DE29903281U1 - Kniehebel-Spannvorrichtung - Google Patents
Kniehebel-SpannvorrichtungInfo
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Description
G 18623 - lens 03. Februar 1999
Die Erfindung betrifft eine Kniehebel-Spannvorrichtung, mit
einer nach Art eines fluidbetätigten Arbeitszylinders ausgeführten Betätigungseinrichtung, die an ihrer vorderen Stirnseite
mit einem Lagerungskopf versehen ist, an dem ein Spannarm verschwenkbar gelagert ist, der über einen Kniehebelmechanismus
mit einer Antriebseinheit der Betätigungseinrichtung in Antriebsverbindung steht, die durch über eine Steuerventileinrichtung
gesteuerte Fluidbeaufschlagung zu einer Linearbewegung veranlaßt werden kann.
Eine Kniehebel-Spannvorrichtung dieser Art geht aus der
EP 0 575 888 Bl hervor. Deren Betätigungseinrichtung verfügt über eine sich aus einem Betätigungskolben und aus einer Betätigungsstange
zusammensetzenden Antriebseinheit, die über einen Kniehebelmechanismus an einem Spannarm angreift und
durch lineare Bewegung eine Schwenkbewegung des Spannarmes hervorrufen kann. Auf diese Weise lassen sich bei einem üblichen
Einsatz der Kniehebel-Spannvorrichtung Werkstücke nach
Wahl festspannen oder zur Handhabung freigeben. Die Linearbewegung der Antriebseinheit wird durch Fluidkraft erzeugt, indem
der Betätigungskolben unter Vermittlung einer geeigneten
Steuerventileinrichtung im einen oder anderen Richtungssinne
mit einem unter Druck stehenden Betätigungsfluid beaufschlagt wird. Die Steuerventileinrichtung ist hierzu in sogenannter
Schaltventiltechnik ausgeführt, wobei die momentane Schaltstellung die Hubrichtung vorgibt.
Die bekannte Kniehebel-Spannvorrichtung weist insofern Unzulänglichkeiten
auf, als die Arbeitsgeschwindigkeit nicht beeinflußt werden kann. Dies führt zu hohen Belastungen der gesamten
Struktur, wenn die Antriebseinheit mit hartem Aufprall in die Hubendlagen fährt. Auch das zu spannende Werkstück
kann beim Spannvorgang Beschädigungen davontragen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen zu treffen, die es ermöglichen, die Beanspruchung sowohl der
Kniehebel-Spannvorrichtung als auch des zu spannenden Werkstückes zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Kniehebel-Spannvorrichtung
der eingangs genannten Art vorgesehen, daß sie unmittelbar mit einer die Erfassung der momentanen Schwenkposition
des Spannarmes ermöglichenden Positionserfassungseinrichtung und einer in Stetigventiltechnik ausgeführten, in
Abhängigkeit von der erfaßten Schwenkposition betätigbaren Steuerventileinrichtung ausgestattet ist.
Auf diese Weise kann zumindest der Spannvorgang, vorzugsweise aber auch der Freigabevorgang der Kniehebel-Spannvorrichtung
bedarfsgemäß elektronisch gesteuert vorgenommen werden, wobei durch entsprechende Ansteuerung die Beanspruchung der Struk-
tür der Spannvorrichtung wie auch die Beanspruchung des zu
spannenden Werkzeuges auf einem sehr niedrigen Niveau gehalten werden kann. Über die Positionserfassungseinrichtung lassen
sich Rückschlüsse auf die aktuelle Schwenkposition des Spannarmes ziehen, um dementsprechend eine positionsabhängige
Betätigung der Steuerventileinrichtung vorzunehmen, was insbesondere die Möglichkeit schafft, den Betätigungsdruck und
somit die Betätigungskraft und/oder die Betätigungsgeschwindigkeit
zu variieren. So kann beispielsweise bei Erreichen des Hubendes die Geschwindigkeit reduziert werden, um die Intensität
des Aufpralls zu verringern. Die Ausführung der Steuerventileinrichtung in Stetigventiltechnik ermöglicht
hierbei eine stetige Regulierung des Volumenstromes mit sehr variablen Einstellmöglichkeiten. Da sowohl die Steuerventileinrichtung
als auch die Positionserfassungseinrichtung unmittelbar an der Kniehebel-Spannvorrichtung vorgesehen sind,
ist zudem ein sehr kompakter und montagefreundlicher Aufbau gegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor.
Die Steuerventileinrichtung kann, insbesondere unter Berücksichtigung
der Einsatzbedingungen der Kniehebel-Spannvorrichtung, entweder am Gehäuse der Betätigungseinrichtung oder am
Lagerungskopf angeordnet sein. In vergleichbarer Weise kann auch die Positionserfassungseinrichtung wahlweise am Gehäuse
der Betätigungseinrichtung oder am Lagerungskopf plaziert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsfortn arbeitet die Positionserfassungseinrichtung
mit der Antriebseinheit der Betätigungseinrichtung zusammen, wobei sie vorzugsweise am Gehäuse
der Betätigungseinrichtung neben dem Hubbereich der Antriebseinheit plaziert ist und die Steuerventileinrichtung
ebenfalls an der Betätigungseinrichtung angeordnet ist. Auf diese Weise können alle antriebsseitigen Bestandteile kompakt
in der Betätigungseinrichtung zusammengefaßt werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird die Positionserfassungseinrichtung durch ein an der Antriebseinheit
vorgesehenes und beispielsweise von einem Permanentmagnet gebildetes Aktivierungselement aktiviert. Die Positionserfassungseinrichtung
erstreckt sich in diesem Falle in Hubrichtung des Aktivierungselementes zumindest entlang der maximalen
Hubstrecke.
Eine die Positionserfassungseinrichtung und die Steuerventileinrichtung
koordinierende elektronische Steuereinrichtung kann prinzipiell extern installiert werden, doch bietet sich
zum Erhalt einer kompakten und verkabelungsarmen Bauweise
ebenfalls eine unmittelbare Anbringung an der Kniehebel-Spannvorrichtung
an.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt die einzige Figur in
schematischer Darstellung die Seitenansicht einer Kniehebel-Spannvorrichtung
bevorzugten Aufbaues, wobei der Bereich der
Betätigungseinrichtung im Längsschnitt und der Bereich des Lagerungskopfes teilweise aufgebrochen dargestellt ist.
Die beispielsgemäße Kniehebel-Spannvorrichtung verfügt über
eine nach Art eines fluidbetätigten Arbeitszylinders aufgebaute längliche Betätigungseinrichtung 1, an deren vorderer
Stirnseite ein Lagerungskopf 2 angeordnet ist. Letzerer ist insbesondere über strichpunktiert angedeutete Befestigungsschrauben
3 an die vordere Stirnfläche des Gehäuses 4 der Betätigungseinrichtung l lösbar angeflanscht.
Das Gehäuse 4 umfaßt beim Ausführungsbeispiel ein rohrförmiges
Mittelteil 5, das an den axialen Endbereichen mit einer vorderen und einer rückwärtigen Abschlußwand 6, 7 versehen
ist, so daß ein Gehäuse-Innenraum 8 begrenzt wird.
In dem Gehäuse-Innenraum 8 befindet sich ein axial verschiebbarer
Betätigungskolben 12, der den Gehäuse-Innenraum 8 axial in einen vorderen und einen rückwärtigen Arbeitsraum 13, 14
unter Abdichtung unterteilt. Der Betätigungskolben 12 ist zu diesem Zweck am radialen Umfang mit einer ringförmigen Dichtungseinrichtung
15 ausgestattet, die dichtend und gleitfähig an der Innenfläche des rohrförmigen Mittelteils 5 anliegt.
An dem Betätigungskolben 12 ist koaxial eine Betätigungsstange 16 festgelegt, beispielsweise durch eine Schraubverbindung,
die die deckelartige vordere Abschlußwand 6 unter Abdichtung nach außen hin durchsetzt. Ihr außerhalb des Gehäuses
4 liegender äußerer Endabschnitt 17 steht über einen Kniehebelmechanismus 18 mit einem Spannarm 22 in Antriebsver-
bindung, der am Lagerungskopf 2 um eine Schwenkachse 23 verschwenkbar
gelagert ist.
Die Betätigungsstange 16 und der fest mit ihr verbundene Betätigungskolben
12 bilden eine einheitlich linear relativ zum Gehäuse 4 verlagerbare und allgemein mit Bezugsziffer 24 bezeichnete
Antriebseinheit. Befindet sie sich in der aus der Zeichnung ersichtlichen eingefahrenen Stellung, nimmt der
Spannarm 22 eine Freigabestellung ein. Wird die Antriebseinheit 24 zu einer linearen Ausfahrbewegung veranlaßt, im Rahmen
derer die Betätigungsstange 16 weiter aus dem Gehäuse 4 ausfährt, erfolgt ein Verschwenken des Spannarmes 22 um die
Schwenkachse 23 in eine nicht näher gezeigte Spannstellung, in der er beispielsweise ein zu spannendes Werkstück beaufschlagen
kann. Die entsprechende Schwenkbewegung des Spannarmes 22 sei als Spannbewegung bezeichnet, die entgegengesetzt
gerichtete Schwenkbewegung als Freigabebewegung. In der Zeichnung ist die Schwenkbewegung allgemein durch Doppelpfeil
25 verdeutlicht.
Die Umwandlung der linearen Hubbewegung der Antriebseinheit 24 in die rotative Schwenkbewegung des Spannarmes 22 erfolgt
unter Vermittlung des erwähnten Kniehebelmechanismus 18. Er verfügt beim Ausführungsbeispiel über einen drehfest mit dem
Spannarm 22 verbundenen Schwenkhebel 26, an dem über eine zur Schwenkachse 23 beabstandete erste Lagerstelle 27 ein Zwischenglied
28 angelenkt ist, das desweiteren über eine zur ersten Lagerstelle 27 beabstandete zweite Lagerstelle 32 am
äußeren Endabschnitt 17 der Betätigungsstange 16 angelenkt ist. Die Gelenkachsen der beiden Lagerstellen 27, 32 verlau-
fen parallel zur Schwenkachse 23, wobei der Kniehebelmechanismus
18 im Laufe der Arbeitsbewegung im Bereich der ersten Lagerstelle 27 eine Knickvorgang ausführt.
Zur Querabstützung der Betätigungsstange 16 kann diese mit beispielsweise von einer oder mehreren Führungsrollen gebildeten
ersten Führungsmitteln 33 ausgestattet sein, die an am Lagerungskopf 2 vorgesehenen zweiten Führungsmitteln 34 entlanglaufen,
welche von einer nutartigen Führungsbahn gebildet sein können.
Die lineare Antriebsbewegung der Antriebseinheit 24 wird durch gesteuerte Fluidbeaufschlagung des Betätigungskolbens
12 hervorgerufen. Zu diesem Zweck mündet in jeden der beiden Arbeitsräume 13, 14 ein separater Fluidkanal 35, 36, die beide
mit ihrem entgegengesetzten Ende über eine Anschlußöffnung 35', 36' zur Außenfläche des Gehäuses 4 ausmünden, über die
Fluidkanäle 35, 36 erfolgt eine gesteuerte Einspeisung oder Abfuhr eines insbesondere von Druckluft gebildeten Betätigungsfluides
in die bzw. aus den Arbeitsräumen 13, 14.
Um die nachfolgend nur verkürzt als Fluidbeaufschlagung bezeichnete
Einspeisung und Abfuhr des Betätigungsfluides variabel
steuern zu können, ist den beiden Fluidkanälen 35, eine Steuerventileinrichtung 3 7 zugeordnet, die beim Ausführungsbeispiel
von einem einzigen Steuerventil gebildet ist.
Beim Ausführungsbeispiel sind die beiden Anschlußöffnungen
35', 36' benachbart zueinander plaziert und die Steuerventileinrichtung
37 ist im Bereich dieser beiden Anschlußöffnungen
3.5', 36' an das Gehäuse 4 der Betätigungseinrichtung 1 so angesetzt,
daß sie mit den beiden Fluidkanälen 35, 36 kommuniziert. Desweiteren steht die Steuerventileinrichtung 37 mit
einer Druckquelle P und einer beispielsweise vom Atmosphärendruck gebildeten Drucksenke R in Verbindung.
Zum Erhalt einer besonders schlanken Bauweise der Kniehebel-Spannvorrichtung
sind beim Ausführungsbeispiel die beiden Anschlußöffnungen 35', 36' und die Steuerventileinrichtung 37
im Bereich der rückwärtigen Stirnseite der Betätigungseinrichtung 1 angeordnet. Die Steuerventileinrichtung 37 kann
wie abgebildet an die Außenfläche der rückwärtigen Abschlußwand 7 angeflanscht sein, in der sich auch die Anschlußöffnungen
35', 36' befinden.
Bei dieser Bauform mündet der eine Fluidkanal 36 unmittelbar in den benachbarten rückwärtigen Arbeitsraum 14. Der andere
Fluidkanal 35 verläuft in der Wandung des Gehäuses 4 radial außerhalb des Gehäuse-Innenraumes 8 zur vorderen Abschlußwand
6, über die er in den vorderen Arbeitsraum 13 ausmündet. Letzteres ist teilweise nur strichpunktiert angedeutet.
Die Steuerventileinrichtung 37 ist in sogenannter Stetigventiltechnik
ausgeführt, wobei vorzugsweise auf Proportionalventiltechnik
zurückgegriffen wird. Dabei ist eine stetige Verlagerung des nicht näher gezeigten Ventilgliedes möglich,
um stufenlos unterschiedlichste Steuerstellungen realisieren zu können, die dem Betätigungsfluid variable Strömungsquerschnitte
zur Verfügung stellen. Zur Betätigung des Ventilgliedes ist ein geeigneter, elektrisch betätigbarer Ventilan-
trieb 38 vorgesehen, beispielsweise ein nach dem Tauchankerprinzip
aufgebauter Elektromagnet, der das Ventilglied proportional zum eingehenden elektrischen Stellsignal 42 positioniert.
Dieses elektrische Stellsignal 42 liefert eine elektronische Steuereinrichtung 43, die in der Zeichnung als
abseits von der Spannvorrichtung liegend gezeigt ist, zum Erhalt einer kompakten und intelligenten Einheit aber auch unmittelbar
an der Spannvorrichtung und dabei insbesondere am Gehäuse 4 angeordnet sein kann.
In Abhängigkeit von der jeweils vorgegebenen Steuerstellung des Ventilgliedes der Steuerventileinrichtung 37 läßt sich
insbesondere stufenlos die Geschwindigkeit der Antriebsbewegung der Antriebseinheit 24 steuern, um einen Spann- und/oder
Lösevorgang in elektronisch gesteuerter oder geregelter Weise den jeweiligen Einsatzgegebenheiten anzupassen. So besteht
beispielsweise die Möglichkeit, den anfänglichen Abschnitt der Spannbewegung mit hoher Geschwindigkeit auszuführen, um
bei Annäherung an die Spannstellung die Geschwindigkeit zu drosseln und den Endaufprall der bewegten Teile zu verringern
oder ganz zu verhindern. Dadurch verlängert sich die Lebensdauer der Spannvorrichtung und auch das zu spannende Werkstück
wird geschont.
Um die erwähnte elektronische Steuerung bzw. Regelung des Spannvorganges optimal vornehmen zu können, ist die Kniehebel-Spannvorrichtung
ergänzend mit einer Positionserfassungseinrichtung 44 ausgestattet. Diese sitzt, wie auch die Steuerventileinrichtung
37, unmittelbar an der Kniehebel-Spannvorrichtung, wobei sie beim Ausführungsbeispiel an das Gehäu-
se 4 der Betätigungseinrichtung 1 angesetzt ist. Sie ermöglicht die Erfassung der momentanen Schwenkposition des Spannarmes
22 und könnte daher auch als Wegmeßsystem bezeichnet werden. Sie ist mit der elektronischen Steuereinrichtung 43
gekoppelt, der sie elektronische Positionssignale 45 übermittelt, die der aktuellen Position des Spannarmes entsprechen.
Unter Berücksichtigung eines in der elektronischen Steuereinrichtung
43 abgelegten und nach Bedarf programmierbaren Steuerprogrammes werden auf Basis der eingehenden Positionssignale
45 geeignete Stellsignale 42 generiert, die der Steuerventileinrichtung 37 zugeführt werden. Auf diese Weise besteht
die Möglichkeit, die Steuerventileinrichtung 37 in Abhängigkeit von der erfaßten Schwenkposition des Spannarmes 42 zu
betätigen und folglich die Schwenkbewegung 25 des Spannarmes 22 in Abhängigkeit von seiner aktuellen Position variabel zu
steuern.
Beim Ausführungsbeispiel arbeitet die Positionserfassungseinrichtung
44 mit der Antriebseinheit 24 der Betätigungseinrichtung 1 zusammen. Hierzu ist der Betätigungskolben 12 der
Antriebseinheit 24 mit mindestens einem Aktivierungselement 46 ausgestattet, das beispielsweise von einem Permanentmagnet
gebildet ist. Letzterer befindet sich in unmittelbarer Nähe der Innenfläche des rohrförmigen Mittelteils 5, wobei die Positionserfassungseinrichtung
44 mit Bezug zur Längsachse 47 der Antriebseinheit 24 radial beabstandet zu dem Aktivierungselement
46 installiert und beispielsweise an die Außenfläche des Gehäuses 4 angesetzt ist. Sie erstreckt sich dabei über
die gesamte Länge des möglichen Hubbereiches des Aktivierung-
selementes 46, so daß dieses in jedweder Axialposition der Antriebseinheit 24 in der Lage ist, die Positionserfassungseinrichtung
44 zu beeinflussen. Letztere erzeugt aufbauend darauf ein der momentanen Axialposition entsprechendes Positionssignal
45, das in der elektronischen Steuereinrichtung 43 entsprechend verarbeitet wird.
Nähere Ausführungen zu den möglichen Arbeitsprinzipien der Positionserfassungseinrichtung 44 erübrigen sich an dieser
Stelle, weil jedes gängige System verwendet werden kann. Beispielsweise kann in der Positionserfassungseinrichtung 44 ein
unter Strom stehender elektrischer Leiter vorgesehen sein, dessen Magnetfeld im Bereich der momentanen Position des Aktivierungselementes
46 beeinflußt wird, woraus ein Störsignal resultiert, dessen Rücklaufzeit zum Ausgangspunkt ein Maß für
die derzeitige Position des Aktivierungselementes 46 und somit
des mit dieser bewegungsgekoppelten Spannarmes ist. Positionserfassungseinrichtungen
dieser Art werden häufig auch als Wegmeßsysteme bezeichnet.
Der unmittelbare Anbau der Steuerventileinrichtung 37 und der Positionserfassungseinrichtung 44 an das Gehäuse 4 der Betätigungseinrichtung
1 bewirkt eine kompakte Konzentration der Antriebstechnik auf engstem Raum. Gleichwohl wäre es auch
möglich, eine oder beide Einrichtungen alternativ am Lagerungskopf 2 zu installieren.
Claims (11)
1. Kniehebel-Spannvorrichtung, mit einer nach Art eines
fluidbetätigten Arbeitszylinders ausgeführten Betätigungseinrichtung (1), die an ihrer vorderen Stirnseite mit einem Lagerungskopf
(2) versehen ist, an dem ein Spannarm (22) verschwenkbar gelagert ist, der über einen Kniehebelmechanismus
(18) mit einer Antriebseinheit (24) der Betätigungseinrichtung (1) in Antriebsverbindung steht, die durch über eine
Steuerventileinrichtung (37) gesteuerte Fluidbeaufschlagung zu einer Linearbewegung veranlaßt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannvorrichtung unmittelbar mit einer die Erfassung der momentanen Schwenkposition des Spannarmes
(22) ermöglichenden Positionserfassungseinrichtung (44) und einer in Stetigventiltechnik ausgeführten, in Abhängigkeit
von der erfaßten Schwenkposition betätigbaren Steuerventileinrichtung (37) ausgestattet ist.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventileinrichtung (37) am Gehäuse (4) der
Betätigungseinrichtung (1) oder am Lagerungskopf (2) angeordnet ist.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionserfassungseinrichtung (44) am Gehäuse (4) der Betätigungseinrichtung (1) oder am Lagerungskopf
(2) angeordnet ist.
4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positionserfassungseinrichtung (44) mit der Antriebseinheit (24) der Betätigungseinrichtung
(1) zusammenarbeitet.
5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positionserfassungseinrichtung (44) durch ein an der Antriebseinheit (24) vorgesehenes Aktivierungselement
(46) aktiviert wird.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aktivierungselement (46) von einem Permanentmagnet
gebildet ist.
7. Spannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aktivierungselement (46) an einem Betätigungskolben (12) der Antriebseinheit (24) vorgesehen ist, wobei
sich die Positionserfassungseinrichtung (44) zumindest entlang des Hubbereiches des Betätigungskolbens (12) erstreckt
.
8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventileinrichtung (37) im
Bereich der rückwärtigen Stirnseite der Betätigungseinrichtung (1) angeordnet ist.
9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektronische Steuereinrichtung
(43) vorhanden ist, die sowohl mit der Positionserfassungseinrichtung (44) als auch mit der Steuerventileinrichtung
(37) gekoppelt ist.
10. Spannvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Steuereinrichtung (43) unmittelbar an der Spannvorrichtung angeordnet ist.
11. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventileinrichtung (37) in
Proportionalventiltechnik ausgeführt ist.
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