DE20016445U1 - Tankverschluß für einen Kraftstofftank - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tankverschluss mit einem Verschlussstopfen und einer Einfüllöffnung im Kraftstofftank, wobei die Innenseite der Einfüllöffnung ein Innengewinde aufweist.
Tanks für die Bevorratung von Flüssigkeiten wie beispielsweise Öl- und Kraftstofftanks für Motorgeräte besitzen eine verschließbare Einfüllöffnung für das Nachfüllen von Flüssigkeit. In der Regel ist die Einfüllöffnung zylindrisch und so ausgebildet, dass sie mit einem Verschlussstopfen dichtend verschlossen werden kann.
Insbesondere kann die Einfüllöffnung ein Innengewinde, beispielsweise ein Rund- oder Trapezgewinde tragen, in welches der Verschlussstopfen
mit einem korrespondierenden Außengewinde eingeschraubt werden kann. Ein derartiger Tankverschluss für eine Motorsäge ist zum Beispiel aus der DE 295 19 299 U1 bekannt.
Darüber hinaus sind sogenannte Bajonettverschlüsse bekannt, wie ihn zum Beispiel die DE 197 00 946 A1 zeigt. Bei Bajonettverschlüssen sind an der Innenwand der Einfüllöffnung typischerweise drei nach innen vorstehende Vorsprünge vorgesehen, welche gleichmäßig über den Umfang verteilt sind und zwischen denen jeweils eine axial verlaufende Lücke verbleibt. Der Verschlussstopfen eines Bajonettverschlusses weist eine entsprechende Anzahl radial nach außen abstehender Vorsprünge auf, die so angeordnet und so schmal sind, dass sie bei einem axialen Vorschub des Verschlussstopfens in die Einfüllöffnung durch die Lücken der Vorsprünge der Einfüllöffnung hindurch passen. Nachdem die Vorsprünge am Verschlussstopfen axial so weit in den Tank vorgeschoben worden sind, dass sie die Vorsprünge an der Einfüllöffnung hintergreifen können, kann durch eine entsprechende Drehung des Verschlussstopfens ein verriegelndes Zusammenwirken zwischen den Vorsprüngen am Verschlussstopfen und an der Einfüllöffnung bewirkt werden. Ein Bajonettverschluss lässt sich sehr schnell öffnen und schließen, da der Verschlussstopfen lediglich in die Einfüllöffnung vorgeschoben und um einen kleinen Winkel von typischerweise 90° -150° verdreht werden muss.
Kennzeichnend für die bekannten Gewinde- oder Bajonettverschlüsse ist, dass Einfüllöffnung und Verschlussstopfen korrespondierend zueinander ausgestaltet werden müssen. Bei der Herstellung von Arbeitsgeräten wie zum Beispiel Motorsägen oder dergleichen erhöht sich hierdurch der Produktionsaufwand, wenn Modelle mit beiden Verschlussarten angeboten werden sollen. So kann es zum Beispiel vorgesehen sein, einen komfortableren Bajonettverschluss für hochwertiger ausgestattete Maschinen und einen einfachen, kostengünstigeren Gewindeverschluss für Standardvarianten vorzusehen. Um einen ansonsten gleichen Tank für solche unter-
schiedlichen Modelle herzustellen, muss ein Wechseleinsatz im Spritzwerkzeug für den Tank vorgesehen werden, um hiermit für die unterschiedlichen Verschlussarten zwei Tankausführungen ausbilden zu können. Der Produktionsaufwand und die Kosten erhöhen sich hierdurch entsprechend. Des weiteren ist es für Benutzer unterschiedlicher Motorgeräte nachteilig, dass sie die Verschlussstopfen der verschiedenen Systeme nicht einfach untereinander austauschen können.
Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tankverschluss bereitzustellen, welcher eine erleichterte Herstellung und einen flexibleren Einsatz erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch einen Tankverschluss mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Der Tankverschluss für einen Flüssigkeitstank wie insbesondere einen Öl- oder Kraftstofftank für ein Motorgerät weist demnach einen Verschlussstopfen sowie eine Einfüllöffnung des Kraftstofftanks auf, wobei an der Innenseite der Einfüliöffnung Vorsprünge angeordnet sind, die ein Innengewinde darstellen oder zumindest Teil eines solchen sind. Der Tankverschluss ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung so ausgestaltet ist, dass sie sowohl die Befestigung eines Verschlussstopfens mit Außengewinde als auch die Befestigung von Verschlussstopfen anderer Befestigungsarten erlaubt. Von dem Tank mit der Einfüllöffnung ist demnach nur eine Ausführungsform herzustellen, die mit unterschiedlichen Verschlüssen verwendet werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Tankverschluss dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung ein modifiziertes Innengewinde aufweist, welches mindestens eine axial verlaufende Ausnehmung hat. Dadurch, dass das Innengewinde der Einfüllöffnung anders als bei
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einem herkömmlichen Gewinde nicht durchgehend als Schraubenlinie umlaufend ausgebildet wird, sondern dass das Gewinde eine axial verlaufenden Ausnehmung ausspart, bleibt mindestens ein Sektor auf der zylindrischen Innenwand der Einfüllöffnung frei. Durch diese Ausnehmung wird es möglich, die Einfüllöffnung zusammen mit verschiedenen Verschlussstopfen zu verwenden.
Zum einen kann der Tankverschluss einen Verschlussstopfen mit einem Außengewinde enthalten, wobei das Außengewinde zum Innengewinde der Einfüllöffnung kompatibel ist. Ein solcher Verschlussstopfen kann in üblicher Weise in das Innengewinde der Einfüllöffnung eingeschraubt werden, da die Unterbrechungen des Innengewindes, welche die Ausnehmung bilden, die Funktion dieses Gewindes nicht stören. Darüber hinaus kann der Tankverschluss auch einen Verschlussstopfen enthalten, an dessen zylindrischer Außenseite Vorsprünge angeordnet sind, deren Lage auf dem Umfang der Außenseite der Lage der Ausnehmungen im Innengewinde der Einfüllöffnung entspricht. Ein solcher Verschlussstopfen ist demnach wie der Verschlussstopfen eines Bajonettverschlusses ausgestaltet und kann nach Art eines Bajonettverschlusses zusammen mit der erfindungsgemäß gestalteten Einfüllöffnung verwendet werden. Das heißt, dass dieser Verschlussstopfen axial in die Einfüllöffnung vorgeschoben werden kann, wobei sich die Vorsprünge am Verschlussstopfen durch die Ausnehmungen des Innengewindes der Einfüllöffnung bewegen. Ein Zusammenwirken zwischen Verschlussstopfen und Innengewinde findet dabei nicht statt. Wenn dagegen die Vorsprünge am Verschlussstopfen axial so tief in den Tank vorgeschoben worden sind, dass sie hinter der Windung des Innengewindes liegen, kann der Verschlussstopfen durch eine Drehung wie bei einem Bajonettverschluss in der Einfüllöffnung verriegelt werden. Dabei wirken die Vorsprünge am Verschlussstopfen mit der Windung des Innengewindes in der Einfüllöffnung zusammen.
Der Vorteil des Tankverschlusses besteht somit darin, dass eine einzige Ausgestaltung der Einfüllöffnung mit zwei verschiedenen Ausgestaltungen des Verschlussstopfens zusammenwirken kann. Bei der Herstellung von verschiedenen Modellen eines Kraftstofftanks muss somit nicht mehr in aufwendiger Weise das Spritzwerkzeug für den Tank geändert werden, sondern es kann für alle Modelle derselbe Tankkörper hergestellt werden. Der Unterschied, ob ein Gewindeverschluss oder ein Bajonettverschluss im Motorgerät vorgesehen wird, ergibt sich demnach allein daraus, welcher Verschlussstopfen (mit Außengewinde oder mit Bajonettvorsprüngen) zugeordnet wird. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Tankverschlusses besteht darin, dass der Besitzer von mehreren Motorgeräten die Tankverschlüsse der Geräte untereinander beliebig auswechseln kann, sofern der Durchmesser dieser Verschlüsse übereinstimmt. Auf diese Weise kann zum Beispiel vorübergehend ein beschädigter oder verlorengegangener Verschluss eines im Einsatz befindlichen Gerätes durch den intakten Verschluss eines nicht benötigten Gerätes ersetzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des zuletzt erläuterten Tankverschlusses weist das Innengewinde der Einfüllöffnung zwei bis vier, vorzugsweise drei axial verlaufende, über den Umfang verteilte Ausnehmungen auf. Durch mehrfache Ausnehmungen können entsprechend an einem als Bajonettverschluss ausgebildeten Verschlussstopfen mehrere Vorsprünge vorgesehen werden, welche insgesamt zu einem festeren Sitz des Verschlusses führen. Die Ausnehmungen sind dabei vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt und von gleicher Breite. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass die Ausnehmungen ungleich verteilt sind und/oder verschiedene Breiten haben, was dazu führt, dass ein entsprechend ausgestalteter Verschlussstopfen nur in einer bestimmten Winkellage eingesetzt werden kann. Eine solche Festlegung kann in verschiedenen Anwendungsfällen wünschenswert sein, zum Beispiel dann, wenn auf der Oberseite des Verschlussstopfens Markierungen angebracht sind, die in eine vorgegebene Richtung weisen müssen.
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Die in axialer Richtung zum Tankinnenraum gelegene letzte Windung bzw. der letzte Gang des Innengewindes der Einfüllöffnung kann eine andere Steigung aufweisen als die übrigen Windungen des Gewindes. Da der mit Vorsprüngen zur Ausbildung eines Bajonettverschlusses versehene Verschlussstopfen allein mit der genannten letzten Windung des Innengewindes zusammenwirkt, entscheidet die Steigung dieser Windung darüber, mit welcher Kraft bei einer Drehung des Verschlussstopfens der Verschluss angezogen wird. Diese Kraft kann durch eine entsprechend ausgelegte Steigung des letzten Gewindeganges optimal und separat von der Auslegung des übrigen Innengewindes eingestellt werden. Der letzte Gang des Innengewindes kann dabei auch axial beabstandet zum restlichen Innengewinde angeordnet sein. Durch eine entsprechende kurze axiale Baulänge der Verschlussstopfen mit Außengewinde wird dabei sichergestellt, dass bei einer Verwendung eines solchen Gewindestopfens sich die andersartige Steigung des letzten Gewindeganges nicht störend auswirken kann.
Wenn im Innengewinde der Einfüllöffnung mehr als eine Ausnehmung vorgesehen ist und dementsprechend im korrespondierenden Verschlussstopfen mehr als ein Vorsprung vorhanden ist, wird die axial vom Tankinnenraum abgewandte Oberseite der Vorsprünge, welche bei der Drehverriegelung des Bajonettverschlusses mit dem Gewindegang des Innengewindes zusammenwirkt, vorzugsweise entlang einer Schraubenlinie um die Achse des Verschlussstopfens verlaufend ausgebildet, wobei die Steigung der Schraubenlinie der Steigung des Innengewindes an der Einfüllöffnung entspricht. Eine derartige Ausgestaltung trägt der Tatsache Rechnung, dass anders als bei einem herkömmlichen Bajonettverschluss die Vorsprünge an der zylindrischen Innenwand der Einfüllöffnung nicht auf gleicher Höhe beginnen, sondern dass diese Vorsprünge durch die Windung des Innengewindes gebildet werden und daher in sukzessiv aufsteigender Höhe beginnen. Dieser Anstieg der Vorsprünge an der Innenseite der Einfüllöffnung wird durch einen entsprechend höheren Ansatz
der Vorsprünge am Verschlussstopfen ausgeglichen. Dabei ist der Verschlussstopfen vorzugsweise zusätzlich so ausgestaltet, dass er nur in einer bestimmten Winkellage in die Einfüllöffnung eingesetzt werden kann. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass jeder Vorsprung am Verschlussstopfen neben dem zugehörigen Gewindeabschnitt der richtigen axialen Höhe zu liegen kommt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist der Verschlussstopfen an seinem dem Tankinnenraum zugewandten Ende radial ausfahrbare Füße auf, welche die Einfüllöffnung hintergreifen können. Die Wirkung dieser Füße ist also ähnlich wie bei den Füßen eines Bajonettverschlusses. Da die Füße jedoch nicht feststehend, sondern radial ausfahrbar sind, müssen in der Einfüllöffnung keine Aussparungen zur Durchführung der Füße freigehalten werden. Der Verschlussstopfen kann daher auch durch eine im wesentlichen zylindrische Einfüllöffnung geführt und nach Erreichen der Endposition durch radiales Ausfahren der Füße fixiert werden.
In einer anderen Ausgestaltung des Verschlussstopfens weist dieser einen radial erweiterbaren elastischen Abschnitt auf, welcher im eingesetzten Zustand des Verschlussstopfens unter Druck an die Innenwand der Einfüllöffnung angelegt werden kann. Vorzugsweise ist der Verschlussstopfen mit einem Kniehebel ausgestattet, mit dessen Hilfe das zum Tankinnenraum gelegene erste Ende des Verschlussstopfens axial in Richtung auf das zum Tankaußenraum gelegene zweite Ende des Verschlussstopfens gezogen werden kann, wobei ein zwischen den beiden genannten Enden gelegenes elastisches Element komprimiert und hierdurch radial nach außen gedrängt wird. Ein solcher Verschlussstopfen kann zusammen mit sehr verschieden ausgestalteten Einfüllöffnungen verwendet werden, da sich der elastische Abschnitt dichtend an die Innenwand der Einfüllöffnung anlegt und dabei Formunterschiede überbrückt. Die Ausführungsform mit einem Kniehebel hat den Vorteil, dass der Verschlussstopfen sehr schnell arretiert werden kann.
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Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Einfüllöffnung eines Tanks;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Tanköffnung nach Figur 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Verschlussstopfens mit Gewinde;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Verschlussstopfens mit Bajonettvorsprüngen;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen eingesetzten Verschlussstopfen mit radial aufahrbaren Füßen;
Fig. 6 zwei Querschnitte durch einen Verschlussstopfen mit einem radial erweiterbaren elastischen Element im entspannten und im gespannten Zustand.
In Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht auf die im wesentlichen zylindrische Einfüllöffnung 10 beziehungsweise den Einfüllstutzen eines Tanks dargestellt. Bei dem Tank kann es sich insbesondere um einen Öl- oder Kraftstofftank eines transportablen Arbeitsgerätes wie einer Motorsäge oder dergleichen handeln. Figur 2 zeigt die Einfüllöffnung 10 in einer Aufsicht von oben. Hierbei werden drei Abschnitte eines Gewindes 11 erkennbar, welche durch Ausnehmungen 12 unterbrochen sind. Die Gewindeabschnitte des Gewindes 11 und entsprechend die Ausnehmungen 12 sind über den Umfang gleichverteilt angeordnet, d.h. mit einem Abstand von 120°. Die Länge eines Gewindeabschnittes entspricht etwa dem zweibis dreifachen der Länge einer Ausnehmung 12. In axialer Richtung können mehrere Gewindeabschnitte fluchtend hintereinander liegen. Für viele
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Fälle reicht es jedoch auch aus, in axialer Richtung einen einzigen Gewindeabschnitt vorzusehen.
In Figur 3 ist in einer Seitenansicht ein Verschlussstopfen 13 dargestellt, an dessen zylindrischer Außenwand ein Gewinde 14 vorgesehen ist. Ein derartiger Verschlussstopfen kann in eine Einfüllöffnung nach den Figuren 1 und 2 in üblicher Weise eingeschraubt werden, wobei es für die Funktion des Gewindes ohne Belang ist, dass das Gewinde 11 an der Innenseite der Einfüllöffnung durch die Ausnehmungen 12 unterbrochen ist.
Des weiteren ist in Figur 4 ein anderer Verschlussstopfen dargestellt, bei welchem an der Unterseite der zylindrischen Außenfläche Vorsprünge beziehungsweise Füße 17 vorgesehen sind. In der perspektivischen Darstellung sind dabei zwei Füße zu erkennen, ein dritter Fuß liegt in der Zeichnung verdeckt. Die Breite und Umfangsverteilung der Vorsprünge 17 entspricht der Breite und Verteilung der Ausnehmungen 12 im Gewinde 11 einer Einfüllöffnung nach den Figuren 1 und 2. Daher kann der Verschlussstopfen 15 wie ein Bajonettverschluss durch einen axialen Vorschub in die Einfüllöffnung 10 eingeschoben werden. Bei Erreichen des Anschlages kann er durch eine kurze Drehung verriegelt werden, wobei die Vorsprünge 17 die Abschnitte des Gewindes 11 hintergreifen. Durch die Steigung der Gewindeabschnitte 11 wird der Verschlussstopfen 15 dabei in axialer Richtung in den Tank hineingezogen. Mit Hilfe geeigneter Maßnahmen kann der Verschlussstopfen anschließend noch gegen ein Lösen fixiert werden.
Die Oberseite 16 der Vorsprünge 17 am Verschlussstopfen 15 verläuft entlang einer Schraubenlinie um den Verschlussstopfen 15 herum. Die Vorsprünge 17 haben demnach eine unterschiedliche Höhe. Dies ist erforderlich, weil auch die Gewindeabschnitte an der Innenseite der Einfüllöffnung 10 axial gesehen in unterschiedlichen Höhen beginnen.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Tankverschlusses besteht darin, dass mit einer Tanköffnung 10 mindestens zwei verschiedene Verschlussstopfen 13 oder 15 verwendet werden können. Das Gewinde 11 der Einfüllöffnung 10 wird nicht nur zum Halten eines konventionellen Gewindeverschlusses 13 verwendet, sondern dient darüber hinaus der Fixierung eines Bajonettverschlusses 15. Durch die gleichbleibende Ausgestaltung der Einfüllöffnung 10 entfallen Werkzeugwechseleinsätze, und eine vereinfachte Lagerhaltung und kleinere Anzahl von Varianten tragen weiter zur Kosteneinsparung bei. Ein Vorteil für den Benutzer ist, dass er jederzeit die Verschlussstopfen wechseln und zum Beispiel von einem konventionellen Gewindetankdeckel auf die Bajonettausführung umrüsten kann.
Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch einen alternativ ausgestalteten Verschlussstopfen 18 im eingesetzten Zustand. Der Verschlussstopfen 18 weist an seinem dem Tankinnenraum zugewandten Ende radial ausfahrbare bzw. ausklappbare Füße 20 auf. In Figur 5 sind diese Füße im ausgefahrenen Zustand dargestellt, in welchem sie die Einfüllöffnung hintergreifen und hierdurch den Verschlussstopfen 18 in der Einfüllöffnung fixieren. Das Aus- und Einfahren der Füße 20 erfolgt durch einen nicht näher dargestellten Mechanismus, z.B. durch eine Drehbewegung am Kopf des Verschlussstopfens 18. Am oberen Rand der Einfüllöffnung kann eine umlaufende Dichtung 19 vorgesehen sein.
Der Vorteil des Verschlussstopfens 18 besteht darin, dass er keine Ausnehmungen für die axiale Durchführung der Füße 20 benötigt, obwohl solche Ausnehmungen seine Verwendung nicht beeinträchtigen. Der Verschlussstopfen kann somit insbesondere in einer Einfüllöffnung mit einem gewöhnlichen, durchgehend umlaufenden Innengewinde verwendet werden.
Figur 6 zeigt eine weitere Variante in Form eines Verschlussstopfens 21. Der Verschlussstopfen 21 weist an seinem dem Tankinnenraum züge-
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wandten Ende eine erste Platte 26 auf, am der eine axial verlaufende Stange 23 befestigt ist. Die Stange 23 durchstößt am dem Tankaußenraum zugewandten Ende des Verschlussstopfens 21 eine zweite Platte 24, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Einfüllöffnung, so dass sie außen auf dem Rand der Einfüllöffnung aufliegt. Am aus der zweiten Platte 24 herausragenden Ende der Stange 23 befindet sich ein Drehgelenk, über das die Stange mit einem Kniehebel 22 verbunden ist. Der Kniehebel 22 stützt sich auf der zweiten Platte 24 ab, so dass sich bei einer Schwenkbewegung des Kniehebels um 90° der kürzere Schenkel des Kniehebels zwischen die zweite Platte 24 und das Drehgelenk legt und hierdurch den Abstand dieser Elemente voneinander vergrößert. Als Ergebnis hiervon wird über die Stange 23 die erste Platte 26 in axialer Richtung auf die zweite Platte 24 zu bewegt.
Weiterhin ist zwischen der ersten Platte 26 und der zweiten Platte 24 ein zylinderförmiges Element 25 aus Gummi angeordnet, welches bei der oben erläuterten Verkürzung des Abstandes zwischen den Platten 24 und 26 axial gestaucht wird. Diesem axialen Druck weicht es radial zur Seite hin aus. Dabei legt sich das Element 25 unter Druck an die Innenwandung der Einfüllöffnung an und fixiert somit den Verschlussstopfen 21 unter gleichzeitiger Abdichtung des Tanks.
Der Verschlussstopfen 21 kann zusammen mit verschiedenen Einfüllöffnungen, insbesondere solchen mit Innengewinde, verwendet werden, da sich der elastische Abschnitt an die Innenwand der Einfüllöffnung anlegt und dabei Formunterschiede überbrückt. Über den Kniehebel 22 kann der Verschlussstopfen sehr schnell durch eine Drehung um 90° arretiert werden.
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Bezugszeichenliste | 11 | |
Einfüllöffnung | 12 | |
Gewinde | 13 | |
Ausnehmung | 14 | |
Verschlussstopfen | 15 | |
Gewinde | 16 | |
Verschlussstopfen | 17 | |
Oberseite | 18 | |
Vorsprünge | 19 | |
Verschlussstopfen | 20 | |
Dichtung | 21 | |
Füße | 22 | |
Verschlussstopfen | 23 | |
Kniehebel | 24 | |
Stange | 25 | |
Platte | 26 | |
Element | ||
Platte |
Claims (10)
1. Tankverschluss mit einem Verschlussstopfen (13, 15; 18, 21) und einer Einfüllöffnung (10) im Kraftstofftank, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (10) so ausgestaltet ist, dass die Einfüllöffnung (10) die Befestigung eines Verschlussstopfens (13, 15; 18, 21) mittels zwei oder mehr Befestigungssystemen erlaubt.
2. Tankverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Einfüllöffnung (10) ein Innengewinde (11) aufweist und dass die Einfüllöffnung (10) sowohl die Befestigung eines Verschlussstopfens (13) mit Außengewinde (14) als auch von Verschlussstopfen (15) anderer Befestigungsarten erlaubt.
3. Tankverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfüllöffnung (10) ein Innengewinde (11) hat, welches mindestens eine axial verlaufende Ausnehmung (12) aufweist.
4. Tankverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (11) der Einfüllöffnung (10) drei axial verlaufende, vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilte Ausnehmungen (12) aufweist.
5. Tankverschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die axial zum Tankinnenraum gelegene letzte Windung des Innengewindes (11) der Einfüllöffnung (10) eine andere Steigung aufweist als die übrigen Windungen.
6. Tankverschluss nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (15) Vorsprünge (17) aufweist, deren Lage auf dem Umfang der Außenseite des Verschlussstopfens der Lage der Ausnehmungen (12) im Innengewinde (11) der Einfüllöffnung (10) entspricht.
7. Tankverschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die axial vom Tankinnenraum abgewandte Oberseite (16) der Vorsprünge (17) entlang einer Schraubenlinie um die Achse des Verschlussstopfens (15) verläuft, deren Steigung der Steigung des Innengewindes (11) an der Einfüllöffnung entspricht.
8. Tankverschluss nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (18) an seinem dem Tankinnenraum zugewandten Ende radial ausfahrbare Füße (20) aufweist, welche die Einfüllöffnung hintergreifen können.
9. Tankverschluss nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (21) einen radial erweiterbaren elastischen Abschnitt (25) aufweist, welcher im eingesetzten Zustand des Verschlussstopfens unter Druck an die Innenwand der Einfüllöffnung angelegt werden kann.
10. Tankverschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (21) einen Kniehebel (22) aufweist, mit dessen Hilfe das zum Tankinnenraum gelegene erste Ende (26) des Verschlussstopfens axial in Richtung auf das zum Tankaußenraum gelegene zweite Ende (24) des Verschlussstopfens gezogen werden kann, wobei ein zwischen den beiden Enden (24, 26) gelegenes elastisches Element (25) axial gestaucht und radial nach außen gedrängt wird.
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