DE4224233C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Einfädeln bei einer Nähmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einfädeln bei einer NähmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einfädelvorrichtung
einer Nähmaschine, und insbesondere eine Einfädelvorrich
tung für das automatische Durchführen des Fadens durch
einen Greifer einer Nähmaschine, wie beispielsweise einer
Hohlsaum-Überwendlich-Nähmaschine und einer Doppel-Kettel-
Maschine, unter Verwendung von Druckgas.
Fig. 11 zeigt eine Hohlsaum-Überwendlich-Nähmaschine in
Form einer 1-Nadel/3-Fäden-Überwendlich-Nähmaschine mit
einer Nadel 31a, die an einer Nadelstange 30 befestigt ist,
um synchron mit einer Hauptwelle im wesentlichen vertikal
bewegt zu werden, und die zur Stoffzuführrichtung geneigt
ist. Die Nadel 31a dringt in eine Nadelplatte 34 ein und
bewegt sich im wesentlichen vertikal. Die 1-Nadel-/3-Fäden-
Überwendlich-Nähmaschine hat weiterhin einen unteren Grei
fer 33, der unter einer Nadelplatte 34 entlang einem bogen
förmigen Weg, welcher den Weg der Nadel 31 kreuzt, hin- und
herbewegt wird, und einen oberen Greifer 32, der entlang
einem elliptischen Weg hin- und herbewegt wird. Dieser el
liptischer Weg kreuzt den Weg der Nadel 31 oberhalb der Na
delplatte 34. Die 1-Nadel/3-Fäden-Überwendlich-Nähmaschine
funktioniert so, daß am Stoff ein Saum gebildet wird, indem
ein Nadelfaden, der durch die Nadel 31 geführt ist, einen
unteren Greiferfaden S2 kreuzt, der durch den unteren Grei
fer 33 geführt ist, und einen oberen Greiferfaden S1
kreuzt, der durch den oberen Greifer 32 geführt ist.
Bei dieser Überwendlich-Nähmaschine ist, wie in der Fig.
12 dargestellt, der obere Greifer 32 in der Nähe seines En
des mit einem Fadenauslaß versehen, dh. einer Fadenbohrung
32a, durch die der obere Greiferfaden S1, der durch eine
Greiferfadenführung 35 geführt ist, gefädelt und herausge
zogen ist. Wie ebenfalls in der Fig. 12 dargestellt, ist
der untere Greifer 33 in der Nähe seines Endes mit einem
Fadenauslaß, dh. einer Fadenbohrung 33a versehen, durch die
der untere Greiferfaden S2 herausgezogen wird. Ein Faden
halter 33b ist mit einer Fadennut 33c versehen, damit der
untere Greiferfaden S2 nicht gestört wird, und am rückwär
tigen Teil des Greifers ist eine Fadenführung 33d vorgese
hen. Der untere Greiferfaden S2, der durch eine untere
Greiferfadenführung 36 geführt ist, wird an einer weiteren unteren
Greiferfadenführung 37 zurückgehalten und dann an der Fa
denführung 33d am rückwärtigen Teil des Greifers zurückge
halten, bevor er durch die Fadenbohrung 33b am Ende des
Greifers geführt wird. Ein Teil des unteren Greiferfadens
S2 zwischen der Fadenführung 33d an der Rückseite des Grei
fers und der Fadenbohrung 33b ist in der Fadennut 33c auf
genommen und zurückgehalten.
Bei den oberen und unteren Greifern 32 und 33 gemäß dem
Stand der Technik ist Feinarbeit erforderlich, bei der eine
Pinzette verwendet wird, um den Faden durch die Fadenboh
rung 32b im oberen Greifer und die Fadenbohrung 33b im un
teren Greifer einzufädeln, wobei der Faden an der Faden
führung 33d an der Rückseite des Greifers zu erfassen ist
und der unteren Greiferfaden S2 in der Fadennut 33c einzu
legen ist. Weiterhin wird der Faden durch den Greiferteil
auf komplizierte Art und Weise geführt, wie dies in der
Fig. 12 dargestellt ist, so daß die Reihenfolge für das
Durchführen der Fäden (beispielsweise bei einer Hohlsaum-
Überwendlich-Nähmaschine in der Reihenfolge 1: oberer Grei
ferfaden, 2: unterer Greiferfaden; 3: Nadelfaden), verwech
selt werden kann, was zu Problemen wie Reißen des Fadens am
Anfang des Nähvorganges und Brechen der Nadel führen kann.
Da die Fadennut 33c, die im Fadenhalter 33b für den unteren
Greiferfaden S2 angeordnet ist, an der Stirnseite offen
ist, kann der untere Greiferfaden S2 aus der Fadennut 33c
schlüpfen und sich mit den anderen Fäden verwirren, was zu
einer Störung führt. Da die Greifer 32 und 33 in einem en
gen Teil unterhalb der Stichplatte befestigt sind, ist der
Zugang zu ihnen mittels Fingerspitzen oder Pinzette schwie
rig und insbesondere ist Geschicklichkeit erforderlich, um
den Faden durch die untere Greiferführung 33d des unteren
Greifers 33 und die Fadenbohrung 33a im unteren Greifer 33
zu fädeln, welche tiefliegend positioniert sind. Eine unge
schickte Person kann die Fäden nicht korrekt einfädeln oder
braucht eine lange Zeit für das Einfädeln, so daß der Be
trieb der Maschine eine lange Zeit unterbrochen werden muß.
Während der Nähoperation kann eine Verwirrung der Fäden,
die z. B. beim Reparieren nach einem Fadenriß auftreten
kann, ein nochmaliges Reißen eines Fadens verursachen.
Um diese Nachteile zu verhindern, wurde ein Einfädler oder
eine Einfädelvorrichtung verwendet (beispielsweise veröf
fentlicht in der JP-A-1-303194) oder es wurde ein Verfahren
verwendet, bei dem ein Greiferantriebsteil mit einer Kupp
lung versehen ist, und der Einfädelvorgang dadurch erleich
tert ist, daß der Greifer durch Schalten der Kupplung ge
senkt oder geneigt wird. Die Einfädelvorrichtung hat jedoch
Nachteile, wie beispielsweise eine komplizierte Konstruk
tion, im stabilen Betrieb, und erfordert Geschicklichkeit
für ihre Bedienung. Auch ist es für eine Bedienungsperson
schwierig, die Art der Verwendung der Einfädelvorrichtung
zu verstehen und daher kann an der Nähmaschine infolge von
Fehlbedienung Bruch entstehen.
Auf der anderen Seite wurde von der Anmelderin ein rohrför
miger Greifer vorgeschlagen, wie in der Fig. 2 darge
stellt, durch den die vorstehend genannten Nachteile besei
tigt werden, wobei der Greifer eine Hohlkonstruktion auf
weist, die sich in einer Fadeneinführöffnung bis zu einem
am Ende befindlichen Fadenauslaß erstreckt (JP-A-2-310938).
Bei diesem Greifer wird der Faden nicht durch eine kompli
zierte Fadenführung, wie beim Stand der Technik gemäß Fig.
12 gezeigt, geführt, und der Einfädelvorgang ist nur da
durch kompliziert, daß die oberen und unteren Greiferfäden,
die von den Fadenspannungen gezogen werden, über die Faden
führungen 35 und 36 durch die rohrförmigen Greifer geführt
werden müssen.
Bei der Konstruktion, die die rohrförmigen Greifer verwen
det, sind die Fadenwege bis zu einem gewissen Grad verein
facht, und das Verwirren und Reißen der Fäden kann verhin
dert werden. Der Einfädelvorgang des Fadens durch den rohr
förmigen Greifer ist jedoch ein manueller Vorgang, so daß
dieser Einfädelvorgang noch immer schwierig ist.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einfädeln für eine
Nähmaschine zu schaffen, wobei die vorstehend beschriebenen
Nachteile einer Fadenführung mit komplizierter Konstruktion
beseitigt sind, wobei der Faden automatisch und schnell
wahlweise durch mehrere Greifer unter Verwendung von Druck
gas eingefädelt werden kann, und die Fehlfunktion einer
Hauptwelle bei einem Einfädelvorgang und die Fehlfunktion
eines Einfädelvorganges während der Rotation der Hauptwelle
verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einfä
delvorrichtung zum Einfädeln eines Fadens durch einen Grei
fer einer Nähmaschine, mit hohlen Fadenführungen, um den
Faden, welcher von einer Spannungsscheibe zu einem Faden
einlaß am Greifer gezogen ist, zu führen. Die vorliegende
Erfindung schafft auch eine Einfädelvorrichtung zum Führen
eines Fadens durch einen Greifer einer Nähmaschine mit ei
ner Gasversorgungseinrichtung zum Zuführen von Druckgas;
einer Fadenführung, die an die Gasversorgungseinrichtung
angeschlossen ist; und einem Fadeneinführteil, der an die
Fadenführung angeschlossen ist; wobei die Fadenführung ein
Ende aufweist, das an ein Ende des Greifers angeschlossen
werden kann. Der Greifer hat eine hohle Konstruktion und
erstreckt sich vom Fadeneinlaß bis zu einem Fadenauslaß an
der Spitze. Die Einfädelvorrichtung einer Nähmaschine gemäß
der vorliegenden Erfindung kann Anschlußelemente zum An
schließen der Fadenführung an ein Ende des Greifers aufwei
sen. In der Einfädeleinrichtung einer Nähmaschine gemäß der
vorliegenden Erfindung kann auch eine Greiferfaden-Aufnahme
zum Einfädeln des Fadens zwischen der Fadenführung und ei
nem Ende des Greifers angeordnet sein. In einer Einfädel
vorrichtung einer Nähmaschine gemäß der vorliegenden Erfin
dung ist die Gasversorgungseinrichtung vorzugsweise über
ein Gaseinleitrohr mit der Fadenführung verbunden, wobei
der Durchmesser des Gaseinleitrohres kleiner als der des
Rohres der Fadenführung ist.
Weiterhin schafft die vorliegende Erfindung eine Einfädel
vorrichtung zum Führen eines Fadens durch jeweils einen
Greifer einer Vielzahl von Greifern einer Nähmaschine, mit
einer Gasversorgungseinrichtung zum Zuführen von Druckgas,
einer Vielzahl von Fadenführungen, die mit der Gasversor
gungseinrichtung verbunden sind und jeweils den Greifern
zugeordnet sind; und einer Vielzahl an Fadeneinführteilen,
die mit den jeweiligen Fadenführungen verbunden sind. Jede
Fadenführung hat ein Ende, welches jeweils an ein Ende ei
nes Greifers angeschlossen werden kann. Die Gasversorgungs
einrichtung hat vorzugsweise eine Wähleinrichtung zum wahl
weisen Zuführen des Druckgases zu den vielen Fadenführun
gen.
Weiterhin kann eine Einfädelvorrichtung einer Nähmaschine
gemäß der Erfindung eine Sicherheitseinrichtung aufweisen,
die die Rotation der Hauptwelle unterbindet und die Opera
tion der Verbindungseinrichtungen ermöglicht, wenn die
Hauptwelle der Nähmaschine die vorbestimmte Position ein
nimmt. In einer Einfädelvorrichtung einer Nähmaschine gemäß
der Erfindung kann die Fadenführung Ventile zum Schließen
ihrer Fadenführungspassagen enthalten.
Ein Einfädelverfahren für eine Nähmaschine gemäß der Erfin
dung umfaßt die Schritte: Anschließen der Einrichtung zum
Zuführen von Druckgas an einen Fadeneinlaß eines rohrförmi
gen Greifers, welcher eine hohle Struktur aufweist, die
sich von einem Fadeneinlaß bis zu einem Fadenauslaß an der
Spitze desselben, erstreckt, mittels Fadenführungen; Ein
führen eines Fadens in einen Fadeneinführungsteil, der an
die Fadenführungen angeschlossen ist; Zuführen des Druck
gases zu einem Gaseinleitrohr, um in den Fadenführungen
einen negativen Druck zu erzeugen; Ziehen des Fadens in die
Fadenführung unter Verwendung des negativen Drucks; und
Führen des Fadens bis zum Fadenauslaß an der Spitze des
rohrförmigen Greifers durch den Druckgasstrom. Das Einfä
delverfahren für eine Nähmaschine hat auch die Schritte:
Anschließen der Einrichtung zum Zuführen von Druckgas an
einen Fadeneinlaß eines rohrförmigen Greifers, der eine
hohle Struktur aufweist, die sich vom Fadeneinlaß bis zum
Fadenauslaß an der Spitze desselben erstreckt, mittels der
Fadenführung; Einführen eines Fadens in einen Fadeneinfüh
rungsteil, der mit der Fadenführung verbunden ist;
Schließen einer Fadenpassage der Fadenführung und Erzeugen
eines negativen Druckes durch eine umgekehrte Operation der
Druckgasversorgungseinrichtung, um den Faden in die Faden
führung zu ziehen; dann Zuführen des Druckgases in die Fa
denführung mittels einer positiven Operation der Druckgas-
Versorgungseinrichtung, um den Faden aus dem Fadenauslaß an
der Spitze des rohrförmigen Greifers durch den Druckgas
strom zu führen.
Die vorstehenden und andere Einzelheiten, Merkmale und
Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden an
hand der begleitenden Figuren im Folgenden im Einzelnen be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 die Einfädelvorrichtung einer Nähmaschine gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als Gan
zes;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Greifers, der bei
einer Einfädelvorrichtung einer Nähmaschine gemäß der vor
liegenden Erfindung angewendet wird;
Fig. 3 den Hauptteil einer Einfädelvorrichtung gemäß Fig.
1;
Fig. 4 eine Einfädeloperation im Prinzip;
Fig. 5 mehrere Ausführungsformen eines Fadeneinführungs
teils;
Fig. 6 eine Einfädelvorrichtung gemäß Fig. 1 im Zustand,
der eine Einfädeloperation erlaubt:
Fig. 7 einen Hauptteil einer Einfädelvorrichtung gemäß
Fig. 1;
Fig. 8 einen Hauptteil einer Einfädelvorrichtung gemäß
Fig. 1;
Fig. 9 eine andere Ausführungsform einer Einfädelvorrich
tung einer Nähmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 einen Einfädler, der bei einer Einfädelvorrichtung
einer Nähmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung verwen
det wird;
Fig. 11 eine herkömmliche Überwendlich-Nähmaschine; und
Fig. 12 einen herkömmlichen Einfädelverlauf.
Im Folgenden wird anhand der Figuren eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Einfädelvorrichtung einer Nähmaschine
gemäß der vorliegenden Erfindung als Ganzes, welche bei ei
ner Überwendlich-Nähmaschine angewendet ist, die mit zwei
Greifern (dem oberen Greifer 1 und dem unteren Greifer 2)
versehen ist. Die Einfädelvorrichtung ist an einer Montage
platte 3 an einer Frontfläche der Nähmaschine befestigt.
Die Einfädelvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer
Gasversorgungseinrichtung, d. h. einer Luftpumpe 4 zum Zu
führen von Luft, hohlen Fadenführungen, d. h. Verbindungs
leitungen 5 und 6 und Verbindungsleitungen 5' und 6' zum
Schicken der Luft, die von der Luftpumpe 4 zugeführt worden
ist, zu den Greifern 1 und 2, zu Fadeneinführungsteilen 7
und 8, die jeweils mit den Leitungen 5 und 6 verbunden
sind; und Anschlußelementen, d. h. einer Führungsplatte 9
und einer Anschlußteil-Bewegungsplatte 10 zum Anschließen
der Enden der Leitungen 5' und 6' an die Enden 1a und 2a der
Greifer. Ein Fadenführungsteil 24 für einen extradicken Fa
den (nicht dargestellt) ist an der Montageplatte 3 befe
stigt. Der extradicke Faden, der an dem Fadenführungsteil
24 eingefädelt worden ist, kann durch die Greifer 1 und 2
geführt werden, wobei ein Faden verwendet wird, der durch
die Einfädelvorrichtung geleitet worden ist.
Der obere Greifer 1 und der untere Greifer 2 haben jeweils
eine hohle Struktur, die sich vom Ende an der Spitze, d. h.
dem Fadenauslaß 1b bzw. 2b zum Fadeneinlaß 1a bzw. 2a er
streckt. Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
erstrecken sich Teile des oberen Greifers 1 und des unteren
Greifers 2 vom Fadenauslaß 1b bzw. 2b zum Fadeneinlaß 1a
bzw. 2a und sind jeweils aus einem ringförmigen oder rohr
förmigen Element 1c bzw. 2c gebildet, und der Fadeneinlaß
1a bzw. 2a bildet jeweils einen Aufnahmeteil, der an den
Fadeneinführungsteil 7 bzw. 8 angeschlossen ist, durch wel
chen jeweils Druckluft zugeführt wird. Die Aufnahmeteile 1a
und 2a sind jeweils mit konischen oder trichterförmigen
Mündungen versehen, um das Einführen der Greiferfäden in
diese zu erleichtern. Die oberen und unteren Greifer 1 und
2 selbst können als hohle Elemente ausgebildet sein, wie
dies in der Fig. 2 dargestellt ist.
Die Luftpumpe 4 versorgt die Leitung mit Druckluft, wenn
ein Betätigungsknopf 4a gedrückt wird, oder positiv betä
tigt worden ist, und zieht die Luft aus der Leitung, wenn
der Knopf 4a nach oben bewegt worden ist oder umgekehrt be
tätigt worden ist. Obwohl den jeweiligen Leitungen 5 und 6
unabhängige Luftpumpen 4 zugeordnet werden können, ist die
dargestellte Ausführungsform mit einer Luftpumpe 4 verse
hen, die wahlweise mittels einer Wähleinrichtung, d. h. ei
nem Wählhebel 11 an eine der Leitungen angeschlossen werden
kann. Wie in der Fig. 3 dargestellt, ist die Luftpumpe 4
über eine Leitung 12 an ein Wähl-Ventil 13 angeschlossen.
Durch Betätigen des Wählhebels 11 verbindet das Wähl-Ventil
13 die Leitung 12 mit einer der Leitungen 5 oder 6. Anstatt
des Zwei-Wege-Ventils kann das Wähl-Ventil 13 eines von
zahlreichen bekannten Fluid-Ventilen, abhängig von der An
zahl der Greifer, sein, wie beispielsweise ein Dreiwege-
Ventil.
Jede der Leitungen Fadenführungen 5 und 6 hat ein Ende, welches mit dem
Wähl-Ventil 13 für die Luftpumpe 4 verbunden ist, so daß
die Druckluft in diese eingeführt wird, und der Faden in
den Greifer transferiert wird, wobei die Druckluft verwen
det wird. Wie in der Fig. 4 schematisch dargestellt, ist
die Leitung 5 an ihrem einen Ende mit einem Faden-Einführ
teil 7, 8, versehen, an den das Druckgas-Einführungsrohr
(im Nachfolgenden als "Lufteinführrohr") 41, welches an die
Pumpe 4 angeschlossen ist, angeschlossen wird. (Die Leitung
6 wird nicht im Detail beschrieben, da sie den gleichen
Aufbau hat). Das Ende des Lufteinführrohres 41 wird vor
zugsweise in die Leitung 5 eingesetzt. Obwohl nicht darge
stellt, hat der Einführteil 7 vorzugsweise eine trichter
förmige Form, um das Einführen des Fadens zu erleichtern.
Wenn die Druckluft vom Lufteinführrohr 41 zugeführt wird,
wird in einem Teil A in der Nähe des Ausgangs des Luftein
führrohres 41 ein Luftstrom mit hoher Geschwindigkeit ge
bildet. Daher wird an einem Teil B in der Nähe des Faden
einführteils 7 nach dem Lehrsatz von Bernoulli eine Kraft
erzeugt, die auf den Teil A gerichtet ist, so daß der Faden
S, welcher in den Fadeneinführteil 7 eingeführt worden ist,
in die Leitung 5 gezogen wird. Der Faden wird durch den
Luftstrom, welcher mit hoher Geschwindigkeit vom Luftein
führrohr 41 strömt, zum Fadenauslaß geführt. Das Luftein
führrohr 41 hat einen Durchmesser, der größer ist als der
der Leitung. Wenn daher eine relativ große Menge Druckluft
zugeführt worden ist, würde die Luft, welche in einem lan
gen Abschnitt zwischen der Leitung 5 und dem Fadenauslaß 1b
des Greifers liegt, einen Widerstand bilden und so wirken,
daß die Druckluft zurückgedrängt wird. Demgemäß ist die
Menge der Luft, die von dem Lufteinführrohr 41 zugeführt
werden soll, wunschgemäß so begrenzt, daß die Luft gleich
mäßig am Fadenauslaß 1b ohne einen derartigen Widerstand,
ausströmt und eine ausreichend hohe Strömungsgeschwindig
keit hat, um die Zufuhr des Fadens S zu erhalten. Wenn
beispielsweise davon ausgegangen wird, daß das Luftein
führrohr 41 einen Durchmesser von d1 hat und die
Luftführungseinrichtung, d. h. die Leitung 5 einen Durchmes
ser von d2 hat, ist eine Beziehung d1 < d2 wünschenswert.
Durch Bestimmen des Durchmessers des Lufteinführrohres 41
wie vorstehend beschrieben, kann mit einer relativ kleinen
Menge Luft eine Strömungsgeschwindigkeit erzielt werden,
die groß genug ist, um den Faden zu ziehen und der Faden S
kann gleichmäßig dem Fadenauslaß 1b zugeführt werden, wobei
der Widerstand während dem Transfer unterdrückt wird.
Eine andere Ausführungsform der Leitung 5 und des Luftein
führrohres 41 wird im Folgenden anhand der Fig. 5a bis
5e beschrieben. In der Fig. 5a hat die Leitung 5 über ihre
Länge einen konstanten Durchmesser und hat einen Teil, wel
cher an das Lufteinführrohr 41 angeschlossen ist, der in
die Leitung eingesetzt ist, ähnlich wie in der Fig. 4 dar
gestellt. In der Fig. 5b sind die Leitung 5 und das Luft
einführrohr 41 an der Luftpumpenseite getrennt und der Fa
deneinführteil 7 ist an die Leitung 5 angeschlossen. Der
Lehrsatz nach Bernoulli wird nicht verwendet, und es wird
der Strom der Druckluft selbst verwendet. Die Herstellung
ist leicht, ähnlich wie bei der Ausführungsform in Fig.
5a, aber es ist eine relativ große Luftpumpe erforderlich.
In der Fig. 5c ist ein Einführrohr 7a des Fadeneinführ
teils 7 in die Leitung 5 eingesetzt. Der Faden wird durch
einen negativen Druck, der dann erzeugt wird, wenn die Luft
durch einen engen Spalt zwischen der Leitung 5 und dem
Fadeneinführrohr 7a strömt, gezogen. Bei dieser Ausfüh
rungsform haben ein Abstand l1 zwischen der Leitung 5 und
dem Fadeneinführrohr 7a und ein Durchmesser d3 des Faden
einführrohres 7a eine Beziehung l1 < d3. Bei den Ausfüh
rungsformen gemäß der Fig. 5d und 5e ist ein Luftein
führrohr 41, dessen Durchmesser kleiner als der eines Ver
bindungsteils zwischen der Leitung 5 und dem Fadeneinführ
teil 7 ist, an den Anschlußteil angeschlossen. In der Fig.
5e ist die trichterförmige Einführöffnung 7b des Fadenein
führteils 7 auf eine Betätigungsperson zu gerichtet, um das
Einführen des Fadens zu erleichtern. Selbstverständlich
kann die Leitung und der Fadeneinführteil in der Einfädel
einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung andere als die
dargestellten Konstruktionen aufweisen.
Die Enden der Leitungen 5 und 6 an der Greifer-Seite sind
gleitend auf teleskopartige Weise mit den Verbindungslei
tungen (werden im Folgenden lediglich als "Leitungen" be
zeichnet) 5' und 6' verbunden, deren Durchmesser größer als
die der Leitungen 5 und 6 sind. Die Leitungen 5' und 6'
werden mittels später beschriebener Verbindungselemente be
wegt und verrutscht, und die Enden der Leitungen 5' und 6'
werden an die Aufnahmeteile 1a und 2a der Greifer 1 und 2
(Fig. 6) angeschlossen. Diese Leitungen 5 und 6 sowie auch
die Leitungen 5' und 6' werden durch eine Führungsplatte 9
gehalten, die an der Montageplatte 3 befestigt ist. Insbe
sondere die Führungsplatte 9 ist mit Armen 9a, 9b versehen,
die so gebogen sind, daß sie quer zu den Leitungen 6 lie
gen. Der Arm 9a ist mit Bohrungen zum Fixieren der Lei
tungen 5 und 6 versehen. Der Arm 9b ist mit Bohrungen ver
sehen, in denen die Leitungen 5' und 6' gleitend getragen
sind. Ähnlich der Führungsplatte 9 ist die Montageplatte 3
mit einem Arm 3a versehen, der quer zu den Leitungen 5' und
6' gebogen ist. Der Arm 3a ist mit Bohrungen versehen,
durch welche die Leitungen 5' und 6' passen. Die Bohrungen
in der Montageplatte 3 haben Durchmesser, die etwas größer,
als die der Bohrungen in der Führungsplatte 9 sind, so daß
sie eine radiale Verschiebung der sich bewegenden Leitungen
5' und 6' erlauben. Infolge der trichterförmigen Mündungen
(abgeschrägte Wände) der Aufnahmeteile 1a und 2a der Grei
fer 1 und 2 wird eine mögliche radiale Abweichung der Mit
tellinien der Leitungen 5' und 6' gegenüber der Mittelli
nien der Greifer (Ringelemente 1c und 2c) eliminiert, wenn
die Leitungen 5' und 6' gegen die Aufnahmeteile 1a und 2a
gedrückt werden und die Mittellinien miteinander überein
stimmen.
Die Verbindungelemente zum Verbinden der Leitungen 5' und
6' mit den Aufnahmeteilen 1a und 2a der Greifer 1 und 2
werden im Folgenden beschrieben. Die Anschlußelemente sind
gebildet aus der Führungsplatte 9, die an der Montageplatte
3 befestigt ist, einer Anschlußteil-Bewegungsplatte 10 und
einer Feder 14 zwischen den Enden der Anschlußteil-Bewe
gungsplatte 10 und der Führungsplatte 9. Eine Halteplatte
15 zum Halten und Führen der Anschlußteil-Bewegungsplatte
10 ist ebenfalls an der Montageplatte 3 befestigt. Die Lei
tungen 5' und 6' sind über Federn 16 und 17 mit der An
schlußteil-Bewegungsplatte 10 verbunden und werden zusammen
mit der Anschlußteil-Bewegungsplatte 10 durch die Feder 14
in Richtung auf den Greifer gedrückt. Die Fig. 7 zeigt im
Einzelnen eine Verbindung zwischen der Leitung 5' und der
Anschlußteil-Bewegungsplatte 10 (die Leitung 6' hat den
gleichen Verbindungsaufbau und wird daher im Folgenden
nicht beschrieben). Eine Federhalteplatte 5'a und eine Po
sitionierplatte 5'b sind an der Leitung 5' befestigt. Die
Feder 16 ist an ihrem einen Ende an der Federhalteplatte
5'a und mit ihrem anderen Ende an der Anschlußteil-Bewe
gungsplatte 10 fixiert. Bei dem in der Fig. 7a gezeigten
Zustand, bei dem die Leitung 5' nicht mit dem Aufnahmeteil
1a des Greifers 1 verbunden ist, d. h. im Betriebszustand
der Nähmaschine, wenn die Anschlußteil-Bewegungsplatte 10
gegen die Vorspannkraft der Feder 14 in eine nicht in Be
trieb befindliche Position (in der Figur gesehen rechts)
gezogen ist, ist, die Leitung 5' gleichzeitig durch die Po
sitionierplatte 5'b nach rechts bewegt. Wenn die Anschluß
teil-Bewegungsplatte 10 in der nicht in Betrieb befindli
chen Position ist (rechtsliegende Position) drückt die Fe
der 16 die Leitung 5' gegen die Anschlußteil-Bewegungs
platte 10 um deren Bewegung zu verhindern. Wenn dagegen die
Anschlußteil-Bewegungsplatte 10 so betrieben ist, daß die
Leitung 5' an den Aufnahmeteil 1a des Greifers 1 ange
schlossen ist, absorbiert die Feder 16 den Ausschlag, wel
cher bewirkt wird, wenn die Leitung 5' den Aufnahmeteil 1a,
bedingt durch die Feder 14, kontaktiert. Wenn weiterhin die
Leitung 5' an den Aufnahmeteil 1a angeschlossen ist, wirkt
die Federkraft der zusammengedrückten Feder 16 mit der Fe
derkraft der Feder 14 zusammen, um die Leitung 5' in ihrem
Aufnahmeteil 1a zu fixieren.
Die Anschlußteil-Bewegungsplatte 10 ist an einem Teil mit
einer langen Öffnung 10a versehen, in welche eine Sicher
heitseinrichtung, d. h. ein Stopper 18 eingreift. Das Ein
greifen des Stoppers 18 und die lange Öffnung 10a in der
Anschlußteil-Bewegungsplatte 10 begrenzen die Bewegung der
Anschlußteil-Bewegungsplatte 10 während der Umdrehung der
Hauptwelle (nicht dargestellt) und begrenzen die Umdrehung
der Hauptwelle, wenn die Anschlußteil-Bewegungsplatte 10 an
der Greiferseite liegt (d. h. im Einfädelbetrieb ist).
Wie in der Fig. 8a dargestellt, ist der Stopper 18 glei
tend in der Montageplatte 3 und einem Stop-lager 19 aufge
nommen, und seine axiale Bewegung wird durch die Spreng
ringe 21 und 21' begrenzt, die am Stopper 18 befestigt
sind. Der Stopper 18 ist außerdem mittels einer Feder 22,
die zwischen dem am Stopper 18 befestigten Sprengring 21'
und dem Stop-Lager 19 angeordnet ist, in einer Richtung weg
von der Stop- und Positionierplatte 20, vorgespannt. Wenn
bei dieser Konstruktion der Stopper 18 in der Figur gesehen
nach rechts bewegt wird, indem ein Betätigungsteil 18a des
Stoppers 18 gedrückt wird, greift sein Ende 18b in eine
Aussparung 20a in der Stop- und Positionierplatte 20, die
zusammen mit der Hauptwelle dreht, und die axiale Bewegung
wird durch den Kontakt des Sprengringes 21 mit der Montage
platte 3 begrenzt. Wenn der Stopper 18 infolge einer Ein
griffsbeziehung der Anschlußteil-Bewegungsplatte 10 und der
langen Öffnung 10a in den axial verschiebbaren Zustand ge
langt, wird der Stopper 18 durch die Vorspannkraft der Fe
der 22 so lange in der Figur gesehen nach links bewegt, bis
der Sprengring 21' die Montageplatte 3 berührt.
Der Aufbau zum Begrenzen der Bewegung der Anschlußteil-Be
wegungsplatte 10 während der Umdrehung der Hauptwelle wird
im Folgenden beschrieben. Der Stopper 18 hat axial neben
einander liegend einen Teil 18c mit mittlerem Durchmesser
und einem Teil 18d mit kleinem Durchmesser. Entsprechend
ist die lange Öffnung 10a in der Anschlußteil-Bewegungs
platte 10 mit einem kreisförmigen Teil 10b und einer Nut
10c versehen. Der kreisförmige Teil 10b hat einen Durchmes
ser, der etwas größer als der Durchmesser des Teils 18c mit
mittlerem Durchmesser ist, um einen Eingriff des Teils 18c
mit mittlerem Durchmesser in den Stopper 18 zu ermöglichen.
Die Nut 10c hat eine Nutbreite, die etwas größer als der
Durchmesser des Teils 18d mit kleinem Durchmesser ist, um
ein Zusammenwirken des Teils 18d mit kleinem Durchmesser zu
ermöglichen, ist jedoch kleiner als der Durchmesser des
Teils 18c mit mittlerem Durchmesser. Wenn demgemäß der Teil
18c mit mittlerem Durchmesser des Stoppers 18 mit dem
kreisförmigen Teil 10b der Anschlußteil-Bewegungsplatte 10
im Eingriff steht, wie dies in der Fig. 8b dargestellt
ist, ist eine Axialbewegung des Stoppers 18 möglich, die
Bewegung der Anschlußteil-Bewegungsplatte 10 in Richtung
auf den Greifer zu ist jedoch untersagt. Wenn in diesem Zu
stand die Hauptwelle in der vorbestimmten Position ist und
der Stopper 18 gedrückt wird, greift dessen Ende 18b in die
Aussparung 20a in der Stop- und Positionierplatte 20.
Gleichzeitig wird die Anschlußteil-Bewegungsplatte 10 in
Richtung auf den Greifer zu bewegt, wobei die Nut 10c mit
dem Teil 18d mit kleinem Durchmesser des Stoppers in Ein
griff steht, da die Anschlußteil-Bewegungsplatte 10 durch
die Feder 14 auf den Greifer zu vorgespannt ist. Somit be
wegt sich die Einrichtung in den Zustand, der eine Einfä
deloperation ermöglicht. In diesem Zustand untersagt das
Ende 18b des Stoppers 18 die Umdrehung der Hauptwelle.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten automatischen Einfädelvo
richtung ist weiterhin die Greiferfaden-Aufnahme 23 im
Verbindungsbereich der Greifer 1 und 2 und der Leitungen 5' und 6'
positioniert, d. h. zwischen dem Aufnahmeteil 1a und 2a der
Greifer 1 und 2 und dem Arm 3a der Montageplatte 3. Die
Greiferfaden-Aufnahme 23 ist an dem oberen Greifer-Montage
schaft (in der Figur gesehen) befestigt und bewegt sich im
wesentlichen in vertikaler Richtung in Übereinstimmung mit
der Umdrehung der Hauptwelle hin und her, um den Greiferfa
den des unteren Greifers 2 während der Nähoperation hoch
zuziehen und zuzuführen. Die Greiferfaden-Aufnahme 23 kann
durch ein Antriebssystem angetrieben werden, welches anders
als das System ist, welches zur Bewegung des oberen Grei
fer-Montageschaftes verwendet wird. In der Zwischenzeit bewegt
sich der obere Greifer 1 selbst im wesentlichen in vertika
ler Richtung hin und her, so daß er mit dem Fadeneinlaß 1a
und einer Fadenführungsbohrung (nicht dargestellt) die in
dem Arm 3a der Montageplatte 3 ausgebildet ist, zusammen
wirkt, um die Funktion der Greiferfaden-Aufnahme auszuführen.
Die Greiferfaden-Aufnahme 23 ist mit einer langen Öff
nung 23a versehen, deren obere und untere Enden den Grei
ferfaden ziehen und zuführen. Bei der Einfädeloperation,
d. h. wenn die Leitung 6' an den Aufnahmeteil 2a des unteren
Greifers 2 angeschlossen ist, wird die Verbindung der Lei
tung 6' durch die lange Öffnung 23a ausgeführt.
Im Folgenden wird ein Einfädel-Vorgang unter Verwendung der
Einfädeleinrichtung wie vorstehend beschrieben, erläutert.
Als erstes wird die Hauptwelle der Nähmaschine gedreht, wo
bei der Betätigungsteil 18a des Stoppers 18 gedrückt wird.
Wenn das Ende 18b des Stoppers 18 in die Aussparung 20a in
der Stop- und Positionierplatte 20, die synchron mit der
Hauptwelle dreht, eingreift, wird die weitere Drehung der
Hauptwelle verhindert. In der Zwischenzeit wird der so ge
drückte Stopper 18 auf die Stop- und Positionierplatte 20
zu bewegt und die Führungsbewegungsplatte 10 wird aus dem
Eingriff mit dem Teil 18c mit mittlerem Durchmesser des
Stoppers 18 gelöst. Der Teil 18d mit kleinem Durchmesser
steht mit der Nut 10c der langen Öffnung 10a in der Füh
rungs-Bewegungsplatte 10 im Eingriff und daher wird diese
durch die Vorspannkraft der Feder 14 auf den Greifer zu be
wegt. In diesem Zustand werden die Enden der Leitungen 5'
und 6', die an der sich bewegenden Führungsplatte 10 über
die Federn 16 und 17 befestigt sind, die Aufnahmeteile 1a
und 2a der Greifer 1 und 2 über die Bohrungen im Arm 3a der
Montageplatte 3 kontaktieren. Für diese Operation absolvie
ren die Federn 16 und 17, welche auf den Leitungen 5' und
6' befestigt sind, den Berührungsstoß und legen die Kräfte
zum Drücken der Enden der Leitungen 5' und 6' an die Auf
nahmeteile 1a und 2a. Da die Aufnahmeteile 1a und 2a trich
terförmig ausgebildet sind, werden die Mittellinien der En
den der Leitungen 5' und 6' automatisch mit den Mittelli
nien der Ringelemente 1c und 2c der Greifer in Übereinstim
mung gebracht. In diesem Zustand wird der Faden S mit ge
eigneter Länge (ungefähr 1 cm) in einen der Fadeneinführ
teile eingesetzt, beispielsweise den Fadeneinführteil 7 für
den oberen Greifer. Der Wählhebel 11 für die Luftpumpe 4
wird ebenfalls in die Stellung gemäß dem oberen Greifer
(Seite der Leitung 5) geschaltet, so daß der Betätigungs
knopf 4a gedrückt werden kann, um die Druckluft in die Lei
tung 5 zu leiten. Dieser Druckluftstrom erzeugt einen nega
tiven Unterdruck, der nach dem Gesetz von Bernoulli den
Faden in die Nähe der Lufteinführleitung 41 zieht, so daß
der Faden S, der in dem Fadeneinführteil 7 eingesetzt wor
den ist, in die Leitung 5 gezogen wird, und gleichzeitig
führt der Druckluftstrom den Faden entlang dem
Fadentransferkanal, der sich von der Greiferseite der Lei
tung 5 durch die Leitung 5' bis zum Ringelement 1c er
streckt, um den Faden schnell von dem Ende 1b an der Spitze
des oberen Greifers 1 abzuführen. Wenn der Faden durch
einen Saugvorgang der Luftpumpe 4 nicht vollständig einge
fädelt werden kann, wird der Vorgang zwei oder mehrmals
wiederholt, wodurch das Einfädeln sicher zu Ende geführt
werden kann.
Dann wird der Wählhebel 11 der Luftpumpe 4 zur Seite des
unteren Greifers (Seite der Leitung 6) geschaltet und der
Betätigungsknopf 4a gedrückt, so daß der Faden 5 schnell
zur Spitze des unteren Greifers 2 auf ähnliche Art und
Weise wie beim oberen Greiferfaden, durch die Druckluft
transportiert werden kann.
Bei der vorstehenden Beschreibung wird der Faden in die
Leitung 5 gezogen und infolge der positiven Wirkung der
Luftpumpe 4 schnell durch den Fadentransferkanal zum Faden
auslaß des Greifers geleitet. Bei der Einfädel-Operation
gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch die umge
kehrte Operation der Luftpumpe 4 zum Ziehen des Fadens ver
wendet werden.
Eine Einfädelvorrichtung, die für dieses Einfädelverfahren
geeignet ist, ist in der Fig. 9 dargestellt. Wie in der
Fig. 9 gezeigt ist die Leitung 5 mit einem Ventil 25 ver
sehen, um den Fadentransferkanal zu schließen. Der Luftein
führteil 7 hat einen ähnlichen Aufbau wie bei dem in der
Fig. 5c gezeigten. Das heißt, er hat einen Aufbau, bei dem
ein Fadeneinführrohr 7a in die Leitung 5 eingesetzt ist.
Der Fadentransferkanal der Leitung 5 ist aus zwei Leitungen
gebildet, die durch ein flexibles Element wie beispiels
weise ein Plastikrohr oder ein Gummirohr 26 miteinander
verbunden sind, und das Ventil 25 ist so angeordnet, daß es
das Gummirohr 26 zusammendrücken kann. Das Ventil 25 drückt
das Gummirohr 26 zusammen, wenn es erforderlich ist, den
Transferkanal in der Leitung 5 zu schließen.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion wird der Be
tätigungsknopf 4a der Luftpumpe 4 gedrückt, um an der Luft
pumpe 4 Luft abzugeben. In diesem Zustand wird das Ventil
25 der Leitung 5 so betätigt, daß es diese schließt. Wäh
rend der Betätigungsknopf 4a in der niedergedrückten Posi
tion gehalten wird, wird der Faden S durch den Fadenein
führteil 7 eingesetzt und der Betätigungsknopf 4a freigege
ben. Dabei wird der Betätigungsknopf 4a angehoben und es
wird in der Leitung 5 ein Luftstrom erzeugt, der in die
Luftpumpe 4 zurückkehrt. Diese zurückströmende Luft zieht
den Faden S. der durch die Fadeneinführöffnung 7b einge
setzt worden ist, in die Leitung 5. Während dieser Opera
tion wird der Faden S nicht zur Luftpumpe gezogen, sondern
wird zur Fadentransferseite der Leitung 5 gezogen, da der
Fadeneinführteil 7 ein Ende aufweist, welches in die Faden
transferseite der Leitung 5 eingesetzt worden ist. Danach
wird der Betätigungsknopf 4a gedrückt, um der Leitung 5
Druckluft zuzuführen. Infolge des Druckluftstroms wird der
in die Leitung 5 gezogene Faden S schnell durch den Faden
transferkanal, welcher sich durch die Leitung 5' bis zum
Ringelement 1c erstreckt, zur Spitze 1b des oberen Greifers
1 geführt. In diesem Fall kann der Faden S schnell bis zum
Greifer passieren, da der Faden S vorher in die Leitung 5
mittels der Umkehroperation der Luftpumpe 4 gezogen worden
war. Der Faden kann durch den unteren Greifer 2 auf ähnli
che Art und Weise durch Betätigung des Wählhebels 11 ge
führt werden.
Obwohl bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die
Druckgasversorgung eine Luftpumpe ist, können auch zahlrei
che andere Einrichtungen als eine Luftpumpe verwendet wer
den, welche Gas mit einer geeigneten Strömungsgeschwindig
keit zuführen.
Weiterhin ist die Druckgasversorgung bei der Einfädelvor
richtung der Nähmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung
nicht wesentlich. In diesem Fall kann ein Einfädler 27, wie
in der Fig. 10 dargestellt, welcher als ein flexibles
Drahtelement mit geeigneter Starrheit ausgebildet sein
kann, verwendet werden, um den Faden von dem Fadeneinführ
teil bis zur Spitze des Greifers zu fädeln. Auch in diesem
Fall ist die Fadenführung als Hohlleitung ausgebildet, so
daß eine komplizierte Fadenführoperation nicht notwendig
ist, und die Einfädeloperation erleichtert werden kann.
Vorstehend ist eine Art und Weise zum Durchführen eines ge
wöhnlichen Greiferfadens beschrieben. Um einen extra dicken
Faden durchzuführen, welcher nicht durch die Fadenführungen
(Leitungen 5 und 6) passieren kann, wird eine der vorste
hend beschriebenen Arten verwendet, um den Faden S bis zur
Spitze des Greifers zu führen. Dann wird der Faden an einer
Position oberhalb des Greifers abgeschnitten, d. h. zwischen
der Fadeneinführöffnung des Greifers und einer Position
zwischen den Leitungen 5' und 6', und der extra dicke Fa
den, welcher durch den Fadenführungsteil 24 geleitet worden
ist, wird am Faden S an der Greiferseite befestigt. Dann
wird der Faden S, welcher an der Greiferspitze vorsteht,
gezogen, wodurch der extra dicke Faden bis zur Spitze des
Greifers geführt werden kann.
Bei der vorstehenden Beschreibung ist die Nähmaschine mit
einem Greifer versehen, der eine hohle Konstruktion auf
weist. Die Einfädelvorrichtung gemäß der vorliegenden Er
findung kann jedoch nicht nur bei einer Nähmaschine verwen
det werden, die mit einem Greifer mit hohler Struktur ver
sehen ist, sondern kann auch bei einer Nähmaschine verwen
det werden, die einen herkömmlichen Greifer aufweist. In
diesem Fall wird die Einfädelvorrichtung gemäß der Erfin
dung dazu verwendet, den Faden aus den Enden der Leitungen
5' und 6' zu ziehen und dann den herausgezogenen Faden
durch den Greifer einzuführen, wobei der Einfädler 27 wie
in der Fig. 10 gezeigt, verwendet wird. Auch in diesem
Fall ist die herkömmliche komplizierte Einfädeloperation
nicht erforderlich, so daß das Einfädeln leichter ausge
führt werden kann.
Selbstverständlich kann die Vorrichtung das Verfahren zum
Einfädeln gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur bei
einer Dreifaden-Überwendlich-Nähmaschine mit den zwei Grei
fern, sondern auch bei jeder anderen Nähmaschine, die mit
einem oder mehreren Greifern versehen ist, verwendet wer
den.
Wie aus den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen zu
ersehen ist, steht bei der Einfädelvorrichtung der Nähma
schine gemäß der vorliegenden Erfindung der Fadenauslaß an
der Spitze des Greifers mit dem Fadeneinführteil, in wel
chen der Faden eingesetzt worden ist, über die Leitung
(hohle Fadenführung) in Verbindung. Daher ist eine kompli
zierte Einfädeloperation nicht erforderlich und die Einfä
deloperation kann mit einer guten Bedienbarkeit durchge
führt werden. Demgemäß sind Fehler bei der Einfädelopera
tion sowie auch ein Verheddern des Fadens auf seinem Weg
und damit Verheddern des gefädelten Greiferfadens mit einem
anderen Faden, verhindert. Weiterhin wird gemäß der Einfä
delvorrichtung der vorliegenden Erfindung der Druckgas
strom, welcher der hohlen Fadenführung zugeführt wird, zum
Zuführen des Fadens verwendet. Daher kann die Einfädel-Ope
ration einfach und schnell ohne Unterbrechung beendet wer
den. Weiterhin ist die Einfädelvorrichtung gemäß der vor
liegenden Erfindung mit einer Wähleinrichtung zum Wählen
der Zufuhr von Druckgas versehen, so daß der Faden mittels
einer einzigen Versorgungseinrichtung durch eine Vielzahl
von Greifern geführt werden kann. Darüberhinaus ist die
Einfädelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit
einer Sicherheitseinrichtung versehen, die die eine Einfä
del-Operation und die Umdrehung der Hauptwelle unterbindet,
wenn die andere Einfädel-Operation durchgeführt wird, so
daß ein Bruch an der Nähmaschine infolge von Fehlfunktion
verhindert werden kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der Fi
guren und Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist,
bleibt anzumerken, daß zahlreiche Veränderungen und Modifi
kationen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung denkbar
sind.
Claims (12)
1. Einfädelvorrichtung zum Durchführen eines Fadens durch
einen Greifer (1, 2) einer Nähmaschine,
gekennzeichnet durch eine hohle Fadenführung
(5, 5', 6, 6'), die den von einer Spannungsscheibe abgezoge
nen Faden zu einem Fadeneinlaß (1a, 2a) am Greifer (1, 2)
führt.
2. Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Fa
denführung (5, 5', 6, 6') an eine Gasversorgungseinrichtung
(4) zum Zuführen von Druckgas angeschlossen ist und daß ein
Fadeneinführteil (7, 8) an die Fadenführung (5, 5', 6, 6')
angeschlossen ist, wobei ein Ende der Fadenführung (5, 5', 6,
6') mit dem Fadeneinlaß (1a, 2a) des Greifers (1, 2) verbind
bar ist.
3. Einfädelvorrichtung einer Nähmaschine nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Greifer (1, 2) eine hohle Struktur hat, die sich von einem
Fadeneinlaß (1a, 2a) bis zu einem Fadenauslaß (1b, 2b) an der
Spitze desselben erstreckt.
4. Einfädelvorrichtung einer Nähmaschine nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß weiter
hin Verbindungselemente (9, 10, 14, 15, 16, 17) zum Verbinden
der Fadenführung (5, 5', 6, 6') mit dem Fadeneinlaß (1a, 2a)
des Greifers vorgesehen sind.
5. Einfädelvorrichtung einer Nähmaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Greifer
faden-Aufnahme (23) zum Ziehen und Zuführen des Fadens zwi
schen der Fadenführung (5', 6') und dem Fadeneinlaß (1a, 2a)
des Greifers angeordnet ist.
6. Einfädelvorrichtung einer Nähmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschine
zwei oder mehr Greifer (1, 2) aufweist, und daß die Einfädel
vorrichtung weiterhin eine Anzahl an Fadenführungen (5, 5',
6, 6'), die jeweils mit den Greifern (1, 2) korrespondieren,
und eine Anzahl an Fadeneinführungsteilen (7, 8), die jeweils
mit den Greifern (1, 2) korrespondieren, aufweist.
7. Einfädelvorrichtung einer Nähmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasversor
gungseinrichtung (4) eine Wähleinrichtung (11, 13) zum wahl
weisen Zuführen des Druckgases zu den Fadenführungen (5, 5',
6, 6') aufweist.
8. Einfädelvorrichtung einer Nähmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine
Sicherheitsvorrichtung (18) vorgesehen ist, die die Umdrehung
der Hauptwelle der Nähmaschine unterbindet und die Betätigung
der Verbindungselemente (9, 10, 14, 15, 16, 17) ermöglicht,
wenn die Hauptwelle in einer vorbestimmten Position ist.
9. Einfädelvorrichtung einer Nähmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasversor
gungseinrichtung (4) an die Fadenführung (5, 5', 6, 6') über
ein Gaseinführrohr (41) angeschlossen ist, und der Durchmes
ser (d1) des Gaseinführrohres (41) kleiner als der Rohrdurch
messer (d2) der Fadenführung (5, 5', 6, 6') ist.
10. Einfädelvorrichtung einer Nähmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenfüh
rung (5, 5', 6, 6') eine Ventileinrichtung (25) zum Schließen
ihres Fadenführungskanals (5, 5', 6, 6') aufweist.
11. Einfädelverfahren für eine Nähmaschine,
gekennzeichnet durch die Schritte:
Verbinden einer Einrichtung zum Zuführen von Druckgas (4, 41) mit dem Fadeneinlaß (1a, 2a) eines rohrförmigen Greifers (1, 2) mittels einer hohlen Fadenführung (5, 5', 6, 6'), wobei der Greifer eine hohle Struktur aufweist, welche sich von dem Fadeneinlaß (1a, 2a) bis zu einem Fadenauslaß (1b, 2b) an dessen Spitze erstreckt;
Einsetzen eines Fadens in einen Fadeneinführteil (7, 8) der Fadenführung;
Zuführen des Druckgases in den Fadeneinführteil (7, 8), um einen Unterdruck an dem Fadeneinführteil (7, 8) zu erzeugen; Einziehen des Fadens in die Fadenführung (5, 5', 6, 6') durch den Unterdruck; und
Herausführen des Fadens an dem Fadenauslaß (1b, 2b) an der Spitze des rohrförmigen Greifers (1, 2) durch den Druck gasstrom.
Verbinden einer Einrichtung zum Zuführen von Druckgas (4, 41) mit dem Fadeneinlaß (1a, 2a) eines rohrförmigen Greifers (1, 2) mittels einer hohlen Fadenführung (5, 5', 6, 6'), wobei der Greifer eine hohle Struktur aufweist, welche sich von dem Fadeneinlaß (1a, 2a) bis zu einem Fadenauslaß (1b, 2b) an dessen Spitze erstreckt;
Einsetzen eines Fadens in einen Fadeneinführteil (7, 8) der Fadenführung;
Zuführen des Druckgases in den Fadeneinführteil (7, 8), um einen Unterdruck an dem Fadeneinführteil (7, 8) zu erzeugen; Einziehen des Fadens in die Fadenführung (5, 5', 6, 6') durch den Unterdruck; und
Herausführen des Fadens an dem Fadenauslaß (1b, 2b) an der Spitze des rohrförmigen Greifers (1, 2) durch den Druck gasstrom.
12. Einfädelverfahren für eine Nähmaschine,
gekennzeichnet durch die Schritte:
Verbinden einer Einrichtung zum Zuführen von Druckgas (4, 41) an einen Fadeneinlaß (1a, 2a) eines rohrförmigen Greifers (1, 2), mittels einer Fadenführung (5, 5', 6, 6'), wobei der Greifer eine hohle Struktur aufweist, die sich von dem Fadeneinlaß (1a, 2a) bis zum Fadenauslaß (1b, 2b) an der Spitze desselben erstreckt;
Einsetzen eines Fadens in einen Fadeneinführteil (7, 8) der Fadenführung;
Schließen eines Teils (26) der Fadenführung (5, 5' 6, 6') und Erzeugen eines Unterdrucks durch Richtungsumkehr der Druck gasversorgung, um den Faden in die Fadenführung (5, 5', 6, 6') einzuziehen; und
Zuführen des Druckgases in die Fadenführung (5, 5', 6, 6') mittels der Druckgasversorgungseinrichtung (4, 41), um den Faden mittels eines Druckgasstromes aus dem Fadenauslaß (1b, 2b) an der Spitze des rohrförmigen Greifers (1, 2) zu führen.
Verbinden einer Einrichtung zum Zuführen von Druckgas (4, 41) an einen Fadeneinlaß (1a, 2a) eines rohrförmigen Greifers (1, 2), mittels einer Fadenführung (5, 5', 6, 6'), wobei der Greifer eine hohle Struktur aufweist, die sich von dem Fadeneinlaß (1a, 2a) bis zum Fadenauslaß (1b, 2b) an der Spitze desselben erstreckt;
Einsetzen eines Fadens in einen Fadeneinführteil (7, 8) der Fadenführung;
Schließen eines Teils (26) der Fadenführung (5, 5' 6, 6') und Erzeugen eines Unterdrucks durch Richtungsumkehr der Druck gasversorgung, um den Faden in die Fadenführung (5, 5', 6, 6') einzuziehen; und
Zuführen des Druckgases in die Fadenführung (5, 5', 6, 6') mittels der Druckgasversorgungseinrichtung (4, 41), um den Faden mittels eines Druckgasstromes aus dem Fadenauslaß (1b, 2b) an der Spitze des rohrförmigen Greifers (1, 2) zu führen.
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