DE29503328U1 - Bahnsteig - Google Patents
BahnsteigInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F1/00—Construction of station or like platforms or refuge islands or like islands in traffic areas, e.g. intersection or filling-station islands; Kerbs specially adapted for islands in traffic areas
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Description
Bahnsteig
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Bahnsteig gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1. Sie bezieht sich vorzugsweise auf einen Zwischenbahnsteig zwischen zwei
Gleisen.
In EP 0 357 161 ist ein wenigstens teilweise aus Betonfertigteilen
bestehender Bahnsteig beschrieben. Dort ruhen auf quer zur Bahnsteiglängsachse mit Abstand zueinander angeordneten U-förmigen
Betonsockeln zueinander parallele, in Bahnsteiglängsrichtung sich erstreckende Längsträger. Auf diesen sind Laufplatten angeordnet, die die
Längsträger quer überdecken und zwischen denen sich zu vergießende Fugen befinden. Die Längsträger haben einen rechteckigen Querschnitt und sind nur
über die Laufplatten bzw. über die U-förmigen Betonsockel miteinander verbunden.
Bei dieser bekannten Lösung und ähnlichen Konstruktionen werden verhältnismäßig breite beispielsweise U-förmige Betonsockei benötigt.
Von daher liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, eine
Lösung zu finden bei der man mit kleinerem Betonsockeln auskommt, die die Anzahl der notwendigen Betonsockel reduziert, die deren Einbau und
Ausrichtung erleichtert und die eine schnelle Montage kleiner Bahnsteige ermöglicht.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Unteransprüche
enthalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung. 30
Nach der Erfindung werden im wesentlichen bewehrte BetonteHe verwendet,
und zwar Fundamentsockei, trogförmige Längsträger sowie Lauf platten. Die
trogförmigen Längsträger weisen einen Querschnitt auf, der aus einem etwa waagerechten Basisteil und von diesen ausgehenden, sich nach oben
erstreckenden und nach außen geneigten Schenkeiteilen besteht. Die Schenkelteile sollen aus Gründen der Belastung eine Neigung von
> 45°, vorzugsweise etwa 60° zur Horizontalen haben. Die Enden der Basisteile
derartiger Längsträger ruhen jeweils auf einem FundamentsockeL Die oberen
Seiten der Schenkelteile bilden etwa eine Horizontale und unterstützen die sich quer zum Längsträger erstreckenden Laufplatten. Bei einem zur
Ausführung vorgesehenen Beispiel beträgt die Breite der Laufplatte zwischen zwei Gleisen etwa 3 m. Die Länge einer Laufplatte in Richtung der
Bahnsteigmittelachse ist etwa 2,5 m. Ein trogförmiger Träger hat eine Länge
von etwa 5 m, so daß er zwei Laufplatten unterstützt.
Grundsätzlich können die erfindungsgemäßen trogförmigen Träger auch bei
Bahnsteigen verwendet werden, deren Breite durch zwei nebeneinander angeordnete Laufplatten auf einem oder zwei trogförmigen Trägern gebildet
wird. Auch in diesem Fall kann die Verringerung der Anzahl der Fundamentsockel von Vorteil sein. Ferner können trogförmige Träger auch bei
neben einem Gleis liegenden Bahnsteigen verwendet werden. Soweit die Geländeformation und die vom Bahnbetreiber definierte Bahnsteighöhe dies
zuläßt, gewährt die Trogform des Trägers auch noch eine Fluchtnische unter den Laufplatten, die konstruktiv größer ausgelegt werden kann als bei auf
parallelen Längsträgern ruhenden Laufplatten
Der erfindungsgemäße Bahnsteig wird anhand der beigefügten Zeichnung, die
schematisch bevorzugte Ausführungsbeispiele wiedergeben, erläutert.
Es zeigen
Fig. 1: eine Bahnsteig zwischen zwei Gleisen im Schnitt;
Fig. 2: die Seitenansicht eines teilweise montierten Bahnsteiges und
Fig. 3: die Draufsicht auf den Bahnsteig gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt die Verwendung eines erfindungsgemäßen Bahnsteiges auf einem
felsigen Untergrund. In einer geeigneten Vertiefung des Felses 13 wird ein
Unterfundament 1 aus Magerbeton eingebracht und soweit möglich bezüglich der Höhe und Richtung relativ zu den Gleisen 1 und 2, von denen nur jeweils
eine Schiene 11 und 12 gezeigt ist, ausgerichtet.
Sofern der Bahnsteig auf einem anderen, beispielsweise weicheren Grund zu
errichten ist, kann ein Unterfundament auch auf dem Kopf eines Bohrpfahles oder als größerer Sockel aus Magerbeton gebildet werden. Bei Bedarf kann
eine Mittenentwässerung für beide Gleise im Magerbeton eingebettet werden.
Auf das Unterfundament 1 wird ein vorgefertigter Fundamentsockel 2 aus
Stahlbeton abgesetzt. Der Fundamentsockel 2 wird genauer ausgerichtet. Der
Fundamentsockel 2 ist mit einem zentralen Sackloch 22 versehen. Dieses dient u.a. der Verankerung der auf dem Fundamentsocke! 2 über elastische
Lager 21 aufliegenden trogförmigen Längsträger 3. Das Loch 22 kann
außerdem den Fuß von Lampenmasten 44 oder von Masten für ein Dach über dem Bahnsteig aufnehmen. Auf den Fundamentsockeln 2 ruhen die Enden der
trogförmigen Träger 3, die den Abstand zwischen zwei benachbarten Fundamentsockeln 2 überspannen. Die Träger 3 bestehen aus einem etwa
waagerechten Basisteil 31 dessen Enden auf den Fundamentsockeln 2 aufliegen. An den Enden des Basisteils 31 befinden sich etwa rechteckige
Ausnehmungen 34 (siehe Fig. 3) die das Loch 22 des Fundamentsockels 2 umgeben. Im Querschnitt des Längsträgers 3 gehen vom Basisteii 31
ansteigende nach außen geneigte Schenkelteile 32, 33 aus. Die Schenkelteile erstrecken sich bis an die Laufplatten 4.
Ein bevorzugter Winkel für die Neigung der Schenkelteile gegenüber der
Horizontalen ist ein Winkel von 60°. Andere Winkel sind jedoch nicht ausgeschlossen. Auch kann der Längsträger asymmetrisch ausgeführt werden
was beispielsweise für seitlich eines Doppelgieises anzuordnende Bahnsteige von Vorteil sein kann.
Auf jeweils einem trogförmigen Längsträger 3 ruhen hintereinander zwei
Laufplatten 4 (siehe Fig. 2 und 3). Auch zwischen den oberen Enden der Schenkelteile 32, 33 und den Laufplatten 4 können nichtdargestellte
elastische Lager angeordnet werden.
5
5
Vorzugsweise erstrecken sich die Laufpiatten 4 insbesondere bei
Mittelbahnsteigen in einem Stück von einer Bahnsteigkante 41 zur anderen Bahnsteigkante. Die Laufplatten weisen an ihrer Unterseite einseitig eine
metallische zur Erdung geeignete - nicht dargestellte - Anschlußbuchse für die Verbindung der Laufplatten untereinander auf.
Vorzugsweise werden die Laufplatten 4 mit einem Gefälle von 1,5 % bis 2 %
in Querrichtung des Bahnsteiges angeordnet. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Länge eines Schenkelteiles um ein geringes Maß kleiner als
die des anderen Schenkelteiles ist und daß ihre oberen Seiten eine entsprechende Neigung relativ zum Basisteil aufweisen, so daß die
aufliegende Laufplatte 4 das gewünschte Gefälle zu einer Bahnsteigkante erhält. Die Ausführung dieser Maßnahme ist auf den beigefügten Zeichnungen
nicht dargestellt.
Fig. 2 und 3 geben die Montage eines Bahnsteiges an. Zunächst werden die
Fundamentsockel 2 gesetzt und ausgerichtet. Darauf werden die trogförmigen Längsträger 3 abgelegt. Auf jeden der Träger werden danach zwei Laufpiatten
4 angeordnet. Soweit die Laufplatten 4 hohes Eigengewicht aufweisen, ist eine Verankerung an den trogförmigen Längsträgern 3 überflüssig. Im
Rampenbereich an den Bahnsteigenden oder bei Bedarf an jeder Laufplatte kann eine Verbindung mit dem Längsträger durch übliche Halfeneisen oder
Dübel oder seitlich die Laufplatten 4 stützende Bleche realisiert werden. Dabei werden beispielsweise Lampenmasten 44 in jedem zweiten
Fundamentsockel 2 verankert.
Die Verlegung der Laufplatten 4 erfolgt in der Weise, daß jeweils zwischen
zwei Platten ein schmaler Spalt verbleibt. Außerdem können gegeneinander
einrastende Verbindungselemente vorgesehen werden. Der Spalt der Abstandsfugen 43 wird erforderlichenfalls mit einer Vergußmasse dicht
verschlossen. 5 In einer oder mehreren der Laufpiatten 4 können installationsöffnungen
vorgesehen werden. Über diese kann beispielsweise der Anschluß der Lampen erfolgen. Der Innenraum des trogförmigen Trägers kann darüberhinaus auch
weitere nicht dargestellte Installationsleitungen für verschiedene Zwecke enthalten.
Claims (6)
1. Bahnsteig bestehend teilweise aus Betonfertigteilen wie aus in Richtung
der Bahnsteigiängsachse mit Abstand zueinander angeordneten Betonsockeln und auf diesen gelagerten Längsträgern, deren Länge
etwa dem Abstand zwischen zwei Fundamentsockeln entspricht und auf denen in einem Fugen bildenden Abstand Laufplatten ruhen, die die
Längsträger quer überdecken und wenigstens einseitig überragen, gekennzeichnet durch trogförmige Längsträger (3) deren Querschnitt
ein etwa waagerechtes Basisteii (31) und von diesem ausgehende, sich
aufwärts erstreckende und nach außen geneigte Schenkeiteile (32, 33) aufweist, wobei das Basisteil (31) mit seinen Enden auf je einem
Fundamentsockel (2) ruht und die Schenkeiteiie {32, 33) zur
Auflagerung der Laufplatten (4) ausgebildet sind.
2. Bahnsteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel der Schenkelteile (32, 33) der Längsträger im Bezug
auf die Horizontale etwa 45° - 70° beträgt.
3. Bahnsteig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steigungswinkel der Schenkelteile (32, 33) der Längsträger im Bezug
auf die Horizontale vorzugsweise etwa 60° beträgt.
4. Bahnsteig nach Anspruch 1 bis 3, insbesondere Mittelbahnsteig,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einem trogförmigen Träger (3) Laufplatten (4) angeordnet sind, die in jeweils einem Stück die gesamte
Breite des Bahnsteiges bilden.
5. Bahnsteig nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Laufpiatten (4) auf einem oder zwei parallelen, trogförmigen Trägern (3) angeordnet sind.
6. Bahnsteig nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Schenkelteiie (32, 33) unterschiedlich und/oder ihre
obere Seite eine Neigung relativ zum Basisteil (31) aufweist, so daß die aufliegende Laufplatte (4) mit leichtem Gefälle zu einer Bahnsteigkante
hin angeordnet ist.
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980309 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030221 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: FRENZEL-BAU GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: OTTO FRENZEL, BAUUNTERNEHMEN, 31084 FREDEN, DE Effective date: 20030827 |
|
R071 | Expiry of right |