DE4202908A1 - Verfahren zur regelung der leuchtweite von kraftfahrzeugen und leuchtweitenregler - Google Patents
Verfahren zur regelung der leuchtweite von kraftfahrzeugen und leuchtweitenreglerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der
Leuchtweite von Kraftfahrzeugen, bei dem Signale gemessen
werden, die von der relativen Stellung der
Fahrzeugkarosserie zu der Straße abhängen, bei dem
Sollwertsignale aus diesen Signalen gebildet werden, die
Sollwertsignale durch eine Mittelwertbildung gefiltert
werden und bei dem Stelleinrichtungen in Abhängigkeit von
den gefilterten Sollwertsignalen in ihrer Lage geregelt
werden und einen Leuchtweitenregler für Kraftfahrzeuge mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der europäischen Patentanmeldung mit der
Veröffentlichungsnummer 03 55 539 A2 ist ein Verfahren zur
Regelung der Leuchtweite von Kraftfahrzeugen bekannt, bei
dem an mindestens einer Stelle einer Radachse Signale
gemessen werden, die von der relativen Stellung der
Fahrzeugkarosserie zu der Radachse und damit zu der Straße
abhängen. Aus diesen Signalen werden Sollwertsignale
gebildet, die durch eine Mittelwertbildung gefiltert
werden. Die Mittelwertbildungszeiten sind dabei von der
Beschleunigung des Kraftfahrzeuges abhängig. Aufgrund der
gefilterten Sollwerte werden Stelleinrichtungen zur
Regelung der Leuchtweite in ihrer Lage geregelt. Zudem ist
aus der europäischen Patentanmeldung 03 55 539 A2 ein
Leuchtweitenregler für Kraftfahrzeuge bekannt, der die
Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
Bei dem bekannten Leuchtweitenregler erweist sich als
nachteilig, daß Schwingungen der Fahrzeugkarosserie, die
sich in eine Leuchtweitenänderung umsetzen, die z. B. durch
ein starkes Bremsen oder ein starkes Beschleunigen bedingt
sind, bei der Verwendung von Stelleinrichtungen mit
geringer Stellgeschwindigkeit nicht ausgeregelt werden
können, so daß Fehleinstellungen der Leuchtweite erzeugt
werden, die sich entweder in einem Sichtweiteverlust für
den Fahrer darstellen oder den Gegenverkehr blenden,
wodurch gefährliche Situationen erzeugt werden können. Dies
gilt insbesondere, wenn das Fahrzeug mit hohen
Geschwindigkeiten bewegt wird. Wird das Fahrzeug mit
niedrigen Geschwindigkeiten bewegt, erweist sich als
nachteilig, daß die Regelung der Leuchtweite nicht schnell
genug ist und somit auch Blendungen erzeugt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Leuchtweitenregelung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, die
einfach und kostengünstig ist und bei der Fehleinstellungen
aufgrund von Beschleunigungsvorgängen vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der
kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
Es ist von Vorteil, daß die Mittelwertbildung eine
veränderliche Mittelwertbildungszeit aufweist, die nach
Aktivierung der Mittelwertbildung schrittweise oder
kontinuierlich bis auf eine maximale Mittelwertbildungszeit
verlängert wird, weil somit gewährleistet wird, daß bei
Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs eine schnelle Regelung
der Leuchtweite erfolgt. Auf diese Weise wird
gewährleistet, daß Beladungsänderungen ausgeregelt werden,
nicht jedoch Änderungen in der Lage der Fahrzeugkarosserie
zu den Radachsen, die durch kurzzeitige dynamische
Fahrprozesse bedingt sind.
In diesem Zusammenhang erweist sich als vorteilhaft, daß
die Mittelwertbildung unterbrochen wird, wenn eine
Mindestgeschwindigkeit überschritten wird und gleichzeitig
ein vorgegebener Beschleunigungswert überschritten wurde,
wodurch sichergestellt wird, daß fahrdynamische Vorgänge
wie starkes Bremsen oder starkes Beschleunigen nicht die
Mittelwertbildung beeinflussen und somit direkt nach
Beendigung dieser fahrdynamischen Vorgänge keine
Fehleinstellung der Leuchtweite vorliegen kann, die zu
gefährlichen Situationen führen könnte.
In diesem Zusammenhang ist es zudem vorteilhaft, daß die
Mittelwertbildung wieder aktiviert wird, wenn der
vorgegebene Beschleunigungswert oder die
Mindestgeschwindigkeit unterschritten wird, so daß
Veränderungen der Lage der Fahrzeugkarosserie ausgeregelt
werden können.
Es ist von Vorteil, daß bei ausgeschaltetem Licht des
Kraftfahrzeugs der letzte gefilterte Sollwert zur
Ansteuerung der mindestens einen Stelleinrichtung verwendet
wird, so daß bei Wiederinbetriebnahme der Lichtanlage eine
Einstellung der Leuchtweite vorliegt, die zu keinen
Blendungen und Sichtweiteverlusten führt.
Vorteilhaft ist es, daß die Mittelwertbildungszeit bei
stehendem Fahrzeug und einer durch eine Beladungsänderung
bedingten Lageänderung auf eine Startmittelwertbildungszeit
zurückgesetzt wird, weil somit sichergestellt wird, daß die
Lageänderung auf Grund der Beladung des Fahrzeugs möglichst
schnell ausgeregelt wird. Eine Beladungsänderung ist dabei
gegeben, wenn ein Sollwertsprung bestimmter Größe über eine
vorgegebene Zeit vorliegt.
Entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ist es
vorteilhaft, wenn der Beschleunigungssignalbildner mit
einem ersten Schwellwertgeber verbunden ist, der bei
Überschreiten und Unterschreiten eines vorgebenen
Beschleunigungswertes Signale erzeugt, daß der erste
Schwellwertgeber mit dem Filter, einer ersten
Schalteinrichtung in der Verbindung zwischen dem
Sollwertgeber und dem Filter und mit einer zweiten
Schalteinrichtung in Verbindung zwischen dem Filter und der
Stelleinrichtung verbunden ist, daß das Signal von dem
ersten Schwellwertschalter bei Überschreiten des
vorgegebenen Beschleunigungswertes die erste und die zweite
Schalteinrichtung in den geöffneten Zustand schaltet und
die Mittelwertbildung durch den Filter unterbricht, daß das
Signal von dem ersten Schwellwertgeber bei Unterschreiten
des vorgegebenen Beschleunigungswertes die erste und die
zweite Schalteinrichtung in den geschlossenen Zustand
schaltet und die Mittelwertbildung durch den Filter
einschaltet, weil somit auf einfache und kostengünstige
Weise erreicht wird, daß bei Beschleunigungen, die kleiner
als der vorgegebene Beschleunigungswert sind, die
Mittelwertbildung aktiviert ist und die wesentlichen
Veränderungen in der Lage der Fahrzeugkarosserie zu der
Straße bezüglich der Leuchtweitenregelung ausgeregelt
werden können und bei dem Auftreten von hohen
Beschleunigungen oberhalb des vorgegebenen
Beschleunigungswertes zum einen keine Sollwerte mehr dem
Filter zur Verfügung gestellt werden und der Filter keine
gefilterten Sollwerte mehr an die mindestens eine
Stelleinrichtung weitergeben kann, wodurch sichergestellt
wird, daß bei starken positiven oder negativen
Beschleunigungen des Kraftfahrzeugs, die zu Schwingungen
der Fahrzeugkarosserie führen, die nicht durch den
Leuchtweiteregler ausgeregelt werden können, zuverlässig
Fehleinstellungen der Leuchtweite vermieden werden, da neue
gefilterte Sollwerte der mindestens einen Stelleinrichtung
erst dann wieder zur Verfügung gestellt werden, wenn keine
großen Beschleunigungswerte mehr vorliegen.
Dadurch, daß der Geschwindigkeitssignalbildner mit einem
zweiten Schwellwertgeber verbunden ist, der bei
Überschreiten und Unterschreiten einer
Mindestgeschwindigkeit Signale erzeugt, daß der zweite
Schwellwertgeber mit einer dritten Schalteinrichtung in der
Verbindung zwischen dem Beschleunigungssignalgeber und dem
ersten Schwellwertgeber verbunden ist, daß bei
Überschreiten der Mindestgeschwindigkeit die dritte
Schalteinrichtung durch das Signal von dem zweiten
Schwellwertgeber in den geschlossenen Zustand geschaltet
wird, daß das Signal von dem zweiten Schwellwertgeber bei
Unterschreiten der Mindestgeschwindigkeit die dritte
Schalteinrichtung in den geöffneten Zustand schaltet und
die Mittelwertbildung durch den Filter fortgesetzt oder
eingeschaltet wird, ergibt sich der Vorteil, daß bei
geringen Geschwindigkeiten des Kraftfahrzeuges, die
unterhalb der Mindestgeschwindigkeit liegen, immer eine
Mittelwertbildung durchgeführt wird und somit die
wesentlichen Lageänderungen der Fahrzeugkarosserie in Bezug
auf die Leuchtweitenregelung ausgeregelt werden können und
daß bei Geschwindigkeiten größer und gleich der
Mindestgeschwindigkeit die Aktivierung und Unterbrechung
der Mittelwertbildung in Abhängigkeit von der
Beschleunigung des Kraftfahrzeugs, wie oben beschrieben,
erfolgt.
Es ist von Vorteil, daß in der Verbindung zwischen der
zweiten Schalteinrichtung und der mindestens einen
Stelleinrichtung ein Speicher angeordnet ist, wodurch
sichergestellt wird, daß der letzte gefilterte Sollwert der
mindestens einen Stelleinrichtung jederzeit als Regelwert
zur Verfügung steht.
Dadurch, daß ein Lichtsignalgeber mit der zweiten
Schalteinrichtung verbunden ist, der ein Signal erzeugt,
das bei ausgeschaltetem Licht des Kraftfahrzeugs die zweite
Schalteinrichtung in den geöffneten Zustand schaltet und
das bei eingeschaltetem Licht die zweite Schalteinrichtung
in den geschlossenen Zustand schaltet, ergibt sich der
Vorteil, daß eine Einstellung und Regelung der Leuchtweite
nur vorgenommen wird, wenn das Licht an dem Kraftfahrzeug
auch eingeschaltet ist, wodurch die Lebensdauer
insbesondere der Stelleinrichtungen erhöht werden kann.
Hierbei erweist sich als besonders vorteilhaft, daß das
Signal von dem Lichtsignalgeber zur Umschaltung der zweiten
Schalteinrichtung das Signal von dem ersten
Schwellwertgeber überschreibt.
Es ist von Vorteil, daß nach Aktivierung der
Mittelwertbildung des Filters durch die Signale von dem
ersten Schwellwertgeber die Mittelwertbildungszeit
schrittweise oder kontinuierlich auf eine maximale
Mittelwertbildungszeit erhöht wird, weil somit
sichergestellt wird, daß bei Fahrgeschwindigkeiten oberhalb
der Mindestgeschwindigkeit ohne längere Unterbrechung und
ohne dynamische Vorgänge, das heißt, positive und negative
Beschleunigungen, bei dem der vorgegebene
Beschleunigungswert überschritten wird, eine "starre"
Regelung der Leuchtweite erreicht wird, durch die
Fehleinstellungen der Leuchtweite vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel eines Leuchtweitenreglers ist in
der einzigen Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild eines
erfindungsgemäßen Leuchtweitenreglers.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel verfügt das
Fahrzeug als Lagegeber (H, V) über einen Hinterachsgeber
(H) und einen Vorderachsgeber (V), die Ausgangssignale in
Abhängigkeit von der Lage der Fahrzeugkarosserie zu der
Vorderachse und der Hinterachse und damit zu der Straße
bilden. Diese Ausgangssignale werden über einen ersten
Analog/Digital-Wandler (A1) und einen zweiten
Analog/Digital-Wandler (A2) einem Sollwertbildner (S)
zugeführt, der Sollwerte in Abhängigkeit der
Ausgangssignale der Lagegeber (V, H) bildet.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann es z. B.
ausreichend sein, wenn allein ein Hinterachsgeber (H)
zwischen der Hinterachse des Kraftfahrzeugs und der
Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet wird, um Sollwerte zu
bilden, die eine Regelung der Leuchtweite ermöglichen.
Es können auch Lagegeber (H, V) Verwendung finden, die
optisch, kapazitiv oder durch Ultraschallmessung
Lagesignale bilden.
Der Sollwertbildner (S) ist über eine erste
Schalteinrichtung mit einem Filter (F) verbunden. Der
Filter (F) führt eine Mittelwertbildung der Sollwerte von
dem Sollwertbildner (S) durch. Bei dem hier beschriebenen
Ausführungsbeispiel weist der Filter (F) veränderliche
Mittelwertbildungszeiten auf, die nach Aktivierung der
Mittelwertbildung von einer Startmittelwertbildungszeit
oder einer aktuellen Mittelwertbildungszeit schrittweise
bis zu einer maximalen Mittelwertbildungszeit verlängert
werden, solange keine Unterbrechung der Mittelwertbildung
erfolgt. Der Filter (F) ist über eine zweite
Schalteinrichtung (S2), einem Speicher (SP) zur
Abspeicherung des jeweils letzten gefilterten Sollwerts und
einem Digital/Analog-Wandler (D), mit mindestens einer
Stelleinrichtung (ST) verbunden, die aufgrund der
gefilterten Sollwerte die Leuchtweite von Scheinwerfern
regelt.
Damit Veränderungen der Leuchtweite nur vorgenommen werden,
wenn das Licht an dem Kraftfahrzeug eingeschaltet ist, wird
die zweite Schalteinrichtung (S2) von einem
Lichtsignalgeber (L) angesteuert, der über einen dritten
Analog-Digital-Wandler (A3) mit der zweiten
Schalteinrichtung (S2) verbunden ist. Ist das Licht an dem
Kraftfahrzeug eingeschaltet, so wird die zweite
Schalteinrichtung in den geschlossenen Zustand geschaltet
und wird das Licht an dem Kraftfahrzeug ausgeschaltet, so
wird die zweite Schalteinrichtung (S2) in den geöffneten
Zustand geschaltet.
Damit die Regelung der Leuchtweite in Abhängigkeit von der
Geschwindigkeit und der Beschleunigung des Kraftfahrzeugs
geregelt werden kann und insbesondere sichergestellt werden
kann, daß Fehleinstellungen aufgrund von
Beschleunigungsvorgängen vermieden werden, ist der
Leuchtweitenregler mit einem Tachogenerator (T) verbunden.
Der Tachogenerator (T) ist mit einem
Geschwindigkeitssignalbildner (G) verbunden, der aus dem
Signal von dem Tachogenerator (T) Geschwindigkeitssignale
bildet. Der Geschwindigkeitssignalbildner (G) ist mit einem
Beschleunigungssignalbildner (B) verbunden, der
Beschleunigungssignale des Kraftfahrzeugs erzeugt. Der
Beschleunigungssignalbildner (B) ist dabei über eine dritte
Schalteinrichtung (S3) und einen ersten Schwellwertgeber
(SW1) sowohl mit der ersten und zweiten Schalteinrichtung
(S1, S2) als auch mit dem Filter (F) zur Ansteuerung dieser
verbunden. Der Geschwindigkeitssignalbildner (G) ist mit
einem zweiten Schwellwertgeber (SW2) verbunden, der die
dritte Schalteinrichtung (S3) ansteuert.
Wesentliche Teile der in dem Blockschaltbild gezeigten
Einrichtungen können in einem Mikroprozessor zusammengefaßt
sein. Dazu gehören die Analog/Digital-Wandler (A1, A2, A3),
der Digital-Analog-Wandler (D), der Sollwertbildner (S),
der Filter (F), die Schwellwertgeber (SW1, SW2), die
Schalteinrichtungen (S1, S2, S3), der Speicher (SP), der
Geschwindigkeitssignalbildner (G) und der
Beschleunigungssignalbildner (B).
Im folgenden wird anhand der Zeichnung das Verfahren und
die Funktion des Leuchtweitenreglers beschrieben.
Nach der Initialisierung des Leuchtweitenreglers, die damit
beginnt, daß erkannt wird, daß die Zündung des
Kraftfahrzeugs eingeschaltet wurde und ein erster aktueller
Sollwert ermittelt wurde, wird ermittelt, ob das Fahrzeug
steht oder fährt. Wird aufgrund des Geschwindigkeitssignals
ermittelt, daß das Fahrzeug fährt, erfolgt über den zweiten
Schwellwertgeber (SW2) eine Fallunterscheidung, bei der
ermittelt wird, ob die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges
kleiner oder größer gleich der Mindestgeschwindigkeit ist.
Die Mindestgeschwindigkeit beträgt bei dem hier gewählten
Ausführungsbeispiel beispielhaft etwa 20 km/h. Bei anderen
Ausführungsbeispielen kann die Mindestgeschwindigkeit auch
größer oder kleiner gewählt werden.
Ist die Geschwindigkeit kleiner als 20 km/h wird die dritte
Schalteinrichtung (S3) in den geöffneten Zustand geschaltet
und die Mittelwertbildung fortgesetzt.
Ist die Geschwindigkeit größer gleich der
Mindestgeschwindigkeit, so erzeugt der zweite
Schwellwertgeber (SW2) ein Signal, daß die dritte
Schalteinrichtung (S3) in den geschlossenen Zustand
überführt. Hierdurch wird ermöglicht, daß die Einschaltung
der Mittelwertberechnung durch den Filter (F) aufgrund der
Beschleunigungen des Kraftfahrzeuges erfolgen kann.
Liegt eine Beschleunigung vor, die größer gleich einem
vorgegebenen Beschleunigungswert ist, so werden die erste
und zweite Schalteinrichtung (S1, S2) geöffnet und der
letzte gefilterte Sollwert, der bestimmt wurde, bevor die
Beschleunigung größer gleich der vorgegebenen
Beschleunigung war, wird von dem Speicher (SP) gespeichert
und an die mindestens eine Stelleinrichtung (ST) zur
Regelung der Leuchtweite weitergeleitet.
Ist die Beschleunigung kleiner als der vorgegebene
Beschleunigungswert, so erzeugt der erste Schwellwertgeber
(SW1) ein Signal, das die erste und zweite
Schalteinrichtung (S1, S2) in den geschlossenen Zustand
schaltet. Gleichzeitig wird dem Filter (F) ein Signal
zugeführt, so daß dieser die Mittelwertbildung z. B. nach
einer Unterbrechung der Mittelwertbildung fortsetzt.
Die vorgegebene Beschleunigung beträgt bei dem hier
gewählten Ausführungsbeispiel beispielhaft etwa 1,5 m/s/s.
Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die vorgegebene
Beschleunigung auch größer oder kleiner gewählt werden.
Ist die Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs größer gleich
der Mindestgeschwindigkeit und ist die Beschleunigung
kleiner der vorgegebenen Beschleunigung, so wird die
Mittelwertbildungszeit von einer
Anfangsmittelwertbildungszeit schrittweise auf die maximale
Mittelwertbildungszeit erhöht, solange keine Unterbrechung
der Mittelwertbildung erfolgt. Hierbei werden
fortschreitend Mittelwerte gebildet.
Die maximale Mittelwertbildungszeit wurde bei dem hier
gewählten Ausführungsbeispiel beispielhaft auf etwa 2
Minuten festgelegt. Bei anderen Ausführungsbeispielen
können die gewählten Zeiten auch größer oder kleiner sein.
Steht das Fahrzeug und liegt eine Beladungsänderung vor,
dann wird die Mittelwertbildungszeit, um eine möglichst
schnelle Ausregelung der Lageänderung der Karosserie zu
gewährleisten, auf eine Startmittelwertbildungszeit
zurückgesetzt, mit der die Mittelwertbildung auch nach
jeder Initialisierung der Leuchtweitenregelung beginnt.
Um eine praxisgerechte Regelung der Leuchtweite zu
erreichen, wurde die Startmittelwertbildungszeit bei diesem
Ausführungsbeispiel auf beispielhaft etwa 30 Sekunden
festgesetzt. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann diese
Zeit auch kleiner oder größer gewählt werden.
Bezugszeichenliste
Verfahren zur Regelung der Leuchtweite von Kraftfahrzeugen
und Leuchtweitenregler
A1, A2, A3 Analog/Digital-Wandler
B Beschleunigungssignalbildner
D Digital/Analog-Wandler
F Filter
G Geschwindigkeitssignalbildner
H Hinterachsgeber (Lagegeber)
L Lichtsignalgeber
S Sollwertbildner
S1 erste Schalteinrichtung
S2 zweite Schalteinrichtung
S3 dritte Schalteinrichtung
SP Speicher
ST Stelleinrichtung
SW1 erster Schwellwertgeber
SW2 zweiter Schwellwertgeber
T Tachogenerator
V Vorderachsgeber (Lagegeber)
B Beschleunigungssignalbildner
D Digital/Analog-Wandler
F Filter
G Geschwindigkeitssignalbildner
H Hinterachsgeber (Lagegeber)
L Lichtsignalgeber
S Sollwertbildner
S1 erste Schalteinrichtung
S2 zweite Schalteinrichtung
S3 dritte Schalteinrichtung
SP Speicher
ST Stelleinrichtung
SW1 erster Schwellwertgeber
SW2 zweiter Schwellwertgeber
T Tachogenerator
V Vorderachsgeber (Lagegeber)
Claims (8)
1. Leuchtweitenregler für Kraftfahrzeuge, mit mindestens
einem Lagegeber (H, V), der Ausgangssignale in
Abhängigkeit von der Lage der Fahrzeugkarosserie zu der
Straße bildet, mit einem Sollwertbildner (S), der
Sollwerte in Abhängigkeit der Ausgangssignale des
mindestens einen Lagegebers (H, V), mit einem Filter
(F), der eine Mittelwertbildung der Sollwerte
durchführt, mit mindestens einer Stelleinrichtung (ST),
die in Abhängigkeit von den gefilterten Sollwerten die
Einstellung der Leuchtweite regelt, mit einem
Geschwindigkeitssignalbildner (G), der
Geschwindigkeitssignale des Kraftfahrzeugs bildet und
mit einem Beschleunigungssignalbildner (B) verbunden
ist, der Beschleunigungssignale bildet und der mit dem
Filter (F) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Beschleunigungssignalbildner (B) mit einem ersten
Schwellwertgeber (SW1) verbunden ist, der bei
Überschreiten und Unterschreiten eines vorgegebenen
Beschleunigungswertes Signale erzeugt, daß der erste
Schwellwertgeber (SW1) mit dem Filter (F), einer ersten
Schalteinrichtung (S1) in der Verbindung zwischen dem
Sollwertgeber (S) und dem Filter (F) und mit einer
zweiten Schalteinrichtung (S2) in der Verbindung
zwischen dem Filter (F) und der Stelleinrichtung (ST)
verbunden ist, daß das Signal von dem ersten
Schwellwertschalter (SW1) bei Überschreiten des
vorgegebenen Beschleunigungswertes die erste und die
zweite Schalteinrichtung (S1, S2) in den geöffneten
Zustand schaltet und die Mittelwertbildung durch den
Filter (F) unterbricht, daß das Signal von dem ersten
Schwellwertgeber (SW1) bei Unterschreiten des
vorgegebenen Beschleunigungswertes die erste und die
zweite Schalteinrichtung (S1, S2) in den geschlossenen
Zustand schaltet und die Mittelwertbildung durch den
Filter (F) einschaltet, daß der
Geschwindigkeitssignalbildner (G) mit einem zweiten
Schwellwertgeber (SW2) verbunden ist, der bei
Überschreiten und Unterschreiten einer
Mindestgeschwindigkeit Signale erzeugt, daß der zweite
Schwellwertgeber (SW2) einer dritten Schalteinrichtung
(S3) in Verbindung zwischen dem
Beschleunigungssignalgeber (B) und dem ersten
Schwellwertgeber (SW1) verbunden ist, daß bei
Überschreiten der Mindestgeschwindigkeit die dritte
Schalteinrichtung (S3) durch das Signal von dem zweiten
Schwellwertgeber (SW2) in den geschlossenen Zustand
geschaltet wird, daß das Signal von dem zweiten
Schwellwertgeber (SW2) bei Unterschreiten der
Mindestgeschwindigkeit die dritte Schalteinrichtung (S3)
in den geöffneten Zustand schaltet und die
Mittelwertbildung durch den Filter (F) fortgesetzt oder
eingeschaltet wird.
2. Leuchtweitenregler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen der
zweiten Schalteinrichtung (S2) und der mindestens einen
Stelleinrichtung (ST) ein Speicher (SP) angeordnet ist.
3. Leuchtweitenregler nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Lichtsignalgeber (L) mit der
zweiten Schalteinrichtung (S2) verbunden ist, der ein
Signal erzeugt, das bei ausgeschaltetem Licht des
Kraftfahrzeugs die zweite Schalteinrichtung (S2) in den
geöffneten Zustand schaltet und das bei eingeschaltetem
Licht die zweite Schalteinrichtung (S2) in den
geschlossenen Zustand schaltet.
4. Leuchtweitenregler nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Signal von dem Lichtsignalgeber
(L) zur Umschaltung der zweiten Schalteinrichtung (S2)
das Signal von dem ersten Schwellwertgeber (SW1)
überschreibt.
5. Leuchtweitenregler nach mindestens einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach
Aktivierung der Mittelwertbildung des Filters (F) durch
die Signale von dem ersten Schwellwertgeber (SW1) die
Mittelwertbildungszeit schrittweise oder kontinuierlich
auf eine maximale Mittelwertbildungszeit erhöht wird.
6. Verfahren zur Regelung der Leuchtweite von
Kraftfahrzeugen, bei dem Signale gemessen werden, die
von der relativen Stellung der Fahrzeugkarosserie zu der
Straße abhängen, bei dem Sollwertsignale aus diesen
Signalen gebildet werden, die Sollwertsignale durch eine
Mittelwertbildung gefiltert werden und bei dem
Stelleinrichtungen in Abhängigkeit von den gefilterten
Sollwertsignalen in ihrer Lage geregelt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittelwertbildung eine
veränderliche Mittelwertbildungszeit aufweist, die nach
Aktivierung der Mittelwertbildung schrittweise oder
kontinuierlich bis auf eine maximale
Mittelwertbildungszeit verlängert wird und daß die
Mittelwertbildung unterbrochen wird, wenn eine
Mindestgeschwindigkeit überschritten wird, und
gleichzeitig ein vorgegebener Beschleunigungswert
überschritten wurde, daß die Mittelwertbildung wieder
aktiviert wird, wenn der vorgegebene Beschleunigungswert
oder die Mindestgeschwindigkeit unterschritten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
bei ausgeschaltetem Licht des Kraftfahrzeugs der letzte
gefilterte Sollwert zur Ansteuerung der mindestens einen
Stelleinrichtung verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittelwertbildungszeit bei stehendem Fahrzeug und
einer durch eine Beladungsänderung bedingten
Lageänderung auf eine Startmittelwertbildungszeit
zurückgesetzt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4202908A DE4202908A1 (de) | 1992-02-01 | 1992-02-01 | Verfahren zur regelung der leuchtweite von kraftfahrzeugen und leuchtweitenregler |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE4202908A DE4202908A1 (de) | 1992-02-01 | 1992-02-01 | Verfahren zur regelung der leuchtweite von kraftfahrzeugen und leuchtweitenregler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4202908A1 true DE4202908A1 (de) | 1993-08-05 |
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ID=6450779
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4202908A Withdrawn DE4202908A1 (de) | 1992-02-01 | 1992-02-01 | Verfahren zur regelung der leuchtweite von kraftfahrzeugen und leuchtweitenregler |
DE59302400T Expired - Lifetime DE59302400D1 (de) | 1992-02-01 | 1993-01-08 | Verfahren zur Regelung der Leuchtweite von Kraftfahrzeugen und Leuchtweitenregler |
Family Applications After (1)
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