DE4127418A1 - Pneudraulik-aktor-stellglied fuer elektrisch angetriebene regelbare transversalbewegung - Google Patents
Pneudraulik-aktor-stellglied fuer elektrisch angetriebene regelbare transversalbewegungInfo
- Publication number
- DE4127418A1 DE4127418A1 DE19914127418 DE4127418A DE4127418A1 DE 4127418 A1 DE4127418 A1 DE 4127418A1 DE 19914127418 DE19914127418 DE 19914127418 DE 4127418 A DE4127418 A DE 4127418A DE 4127418 A1 DE4127418 A1 DE 4127418A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- actuator
- force
- stroke
- valve
- pneudraulik
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 abstract description 15
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 abstract description 3
- 238000013519 translation Methods 0.000 description 12
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 8
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 7
- 230000008859 change Effects 0.000 description 5
- 238000013461 design Methods 0.000 description 5
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 3
- 230000006870 function Effects 0.000 description 3
- 230000010363 phase shift Effects 0.000 description 3
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 3
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 3
- 230000009471 action Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 2
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 2
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 2
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000006399 behavior Effects 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 235000019577 caloric intake Nutrition 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000008602 contraction Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B7/00—Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
- F15B7/005—With rotary or crank input
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Actuator (AREA)
Description
Der Pneudraulik-Aktor, als elektrisch angetriebenes Stellglied
für regelbare Transversalbewegung ist ein direkt elektronisch
regelbares Stellglied.
Die Besonderheit des Stellgliedes ist die Verbindung von Aktor
und Pneudraulik (Hydraulik, Pneumatik).
Der Aktor wirkt als Pneudraulikpumpe. Die Hubstange des Stellgliedes
wird in jede gewünschte Richtung gefördert und kann jede
Position halten. Die Aktor-Verwendung als Pumpe ist dabei nicht
Gegenstand der Erfindung, es interessiert nur die Stellglied-Funktion.
Die hochdynamischen Mikro-Bewegungen eines Aktors werden
übersetzt (Weg-Übersetzung, mit Nachteil Kraftuntersetzung) und
verlustfrei aufsummiert, zu einem Gesamt-Stellweg.
Hubbewegung und Kraftdosierung sind nur durch die synchronisierte
Zusammenarbeit des Aktors mit einem pneudraulischen Wechselventil
erreichbar, wobei die passende Phasenlage der elektrischen
Ansteuerung von Aktor und Wechselventil von Bedeutung ist.
Die charakteristischen Vorteile eines Aktors (Aktuators werden
bei dieser Art von Stellglied weitgehend genutzt - keine bewegten
Teile, hohe Dynamik, hohe Kraft, feine Positionierbarkeit,
einfache Ansteuerung -, ohne von dem äußerst geringen Hub des
Festkörper-Aktors (Piezo-Aktor) benachteiligt zu werden, da
nunmehr lange Stellwege fahrbar sind.
Zugleich werden die Vorteile von Pneudraulik-Stellgliedern
übernommen - variabel konfigurierbare Feder/Dämpfer-Kennlinie,
also variabel dimensionierbare Steifigkeit, langer Hub, Ergänzung
umd Dämpfer-Funktion, einfacher Einsatz, kleine Bauform.
Stellkraft und Steifigkeit können sehr hoch dimensioniert werden,
da der Pneudraulik-Aktor zu einem Quasi-Festkörper (nahezu
inkompressibel) versteifbar ist.
Die Bewegung (Beschleunigung, Geschwindigkeit) ist hoch dynamisch
- aber kinetisch von der Pneudraulik-Zeitkonstante und der Aktor-Resonanz
(pulsierende Ansteuerung) limitiert.
Die Energiezufuhr ist elektrisch.
Die Regelung erfolgt rein elektronisch, und wirkt auf die
Energiezufuhr.
Die Sensorik ist integraler Bestandteil, mit ihr sind Kraft und
Hub meßbar; das Stellglied mißt also intern alle zur Regelung
relevanten Größen, und bedarf keiner zusätzlichen Meßelemente.
Ein einziger Sensor ist hinreichend für Kraft und Weg-Messung
zugleich.
Die komplette Systemwelt des Pneudraulik-Aktors besteht aus dem
Stellglied selber - quasi einem Bolzen, der sich in der Länge
dehnt - einer Verkabelung zu ihm (für Leistung und Meßwerte), dem
elektrischen Leistungsteil und sinnvoll einem Mikro-Computer, der
die Regelungsaufgabe und Sensorverarbeitung erledigt.
Infolge des Integrationsgrades neuer Elektronik ist der Computer
bei Bedarf im Stellglied intern einbaubar. Für Stellglieder mit
geringerer Leistung ist sogar das Leistungsteil intern einbaubar.
Das Stellglied kann in autarker Form eine vorprogrammierte
Regelungsarbeit erledigen und bedarf nur noch der 2 Kabel für die
Stromversorgung; da Wechselstrom erwünscht ist, ist eine
kabellose - induktive - Energiezufuhr auch leicht machbar.
Kabellose Ausführungen - bei denen Computer und Leistungsteil
auch extern untergebracht sein können - sind ansonsten mit dem
üblichen Stand der Technik realisierbar (Energiezufuhr und Daten-Ausgabe
kabellos).
Das Pneudraulik-Stellglied unterscheidet sich damit äußerlich
nicht mehr von einer Gasfeder, arbeitet scheinbar ähnlich, wenn
auch nicht mehr passiv sondern nunmehr intelligent und aktiv, als
elektronisch geregeltes Stellglied.
Bei der Verwendung als regelbare Transversal-Stellglieder weisen
Aktoren Vorteile auf, die sie, physikalisch bedingt, technisch
gegenüber anderen regelbaren Stellgliedern - wie solchen mit
diversen E-Motoren oder Hydraulik und Pneumatik - überlegen
machen.
Die Vorteile von Aktoren sind im wesentlichen
- - sehr hohe Dynamik und sehr hohe Stellkräfte
- - keine bewegten Teile (Festkörper)
- - elektronische Regelbarkeit, elektrische Ansteuerung.
Die Aktoren haben aber einen schwerwiegenden Einsatz-Nachteil:
der mit ihnen fahrbare Stellweg ist äußerst klein (z. B. im Bereich
von 10-6 m); sie sind damit derzeit nur bei feinwerktechnischen
Stellgliedern, in der Meßtechnik, etc., verwendbar und auch im
Einsatz.
Die Vorteile von Aktoren sollen nunmehr genutzt werden, auch für
Einsatzfälle, bei denen ein großer Stellweg gefragt ist.
Da Pneudraulik-Stellglieder sehr häufig Verwendung finden - vor
allem bezüglich ihrer einfachen Einsatzbarkeit, der Konfigurierbarkeit
bzw. Dimensionierbarkeit, der günstigen Feder/Dämpfercharakteristik
- sollen deren Vorteile gleichfalls genutzt
werden.
Das technische Entwurfs-Ziel ist ein Transversal-Stellglied
- * gleich einfach wie eine Gasfeder - betreffs Baugröße, Montage, Einfachheit, Einsetzbarkeit, Dimensionierbarkeit,
- * mit einer rein elektronisch arbeitenden Regelung - wegen guter Anbindbarkeit an Computer (zur Generierung jeder gewünschten Regel-Charakteristik),
- * einfacher elektrischer Energieversorgung - ohne großen Zusatzaufwand bei der Energiebereitstellung (kein Druckluft- oder Hydraulik-Basis-System).
Die Symbole aus Aktor und Pneudraulik ergibt dieses
leistungsfähige elektronische Stellglied.
Das Stellglied wird von einem Aktor angetrieben.
Eine Summierung periodischer Aktor-Bewegungen soll einen Gesamt-Stellweg
ergeben, der größer als ein einzelner Aktor-Hub ist.
Die Lösung der Basis-Aufgabe wird dadurch erreicht, daß der Aktor
hydraulisch wirkt.
Fig. 1 zeigt die prinzipielle Wirkungsweise.
Eine periodische Auf- und Ab-Bewegung eines Aktors (1) wirkt als
Kolbenbewegung in einem Hydraulik-Zylinder (2).
Der Aktor dehnt sich bekanntlich bei Energiezufuhr in seiner
Längsachse aus. Der Aktor muß sich periodisch dehnen, was durch
Anlegen einer Wechselspannung erreicht wird. Bei pulsierender
Ansteuerung ergibt sich eine Folge von Extraktionen und
Kontraktionen, bzw. eine Folge von Mikro-Hüben.
Viele solcher Mikro-Hübe werden zum Pumpen genutzt.
Im Beispiel nach Fig. 1 wirkt der Aktor als Kolben, obwohl er
nicht innerhalb des Hydraulik-Zylinders arbeitet; über eine
flexible Wand - Membran oder Wellrohr-Abschnitt - wird sein Hub
gleichartig wie eine Kolbenbewegung genutzt. Eine Kolbenlösung
ist technisch natürlich ebenfalls machbar, die Plazierung des
Aktors außerhalb des Zylinders hat aber Systemvorteile - und wird
deshalb hier im Beispiel vorgezogen.
Je höher die Ansteuer-Frequenz desto schneller bewegt sich der
Aktor (1), d. h. der Pumpen-Kolben im Arbeitszylinder (2), und
damit auch die Hubstange bzw. das Stellglied (5) voran.
In Fig. 1 ist anstelle einer Hubkolbenlösung als Stellglied -
siehe Variante Hubkolben daneben (6) - ein gleichartig
funktionierendes Wellrohr bzw. ein Membranzylinder (5) gewählt.
Die Pumpe - die das Voranschreiten ermöglicht - arbeitet nur in
Verbindung mit einem Ventil (3), das bei einem Vorwärtshub ("auf"
bzw. "vor" in Fig. 1) des Aktors (1) die Leitung (L1) zum Hubglied
bzw. Hubkolben/Hub-Wellrohr (5)/(6) freigibt, beim Zurückfahren
des Aktors ("ab" bzw. "zurück" in Fig. 1) die Leitung (L1)
verschließt, und zugleich für Volumennachschub aus dem
Pneudraulik-Speicher (4) sorgt.
Die Leitung (L2), zwischen Speicher (4) und Arbeitszylinder (2),
ist beim Vorwärtshub bzw. Arbeitshub gesperrt (Verdichtungstakt
der Pumpe) und beim Rückfahrhub geöffnet.
Ventil-Bewegung und Pumpenhub arbeiten also synchronisiert.
Im Beispiel von Fig. 2 wird der Aktor mit 2 positiven Sinus-Halbwellen
(gleichgerichteter ungeglätteter Wechselstrom)
angesteuert. Der effektive Hub entsteht ab der Vorspannungsgrenze
und reicht bis zum Maximal-Hub (unterhalb des Ansteuermaximums).
Amplitude und Frequenz sind variierbar - in Fig. 2 ist also nur ein
aktueller Zustand gezeigt.
Die Ansteuerung des Ventils erfolgt ebenfalls periodisch - in
Fig. 2 als Sinus-Halbwelle, wobei der Maximum-Ventilhub sich durch
den Ventilanschlag ergibt.
Der Zustand Ventil-Ansteuerung positiv (Sinus-Halbwelle pos.)
bedeutet: Leitung (L2) ist zu, Leitung (L1) ist auf;
bei Null-Ansteuerung (keine Energie) ergibt sich infolge
Federkraft: Leitung (L2) ist auf, Leitung (L1) ist zu.
Das Ventil (3) ist also ein Wechsel-Schalter.
Der Phasenbezug zwischen Aktor-Pumpe und Ventil ist aus Fig. 2
ersichtlich. Die Ventil-Schaltfrequenz ist doppelt so hoch wie
beim Aktor - für die angenommene Aktor-Ansteuerung.
Bewegungsumkehr wird durch einen neuen Phasenbezug erreicht -
siehe Unterschied zwischen Auf- und Ab-Bewegung in Fig. 2 - hier
ist die Phasenverschiebung zwischen Auf- und Ab-Bewegung 180 Grad
bei der Ventilansteuerung.
Bei geschlossenem Ventil zum Hubkolben bzw. Wellrohr - in Leitung
(L2) - wird die Stellglied-Position gehalten - Haltepunkt.
Bei geöffnetem Ventil - in Leitung (L2) - und tätigkeitsloser
Pumpe fährt das Stellglied infolge der erwarteten äußeren Kraft,
die auf die Hubstange bzw. das Hubwellrohr wirkt, zurück;
der Speicher (4) ist ein Konstantdruck-Reservoir und nimmt unter
Druck das Volumen vom Hubwellrohr (5) auf.
Hubstellglied bzw. Hubwellrohr (5) und Speicher (4) sind
vorspannbar. Vor allem das Hubstellglied ist systemintern oder
extern meist mit einer Feder (Federkraft) ausgerüstet.
Das Pneudraulik-Wechsel-Ventil (3) ist konfigurativ ein freies
Bauteil - z. B. ein Magnetventil.
Im Beispiel von Fig. 1 ist eine Lösung realisiert, die auf dem
gleichem Aktor-Prinzip beruht wie das Stellglied selber:
ein Aktor treibt den Hubkolben des Ventils - und zwar direkt mit
einer hydraulischen Hubübersetzung, d. h. ein einziger Aktorhub
kann das Ventil bis zum Anschlag fahren bzw. fährt den gesamten
Wechselbereich des Ventils.
Im energielosen Zustand ergäbe die Lösung nach Fig. 1 eine solche
Ventilschaltung, daß das Stellglied (5) unter Federkraft bzw.
äußerer Kraft automatisch zurückfährt.
Eine umgekehrte Wirkung ist konfigurierbar.
Die Öffnungs-/Schließ-Zeit des Ventils hat Einfluß auf die
Wirkdauer des Arbeitstaktes bzw. den Fortbewegungs-Wirkungsgrad.
Kraftsensoren sind technisch und technologisch günstig beim
Pneudraulik-Aktor-Stellglied integrierbar. Es empfehlen sich
dazu Piezo-Scheiben, die gleichartig den gestapelten Scheiben
sind, die den Hub eines Piezo-Aktors bewirken.
Die Sensor-Scheiben sind anbringbar am
- - Aktor-Hubübertrager (7)
- - Hubübergabe-Element bzw. Hubwellrohr/Hub-Stellstange (8)
- - intern im oder extern am Hubwellrohr/Hubzylinder (9).
Der Stellkraftsensor (7) mißt direkt die Stellkraft bzw. äußere
Kraft, die auf das Pneudraulik-Aktor-Stellglied wirkt.
Der Sensor (8) mißt die interne Kraft.
Der Sensor im Hubkolben (9) mißt den Druck im Hubkolben/Wellrohr
und kann zusätzlich den Hub, d. h. die Extraktionslänge des
Wellrohres/Hubkolbens, also den Stellweg, messen; bei externer
Anbringung ist zur Längenmessung bzw. Laufzeitmessung von einer
Klopfsensorwirkung auszugehen.
Da für die Kraft-Messung nur ein Sensor obligatorisch ist,
empfiehlt sich die alleinige Verwendung des Sensors im
Hubelement (9). Mit nur einem einzigen Sensor sind also Kraft und
Weg meßbar.
Die Messung kann während eines Arbeitstaktes oder getrennt davon
erfolgen. Jeder Arbeitstakt bzw. Mikro-Hub des Aktors bewirkt
eine kurzzeitige Kraftänderung (Druck-Spitze), die günstig mit der
Piezo-Sensorscheibe meßbar ist (Druckänderung erzeugt Spannungsspitze).
Die Expansion des Zylinders, d. h. der Hub, wird wie
folgt gemessen: ein Sensor-Impuls oder Arbeitstakthub (Aktor-Mikro-Hub)
verursacht eine Stoßwelle (Drucksprung), die
reflektiert wird; die Laufzeit der Stoßwelle im Pneudraulik-Medium
wird über das Drucksignal festgestellt, es ist die Signallaufzeit
zwischen Senden und Empfang der Stoßwelle;
Schallgeschwindigkeit und Laufzeit ergeben die Laufstrecke.
Für die Anwendung einer Mikro-Hub-Übersetzung gibt es
empfehlenswerte technische Gründe - sie ist aber kein Muß:
- - die Hubgeschwindigkeit wird erhöht
- - die Ansteuer-Frequenz des Aktors wird reduziert (Vermeidung der Grenzfrequenz)
- - der notwendige Aktor-Hub darf klein sein,
- - was die Aktor-Baulänge bzw. Stellglied-Baulänge verkleinert
- - die Steifigkeit ist höher
- - der Aktor ist kostengünstiger.
Eine Übersetzung des Mikro-Hubes beschleunigt die Bewegung
wesentlich. Die Weg-Übersetzung ist sehr von Vorteil, die damit
verbundene Kraft-Untersetzung nicht. Eine Übersetzung kann
sinnvoll deshalb nur in kleiner Größenordnung erfolgen (z. B.
Wegübersetzung um Faktor 2 bis 5).
Fig. 1 deutet die hydraulisch wirkende Übersetzung durch
das Verhältnis von Aktor-Kolben-Durchmesser (1) bzw. (2) und
Hubkolben/Hubwellrohr-Durchmesser (5) bzw. (6) an - eine bekannte
Angelegenheit: ein Volumen, erzeugt mit kleinem Hub und großer
Querschnittsfläche am Aktor-Kolben, hat bei kleinem Hubkolben-Querschnitt
nur die gleiche Volumenverdrängung, wenn der Hub dort
groß ist - Weg-Übersetzung, konstanter Druck, Kraft-Untersetzung.
Als Alternative zur klassischen Kolben-Lösung, die den üblichen
mechanischen Aufwand erfordert, betreffs Passung, Kolben-Dichtung
und -Führung, ist eine Konfiguration, die ohne Kolben auskommt,
technisch günstiger: ein Wellrohr bzw. Membranzylinder dehnt sich
in Axialrichtung bei Innendruckerhöhung aus (bautechnisch
dimensionierbar und konfigurierbar - siehe Membrandose bei
Luftdruckmeßgeräten) und führt damit einen Stellweg aus.
Für kleine Stellwege empfiehlt sich solch ein Wellrohr, bei dem
eine Feder bautechnisch elegant als Zusatzelement integrierbar
ist (Well-Zylinder-Kontur von Zylinder-Feder umhüllt).
Für große Stellwege ist die Kolbenlösung oportuner.
Die optionale Parallel-Schaltung mehrerer Stellglieder ermöglicht
auf einfache Weise Leistungserhöhungen von Kraft und Dynamik bzw.
erlaubt Redundanz-Konfigurationen.
Dabei ist die Beachtung einiger Spezifika des Pneudraulik-Aktor-Stellgliedes
sinnvoll:
- - Phasenverschiebung um die Hubgeschwindigkeit zu vergrößern sollten die Aktoren phasenverschoben arbeiten - z. B. 2 Aktoren arbeiten alternierend (während ein Pumpenaktor zurückfährt, treibt der andere den gemeinsamen Stellgliedausgang); damit verdoppelt sich die effektive Stellgliedfrequenz; je nach Anzahl parallel geschalteter Aktoren gelten entsprechende Phasenbeziehungen.
- - Druck-Mittler zur Kompensation unterschiedlicher Hubschrittstellung parallel geschalteter Einzelstellglieder (jeder Aktor-Takt verursacht kleine Hub-Differenz gegenüber anderem phasenverschoben arbeitenden Parallel-Stellglied) ist ein Druck-Mischer bzw. - Mittler erforderlich - z. B. Schock-Dämpfer-Element -, wobei dieses Mischglied das übliche Stellglied-Ende jedes einzelnen Pneudraulik-Aktors sein kann (bei Wellrohr bzw. Membranzylinder als Hubgeber automatisch gegeben), oder ein Zusatzelement ist (bei Hubkolben-Lösung).
Die Maximal-Leistung wird bestimmt von
- - Aktor-Hub und Kraft, Übersetzung,
- - Grenzfrequenz der Aktor-Ansteuerbarkeit (Resonanz),
- - Pneudraulik-Druck,
- - hydromechanischer Zeitkonstante und Funktion (Fluß-Geschwindigkeit in der Leitung, am Ventil),
- - Ventil-Schaltgeschwindigkeit,
- - Wärmezufuhr bzw. Wärmeableitung betreffs Hydromechanik, Aktor.
Charakteristik
- * keine beweglichen Teile (nur Stellhebel selber bewegt sich) Quasi-Gasfeder,
- * hohe Stell-Kraft gleichzeitig wie für Pneudraulik-Stellglied,
- * hohe Dynamik - infolge vieler Mikro-Hübe zur Ausführung eines größeren Stellweges vor allem hoch dynamisch innerhalb kleiner Stellwegänderung,
- * langer Stellweg - prinzipiell unbegrenzt bzw. konfigurierbar,
- * Vor- und Zurück-Bewegung möglich, beliebige Position zwischen Maximal- und Minimalweg anfahrbar,
- * Messung von Stell-Kraft und Stell-Weg integriert, keine Fremdmessung notwendig,
- * Kraft- und Weg-Regelung entspricht der eines reinen Aktors; die interne Messung von Stell-Weg und -Kraft erleichtert in Verbindung mit der hohen Dynamik die Regelung,
- * bei Energielosigkeit definiertes, konfigurierbares Verhalten
- Position/Kraft wird gehalten, oder
- Rückfahrt in Grund-Stellung, - * geschlossenes System, das ohne aufwendige periphere Energie-Systeme auskommt; alle Formen der System-Integration sind verwirklichbar - von extern gesteuertem System bis eigenintelligentem Stellglied (Regler+Leistungsteil intern, Energiezuführung kabellos),
- * breite Dimensionierbarkeit betreffs Dynamik, Kraft, Weg,
- * einfache Anwendbarkeit, Ersatz passiver (Gasfeder-)Stellglieder durch aktive, geregelte.
Die Beispiele sollen das breite Anwendungsspektrum zeigen;
absichtlich wird jeweils der gleiche Aktor verwendet und nur die
Pneudraulik verschieden übersetzt, also ausgelegt - d. h. in praxi
ist anders als hier nur eine angepaßte speziell optimierte Lösung
sinnvoll.
Aktor: Typ=Piezo, Kraft=3000 N, Hub=0,05 mm, Max. Frequenz=10 kHz,
Durchmesser D=20 mm, Länge L=80 mm,
Stellglied-Größe: D=25 mm, L=140 mm (für A2., A3.), 200 mm (für A1.)
Stellglied-Größe: D=25 mm, L=140 mm (für A2., A3.), 200 mm (für A1.)
Eine elektronische Quasi-Gasfeder steuert die Verstellung des
Propellers, wobei die Energie induktiv zu dem auf der drehenden
Welle plazierten Pneudraulik-Aktor-Stellglied übertragen wird.
Aufgabe: | |
30 mm Stellweg, Kraft=1000 N, Stellzeit=langsam, energielos: Rückkehr in Nullstellung | |
Auslegung: | techn. Leistung unkritisch, einfache Bauform dominiert, Pneudraulik-Weg-Übersetzung 3 : 1 (bzw. 1 : 1 bis 3 : 1), 100-Hz-Ansteuerung (50 Hz gleichgerichtet) |
Ergebnis: | 0,05 * 3 * 100 mm/s=15 mm/s=30 mm/2 s, Kraft=1000 N, Stellglied/Ventil-Ausführung nach Fig. 1 ergibt bei Energielosigkeit Rückführung in Null-Position. |
Modifikation der üblichen hydraulischen Bremsklammer durch
eine rein elektronisch geregelte - mit gleich hoher Stellkraft
wie bisher, doch höherer Dynamik und besserer Regelbarkeit.
Aufgabe: | |
3 mm Stellweg aktiv, Nachstellweg 10 mm, Kraft=25 kN, Stellzeit aktiv 3 mm/100 ms, energielos: Rückführung bis Kraft=0 | |
Auslegung: | Kraft-Auslegung dominiert, Pneudraulik-Weg-Übersetzung 1 : 1, Paket aus 8 parallelen Stellglied-Bolzen nebeneinander ohne (bzw. mit) Phasenverschiebung, 1 kHz |
Ergebnis: | 0,05 mm/ms=5 mm/100 ms, Kraft=8 * 3000 N=24 kN, Konfig. nach A1. bzw. Fig. 1 ergibt Halt bei Kraft=0. |
Kipphebel und Nockenwelle werden durch Pneudraulik-Aktor-Bolzen
ersetzt, wobei der Ventilhub variabel elektronisch regelbar ist.
Aufgabe: | |
Motorfrequenz=600 U/min=100 Hz, Kraft=1200 N (da Ventil=1 cm², ca. 100 at=100 kp/cm²), Hub max. 8 mm, auf/zu bei 180 Grad → ca. 25 mm/5 ms, energielos: Position halten | |
Auslegung: | Dynamik, Geschwindigkeit, dominiert, Pneudraulik-Weg-Übersetzung 5 : 1, 2 Stellglied-Doppelbolzen parallel, in max. Phase=20 kHz |
Ergebnis: | 0,05 * 5 * 20 mm/ms=5 mm/ms=25 mm/5 ms, Kraft=2/5 * 3000 N=1200 N, Positionswahrung bei Energielosigkeit konfigurierbar. |
Claims (1)
- Der Erfindungsanspruch ist dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Stellglied elektromotorisch von der relativ kleinen Längenänderung eines Aktors (Festkörper mit Translationsdehnung in Längsachsenrichtung) angetrieben wird, der in einem Pneudrauliksystem (reine Hydraulik oder Pneumatik oder beides) als Pumpe arbeitet, wobei periodische Aktor-Dehnungen in synchronisiertem Zusammenwirken mit einem Pneudraulik-Wechsel-Ventil zu einem Stellgliedweg pneudraulisch aufsummiert werden,
- - keine beweglichen kraftübertragenden Teile bis auf den Stellhebel bzw. das Stellglied selber existieren,
- - das Stellglied ein geschlossenes System ist, das nur elektrisch versorgt wird, quasi einer motorisch betriebenen Gasfeder entspricht, die elektronisch geregelt in jede Stellung, auf- und abfahren sowie halten kann,
- - der Hub des Aktors (Auf- und Ab-Mikrohub) intern direkt pneudraulisch übersetzbar ist (u. a. zur Geschwindigkeitserhöhung),
- - eine Feder-Vorspannung im Pneudraulik-System intern konfigurierbar ist, und Dämpfungen ebenfalls einbaubar sind,
- - die elektrische Ansteuerung von Pneudraulik-Wechselventil und Pumpen-Aktor synchronisiert wird und in ihrem gegenseitigen Phasenbezug den Arbeitsablauf regelt, d. h. je nach Phasenlage Vorwärts- oder Rückwärts-Bewegung bzw. einen Halt bewirkt,
- - Bewegung und Kraft elektronisch regelbar sind, und zwar durch Regelung der elektronischen Ansteuerung (Strom/Spannung, also Amplitude, Frequenz) des Pumpen-Aktors,
- - der Aktor sich außerhalb des Pneudraulik-Mediums befinden kann (Hubübertragung via Membran oder Wellrohr),
- - sowohl Stellglieder mit Kolben (z. B. für lange Hübe) wie auch solche mit Wellrohr bzw. Membran-Zylinder realisierbar sind,
- - die Dynamik (Kraft, Geschwindigkeit) durch die Ansteuerung (Frequenz), die Eigen-Dynamik des Aktors, das Übersetzungsverhältnis und die Pneudraulikauslegung (Vorspannung) konfigurierbar ist,
- - das Stellglied wie ein statisches System (Bolzen) dimensioniert werden kann - d. h. Weg, Kraft (Federkennlinie) und Dämpfung gleichartig zu einem Pneudraulik-Stellglied konfigurierbar sind,
- - eine optionale Parallel-Schaltung mehrerer Stellglieder zur Leistungserhöhung oder aus Redundanz-Gründen möglich ist, wobei prinzipbedingte Besonderheiten und Vorteile nutzbar sind: die Stellglieder sollten bzw. können phasenverschoben arbeiten, womit nicht nur die Kraft sondern auch die Hubgeschwindigkeit vergrößert wird,
- - ein Druck-Mittler für den Fall parallel geschalteter Stellglieder zur Kompensation unterschiedlicher Hubschrittstellung (Differenz um Aktor-Mikro-Hub) verwendbar ist (Schock-Dämpfer-Element), wobei dieses Mischglied das Stellglied-Ende jedes einzelnen Pneudraulik-Aktors oder ein Zusatzelement sein kann,
- - die Kraft des Stellgliedes mittels Kraftsensoren (gleichartig wie die üblichen Aktor-Piezo-Scheiben ausführbar) an diversen Stellen des Systems bestimmbar ist: an der Aktor-Pumpe, am oder im Hub-Übergabe-Element,
- - der Hub des Stellgliedes mittelbar mittels Kraftsensor im/am Hubelement bestimmbar ist, der Sensor sich dabei innerhalb oder außerhalb von Wellrohr/Dehnzylinder bzw. der Hubkolben-Zylinder-Kombination befindet und die Expansion bzw. der Hub des Zylinders derart gemessen wird, daß die von dem Kraft-Sensor-Impuls selber oder dem Arbeitstakthub erzeugte Stoßwelle im Pneudraulikmedium als Druckspitze gemessen wird, wobei der Hub sich aus der Signallaufzeit zwischen Senden und Empfang der Stoßwelle ergibt,
- - Stell-Weg und -Kraft sich mit einem einzigen Kraft-Sensor bestimmen lassen (Hubmessung verwendet reflektierte Stoßwelle),
- - eine automatische Stellglied-Nachstellung prinzipbedingt möglich ist - d. h. ein Stellweg solange ausgeführt wird, bis eine Soll-Kraft erreicht ist, oder eine Kraft (Druck) solange erhöht wird, bis ein Soll-Stellweg erreicht ist,
- - das Wechselventil gleichartig wie das Gesamt-Stellglied mittels Aktor und Pneudraulik ausgeführt wird (dabei wird der Aktor-Hub unmittelbar hydraulisch so übersetzt, wie die Ventil-Konfiguration es erfordert), oder ein übliches Magnetventil oder ähnliches verwendet wird,
- - das Wechselventil so auslegbar ist, daß bei energielosem Zustand es entweder zu einer Rückstellung des Stellgliedes kommt (infolge der äußeren Kraft) oder die momentane Stellgliedposition gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127418 DE4127418A1 (de) | 1991-08-19 | 1991-08-19 | Pneudraulik-aktor-stellglied fuer elektrisch angetriebene regelbare transversalbewegung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127418 DE4127418A1 (de) | 1991-08-19 | 1991-08-19 | Pneudraulik-aktor-stellglied fuer elektrisch angetriebene regelbare transversalbewegung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127418A1 true DE4127418A1 (de) | 1993-02-25 |
Family
ID=6438624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914127418 Withdrawn DE4127418A1 (de) | 1991-08-19 | 1991-08-19 | Pneudraulik-aktor-stellglied fuer elektrisch angetriebene regelbare transversalbewegung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127418A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4422528A1 (de) * | 1994-06-28 | 1996-01-04 | Festo Kg | Fluidbetätigte Antriebseinheit |
DE10134737A1 (de) * | 2001-07-17 | 2003-02-20 | Eads Deutschland Gmbh | Aktorsystem |
DE102006019942A1 (de) * | 2006-04-28 | 2007-10-31 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Kraftmessvorrichtung zur Messung der Kraft bei Festkörperaktoren, Verfahren zur Messung einer Kraft sowie Verwendung der Kraftmessvorrichtung |
-
1991
- 1991-08-19 DE DE19914127418 patent/DE4127418A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4422528A1 (de) * | 1994-06-28 | 1996-01-04 | Festo Kg | Fluidbetätigte Antriebseinheit |
DE10134737A1 (de) * | 2001-07-17 | 2003-02-20 | Eads Deutschland Gmbh | Aktorsystem |
DE10134737B4 (de) * | 2001-07-17 | 2004-06-03 | Eads Deutschland Gmbh | Aktorsystem |
DE102006019942A1 (de) * | 2006-04-28 | 2007-10-31 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Kraftmessvorrichtung zur Messung der Kraft bei Festkörperaktoren, Verfahren zur Messung einer Kraft sowie Verwendung der Kraftmessvorrichtung |
DE102006019942B4 (de) * | 2006-04-28 | 2016-01-07 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Kraftmessvorrichtung zur Messung der Kraft bei Festkörperaktoren, Verfahren zur Messung einer Kraft sowie Verwendung der Kraftmessvorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69508727T2 (de) | Elektrisches Stellglied für Schieberventilsteuerung eines elektro-hydraulischen Ventiltriebs | |
DE69109164T2 (de) | Piezoelektrischer Motor. | |
DE69329862T2 (de) | Freikolben-stirlingmaschine mit veränderlicher federung | |
DE112004000574T5 (de) | Mehrventilpositioniersystem für fluidbetriebene Zylinder | |
DE102017211587A1 (de) | Aktuatoranordnung für integrierte dynamische Bremsvorrichtung | |
DE2111359A1 (de) | Regeleinrichtung fuer eine Hydropumpe | |
WO2009156257A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer freikolbenvorrichtung | |
WO2002063170A1 (de) | Pumpsystem mit einer hydraulischen pumpe, insbesondere für ein lenksystem | |
DE102018207590B4 (de) | Antriebssystem mit elektromagnetischem Schaltaktuator und Verfahren zum Steuern desselben | |
DE4127418A1 (de) | Pneudraulik-aktor-stellglied fuer elektrisch angetriebene regelbare transversalbewegung | |
EP0327615B1 (de) | Bremsdruckregelvorrichtung | |
DE60100081T2 (de) | Elektromagnetventil mit Pneumatikfeder und Kniehebelmechanismus | |
DE3866908D1 (de) | Oelpumpe variabler leistung. | |
DE102004014293B4 (de) | Verstelleinheit | |
DE202005018018U1 (de) | Bremssystem mit elektronisch angetriebenem Kolben-Zylinder-System | |
EP2459848A2 (de) | Energieumwandlungsvorrichtung | |
DE102011114746B4 (de) | Freikolben | |
DE10250589A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Auslassventils eines Verbrennungsmotors zum Bremsen | |
WO2007029009A1 (en) | Electro-hydraulic actuator | |
DE4402704A1 (de) | Der Asymmetriemotor | |
DE4224424C1 (de) | Betätigungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschinen-Drosseleinrichtung | |
DE3590367T1 (de) | Kraftantriebseinheit und Regeleinrichtung dafür | |
DE102013008792A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verstellung einer hydraulischen Verstellpumpe | |
AT230160B (de) | Elektrohydraulisches Stellgerät | |
CN111779728B (zh) | 一种叠堆智能材料驱动电静液作动器的双向调速系统及其控制方法 |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |