DE4135445A1 - Bahnsteigkante - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bahnsteigkante aus
hintereinander aufgereihten, gegen zeitliches
Verschieben gesicherten Betonfertigteilen.
Bahnsteige sollen in Bahnhöfen oder Haltestellen den
Reisenden ein sicheres und bequemes Ein- und Aussteigen
ermöglichen. Der Komfort und die Schnelligkeit beim Ein-
und Aussteigen ist hauptsächlich von der Bahnsteighöhe
relativ zu dem Einstieg in den Zugwaggon abhängig.
Gleiches gilt naturgemäß auch für das Verladen von
Gütern.
Die Kosten für derartige Bahnsteige sind bei den
bisherigen Bauweisen stark abhängig von der
Bahnsteighöhe, das heißt der Niveauhöhe oberhalb der
Schienen. Abhängig von der Personenfrequenz und der
Zugfrequenz haben daher verschiedene Bahnverwaltungen
unterschiedliche Vorschriftenwerke für die
Bahnsteighöhe. Bei geringem Verkehr findet man häufig
Bahnsteighöhen von 25 und 38 cm oberhalb des
Schienenniveaus; die Bahnsteighöhe steigt bei S-Bahnen
mit sehr starker Personenfrequenz auf 96 cm und liegt
bei den Schnellverkehrsstrecken bei 76 cm. In
Abhängigkeit vom Alter und von der Benutzerfrequenz
findet man Bahnsteige in Holz-, Stahl- und
Natursteinbauweise, zunehmend jedoch in Beton- und
Betonfertigteilbauweise. Die Bahnsteighöhen von 25 cm,
38 cm und meist auch 55 cm werden hierbei hauptsächlich
aus Betonfertigteilen in einer Winkelform (C-Form oder
Z-Form) mit einer Baulänge von 1 m pro Fertigteil mit
oder ohne Abdeckstein an der Bahnsteigkante beherrscht
(DE-33 17 207-A1; DE-GM 68 11 549). Alle
Bahnsteigkonstruktionen dieser Höhen sind durch
Erdauffüllung und anschließendes Pflastern der
Oberfläche bis zur Einsteigehöhe gekennzeichnet.
Bei den Bahnsteighöhen von 76 cm und 96 cm trifft man
verschiedene Varianten an: zum einen Konstruktionen der
zuvor beschriebenen Art, gegebenenfalls mit zusätzlichen
Aufbausteinen auf den Bahnsteigkanten und entsprechender
Auffüllung mit Sand, Kies oder anderem Material bis zur
Einsteigehöhe, zum anderen sind neuerdings auch reine
Fertigteilkonstruktionen in Hohlbauweise gebräuchlich
(DE-GM 88 09 764). Diese Fertigteilkonstruktionen mit
Hohlkörper bieten Vorteile, da hierbei alle Ver- und
Entsorgungsleitungen wie Kabeltrassen,
Befestigungselemente für Rohrleitungen oder auch für
Dachstützen und ähnliches in dem Hohlkörper unter dem
Bahnsteig, der jederzeit zugänglich ist, untergebracht
werden können. Bei diesen Fertigteilkonstruktionen sind
Setzungen in der Oberfläche des Bahnsteiges, die durch
die Auffüllung und die anschließende Pflasterung fast
unvermeidlich sind, ausgeschlossen.
Setzungen, auch verursacht durch Baufehler,
Konstruktionsmängel, nachträgliches Aufreißen der
Bahnsteige um Kabelgräben und ähnliches anordnen zu
können, stellen eine Unfallgefahr auf dem Bahnsteig dar
und beeinträchtigen das Aussehen und den Komfort dieses
Bahnsteiges. Besonders kritisch sind dabei Setzungen,
die in unmittelbarer Nähe der Bahnsteigkante vorkommen,
also in der Regel direkt hinter dem Abdeckstein für die
bisher gebräuchlichen Bahnsteigkanten.
Von daher ergibt sich für die vorliegende Erfindung die
Problemstellung einen Bahnsteig vorzuschlagen, bei dem
Setzungen reduziert werden können, auch bei
nachträglichem Einbau von Leitungstrassen und
Entwässerungsanlagen.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1
gelöst. Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen erfaßt.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß bei
Fertigteilkonstruktionen das Problem der Setzungen im
wesentlichen behoben ist und paßt daher den bisher
üblichen Bahnsteigbauformen mit Auffüllung des
Bahnsteigkörpers ein speziell ausgebildetes
Betonfertigteil an.
Die Erfindung bezieht sich daher auf einen Bahnsteig,
speziell auf eine Bahnsteigkante aus hintereinander
aufgereihten, gegen seitliches Verschieben gesicherte
Betonfertigteile, die in einem Rasterabstand auf
punktförmigen Stützen ruhen.
Die Betonfertigteile weisen dabei eine Breite auf, die
mindestens einer Schrittweite eines Menschen entspricht.
Damit ist sichergestellt, daß Personen beim Ein- und
Ausstieg keine Unfallgefahr durch eine Setzung im
Bahnsteigkantenbereich droht. Die Schrittweite eines
Menschen beträgt etwa 50 bis 70 cm. Dies ist auch die
Breite, die Rollstühle und Gepäcktransportkarren
aufweisen, so daß auch derartige Gefährte sicher an der
Bahnsteigkante rollen und stehen können. Die
Betonfertigteile werden als Rasterelemente gleicher
Größe von beispielsweise 2 bis 4 m Länge ausgeführt und
hintereinander zu einer Bahnsteigkante aufgereiht. Der
Bauaufwand wird dadurch verringert, daß jedem
Betonfertigteil zwei, maximal drei, punktförmige Stützen
zugeordnet werden, auf denen diese Betonfertigteile
ruhen. Dabei kann der Stützenabstand so gewählt werden,
daß je ein Betonfertigteil zur Hälfte auf einer Stütze
ruht und das benachbarte Betonfertigteil ebenfalls auf
dieser Stütze aufliegt; die entstehende Fuge wird später
vergossen.
Diese punktförmigen Stützen können als Rammträger aus
Stahl oder anderem Material ausgebildet sein. Dies hat
den Vorteil, daß keine aufwendigen Schachtungsarbeiten
für die Erstellung der Auflagerstützen erforderlich
sind. Alternativ können auch die punktförmigen Stützen
als Ortbetonpfeiler ausgebildet sein oder man verwendet
Stahlbetonfertigpfeiler, die in eine entsprechende Grube
eingesetzt werden. Gegebenenfalls wird dem Rammträger
aus Stahl noch eine Auflagerkappe aus Stahlbeton
aufgesetzt, die aus Ortbeton oder wiederum aus
Betonfertigteilen bestehen kann. Die Fugen zwischen den
Stützpfeilern und den Einzelteilen der Bahnsteigkante
können später durch Vergußmörtel verschlossen werden.
Gegebenenfalls wird zwischen den Stützpfeilern und den
Betonfertigteilen auch noch ein elastisches Kissen in
Form eines Kunststoffstreifens eingelegt. Dies hilft bei
der Dämpfung von möglicherweise auftretenden
Schwingungen der Bauteile.
In Weiterentwicklung der Erfindung kann die
Bahnsteigaußenseite bzw. jedes einzelne Betonfertigteil
der Bahnsteigkante mit einer Hinterschneidung versehen
werden. Hierdurch verbreitert sich die Vor-Kopf-
Einschotterung; ein Vorteil für die Durcharbeitung und
die Lagestabilität des Gleises.
Die Oberfläche der Bahnsteigkante kann auch kleinflächig
strukturiert sein, indem man dem Betonfertigteil
beispielsweise eine Oberflächenprägung verleiht. Dadurch
wird dieses Betonfertigteil rutschsicher. Alternativ
kann die Strukturierung auch aus Rillen oder einer
bewußt unregelmäßig ausgebildeten Betonoberfläche
bestehen.
In Fortführung des Erfindungsgedanken sollen auch die
bei fast allen Bahnsteigen erforderlichen Kabeltrassen
oder Rohrleitungstrassen und Entwässerungsrinnen in der
Bahnsteigkante zusammengefaßt werden. Dazu weist jedes
Betonfertigteil mindestens eine von dessen Oberfläche
her eingeformte und in Bahnsteiglängsrichtung sich
erstreckende Ausnehmung zur Aufnahme derartiger
Leitungen und/oder Entwässerungsanlagen auf. Dies kann
nur eine Ausnehmung sein, aber auch zwei getrennte
parallele Ausnehmungen für Energieleitungen und Abwasser
umfassen, die dann mit entsprechenden Abdeckungen
versehen sind. Damit ist das Problem der Setzung bei
eingebrachten Kabelschächten, Kabelkanälen und
Entwässerungsrinnen dauerhaft beseitigt. Ein weiterer
wesentlicher Aspekt bei der Verwendung derartiger
Bahnsteigkanten aus Betonfertigteilen besteht darin, daß
der Arbeitsaufwand für die Erstellung eines solchen
Bahnsteiges wesentlich geringer ist als bei den
Bahnsteigen nach dem Stand der Technik, denn die
Verlegung eines Kombiteiles anstelle dreier getrennter
Bauteile ist wirtschaftlicher.
Bei der Wahl einer erfindungsgemäßen Bahnsteigkante
besteht ebenso die Möglichkeit, einmal angeordnete
Bahnsteigkanten ohne Entwässerungskanäle oder ohne
Kabeltrassen gegen andere Formsteine auszutauschen und
so die notwendigen Einrichtungen zu schaffen. Auch die
Reparatur von Leitungen, Kabeln oder Entwässerungsrinnen
wird wesentlich vereinfacht, da nur die Abdeckungen an
den entsprechenden Ausnehmungen in den Betonfertigteilen
entfernt werden müssen, um an die Leitungen zu gelangen.
Beschädigte Bauteile sind leicht auswechselbar, ohne
Leitungen demontieren zu müssen; sie werden lediglich
auf einer längeren Strecke angehoben und ein neues
Betonfertigteil kann eingesetzt werden.
Ergänzt wird eine solche Bahnsteigkantenbauweise durch
zusätzliche erfinderische Bauformen. Beispielsweise kann
jedes Betonfertigteil oder jedes zweite oder dritte mit
einem Durchbruch von der Ausnehmung zur Seitenwand des
Betonfertigteiles versehen sein, um durch diesen
Durchbruch entweder Kabel oder Leitungen in die
Ausnehmungen einzuführen oder Abwasser von der
Bahnsteigoberfläche in das seitliche Erdreich zu
drainieren oder an Sammelleitungen anzuschließen.
Um das Wasser gezielt von der Bahnsteigkantenoberfläche
abzuführen, weist die Oberfläche erfindungsgemäß ein
zweiseitiges Gefälle auf, dessen Scheitel parallel zu
einer Ausnehmung, beispielsweise unmittelbar vor -
gesehen von der Bahnsteigaußenseite - der ersten
Ausnehmung, beispielsweise dem Kabelkanal. Dadurch ist
sichergestellt, daß einerseits Oberflächenwasser wie
Regen oder Schneeschmelze zur Bahnsteigaußenseite hin
abfließt beziehungsweise andererseits über den Deckel
des Kabelkanales zu einer benachbarten
Entwässerungsrinne.
In weiterer Ergänzung der Erfindung sind die
Betonfertigteile in der Draufsicht etwa trapezförmig
ausgebildet, wobei die Innenseite der Bahnsteigkante die
längste Seite bildet. Dadurch entsteht an den
Stopstellen zweier benachbarter Betonfertigteile der
Bahnkante eine dreiecksförmige Stoßfuge. Diese kann
genutzt werden, um dem Bahnsteig eine Krümmung in
Richtung Bahnsteigaußenkante zu verleihen. Soll die
Krümmung andersherum gestaltet werden, müßte das
Betonfertigteil an der Bahnsteigaußenkante die längere
Seite aufweisen. Die Stoßfugen können mit Vergußmasse
aufgefüllt werden, die gegebenenfalls elastisch ist und
so auch Dehnungen aufnehmen kann. Auch der Querschnitt
über die Breite des Betonfertigteiles kann im
wesentlichen trapezförmig ausgebildet sein. Dadurch
erhält man eine große Bahnsteigkantenoberfläche oder
-breite, während an der Auflagestelle das Betonfertigteil
kleiner ist und so Massen gespart werden.
Die Erfindung mit weiteren Einzelheiten soll anhand
einiger schematischer Zeichnungen erläutert werden. Es
zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform,
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Bahnsteigkante,
Fig. 5 eine Einzelheit zu Fig. 4,
Fig. 6 eine Stoßfuge einer Bahnsteigkante mit
Betonfertigteilen gemäß Fig. 4,
Fig. 7 eine Stoßfuge einer Bahnsteigkante mit
Betonfertigteilen gemäß Fig. 3.
Alle Figuren zeigen einen schematischen Querschnitt
durch die Breite eines erfindungsgemäß für eine
Bahnsteigkante verwendeten Betonfertigteiles und seiner
Auflagersituation relativ zu dem benachbarten Bahngleis.
Fig. 1 zeigt einen Bahnsteig neben Gleis 23 mit der
Höhe H. Auf einer punktförmigen Stütze 3, bestehend auf
einem Rammträger 4 aus Stahl und einer Auflagerkappe 5
ruht ein Betonfertigteil 11, das eine Länge von etwa
2,50 m und eine Breite von etwa 1,10 m an der Oberfläche
O aufweist. Zwischen der Auflagerkappe 5 und dem
Betonfertigteil 11 ist eine Auflagerfuge 22 angeordnet,
die mit einer Vergußmasse oder einem Elastomerkunststoff
aufgefüllt werden kann. Das Betonfertigteil 11 wird
durch seitliche Sporne 20 und 21 gegen Verschieben
gesichert. An der dem Gleis 23 zugewandten
Bahnsteigaußenseite ist die Kante mit einer
Hinterschneidung F versehen.
Auf der Bahnsteiginnenseite des Betonfertigteiles ist
eine Frostschutzschicht 25 und eine Pflasterung bzw.
Asphaltdecke I angeordnet, bauhöhengleich mit dem
Betonfertigteil 11 in Gebrauchslage ist. Die Oberfläche
O des Betonfertigteiles 11 und damit der Bahnsteigkante
weist eine Rutschsicherung in Form einer
grobstrukturierten Betonfläche auf. Die Oberfläche hat
zu zwei Seiten ein Gefälle G, das am eingezeichneten
Scheitel S aus beginnt. Damit ist ein permanenter
Wasserabfluß entweder zum Gleis 23 hin oder zur
Bahnsteiginnenseite I gegeben. Die Form des
Betonfertigteiles 11 mit der Hinterschneidung F
ermöglicht eine Durcharbeitung auch des Schotters 24 vor
dem Gleis 23, ohne daß das Gleis während der
Durcharbeitung verlegt oder aufgenommen werden muß.
Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Situation,
jedoch ist hier eine Bahnsteigkante, bestehend aus
Betonfertigteilen 12 verwendet worden, die einen
integrierten Kabelkanal oder eine Leitungstrasse
enthalten, die durch Betondeckel 14 verschlossen sind.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der
Bahnsteigkante. Hier ist ein Betonfertigteil 1 verwendet
worden, das zwei parallele Ausnehmungen aufweist, zum
einen wie in Fig. 2 einen Kabelkanal 6 mit Betondeckel
14 und zum anderen direkt daneben angeordnet eine
Entwässerungsrinne 7 mit einem Abdeckrost 15, das durch
eine Kette mit Querstab 29 gegen Herausnehmen gesichert
ist.
Fig. 4 zeigt eine Bahnsteigkante analog Fig. 3, jedoch
weist hier das Betonfertigteil 13 einen Abgang 8 für das
Ausleiten zum Beispiel eines Kabels aus der Ausnehmung 6
auf, und die Ausnehmung 7, eine Entwässerungsrinne,
einen Drainageabgang 9 zur Ableitung des aufgefangenen
Oberflächenwassers.
Fig. 5 zeigt eine Einzelheit der Befestigung der
nebeneinanderliegenden Betondeckel 14 für die Ausnehmung
6 und des Abdeckrostes 15 für die Ausnehmung 7. Beide
Abdeckteile liegen auf einer T-förmigen Abhebesicherung
26, die ihrerseits an dem Betonfertigteil 13 befestigt
ist, auf. Gegebenenfalls kann die Abhebesicherung 26
auch in den Betondeckel 14 eingegossen sein. Durch eine
nicht dargestellte Schraube wird das Abdeckrost 15 auf
der Abhebesicherung 26 fixiert.
Fig. 6 zeigt eine Stoßfuge 28 zweier benachbarter
Betonfertigteile 13 einer Bahnsteigkante. Beide
Betonfertigteile 13 liegen auf dem Rammträger 4 bzw. der
Abdeckkappe 5 auf. Die Stopfuge 28 ist nicht nur
keilförmig ausgebildet, so daß die beiden benachbarten
Betonfertigteile 13 schräg zueinander gelegt werden
können, um so einen Gleisradius nachgebaut zu werden,
sondern zusätzlich eine Ausnehmung 27 im Bereich der
Abdeckkappe 5, die als Durchbruch durch das
Betonfertigteil 13 bis zu der Abdeckkappe 5 reicht.
Dadurch wird die Stoßfuge 22 (Fig. 4) zugänglich, um
dort Vergußmörtel oder ein Kunststoffkissen
einzubringen. Nach diesen Arbeiten kann die Ausnehmung
27 und auch die Stopfuge 28 verschlossen werden, zum
Beispiel mit Vergußmörtel.
Als Besonderheit ist zu erkennen, daß die Ausnehmung 7,
eine Entwässerungsrinne, am Ende des jeweiligen
Fertigteiles 13 verschlossen ist, während der Kabelkanal
oder die Leitungstrasse 6 um den später etwa bis zur
Höhe des Bodens des Kabelkanals zu verschließenden
Durchbruch 27 herum Durchbrüche 10 aufweist, durch die
die Kabel an dieser Stelle von Kabelkanal 6 zu
Kabelkanal 6 geführt werden können. Außerdem entsteht
dadurch ein freier Querschnitt in Größe eines
Kabelschachtes für Kabelverknüpfungen oder Kabelmuffen.
Fig. 7 zeigt eine analog zu Fig. 6 ausgeführte
Stoßfuge 28 zwischen einem Betonfertigteil 1 und einem
identisch ausgebildeten Teil 2. Bei dieser Bauform sind
die Entwässerungsrinnen 7 durchgängig von
Betonfertigteil 1 zu Betonfertigteil 2 ausgeführt,
während die Kabelkanäle 6 vor dem im Gebrauchszustand
verschlossenen Durchbruch 27 enden. Alternativ können
natürlich sowohl Entwässerungsrinnen als auch
Kabelkanäle parallel durchgängig ausgeführt sein.
Claims (13)
1. Bahnsteigkante aus hintereinander aufgereihten,
gegen seitliches Verschieben gesicherten
Betonfertigteilen (1, 2, 11, 12, 13), die in einem
Rasterabstand auf punktförmigen Stützen (3) ruhen.
2. Bahnsteigkante nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Breite (B) des Betonfertigteiles, die
mindestens einer Schrittweite entspricht.
3. Bahnsteigkante nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Hinterschneidung (F) am
Betonfertigteil zur Bahnsteigaußenseite hin.
4. Bahnsteigkante nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch ihre kleinflächig
strukturierte Oberfläche (O).
5. Bahnsteigkante nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die punktförmigen
Stützen (3) als Rammträger (4) ausgebildet sind.
6. Bahnsteigkante nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die punktförmigen
Stützen (3) als Ortbetonpfeiler ausgebildet sind.
7. Bahnsteigkante nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch eine Auflagekappe (5) aus Beton für den
Rammträger (4).
8. Bahnsteigkante nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch mindestens eine in das
Betonfertigteil von dessen Oberfläche (O) her
eingeformte und in Bahnsteiglängsrichtung sich
erstreckende Ausnehmung (6, 7) zur Aufnahme von
Leitungen und/oder Abwasser.
9. Bahnsteigkante nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch im Betonfertigteil sich seitlich etwa von
einer Sohle der Ausnehmung (6, 7) weg zu seiner
Außenwand hin erstreckende Durchbrüche (8, 9, 10).
10. Bahnsteigkante nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch ein zweiseitiges Gefälle (G)
der Oberfläche (O) deren Scheitel (S) relativ zur
Bahnsteigaußenseite vor und parallel zu einer
ersten Ausnehmung (6) angeordnet ist.
11. Bahnsteigkante nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch je eine Ausnehmung (6, 7) für
Energieleitungen und Abwasser, die parallel
zueinander angeordnet sind und Abdeckungen (14, 15)
aufweisen.
12. Bahnsteigkante nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betonfertigteile im
Querschnitt und in der Draufsicht etwa trapezförmig
ausgebildet sind.
13. Verwendung eines mit mindestens einer
Leitungstrasse (6, 7) versehenen Betonfertigteiles
als Bahnsteigkantenteil, das auf je mindestens zwei
punktförmigen Stützen (3) aufsetzbar ist und durch
seitliche Vorsprünge (20, 21) gegen Verschieben
gesichert ist.
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