DE4234063C1 - Vorrichtung zur elektronischen Endlagendämpfung - Google Patents
Vorrichtung zur elektronischen EndlagendämpfungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elek
tronischen Endlagendämpfung einer hydraulischen Zy
lindereinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1.
Bei hydraulischen Zylindereinrichtungen, die einen
bis zu einem oder beiden Endanschlägen des Zylin
ders verfahrbaren Kolben aufweisen, wird häufig zur
Vermeidung von Erschütterungen bei Anschlag des
Kolbens an den Stirnseiten des Zylinders eine
hydraulische Endlagendämpfung vorgesehen. Es ist
vorgesehen, bei Annäherung des Kolbens an die End
lage den Strömungswiderstand des mit dem Kolben zu
sammenwirkenden Mediums zu verändern und entweder
im Zufluß oder im Abfluß des Mediums eine Quer
schnittsverengung herbeizuführen, um die kinetische
Energie des Kolbens ganz oder teilweise abzubauen,
bevor der mechanische Endanschlag erreicht ist.
Problematisch ist, daß der Bereich der Endlagen
dämpfung durch die mechanische Konstruktion der Zy
lindereinrichtung fest vorgegeben und damit eine
nachträgliche Optimierung nicht möglich ist. Dar
über hinaus ist die Bedämpfungscharakteristik von
der Viskosität des Mediums und der bewegten Masse
abhängig und schließlich treten in der Bremsphase
sogenannte Druckübersetzungen auf, die die Zylin
dermechanik zusätzlich belasten.
Bekannt ist es auch, die Bewegung des Kolbens im
Bereich der Endlagen durch eine elektronische Ziel
bremsung zu beeinflussen. Mit Hilfe eines Wegauf
nehmers wird die tatsächliche Kolbenposition ermit
telt und durch eine geeignete Steuereinrichtung der
Querschnitt einer Drossel so variiert, daß die Be
wegung des Kolbens im Bereich der Endlagen sanft
abgebremst wird.
So zeigt zum Beispiel die DE 37 08 989 A1 eine
Steuervorrichtung für einen in einem doppelt wir
kenden Zylinder verschiebbaren Kolben, bei dem die
Kolbenposition innerhalb des Zylinders durch außer
halb des Zylinders angeordnete Positionssensoren
bestimmbar ist. Durch diese außen an der Zylinder
einrichtung angeordneten Positionssensoren wird ein
zusätzlicher Einbauraum benötigt, der den Einsatz
dieser Zylindereinheit für Einsatzfälle aus
schließt, indem gerade dieser zusätzliche Einbau
raum nicht zur Verfügung steht. Zur Aktivierung der
Positionssensoren sollen auf der Kolbenumfangsflä
che Magnete angeordnet sein, die bei Erreichen des
Kolbens der Sensorposition ein Signal auslösen. Da
hier die Positionssensoren nicht unmittelbar auslö
sen, sondern erst durch Beaufschlagung mit einem
von dem an der Kolbenumfangsfläche angeordneten Ma
gneten aufgebauten Magnetfeld, ist mit Meßfehlern
zu rechnen, die ein genaues gewünschtes Endlagenab
bremsen der Kolben nicht gewährleisten. Besteht
darüber hinaus der Zylinder aus einem magnetischen
Material, kann es durch magnetische Streuflüsse so
gar zu Fehlschaltungen kommen.
In der DE 29 08 583 A1 ist ebenfalls eine Zylinder
einrichtung gezeigt, bei der die Stellung des Kol
bens über außerhalb der Zylindereinrichtung ange
ordnete Magnetfeldschalteinrichtungen bestimmbar
ist.
Weiterhin ist in der DE 38 18 068 C2 eine Zylinder
einrichtung beschrieben, bei der die Position eines
sich bewegenden Kolbens mittels auf der Außenseite
des Zylinders angeordneten Sensoren erfolgt.
In der DE 34 16 661 A1 ist eine Zylindereinrichtung
gezeigt, deren Kolben eine nach außerhalb des Zy
linders geführte Verlängerung aufweist und an die
ser ebenfalls, wie bereits aus den vorgenannten
Druckschriften bekannt, magnetische Positionssenso
ren angeordnet sind, die eine Stellung des Kolbens
detektieren können.
Damit treten hier die bereits oben erwähnten
Nachteile auf.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich
tung zur elektronischen Endlagendämpfung einer
hydraulischen Zylindereinrichtung zu schaffen, die
bei Einhaltung einer hohen Meß- und Steuergenauig
keit unter Beanspruchung eines geringsten Einbauvo
lumens einfach und kostengünstig aufgebaut ist.
Die Erfindung wird mit Hilfe einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art mittels der im Anspruch 1
genannten Merkmale gelöst. Dadurch daß der bezie
hungsweise die Wegaufnehmer innerhalb eines Zylin
ders der Zylindereinrichtung nahe an einer oder
beiden den Innenraum des Zylinders begrenzenden,
jeweils von einer Abschlußwand gebildeten Stirn
seite und/oder beiden druckbeaufschlagbaren Endflä
chen des Kolbens angeordnet sind, können sehr ein
fach aufgebaute kompakte Wegaufnehmer verwendet
werden, die preiswert realisierbar sind. Mittels
derartiger Wegaufnehmer ist es möglich, die zu er
fassende Stellung
des Kolbens innerhalb des Zylinders in einem weiten
Bereich frei zu wählen. Der oder die Wegaufnehmer
sind entlang der Bewegungsbahn des Kolbens anorden
bar, so daß dessen Bewegung an vorgegebenen Stellen
beeinflußbar ist. Insbesondere kann der Kolben an
beliebigen Stellen innerhalb der Zylindereinrich
tung abgebremst werden, sofern der mit der Zylin
dereinrichtung zusammenwirkende Verbraucher dies
erfordert.
Besonders bevorzugt wird eine Vorrichtung, bei der
die Wegaufnehmer die Stellung des Kolbens im Be
reich der Endlagen erfaßt. Auf diese Weise kann der
gesamte Arbeitsbereich der Zylindereinrichtung aus
genutzt und dennoch vermieden werden, daß in den
Endstellungen Erschütterungen durch abruptes Ab
bremsen des Kolbens verursacht werden.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der
Vorrichtung, bei der der Wegaufnehmer als Freifeld-
Wegaufnehmer ausgebildet ist, der eine berührungs
lose Erfassung der Kolbenstellung ermöglicht. Eine
derartige Vorrichtung zeichnet sich durch eine sehr
störungsunanfällige Funktionsweise aus, die auch in
einem weiten Rahmen durch Verschmutzungen nicht be
einflußbar ist.
Darüber hinaus wird eine Ausführungsform der Vor
richtung besonders bevorzugt, die sich dadurch aus
zeichnet, daß der bzw. die Wegaufnehmer eine Auswertungs
schaltung aufweisen, die deren Ausgangssignale ver
arbeiten. Damit ist eine sehr kompakte Realisierung
der Vorrichtung möglich, so daß auch kleine Zylin
dereinrichtungen problemlos mit einer derartigen
elektronischen Endlagendämpfung versehen werden
können.
Weitere Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben
sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen stark schematisierten Längsschnitt
durch eine Zylindereinrichtung und
Fig. 2 die grafische Darstellung der Ausgangs
signale einer elektronischen Endlagen
dämpfung mit an beiden Enden vorgesehenen
Wegaufnehmern im Vergleich zu einer End
lagendämpfung herkömmlicher Art.
Fig. 1 zeigt einen schematisierten Längsschnitt
durch eine Zylindereinrichtung 1 mit einem Zylinder 3,
der an seinen beiden Stirnseiten Abschlußwände 5
und 7 aufweist. Im Inneren des Zylinders 3 ist ein
an einer Kolbenstange 9 geführter Kolben 11 vorge
sehen, der an der Berührungsfläche mit der Innen
seite des Zylinders 3 geeignete Dichtungseinrich
tungen 13 - beispielsweise O-Ringe - aufweist. Die
Kolbenstange 9 ist bei dem hier dargestellten Aus
führungsbeispiel durch die rechte Abschlußwand 7
hindurchgeführt und kann mit ihrem rechten Ende auf
geeignete Weise mit einem von der Zylindereinrich
tung 1 angetriebenen Arbeitsmittel gekoppelt sein.
Durch den Kolben 11 wird der Innenraum des Zylin
ders 3 in zwei Bereiche unterteilt, die mit ge
eigneten, hier lediglich angedeuteten Leitungen 15
und 17 mit einer Hydraulikeinrichtung verbunden
sind.
In der linken Leitung 15 ist eine erste Drossel 19
angedeutet, während in der rechten Leitung 17 eine
zweite Drossel 21 vorgesehen ist. Die Drosseln sind
über geeignete, hier lediglich angedeutete Steuer
leitungen 23 beziehungsweise 25 mit einer
Steuereinheit 27 verbunden.
In der linken Abschlußwand 5 des Zylinders 3 ist
ein erster Wegaufnehmer 29 vorgesehen, der über ge
eignete, hier lediglich angedeutete Anschlußleitun
gen 31 mit einer ersten Anschlußklemme 33 der
Steuereinheit 27 verbunden ist. Entsprechend ist in
der rechten Abschlußwand 7 des Zylinders 3 ein
zweiter Wegaufnehmer 35 vorgesehen, der über ge
eignete Anschlußleitungen 37 mit einer zweiten An
schlußklemme 39 der Steuereinheit 27 verbunden ist.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß die linke Stirnflä
che 41 des Kolbens 11 ebenfalls mit einem Wegauf
nehmer 43 versehen sein kann, der über ein geeigne
tes hier nicht dargestelltes Anschlußkabel an ent
sprechende Anschlußklemmen der Steuereinheit 27 an
geschlossen sein kann.
Darüber hinaus kann in der rechten Begrenzungsflä
che des Kolbens 11, die eine zwischen der Innenflä
che des Zylinders 3 und der Außenfläche der Kolben
stange 9 liegende Ringfläche 45 darstellt, ein Weg
aufnehmer 47 vorgesehen werden, der seinerseits
über geeignete, hier nicht dargestellte Anschluß
leitungen mit einer Anschlußklemme der Steuerein
heit 27 verbunden sein kann.
Zur Funktion der elektronischen Endlagendämpfung
ist folgendes festzuhalten:
Im Betrieb der Zylindereinrichtung 1 wird der Kol
ben 11 durch Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit durch
die erste Leitung 15 von rechts nach links bewegt,
während Hydraulikflüssigkeit dabei durch die zweite
Leitung 17 verdrängt wird. Bei einer entgegenge
setzten Bewegung des Kolbens 11 dient die zweite
Leitung 17 als Zufuhrleitung und die erste Leitung
15 als Ableitung. Um zu vermeiden, daß der Kolben
11 abrupt an den Abschlußwänden 15 oder 7 anschlägt
und zum Stillstand kommt ist vorgesehen, durch die
Wegaufnehmer eine Annäherung des Kolbens 11 an die
linke Abschlußwand 5 beziehungsweise an die rechte
Abschlußwand 7 zu erfassen.
Dazu bedarf es grundsätzlich lediglich eines einzi
gen Wegaufnehmers auf der linken beziehungsweise
rechten Seite der Zylindereinrichtung 1. Dieser
kann, um eine besonders kompakte Bauweise zu ge
währleisten, einstückig ausgebildet sein. Es bedarf
in diesem Fall keines auf der gegenüberliegenden
Seite vorgesehen weiteren Elements des Wegaufneh
mers. Beispielsweise können in den Abschlußwänden 5
und 7 die Wegaufnehmer 29 und 35 vorgesehen sein,
die als Freifeld-Wegaufnehmer ausgebildet sind.
Diese Wegaufnehmer erfassen eine Annäherung des
Kolbens an die Abschlußwand, ohne daß irgendwelche
Sende- und/oder Empfangseinrichtungen auf der ge
genüberliegenden Kolbenoberfläche vorgesehen sind.
Verwendbar sind auch Wegaufnehmer, die die Kolben
stellung induktiv oder kapazitiv erfassen. Überdies
haben sich als Hohlraumresonatoren ausgebildete
Wegaufnehmer bewährt.
Anstelle der auf der Innenfläche der Abschlußwände
5 beziehungsweise 7 vorgesehenen Wegaufnehmer 29
beziehungsweise 35 können an den entsprechenden
Oberflächen des Kolbens 11, also auf der linken
Stirnfläche 41 beziehungsweise auf der rechten
Ringfläche 45, Wegaufnehmer 43 beziehungsweise 47
vorgesehen werden, die entsprechend den an den Ab
schlußwänden vorgesehenen Wegaufnehmern ausgebildet
sein können.
Im Zusammenhang mit der hier beschriebenen Erfindung
wird mit Endlage jede Stellung des Kolbens ange
sprochen, in der das angeschlossene Arbeitsmittel
seine Endstellung erreicht hat.
Allgemein gilt, daß die Anzahl der Wegaufnehmer da
durch reduziert werden kann, wenn lediglich die An
näherung des Kolbens 11 an eine der Abschlußwände 5
oder 7 beziehungsweise an eine einzige vorbestimmte
Stellung erfaßt werden soll.
Die Bewegungsgeschwindigkeit beziehungsweise Annä
herungsgeschwindigkeit des Kolbens 11 an die Ab
schlußwände 5 wird also durch die Wegaufnehmer erfaßt. Diese ge
ben daraufhin über ihre Anschlußleitungen ein Aus
gangssignal an die Steuereinheit 27 ab, die die Si
gnale der Wegaufnehmer verarbeitet und in Steuer
signale umsetzt, die über die Steuerleitungen 23
und/oder 25 an die Drosseln 19 und/oder 21 weiter
geleitet werden. Die Drosseln sind so ausgebildet,
daß der von ihnen freigegebene Leitungsquerschnitt
durch ein Steuersignal der Steuereinheit 27 verän
derbar ist. Wenn also der Kolben 11 sich beispiels
weise der linken Abschlußwand 5 annähert, kann Zu
fuhr durch die in diesem Fall als Zufuhrleitung
dienende zweite Leitung 17 durch die dort vorgese
hene Drossel 21 abgeriegelt werden. Je nach Ausge
staltung der elektronischen Endlagendämpfung kann
gleichzeitig mit der Drossel 21 auch die in der in
diesem Funktionszustand als Abflußleitung dienenden
Leitung 15 vorgesehenen Drossel 19 so angesteuert
werden, daß deren Durchflußquerschnitt reduziert
wird. Es sind auch beliebige Kombinationen der An
steuerung der beiden Drosseln möglich, das heißt,
es genügt, gegebenenfalls jeweils nur eine der bei
den Drosseln anzusteuern.
Das Ausgangssignal des Wegaufnehmers 29 ändert sich
bei Annäherung des Kolbens 11, so daß in Abhängig
keit von der Kolbenstellung der Querschnitt der
Drosseln 19 und 21 variiert werden kann. Auf diese
Weise kann das Bremsverhalten des Kolbens an die
jeweiligen Anwendungsfälle der Zylindereinrichtung
beziehungsweise der an die Kolbenstange 9 ange
schlossenen Arbeitseinrichtung angepaßt werden.
Auch nach Montage und Fertigstellung der Zylinder
einrichtung 1 ist eine Änderung des Abbremsverhal
tens des Kolbens 11 innerhalb des Zylinders 3 noch
möglich, weil die Steuereinheit 27 50 ausgelegt
werden kann, daß die auf den Steuerleitungen 23 und
25 abgegebenen Steuersignale an den jeweiligen Ver
wendungsfall anpaßbar sind. Somit ist die elek
tronische Endlagendämpfung der hier beschriebenen
Art sehr flexibel einsetzbar.
Besonders vorteilhaft ist es, daß außerhalb der
Meßbereiche der Wegaufnehmer der Kolben 11 unbeein
flußt über die Leitungen 17 und 15 ansteuerbar und
damit besonders rasch in die Nähe der Endstellungen
bringbar ist. Erst im Meßbereich der Wegaufnehmer
werden von diesen Ausgangssignale über die zugehö
rigen Anschlußleitungen an die Anschlußklemmen der
Steuereinheit 27 abgegeben, so daß erst dann eine
Beeinflussung der Bewegung des Kolbens erfolgt. Es
hat sich dabei herausgestellt, daß die Ausgangssi
gnale der erfindungsgemäßen Wegaufnehmer - wie unten
anhand von Fig. 2 erläutert - gegenüber herkömm
lichen Endlagendämpfungen eine sehr viel größere
Änderung der Amplitude des Ausgangssignals zeigen,
so daß häufig auf eine Verstärkung der Ausgangssi
gnale der Wegaufnehmer verzichtet werden kann. Dies
ermöglicht eine kostengünstige Realisierung der
Steuereinheit 27.
Es kann überdies vorgesehen werden, daß unmittelbar
mit den Wegaufnehmern 29, 35, 43 und 47 Auswer
tungsschaltungen kombiniert werden, die die Aus
gangssignale der Wegaufnehmer verarbeiten und ent
sprechend aufgearbeitete Signale an die Steuerein
heit 27 weiterleiten. Diese kann daher in verein
fachter Form realisiert werden, so daß auch hier
eine Miniaturisierung der Schaltung und weitere Ko
stenreduktion möglich ist. Es ist dabei denkbar
mehr als einem der Wegaufnehmer eine gemeinsame
Auswertungsschaltung zuzuordnen, um Bauteile ein
zusparen und damit eine weitere Miniaturisierung
der Vorrichtung zur elektronischen Endlagendämpfung
zu realisieren.
Es zeigt sich überdies, daß ein einfacher Aufbau
der Zylindereinrichtung 1 möglich ist: Sofern aus
schließlich in den Abschlußwänden 5 und 7 Wegauf
nehmer 29 beziehungsweise 35 vorgesehen sind, be
darf es keinerlei Anpassung des Kolbens 11 bezie
hungsweise der Kolbenstange 9 an die so realisier
bare Endlagendämpfung, so daß eine einfache Nachrü
stung bestehender Zylindereinrichtungen möglich
ist, wobei die Einheit aus Kolben und Kolbenstange
unverändert übernommen werden kann. Sofern außer
halb des Zylinders 3 angeordnete Wegaufnehmer 49 in
der Nähe der Abschlußwände angeordnet werden, kann
die gesamte Zylindereinrichtung 1 unverändert über
nommen werden, das heißt, ohne weiteres mit einer
elektronischen Endlagendämpfung nachgerüstet wer
den.
Anhand von Fig. 2 soll das Grundprinzip der elek
tronischen Endlagendämpfung näher erläutert werden,
wobei in dem unteren Diagramm - in Fig. 2a - die Si
gnalamplituden SA der Wegaufnehmer 29 und 35 über
der Länge L der Zylindereinrichtung 1 aufgetragen
ist. Zum Vergleich ist in dem darüberliegenden obe
ren Diagramm - Fig. 2b - das Ausgangssignal eines
sich über die gesamte Länge der Zylindereinrichtung
1 erstreckenden Wegaufnehmers dargestellt.
Durch zwei Doppelpfeile links und rechts im Endbe
reich der Diagramme ist der Bereich der Endlagen
dämpfung eingezeichnet. Der Bereich der Endlagen
dämpfung ED am linken Ende ZEL des Zylinders 3 ist
durch zwei Pfeile angedeutet ebenso der Bereich der
Endlagendämpfung ED am rechten Ende ZER des Zylin
ders 3. Außerhalb dieser Dämpfungsbereiche findet
keine Beeinflussung der Bewegung des Kolbens 11 in
nerhalb des Zylinders 3 statt, das heißt, die
Steuereinheit 27 beeinflußt in diesem Funktionsbe
reich die Drosseln 19 und 21 nicht.
Sobald sich beispielsweise der Kolben 11 bei einer
Bewegung von rechts nach links innerhalb des Zylin
ders 3 dem linken Bereich ZEL der Endlagendämpfung
nähert, steigt die Signalamplitude des linken Weg
aufnehmers 29 rasch an, bis der Kolben 11 an der
linken Abschlußwand 5 zum Stillstand kommt. Aus dem
unteren Diagramm ist ersichtlich, daß die Signalam
plitude des rechten Wegaufnehmers 35 in der rechten
Abschlußwand 7 entsprechend bei einer Annäherung
des Kolbens 11 an die rechte Abschlußwand 7 an
steigt. Der Amplitudenhub ist mit AH gekennzeich
net.
Im Gegensatz dazu steigt gemäß der Darstellung im
Diagramm 2b das Ausgangssignal SA eines sich über
die gesamte Länge der Zylindereinrichtung 1 er
streckenden Wegaufnehmers mehr oder weniger linear
bei einer Bewegung des Kolbens 11 von der linken
Abschlußwand 5 bis zur rechten Abschlußwand 7 an.
In einem ersten Bereich der Endlagendämpfung ED
nahe der linken Abschlußwand beziehungsweise dem
linken Ende des Zylinders ZEL ändert sich die Si
gnalamplitude des Wegaufnehmers nur innerhalb eines
sehr kleinen Amplitudenbereichs AHL. Entsprechend
klein ist der Amplitudenhub AHR am Ausgang eines
durchgehenden Wegaufnehmers, wenn sich der Kolben
11 der rechten Abschlußwand 7 nähert, die dem rech
ten Zylinderende ZER entspricht. Es ist angesichts
des relativ kleinen Amplitudenhubs AHR be
ziehungsweise AHL ohne weiteres ersichtlich, daß
ein Wegaufnehmer, der über die gesamte Bewegungs
bahn des Kolbens ein Ausgangssignal liefern soll,
nur unter hohem technischem Aufwand realisierbar
ist, damit eine exakte Auswertung des sich nur in
einem kleinen Amplitudenbereich ändernden Ausgangs
signals möglich ist. Daher sind derartige aus dem
Stand der Technik bekannte Wegaufnehmer sehr teuer
realisierbar.
Demgegenüber können die Wegaufnehmer der Zylinder
einrichtung 1 gemäß Fig. 1 auch eine hohe Nicht-
Linearität im Ausgangssignal zeigen. Es hier ohne
weiteres, insbesondere angesichts des großen Ampli
tudenhubs AH im Ausgangssignal eine einfache elek
tronische Kompensation möglich. Auf diese Weise
können relativ preiswerte Wegaufnehmer eingesetzt
werden, ohne daß die Genauigkeit der Steuerung des
Bremsverhaltens des Kolbens nachteilig beeinflußt
wird.
Insgesamt ist sichergestellt, daß der oder die Weg
aufnehmer die Stellung des Kolbens lediglich in ei
nem eng definierten, kleinen Wegbereich erfassen
und einen an einen Anwendungsfall angepaßten Brems
vorgang innerhalb des definierten Wegbereichs si
cherstellen. Die Verzögerung des Kolbens 11 ist
auch noch nach Fertigstellung der Zylindereinrich
tung 1 beeinflußbar, so daß die hier beschriebene
Endlagendämpfung in vielen verschiedenen Einsatzbe
reichen Verwendung finden kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur elektronischen Endlagendämpfung
einer hydraulischen Zylindereinrichtung mit wenig
stens einem die Stellung eines Kolbens der Zylin
dereinrichtung in einem eng definierten Wegbereich
erfassenden Wegaufnehmer und einer die Signale des
beziehungsweise der Wegaufnehmer auswertenden
Steuereinheit sowie mit einer von der Steuereinheit
ansteuerbaren, mit der hydraulischen Versorgung des
Kolbens zusammenwirkenden Drossel, die einen in Ab
hängigkeit von einem von der Steuereinheit abgege
benen Steuersignal veränderbaren Durchflußquer
schnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
beziehungsweise die Wegaufnehmer (29, 35; 43, 47)
innerhalb eines Zylinders (3) der Zylindereinrich
tung nahe an einer oder beiden den Innenraum des
Zylinders (3) begrenzenden, jeweils von einer Ab
schlußwand (5, 7) gebildeten Stirnseite und/oder an
einer oder beiden druckbeaufschlagbaren Endflächen
(41, 45) des Kolbens (11) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der beziehungsweise die Wegaufnehmer
(29, 35; 43, 47) die Stellung des Kolbens (11) nahe
dessen Endlagen beziehungsweise nahe den Endstel
lungen eines Arbeitsmittels erfassen, das mit dem
Ende einer mit dem Kolben verbundenen Kolbenstange
(9) gekoppelt ist.
3. Vorrichtung nach An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bezie
hungsweise die Wegaufnehmer (29, 35; 43, 47) als
Freifeld-Wegaufnehmer ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bezie
hungsweise die Wegaufnehmer (29, 35; 43, 47) die
Stellung des Kolbens (11) induktiv oder kapazitiv
erfassen.
5. Vorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bezie
hungsweise die Wegaufnehmer (29, 35; 43, 47) als
Hohlraumresonator ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bezie
hungsweise die Wegaufnehmer (29, 35; 43, 47) eine
deren Ausgangssignale verarbeitende Auswertungs
schaltung aufweisen, die mit der Steuereinheit (27)
in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bezie
hungsweise die Wegaufnehmer (29, 35; 43, 47) ein
stückig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234063 DE4234063C1 (de) | 1992-10-09 | 1992-10-09 | Vorrichtung zur elektronischen Endlagendämpfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924234063 DE4234063C1 (de) | 1992-10-09 | 1992-10-09 | Vorrichtung zur elektronischen Endlagendämpfung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4234063C1 true DE4234063C1 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6470073
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19924234063 Expired - Fee Related DE4234063C1 (de) | 1992-10-09 | 1992-10-09 | Vorrichtung zur elektronischen Endlagendämpfung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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