DE4223660A1 - Vorrichtung zum einstellen des lichtstrahlwinkels eines fahrzeugscheinwerfers - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen des lichtstrahlwinkels eines fahrzeugscheinwerfersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich
tung zum Einstellen durch eine Fernsteuerung vom Fahrersitz
aus in mehreren Stufen eines Lichtstrahlwinkels eines Fahr
zeugscheinwerfers, der verstellbar auf dem Fahrzeugkörper
montiert ist.
Im allgemeinen ist ein Fahrzeug und insbesondere ein
Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugkörper und einem Antrieb
ausgerüstet, die mit einem Aufhängungssystem aus Blatt- oder
Spiralfedern verbunden sind. Wenn also ein schweres Gewicht
auf die Seite eines Vorderrads oder eines Hinterrads des
Fahrzeugs geladen wird, neigt sich der Fahrzeugkörper zur
Vorderseite oder zur Hinterseite nach unten. Aufgrund der
Neigung des Fahrzeugkörpers ändert sich auch der Licht
strahlwinkel der Scheinwerfer in der vertikalen Richtung,
wodurch die Fahrsicherheit verschlechtert wird. Außerdem
würde ein nach oben strahlender Lichtstrahl einen entgegen
kommenden Fahrer blenden, was zu einer Gefahr beim Fahren
führt.
Es wurden verschiedene Techniken vorgeschlagen, bei
denen die Scheinwerfer auf dem Fahrzeugkörper verstellbar
montiert sind und der Lichtstrahlwinkel durch eine Fern
steuerung von dem Fahrersitz aus eingestellt werden kann, um
die Änderung des Lichtstrahlwinkels bezüglich der Straßen
oberfläche einzustellen.
Der jetzige Erfinder hat ein Beispiel einer Vorrichtung
zum Einstellen des Lichtstrahlwinkels eines Scheinwerfers
vorgeschlagen, bei der geteilte Spannungen verschiedener
Werten durch die Änderung von Schaltpositionen eines Be
triebsschalters an einer Widerstandsvorrichtung erzeugt
werde, von der ein Ende frei ist, während das andere Ende
geerdet ist, und bei der die geteilten Spannungen
(voreingestellte Spannung) VIN mit einer Mehrzahl von Be
zugsspannungen VS verglichen werden, die von einem Bezugswi
derstand erzeugt werden, um dadurch ein Ausgangssignal zu
erzeugen, so daß der Lichtstrahlwinkel des Scheinwerfers
entsprechend dem Ausgangssignal in eine voreingestellte Po
sition eingestellt wird.
Jedoch würde in der oben beschriebenen, herkömmlichen
Vorrichtung zum Einstellen des Lichtstrahlwinkels, wenn eine
Quellspannung an die Vorrichtung angelegt wird, also wenn
ein Spannungsschalter vom Auszustand eingeschaltet wird,
eine Zeitverzögerung T entstehen zwischen dem Zeitpunkt, an
dem die Quellspannung VD nach dem Ansteigen stabil wird, und
dem Zeitpunkt, an dem die voreingestellte Spannung VIN nach
dem Ansteigen stabil wird, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Zeit
verzögerung wird durch einen CR-Schaltkreis verursacht, der
zum Entfernen von Rauschen in der voreingestellten Spannung
VIN vorgesehen ist.
Also steigt die voreingestellte Spannung VIN mit einer
Zeitverzögerung nach dem Anstieg der Bezugsspannung VS an,
die proportional der Änderung der Quellspannung VD ist, was
das folgende Problem verursacht.
Unter der Annahme, daß der Betriebsschalter auf eine Po
sition zum Verbinden mit Modus "3" eingestellt und der Strom
eingeschaltet ist, wie in Fig. 4 gezeigt, entsteht eine
Zeitverzögerung T1 zwischen dem Zeitpunkt t1, wenn die vor
eingestellte Spannung VIN die Bezugsspannung VS1 übersteigt,
und dem Zeitpunkt t2, wenn sie die Bezugsspannung VS2 er
reicht, und eine Zeitverzögerung T2 zwischen dem Zeitpunkt
t2, wenn die voreingestellte Spannung VIN die Bezugsspannung
VS2 übersteigt, und dem Zeitpunkt t3, wenn sie die Bezugs
spannung VS3 erreicht. Diese Zeitverzögerungen T1 und T2 ver
ursachen insofern ein Problem, als ein unerwünschtes Ein
stellen des Lichtstrahlwinkels des Scheinwerfers während
dieser Zeitperioden durchgeführt wird.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vor
stehenden Probleme bei herkömmlichen Vorrichtungen zum Ein
stellen des Lichtstrahlwinkels gemacht, und demzufolge ist
es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung
zum Einstellen des Lichtstrahlwinkels zur Verfügung zu stel
len, bei der ein Ausgangssignal ignoriert wird, bis ein vor
gegebener Zeitraum vom Beginn des Zuführens einer Quellspan
nung verstrichen ist, während dessen der Lichtstrahlwinkel
der Scheinwerfer nicht eingestellt wird.
Diese und weitere Aufgaben werden durch die in den bei
gefügten Patentansprüchen definierte Vorrichtung gelöst.
Insbesondere werden obige und weitere Aufgaben gelöst
durch eine Vorrichtung zum Einstellen des Lichtstrahlwin
kels, welche umfaßt: einen Vorspannungsbestimmungsschalt
kreis, der auf der Seite des Fahrersitzes montiert ist, und
eine Antriebseinheit, die elektrisch mit der Vorspannungsbe
stimmungseinheit verbunden ist, um den Lichtstrahlwinkel der
Scheinwerfer einzustellen, und die entsprechend der bestimm
ten Vorspannung eingestellt wird, wobei die Antriebseinheit
eine Vorrichtung zum Verhindern des Einstellens des Licht
strahlwinkels der Scheinwerfer umfaßt.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird das Aus
gangssignal nach dem Verstreichen einer vorgegebenen Zeitpe
riode wirksam, um den Lichtstrahlwinkel der Scheinwerfer
einzustellen.
Fig. 1 ist ein Schaltkreisdiagramm, das eine spezielle
Schaltkreisanordnung des HIC (Hybrid-IC) entsprechend einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Schaltkreisdiagramm, das eine Vorrichtung
zum Einstellen des Lichtstrahlwinkels entsprechend einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Zeitverzögerung des An
stiegs der voreingestellten Spannung zeigt.
Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Zeitverzögerung der
voreingestellten Spannung relativ zu den Bezugsspannungen
zeigt.
Das bevorzugte Ausführungsbeispiel wird nun unter Bezug
nahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 2 ist ein Schaltkreisdiagramm, das eine Vorrichtung
zum Einstellen des Lichtstrahlwinkels entsprechend einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in
Fig. 2 gezeigt, ist die Vorrichtung zum Einstellen des
Lichtstrahlwinkels mit einem Vorspannungsbestimmungsschalt
kreis 1, der auf der Seite des Fahrersitzes montiert ist,
und einer an dem Scheinwerfer (nicht gezeigt), der verstell
bar auf dem Fahrzeugkörper montiert ist, installierten Trei
bereinheit ausgerüstet.
Der Vorspannungsbestimmungsschaltkreis 1 ist mit einer
Widerstandsvorrichtung zur Vorspannungserzeugung 11 verse
hen, die aus Widerständen R1, R2, R3, R4 und R5 und einem
Betriebsschalter 12 des Drehtyps besteht. Die Endanschlüsse
0, I, II, III, IV und V jedes der Widerstände R1-R5 (ein
Endanschluß des Widerstands zur Vorspannungserzeugung 11)
sind frei, während die anderen Endanschlüsse der Widerstände
R1-R5 geerdet sind (mit dem Fahrzeugkörper). Ein gemeinsamer
Anschluß des Betriebsschalters 12 ist mit einem Si
gnal/Stromanschluß 5a über eine einzelne Signalleitung L mit
der Treibereinheit 5 verbunden.
Die Treibereinheit ist mit einem Hybrid-IC (hiernach als
HIC bezeichnet) 51, einem Lichtstrahleinstellschaltkreis 52,
einer Diode D1, Widerständen R6 und R7, Kondensatoren C1 und
C2 und einer Zenerdiode ZD versehen. Der Kondensator C2 und
der Widerstand R6 sind in Reihe geschaltet. Der HIC 51 be
sitzt einen Anschluß 51-1, der mit dem mit der Signalleitung
L verbundenen Signal/Stromanschluß 5a verbunden ist. Der HIC
51 besitzt außerdem einen Anschluß 51-2, der mit einer
Quellspannung belegt ist, die durch die Zenerdiode ZD und
einen Anschluß 51-3 erzeugt wird, an den Spannung direkt
über die Diode D1 von einer auf dem Fahrzeug montierten Bat
terie zugeführt wird. Ein Anschluß 51-4 des HIC ist geerdet
(am Fahrzeugkörper). Die Anschlüsse 51-5 bis 51-10 geben ein
Signal an den Lichtstrahleinstellschaltkreis 52 aus. Eine an
dem Verbindungspunkt des Widerstands R6 mit dem Kondensator
C2 erzeugte Spannung wird an den Anschluß 51-11 des HIC 51
ausgegeben.
Der Lichtstrahleinstellschaltkreis 52 ist mit einer
gleitenden Verbindungsstruktur 52-1, einem Relaisschaltkrei
selement 52-2, einem Motor 52-3 und einem PTC-Thermistor
(Thermistor mit positivem Temperaturkoeffizienten) versehen.
Das Relaisschaltkreiselement 52-2 besitzt ein Relaispaar RY1
und RY2, das, wie in Fig. 2 gezeigt, miteinander verbunden
ist.
Der Betrieb der Vorrichtung zum Einstellen des Licht
strahlwinkels wird nun beschrieben.
Zunächst wird angenommen, daß der Betriebsschalter 12
mit dem Anschluß "0" (Anschlußmodus 0) verbunden ist und der
HIC 51 am Anschluß 51-5 ein niedriges Signal L ausgibt. Wenn
ausgehend von diesem Zustand der Betriebsschalter 12 zu ei
ner Verbindung mit dem Anschluß "I" (Anschlußmodus I) ge
schaltet wird, wird eine von dem vorigen Wert verschiedene,
geteilte Spannung an dem Signal/Stromanschluß 5a als vorein
gestellte Spannung erzeugt. Entsprechend der den Anschlußmo
dus I darstellenden voreingestellten Spannung wechselt der
HIC 51 den Anschluß zur Ausgabe des Signals L des niedrigen
Pegels von 51-5 zu 51-6.
Unter dieser Bedingung fließt der Strom von der Batterie
4 durch die Diode D1, die Relaisspule Ry1 und die gleitende
Verbindungsstruktur 52-1 zum Anschluß 51-6 des HIC 51, so
daß ein gemeinsamer Anschluß ry1c der Relaisspule Ry1 und
ein Verbindungsanschluß ryla des normalerweise offenen Typs
miteinander in Kontakt kommen und Strom in der in Fig. 2 ge
zeigten Richtung A dem Motor 52-3 zuführen. Der Motor 52-3
dreht sich in Vorwärtsrichtung, um den Lichtstrahlwinkel der
Scheinwerfer zu senken, wobei zur gleichen Zeit die An
schlußbedingung für die gleitende Kontaktstruktur 52-1 geän
dert wird, um das elektrische Signal für die Relaisspule Ry1
zu unterbrechen. Dann werden der gemeinsame Anschluß ry1c
der Relaisspule Ry1 und der Verbindungsanschluß ry1a des
normalerweise offenen Typs getrennt, um die Stromzufuhr zum
Motor 52-3 zu unterbrechen, so daß der Lichtstrahlwinkel der
Scheinwerfer in der vorgegebenen niedrigen Richtung
(Schritt-I-Position) fixiert ist.
Auf ähnliche Weise werden, wenn der Verbindungsmodus des
Betriebsschalters 12 auf die anderen Modi II, III, IV und V
geändert wird, unterschiedliche, den jeweiligen Modi ent
sprechende, geteilte Spannungen an dem Signal/Stromanschluß 5a
als voreingestellte Spannungen erzeugt, und die entspre
chenden Anschlüsse 51-7, 51-8, 51-9 oder 51-10 des HIC 51
geben ein Signal L des niedrigen Pegels aus. Also wird der
Lichtstrahlwinkel der Scheinwerfer in der gewünschten nied
rigeren Richtung der Schritt-II-, -III-, -IV- und -V-Posi
tion fixiert.
Wenn auf der anderen Seite der Betriebsschalter 12 zum
Verbindungsmodus IV geändert wird, wenn der Lichtstrahlwin
kel in Richtung der Schritt-V-Position fixiert war, wird die
Anschlußverbindung zur Ausgabe des Signals L des niedrigen
Pegels auf den Anschluß 51-9 geändert, und demzufolge fließt
der Strom von der Batterie 4 durch die Diode D1, die Relais
spule Ry2 und die gleitende Verbindungsstruktur 52-1 zum An
schluß 51-9, so daß ein gemeinsamer Anschluß ry2c der Re
laisspule Ry2 und ein Verbindungsanschluß ry2a des normaler
weise offenen Typs miteinander verbunden werden, um dadurch
den Strom dem Motor 52-3 in der in Fig. 2 gezeigten Richtung
des Pfeiles B zuzuführen. Als Ergebnis dreht sich der Motor
52-3 in Rückwärtsrichtung, und demzufolge bewegt sich der
Lichtstrahlwinkel nach oben, und zur gleichen Zeit ändert
die gleitende Verbindungsstruktur 52-1 die Anschlußbedin
gung, um die elektrische Verbindung der Relaisspule Ry2
freizugeben. Dann werden der gemeinsame Anschluß ry2c der
Relaisspule Ry2 und der Anschluß rya2 des normalerweise of
fenen Typs getrennt, um die Stromzufuhr zum Motor 52-3 zu
unterbrechen, so daß der Lichtstrahlwinkel der Scheinwerfer
in dem gewünschten Modus der Schritt-IV-Position fixiert
ist.
Fig. 1 ist ein Schaltkreisdiagramm, das eine bestimmte
Schaltkreisanordnung des HIC 51 entsprechend dem oben be
schriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Der Anschluß 51-1 des HIC 51 ist mit dem Anschluß 51-2
über einen Widerstand RS verbunden. Das heißt, daß die
Quellspannung über den Widerstand R8 mit dem Widerstand 11
zur Vorspannungserzeugung verbunden ist und demzufolge eine
geteilte Spannung, die an dem Verbindungspunkt des Wider
stands R8 mit dem Widerstand 11 zur Vorspannungserzeugung
erzeugt wird und deren Wert dem Anschlußmodus des Betriebs
schalters 12 entspricht, als voreingestellte Spannung VIN an
Fensterkomparatoren 512-1 - 512-6 eines Spannungskomparator
schaltkreises 512 angelegt wird. Eine an dem jeweiligen Ver
bindungspunkt der Widerstände R10-R22 einer Widerstandsvor
richtung 511 zur Bezugsspannungseinstellung erzeugte ge
teilte Spannung V0U-V5U wird als Bezugsspannung für den obe
ren Grenzwert und als Bezugsspannung für den unteren Grenz
wert an Eingangsanschlüsse 512-1U-512-6U für den oberen
Grenzwert und an Eingangsanschlüsse 512-1D-512-6D für den
unteren Grenzwert der jeweiligen Fensterkomparatoren 512-1-512-6
angelegt. Die Ausgangssignale der Fensterkomparator
schaltkreise 512-1-512-6, die jeweils ein Vergleichsergeb
nis wiedergeben, werden als Signale (a)-(f) an UND-Gatter
UND-1-UND-6 eines Gatterschaltkreises 513 angelegt. Die
Ausgangssignale von UND-1-UND-6 werden an INV-1-INV-6
eines Ausgangssignalerzeugungsschaltkreises 514 angelegt,
wobei die INV-1-INV-6 Signale (h)-(m) jeweils an die An
schlüsse 51-5-51-10 ausgeben. Die UND-Gatter UND-1-UND-6
werden gemeinsam mit einem Ausgang des Komparators 515, der
mit dem Anschluß 51-11 verbunden ist, zusätzlich zu den Si
gnalen (a)-(f) versorgt.
Die folgende Tabelle ist eine Wahrheitstabelle, die die
Pegelvariationen der durch den HIC erzeugten Signale (a)-(f),
wie oben beschrieben, in Bezug auf alle Anschlußmodi
des Betriebsschalters 12 zeigt.
Aus der obigen Wahrheitstabelle ist offensichtlich, daß
durch geeignetes Ändern des Anschlußmodus durch den Betäti
gungsschalter 12, die "L"-Pegelposition der Signale (h)-(m)
sich entsprechend dem Anschlußmodus ändert. Der Lichtstrahl
winkel der Scheinwerfer bewegt sich und wird an der Position
fixiert, die durch die L-Pegelposition der Signale (a)-(m),
also die Ausgänge des HIC 51 gegeben sind.
Im aktuellen Betrieb, wenn der Stromzufuhrschalter ange
schaltet wird und Strom von der auf dem Fahrzeug montierten
Batterie 4 der Antriebseinheit zugeführt wird, fließt der
Strom durch die Diode D1, den Widerstand R7 und den Wider
stand R6 zum Kondensator C2, und demzufolge beginnt die
Spannung an dem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R6
und dem Kondensator C2 zu steigen. Wenn die Spannung an dem
Verbindungspunkt den vorgegebenen Wert übersteigt, ändert
sich die Ausgabe des Komparators 515 von dem niedrigen Pegel
L zum hohen Pegel H. Dann wird der Eingangspegel eines Ein
gangs der UND-Gatter UND-1-UND-6 auf den hohen Pegel H ge
ändert, und die Vergleichsausgänge (a)-(f) der Fensterkom
paratoren 512-1-512-6 dürfen jeweils durch die UND-Gatter
UND-1-UND-6 gehen. Also wird der Ausgang des HIC 51 wirk
sam und daher darf sich der Lichtstrahlwinkel in die ge
wünschte Position entsprechend dem Anschlußmodus des Be
triebsschalters 12 verstellen.
Also hält, wenn die Stromzufuhr zur Antriebseinheit 5
begonnen wird, bevor die an dem Verbindungspunkt zwischen
dem Widerstand R6 und dem Kondensator C2 erzeugte Spannung
den vorgegebenen Wert übersteigt, der Ausgang des Kompara
tors 515 seinen Pegel auf dem niedrigen L-Wert, und die Kom
paratorausgänge (a)-(f) der Fensterkomparatorschaltkreise
512-1-512-6 können nicht die UND-Gatter UND-1-UND-6
durchgeben. Daher geben alle Signale (h)-(m) einen Wert H
des hohen Pegels aus, und demzufolge wird die Ausgabe igno
riert, und der Lichtstrahlwinkel bewegt sich nicht.
Daher kann die voreingestellte Spannung VIN verglichen
werden, nachdem sie stabil geworden ist, selbst wenn die
voreingestellte Spannung VIN mit einer Zeitverzögerung nach
dem Anwachsen der Bezugsspannungen V0U-V5U und V0D-V5D an
steigt, indem einfach der Zeitpunkt, an dem die an dem Ver
bindungspunkt zwischen dem Widerstand R6 und dem Kondensator
C2 den vorgegebenen Wert übersteigt, in geeigneter Weise be
stimmt wird. Als Ergebnis kann eine unerwünschte Einstellung
des Lichtstrahlwinkels während der Zeitperiode, in der die
voreingestellte Spannung VIN nicht den vorgegebenen Wert
übersteigt, wirkungsvoll verhindert werden.
Entsprechend dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird der Lichtstrahlwinkel durch manuelle Betätigung des Be
triebsschalters 12 des Vorspannungsbestimmungsschaltkreises
1 eingestellt. Zum Beispiel kann der Betriebsschalter 12 den
Anschlußmodus automatisch durch Erhalt eines Signals von ei
nem Neigungssensor, der auf dem Scheinwerfer zum Feststellen
des Neigungswinkels des Scheinwerfers montiert ist, ändern.
Desweiteren ist das obige Ausführungsbeispiel auf eine
Vorrichtung ausgerichtet, die die vertikale Richtung des
Scheinwerfers ändert. Jedoch kann die erfindungsgemäße Vor
richtung so ausgeführt sein, daß sie den lateralen Winkel
des Lichtstrahls einstellt.
Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß, da der Aus
gang des HIC 51 ignoriert wird, bis nach dem Einschalten des
Quellstroms die vorgegebene Zeitperiode verstrichen ist, die
Einstellung des Lichtstrahlwinkels verhindert. Daher kann
eine unerwünschte Einstellung des Lichtstrahlwinkels während
der Zeitperiode, in der die voreingestellte Spannung VIN
nicht den vorgegebenen Wert übersteigt, einfach durch eine
geeignete Bestimmung der Zeitperiode wirkungsvoll verhindert
werden.
Claims (13)
1. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung zum Einstellen
des Lichtstrahlwinkels eines Fahrzeugscheinwerfers, dadurch
gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
eine Vorrichtung (1) zum Bestimmen einer vorgegebenen Spannung;
eine Vorrichtung (52) mit einem Motor (52-3) zum Ein stellen des Lichtstrahls des Scheinwerfers durch Betätigung des Motors, wobei diese Einstellvorrichtung mit der Vorspan nungsbestimmungsvorrichtung und einer Stromquelle (4) ver bunden ist und umfaßt:
eine Vorrichtung (51) zum Steuern der Motorbetäti gung entsprechend der voreingestellten Spannung, die durch die Vorspannungsbestimmungsvorrichtung festgelegt wird; und
eine Vorrichtung, die zwischen der Steuerungsvor richtung und der Stromquelle angeordnet ist, um ein vorgege benes Zeitintervall festzustellen, während dessen der Motor nach dem Beginn der Stromzuführung zu der Steuerungsvorrich tung nicht betätigt wird.
eine Vorrichtung (1) zum Bestimmen einer vorgegebenen Spannung;
eine Vorrichtung (52) mit einem Motor (52-3) zum Ein stellen des Lichtstrahls des Scheinwerfers durch Betätigung des Motors, wobei diese Einstellvorrichtung mit der Vorspan nungsbestimmungsvorrichtung und einer Stromquelle (4) ver bunden ist und umfaßt:
eine Vorrichtung (51) zum Steuern der Motorbetäti gung entsprechend der voreingestellten Spannung, die durch die Vorspannungsbestimmungsvorrichtung festgelegt wird; und
eine Vorrichtung, die zwischen der Steuerungsvor richtung und der Stromquelle angeordnet ist, um ein vorgege benes Zeitintervall festzustellen, während dessen der Motor nach dem Beginn der Stromzuführung zu der Steuerungsvorrich tung nicht betätigt wird.
2. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsbestimmungs
vorichtung (1) eine Mehrzahl von Widerständen (R1-R5), die
zueinander parallel angeordnet sind, wobei ein Ende jedes
Widerstands geerdet ist und das andere Ende ein freies Ende
ist, und einen Betriebsschalter (12) umfaßt, der wahlweise
mit den Widerständen verbunden ist.
3. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung (51)
umfaßt:
einen Steuerungsschaltkreis, der mit der Vorspannungsbe stimmungsvorrichtung (1) verbunden ist, wobei der Steue rungsschaltkreis eines Mehrzahl von Ausgangsanschlüssen (51- 5-51-10) zum selektiven Ausgeben eines Signals umfaßt, das der von der Vorspannungsbestimmungsvorrichtung voreinge stellten Spannung entspricht, wobei verhindert wird, daß der Steuerungsschaltkreis ein Signal eines niedrigen Pegels wäh rend der vorgegebenen Zeitperiode ausgibt, die von der Be stimmungsvorrichtung für die vorgegebene Zeit bestimmt wird; und
einen Lichtstrahlwinkeleinstellschaltkreis zum Einstel len des Lichtstrahls in eine bestimmte geneigte Position durch Betätigen des Motors entsprechend einem Ausgangssignal des Steuerungsschaltkreises.
einen Steuerungsschaltkreis, der mit der Vorspannungsbe stimmungsvorrichtung (1) verbunden ist, wobei der Steue rungsschaltkreis eines Mehrzahl von Ausgangsanschlüssen (51- 5-51-10) zum selektiven Ausgeben eines Signals umfaßt, das der von der Vorspannungsbestimmungsvorrichtung voreinge stellten Spannung entspricht, wobei verhindert wird, daß der Steuerungsschaltkreis ein Signal eines niedrigen Pegels wäh rend der vorgegebenen Zeitperiode ausgibt, die von der Be stimmungsvorrichtung für die vorgegebene Zeit bestimmt wird; und
einen Lichtstrahlwinkeleinstellschaltkreis zum Einstel len des Lichtstrahls in eine bestimmte geneigte Position durch Betätigen des Motors entsprechend einem Ausgangssignal des Steuerungsschaltkreises.
4. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bestimmen
einer vorgegebenen Zeit in Reihe geschaltet einen Widerstand
(R6) und einen Kondensator (C2) umfaßt, wobei ein Ende des
Widerstands mit der Steuerungsvorrichtung (51) verbunden ist
und ein Ende des Kondensators geerdet ist, wobei eine zwi
schen dem Widerstand und dem Kondensator erzeugte Spannung
an die Steuerungsvorrichtung angelegt wird.
5. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung einen
Komparator (515) umfaßt, der die von der Vorrichtung zum Be
stimmen einer vorgegebenen Zeit erzeugte Spannung als Ein
gang erhält, wobei eine Ausgabe eines niedrigen Pegels des
Komparators eine Betätigung des Motors erlaubt.
6. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsbestimmungsvor
richtung und die Einstellvorrichtung voneinander getrennt
sind.
7. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter der Vorspannungsbe
stimmungsvorrichtung manuell betätigt wird.
8. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsbestimmungsvor
richtung an der Seite des Fahrersitzes vorgesehen ist.
9. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsbestimmungsvor
richtung automatisch durch einen Neigungssensor zum Fest
stellen eines Neigungswinkels des Scheinwerfers betrieben
wird.
10. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet daß die Einstellungsvorrichtung
den Lichtstrahlwinkel des Scheinwerfers vertikal einstellt.
11. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellungsvorrichtung
den Lichtstrahlwinkel des Scheinwerfers lateral einstellt.
12. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungsbestimmungs
vorrichtung und die Steuerungsvorrichtung über eine einzelne
Signalleitung (L) miteinander verbunden sind.
13. Lichtstrahlwinkeleinstellvorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung um
faßt:
einen Steuerungsschaltkreis (51), der mit der Vorspan nungsbestimmungsvorrichtung verbunden ist, wobei der Steue rungsschaltkreis eines Mehrzahl von Ausgangsanschlüssen (51- 5-51-10) zum selektiven Ausgeben eines Signals umfaßt, das der von der Vorspannungsbestimmungsvorrichtung voreinge stellten Spannung entspricht; und
einen Lichtstrahlwinkeleinstellschaltkreis zum Einstel len des Lichtstrahls in eine bestimmte geneigte Position durch Betätigen des Motors entsprechend einem Ausgangssignal des Steuerungsschaltkreises.
einen Steuerungsschaltkreis (51), der mit der Vorspan nungsbestimmungsvorrichtung verbunden ist, wobei der Steue rungsschaltkreis eines Mehrzahl von Ausgangsanschlüssen (51- 5-51-10) zum selektiven Ausgeben eines Signals umfaßt, das der von der Vorspannungsbestimmungsvorrichtung voreinge stellten Spannung entspricht; und
einen Lichtstrahlwinkeleinstellschaltkreis zum Einstel len des Lichtstrahls in eine bestimmte geneigte Position durch Betätigen des Motors entsprechend einem Ausgangssignal des Steuerungsschaltkreises.
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