DE4422528C2 - Fluidbetätigte Antriebseinheit - Google Patents
Fluidbetätigte AntriebseinheitInfo
- Publication number
- DE4422528C2 DE4422528C2 DE19944422528 DE4422528A DE4422528C2 DE 4422528 C2 DE4422528 C2 DE 4422528C2 DE 19944422528 DE19944422528 DE 19944422528 DE 4422528 A DE4422528 A DE 4422528A DE 4422528 C2 DE4422528 C2 DE 4422528C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive unit
- unit according
- housing
- solid
- fluid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
- F15B13/044—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by electrically-controlled means, e.g. solenoids, torque-motors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/082—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the slotted cylinder type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
- F15B15/149—Fluid interconnections, e.g. fluid connectors, passages
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/20—Other details, e.g. assembly with regulating devices
- F15B15/202—Externally-operated valves mounted in or on the actuator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Actuator (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine fluidbetätigte Antriebseinheit, mit
einem im Innern einen Gehäuseraum aufweisenden Gehäuse, mit ei
nem in dem Gehäuseraum angeordneten und dort zwei Arbeitskammern
voneinander abteilenden bewegbaren Kolben, mit im Gehäuse ver
laufenden, in die beiden Arbeitskammern ausmündenden Fluidkanä
len zur Zufuhr und/oder Abfuhr des zum Bewegungsantrieb des Kol
bens verwendeten Arbeitsfluides, und mit zwei jeweils einer der
beiden Arbeitskammern zugeordneten, elektrisch betätigbare Ven
tilantriebe aufweisenden Wegeventilanordnungen zur Steuerung der
Zufuhr und Abfuhr des Arbeitsfluides bezüglich der jeweils zuge
ordneten Arbeitskammern.
Eine derartige fluidbetätigte Antriebseinheit geht in Gestalt
eines elektrohydraulischen Stellantriebes aus der DE 32 13 135
A1 hervor. Zur Regulierung der Zufuhr und Abfuhr des Arbeits
fluides bezüglich der Arbeitskammern ist sie mit zwei Wegeven
tilanordnungen ausgestattet, die als 3/2-Wegeventile ausgeführt
sind. Jedes dieser 3/2-Wegeventile kann verursachen, daß entwe
der Arbeitsfluid in die zugeordnete Arbeitskammer zugeführt oder
aus dieser abgeführt wird. Bezüglich der Ansteuerungsart liegen
also "entweder-oder" -Verhältnisse vor. Die den 3/2-Wegeventilen
zugeordneten Ventilantriebe sind als Elektromagnete ausgeführt,
wobei entsprechend der Zufuhr elektrischer Signale die Schalt
stellung eines jeweiligen Wegeventils vorgegeben werden kann.
Bei der bekannten Antriebseinheit wird die geringe Flexibilität
und geringe Dynamik der Steuerung der Fluidzufuhr und -abfuhr
bezüglich der Arbeitskammern als verbesserungswürdig angesehen.
Die vorhandenen Ansteuermöglichkeiten sehen je Arbeitskammer nur
die wahlweise Verbindung mit der Druckmittelquelle oder dem
Rücklauf vor, was insgesamt nur die Möglichkeiten bietet, den
Kolben mit einer bestimmten Geschwindigkeit in die eine oder an
dere Richtung zu bewegen oder bei Gleichbetätigung der beiden
Wegeventilanordnungen einen Ruhezustand des Kolbens durch iden
tische beidseitige Druckbeaufschlagung hervorzurufen. Pulsie
rende Ansteuerungen sind zwar vorgesehen, ändern jedoch nichts
an den ausschließlich möglichen Schaltstellungen. Darunter lei
det auch die Dynamik, also die Schnelligkeit, mit der geänderten
externen Gegebenheiten durch Steuerung der Fluidbeaufschlagung
Rechnung getragen werden kann.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine fluid
betätigte Antriebseinheit der eingangs genannten Art zu schaf
fen, die eine flexiblere und dynamischere Ansteuerung des zu be
wegenden Kolbens ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 vorgesehen, daß die beiden Wegeventilanordnungen
jeweils zwei unabhängig voneinander ansteuerbare 2/2-Wegeventile
umfassen, von denen jeweils das eine 2/2-Wegeventil die Fluid
zufuhr und das andere die Fluidabfuhr bezüglich der zugeordneten
Arbeitskammer steuert, und daß jedem dieser vier 2/2-Wegeventile
als Ventilantrieb ein elektrisch betätigbarer Festkörperaktor,
beispielsweise ein piezo-elektrischer oder ein magnetostriktiver
Aktor, zugeordnet ist.
Mit einer derart ausgestalteten Antriebseinheit ist es möglich,
bezüglich einer jeweiligen Arbeitskammer die Vorgänge der Fluid
zufuhr und der Fluidabfuhr bei Bedarf zu überlagern. Man kann
also pro Arbeitskammer nicht nur entweder eine Fluidzufuhr oder
eine Fluidabfuhr bewirken, sondern zusätzlich bei Bedarf die
Verbindung vollständig absperren oder beispielsweise einer vor
genommenen Fluidabfuhr gegen Ende des Kolbenhubes eine kontrol
lierte Fluidzufuhr parallelschalten. Auf diese Weise ist ein
sanftes Abbremsen des Kolbens in der Endlage möglich. Weitere
abgestimmte Betriebsverhalten können verwirklicht werden, wobei
auch unter den 2/2-Wegeventilen beider Arbeitskammern abge
stimmte Betriebsweisen realisierbar sind. In diesem Zusammenhang
hat die Ausgestaltung der Ventilantriebe als Festkörperaktoren
den Vorteil, daß infolge ihres raschen Ansprechverhaltens und
der hohen Dynamik ein sehr gutes Steuerverhalten vorliegt, wobei
auf externe Veränderungen überaus rasch und bei Bedarf auch sehr
feinfühlig reagiert werden kann.
Sowohl Festkörperaktoren als auch 2/2-Wegeventile sind zwar als
solches Stand der Technik. So werden beispielsweise in der Ver
öffentlichung "Aktoren in Systemen der Automatisierungstechnik",
Prof. Dr. -Ing. habil. H. Janocha, Lehrstuhl für Prozeßautomati
sierung (LPA), Universität des Saarlandes, Seite 3, unterschied
liche Arten von Festkörperaktoren erwähnt. Hinsichtlich der er
findungsgemäß vorgesehenen paarweisen Zuordnung von Wegeventilen
in Verbindung mit ihrer besonderen Ansteuerbarkeit sind aller
dings keine weiteren Hinweise vorhanden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen aufgeführt.
Eine besonders kompakte Bauweise liegt vor, wenn die vier auch
als Sperrventile bezeichenbaren 2/2-Wegeventile und die Fest
körperaktoren zumindest teilweise und vorzugsweise vollständig
in im Gehäuse der Antriebseinheit ausgebildeten Aufnahmeräumen
aufgenommen sind. Handelt es sich bei der Antriebseinheit um
einen Linearantrieb, also einen Arbeitszylinder mit linear be
weglichen Kolben, erfolgt die Integration der 2/2-Wegenventile
und der Festkörperaktoren vorzugsweise paarweise in den beiden
Abschlußwänden oder den daran angrenzenden Bereichen des Gehäu
ses.
Bevorzugt sind die Festkörperaktoren an eine elektronische
Steuer- und/oder Regeleinheit angeschlossen, von der sie ihre
Betätigungssignale erhalten, und die zweckmäßigerweise eben
falls in das Gehäuse der Antriebseinheit integriert ist. Die
Steuer- und/oder Regeleinheit kann eine der Antriebseinheit
zugeordnete Feldbusstation enthalten, die mit serieller Daten
übertragung arbeitet, so daß es möglich ist, die Antriebsein
heit mit weiteren Einrichtungen als Bestandteil eines vernetz
ten Systems einzusetzen, das vor allem in der Automatisie
rungstechnik seinen Einsatz findet.
Die Schaltlogik bezüglich aller vier 2/2-Wegeventile ermög
licht eine weitgehend beliebige Differenzierung im Druckver
lauf bzw. in der Druckeinstellung der beiden Arbeitskammern -
z. B. Vorentlüften oder Gegenbelüften -, um somit die Kolben
bewegung umfassend zu steuern. Auf diese Weise ist beispiels
weise auch eine Endlagendämpfung mit annähernd aperiodischem
Verhalten realisierbar.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich
nung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform einer fluidbetätigten Antriebs
einheit in scheinatischer Darstellung im Längsschnitt
gemäß Schnittlinie I-I aus Fig. 2, wobei es sich um
einen pneumatisch betätigten kolbenstangenlosen Ar
beitszylinder in Gestalt eines sogenannten Schlitz
zylinders handelt, und
Fig. 2 eine Stirnansicht auf die Antriebseinheit aus Fig.
1 mit Blickrichtung gemäß Pfeil II.
Die beispielsgemäße fluidbetätigte Antriebseinheit ist ein Li
nearantrieb in Gestalt eines kolbenstangenlosen Arbeitszylin
ders. Es versteht sich, daß es sich auch um einen Arbeitszy
linder mit Kolbenstange handeln kann. Darüber hinaus läßt sich
die erfinderische Idee durchaus auch bei rotativ arbeitenden
Antriebseinheiten einsetzen, beispielsweise bei Schwenkantrie
ben.
Die abgebildete Antriebseinheit verfügt über ein allgemein mit
l bezeichnetes langgestreckten Gehäuse, das sich im wesentli
chen aus einem Zylinderrohr 2 und zwei an die offenen Enden
des Zylinderrohres 2 unter Abdichtung stirnseitig angesetzten,
als Abschlußdeckel ausgebildeten Abschlußwänden 3, 3′ zusam
mensetzt. Das Zylinderrohr 2 ist als Profilrohr ausgebildet
und hat außen, wie auch die Abschlußwände 3, 3′, vorzugsweise
eine im wesentlichen rechteckige und insbesondere quadratische
Außenkontur, wie es die Fig. 2 deutlich macht. Allerdings
sind auch Profilierungen anderer Gestalt möglich. Es handelt
sich bei dem Zylinderrohr 2 zweckmäßigerweise um ein Strang
preß-Profilteil, das aus Aluminiummaterial bestehen kann.
Im Inneren des Gehäuses 1 befindet sich ein sich beispielsge
mäß über die gesamte axiale Länge des Zylinderrohres 2 er
streckender Gehäuseraum 4 mit je nach Bedarf kreisförmiger
oder unkreisförmiger Kontur. In ihm ist in Richtung der
Längsachse 5 des Gehäuses 1 hin und her beweglich ein Kolben 6
aufgenommen, der den Gehäuseraum 4 in zwei axial aufeinander
folgende Arbeitskammern 7, 7′ unterteilt. Hierzu trägt der
Kolben 6 eine beispielsgemäß aus zwei Dichtringen bestehende
Dichtungsanordnung 8.
Die Bewegung des Kolbens 6 läßt sich außerhalb des Gehäuses 1
an einem Abtriebsteil 12 abgreifen. Dieses ist vorliegend von
einem z. B. laschenähnlichen Mitnehmer 13 gebildet, der am
Kolben 6 befestigt ist und einen Längsschlitz 14 des Zylinder
rohres 2 radial durchsetzt. Der Längsschlitz 14 erstreckt sich
über die gesamte Länge des Zylinderrohres 2. Radial innen an
dem Längsschlitz 14 ist ein flexibles Dichtband 15 angeordnet,
das endseitig an den beiden Abschlußwänden 3, 31 befestigt ist
und die einer jeweiligen Arbeitskammer 7, 7′ zugeordneten
Längsschlitzpartien dicht verschließt. Axial zwischen den bei
den Dichtringen der Dichtungsanordnung 8 wird das Dichtband 15
vom Längsschlitz 14 abgehoben, so daß der Mitnehmer 13 vorbei
greifen und den Längsschlitz 14 durchsetzen kann. Derartige
kolbenstangenlose Arbeitszylinder sind allgemein bekannt, bei
spielsweise aus der PCT-Veröffentlichung WO 93/10360, so daß
sich an dieser Stelle weitere Ausführungen erübrigen.
Es wäre auch denkbar, zwischen dem Kolben 6 und dem Abtriebs
teil 12 eine berührungslose magnetische Kopplung vorzusehen,
so daß der Längsschlitz 14 entfallen kann. Auch könnte bei um
fangsseitig geschlossenem Zylinderrohr 2 an dem Kolben 6 eine
Kolbenstange angebracht sein, die eine oder beide Abschluß
wände 3, 3′ axial durchsetzt und deren außerhalb des Gehäuses
1 liegenden Abschnitte das Abtriebsteil 12 bilden.
Um den Kolben 6 in die gewünschte axiale Richtung zu bewegen,
wird in die Arbeitskammern 7, 7′ bzw. aus den Arbeitskammern
7, 7′ ein Arbeitsfluid in gewünschter Weise zugeführt bzw. ab
geführt. Beispielsgemäß ist das Arbeitsfluid Druckluft. Es
strömt bei der Zufuhr und Abfuhr durch Fluidkanäle 16 hin
durch, die beim Ausführungsbeispiel in den beiden Abschlußwän
den 3, 3′ verlaufen. In jeder Abschlußwand 3, 3′ erstreckt
sich ein Zufuhrkanal 17, 17′ und ein getrennt von diesem aus
gebildeter Abfuhrkanal 18, 18′, die jeweils mit ihrem einen
Ende in die benachbarte Arbeitskammer 7, 7′ ausmünden (Mün
dungen 22, 22′). Mit ihrem jeweiligen anderen Ende sind sie
zur Außenfläche der betreffenden Abschlußwand 3, 3′ hin offen,
wobei sich an die entsprechenden Mündungen 23, 23′ in an sich
bekannter Weise Druckmittelleitungen anschließen lassen, um
von einer Druckmittelquelle P stammendes Arbeitsfluid zuzu
führen oder ausströmendes Arbeitsfluid gefaßt abzuführen
(durch das Entlüftungssymbol R angedeutet). Das durch die Ab
fuhrkanäle 18, 18′ entweichende Arbeitsfluid kann ohne wei
teres in einem Sammelkanal zusammengefaßt und einheitlich ab
geführt werden. Im übrigen wäre es auch ohne weiteres möglich,
bei pneumatisch betriebenen Antriebseinheiten die Abluft di
rekt an die Umgebung abzulassen, wobei an den Mündungen 23,
23′ dann zweckmäßigerweise Schalldämpfer angebracht werden.
Zur wunschgemäßen Steuerung der Zufuhr und Abfuhr des zum Be
wegungsantrieb des Kolbens 6 verwendeten Arbeitsfluides ist
eine Wegeventilanordnung vorgesehen, die sich aus vier 2/2-We
geventilen 24, 24′, 25, 25′ zusammensetzt. Jeweils eines die
ser vier 2/2-Wegeventile 24, 24′, 25, 25′ ist in einen der
vier Fluidkanäle 16; 17, 17′, 18, 18′ eingeschaltet und ge
stattet eine Einflußnahme auf den Fluiddurchfluß durch den zu
geordneten Fluidkanal 16. Jedes 2/2-Wegeventil 24, 24′, 25,
25′ kann eine Schließstellung einnehmen, bei der kein Durch
fluß durch den zugeordneten Fluidkanal 16 möglich ist - eine
solche Schließstellung liegt beim Ausführungsbeispiel bei dem
den Abfuhrkanal 18 in der einen Abschlußwand 3 beherrschenden
2/2-Wegeventil 25 und bei dem den Zufuhrkanal 17′ in der ande
ren Abschlußwand 3′ beherrschenden 2/2-Wegeventil 24′ vor.
Möglich ist ferner als zweite Schaltstellung eine beim Ausfüh
rungsbeispiel bei den anderen 2/2-Wegeventilen 24, 25′ vorlie
gende Offenstellung, die einen maximalen Durchfluß durch den
zugeordneten Fluidkanal 16 gestattet. Jedes dieser Ventile
kann darüber hinaus vorzugsweise beliebige Zwischenstellungen
zwischen der Schließstellung und der Offenstellung einnehmen,
wobei der Öffnungsgrad ein Maß für die mögliche Fluiddurch
flußmenge ist, die sich somit variieren läßt.
Um eine problemlose Einstellung der jeweils gewünschten
Schaltstellung - hier sind auch die Zwischenstellungen gemeint
- zu ermöglichen, ist jedem 2/2-Wegeventil 24, 24′, 25, 25′
ein elektrisch betätigbarer Ventilantrieb 26 zugeordnet, der
vorzugsweise von einem sogenannten Festkörperaktor 27 gebildet
ist. Die Festkörperaktoren 27 des Ausführungsbeispiels sind
piezoelektrischer Art und enthalten jeweils mindestens ein
Piezoelement, das mit dem Ventilschieber des zugeordneten We
geventils verbunden ist oder diesen ganz oder teilweise bil
det. Bei Anlegung einer Spannung deformiert sich das Piezoele
ment (inverser piezoelektrischer Effekt) und verursacht pro
portional zur Deformation eine Änderung der Schaltstellung. Es
wäre ohne weiteres möglich, mehrere Piezoelemente in einer
Stapelanordnung zusammenzufassen, die sich als Stapeltransla
tor bezeichnen ließe, um bei gleicher Spannung größere Wegän
derungen zu erzielen. Der gleiche Effekt wäre auch über das
Prinzip des Biegebalkens zu erreichen.
Eine weitere bevorzugte Bauform eines Festkörperaktors basiert
auf dem sogenannten magnetostriktiven Wirkungsprinzip. Hier
wird die den Schaltvorgang auslösende Querschnitts- und/oder
Längenänderung eines normalerweise ferromagnetischen magneto
striktiven Elements dadurch erzeugt, daß es einem Magnetfeld
geeigneter Stärke ausgesetzt wird.
Beim Ausführungsbeispiel ist ein jeweiliges 2/2-Wegeventil mit
dem zugeordneten Festkörperaktor 27 in Baueinheit 28 ausge
führt, so daß sich eine besonders kompakte Bauweise verwirkli
chen läßt.
Somit liegt eine Anordnung vor, wobei die vier 2/2-Wegeventile
24, 24′, 25, 25′ paarweise jeweils einer der beiden Arbeits
kammern 7, 7′ zugeordnet sind. Das einer jeweiligen Arbeits
kammer 7, 7′ zugeordnete Wegeventilpaar 24, 25; 24′, 25′ ge
stattet eine voneinander unabhängige Steuerung der Fluidzufuhr
und der Fluidabfuhr bezüglich der zugeordneten Arbeitskammer
7, 7′.
Um die Antriebseinheit möglichst kompakt auszubilden, sind die
vier sich jeweils aus einem 2/2-Wegeventil und dem zugeordne
ten Festkörperaktor 27 zusammensetzenden Baueinheiten 28 in
das Gehäuse 1 integriert. Jede Baueinheit 28 sitzt in einem
Aufnahmeraum 32′ der in der einer jeweiligen Arbeitskammer 7,
7′ zugeordneten Abschlußwand 3, 3′ ausgenommen ist. Ein jewei
liges Wegeventilpaar 24, 25; 24′, 25′ ist somit versenkt in
der zugeordneten Abschlußwand 3, 3′ angeordnet, und zwar vor
zugsweise derart, daß sich über die Gehäuseaußenfläche hinaus
kein oder kein wesentlicher Überstand ergibt. Die Montagerich
tung verläuft beim Ausführungsbeispiel parallel zur Längsachse
5, indem die Montageöffnungen 33 der Aufnahmeräume 32 axial
gerichtet sind.
Bei entsprechend ausgebildetem Gehäuse 1 und insbesondere bei
geeigneter Wandstärke des Zylinderrohres 2 könnten die Bauein
heiten 28 auch zumindest teilweise in den an eine jeweilige
Abschlußwand 3, 3′ angrenzenden Endabschnitten des Zylinder
rohres 2 aufgenommen sein.
Im Falle des Ausführungsbeispiels ist nun ferner in das Ge
häuse 1 und vorzugsweise in mindestens eine der Abschlußwände
3, 3′ eine elektronische Steuer- und/oder Regeleinheit 34 in
tegriert. Vorliegend sitzt sie im Inneren der in Fig. 1 links
liegenden Abschlußwand 3. Sie ist in einer Gehäusetasche 35
untergebracht. Über gestrichelt angedeutete elektrische Lei
tungen 36 steht die Steuer- und/oder Regeleinheit 34 mit den
vier Festkörperaktoren 27 in elektrischer Verbindung. Die
elektrischen Leitungen 36 verlaufen vorzugsweise im Gehäusein
neren in geeigneten, nicht näher dargestellten Kanälen, wobei
die zur in Fig. 1 rechts gelegenen Abschlußwand 3′ und den in
dieser angeordneten Festkörperaktoren 27 führenden elektri
schen Leitungen 36 in der Wand des Zylinderrohres 2 im Um
fangsbereich des Gehäuseraumes 4 verlaufen können. Es kann
sich bei ihnen z. B. um isolierte Drähte oder Leiterbahnen
handeln.
Die Festkörperaktoren 27 erhalten von der Steuer- und/oder Re
geleinheit 34 die notwendigen Betätigungssignale und zwar
zweckmäßigerweise sowohl die erforderliche Betätigungsenergie
wie auch die eigentlichen Schaltbefehle. Die Steuer- und/oder
Regeleinheit 34 kann derart ausgelegt sein, daß sie autark ar
beitet, kann jedoch auch von außerhalb, beispielsweise von ei
ner zugeordneten zentralen Steuereinrichtung, die notwendigen
Befehle erhalten. Möglich ist es ferner, an der Antriebsein
heit eine Feldbusstation 39 vorzusehen, die an beliebiger
Stelle des Gehäuses 1 angeordnet sein kann und vorzugsweise
Bestandteil der Steuer- und/oder Regeleinheit 34 ist. Es wäre
dann ein Anschluß an einen externen Feldbus 37 denkbar. Die
Antriebseinheit könnte als Bestandteil eines vernetzten Be
triebssystems verwendet werden, beispielsweise in der Handha
bungs- und/oder Automatisierungstechnik.
Die beispielsgemäße Antriebseinheit ist ferner mit Sensoren
ausgestattet, die der Erfassung bestimmter Betriebszustände
der Antriebseinheit dienen und deren Signale der Steuer
und/oder Regeleinheit 34 zugeführt werden. Beispielsgemäß sind
Drucksensoren 38 vorhanden, über die der aktuelle Fluiddruck
in den Arbeitskammern 7, 7′ bestimmt wird. Lediglich strich
punktiert angedeutet ist die Möglichkeit der Ausstattung mit
einem insbesondere berührungslos arbeitenden Positionsgeber
42, der ein binärer Schalter sein kann, oder mit einem Wegmeß
system 43, wobei diese Einrichtungen mit dem Kolben 6 oder mit
einem von diesem bewegten Bauteil zusammenwirken.
Die beispielsgemäße Antriebseinheit läßt sich ohne weiteres in
konventionellem Sinne derart betreiben, daß die 2/2-Wegeven
tile 24, 24′, 25, 25′ als Schaltventile eingesetzt werden, die
jeweils nur in der Offenstellung oder in der Schließstellung
gehalten werden. Um den Kolben 6 in Fig. 1 nach rechts zu be
wegen, würde man beim einen Wegeventilpaar 24, 25 das zufuhr
seitige 2/2-Wegeventil 24 in die Offenstellung und das ab
strömseitige Wegeventil 25 in die Schließstellung schalten,
während man bei dem der anderen Arbeitskammer 7′ zugeordneten
Wegeventilpaar 24′, 25′ die Schaltstellungen gerade umgekehrt
vorsehen würde. Der Kolben 6 bewegt sich dann nach rechts. Die
umgekehrte Bewegungsrichtung läßt sich bei entgegengesetzten
Schaltstellungen erzielen.
Darüber hinaus sind aber noch weit komfortablere Steuer- und
Regelvorgänge möglich. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu
erheben, wird auf die Möglichkeit einer Proportionalansteue
rung hingewiesen, wobei der einem jeweiligen Fluidkanal 16 zur
Verfügung gestellte Durchflußquerschnitt von der am zugeordne
ten Festkörperaktor 27 angelegten Spannung abhängt. Ferner
wäre eine getaktete Ansteuerung bzw. eine pulsbreitenmodu
lierte Betätigung möglich, wobei die Fluiddurchströmrate über
die Anzahl der Öffnungs- und Schließzyklen des angesteuerten
2/2-Wegeventils beeinflußt wird. Eine derart flexible Ansteue
rung erlaubt eine weitgehend beliebige Differenzierung im
Druckverlauf bzw. in der Druckeinstellung der beiden Arbeits
kammern 7, 7′. Man kann ohne weiteres beide 2/2-Wegeventile
24, 25; 24′, 25′ eines jeweiligen Wegeventilpaares gleichzei
tig schalten um beispielsweise in der abströmseitigen Arbeits
kammer durch zeitweiliges Verschließen beider Fluidkanäle 16
oder auch durch zeitweiliges Öffnen des Zufuhrkanals 17, 17′
die Druckbedingungen in der angeschlossenen Arbeitskammer 7,
7′ bedarfsgemäß einzustellen. Es ist dann beispielsweise mög
lich, den Kolben 6 bei Annäherung an seine Endlagen sanft und
gleichförmig, mit annähernd aperiodischem Bewegungsverhalten
abzubremsen.
Während bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die in eine je
weilige Arbeitskammer 7, 7′ ausmündenden Fluidkanäle 16 an der
Außenfläche der zugeordneten Abschlußwand 3, 3′ ausmünden,
wäre es bei einer vorteilhafteren Bauform denkbar, die betref
fenden Mündungen 23, 23′ zentral zusammenzufassen, beispiels
weise an lediglich einer der beiden Abschlußwände 3, 3′. Die
Verbindung zur gegenüberliegenden Abschlußwand könnte dann im
Rahmen einer integrierten Luftführung durch in der Wand des
Zylinderrohres 2 verlaufende Verbindungskanäle erfolgen. Es
ergäbe sich dadurch eine kompakte, vor äußeren Einflüssen bes
ser als bei außenliegenden Schlauchverbindungen geschützte
Einheit.
Die beispielsgemäße Antriebseinheit gestattet unter Verwendung
einfacher binärer Zylinderschalter (binäre Ortssensierung)
und/oder Drucksensoren am Zylinder bzw. Gehäuse die Steuerung
und/oder Regelung verschiedenster Bewegungsabläufe wie z. B.
Schnell-/Langsamfahren oder Druckeinstellungen. Ferner können
unter Verwendung adaptierter oder integrierter ortsauflösender
Sensorik und/oder Drucksensorik steuer- bzw. regelbare Posi
tionen angefahren oder Geschwindigkeits- bzw. Beschleunigungs
profile gefahren werden. Zusammen mit einer Feldbusstation
bzw. einem Feldbuscontroller läßt sich eine lokale, intelli
gente Einheit für die vernetzte Automation verwirklichen.
Claims (15)
1. Fluidbetätigte Antriebseinheit, mit einem im Innern einen
Gehäuseraum (4) aufweisenden Gehäuse (1), mit einem in dem Ge
häuseraum (4) angeordneten und dort zwei Arbeitskammern (7,
7′) voneinander abteilenden bewegbaren Kolben (6), mit im Ge
häuse (1) verlaufenden, in die beiden Arbeitskammern (7, 7′)ausmün
denden Fluidkanälen (16) zur Zufuhr und/oder Abfuhr des zum
Bewegungsantrieb des Kolbens (6) verwendeten Arbeitsfluides,
und mit zwei jeweils einer der beiden Arbeitskammern (7,
7′) zugeordneten, elektrisch betätigbare Ventilantriebe
(26) aufweisenden Wegeventilanordnungen zur Steuerung der
Zufuhr und Abfuhr des Arbeitsfluides bezüglich der jeweils
zugeordneten Arbeitskammern (7, 7′), dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Wegeventilanordnungen jeweils zwei unab
hängig voneinander ansteuerbare 2/2-Wegeventile (24, 24′, 25, 25′)
umfassen, von denen jeweils das eine 2/2-Wegeventil (24, 24′)
die Fluidzufuhr und das andere (25, 25′) die Fluidabfuhr be
züglich der zugeordneten Arbeitskammer (7, 7′) steuert, und
daß jedem dieser vier 2/2-Wegeventile (24, 24′, 25, 25′) als
Ventilantrieb (26) ein elektrisch betätigbarer Festkörper
aktor (27), beispielsweise ein piezoelektrischer oder ein
magnetostriktiver Aktor, zugeordnet ist.
2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der vier 2/2-Wegeventile (24, 24′, 25, 25′) zusammen
mit seinem Festkörperaktor (27) zumindest teilweise und vor
zugsweise vollständig in einem im Gehäuse (1) ausgebildeten
Aufnahmeraum (32) aufgenommen ist.
3. Antriebseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Festkörperaktoren (27) an eine elektro
nische Steuer- und/oder Regeleinheit (34) angeschlossen sind,
von der sie ihre Betätigungssignale erhalten.
4. Antriebseinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuer- und/oder Regeleinheit (34) im Innern des Ge
häuses (1) untergebracht ist.
5. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Festkörperaktoren (27) an eine insbe
sondere im oder am Gehäuse (1) angeordnete Feldbusstation (39)
angeschlossen sind.
6. Antriebseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Bestandteil eines vernetzten Automatisierungssystems
(37) ist.
7. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , da
durch gekennzeichnet, daß die 2/2-Wegeventile (24, 24′, 25, 25′)
durch entsprechende Ansteuerung der zugeordneten Festkörper
aktoren (27) als Schaltventile und/oder als Mengenproportional
ventile und/oder als pulsbreitenmodulierte Schnellschaltven
tile betrieben werden.
8. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß am oder im Gehäuse (1) mindestens ein Sen
sor (38, 42, 43) zur Erfassung mindestens eines bestimmten Be
triebszustandes vorgesehen ist, dessen Signale bei der An
steuerung der Festkörperaktoren (27) berücksichtigt werden.
9. Antriebseinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Sensor ein binärer Schalter (42) und/oder ein Druck
sensor (38) und/oder ein Wegmeßsystem (43) vorgesehen ist.
10. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Ventilglieder der 2/2-Wegeventile
(24, 24′, 25, 25′) zumindest teilweise Bestandteil des zuge
ordneten Festkörperaktors (27) sind.
11. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Festkörperaktor (27)
von einer gestapelten Piezoanordnung gebildet ist.
12. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß sie als Arbeitszylinder ausgebildet
ist, wobei das Gehäuse (1) ein insbesondere als Profilrohr
ausgebildetes Zylinderrohr (2) und zwei das Zylinderrohr (2)
an seinen beiden Enden verschließende Abschlußwände (3, 3′)
umfaßt und der Kolben (6) axial bewegbar in dem Zylinderrohr
(2) angeordnet ist.
13. Antriebseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als kolbenstangenloser Arbeitszylinder ausgebildet
ist.
14. Antriebseinheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die 2/2-Wegeventile (24, 25; 24′, 25′) paar
weise in den beiden Abschlußwänden (3, 3′) oder den daran
jeweils angrenzenden Endabschnitten des Zylinderrohres (2) an
geordnet sind.
15. Antriebseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß jedes 2/2-Wegeventil mit dem zuge
ordneten Festkörperaktor (27) als Baueinheit (28) ausgebildet
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422528 DE4422528C2 (de) | 1994-06-28 | 1994-06-28 | Fluidbetätigte Antriebseinheit |
KR1019950017408A KR0158054B1 (ko) | 1994-06-28 | 1995-06-26 | 유체 작동식 구동 유니트 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944422528 DE4422528C2 (de) | 1994-06-28 | 1994-06-28 | Fluidbetätigte Antriebseinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4422528A1 DE4422528A1 (de) | 1996-01-04 |
DE4422528C2 true DE4422528C2 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=6521658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944422528 Expired - Fee Related DE4422528C2 (de) | 1994-06-28 | 1994-06-28 | Fluidbetätigte Antriebseinheit |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR0158054B1 (de) |
DE (1) | DE4422528C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10045880A1 (de) * | 2000-09-14 | 2002-09-19 | Xcellsis Gmbh | Ventil |
DE19937597B4 (de) * | 1999-08-09 | 2005-11-24 | Abb Patent Gmbh | Druckmittelbetriebener Stellantrieb |
DE102007020321A1 (de) * | 2007-03-16 | 2008-09-18 | Voith Turbo H + L Hydraulic Gmbh & Co. Kg | Pneumatikregeleinrichtung und Verfahren hierfür |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19728850B4 (de) * | 1997-07-05 | 2004-07-15 | Festo Ag & Co | Verfahren und Vorrichtung zur Betätigung einer fluidisch betriebenen Stellvorrichtung |
JP2005009523A (ja) * | 2003-06-17 | 2005-01-13 | Daishin:Kk | 流体圧アクチュエータ |
DE102013006231A1 (de) * | 2013-04-11 | 2014-10-16 | Liebherr-Components Kirchdorf GmbH | Arbeitszylinder und Baumaschine bzw. Hebezeug |
DE102016014585A1 (de) * | 2016-12-08 | 2018-06-14 | Wirtgen Gmbh | Betätigungseinheit zur Verriegelung eines Bauteils einer Baumaschine und Baumaschine mit einer derartigen Betätigungseinheit |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3213135C2 (de) * | 1981-04-24 | 1986-01-09 | Deutsche Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt e.V., 5000 Köln | Elektrohydraulischer Stellantrieb |
DE4127418A1 (de) * | 1991-08-19 | 1993-02-25 | Computerlab Gmbh | Pneudraulik-aktor-stellglied fuer elektrisch angetriebene regelbare transversalbewegung |
DE4232518C2 (de) * | 1992-09-22 | 1996-03-14 | Mannesmann Ag | Ansteuereinrichtung für Ventile und/oder Ventileinheiten |
DE4232519C2 (de) * | 1992-09-22 | 1995-12-21 | Mannesmann Ag | Computerbus-gesteuerte Leistungsventilansteuerung |
DE9305980U1 (de) * | 1993-04-20 | 1993-08-05 | Leibfried Maschinenbau GmbH, 71083 Herrenberg | Pneumatikzylinder |
-
1994
- 1994-06-28 DE DE19944422528 patent/DE4422528C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-06-26 KR KR1019950017408A patent/KR0158054B1/ko not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19937597B4 (de) * | 1999-08-09 | 2005-11-24 | Abb Patent Gmbh | Druckmittelbetriebener Stellantrieb |
DE10045880A1 (de) * | 2000-09-14 | 2002-09-19 | Xcellsis Gmbh | Ventil |
DE10045880B4 (de) * | 2000-09-14 | 2004-02-05 | Ballard Power Systems Ag | Ventil |
DE102007020321A1 (de) * | 2007-03-16 | 2008-09-18 | Voith Turbo H + L Hydraulic Gmbh & Co. Kg | Pneumatikregeleinrichtung und Verfahren hierfür |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR960001510A (ko) | 1996-01-25 |
DE4422528A1 (de) | 1996-01-04 |
KR0158054B1 (ko) | 1998-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1350606B1 (de) | Fluidbetätigter Greifer | |
DE102008014964B4 (de) | Positionssteuermechanismus für doppelt wirkende Pneumatikzylinder | |
EP1758007B1 (de) | Fluidbetätigter Stellungsregler | |
EP2419646B1 (de) | Fluidtechnisches system | |
EP0364757B1 (de) | Stossdämpfer zur Dämpfung von Bewegungsabläufen | |
DE3713997A1 (de) | Fluidzylinder | |
DE102008014962A1 (de) | Positionssteuermechanismus für doppelt wirkende Pneumatikzylinder | |
DE112017004750T5 (de) | Fluiddruckzylinder | |
DE102020114071A1 (de) | Antriebssystem und Steuerverfahren für Spannvorrichtung | |
DE102012001271A1 (de) | Positioniereinheit | |
DE4108158A1 (de) | Linear-antriebsvorrichtung | |
EP1350960A1 (de) | Fluidbetätigte Antriebsvorrichtung | |
DE4422528C2 (de) | Fluidbetätigte Antriebseinheit | |
DE3436946C2 (de) | Linearantrieb | |
EP1502659B1 (de) | Farbwechselventilanordnung einer Beschichtungsanlage | |
DE29903281U1 (de) | Kniehebel-Spannvorrichtung | |
DE102018200680A1 (de) | Drucküberwachungsvorrichtung und damit ausgestattete Ventilanordnung | |
EP0639119B1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE2850237A1 (de) | Einrichtung zur hubbegrenzung an doppelt wirkenden arbeitszylindern | |
DE102021213469B3 (de) | Sicherheitsventileinrichtung | |
DE102016205722B3 (de) | Mehrwegeventil | |
DE3537124C2 (de) | Arbeitszylinder | |
DE3235784C2 (de) | Druckmittelbetätigter doppeltwirkender Arbeitszylinder | |
EP1042615A1 (de) | Fluidbetätigte arbeitsvorrichtung | |
DE19928540A1 (de) | Positioniervorrichtung, basierend auf einer Stellkolben-Zylinder-Einheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FESTO AG & CO, 73734 ESSLINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |