DE9208306U1 - Spannvorrichtung - Google Patents
SpannvorrichtungInfo
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- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
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Description
(16 773)
Die Neuerung betrifft eine Spannvorrichtung, bestehend aus einem gabelförmigen Kopfstück mit daran schwenkbar
gelagertem Spannarm, der über ein Zwischenglied und ein Anlenkstück am Ende der Kolbenstange eines am Kopfstück
angeordneten, im Querschnitt flach ovalförmigen Betätigungszylinders
mit der Kolbenstange gelenkig verbunden ist.
Derartige Spannvorrichtungen sind bekannt und bedürfen insoweit keines besonderen druckschriftlichen Nachweises.
Das Anlenkstück stellt dabei praktisch das Ende der Kolbenstange dar, ist aber mit dieser lösbar verbunden, und
zwar mittels eines sogenannten Rechts-Links-Adapters. Dieser Rechts-Links-Adapter wird mit seinem Rechtsgewinde
in die Kolbenstange des Betätigungszylinders eingeschraubt, während das Linkgsgewinde in das Anlenkstück
eingeschraubt wird. Eine derartige Verbindung wird aus zwei Gründen benötigt:
Die genaue Übertotpunktstellung des Kniehebels wird über
diesen Rechts-Links-Adapter eingestellt, wobei die obere Endstellung des Kolbens im Zylinder als Anschlag dient.
Die Konstruktion macht es zwar möglich, die Verbindung zwischen Kniehebel mit seiner Rollenführung in den Bahnen
der beiden Kopfstückhälften und Kolben so vorzunehmen,
daß der Kolben bei dieser Gelegenheit nicht verdreht wird, was wichtig ist, da ja der Kolben eine entsprechende
schlanke Ovalform hat wie der Zylinderquerschnitt und insofern keine Verdrehstellung in bezug auf den Zylinder
verträgt, da dies zu Kolbenfressern führen kann. Die genaue und gewonnene Einstellung muß dann allerdings
durch Kontermuttern fixiert werden, was jedoch die Gefahr einer tatsächlichen Verdrehung in sich birgt.
Da diese Verbindung zwischen dem Ende der Kolbenstange und dem Zwischenglied (Kniehebel) herstellungs- und montageaufwendig
ist, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der gattungsgemäßen Art dahingehend
zu verbessern bzw. zu vereinfachen, daß das Anlenkstück unter Ausschluß einer Kolbenverdrehung mit KoI-benfreßgefahr
als Folge direkt an der Kolbenstange, d.h., ohne Rechts-Links-Adapter, befestigt werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einer Spannvorrichtung der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die Kombination
folgender Merkmale gelöst:
Das Anlenkstück ist direkt am Ende der Kolbenstange angeordnet, die Kolbenstange ist mit dem flach ovalförmigen
Kolben im entsprechend flach ovalförmigen Betätigungszylinder axial festgelegt, aber drehbar verbunden und am
Kopfstück ist ein stationärer oder einstellbarer Endstellungsanschlag
angeordnet.
Durch diese neuartige Kombination, d.h., insbesondere die drehbare Verbindung der Kolbenstange mit dem Kolben, werden
jegliche Verdrehbelastungen zwischen Kolbenstange und Kolben beseitigt, der bislang zur Endstellungseinstellung
benötigte Rechts-Links-Adapter entfällt und die ganze Spannvorrichtung baut kompakter, da der raumbeanspruchende
Adapter nicht mehr vorhanden ist. Eine hohe Fertigungspräzision für die Verbindung von Anlenkstück und
Kolbenstangenende ist nicht erforderlich, da sich die notwendige Ausrichtung der beteiligten Elementenflanken
von Spannhebel, Zwischenglied und Anlenkstück zueinander bei der Montage der Vorrichtung nur auf die Kolbenstange,
nicht aber auf den Kolben auswirken kann. Äquivalent wäre es mit dem gleichen Effekt auch möglich, das Anlenkstück
selbst drehbar am Kolbenstangenende anzuordnen. Da für eine solche drehbare Verbindung die räumlichen Gegebenheiten
am Kolben aber günstiger sind, wird die drehbare Verbindung zwischen innerem Kolbenstangenende und
Kolben bevorzugt, obgleich es dabei notwendig ist, für eine Dichtung zwische Kolben und Kolbenstange zu sorgen.
Da in beiden Fällen wegen des fehlenden Einstellungsadapters bzgl. der Länge der Kolbenstange nichts mehr eingestellt
werden kann, ist am Kopfstück ein stationärer oder
einstellbarer Endstellungsanschlag angeordnet. Sofern die
Kolbenstange mit seitlichen Führungsrollen und das Kopfstück mit Führungsnuten ausgestattet ist, was die Regel
ist, laufen diese Führungsnuten nicht offen aus, sondern sind geschlossen gehalten, wobei der Schließsteg den Endanschlag
bildet.
Bezüglich der "direkten" Verbindung des Anlenkstückes mit dem freien Kolbenstangenende ist entweder die Kolbenstange
mit einem Gewindezapfen versehen, und das Anlenkstück wird aufgeschraubt oder das mit einem Gewindezapfen
versehene Anlenkstück wird in ein Gewindeloch der Kolbenstange eingeschraubt.
Um das Anlenkstück fest aufschrauben zu können, ist ferner die Kolbenstange im Bereich ihres aus dem Betätigungszylinder
herausstehenden Endbereiches mit Maulschlüsselansatzflanken versehen.
Die neuartige Spannvorrichtung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der ganzen Spannvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kolben mit der drehbar daran angeordneten Kolbenstange und
Fig. 3, 4 Schnitte durch das obere Ende der Kolbenstange mit darauf drehbaren Anlenkstücken.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Spannvorrichtung aus einem Kopfstück 1 mit daran schwenkbar gelagertem
Spannarm 2, der über ein Zwischenglied 3 und ein Anlenkstück 4 am Ende der Kolbenstange 5 eines am Kopfstück 1
angeordneten, im Querschnitt flach ovalförmigen Betätigungszylinders
6 mit der Kolbenstange 5 gelenkig verbunden ist.
Das Kopfstück 1 ist zweiteilig dargestellt, es kann sich dabei aber auch um ein einteiliges, u-förmiges Kopfstück
handeln, das mit seinem Basissteg auf den Betätigungszylinder 6 aufgesetzt ist.
Für die Spannvorrichtung ist nun wesentlich, daß das Anlenkstück 4 direkt am Ende 5' der Kolbenstange 5 angeordnet
ist, daß die Kolbenstange 5 mit dem flach ovalförmigen Kolben 7 im entsprechend flach ovalförmigen Betätigungszylinder
6 axial festgelegt, aber drehbar und abgedichtet verbunden ist und daß am Kopfstück 1 ein stationärer
oder einstellbarer Endstellungsanschlag 8 angeordnet ist.
Bezüglich der drehbaren Verbindung zwischen unterem Kolbenstangenende
und Kolben 7 wird auf Fig. 2 verwieen, die auch eine Dichtung 9 zwischen Kolben 7 und Kolbenstange 5
erkennen läßt.
Am oberen Ende 5' weist die Kolbenstange 5 einen Gewindezapfen 10 auf, auf den das Anlenkstück 4 einfach aufgeschraubt
wird. Um dieses Anlenkstück 4 festspannen zu können, sind an der Kolbenstange 5, die ja keine Drehfixierung
mehr hat, für den Ansatz eines Maulschlüssels, Maulschlüsselansatzflanken 11 angeordnet. Zur dauernden
Fixierungssicherung des Anlenkstückes 4 ist gemäß Jig. 2 zwischen Anlenkstück 4 und Kolbenstange 5 ein geeigneter,
bspw. abgekröpfter Sicherungsring 12 vorgesehen.
Da die Kolbenstange 5 drehbar mit dem flach ovalförmigen Kolben 7 verbunden ist, können sich beim Zusammenbau,
d.h., bei der Zuordnung der Flanken 13 der die Verstellmechanik bildenden Elemente nicht verdrehbelastend auf
den Kolben 7 auswirken, was natürlich auch für den Dauerbetrieb gilt, falls sich dabei, aus welchen Gründen auch
immer, Verdrehbelastungen auf die Kolbenstange 5 auswirken, die bei fester Verbindung zwischen Kolben 7 und Kolbenstange
5 zu Kolbenfressern führen können.
Diese "Entkopplung" des Kolbens 7 von etwa eingehenden Verdrehbelastungen ist, wie erwähnt, auch dadurch mög-
lieh, daß man es bei der üblichen festen Verbindung zwischen
Kolbenstange 5 und Kolben 7 beläßt und stattdessen das Anlenkstück 4 drehbar am oberen Ende der Kolbenstange
5 anordnet. Eine diesbezügliche Ausfuhrungsmoglichkeit
ist in Fig. 3 dargestellt. Hierbei ist bspw. das Anlenkstück 4 mit einem Pilzkopfzapfen 14 versehen, an dem zwei
kleine Halbschalen 15 anliegen, die zusammen mit dem Zapfen 14 in ein Sackloch 16 der Kolbenstange 7 eingeschoben
und mit Madenschrauben 17 in axialer Richtung fixiert werden. Eine aufschraubbare Version ist in Fig. 4 dargestellt.
Bei beiden Verbindungsausbildungen muß natürlich darauf geachtet werden, daß die Drehbarkeit zwischen Anlenkstück
4 und Kolbenstange 5 gewährleistet ist.
Claims (3)
1. Spannvorrichtung, bestehend aus einem gabelförmigen
Kopfstück (1) mit daran schwenkbar gelagertem Spannarm (2), der über ein Zwischenglied (3) und ein Anlenkstück
(4) am Ende der Kolbenstange (5) eines am Kopfstück (1) angeordneten, im Querschnitt flach
ovalförmigen Betätigungszylinders (6) mit der Kolbenstange (5) gelenkig verbunden ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
das Anlenkstück (4) ist direkt am Ende (5') der Kolbenstange (5) angeordnet,
die Kolbenstange (5) ist mit dem flach ovalförmigen Kolben (7) im entsprechend flach ovalförmigen Betätigungszylinder
(6) axial festgelegt, aber drehbar und abgedichtet verbunden
und am Kopfstück (1) ist ein stationärer oder einstellbarer Endstellungsanschlag (8) angeordnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anlenkstück (4) als separates Teil am Ende (51) der Kolbenstange (5) angeschraubt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß statt der drehbaren Verbindung zwischen Kolben
(7) und Kolbenstange (5) diese fest miteinander versind
bunden^ dabei aber das Anlenkstück (4) am anderen Ende der Kolbenstange (5) axial festgelegt, aber drehbar mit der Kolbenstange (5) verbunden ist.
bunden^ dabei aber das Anlenkstück (4) am anderen Ende der Kolbenstange (5) axial festgelegt, aber drehbar mit der Kolbenstange (5) verbunden ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP93109670A EP0575888B1 (de) | 1992-06-22 | 1993-06-17 | Spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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Also Published As
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