DE3210414A1 - Spleissvorrichtung fuer gesponnene faeden - Google Patents
Spleissvorrichtung fuer gesponnene faedenInfo
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Description
Spleißvorrichtung für gesponnene Fäden
Die Erfindung betrifft eine Spleißvorrichtung für gesponnene Fäden, bei
der ein mit einer Auflaufspule verbundener Faden und ein mit einer Ablaufspule verbundener Faden überlappend in einen Fade ns pe is kanal eines
Fadenspleißorgans einführbar und die überlappende Fadenstrecke zum Bewirken des Spleißens mit einem komprimierten Fluid beaufschlagbar
ist, und bei der ein Steuerglied an jedem Ende des Fadenspleißorgans angeordnet ist.
Zum Verbinden von gesponnenen Fäden ist es bekannt, einen Fischerknoten
oder einen Weberknoten zu bilden. Diese Verfahrensweisen sind auch bei einer Massenproduktion anwendbar. Nachteilig hierbei ist jedoch,
daß der Durchmesser des gebildeten Knotens etwa das Dreifache des Durchmessers eines einzigen Fadens beträgt. Knoten dieser Größe
führen zu Störungen wie Fadenbrüchen bei einer Verarbeitung der Fäden. Es sind demgemäß Spleißverfahren und Spleißvorrichtungen entwickelt
worden, mit denen sich eine Verbindung herstellen läßt, deren Struktur von derjenigen eines üblichen Fischerknotens oder Weberknotens
vollkommen verschieden ist. Hierbei werden die beiden aus einander entgegengesetzten Richtungen kommenden Fäden überlappend nebeneinander
gelegt, und es wird die überlappende Fadenstrecke mit einem komprimierten Fluid oder fließfähigen Medium wie Druckluft beaufschlagt,
wodurch die beiden Fäden miteinander verwirbelt und deren Fasern miteinander verschlungen und vereinigt werden, so daß eine
Spleißverbindung entsteht.
Die auf diese Weise hergestellte Verbindung weist eine gleichmäßige
Struktur auf, in der die beiden Fäden miteinander verwunden und die einzelnen Faserenden miteinander verschlungen und umeinander gewickelt
sind, wobei die gesamte Verbindungsstelle mit Drehungen ver-
.. 32Ί04Η
sehen ist. \
Während der Durchmesser eines Fischerknotens oder Weberknotens *
etwa das Dreifache des Durchmessers eines einzelnen Fadens beträgt, *
ist der Durchmesser einer durch Beaufschlagen mit einem komprimierten Fluid hergestellten Spleißverbindung weniger als 1, 5 mal so groß !
wie der Durchmesser eines einzelnen Fadens. Somit ist mit diesem j
Spleißverfahren ein technologischer Durchbruch erzielt worden. Dieses ?■
Spleißverfahren weist jedoch den Nachteil auf, daß die Festigkeit der [
Spleißverbindung geringer als diejenige eines Fischer- oder Weberkno- [
tens ist. Bei einem dieser Knoten ist die Festigkeit im Prinzip gleich j derjenigen oder größer als diejenige eines Einzelfadens, obwohl bei be- ■
stimmten Fäden, z.B. mischgesponnenen Fäden aus Polyester/Baum- j wolle oder Acrylfäden die Festigkeit der Verbindung geringer als diejenige
eines Einzelfadens ist. Bei dem Verfahren, welches sich eines :
komprimierten Fluids bedient, ist jedoch die Festigkeit der erhaltenen ;
Verbindungsstelle in unvermeidbarer Weise geringer als die Festigkeit !
eines einzelnen Fadens, und zwar unabhängig von der Art und Numerie- j
rung des Fadens oder der Länge der einen Einzelfaden bildenden Faser. f
Bei diesem Verfahren hängt die Festigkeit von der Fadennumerierung |
ab. Bei Fäden geringer Dicke ist die Festigkeit relativ hoch und beträgt ;
etwa 70 bis 85 % der Festigkeit eines Einzelfadens. Mit Zunahme der ■
Fadendicke nimmt jedoch die Festigkeit ab und beträgt manchmal weni- j
ger als 50 % der Festigkeit eines Einzelfadens. Ferner ist auch bei |
gleicher Fadennumerierung die Festigkeit der Verbindung vom Zustand
der Verbindungsstelle abhängig. Spleißverbindungen, bei denen hörner- ·
artige Vorsprünge zu beiden Seiten der Verbindungsstelle gebildet wer- j
den, können eine verminderte Festigkeit aufweisen. Somit ist das Ver- I
fahren, bei dem ein komprimiertes Fluid verwendet wird, immer noch \
unzulänglich und weist verschiedene Nachteile auf. [
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein Spleißverfahren und eine
Spleißvorrichtung vorzusehen, bei denen die vorstehend erwähnten Unzulänglichkeiten
und Nachteile beseitigt sind und mit denen eine Spleißverbindung in zuverlässiger Weise und ohne die Bildung von unerwünschten
hörnerförmigen Vorsprüngen erhalten werden kann, deren Festigkeit diejenige eines üblichen Fischerknotens oder Weberknotens übertrifft
oder zumindest mit dieser vergleichbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Erfindungsgemäß wird eine Spleißvorrichtung für gesponnene Fäden vorgesehen,
die ein Spleißorgan mit einem Fadenspleißkanal und einer Einstrahldüse zum Einstrahlen eines komprimierten Fluids in den Fadenspleißkanal,
sowie Steuerplatten aufweist, von denen jeweils eine an einem der beiden Enden des Fadenspleißkanals des Spleißorgans angeordnet
und in seiner Lage verstellbar ist. Die Steuerplatten sind derart angeordnet, daß Seitenkanten der Steuerplatten jeweils quer über einen
Teil der zugehörigen Öffnung des Fadenspleißkanals verlaufen und somit einen Teil der Öffnung abdecken, so daß die Größe der Öffnung des
Fadenspleißkanals verringert wird.
Mit der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung lassen sich die folgenden
Vorteile erzielen. Da eine Verringerung der Größen der Öffnungen des Fadenspleißkanals durch die Steuerglieder dazu führt, daß das in den
Fadenspleißkanal eingestrahlte komprimierte Fluid größtenteils innerhalb des Kanals herumwirbelt, werden die beiden Fadenstrecken von
einer kräftigen Wirbelströmung erfaßt, die zur Bildung eines Fadenballons führt. Hierdurch wird die Festigkeit der Spleißverbindung verbessert.
Gegenüber üblichen Spleißvorrichtungen, bei denen keine Steuerglieder verwendet werden, läßt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
die Strömung des komprimierten Fluids innerhalb des Faden-
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Spleißkanals stabilisieren, so daß das Auftreten von Störungen wie Fadenbrüchen
wirksam verhindert wird. Werden die Steuerglieder derart angeordnet, daß die von ihnen abgedeckte Fläche des Fadenspleißkanalquerschnitts
nach Wahl verändert werden kann, lassen sich die vorstehend beschriebenen Vorteile je nach Art der zu spleißenden Fäden
und zu erzielenden Spleißverbindung optimieren.
Anhand der Figuren soll die Erfindung an bevorzugten Ausführungsformen
im einzelnen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer automatischen
Wickelmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung versehen ist;
Fig. 2-6 Vorderansichten und Draufsichten zur Erläuterung des Aufbaus
der erfindungsgemäßen Spleißvorrichtung;
Fig. 7, 8 eine Vorderansicht, eine Unteransicht und eine Unteran-
und 9 sieht im Querschnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Spleißvorrichtung;
Fig. 10 eine Darstellung zur Erläuterung des Fadenspleißvorgangs;
Fig. 11 einen Querschnitt senkrecht zur Achse und einen Querschnitt
entlang der Achse eines Fadenspleißkanals in einer üblichen Fadenspleißvorrichtung;
Fig. 12 einen Querschnitt senkrecht zur Achse und einen Querschnitt
entlang der Achse eines Fadenspleißkanals, der erfindungsgemäß mit Steuergliedern versehen ist;
Fig. 13 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der
erfindungs ge mäßen Spleißvorrichtung;
Fig. 14 eine Darstellung zur Erläuterung des Spleißvorgangs;
Fig. 15 u„l6 Ansichten eines Fadenspleißorgans mit einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 17 u. 18 eine Vorderansicht und eine Draufsicht zur Erläuterung
der Fadenandrückeinrichtung und
Fig. 19 eine Unteransicht im Querschnitt durch eine Haltedüse.
Wie anhand der Fig. 1 ersichtlich ist, die eine mit der erfindungsgemäßen
Fadenspleißvorrichtung versehene, automatische Wickelmaschine zeigt, verläuft jeweils zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten
Seitenrahmen 1 der Wickelmaschine eine Schiene oder ein Rohr 2 und ein Saugleitungsrohr 3. Auf der Schiene oder dem Rohr 2
ist eine Wickeleinrichtung 4 schwenkbar gelagert. Während des Betriebs der automatischen Wickelmaschine ist die Wickeleinrichtung 4 auch auf
dem Saugleitungsrohr 3 aufgesetzt und in dieser Stellung in entsprechender Weise befestigt. Das Rohr 3 ist mit einem in der Zeichnung nicht
gezeigten Gebläse verbunden, so daß innerhalb des Rohres 3 eine Saugluftströmung
ständig aufrechterhalten werden kann.
In dieser Wickeleinrichtung 4 findet das Umwickeln eines Fadens Y von
einer Ablaufspule B auf eine Auflaufspule P wie folgt statt. Der Faden Y
wird von der auf einer Spulenhalterung 5 aufgesetzten Ablaufspule B abgezogen
und über einen Fadenführer 6 durch einen Fadenspanner 7 geführt, welcher demFaden Y eine geeignete Spannung erteilt. Danach
läuft der Faden Y durch eine Detektoreinrichtung 8, welche das Vorhandensein von Unregelmäßigkeiten wie Dickstellen im Faden Y fest-
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stellt, ein Durchschneiden des Fadens bewirkt und erfaßt, ob der Faden
vorhanden ist oder nicht. Der Faden Y wird dann auf der von einer Wickeltrommel 9 in Umdrehung versetzten Auflaufspule P aufgewickelt.
Erfaßt die Detektoreinrichtung 8 das Vorkommen einer Unregelmäßigkeit,
dann wird eine in der Nähe der Detektoreinrichtung 8 befindliche Schneideinrichtung betätigt, die den laufenden Faden Y durchschneidet,
und der Wickelvorgang abgestoppt. Es werden ein erster Fadenleitsaugarm
10, der den von der Ablaufspule B kommenden Faden YB einer außerhalb des normalen Fadenlaufwegs liegenden Fadenspleißvorrichtung
12 zuführt, und ein zweiter Fadenleitsaugarm 11, der den von der Auflaufspule P kommenden Faden YP der Fadenspleißvorrichtung 12
zuführt, betätigt. Nach dem Durchführen des Spleißens in der Fadenspleißvorrichtung
12 wird das Umwickeln des Fadens Y wieder aufgenommen. Die beiden Fadenleitsaugarme 10 und 11 sind an das Saugleitungsrohr
3 angeschlossen, so daß die Saugwirkung übertragen wird. Da ein Fluid oder fließfähiges Medium wie Druckluft zum Fadenspleißen
verwendet wird, ist zwischen einem das Fluid leitende Rohr 13 und einem Gehäuse 15 eine Leitung 14 vorgesehen. Das komprimierte
Fluid wird somit vom Rohr 13 über die Leitung 14 und das Gehäuse 15 der Fadenspleißvorrichtung 12 zugeführt.
Der Gesamtaufbau der Fadenspleißvorrichtung 12 geht im einzelnen aus
den Fig. 2 und 3 hervor. Während des normalen Umwickelbetriebs läuft der von der Ablaufspule B kommende Faden Y durch die Detektoreinrichtung
8, eine an einem Ende der Detektoreinrichtung 8 angeordnete, feststehende Fadenleitplatte 16 und schwenkbare Fadenleitplatten
17 und 18 hindurch, die vor und hinter der Detektoreinrichtung 8
angeordnet sind, und verläuft dann weiter an der Spleißvorrichtung 12 vorbei nach oben zur Auflaufspule P, auf die er aufgewickelt wird.
Die Spleißvorrichtung 12 umfaßt als Grundelemente ein Fadenspleißorgan
101, eine Fadenandrückeinrichtung 102, Haltedüsen 103 und 104, eine Fadengreifeinrichtung 105, Fadenschneideinrichtungen 106 und 107
und Fadenklemmeinrichtungen 108 und 109. Der erste und der zweite Fadensaugarm 10 bzw. 11 sind derart verschwenkbar, daß die an ihren
äußeren Enden befindlichen Saugöffnungen an der Vorderseite der Fade
ns pie ißvor richtung 12 vorbei geführt werden und die nach einem Fadenbruch
oder nach einem Auswechseln der Ablaufspule B entstehenden Enden der mit der Ablaufspule B und der Auflaufspule P verbundenen
Fäden YB und YP ansaugen können. Beim Zurückschwenken der Saugarme 10 und 11, bei dem sich die Wege der beiden Saugöffnungen kreuzen,
werden die von den Saugöffnungen gehaltenen Fäden YB und YP derart
geführt, daß sie, aus entgegengesetzten Richtungen kommend, nebeneinander
liegend vor der Fadenspleißvorrichtung 12 zu liegen kommen.
Die beiden Saugarme 10 und 11 werden nicht gleichzeitig, sondern zeitlich
getrennt voneinander betätigt. Es wird im einzelnen zuerst der mit der Auflaufspule P verbundene Faden YP vom Saugarm 11 vor die Fadenspleißvorrichtung
12 gebracht und fast gleichzeitig mit dem Abstoppen der Bewegung dieses Saugarms ein auflaufspule ns eitiger Schwenkhebel
20 der Fadenklemmeinrichtung 109 entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 4 gesehen, in die dort mittels einer unterbrochenen
Linie dargestellten Stellung 20-1 geschwenkt. Die Schwenkbewegung erfolgt
mittels eines in der Zeichnung nicht gezeigten Steuernockens und wird dadurch abgestoppt, daß der Schwenkhebel 20 gegen einen in vorbestimmter
Stellung befestigten Stützblock 21 anschlägt. Hierbei wird der von einem Hakenteil 20a des Schwenkhebels 20 erfaßte Faden YP
mit bewegt und am Ende der Schwenkbewegung zwischen dem Stützblock 21 und dem Schwenkhobel 20 festgehalten oder festgeklemmt.
Wälirend der Betätigung des Schwenkhebels 20 wird der über die Fadenleitplatte
16 und die schwenkbaren Fadenleitplatten 17 und 18 verlaufen-
de Faden entlang gekrümmt verlaufenden Kanten 16a, 17a und 18a der
Leitplatten 16, 17 bzw. 18 in eine Leitkerbe 19 eingeführt, die durch
miteinander ausgerichtete Ausschnitte der drei übereinanderliegenden Platten 16, 17 und 18 gebildet wird. Der Fadenleitkanal der Detektoreinrichtung
8 ist ebenfalls mit der Leitkerbe 19 ausgerichtet, so daß über die Detektoreinrichtung 8 das Vorhandensein oder die Abwesenheit
des Fadens bestätigbar ist oder festgestellt werden kann, ob in fehlerhafter Weise zwei oder mehr Fäden vom Saugarm 11 angesaugt worden
sind. Nach erfolgter, entsprechender Bestätigung des Vorhandenseins des Fadens werden die Fadenleitplatten 17 und 18 um eine Welle 22, an
der sie befestigt sind, entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 5 gesehen, mittels eines in der Zeichnung nicht gezeigten Steuernockens
geschwenkt. Der Faden YP wird aus dem Fadenkanal der Detektoreinrichtung 8 herausgenommen und in Ausweichausschnitte 17b, 18b der
Fadenleitplatten 17 bzw. 18 eingeführt, die als seitliche Verlängerungen
der zur Bildung der Leitkerbe 19 dienenden Ausschnitte dieser Fadenleitplatten ausgebildet sind.
Fast gleichzeitig mit der Schwenkbewegung der 'Fadenleitplatten 17 und
18 wird der von der Ablaufspule B kommende Faden YB vom Saugarm 10 angesaugt und vor die Fadenspleißvorrichtung 12 geführt, wonach
der sich in entgegengesetzter Schwenkrichtung zum Saugarm 11 bewegende Saugarm 10 angehalten wird. Fast gleichzeitig mit dem Abstoppen
der Schwenkbewegung des Saugarms 10 wird eine Halte platte 23a der Fadenklemmeinrichtung 108 entlang einer Leitplatte 24 mittels eines
in der Zeichnung nicht gezeigten Steuernockens in gleicher Richtung wie die Schwenkrichtung des Schwenkliebels 20 bewegt oder verschwenkt,
wobei der Faden erfaßt wird. Die Halteplatte 23a wird zum Anschlag gegen einen in bestimmter Lage befestigten Stützblock 23b gebracht,
wobei der Faden YB zwischen der Halteplatte 23a und dem Stützblock 23b festgehalten wird. Hierbei wird, wie anhand der Fig. 5 ersicht-
lieh ist, infolge der Schwenkbewegung der Fadenleitplatten 17 und 18
der Faden YB von Hakenteilen 17c und 18c ergriffen, die an den Enden
he raus ragender Te*le der Fadenleitplatten 17 und 18 ausgebildet sind,
wobei diese he raus ragende η Teile auch die zur Bildung der Leitkerbe
erforderlichen Ausschnitte enthalten. Eine Überprüfung dieses Fadens in der Detektoreinrichtung 8 erfolgt erst nach dem Beenden des Spleißvorgangs.
Das Fadenspleißorgan lOl ist im wesentlichen in der Mitte der Fadenspleißvorrichtung
12 angeordnet. An beiden Enden des Fadenspleißorgans 101 befinden sich, hintereinander angeordnet, Fadenleitstifte 25
bzw. 26, die Fadenandrückeinrichtung 102, die Haltedüsen 103 bzw. 104 und Fadenleiter 27 bzw. 28. Zusätzlich sind Fadenschneideinrichtungen
106 bzw. 107 und gabelförmig ausgeschnittene Fadenleitplatten 29 bzw. 30 hintereinander vorgesehen. An der Seite des Fadenspleißorgans
101 befindet sich die Fadengreifeinrichtung 105, die eine Tragwelle 31 und zwei Fadeneinfangarme 32 und 33 aufweist, wobei die
Arme 32 und 33 jeweils an einem Ende der Welle 31 übereinanderliegend
befestigt und aufgrund der drehbaren Lagerung der Welle um deren Achse schwenkbar sind. Nachdem von der Detektoreinrichtung 8 das
Vorhandensein einer Dickstelle oder anderen Unregelmäßigkeiten im Faden Y festgestellt und eine in der Zeichnung nicht gezeigte Schneideinrichtung
zum Durchschneiden des Fadens betätigt worden ist, werden die angeschnittenen Enden der Fäden YP und YB von den Saugarmen
10 und 11 erfaßt und vor die Fadenspleißvorrichtung 12 geführt. Die Fadengreifeinrichtung
105 führt die beiden Fäden YP und YB zur Fadenspleißvorrichtung 12 hin. Der Schwenkbereich der Fadengreifeinrichtung
105 wird derart eingestellt, daß die Schwenkbewegung der Fadengreifeinrichtung 105 beim Anschlagen gegen einen Anschlag 34 abgestoppt
wird, der einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt aufweist und zwischen der Fade nie it platte 29 und der Fadenklemmeinrich-
tung 108 angeordnet ist. Dementsprechend läßt sich der Schwenkbereich
der Fadengreifeinrichtung 105 durch Verstellen der Lage des Anschlags 34 einstellen.
Die Fadenspleißvorrichtung 12 soll nachstehend im einzelnen beschrieben
werden. Wie aus den Fig. 7 bis 9 ersichtlich ist, ist das Fadenspleißorgan 101 im wesentlichen in der Mitte der Fadenspleißvorrichtung
12 angeordnet. Das Spleißorgan 101 weist an seiner Außenseite einen V-förmigen Ausschnitt 35 auf und ist an der Mitte der Spleißvorrichtung
12 mit einer Schraube 37 an einem Bügel 38 befestigt. An jedem
Ende des Spleißorgans 101 ist ein Steuerglied oder eine Steuerplatte 41 bzw. 42 über Abstandsstücke 39 bzw. 40 befestigt. Der V-förmige
Ausschnitt 36 führt zu einem Spalt 44, der in Tangentialrichtung entlang der gesamten Länge eines durch das Spleißorgan 101 durchführenden,
zylinderförmigen Fadenspleißkanals 43 einmündet. Eine Einstrahldüse 45 mündet ebenfalls in Tangentialrichtung in den Spleißkanal
43 ein.
Jedes der plattenförmigen Steuerglieder 41 und 42 ist mit einer Schraube
47 am Spleißorgan lOl derart befestigt, daß es hin und her verschiebbar
ist. Der kreisförmige Querschnitt des Kanals 43 ist im wesentlichen von den beiden Steuergliedern 41, 42 abdeckbar. Kanten 41a und
42a der Steuerglieder 41 bzw. 42 verlaufen parallel zu einer der Flächen des V-förmigen Ausschnitts 35 des Spleißorgans lOl. Vordere
Kanten 41b und 42b der Steuerglieder 41 bzw. 42 verlaufen senkrecht zur Oberfläche des Bügels 38. Diese vorderen Kanten 41b und 42b sind
abgeschrägt, so daß die entstehenden, schmalen schrägen Flächen 41c bzw. 42c den jeweiligen Öffnungen des Spleißkanals 43 zugewendet sind.
Die Steuerglieder 41 und 42 sind insgesamt derart angeordnet, daß sie etwas hinter den Seitenkanten der einen Fläche des V-förmigen
Ausschnitts 35 zurückstehen, wodurch gewährleistet wird, daß beim
Spleißen die beiden Fäden YB und YP nicht an den Steuergliedern 41
und 42 festhängen.
Die Fadenleitstifte 25 und 26 sind außerhalb der Steuerglieder 41 und
angeordnet, wobei Teile dieser Stifte senkrecht zur Oberfläche des Bügels 38 verlaufen. Die Stifte 25 und 26 verhindern ein Eindringen der
Fäden YP und YB in den Zwischenraum Sl, der zwischen den Steuergliedern 41 und 42 und dem Bügel 38 bzw. den Stirnflächen des Spleißorgans
101. Diese Leitstifte 27 und 28 fördern auch die Wirkung der Steuerglieder 41 und 42. Teile der Fadenleitstifte 25 und 26 verlaufen
parallel zu der einen Fläche des V-förmigen Ausschnitts 35.
Durch die Leitung 14 wird das komprimierte Fluid oder fließfähige Medium wie Luft der Einstrahldüse 45 zugeführt.
Die Bildung einer Spleißverbindung ist anhand der Fig. 10 und 12 erläutert.
Das Ende des mit der Ablaufspule B verbundenen Fadens YB und das Ende des mit der Auflaufspule verbundenen Fadens P werden,
aus einander entgegengesetzten Richtungen kommend, überlappend liegend, durch den Spalt 44 in den Fadenspleißkanal 43 eingeführt. Die
zu spleißenden Fadenstrecken werden derart positioniert, daß sie im wesentlichen gegenüber der Mündung des Spalts 44 in Berührung mit
der Innenumfangsfläche 43a des Spleißkanals 43 liegen. Wird bei den
derart angeordneten Fadenstrecken das komprimierte Fluid aus der Richtung V in den Kanal 43 eingeströmt, dann fließt dieses entlang der
Ihnenumfangsfläche 43a des Kanals 43 und strömt an den beiden offenen Enden 43b aus dem Kanal 43 heraus.
Die zu spleißenden Fadenstrecken YBl und YPl werden vor dem Spleißen
in den nachfolgend noch zu beschreibenden Haltedüsen 103 und 104 rückgedreht, ehe sie in den Spleißkanal 43 eingeführt werden. In die-
32104H
- 15 - '" ■ - ■
sen Fadenstrecken YBl und YPl sind die Fasern im wesentlichen parallel
zueinander ausgerichtet. Im Spleißkanal 43 liegen die zu spleißenden
Fadenstrecken YBl und YPl nebeneinander, wie dies in der Fig. 10 a gezeigt ist. Die Fasern werden entlang der Bahn Q des Fluids bewegt.
Wie in der Fig. 10 b ersichtlich ist, werden die Fasern miteinander vermischt und verbunden. Durch die Wirkung der Wirbelströmung des Fluids
werden die einzelnen Fasern der beiden Fadenstrecken miteinander verschlungen, wie dies in der Fig. 10 c gezeigt ist. Zwischen zwei umwickelten
Teilen fl und f2 der Spleißverbindung ist die Verbindung mit Drehungen
f3 versehen.
Die Wirkung der Steuerglieder soll nachstehend erläutert werden. Werden
wie im Falle von üblichen Spleißvorrichtungen keine Steuerglieder vorgesehen, dann beaufschlagt das aus der Einstrahldüse 45 in Richtung V
in den Spleißkanal 43 einströmende komprimierte Fluid die gegenüber der Einstrahldüse 45 liegende Innenumfangswand 43c, wobei das Fluid verteilt
und in Richtung V, d.h. in Richtung der beiden offenen Enden des Kanals 43 aus diesem herausfließt, wie anhand der Fig. 11 ersichtlich
ist. Sind jedoch die Steuerglieder 41 und 42 vorgesehen, wie dies in der Fig. 12 dargestellt ist, dann strömt das komprimierte Fluid entlang
einer schraubenförmigen Bahn in Richtung V2 aus dem Kanal 43 heraus. Wird die Strömung des komprimierten Fluids vom offenen Ende 43b her
gesehen, dann beaufschlagt das aus der Einstrahldüse 45 ausströmende Fluid zunächst den oberen Teil der Innenumfangsfläche 43c, die der
Düse 45 gegenüberliegt, wonach das Fluid entlang der Fläche 43a nach unten fließt und die Vorderkanten 41b und 42b der Steuerglieder 41 bzw.
42 erreicht, ehe es nach außen entweicht. Bei dieser Strömungsbahn verbleibt ein erheblicher Teil des eingestrahlten Fluids im Kanal 43 erhalten.
Demgemäß bildet das komprimierte Fluid eine wirksame Wirbelströmung, die bei den Fadenstrecken YPl und YBl eine Ballonbildung
erzeugt. Die Flächen 41c und 42c der abgeschrägten Vorderkanten 41b bzw. 42b der Steuerglieder 41 bzw. 42 sind derart ausgebildet, daß
UH
sie den Strom des entweichenden komprimierten Fluids nach außen leiten.
Die Funktion der Abstandsstücke 40 soll nachstehend beschrieben werden.
Zur Beseitigung von Wirbelströmungen, die beim Abfließen des komprimierten Fluids nach außen durch Beaufschlagen der Steuerglieder 41
und 42 mit dem Fluid entstehen, bewirken die Abstandsstücke 39 und 40,
daß ein Teil des Fluids durch die Zwischenräume Sl bzw. S2 zwischen den Abstandsstücken 39 und 40 einerseits und dem Spleißorgan andererseits
abfließen. Anstelle dieser Aus füh rungs form mit Abstandsstücken,
läßt sich eine Ausführungsform gemäß der Fig. 13 verwenden, bei der die Steuerglieder 41 und 42 jeweils eine Durchbohrung 48 aufweisen und
nahe zum Spleißorgan 101 angeordnet sind, so daß ein Teil des Fluids durch die Bohrung 48 nach außen entweicht. Die Abs tands stücke 39 und
40 sind sehr wirksam zur Erhöhung der Fluidmenge, die die Wände der Steuerglieder 41 und 42 beaufschlagt und somit in Richtung des Spalts 44
zurückfließt und durch diesen entweicht, so daß ein Herausschleudern der Fäden YB und YP aus dem Kanal 43 verhindert wird.
Je nach Art des Fadens Y oder der Drehungszahl treten bei der Spleißverbindung
verschiedene Mangel auf. Die Steuerglieder 41 und 42 bewirken eine Beseitigung dieser Mangel. Wenn das komprimierte Fluid
auf die Fadenstrecken YPl und YBl einwirkt, dann entsteht ein Fadenballon M, wie dies in der Fig. 14 a gezeigt ist. Bei Erhöhung der Drehzahl
des Fadenballons werden die in der Nähe der Ballonknotenpunkte N befindlichen Fasern gelöst, so daß an diesen Stellen ein Fadenbruch
mit Leichtigkeit auftritt. Ferner ergibt es sich gelegentlich, daß einzelne Fasern der Verbindungsstelle den Faden annähernd im rechten Winkel
zu seiner Achse umwickeln, wie dies in der Fig. 14 b gezeigt ist, wodurch die Erscheinung der Verbindungsstelle beeinträchtigt wird.
Ferner kann eine Fadenstelle Yl' durch die rückdrehende Wirkung des
Fadenballons rückgedreht werden, wie dies in der Fig. 14 c gezeigt ist.
Gemäß der Erfindung werden durch das Vorsehen der Steuerglieder 41 und 42 stabile schraubenförmige Wirbelströme des komprimierten Fluids
innerhalb des Fadenspleißkanals 43 erzeugt, wie dies bereits beschrieben worden ist, so daß keine unerwünschten Schwingungen der Fadenstrecken
YPl und YBlentstehen und die vorstehend erwähnten Mangel vermieden werden. Ferner läßt sich die Stellung, in der die Steuerglieder
41 und 42 befestigbar sind, frei verschieben, so daß die von den Steuer gliedern 41 und 42 abgedeckte Querschnitts fläche des Spleißkanals
43 bezüglich seiner Lage und Größe optimal ausgewählt werden kann. Demgemäß läßt sich die Drehzahl des Fadenballons entsprechend der Art
des Fadens steuern, so daß eine Spleißverbindung der gewünschten Festigkeit und Erscheinung erhältlich ist. Anhand eigener Versuche wurde .erwiesen,
daß bei Anordnung der Steuerglieder 41 und 42 an der der Einstrahldüse 45 gegenüberliegenden Seite, wie dies in der Fig. 12 gezeigt
ist, eine Vergrößerung der von den Steuergliedern 41 und 42 abgedeckten Querschnitts fläche des Spleißkanals 43 zu einer Erhöhung der Festigkeit
der Verbindung führt, wobei jedoch bei einer zu großen abgedeckten Querschnittsfläche die Erscheinung der Spleißverbindung beeinträchtigt
wird. Werden die Steuer glieder 41 und 42 an der Seite der Einstrahldüse 45 angeordnet, wie dies in der Fig. 15 gezeigt ist, dann ist die
Erscheinung der Verbindungsstelle sehr gut, wobei jedoch eine relativ
geringe Festigkeit der Verbindung erhalten wird. Demgemäß läßt sich eine in der Fig. 16 gezeigte Ausführungsform verwenden, bei der die
Steuerglieder 41 und 42 im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind. Die Lagen der Steuerglieder 41 und 42 sind mittels Langlöcher 46 und Schrauben
47 verstellbar. Jedes der offenen Enden 43b des Fadenspleißkanals 43 läßt sich im gewünschten Ausmaß von der rechten sowie der linken
Seite her von Schenkeln 41d und 42d der Steuerglieder 41 bzw. 42 abdecken. Ferner läßt sich eine Ausführungsform anwenden, bei der
die Steuerglieder 41 und 42 vom Spleißorgan 101 lösbar und auswechselbar
sind, so daß Steuerglieder einer für die jeweilige, herzustellende
Spleißverbindung geeigneten Größe am Spleißorgan 101 einsetzbar sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Form, Größe,Art der Anbringung und Verstellung der Steuerglieder 41 und 42 nicht besonders
kritisch und nicht entsprechend den hier beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt.
Wie anhand der Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, wirkt die sich zu beiden Seiten
des Fadenspleißorgans 101 erstreckende Fadenandrückeinrichtung während des Spleißvorgangs mit der Schwenkbewegung der Fadengreifeinrichtung
105 zusammen, um die in den Haltedüsen 103 und 104 rückgedrehten Fadenstrecken YBl und YPl aus den Düsen 103 und 104 herauszuziehen
und in den Fadenspleißkanal 43 einzubringen. Gleichzeitig bestimmt die Andrückeinrichtung 102 die Lagen der beiden Fäden YB
und YP. In der Fadenandrückeinrichtung 102 ist eine Andrückplatte 51 an einem Schwenkhebel 50 angeschraubt, welcher um eine in fester Lagebefestigte
Tragwelle 49 schwenkbar ist. Durch Betätigung einer Stange 52 mittels eines in der Zeichnung nicht gezeigten Steuernockens läßt
sich die Andrückplatte 51 verschwenken, wie aus der Fig. 5 hervorgeht.
Die Fadenandrückplatte 51 ist in den Fig. 17 und 18 im einzelnen dargestellt.
Die Andrückplatte 51 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete, gabelartig he raus ragende, platte nför mi ge Schenkel 51a und 5lb
auf, die voneinander etwas verschieden ausgebildet sind. Wird die Andrückplatte 51 verschwenkt, so daß der eine gabelartig herausragende
Schenkel 5la gegen die Oberfläche des Bügels 38 anschlägt, dann wird der Faden Y zwischen der vorderen Oberfläche des Bügels 38, den Fadenleitstift
25 und der schräg zur Oberfläche des Bügels 35 verlaufenden Kante des Schenkels 5la angedrückt. Hierbei verbleibt zwischen
der Kante des anderen, gabelartig he raus ragende η Schenkels 5lb, der
* vorderen Oberfläche des Bügels 38 und dem Fadenleitstift 26 ein be-
stimmter Zwischenraum S3, welcher darin eine Bewegung des Fadens
10329
lediglich entlang einer quer zum Fadenverlauf liegenden Richtung gestattet
und den Faden in der im rechten Winkel hierzu liegenden anderen Querrichtung festlegt.
Die Andrückwirkung des Schenkels 51a der Andrückplatte 51 dient dazu,
ein Zurücklaufen der Drehungen zu verhindern, die den Fadenstrecken YBl und YPl von einem unter der vorstehend beschriebenen Wirkung
des komprimierten Fluids entstehenden Fadenballon erteilt werden.
Demgemäß wird der Klemmdruck derart eingestellt, daß die Drehungen
des Fadens durch die Wirkung des Fadenballons nicht rückgedreht werden. Bei zu großem Klemmdruck bilden sich Fusseln, so daß das Fadenspleißen
zu keinem guten Ergebnis führt.1 Da der andere Faden durch die Wirkung des Fadenballons in seiner Drehungsrichtung gedreht wird,
ist es nicht besonders erforderlich, diesen Faden festzuklemmen und es ist ein Klemmdruck ausreichend, welcher lediglich die Lage dieses
Fadens begrenzt.
Wie aus der Fig. 19 ersichtlich ist, befindet sich an jeder der zu beiden
Seiten der Fadenandrückeinrichtung 102 angeordneten Haltedüsen 103 und 104 eine Saugdüsenöffnung 53, in der die Fadenstrecken YBl
und YPl rückgedreht werden. Die mit der Ablaufspule B verbundene Fadenstrecke YBl und die mit der Auflaufspule P verbundene Fadenstrecke
YPl, die zu spleißen sind, verlaufen aus jeweils entgegengesetzten Richtungen kommend durch den Fadenspleißkanal 43 des Spleißorgans
lOl und werden in die Saugdüsenöffnungen 53 eingeführt. Die
Fadenstrecken YBl und YPl werden durch die über biegsame Rohrleitungen
54 vom Saugleitungsrohr 3 übertragene Saugwirkung in die Saugdüsenöffnungen 53 eingesaugt. Nachdem z.B. die Fadenstrecke
YPl in die Saugdüsenöffnung 53 eingeführt worden ist, wird die Fadenstrecke YPl durch ein Fluid rückgedreht, welches aus einer in Richtung
schräg nach hinten in den Düsenkanal der Haltedüse 103 einmün-
denden Einstrahldüse 55 ausströmt, wobei die einzelnen Fasern parallel
zueinander ausgerichtet werden.
Anhand der Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Fadenschneideinrichtungen
106 und 107 scherenartig ausgebildet sind, wobei in jeder dieser Schneideinrichtungen eine bewegbare Schneidklinge 58 an einem feststehenden
Stift 56 schwenkbar gelagert ist, so daß sie auf eine feststehende Schneidklinge 57 zu bewegbar ist, wobei der zwischen den beiden
Schneidklingen 57 und 58 liegende Faden Y durchgeschnitten wird. Wird eine Stange 59 von einem in der Zeichnung nicht gezeigten Steuernocken
betätigt, dann wird ein doppelarmiger Hebel 60 in Uhrzeigerrichtung oder entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung um eine Welle 61 herumgeschwenkt.
Ein gabelförmig ausgebildeter Teil 60a des Hebels 60 bewegt dabei einen Haltestift 62, der auf dem auf der anderen Seite des Stiftes
56 liegenden Ende der Schneidklinge 58 befestigt ist, so daß die bewegbare Schneidklinge 58 betätigt wird.
Die gabelförmigen Leitplatten 29 und 30 sind außerhalb der Fadenschneideinrichtungen
106 und 107 angeordnet. An den gabelförmigen Leitplatten 29 und 30 sind jeweils Leitkerben 63 und 64 ausgebildet.
Die an einer Seite der Fadenspleißvorrichtung 12 befindliche Fadengreifeinrichtung
105 wird durch Betätigen einer Stange 65 mittels eines in der Zeichnung nicht gezeigten Steuernockens im Uhrzeigersinn um
die Welle 31 herum verschwenkt, so daß die beiden Fadeneinfangarme 32 und 33 die Fäden YP und YB in die Leitkerben 59 und 60 einführen.
Leerseite
Claims (8)
1. Spleißvorrichtung für gesponnene Fäden, bei der ein mit einer Auflaufspule
verbundener Faden und ein mit einer Ablaufspule verbundener Faden überlappend in einen Fadenspleißkanal eines Fadenspleißorgans
einführbar sind und die überlappende Fadenstrecke zum Bewirken des Spleißens mit einem kombinierten Fluid beaufschlagbar ist, und bei der
ein Steuerglied an jedem Ende des Fadenspleißorgans angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerglieder (41, 42),
deren Stellungen einstellbar sind, derart angeordnet sind, daß sie einen rechten Winkel mit der Mittelachse des Fadenspleißkanals (43) bilden,
so daß die überlappende Fadenstrecke (YBl, YP 1) zwischen den beiden
Steuergliedern (41, 42) einführbar ist und ein Teil der Öffnungen (43b) des Fadenspleißkanals (43) von den Steuergliedern (41, 42) abgedeckt
wird.
10 329 - J/Li
2. Spleißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (41, 42) plattenförmig ausgebildet, jeweils mit
einem Langloch (46) versehen und jeweils mit einer durch das Langloch (46) durchgeführten Schraube (47) am Spleißorgan (101) derart befestigbar
sind, daß die Steuerglieder (41, 42) zum Abdecken verschiedener Teile der Öffnungen (43b) des Fadenspleißkanals (43) verschiebbar sind.
3. Spleißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnflächen des Spleißorgans (101) und den jeweiligen
Steuerplatten (41, 42) jeweils ein Abstandsstück (39, 40) angeordnet ist, welches die Öffnung (43b) des Fadenspleißkanals (43) nicht abdeckt.
4. Spleißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (41, 42) jeweils in der Mitte mit einer Durchbohrung
(48) versehen sind, so daß ein Teil des aus dem Fadenspleißkanal (43) ausströmenden Fluids durch die Durchbohrung (48) nach außen entweichen
kann.
5. Spleißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenspleißorgan (101) einen V-förmigen Ausschnitt (35), einen
den Boden des V-förmigen Ausschnitts (35) mit dem durch das Spleißorgan (101) durchlaufenden, zylinderförmigen Fadenspleißkanal (43) verbindenden
Spalt (44) zum Einführen der zu spleißenden Fadenstrecken (YPl, YBl), der tangential in den Fadenspleißkanal (43) einmündet und sich entlang
der gesamten Länge des Fadenspleißkanals (43) erstreckt, und eine tangential in den Fadenspleißkanal (43) einmündende Einstrahldüse (45)
aufweist, wobei die Steuerglieder (41, 42) derart ausgebildet sind, daß die dem V-förmigen Ausschnitt (35) benachbarten, oberen Kanten (4la,
42a) der Steuerglieder (41, 42) parallel zu den Seitenkanten einer der Flächen des V-förmigen Ausschnitts (35) des Spleißorgans (101) verlaufen,
und die vorderen, die Öffnung des Fadenspleißkanals (43) kreuzenden Kanten (41b, 42b) der Steuerglieder (41, 42) senkrecht zur Oberfläche
eines Bügels (38) verlaufen und wobei die Vorderkanten (4lb, 42b)
derart abgeschrägt sind, daß die abgeschrägten Flächen (41c, 42c) den
jeweiligen Öffnungen (43b) des Fadenspleißkanals (43) zugewendet sind und das aus dem Fadenspleißkanal (43); ausströmende komprimierte Fluid
nach außen leiten.
6. Spleißvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steuerglieder (41, 42) jeweils an der Seite der Öffnung
(43b) des Fadenspleißkanals (43) angeordnet sind, die dem Einstrahlkanal
(45) gegenüberliegt, so daß die Öffnung (43b) an der der Einstrahldüse (45) gegenüberliegenden Seite durch das Steuerglied (41, 42) abgedeckt ist.
7. Spleißvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (41, 42) jeweils an der Seite der Öffnung (43b) des
Fadenspleißkanals (43) angeordnet sind, auf der sich die Einstrahldüse (45) befindet.
8. Spleißvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerglieder (41, 42) im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind und jeweils zwei Schenkel (4ld) aufweisen, so daß die Lagen der Steuerglieder
(41, 42) mittels Langlöchern (46) und Schrauben (47) derart verstellbar sind, daß die Öffnungen (43b) des Fadenspleißkanals (43) an der
einen, sowie an der anderen Seite von den Schenkeln (4ld) der Steuerglieder (41, 42) abdeckbar sind.
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