DE3602097C2 - - Google Patents
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- F02B61/04—Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Mischen von Kraftstoff und Öl für eine Zweitakt-Brenn
kraftmaschine mit einer in einem Gehäuse angeordneten,
mittels einer bewegbaren Membran in einen ersten Be
reich und einen zweiten Bereich unterteilten Arbeits
kammer, einer durch eine Bewegung der Membran antreib
baren Ölpumpe und einem Öleinlaß, einem Kraftstoffein
laß und einem Gemischauslaß.
Die US-PS 43 83 504 zeigt eine Vorrichtung zum Mischen
von Kraftstoff und Öl für eine Zweitakt-Verbrennungs
kraftmaschine. Diese Vorrichtung weist eine in einem Ge
häuse angeordnete Arbeitskammer auf, welche mittels
einer bewegbaren Membran in einen ersten Bereich und in
einen zweiten Bereich unterteilt ist. Durch den Druck
des zugeführten Kraftstoffs und/oder durch die Ausströ
mung von Kraftstoff und Öl wird eine Kolbenanordnung
gegen die Wirkung einer Vorspannfeder verschoben, was zu
einer Veränderung der Volumen im Bereich der Arbeitskam
mer führt. Durch den erzeugten Druckunterschied wird
eine Ventileinrichtung betätigt, welche ein Ausströmen
des Kraftstoffölgemisches ermöglicht. Weiterhin wird
durch die Bewegung der Kolbenanordnung ein weiterer Kol
ben in Bewegung gesetzt, durch welchen Öl in die Ar
beitskammer eingepumpt wird. Die Zumischung des Öls er
folgt in direkter Abhängigkeit von dem Druck des zuge
führten Kraftstoffs und dem Druck des abgeleiteten
Kraftstoff-Ölgemisches. Das kann unter bestimmten Be
triebsbedingungen dazu führen, daß überhaupt kein Öl zu
geleitet wird, was zu einem alsbaldigen Versagen der
Brennkraftmaschine führen würde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
welche bei einfachem Aufbau und sicherem Betrieb Kraft
stoff und Öl mischt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
durch eine Bewegung der Membran bewegbaren Schieber mit
einer ersten Stellung, in der der Kraftstoffeinlaß mit
dem ersten Bereich und in der der zweite Bereich mit dem
Gemischauslaß verbunden sind, sowie mit einer zweiten
Stellung, in der der Kraftstoffeinlaß mit dem zweiten
Bereich und in der der erste Bereich mit dem Gemischaus
laß verbunden wird, wobei die Bewegung der Membrane nur
durch die auf sie einwirkenden unterschiedlichen Druck
kräfte des Kraftstoffs und des Ölgemisches hervorgerufen
wird. Zum Betrieb des Ventils ist nur ein sehr geringer
Druckunterschied erforderlich, da keine gegen eine Mem
bran wirkende Federkraft überwunden werden muß. Das er
findungsgemäße Mischventil zeichnet sich durch eine hohe
Betriebssicherheit aus. Im Falle einer Betriebsstörung
des Ventils wird die Kraftstoffzufuhr unterbrochen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines mit dem erfin
dungsgemäßen Ventil versehenen Bootsmotors,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Mischventils,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der Ansicht von Fig. 2, wo
bei sich das Ventil jedoch in einer geänderten
Betriebsstellung befindet,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen Öl-Kraftstoffmisch
ventils,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 5,
und
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 der Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Antriebssystem 200 für ein Wasserfahr
zeug dargestellt, welches eine Antriebseinheit 202 mit
einer drehbar gelagerten Schraube 204 umfaßt und mittels
einer Klemmvorrichtung 206 an einem Spiegel 208 eines
Bootes befestigt werden kann. Eine Antriebswelle 210
steht in Betriebsverbindung mit der Schraube 204 sowie
mit einer Zweitakt-Brennkraftmaschine 212. Ein Mischven
til 2 dient der Mischung von Kraftstoff aus einem Tank 5
mit Öl aus einem Tank 7 und überführt die Öl-Kraftstoff
mischung mittels eines Auslasses 10 zur Unterdruck- oder
Einlaßseite einer Kraftstoffpumpe 11.
In Fig. 2 ist das Öl-Kraftstoff-Mischventil 2 darge
stellt, welches einen Kraftstoffeinlaß 4 einen Ölein
laß 6, 8 und einen Öl-Kraftstoffauslaß 10 aufweist (Fig.
4). Der Kraftstoffeinlaß 4 steht in Verbindung mit dem
Kraftstofftank 5, während der Öleinlaß 6, 8 mit dem
Öltank 7 verbunden ist. Der Öl-Kraftstoffauslaß 10 steht
mit der Unterdruck- oder Ansaugseite der Kraftstoffpumpe
11 in Verbindung. Eine Überleitungskammer 12 in einem
Ventilgehäuse 14 steht über axial in einem Abstand zu
einander angeordnete Einlaßkanäle 16, 18 mit dem Kraft
stoffeinlaß 4 in Verbindung. Weiterhn ist die Kammer 12
mittels eines Auslaßkanals 20 mit dem Öl-Kraftstoffaus
laß 10 verbindbar, wie in den Fig. 2 und 4 mittels einer
gestrichelten Linie dargestellt ist. Das Ventilgehäuse
14 umfaßt eine Druckdifferenz-Arbeitskammer 22, welche
mit einer bewegbaren Membran 24 versehen ist. Die Mem
bran weist Stützplatten 26, 28 auf, und teilt die Ar
beitskammer 22 in einen ersten und in einen zweiten Be
reich 30, 32, welche mittels der Membran 24 gegeneinan
der abgedichtet und getrennt sind und ein wechselseitig
veränderbares Volumen in Abhängigkeit von einer Hin- und
Herbewegung der Membran 24 aufweisen. Ein erster Über
führungskanal 34 stellt über einen Überleitungskanal 36
eine Verbindung zwischen der Überleitungskammer 12 und
dem ersten Bereich 30 der Arbeitskammer 22 auf der Seite
der Stützplatte 28 her. Ein zweiter Überführungskanal 38
stellt über einen Überleitungskanal 40 eine Verbindung
zwischen der Überleitungskammer 12 und dem zweiten Be
reich 32 der Arbeitskammer 22 auf der Seite der Stütz
platte 26 der Membran 24 her.
In der Überleitungskammer 12 ist ein Takt-Schie
ber 42 vorgesehen, welcher einen ersten Taktbereich auf
weist (Fig. 2), welcher eine Verbindung zwischen dem
Kraftstoffeinlaß 4 und dem ersten Überführungskanal 34
und zwischen dem zweiten Überführungskanal 38 und dem
Öl-Kraftstoffauslaßkanal 20 ermöglicht. Der durch den
Kraftstoffeinlaß 4 eintretende Kraftstoff fließt durch
den Einlaßkanal 16, durch die Überleitungskammer 12,
durch den Überleitungskanal 36 und durch den Überfüh
rungskanal 34 in den ersten Bereich 30 der Arbeitskam
mer 22, um die Membran 24 nach links (Fig. 2) zu bewe
gen und um dadurch den Bereich 30 zu vergrößern und den
Bereich 32 zu verkleinern. Auf diese Weise wird Kraft
stoff aus dem Bereich 32 durch den Überführungskanal 38,
den Überleitungskanal 40 und durch die Überleitungskam
mer 12 dem Öl-Kraftstoffauslaßkanal 20 zugeführt. Eine
Ölpumpe 44, welche nachstehend beschrieben wird, wird
durch die Bewegung der Membran angetrieben, um Öl von
den Öleinlässen 6, 8 zu dem Öl-Kraftstoffauslaßkanal 20
zu pumpen, wobei dies bevorzugterweise über einen Ölka
nal 46 erfolgt, welcher mit dem Kraftstoffeinlaß 4 ver
bunden ist. Der Schieber 42 weist einen zweiten Taktbereich
auf (Fig. 3), welcher eine Verbindung zwischen dem Kraft
stoffeinlaß 4 und dem zweiten Überführungskanal 38 so
wie zwischen dem ersten Überführungskanal 34 und dem Öl-
Kraftstoffauslaßkanal 20 ermöglicht. In dem zweiten Takt
strömt Kraftstoff durch den Kraftstoffeinlaß 4, den Ein
laßkanal 18, die Überleitungskammer 12, den Überleitungs
kanal 40 und den Überführungskanal 38 in den zweiten Be
reich 32 der Arbeitskammer 22 und bewegt die Membran
nach rechts (Fig. 3), wodurch der Bereich 32 vergrößert
und der Bereich 30 verkleinert werden. Dadurch wird
Kraftstoff aus dem Bereich 30 durch den Überführungska
nal 34, den Überleitungskanal 36 und die Überleitungs
kammer 12 zum Öl-Kraftstoffauslaßkanal 20 überführt.
Der Schieber 42 ist über eine sich axial erstreckende
Kolbenstange 48 mit der Membran 24 betriebsverbunden
und wird dadurch zwischen den obengenannten ersten und
zweiten Takten hin- und herbewegt. In dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel umfaßt der Schieber 42 ein
Wegeventil, welches in Form eines axial hin- und herbe
weglichen Ventilkörpers 50 ausgebildet ist. Die rechte
Stellung des Ventilkörpers 50 entspricht dem obenge
nannten ersten Takt, in welchem die obengenannten Ver
bindungskanäle geöffnet sind und in welchem eine Ver
bindung zwischen dem Kraftstoffeinlaß 4 und dem zweiten
Überführungskanal 38 und zwischen dem ersten Überfüh
rungskanal 34 und dem Öl-Kraftstoffauslaßkanal 20 und
zwischen den ersten und zweiten Überführungskanälen 34,
38 unterbrochen ist. In der in Fig. 3 dargestellten
linken Position des Ventilkörpers 50, welche dem oben
genannten zweiten Takt entspricht, werden die obenge
nannten Verbindungswege geöffnet und eine Verbindung
zwischen dem Kraftstoffeinlaß 4 und dem ersten Überfüh
rungskanal 34 und zwischen dem zweiten Überführungska
nal 38 und dem Öl-Kraftstoffauslaßkanal 20 und zwischen
den ersten und zweiten Überführungskanälen 34 und 38
unterbrochen. Der Ventilkörper 50 steht in mechanischer
Verbindung mit der Kolbenstange 48 der Membran 24 und
wird durch eine axiale Hin- und Herbewegung der Kolben
stange betätigt.
Im Bereich der Membran 24 wird durch die Verbindung
durch die Überführungskanäle 34 und 38 mit dem Einlaß 4
und dem Auslaß 10 eine Druckdifferenz erzeugt, wobei
sich die Unterdruckseite der Membran 24 mit jedem Zyk
lus ändert, wobei dies von der Position des Ventilkör
pers 50 abhängt. Die Kolbenstange 48 verbindet die Mem
bran 24 über eine federvorgespannte Totgangauslöseein
richtung 52 mit dem Ventilkörper 50. Wenn sich die durch
die Membran 24 angetriebene Kolbenstange 48 nach links
bewegt, nimmt sie den Totgang der federvorgespannten
Totgangauslöseeinrichtung 52 auf, bis ein Umschlagpunkt
erreicht ist, nach welchem der Ventilkörper 50 aus sei
ner rechten Position durch die Totgangauslöseeinrich
tung 52 nach links bewegt wird (Fig. 2 und 3). Kraft
stoff, welcher durch den Kraftstoffeinlaß 4 eintritt,
fließt daraufhin durch den Einlaßkanal 18, die Überlei
tungskammer 12, den Überleitungskanal 40 und den Über
führungskanal 38 in den Bereich 32 der Arbeitskammer,
um die Membran 24 nach rechts zu bewegen. Eine durch
die Membran 24 verursachte Bewegung der Kolbenstange 48
nach rechts nimmt den Totgang der federvorgespannten
Totgangauslöseeinrichtung 52 auf, bis ein Umschlagpunkt
erreicht wird, ab welchem der Ventilkörper 50 mittels
der Totgangauslöseeinrichtung 52 nach rechts in seine
rechte Position bewegt wird (Fig. 2). Daraufhin wieder
holt sich der Zyklus. Der Ventilkörper 50 wird nahe des
Endes der jeweiligen Bewegung der Kolbenstange 48 zwi
schen seiner rechten und seiner linken Position hin-
und herbewegt, wobei der Totgang in jedem Takt vor
der Betätigung aufgenommen wird. Eine Schraubenfeder 54
speichert während der Aufnahme des Totgangs Energie und
gibt diese Energie zur Unterstützung der Betätigung und
der Bewegung des Ventilkörpers 50 anschließend wieder
ab.
Die Kolbenstange 48 weist einen zentralen Bereich 56
mit reduziertem Durchmesser auf, durch welchen die erste
und zweite axial beabstandete Anschlagschulter 58 bzw.
60 an den Bereichen 62 und 64 mit größerem Durchmesser
ausgebildet sind. Der Ventilkörper 50 ist ein im wesent
lichen ringförmiges Bauteil, welches in axialer Richtung
in der zylindrischen Überleitungskammer 12 hin- und her
bewegbar ist, um verschiedene Kanäle frei zu geben und
zu öffnen oder abzudecken und abzudichten, wobei diese
Kanäle die axial beabstandeten Überleitungskanäle 36,
40 sowie die axial beabstandeten Einlaßkanäle 16 und 18,
welche mit dem Kraftstoffeinlaß 4 in Verbindung stehen,
umfassen. Der Ventilkörper 50 weist einen zentralen Be
reich 66 mit verringertem Außendurchmesser auf, welcher
einen radialen Spalt 68 zur inneren Wandung 70 der
Überleitungskammer 12 schafft. Die axial äußeren Enden
72 und 74 des Ventilkörpers 50 ergeben eine Abdichtung
gegen die innere Wandung 70 der Kammer 12.
Der Ventilkörper 50 weist in seinem Inneren einen axia
len Kanal 76 auf, wobei die axial äußeren Enden 78 und
80 des inneren axialen Kanals 76 in ihrem Durchmesser so
bemessen sind, daß die obenerwähnten, einen größeren
Durchmesser aufweisenden Bereiche 62 und 64 der Kolben
stange 48 axial durchführbar sind. Der innere axiale
Kanal 76 des Ventilkörpers 50 weist einen zentralen Be
reich 82 mit vergrößertem Durchmesser auf. Auf dem zen
tralen Bereich 56 mit verringertem Durchmesser der Kol
benstange 48 und in dem zentralen Bereich 82 mit ver
größertem Durchmesser des Ventilkörpers 50 sind in axial
frei verschiebbarer Weise erste und zweite Scheiben 84,
86 angeordnet. Jede der Scheiben 84 und 86 weist einen
inneren Durchmesser auf, welcher geringer ist als der
Durchmesser der Kolbenstange an den mit größerem Durch
messer versehenen Bereichen 62 und 64, so daß die Schul
tern 58 und 60 als Anschläge für die Scheiben 84 und 86
dienen. Jede der Scheiben 84 und 86 weist einen Außen
durchmesser auf, der größer ist als der innere Durchmes
ser der axial äußeren Enden 78 und 80 des inneren Kanals
76 des Ventilkörpers 50, so daß die Enden 78 und 80 An
schläge für die Scheiben 84 und 86 ausbilden.
Die Schraubenfeder 54 erstreckt sich in axialer Richtung
zwischen den Scheiben 84 und 86 um den zentralen Bereich
56 mit geringerem Durchmesser der Kolbenstange 48 und
innerhalb des inneren axialen Kanals 76 des Ventilkör
pers 50. Die Feder 54 spannt die Scheiben 84 und 86 in
axialer Richtung auseinander vor. Eine ringförmige Hülse
88 ist zwischen den Scheiben 84 und 86 um den zentralen
Bereich 56 mit verringertem Durchmesser der Kolbenstange
48 und innerhalb des inneren axialen Kanals 76 des Ven
tilkörpers 50 angeordnet. Die Hülse 88 weist eine axiale
Länge auf, welche geringer ist als die des Ventilkörpers
50. Eine Feststelleinrichtung 90, welche in der Über
leitungskammer 12 vorgesehen ist, wirkt auf den Ventil
körper 50 ein, um diesen in einer bestimmten Position zu
halten, bis die Feststelleinrichtung 90 auf mechanische
Weise überwunden wird. Der zentrale Bereich 66 mit redu
ziertem Außendurchmesser des Ventilkörpers 50 weist
eine zur Feststellung geeignete Gestalt auf, etwa eine
Ausnehmung oder eine Auswölbung oder einen Steg 92, wel
cher mit einer radial vorgespannten elastischen Einrich
tung in der Wandung 70 der Überleitungskammer 12 zusam
menwirkt, wie etwa eine Kugel 94, welche durch eine Fe
der 96 nach unten vorgespannt ist (Fig. 2 und 3).
Wenn sich beim Betrieb die Kolbenstange 48 nach links
bewegt, kommt die Anschlagschulter 58 der Kolbenstange
48 in Eingriff mit der Scheibe 84, welche die Feder 54
zusammendrückt, bis die Scheibe 84 mit der Hülse 88 in
Berührung kommt. Dieser Zustand ist in Fig. 2 darge
stellt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Totgang aufgehoben
und eine feste mechanische Verbindung der Anschlagschul
ter 58 der Kolbenstange 48 über die Scheibe 84, die
Hülse 88, die Scheibe 86 mit dem axial inneren Endan
schlag 80 des Ventilkörpers 50 geschaffen. Eine weitere
nach links gerichtete Bewegung der Kolbenstange 48 über
windet die Feststelleinrichtung 90, so daß die Kugel 94
entlang einer Abschrägung 98 gegen die Vorspannung der
Feder 96 bewegt wird. In Fig. 2 ist der Ventilkörper 50
direkt vor Erreichen des Umschlagpunktes dargestellt,
wobei die Kugel 94 sich auf der Abschrägung 98 befindet.
Wenn die Kugel 94 die obere Kante der Abschrägung 98
beim Übergang zu dem Steg 92 erreicht, wird die Feder 54
freigegeben und schleudert den Ventilkörper 50 in axia
ler Richtung nach links, so daß dieser die oben be
schriebene linke Position (Fig. 3) erreicht.
Bei einer Bewegung der Kolbenstange 48 nach rechts ge
langt die Anschlagschulter 60 in Kontakt mit der Scheibe
86, welche daraufhin die Schraubenfeder 54 zusammen
drückt, bis die Scheibe 86 in Anlage an die Hülse 88
kommt. Daraufhin wird der Totgang aufgehoben und eine
feste axiale mechanische Verbindung von der Anschlag
schulter 60 der Kolbenstange 48 über die Scheibe 86,
die Hülse 88 mit der Scheibe 84 hergestellt, welche ge
gen das axial innere Ende 78 des Ventilkörpers 50 ge
halten wird, so daß eine weitere Bewegung der Kolben
stange nach rechts die Feststelleinrichtung 90 überwin
det, woraufhin die Feder 54 freigegeben wird und den
Ventilkörper 50 nach rechts in seine in Fig. 2 darge
stellte rechte Position bringt.
Die Ölpumpe 44 umfaßt einen Kolben 102, welcher in Be
triebsverbindung mit der Membran 24 steht, wobei dies
bevorzugterweise dadurch erfolgt, daß der Kolben 102 an
dem anderen Ende der Kolbenstange 48 gelagert ist. Der
Kolben 102 ist in einer Pumpkammer 104 des Ventilgehäu
ses 14 hin- und herbewegbar. Die Pumpkammer wird durch
den Kolben 102 in einen ersten und einen zweiten Be
reich 108 unterteilt, welche durch den mittels eines
O-Rings 110 abgedichteten Kolben 102 voneinander iso
liert und getrennt sind und ein in Abhängigkeit von
einer Bewegung des Kolbens veränderbares Volumen aufwei
sen. Der erste Bereich 106 wird in dem ersten Takt in
seinem Volumen verringert, während der zweite Bereich
108 vergrößert wird, wobei dies während der Bewegung
des Kolbens 102 nach links erfolgt, wodurch Öl aus dem
Bereich 106 gepumpt wird. Der zweite Bereich 108 wird
während des zweiten Taktes in seinem Volumen verringert,
während der erste Bereich 106 in seinem Volumen vergrö
ßert wird, wobei dies durch eine Bewegung des Kolbens
102 nach rechts erfolgt, wobei Öl aus dem zweiten Be
reich 108 gepumpt wird.
Der erste und der zweite Bereich 106, 108 stehen über
Rückschlagventile 116, 118 jeweils in Verbindung mit
einem ersten und einem zweiten Einlaßkanal 112, 114,
so daß während einer Bewegung des Kolbens 102 nach links
Öl durch das Rückschlagventil 118 in den Bereich 108 ge
saugt wird, und so daß während einer Bewegung des Kol
bens 102 nach rechts Öl durch das Rückschlagventil 116
in den Bereich 106 gesaugt wird. Erste und zweite Aus
lässe 120, 122 der ersten und zweiten Bereiche 106, 108
stehen jeweils mit einem ersten bzw. einem zweiten Rück
schlagventil 124, 126 in Verbindung. Während einer Bewe
gung des Kolbens 102 nach links wird Öl aus dem Bereich
102 durch das Rückschlagventil 124 und den Auslaß 120
in den Ölkanal 46 gepumpt. Während einer Bewegung des
Kolbens 102 nach rechts wird Öl durch das Rückschlagven
til 126 von dem Bereich 108 durch den Auslaß 122 in den
Ölkanal 46 gepumpt.
Der Ölkanal 46 leitet Öl von den Auslässen 120 und 122
der Pumpkammer 104 zu dem Öl-Kraftstoffauslaß 10. Der
Ölkanal 46 steht bevorzugterweise in Verbindung mit dem
Kraftstoffeinlaß 4. Ein in Fig. 2 durch eine gestrichel
te Linie dargestelltes Verschlußventil 128 kann in dem
Ölkanal 46 vorgesehen sein, um einen Ölfluß durch diesen
zu verhindern. Das wiederum verhindert, daß Öl aus dem
ersten und dem zweiten Bereich 106, 108 der Pumpkammer
104 ausgepumpt wird, was wiederum zur Folge hat, daß der
Kolben 102 blockiert wird. Dadurch wird auch eine Bewegung
der Kolbenstange 148 verhindert, was zu einer Unterbin
dung der Bewegung der Membran 24 führt, so daß die
Kraftstoffzufuhr insgesamt unterbrochen ist.
Während jeder Hin- und Herbewegung der Kolbenstange 48
wird somit Öl gefördert, wobei dies während jedes der
beiden oben beschriebenen Takte erfolgt, so daß über den
gesamten, die beiden Takte umfassenden Zyklus ein Pumpen
von Öl erfolgt. Das Öl wird in die Überleitungskammer 12
gepumpt, um zu dem Öl-Kraftstoffauslaß am Auslaßkanal 20
gefördert zu werden. Eine Blockierung dieser Ölförderung
zu dem Öl-Kraftstoffauslaß unterbindet einen Betrieb der
Ölpumpe, wodurch wiederum eine Betätigung der Kolben
stange verhindert wird, was zur Folge hat, daß auch eine
Betätigung der Membran 24 unterbleibt. Auf diese Weise
wird auch die Zufuhr von Kraftstoff unterbunden. Auf
diese Weise zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrich
tung zum Mischen von Kraftstoff und Öl durch ein hohes
Maß an Betriebssicherheit aus.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Öl-Kraftstoffmischventils 302
dargestellt, das im prinzipiellen Aufbau dem oben be
schriebenen Öl-Kraftstoffmischventil entspricht. Es wird
daher auf die obige Beschreibung Bezug genommen, wobei
gleiche und identische Bauteile mit um eine um jeweils
300 erhöhte Bezugsziffer bezeichnet sind (der Kraft
stoffeinlaß 4 ist in den Fig. 5 bis 7 daher z. B. mit der
Bezugsziffer 304 versehen). Bei der Richtungsangabe der
hin- und herbeweglichen Bauteile (z. B. Kolbenstange 48
gegenüber 348) ist zu berücksichtigen, daß die Darstel
lungen in den Fig. 6 und 7 gegenüber denen in 2 und 3 in
einer anderen Lage dargestellt sind.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, ist eine zweite, sich in
axialer Richtung erstreckende Kolbenstange 388 im Ab
stand und im wesentlichen parallel zu der Kolbenstange
348 angeordnet und mit der Membran 324 sowie mit der
Stützplatte 326 mittels einer aufgesteckten Scheibe 390
verbunden und wird somit in axialer Richtung bewegt. Die
Kolbenstange 388 weist eine Feststelleinrichtung 392
auf, welche mit dem Ventilkörper 350 zusammenwirkt, um
diesen in einer vorbestimmten Stellung zu halten, wenn
die Kolbenstange 388 sich in einer vorgegebenen Position
befindet, und um eine axiale Bewegung des Ventilkörpers
350 zu ermöglichen, wenn sich die Kolbenstange 388 in
einer anderen Position befindet. Der zentrale Bereich
mit reduziertem Außendurchmesser 366 des Ventilkörpers
350 weist eine zur Feststellung geeignete Form auf, etwa
eine Ausnehmung oder eine hervortretende Schwelle oder
einen Steg 394, welcher mit einer Kugel 396 sowie
einer zur Feststellung geeigneten Ausbildung der
Kolbenstange 388 zusammenwirkt, wobei die
se Ausbildung der Kolbenstange 388 in Form einer Stufe
398 ausgebildet ist, die zwischen Ausnehmungen 400 und
402 angeordnet ist. Die Feststellkugel 396 befindet sich
in einer radialen Öffnung 404 in einer Seitenwandung 406
der Überleitungskammer 312 zwischen den zur Feststellung
geeigneten Ausbildungen des Ventilkörpers 350 und der
Kolbenstange 388. Die zur Feststellung geeignete Ausge
staltung der Kolbenstange 388 weist nockenartige Ober
flächenbereiche auf, welche z. B. durch die Abschrägungen
zu den Stufen 398 vorgesehen sind, um die Kugel 396 in
die Überleitungskammer 312 gegen den zentralen Bereich
366 mit reduziertem äußeren Durchmesser des Ventilkör
pers 350 zu drücken, um diesen in seiner Stellung zu
halten, was durch eine Verhinderung einer axialen Bewe
gung des Stegs 394 des Ventilkörpers 350 bewirken wird.
Die Kolbenstange 388 weist zurückversetzte Oberflächen
bereiche 400, 402 auf, welche eine Rückbewegung der Ku
gel 396 in radial nach außen gerichteter Richtung aus
dem axialen Bewegungsweg des Ventilkörpers 50 an der
Stelle des Steges 394 zur Freigabe des Ventilkörpers er
möglichen.
Beim Betrieb bewegt sich die Kolbenstange 348 nach
rechts (Fig. 7) bzw. nach oben (Fig. 6), wodurch die
Anschlagschulter 358 der Kolbenstange in Eingriff mit
der Scheibe 384 kommt, woraufhin diese die Feder 354 zu
sammendrückt. Die Kolbenstange 388 bewegt sich in der
gleichen Richtung und wirkt mit dem Ventilkörper 350 zu
sammen, um diesen mittels der Stufe 398, welche die Ku
gel 396 radial nach innen gegen den Bereich verminder
ten Außendurchmessers des Ventilkörpers 350 drückt, in
seiner Position zu halten, um eine nach oben gerichtete
axiale Bewegung des Stegs 394 an der Kugel 396 vorbei zu
verhindern. Eine weitere Bewegung der Kolbenstange 388
nach oben bewegt die Feststelleinrichtung, um den Ventil
körper 350 freizugeben, wobei die Feder 354 den Ventil
körper 350 nach oben in seine obere Position verschiebt,
d. h. eine weitere Bewegung der Kolbenstange 388 bewegt
die Ausnehmung 402 in eine radial fluchtende Stellung
mit der Kugel 396, so daß letztere sich in radialer Rich
tung nach außen in die Ausnehmung 102 bewegen kann, so
daß der Steg 394 des Ventilkörpers 350 in axialer Rich
tung nach oben an der Kugel entlang bewegt werden kann.
In der entgegengesetzten Bewegungsrichtung bewegt sich
die Kolbenstange 348 in axialer Richtung nach unten,
wobei die Anschlagschulter 360 in Eingriff mit der Schei
be 368 kommt, worauf diese die Feder 354 zusammendrückt.
Auch die Kolbenstange 388 bewegt sich nach unten und
wirkt mit dem Ventilkörper 350 zusammen, um diesen in
seiner Stellung zu halten, da die Stufe 398 auf mecha
nische Weise die Kugel 396 radial nach innen gegen den
mit einem geringeren Durchmesser versehenen Bereich des
Ventilkörpers 350 drückt, so daß der Steg 394 sich nicht
in axialer Richtung nach unten an der Kugel 396 vorbei
bewegen kann. Eine weitere Bewegung der Membran 324 und
der Kolbenstange 388 nach unten führt zu einer Bewegung
der Feststelleinrichtung, so daß diese den Ventilkörper
350 freigibt, woraufhin die Feder 354 den Ventilkörper
350 axial nach unten in seine untere Position bewegt,
d. h. die Ausnehmung 400 bewegt sich in eine radial fluch
tende Stellung zu der Kugel 396, so daß sich letztere
radial nach außen bewegen kann und so daß der Steg 394
des Ventilkörpers 350 axial nach unten an der Kugel 396
vorbeibewegt werden kann.
Die Ölpumpe 344 weist einen Kolben 502 auf, welcher mit
der Membran 324 betriebsverbunden ist, wobei dies in
bevorzugter Weise dadurch erfolgt, daß der Kolben 502
an dem anderen Ende der Kolbenstange 348 gelagert ist.
Der Kolben 502 ist in einer Pumpkammer 504 in dem Ge
häuse 314 hin- und herbewegbar. Die Pumpkammer wird
durch den Kolben 502 in einen ersten 506 und einen zwei
ten 508 Bereich unterteilt, welche durch den mittels
eines O-Rings 510 abgedichteten Kolben 502 gegeneinan
der isoliert und abgedichtet sind. Das Volumen der Be
reiche ist in Abhängigkeit von einer Bewegung des Kol
bens 502 invers variabel. Während einer Bewegung des
Kolbens 502 nach rechts (Fig. 7) bzw. nach oben (Fig. 6)
im ersten Takt wird der erste Bereich 506 in seinem Vo
lumen verkleinert, während der zweite Bereich 508 ver
größert wird, um Öl aus dem Bereich 506 zu pumpen. Bei
einer Bewegung des Kolbens nach links (Fig. 7) bzw. nach
unten (Fig. 6) in dem zweiten Takt wird der zweite Be
reich 508 in seinem Volumen verkleinert und der erste
Bereich 506 vergrößert, um Öl aus dem zweiten Bereich
508 zu pumpen.
Ein erster und ein zweiter Öleinlaßkanal 512, 514 steht
über ein Rückschlagventil 516, 518 in Verbindung mit
dem ersten bzw. dem zweiten Bereich 506, 508, so daß
während einer Bewegung des Kolbens nach rechts (Fig. 7)
Öl durch das Rückschlagventil 518 in den Bereich 508 ge
saugt wird und daß während einer Bewegung des Kolbens
nach links (Fig. 7) Öl durch das Rückschlagventil 516
in den Bereich 506 eingesaugt wird. Ein erster bzw. ein
zweiter Auslaß 520, 522 des ersten bzw. des zweiten Be
reiches 506, 508 sind über ein erstes bzw. ein zweites
Rückschlagventil 524, 526 miteinander verbindbar. Wäh
rend einer Bewegung des Kolbens nach rechts (Fig. 7)
wird Öl von dem Bereich 506 durch den Auslaß 520 und
durch das Rückschlagventil 524 in den Ölkanal 346 ge
pumpt. Während einer Bewegung des Kolbens nach links
(Fig. 7) wird Öl aus dem Bereich 508 durch den Auslaß
522 und durch das Rückschlagventil 526 in den Ölkanal
346 überführt.
Der Ölkanal 346 überführt Öl von den Auslässen 520, 522
der Pumpkammer 504 zu dem Öl-Kraftstoffauslaß 310. Der
Ölkanal 346 ist bevorzugterweise mit dem Kraftstoffein
laß 304 verbunden. In dem Ölkanal 346 kann ein Verschluß
ventil 528 vorgesehen sein, um den Ölfluß durch diesen
Kanal zu blockieren. Dies wiederum verhindert, daß Öl
aus dem ersten und dem zweiten Bereich 506, 508 der Pump
kammer 504 herausgepumpt wird, was zur Folge hat, daß
eine Bewegung des Kolbens 502 gehemmt wird. Dieses führt
zu einer Verhinderung einer Bewegung der Kolbenstange
348, wodurch auch eine Bewegung der Membran 324 verhin
dert wird. Auf diese Weise wird die Kraftstoffzufuhr
unterbrochen.
Während jeder der entgegengesetzten Bewegungen der Kol
benstange 348 wird Öl gepumpt, so daß das Öl sowohl in
dem ersten als auch in dem zweiten Takt und somit wäh
rend des gesamten Zyklus gepumpt wird. Das Öl wird in
die Überleitungskammer 312 gepumpt, um in den Öl-Kraft
stoffauslaß 320 zu gelangen. Eine Blockierung der Öl
zufuhr zu dem Öl-Kraftstoffauslaß verhindert einen Be
trieb der Ölpumpe, was wiederum zur Folge hat, daß die
Bewegung der Kolbenstange 348 unterbunden wird, so daß
sich auch die Membran 324 nicht mehr bewegen kann. Auf
diese Weise wird die Kraftstoffzufuhr insgesamt unter
brochen. Diese Ausgestaltung führt zu einer besonderen
Betriebssicherheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Mischen von Kraftstoff und Öl für eine
Zweitakt-Brennkraftmaschine mit einer in einem Gehäuse
angeordneten, mittels einer bewegbaren Membran in einen
ersten Bereich und einen zweiten Bereich unterteilten Ar
beitskammer, einer durch eine Bewegung der Membran an
treibbaren Ölpumpe und einem Öleinlaß, einem Kraftstoff
einlaß und einem Gemischauslaß, gekennzeichnet durch
einen durch eine Bewegung der Membran (24; 324) bewegba
ren Schieber (42; 342) mit einer ersten Stellung, in der
der Kraftstoffeinlaß (4; 304) mit dem ersten Bereich (30;
300) und in der der zweite Bereich (32; 332) mit dem Ge
mischauslaß (10; 310) verbunden sind, sowie mit einer
zweiten Stellung, in der der Kraftstoffeinlaß (4; 304)
mit dem zweiten Bereich (32; 332) und in der der erste
Bereich (30; 300) mit dem Gemischauslaß (10; 310) verbun
den sind, wobei die Bewegung der Membrane (24; 324) nur
durch die auf sie einwirkenden unterschiedlichen Druck
kräfte des Kraftstoffs und des Gemisches hervorgerufen
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (43; 342) Teil eines Mehrwegeventils
ist, welches eine erste Stellung gemäß der ersten Stel
lung des Schiebers (42; 342) und eine zweite Stellung ge
mäß der zweiten Stellung des Schiebers (42; 342) auf
weist, wobei das Mehrwegeventil in seiner ersten Stellung
die Verbindung zwischen dem Kraftstoffeinlaß (4; 304) und
dem zweiten Bereich (32; 332) und die Verbindung zwischen
dem ersten Bereich (30; 300) und dem Gemischauslaß (10;
310) blockiert und in seiner zweiten Stellung die Verbin
dung zwischen dem Kraftstoffeinlaß (4; 304) und dem er
sten Bereich (30; 300) und die Verbindung zwischen dem
zweiten Bereich (38; 338) und dem Gemischauslaß (10; 310)
blockiert.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (42; 342) mittels einer
Kolbenstange (48; 348) mit Totgang mechanisch mit der
Membran (24; 324) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (42; 342) nahe dem Ende der jeweiligen
Bewegungsphase der Kolbenstange (48; 348) in jeder Rich
tung zwischen seinen Stellungen schaltbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, gekenn
zeichnet durch eine Energiespeichereinrichtung (Feder 54;
354) zur Speicherung von Energie bei bewegter Kolbenstan
ge und stehendem Schieber und zur Freigabe der Energie
bei Auslösung der Bewegung des Schiebers und zu dessen
Bewegung von einer Stellung in die andere.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ölpumpe (44; 344) einen Kolben
(102; 502) umfaßt, welcher mit der Kolbenstange (48; 348)
verbunden ist und während jeder der hin- und hergehenden
Bewegungen der Kolbenstange (48; 348) Öl pumpt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (42; 342) in einer zy
lindrischen Überleitungskammer (12; 312) in dem Gehäuse
(14; 314) angeordnet ist, welche einen ersten und einen
zweiten Überleitungskanal (36; 40; 336, 340) umfaßt, die
in axialer Richtung voneinander beabstandet sind und mit
einem ersten bzw. einem zweiten Überführungskanal (34,
38; 334, 338) in Verbindung stehen, sowie axial beabstan
dete Einlaßkanäle (16, 18; 316, 318), welche mit dem
Kraftstoffeinlaß (4; 304) verbunden sind und einen Aus
laßkanal (20; 320), welcher mit dem Gemischauslaß (10;
310) verbunden ist, und daß in der ersten Stellung des
Schiebers (42; 342) die Einlaßkanäle (16, 18; 316, 318)
zu dem ersten Überleitungskanal (36; 336) hin und der
zweite Überleitungskanal (40; 340) zu dem Auslaßkanal
(20; 320) hin geöffnet sind und die Einlaßkanäle (16, 18;
316, 318) von dem zweiten Überleitungskanal (40; 340),
der erste Überleitungskanal (36; 336) von dem Auslaßkanal
(20; 320) und der erste Überleitungskanal (36; 336) von
dem zweiten Überleitungskanal (40; 340) getrennt sind,
und daß in der zweiten Stellung des Schiebers (42; 342)
die Einlaßkanäle (16, 18; 316, 318) mit dem zweiten Über
leitungskanal (40; 340) und der erste Überleitungskanal
(36; 336) mit dem Auslaßkanal (20; 320) verbunden sind,
während die Einlaßkanäle (16, 18; 316, 318) von dem er
sten Überleitungskanal (36; 336), der zweite Überlei
tungskanal (40; 340) von dem Auslaßkanal (20; 320) und
der zweite Überleitungskanal (40; 340) von dem ersten
Überleitungskanal (36; 336) getrennt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Auslaß (46) der Ölpumpe (44; 344) in Verbindung
mit der Überleitungskammer (12; 312) steht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ölpumpe (44; 344) in Form einer
doppelt wirkenden Kolbenpumpe ausgebildet ist, deren Kam
mern mittels Rückschlagventilen (116, 118, 124, 126; 516,
518, 524, 526) an Öleinlaß und Ölauslaß
anschließbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Auslaß-Ölkanal (46) der Öl
pumpe (44; 344) mittels eines Verschlußventils (128; 528)
zur Unterbindung der Ölförderung und der Kraftstoffzufuhr
verschließbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansrüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß der Gemischauslaß (10; 310) mit
der Ansaug- oder Unterdruckseite einer Kraftstoffpumpe
(11; 311) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (48; 348)
koaxial zur Überleitungskammer (12; 312)
durch diese geführt ist und innerhalb der Überleitungskammer einen zentralen Bereich (56; 356)
mit reduziertem Durchmesser aufweist, welcher zusammen
mit den Bereichen mit größerem Durchmesser (62, 64; 362,
364) eine erste und eine zweite axial zueinander beab
standete Schulter (58, 60; 358, 360) bildet, daß ein
Ventilkörper (50; 350) des Schiebers (42; 342) im wesent
lichen hohlzylindrisch ausgebildet ist und in der Überlei
tungskammer (12; 312) in axialer Richtung hin- und herbe
wegbar ist und einen zentralen Bereich (66; 366) mit re
duziertem Außendurchmesser aufweist, welcher zu der inne
ren Wandung (70; 370) der Überleitungskammer (12; 312)
einen radialen Spalt (6; 386) bildet, daß die axial
äußeren Enden (72, 74; 372, 374) des Ventilkörpers (50;
350) eine Abdichtung gegenüber der Wandung (70; 370) der
Überleitungskammer (12; 312) bilden, daß der Ventilkör
per (50; 350) einen inneren axialen Kanal (76; 376) auf
weist, dessen axial äußere Enden (78, 80; 378, 380) in
ihrem Durchmesser so bemessen sind, daß die Bereiche (62,
64; 362, 364) größeren Durchmessers der Kolbenstange (48;
348) in axialer Richtung durchführbar sind, daß der in
nere axiale Kanal (76; 376) des Ventilkörpers (50; 350)
einen zentralen Bereich (82; 382) mit vergrößertem Durch
messer aufweist und durch eine erste und eine zweite Scheibe (84,
86; 384, 386), welche in dem zentralen Bereich (82; 382)
des inneren Kanals (76; 376) des Ventilkörpers (50; 350)
und auf dem zentralen Bereich (56; 356) reduzierten
Durchmessers der Kolbenstange (48; 348) frei axial ver
schiebbar angeordnet sind, daß jede der Scheiben (84,
84; 384, 386) einen inneren Durchmesser aufweist, welche
geringer ist als der Durchmesser der Bereiche (62, 64;
362, 364) größeren Durchmessers der Kolbenstange (48;
348), so daß die Anschlagschultern (58, 68; 358, 368) An
schläge für die Scheiben (84, 86; 384, 386) bilden, daß
jede der Scheiben (84, 86; 384, 386) einen Außendurchmes
ser aufweist, welcher größer ist als der innere Durchmes
ser der axial äußeren Enden (87, 80; 378, 380) des inne
ren axialen Kanals (87; 376) des Ventilkörpers (50; 350),
so daß diese Enden innere Anschläge für die Scheiben (84,
86; 384, 386) in dem Ventilkörper (50; 350) ausbilden
und daß die Schraubenfeder (54; 354), welche sich axial
zwischen der ersten und der zweiten Scheibe (84, 86; 384,
386) erstreckt, den zentralen Bereich (56; 356) mit
reduziertem Durchmesser der Kolbenstange (84; 348) umgibt
und in dem inneren axialen Kanal (76; 376) des Ventilkör
pers (50; 350) angeordnet ist und
die Scheiben (84, 86; 384, 386) axial auseinander vor
spannt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite sich in axialer Richtung erstreckende
Kolbenstange (388) vorgesehen ist, welche in einem Ab
stand im wesentlichen parallel zu der ersten Kolbenstange
(348) angeordnet ist und mit der Membran (324) verbunden
ist und durch diese in axialer Richtung hin- und herbe
wegbar ist, wobei die zweite Kolbenstange (388) eine
Feststelleinrichtung (392) aufweist, welche in Zusammen
wirkung mit dem Ventilkörper (350) bringbar ist, um
diesen zu halten, wenn sich die zweite Kolbenstange (388)
in einer mittleren Position befindet, und um eine axiale
Bewegung des Ventilkörpers (350) zu ermöglichen, wenn
sich die Kolbenstange (388) nahe einer axialen Endposi
tion befindet.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Feststellkugel (396) in einer radialen Aus
nehmung (404) in einer Seitenwandung (406) der Überleitungskammer (312) zwischen der
zweiten Kolbenstange (388) und dem Ventilkörper (350)
vorgesehen ist, daß die zweite Kolbenstange (388) einen
nockenartigen Oberflächenbereich aufweist, mittels dessen
die Kugel (396) in die Überleitungskammer (312) in Rich
tung auf den zentralen Bereich (366) mit reduziertem
Außendurchmesser des Ventilkörpers (350) bewegbar ist, um
diesen in seiner Stellung zu halten, und daß die zweite
Kolbenstange (388) an ihrer Oberfläche Ausnehmungsbe
reiche (400, 402) aufweist, welche eine radial nach außen
gerichtete Bewegung der Kugel (396) aus dem Bewegungsweg
des Ventilkörpers (350) zu dessen Freigabe ermöglichen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
eine Feststelleinrichtung (90), welche in der Überlei
tungskammer (12) vorgesehen ist und mit dem Ventilkörper
(50) in Zusammenwirkung bringbar ist, um diesen in seiner
Position zu halten, bis die Feststelleinrichtung (90) auf
mechanische Weise überwunden wird, und durch eine ring
förmige Hülse (88), welche sich zwischen den Scheiben
(84, 86) um den zentralen Bereich (56) reduzierten Durch
messers der Kolbenstange (48) erstreckt und in dem inne
ren axialen Kanal (76) des Ventilkörpers (50) angeordnet
ist, wobei die Hülse (88) eine geringere axiale Länge
aufweist als der Ventilkörper (50), wobei die Länge so
bemessen ist, daß die Hülse nahe den axialen Endlagen der
Kolbenstange (48) in Anlage an beide Scheiben (84, 86)
kommt.
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