DE4208011C2 - Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Sicherheitseinrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches ausgebildeten Sicherheitseinrichtung für
Kraftfahrzeuge aus.
Derartige Sicherheitseinrichtungen sind dafür vorgesehen, um
die nach einem Unfall für Kraftfahrzeuge durch austretenden
Kraftstoff und verursachte Kurzschlüsse bestehende Brandgefahr
möglichst gering zu halten.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende
Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge ist durch die
DE 34 17 328 C2 bekanntgeworden. Bei dieser
Sicherheitseinrichtung wird durch eine Vielzahl an exponierten
Stellen der Kraftfahrzeugkarosserie angebrachte Tastschalter
bei einem Unfall ein Hauptschalter aktiviert der bis auf die
Warnblinkanlage die Stromzufuhr zum Stromkreis des
Kraftfahrzeuges unterbricht.
Außerdem ist durch die DE 24 34 532 A1 eine
Sicherheitseinrichtung bekanntgeworden, bei der durch einen
auf Stoß reagierenden Sicherheitsschalter (Sensor) die
elektrischen Verbindungen zwischen den im Kraftfahrzeug
vorhandenen elektrischen Verbrauchern und der
Kraftfahrzeugbatterie (Akkumulator) unterbrochen werden.
Bei diesen beiden genannten Sicherheitseinrichtungen ist die
Gefahr eines Brandes somit wirkungsvoll herabgesetzt, jedoch
kann es bei diesen Sicherheitseinrichtungen noch zu einem
Brand kommen, wenn bedingt durch einen Unfall der außerhalb
des Gehäuses liegende Plus- und Minuspol der
Kraftfahrzeugbatterie miteinander kurzgeschlossen werden.
Durch die DE 40 07 726 A2 ist außerdem ein auf Stoß
reagierender Beschleunigungsschalter bekanntgeworden, der zur
Auslösung einer Sicherheitseinrichtung herangezogen ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine bedingt
durch einen Unfall wirksam werdende Sicherheitseinrichtung der
angegebenen Art für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei welcher
bei Aufrechterhaltung der Funktionen der Warneinrichtung(en)
die Gefahr eines Kraftfahrzeugbrandes hervorgerufen durch den
Kurzschluß der beiden Kraftfahrzeugbatteriepole wirkungsvoll
verhindert ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer solchermaßen ausgebildeten Sicherheitseinrichtung ist
besondere vorteilhaft, daß durch die Integration der Schalteinrichtung
und des Gebers der Warneinrichtung in die Kraftfahrzeugbatterie
die Gefahr eines Kraftfahrzeugbrandes bedingt durch einen
Unfall nochmals erheblich verringert wird
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegebenen und werden anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Gegenstandes näher erläutert.
Wie aus der prinziphaft gestalteten Zeichnung hervorgeht,
besteht eine Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge im
wesentlichen aus einer den als Anschlußklemme für die
elektrischen Verbraucher dienenden, außerhalb des Gehäuses der
Kraftfahrzeugbatterie 1 angeordneten Pluspol + stromlos
schaltenden Schalteinrichtung 2, einem einerseits von der
Schalteinrichtung 2 mit Strom versorgten Taktgeber 3, der
andererseits zumindest eine Lichtquelle 4 impulsartig mit Strom
versorgt sowie mehreren, von der Lichtquelle 4 ausgehenden, zu
den Blinkleuchteneinheiten VL, VR, HL, HR des Kraftfahrzeuges
geführten Lichtleitkabeln 5.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die
Sicherheitseinrichtung funktionsmäßig an das Rückhaltesystem
G/A (Gurtstraffer, Airbag) des Kraftfahrzeuges gekoppelt. Der
Sensor (Beschleunigungsgrenzwertschalter) der im Falle eines
Unfalles den Auslösemechanismus 6 des Rückhaltesystemes G/A
betreibt, bewirkt, daß außerdem über die mit dem
Auslösemechanismus 6 gekoppelte Schalteinrichtung 2 auch die
Stromlosschaltung des als Anschlußklemme für die elektrischen
Verbraucher dienenden, außerhalb des Gehäuses angeordneten
Pluspoles + der Kraftfahrzeugbatterie 1 erfolgt. Mit der
Stromlosschaltung des als Anschlußklemme dienenden Pluspoles +
geht gleichzeitig die Aktivierung der Warneinrichtung einher,
weil die Schalteinrichtung 2 die an Masse angeschlossene
Warneinrichtung mit dem innerhalb des Gehäuses der
Kraftfahrzeugbatterie 1 vorhandenen Pluspotential verbindet.
Über einen zur Warneinrichtung gehörigen, von der
Schalteinrichtung 2 mit Strom versorgten elektronischen
Taktgeber 3 wird eine als Lichtquelle 4 dienende Glühbirne
impulsartig mit Strom versorgt, so daß die Lichtquelle 4
impulsartig Licht abstrahlt. Das Licht wird in die
Lichtleitkabel 5 eingespeist, welche einerseits der Lichtquelle
4 zugeordnet sind und andererseits in den
Blinkleuchteneinheiten VL, VR, HL, HR des Kraftfahrzeuges enden.
So bleibt trotz Stromlosschaltung des als Anschlußklemme
dienenden Pluspoles + der Kraftfahrzeugbatterie 1 die als
Warnblinkanlage ausgebildete Warneinrichtung des
Kraftfahrzeuges funktionstüchtig.
Mit dem Auslösen des Rückhaltesystemes G/A bzw. dem
Stromlosschalten des als Anschlußklemme dienenden Pluspoles +
erfolgt das Einschalten der Warneinrichtung somit auf
automatische Art und Weise, d. h. zum Einschalten bedarf es
keiner manuellen Betätigung einer Schalteinrichtung.
Selbstverständlich bleibt jedoch die Möglichkeit zum manuellen
in Funktion setzen der Warneinrichtung (Warnblinkanlage)
erhalten, solange die Stromlosschaltung des als Anschlußklemme
dienenden Pluspoles + nicht erfolgte.
Weil alle nach der Stromlosschaltung des als Anschlußklemme
dienenden Pluspoles + mit elektrischen Strom betriebenen bzw.
von elektrischen Strom durchflossenen Komponenten der
Sicherheitseinrichtung bzw. Warneinrichtung innerhalb des
Gehäuses der Kraftfahrzeugbatterie 1 angeordnet und auch dort
an das Pluspotential der Kraftfahrzeugbatterie 1 angeschlossen
sind, ist die mit einem Unfall eines Kraftfahrzeuges verbundene
Brandgefahr weitestgehend ausgeschlossen.
Claims (6)
1. Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge durch welche,
ausgelöst durch einen Unfall des Kraftfahrzeuges, die
elektrische Verbindung zwischen der Kraftfahrzeugbatterie
(Akkumulator) und den elektrischen Verbrauchern unterbrochen
und bei der gleichzeitig automatisch zumindest eine
Warneinrichtung eingeschaltet wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung
ausgelöst durch den Unterbrechungsvorgang eine
Schalteinrichtung (2) aktiviert, durch die der als
Anschlußklemme für die elektrischen Verbraucher dienende,
außerhalb des Gehäuses der Kraftfahrzeugbatterie (1)
angeordnete Pluspol (+) stromlos geschaltet und gleichzeitig
zumindest eine nicht an diese außenliegende Anschlußklemme
angeschlossene, mit Masse in Verbindung stehende
Warneinrichtung mit dem in der Kraftfahrzeugbatterie (1)
vorhandenen Pluspotential in Verbindung gebracht, also in
Betrieb gesetzt wird, wobei die Schalteinrichtung (2) und der
Geber der zumindest einen Warneinrichtung in die
Kraftfahrzeugbatterie (1) integriert sind.
2. Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Warneinrichtung aus
einem Taktgeber (3) und zumindest einer darüber impulsartig
betriebenen Lichtquelle (4) besteht, deren impulsartig
abgestrahltes Licht über zugeordnete Lichtleitkabel (5) zu den
Blinkleuchteneinheiten (VL, VR, HL, HR) des Kraftfahrzeuges
geleitet wird.
3. Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Warneinrichtung aus einem Sender besteht, über den für Unfälle
als typisch festgelegte Signale abgegeben werden.
4. Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Warneinrichtungen vorhanden sind, die aus einer Kombination von
taktgebergesteuerter Lichtquelle (4) und einem typische Signale
abgebenden Sender bestehen.
5. Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherheitseinrichtung zum Zwecke der Unfallerkennung mit einen
auf einen vorbestimmten Beschleunigungswert eingestellten
Beschleunigungsgrenzwertschalter verbunden ist.
6. Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherheitseinrichtung mit dem das im Kraftfahrzeuginnenraum
vorhandene Rückhaltesystem (G/A) (Gurtstraffer, Airbag)
aktivierenden Sensor in Verbindung steht.
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