DE19730055C1 - Kombinierte Haltestelle für Busse und Schienenfahrzeuge - Google Patents
Kombinierte Haltestelle für Busse und SchienenfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Haltestelle für
Busse und Schienenfahrzeuge, insbesondere von Niederflur
fahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im modernen Straßenverkehr werden zunehmend Haltestellen
gefordert, die gleichzeitig als Haltestelle für den Bus
verkehr wie auch für den Schienenfahrzeugverkehr dienen
können. Schienenfahrzeuge sind dabei in erster Linie Stra
ßenbahnen, es können aber auch andere schienengebundene
Fahrzeuge, z. B. S-Bahnen oder Vorortzüge, sein. Derartig
kombinierte Haltestellen sind für die öffentlichen Ver
kehrsmittel wesentlich vorteilhafter als die getrennten
Haltestellen für Busse und Schienenfahrzeuge. Der Halte
punkt der Busse und der Schienenfahrzeuge liegt dabei
praktisch im gleichen Haltestellenabschnitt, die dadurch
verkürzt werden können. Des weiteren liegen derartige kom
binierte Haltestellen vorteilhafterweise vollständig
außerhalb des öffentlichen Straßenverkehrs mit Kraftfahr
zeugen.
Der Fahrgastwechsel kann konzentriert an der gleichen
Bahnsteigkante erfolgen. Lästige Übergangswege von Bahn
steig zu Bahnsteig und insbesondere gefahrvolle
Überquerungen der Straßen des öffentlichen Straßenverkehrs
werden vermieden. Von Bedeutung ist des weiteren, daß der
öffentliche Straßenverkehr nicht beeinträchtigt wird und
Verkehrsstaus verringert werden.
Bei der Erstellung von kombinierten Haltestellen für Busse
und Schienenfahrzeuge besteht das Problem, daß die Busse
ein grundsätzlich anderes Spur- und Fahrzeugprofil auf
weisen, als die Schienenfahrzeuge und die jeweiligen Ein
stiegskanten nicht auf eine Ebene gebracht werden können.
Im modernen Schienenfahrzeugverkehr ist es seit längerem
üblich, die Bahnsteigebene und die Einstiegsebene der
Fahrzeuge in eine Ebene zu legen und die Bahnsteigkante
relativ nahe an den Fahrzeugkörper heranzuführen, ins
besondere dann, wenn einheitliche Schienenfahrzeuge einge
setzt werden können. Für Busse sind Bahnsteige wie bei den
Schienenfahrzeugen nicht möglich, da die Gefahr besteht,
daß der Bus mit seinem unteren Fahrzeugkörper mit der
Bahnsteigkante kollidiert. Die Busse erfordern somit
regelmäßig niedrigere Bordsteinkanten, über die der Bus,
beim Heranfahren an die Haltestelle, mit seinem Fahrzeug
körper problemlos übergreifen kann.
Nach dem Stand der Technik sind Lösungen bekannt, bei
denen die Fahrbahnen der Busse durch spezielle Bordsteine
begrenzt werden, an die der Bus mit gegebener Vorsicht
anfahren kann. Die Bordsteine ermöglichen, daß einerseits
die Reifen der Busse nicht beschädigt werden und anderer
seits ein minimaler Abstand zur Bahnsteigkante bzw. den
Rand der Haltestelle realisiert werden kann, wobei der
seitliche Abstand von der Bahnsteigkante stark durch den
einzelnen subjektiven Fahrer beeinflußt wird und dadurch
sehr variabel ist.
Die DE-OS 28 20 545 gibt einen Bordstein zur seitlichen
Begrenzung einer Fahrbahn an, der im oberen Teil auf
seiner der Fahrbahn zugewandten Seite eine gegen die
Fahrbahn geneigte erste Schrägfläche aufweist, die unten
in eine zweite flachere Schrägfläche übergeht und die
Schrägflächen durch eine Ausrundungsfläche verbunden sind,
deren Krümmungshalbmesser etwa 1/3 der über der Fahrbahn
fläche hinausragenden Bordhöhe beträgt. Durch die speziel
le Gestaltung dieses Bordsteines soll der Reifen beim
Anfahren weitgehend beschädigungsfrei abgelenkt werden.
Die EP 0 544 202 gibt einen Bordstein an, der insbesondere
für den kombinierten Bahn/Omnibus-Verkehr vorgesehen ist.
Dieser Bordstein besteht aus einem quaderförmigen Fertig
bauteil mit einer als Auftrittsfläche dienenden Oberseite,
eine als Begrenzung wirksame Vorderseite, eine Rückseite
und eine Unterseite, wobei die Vorderseite eine von unten
nach oben zurückweichenden Schrägfläche aufweist, die in
ihrem unteren Bereich in einen konkav gewölbtem Abschnitt
übergeht, wobei der konkav gewölbte Abschnitt in einen im
wesentlichen ebenen im Einbauzustand nahezu horizontal
verlaufenden, in die angrenzende Fahrbahn übergehenden
Abschnitt übergeht und die Schrägfläche eine zur Spurfüh
rung der Omnibusse in Haltestellen mit Omnibusverkehr,
insbesondere mit kombiniertem Bahn/Bus-Verkehr, bestimmte
Ausbildung besitzt.
Durch die grundsätzlich unterschiedliche Gestaltung der
Fahrzeugkörper in Verbindung mit der jeweiligen Spurlage
der Räder der Busse bzw. der Gleise der Schienenfahrzeuge,
ist es beim gleichzeitigen Einsatz von Schienenfahrzeugen
und Bussen nach dem Stand der Technik bisher nicht mög
lich, die Einstiegsebenen der beiden Fahrzeugtypen Bus und
Schienenfahrzeug auch nur annähernd anzugleichen und an
die Bahnsteigebene anzupassen.
Beim Einsatz von sogenannten Niederflurbussen ist es zwar
möglich, die Einstiegshöhe im Stillstand gegenüber der
Bahnsteighöhe bzw. dem Haltestellenbereich abzusenken, es
bleibt aber dennoch ein erheblicher Höhenunterschied, der
beim Fahrgastwechsel mit Kinderwagen, Behindertenfahr
stühlen sowie bei älteren Menschen und Kindern als Fahr
gäste nachteilig in Erscheinung tritt.
Des weiteren ist auch ein unterschiedlich breiter Spalt
zwischen dem unteren Fahrzeugkörper der Busse bzw. der
Schienenfahrzeuge und der Bahnsteigkante nicht zu ver
meiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte
Haltestelle für Busse und Schienenfahrzeuge, insbesondere
Niederflurfahrzeuge, anzugeben, bei denen die Einstiegs
ebene der Schienenfahrzeuge sowie der Busse weitgehend an
die Haltestellenebene angepaßt ist und der seitliche
Abstand der Einstiegskante an den jeweiligen Fahrzeugen
zur Bahnsteigkante weitgehend minimiert ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vor
teilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den kenn
zeichnenden Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 5 gekenn
zeichnet und werden nachstehend zusammen mit der Beschrei
bung der bevorzugten Ausführung der Erfindung einschließ
lich der Zeichnung näher dargestellt.
Der Kern der Erfindung besteht darin, daß die Haltestel
lenebene im wesentlichen in der Einstiegsebene der Schie
nenfahrzeuge liegt und der Formstein, der bezüglich der
Schienenfahrzeuge die Funktion einer Bahnsteigkante hat,
im Bereich der Anfahrfläche eine derartige Aussparung
aufweist, daß der untere Fahrzeugkörper der Schienenfahr
zeuge mit einem sicherheitstechnisch minimal erforderli
chen Freiraum an den Formstein angrenzt. Der seitliche
Abstand der Anfahrflächen zur vertikalen Flanke der Aus
sparung wird erfindungsgemäß derart gewählt, daß die
äußere vertikale Ebene der Einstiegskante der Busse beim
Anfahren der Busse an die Anfahrfläche im wesentlichen in
der Ebene der vertikalen Flanke liegt. Die konkreten Maße
der Aussparung entsprechen in der Praxis den Maßen der
besonders ausgewählten Schienenfahrzeuge und Busse.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, für
die Schienenfahrzeuge eine ideale Stellung der Einstiegs
kante gegenüber der Haltestellenebene mit der Bahnsteig
kante am Formstein zu gewährleisten und gleichzeitig eine
maximale Minimierung der Einstiegshöhe der Busse von der
Haltestellenebene zu erreichen. Der horizontale Abstand
der Einstiegskante der Busse zur vertikalen Ebene der
vertikalen Flanke der Aussparung am Formstein wird derart
gewählt, daß er im wesentlichen den Wert Null annimmt.
Mit dieser Lösung wird gesichert, daß die Busse nicht mit
dem Formstein bzw. der Bahnsteigkante kollidieren, da der
vordere untere Fahrzeugkörper beim schrägen Anfahren der
Busse an die Anfahrfläche in den Freiraum der Aussparung
am Formstein eintauchen kann.
Die zwangsweise noch vorhandene Höhendifferenz zwischen
der Einstiegshöhe der Busse und der Haltestellenebene kann
weiter minimiert werden, wenn Niederflurbusse eingesetzt
werden, deren Wagenkasten im Stillstand abgesenkt werden
kann.
Die Ausbildung des Formsteines nach Anspruch 2 hat den
Vorteil, daß der Bus beim Auffahren auf die horizontale
Fläche des Formsteines diese mit seiner Masse derart
vertikal belastet, daß beim nachfolgenden Anfahren an die
Anfahrfläche die auftretenden horizontalen Kräfte inner
halb des Formsteines in Verbindung mit dem Betonlager des
Formsteines aufgenommen werden und der Formstein dadurch
nicht durch Dauerbelastungen seitlich verschoben werden
kann.
In vorteilhafter Weise wird die horizontale Fläche des
Formsteines nach Anspruch 3 bis an die angrenzende Schiene
herangezogen. Damit sind in diesem Bereich keine weiteren
Bauteile, z. B. Pflastersteine oder Bitumenstreifen, zur
Ausbildung der Fahrbahn für die Busse erforderlich.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbei
spiel näher dargestellt werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Quer
schnitt durch einen kompletten Haltestellenbereich einer
kombinierten Haltestelle für Busse und Straßenbahnen.
Fig. 2 zeigt das Detail A aus Fig. 1 und
Fig. 3 zeigt das Detail B aus Fig. 1.
Das Ausführungsbeispiel beschreibt eine kombinierte Halte
stelle für Busse und Straßenbahnen, die in zwei Richtungen
befahren werden kann und beidseitig Bahnsteige aufweist.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Haltestellenbe
reich dargestellt.
Ein Bus 1 und eine Straßenbahn 2 befinden sich beide im
Haltestellenbereich. Dabei ist beim üblichen Rechtsverkehr
der Bus 1 mit der Vorderfront dargestellt und die Straßen
bahn 2 ist mit der Rückfront zu sehen. Beide Verkehrs
mittel, der Bus 1 und die Straßenbahn 2, befinden sich auf
der Fahrbahn 3, etwa in der Mitte der Haltestelle. Die
Fahrbahn 3 wird gebildet von der Oberkante 4 der Schiene
12 (Fig. 2 und 3), der Straßenbahn 2 und der Fahrbahndecke
5 für die Busse 1, wobei sich die Oberkante 4 und die
Fahrbahndecke 5 auf einer Ebene befinden. Die Fahrbahn 3
ist derart ausgebildet, daß sie auch gefahrlos von Fahr
gästen überquert werden kann. Beidseitig der Fahrbahn 3
befinden sich Bahnsteige 6 und 7. Die Bahnsteigebene 8,
d. h. die Ebene der Auftrittsfläche für die Fahrgäste,
befindet sich beidseitig auf gleicher Höhe und in einem
definiertem Abstand oberhalb der Fahrbahn 3, die im we
sentlichen die Einstiegshöhe der Straßenbahn 2, gemessen
von der Oberkante 4, entspricht.
Beispielhaft ist der Bahnsteig 6 mit einem Geländer 9
gegenüber einer Straße 10 für den öffentlichen Straßenver
kehr mit Kraftfahrzeugen abgegrenzt. Der Bahnsteig 7 weist
einen Fahrgastunterstand 11 auf. Der eigentliche Erfin
dungsgegenstand besteht in der Anordnung und der Ausbil
dung eines Formsteines 20 als beidseitige Begrenzung der
Fahrbahn 3 gegenüber den Bahnsteigen 6 und 7, wie er
nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung in Fig. 2 und
3 näher beschrieben wird.
In Fig. 2 ist das Detail A in Fig. 1 vergrößert darge
stellt. Es zeigt die Ausgestaltung der Fahrbahn 3 mit der
Oberkante 4 der Schiene 12 und der Fahrbahndecke 5. Daran
schließt sich der Formstein 20 und die Bahnsteigebene 8
an. Der Formstein 20 befindet sich mit seiner Oberseite 21
in der Bahnsteigebene 8, die beide im wesentlichen spalt
frei ineinander übergehen. Der Formstein 20 ist als kom
pakter Betonstein ausgebildet, der mit seinen Rückflächen
21 und 22 in einem tragfähigen Betonlager 14 gelagert ist.
Der Übergang von der Fahrbahn 3 zur Bahnsteigebene 8 wird
durch eine Anfahrfläche 24 und die Flächen der erfindungs
gemäßen Aussparung 25 gebildet. Die Anfahrfläche 24 dient
dabei als seitliche Spurführung für den Bus 1 beim An
fahren an die Haltestelle. Dabei ist die Anfahrfläche 24
leicht schräg, d. h. von der Fahrbahn 3 weggeneigt ausge
bildet, damit die Reifen beim Anfahren nicht beschädigt
werden.
Die Aussparung 25 ist derart gestaltet, daß ein sicher
heitstechnisch minimal erforderlicher vertikaler und
horizontaler Freiraum a zum unteren Fahrzeugkörper 13 der
Straßenbahn 2 gewährleistet ist, wenn die Einstiegsebene
15 in der Bahnsteigebene 8 liegt, d. h. wenn der Abstand b
zwischen diesen beiden Ebenen bei belasteter Straßenbahn 2
gegen Null geht. Zum besseren Verständnis ist der Abstand
b als tatsächlicher Abstand in Fig. 2 eingezeichnet.
Der Abstand des Einstieges der Straßenbahn 2 zur Bahn
steigkante entspricht damit dem sicherheitstechnisch
minimalem erforderlichen Abstand a. Kinderwagen, Behinder
tenfahrzeuge sowie ältere Menschen und Kinder können somit
gefahrlos in die Straßenbahn 2 ein- und aussteigen.
Die Anfahrfläche 24 ist für den Fahrgastwechsel bei der
Straßenbahn 2 ohne Bedeutung. Der Abstand a wird praktisch
über den Abstand c zwischen der vertikalen Flanke 26 der
Aussparung 25 von der Schiene 12 festgelegt.
Fig. 3 zeigt das Detail B in Fig. 1 in vergrößerter Dar
stellung. Die einzelnen Positionen entsprechen, soweit
diese nicht gesondert erwähnt sind, denen in Fig. 2.
Die Zeichnung zeigt einen Bus 1 mit seinem unteren Fahr
zeugkörper 16, der mit seinem Vorderrad 17 an die Anfahr
fläche 24 des Formsteines 20 herangefahren ist, derart daß
die Spurlinie 18 einen Abstand d zur vertikalen Flanke 26
aufweist. Fährt der Bus 1 nicht nahe genug an den Form
stein 20 heran, wird der Abstand d ungewollt größer. Wenn
der Bus 1 jedoch zu nahe an den Formstein 20 heranfährt,
wird er über sein Vorderrad 17 von der Anfahrfläche 24 weg
in Spurlinie 18 gedrückt. Erfindungsgemäß wird das Normal
maß des Abstand d durch die Lage Anfahrfläche 24 in Ver
bindung mit der vertikalen Flanke 26 derart bestimmt, daß
die äußere vertikale Ebene des unteren Fahrzeugkörpers 16
und die vertikale Flanke 26 im wesentlichen in einer Ebene
liegen.
Der Abstand e zwischen der Oberseite 21 des Formsteines 20
und der Einstiegsebene 19 des Busses 1 ist, entgegen den
Verhältnissen der Straßenbahn 2 nach Fig. 2, im vorliegen
den Beispiel nicht auf den Wert Null absenkbar. In der
Praxis ist es erforderlich, daß zwischen der Unterkante
des Fahrzeugkörpers 16 des Busses 1 und der Oberseite 21
des Formsteines 20 ein sicherheitstechnisch erforderlicher
Mindestabstand eingehalten wird, damit es beim schrägen
Anfahren und bei maximaler Belastung der Busse 1 zu keiner
Kollision des unteren Fahrzeugkörpers 16 mit dem Formstein
20 kommt.
Beim Einsatz von Niederflurfahrzeugen als Busse 1 ist es
dennoch möglich, den Abstand e auf einen Wert gegen Null
abzusenken, soweit diese Busse mit einer Einrichtung zum
Absenken der Wagenkästen (Kneeling) beim Betriebshalt
ausgerüstet sind.
Im Ausführungsbeispiel ist der Formstein 20 derart ausge
bildet, daß das Vorderrad 17 beim Anfahren an die Anfahr
fläche 24 mit seiner vollen Breite auf eine horizontale
Fläche 27 auffährt. Im Beispiel ist diese horizontale
Fläche 27 bis an die Schiene 12 ausgebildet, d. h. unter
Einhaltung eines Montagespaltes 28. Dadurch ist in diesem
Bereich kein weiteres Bauteil zur Ausbildung der Fahrbahn
3, z. B. ein Füllstein, erforderlich. Bei entsprechenden
Gegebenheiten kann zwischen der Anfahrfläche 24 und der
Schiene 12 aber auch eine andere Konstruktion gewählt
werden.
Der Vorteil der Ausbildung des Formsteines 20 mit der
horizontalen Fläche 27 besteht insbesondere darin, daß der
Bus 1 über das Vorderrad 17 mit seiner anteiligen Masse M
derart auf den Formstein 20 drückt, daß eine Horizontal
kraft H, die beim Anfahren des Vorderrades 17 an die
Anfahrfläche 24 auftritt, weitgehend innerhalb des Form
steines 20 aufgenommen wird. Restliche Horizontalkräfte,
welche nicht innerhalb des Formsteines 20 aufgenommen
werden können, werden vom Betonlager 14 aufgenommen, so
daß ein seitliches Verschieben des Formsteines 20 in
Richtung der Bahnsteigebene 8 verhindert wird.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung, wie sie im Aus
führungsbeispiel dargestellt wurde, besteht insbesondere
darin, daß bei einer idealen Ausbildung der Bahnsteigkante
für die Straßenbahn 2 mit einem sicherheitstechnisch
minimalen Abstand a zwischen dem unterem Fahrzeugkörper 13
der Straßenbahn 2, ein vertikaler Abstand b zwischen der
Bahnsteigebene 8 und der Einstiegsebene 15 der Straßenbahn
2 ermöglicht wird, der im wesentlichen gegen Null geht.
Für den Busbetrieb ist es mit der durch den erfindungs
gemäßen Formstein spezifisch gestalteten Bahnsteigkante
möglich, den Abstand e, zwischen der Einstiegsebene 19 des
Busses 1 und der Bahnsteigebene 8, maximal zu minimieren.
Im wesentlichen wird der Abstand e nur von dem Erfordernis
eines Freiraumes zum Übergreifen des unteren Fahrzeug
körpers 16 bestimmt, wobei dieser Abstand e durch Absen
kung des Fahrzeugkörpers der Busse 1 im Stillstand zum
Fahrgastwechsel weiter minimiert werden kann.
Der seitliche Abstand des unteren Fahrzeugkörpers 16 der
Busse 1 von der vertikalen Flanke 26 der Aussparung 25 am
Formstein 20 wird erfindungsgemäß im wesentlichen auf den
Wert Null eingestellt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das be
schriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es ohne
weiteres möglich, die Fläche 27 wegzulassen oder in der
horizontalen Fläche 27 eine gesonderte Spurrinne auszubil
den, die die Einhaltung der Spurlinie 18 der Vorderräder
17 zusätzlich oder allein sichert.
Der erfindungsgemäße Formstein könnte auch aus mehreren,
im Einbauzustand miteinander verankerten, Einzelteilen
zusammengesetzt werden. Z. B. wäre es möglich, den oberen
Abschnitt des Formsteines, der sich seitlich zur vertika
len Flanke 26 befindet, als gesondertes Teil auf einen
entsprechenden unteren Abschnitt des Formsteines aufzuset
zen und mit Metallankern zu sichern.
1
Bus
2
Straßenbahn
3
Fahrbahn
4
Oberkante der Schiene
5
Fahrbahndecke
6
Bahnsteig
7
Bahnsteig
8
Bahnsteigebene
9
Geländer
10
Straße
11
Fahrgastunterstand
12
Schiene
13
unterer Fahrzeugkörper
14
Betonlager
15
Einstiegsebene
16
unterer Fahrzeugkörper
17
Vorderrad
18
Spurlinie
19
Einstiegsebene
20
Formstein
21
Oberseite
22
Rückfläche
23
Rückfläche
24
Anfahrfläche
25
Aussparung
26
vertikale Flanke
27
horizontale Fläche
28
Montagespalt
29
30
31
32
Claims (5)
1. Kombinierte Haltestelle für Busse (1) und Schienen
fahrzeuge, insbesondere von Niederflurfahrzeugen, mit
einem Formstein (20) an der Trennung zwischen der
Fahrbahndecke (5) für die Busse (1), die sich mit der
Oberkante (4) der Schienen (12) für die Schienenfahr
zeuge in einer Ebene befindet, und der höher liegenden
Bahnsteigebene (8), wobei der Formstein (20) in der
Bahnsteigebene (8) eine Oberseite (21) als Auftritts
fläche und an der Fahrbahnseite zur Spurführung der
Busse eine Anfahrfläche (24) aufweist und der Abstand
des Formsteines (20) vom Gleis der Schienenfahrzeuge
an den unteren Fahrzeugkörper (13) der Schienenfahr
zeuge angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberseite (21) des Formsteines (20) im wesentlichen in
der Ebene der Einstiegshöhe der Schienenfahrzeuge
liegt, daß am Formstein (20) zwischen der Oberseite
(21) und der Anfahrfläche (24) eine nach oben und zur
Fahrbahn (3) hin offene Aussparung (25) mit einer
vertikalen Flanke (26) angeordnet ist, wobei die Aus
sparung (25) eine Größe aufweist, die dem sicherheits
technisch minimal erforderlichen vertikalen und hori
zontalen Freiraum (a) zum unteren Fahrzeugkörper
besonders ausgewählter Schienenfahrzeuge entspricht,
und daß der horizontale Abstand der vertikalen Flanke
(26) zur Anfahrfläche (24) derart bemessen ist, daß
die äußere vertikale Ebene besonders ausgewählter
Busse (1) nach dem Anfahren an die Anfahrfläche (24)
etwa in der Ebene der vertikalen Flanke (26) liegt.
2. Haltestelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Formstein (20), unterhalb der Anfahrfläche (24)
und zur Fahrbahn (3) der Busse (1) hin gerichtet, eine
im wesentlichen horizontale Fläche (27) vorhanden ist,
welche eine Breite aufweist, die zum Befahren mit
mindestens einem Vorderrad (17) der Busse (1) geeigne
te ist.
3. Haltestelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontale Fläche (27) des Formsteines (20)
bis an die zum Formstein hin liegende Schiene (12) des
Gleises der Schienenfahrzeuge heranreicht.
4. Haltestelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die horizontale Fläche (27) des Form
steines (20) eine Spurrinne zur Spurführung des Vor
derrades (17) aufweist.
5. Haltestelle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberseite (21) des Formsteines
(20) und die dieser gegenüberliegende Unterfläche par
allel ausgebildet sind, daß die Unterfläche und die
der Anfahrfläche (24) des Formsteines (20) gegenüber
liegende Rückfläche im wesentlichen rechtwinklig zu
einander angeordnet sind und daß die Unterfläche und
die Rückfläche als Lagerflächen des Formsteines (20)
dienen.
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