AT393398B - Wand, insbesondere schallschutzwand - Google Patents
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Description
AT 393 398 B
Die Eifindung bezieht sich auf eine Wand, insbesondere Schallschutzwand, mit Pfosten und dazwischen angeordneten Wandplatten.
Einige Schallschutzwände aus Beton verwenden Pfosten, die auf gegenüberliegenden Seiten Kanäle auf weisen, die die Ränder gesonderter Wandplatten aufnehmen. Solche Pfosten und Wandplatten werden häufig als Schallschutzwände, beispielsweise an Landstraßen, verwendet Beispiele solcher Pfosten und Wandplatten sind in den US-PS 4 605 090 und 4 566 558 beschrieben.
Schallschutzwände müssen der vertikalen Kontur der Landschaft und Kurven längs der Landstraße folgen. Darüber hinaus müssen sie eine Festigkeit aufweisen, die ausreichend ist um starken Winden, Aufprall und Frostbelastungen standzuhalten. Außerdem müssen solche Wände schnell und einfach zu errichten sein und sie müssen für die Verwendung an Steigungen und dort flexibel einsetzbar sein, wo Pfosten und Wandplatten einem vorbestimmten kurvigen Weg folgen müssen.
Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Wand, insbesondere Schallschutzwand, anzugeben, die einfach errichtet werden kann und die eine neue und verbesserte Pfostenkonstruktion aufweist die eine hohe Pfostenfestigkeit aufweist um das schnelle Errichten von Pfosten und Platten zu erleichtern.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein solches Wandsystem anzugeben, das relativ wirtschaftlich herstellbar ist
Die Erfindung ist nun im wesentlichen dadurch gekennzeichnet daß für die Pfosten Betonfundamente mit mehreren, in horizontalem Abstand angeordneten, sich vertikal erstreckenden oben offenen Hohlräumen und einem in das Fundament eingegossenen und sich von diesem zwischen den Hohlräumen nach oben erstreckten Spanhkabel vorgesehen sind, daß die vertikal angeordneten, länglichen, vorgefertigten Betonpfosten mehrere Verankerungsstäbe auf weisen, die am unteren Ende der Pfosten vorstehen und in die Hohlräume der Fundamente eingreifen und durch Zementvergußmaterial in den Hohlräumen des Fundamentes um die Verankerungsstäbe herum fest im Fundament verankert sind, daß die Pfosten Kanäle auf einander gegenüberliegenden Seiten aufweisen, die die vertikalen Ränder der zugehörigen Wandplatten aufnehmen und daß die Pfosten einen Durchlaß aufweisen, der sich horizontal in einem Abstand von ihrem unteren Ende erstreckt und in einen weiteren Durchlaß mündet, der sich vertikal bis zum unteren Ende des Pfostens erstreckt, wobei sich das Spannkabel des Fundamentes durch den vertikalen Durchlaß nach oben bis in den horizontalen Durchlaß erstreckt und eine Spann-einrichtung am Kabel im horizontalen Durchlaß vorgesehen ist
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Pfosten eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende Ausnehmung in ihrem unteren Ende auf. Dabei ist es vorteilhaft wenn die Pfosten einen im wesentlichen H-förmigen Querschnitt besitzen, wobei sich die Verankerungsstäbe vertikal in den beiden Schenkeln des Pfostens erstrecken und sich das Spannkabel in dem die Schenkel verbindenden Steg erstreckt Es ist ferner zweckmäßig, wenn die Pfosten eine sich horizontal erstreckende Ausnehmung an ihrem unteren Ende im Steg aufweisen.
Gegebenenfalls ist zwischen dem Fundament und dem Pfosten eine tragende Unterlage, vorzugsweise aus einem elastomeren Material, angeordnet Die Hohlräume im Fundament werden vorzugsweise von zylindrischen Hülsen umgeben.
Schließlich bestehen weitere Merkmale da1 Erfindung noch darin, daß sich der Querschnitt der Wandplatten an ihren vertikalen Rändern, die in den von den Schenkeln und dem Steg der Pfosten begrenzten Kanälen sitzen, verjüngt und daß die vertikalen Ränder der Wandplatten und der Grund der Kanäle jeweils einen abgerundeten Querschnitt besitzen.
Die zusammengesetzte Pfosten- und Plattenwandkonstruktion besteht aus einer Vielzahl im Abstand zueinander angeordneter Pfosten und einer Vielzahl von Wandplatten, die sich horizontal zwischen benachbarten Pfosten erstrecken, wobei deren Enden, d. h. vertikalen Ränder, in den vertikalen Kanälen der Pfosten sitzen. Diese Wandplatten haben an den genannten Randabschnitten vorzugsweise verminderte Dicke und abgerundete Enden, die in den Kanälen sitzen und mit bogenförmigen Flächen im Grund der Kanäle Zusammenwirken.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer teilweise errichteten Wand aus dem Pfosten- und Plattensystem nach der vorliegenden Erfindung, wobei eine fragmentarisch dargestellte Wandplatte gerade in Position abgesenkt wird und ein Teil der Wandplatte weggebrochen ist, Fig. 2 eine fragmentarische Draufsicht auf einen Teil der Wand nach Fig. 2 in vergrößertem Maßstäb, Fig. 3 eine fragmentarische perspektivische Darstellung eines vorgegossenen Pfostens nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 4 eine fragmentarische Längsschnitt-darstellung des Pfostens nach Fig. 3 in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Fundament, das zur Montage des Pfostens nach den Fig. 3 und 4 asteilt worden ist, in vergrößertem Maßstab, Fig. 6 eine fragmentarische Längsschnittdarstellung längs der Linie (6-6) von Fig. 5 in vergrößertem Maßstab, Fig. 7 eine fragmentarische Längsschnittdarstellung eines Fundaments mit daran montiertem Pfosten, den daran angebrachten Spannmechanismus zeigend, Fig. 8 eine vergrößerte fragmentarische Schnittdarstellung des Pfostens nach Fig. 7, geschnitten längs der Linie (8*8) nach Hg. 3, die Fig. 9 bis 13 fragmentarische Seitendarstellungen verschiedener Pfostengestaltungen, die im Wandsystem nach da* Erfindung verwendet werden können, die Fig. 9a bis 13a Draufsichten auf die Pfosten nach den Figuren 9 bis 13, und Fig. 14 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 1, die einen Teil einer Wand zeigt, die an einer Steigung errichtet worden ist. -2-
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Gemäß Fig. 1 der Zeichnungen enthält ein Wandsystem mit der Pfosten- und Plattenkonstruktion nach der vorliegenden Erfindung eine Vielzahl von Betonpfosten (10), die vertikale Kanäle (12) längs zweier gegenüberliegender Seiten aufweisen, in denen die vertikalen Ränder von Wandplatten (14) sitzen. Wie dargestellt, sind vier Platten (14) bereits installiert, und die am weitesten links dargestellte Platte (14a) wird gerade von einem Kran od. dgl. (nicht dargestellt) in ihre Endposition abgesenkt. Die Pfosten sitzen jeweils auf Betonfundamenten (16).
Es wird nun zur Erläuterung weiterer Details zunächst auf die Fig. 3 und 4 Bezug genommen. Die Pfosten (10) bestehen aus Beton und sind vorfabriziert, sie weisen einen H-förmigen Querschnitt auf, der von einem Paar Schenkeln oder breiten Abschnitten (18) und einem relativ schmalen Verbindungssteg (20) gebildet wild, sodaß zwischen den Schenkeln (18) und dem Steg (20) zwei gegenüberliegende Kanäle (12) ausgebildet werden. In jedem der Schenkel (18) erstreckt sich wenigstens ein Paar Stahlarmierungsstäbe (26), und diese astrecken sich über im wesentlichen die gesamte Höhe des Pfostens (10). Innerhalb der Schenkelabschnitte sind weiterhin Verankerungsstäbe (28) angeordnet, die sich bis zu einem wesentlichen Abschnitt der Höhe der Pfosten (10) nach oben erstrecken und die einen Abschnitt (30) aufweisen, der sich vom unteren Ende des Pfostens (10) nach unten erstreckt.
Im Abstand über dem unteren Ende des Pfostens (10) ist in diesem ein horizontaler Durchlaß (32) ausgebildet, da sich durch den Steg (20) hindurch erstreckt und einem später zu beschreibenden Zweck dient Weitahin hat der Pfosten (10) eine sich horizontal astreckende Ausnehmung (30) am unteren Ende des Steges (20) und einen vertikalen Durchlaß (36), der sich zwischen der Ausnehmung (34) und dem horizontalen Durchlaß (32) erstreckt
Wie man am besten in Fig. 2 akennen kann, haben die Kanäle (12) jeweils einen bogenförmigen Grund (22) und im wesentlichen geradlinige, divergierende Seitenwände (24).
Zur detaillierten Erläuterung des Fundaments (16) wird nun auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen. In ein Bodenloch ist Beton gegossen, um eine Basis (38) auszubilden. Vor dem Ausgießen des Loches werden wellige Metallhülsen (40) in das Loch eingebracht und anschließend in den Beton eingegossoi. Sie haben Einspritzröhren (42), die sich von ihrem unteren Ende zur Oberseite der Basis (38) erstreckoi. Außerdem ist ein galvanisiertes, geflochtenes Kabel (44) mit einem Anker (46) am unteren Ende in den Beton eingegossoi, das ein nach oben vorstehendes Ende (48) aufweist
Eine Unterlage (50), die vorzugsweise aus einem Elastomer besteht, ist auf der Oberseite der Basis (38) angeordnet und weist Öffnungen (52 und 54) auf, die mit doi Hülsen (40) und dem Kabel (44) fluchten. Gegebenenfalls kann zwischen der Unterlage (50) und der Basis (38) eine Zementunterlage (56) angeordnet sein.
Die Wandplatten (14) bestehen allgemein aus armiertem Beton und haben sich vertikal erstreckende Endabschnitte (58) verminderter Dicke mit Randflächen (60) verrundeten Querschnitts, um die winkelmäßige Ausrichtung und Bewegung innerhalb der Kanäle (12) da Pfosten (10) zu aleichtem bzw. zu amöglichen, wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist. Günstigerweise sind die Platten (14) mit Tragösen (62) an ihren oberen Rändern vorfabriziert, um ihren Transport und ihre Anbringung zu erleichtern, wie man aus Fig. 1 entnehmen kann.
Im fertiggestellten Aufbau nach den Fig. 7 und 8 sitzt der Pfosten (10) auf der Unterlage (50), wobei sich die Verankerungsstäbe (26) in die Hülsen (40) erstreckoi. Das Kabel (44) astreckt sich nach oben durch den vertikalen Durchlaß (36) bis in den horizontalen Durchlaß (32). Eine Zementvergußmasse (64) füllt die Hülsen (40) aus, um die Verankerungsstäbe am Fundament (16) fest anzubringen.
Wie man in Fig. 7 erkennt, ist am oberen Ende des Kabels (44) ein Hydraulikzylinder (66) angebracht, der sich an der Unterseite des horizontalen Durchlasses (32) abstützt. Er ruht auf Füßen (68), die einen Zwischenraum zwischen dem Hydraulikzylinder (66) und der Unterseite des horizontalen Durchlasses (32) schaffen.
Wie man am besten aus Fig. 8 ersieht, läuft das Kabel (44) zunächst durch eine Klemmanordnung (70), die aus eina auf da Unterseite des Durchlasses (72) ruhenden Grundplatte und einem hochstehendoi Abschnitt (74) mit eina inneren kegelstumpfförmigen Oberfläche besteht Nachdem der Hydraulikzylinda durch Einleiten von Hydraulikfluid durch die Leitung (76) betätigt worden ist, um das Kabel (44) zu Rannen, waden Keile (78) mit konischer Oberfläche in den hochstehenden Abschnitt (74) eingetrieben, um das gekannte Kabel (44) zu verankern. Hiedurch wird der Pfosten (10) fest an das Fundament (16) gespannt
Nachdem das Kabel (44) gespannt und voankeit worden ist kann da Hydraulikdruck vom Hydraulikzylinda (66) gelöst werden, und der Hydraulikzylinda (66) kann vom Kabel (44) gelöst und aus dem Durchlaß (32) herausgenommen werden. Der Durchlaß (32) wird dann vollständig mit einem Schaumfüllmittel gefüllt das die Verankerungseinrichtung mit den Keilen darin im Durchlaß abschließt
Im Verlaufe da Errichtung da dargestellten AusfÜhrungsform eina Wand waden an da Baustelle eine Reihe von Erdlöchon in den geeigneten Abständen gebohrt Vorteilhaftoweise können in den Erdlöchem Papprohre od. dgl. (nicht dargestellt) angeordnet werden, um eine Form zu bilden, in die der Beton gegossen wird. Beim Eingießen des Betons in das Erdloch befinden sich darin die Hülsen (40) mit ihren Einspritzröhren (42) und das galvanisierte Kabel (44) mit seinem Anker (46). Nach dem Befüllen der Erdbohrung mit Beton wird die Oberfläche der so gebildeten Basis (38) nivelliert oder geneigt ausgebildet, je nach dem örtlichen -3-
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Steigungswinkel.
Nachdem der Beton bis zu einem vorbestimmten minimalen Ausmaß ausgehärtet hat, kann der Aufbau fortschreiten. Die Unterlage (50) wird auf der Basis (38) angebracht, wird gegebenenfalls mit Beilagen versehen, um den Winkel und seine Höhe für seine Oberseite mit der Zementunterlage (56) abzustimmen, die ihrerseits Unterlage für die Unterlage (50) ist. Der Pfosten (10) wird dann auf das Fundament (44) abgesenkt, wobei das Kabel (44) nach oben durch den vertikalen Durchlaß (36) geführt und die Verankerungsstäbe (28) in die Hülsen (44) eingeführt werden.
Nachdem der Pfosten (10) an seinem Platz angebracht worden ist, werden die Keilanordnung (70) und der Hydraulikzylinder (66) am Kabel (44) im Durchlaß (32) angebracht, und das Kabel (44) wird bis zu einem vorbestimmten Ausmaß gespannt. Die Keile (78) werden in den aufrechten Abschnitt (74) eingekeilt, um das gespannte Kabel (44) festzulegen, wenn das Spannen beendet ist, und der Hydraulikzylinder (66) wird dann entfernt
Zu diesem Zeitpunkt kann der Pfosten (10) noch immer auf dem Fundament (16) durch Drehen um seine Achse ausgerichtet werden. Anschließend wird eine Zementfüllmasse (64) durch die Röhren (42) in die Hülsen (40) eingespritzt um diese auszufüllen und die Verankerungsstäbe (28) darin festzulegen. Wenn die Zementfüllmasse (64) in den Hülsen (28) ausgehärtet ist, ist so eine im wesentlichen monolithische Struktur entstanden. Das Kabel (44) hält den Pfosten (10) während der Aushärtung der Zementfüllmasse in der vertikalen Position sicher fest
Es ist anzumerken, daß sich am unteren Ende des Pfostens eine Ausnehmung (34) quer durch den Pfosten (10) erstreckt die zwei kurze Füße ausbildet. Selbst nach dem anfänglichen Spannen des Kabels (44) wird dadurch eine gewisse Einstellung des Pfostens auf dem Fundament (16) durch den Zwischenraum um das das Fundament (16) verlassende Kabel (44) erleichtert. Dies ermöglicht kleine Quereinstellungen gegenüber dem Fundament wodurch der Mittenabstand zwischen benachbarten Pfosten justiert werden kann.
Nachdem ein Paar Pfosten (10) anfänglich gespannt worden sind, kann eine Wandplatte (14) an ihren Platz abgesenkt werden, wie in Fig. 1 gezeigt Die Anpassungsfähigkeit der Pfosten (10) nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht jedoch die Errichtung von Pfosten und Wandplatten nacheinander, obgleich dies die Stabilisierung der an einem Pfosten in Stellung gebrachten Wandplatte erfordert bis der andere Pfosten (10) gespannt worden ist um für sie eine feste Abstützung zu bilden.
Da der Zugang zum Kabel (44) von beiden Seiten des Pfostens (10) durch den Durchlaß (32) möglich ist hat der Bauunternehmer die Wahl, das Kabel auf seine vorgesehene Nennlast sofort zu spannen oder das Spannen erst dann auszuführen, wenn die Wandplatten (14) angebracht worden sind, weil der Hydraulikzylinder und die Spannkeilanordnung von beiden Seiten der Pfosten (10) manipulierbar sind. Nachdem das Kabel (14) vollständig gespannt worden ist ist der Pfosten (10) ausreichend sicher befestigt um andere Arbeiten auszuführen. Dies ermöglicht dem Bauunternehmer die Wahl, die Hülsen (40) sofort oder erst nach dm Errichten aller Pfosten (10) und Platten (14) auszugießen.
Es ist hervorzuheben, daß die im Querschnitt reduzierten Endabschnitte (58) der Platten (14) mit ihren bogenförmigen Stirnflächen (60) mit den bogenförmigen Flächen (22) der Kanäle (12) der Pfosten (10) Zusammenwirken, um das Gleiten der Platten (14) in die Pfosten (10) zu erleichtern und die leichte Errichtung eines nicht geradlinigen Wandsystems zu «möglichen sowie Fehlausrichtungen auszugleichen.
Die Fig. 9 bis 13 und 9a bis 13a zeigen Pfosten (10) unterschiedlicher Abmessungen, die eingesetzt werden können. Bei den größeren Pfosten, die in den Fig. 12 und 13 sowie 12a und 13a dargestellt sind, können zwei Verankerungsstäbe (28) in jedem Schenkel (18) der Pfosten (10) vorgesehen sein. Wie in den Fig. 9 und 9a gezeigt, verlangt ein kürzer« Pfosten gegebenenfalls keine Verankerungsstäbe, weil das Kabel dem Pfosten eine ausreichende Festigkeit verlangen kann, und der Durchlaß (32) kann bei diesem Beispiel auf dem Pfosten (10) ausgebildet sein.
In Fig. 14 ist die Vielseitigkeit des Wandsystems nach der Erfindung am Beispiel einer an einem Hang installierten Wand dargestellt. Die Pfosten (10a und 10b) sind im selben Höhennievau angeordnet und nehmen eine Wandplatte (14a) zwischen sich auf. Die Pfosten (10c und lOd) sind in aufeinanderfolgend höheren Niveaus installiert. Die Platte (14b) befindet sich zwischen den Pfosten (10b und 10c), und die Platte (14c) befindet sich zwischen dem Pfosten (10c und lOd). Die unteren Ecken an den ob«en Enden der Platten (14c und I4d) sind ausgeschnitten, um der Steigung Rechnung zu tragen. Die Platten (14) könnten jedoch auch mit schräg verlaufenden unteren Rändern entsprechend der Steigung des Geländes gegossen sein. In jedem Falle wird die Wandplatte auf den Fundamenten der Pfosten abgestützt.
Allgemein enthalten die Fundamente für die Pfosten als Verstärkung vier vertikale Stäbe der Größe 6 und zwei U-Bügel der Größe 3, die an d« Oberseite einen Abstand von etwa 60 cm haben. Eine Schablone wird dazu verwendet, die oberen Enden für die Hülsen, das galvanisierte Kabel und die oberen Enden der zwei Zementspritzröhren annähernd festzulegen. Die Fundamente sollten Beton verwenden, der eine minimale Festigkeit von etwa 210 kp/cm^ nach 28 Tagen hat. Die Unterlage aus Elastomer liegt vorzugsweise auf einer Zementunterlage, um die endgültigen Höhen festzulegen und die Oberfläche zu nivellieren oder um den gewünschten Winkel auszubilden.
Nachdem der Pfosten an seinem Platz angebracht worden ist, wird die Spannkeilanordnung auf das Kabel im -4-
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Durchlaß geschoben, und anschließend werden da1 Hydraulikzylinder und die Keile daran angebracht Das Kabel wird normalerweise auf eine Anfangskraft von etwa 13.000 kp gespannt, obgleich bei manchen Installationen auch Änderungen wünschenswert sein können. Die Keile werden dann in der Keilanordnung angebracht, sodann wird die Spannung am Hydraulikzylinder gelöst und dieser entfernt Manchmal ist nach dem anfänglichen Spannen kein Nachspannen mehr erforderlich, sodaß der Durchlaß mit einem Schaum gefüllt wird, der vorzugsweise aus Polyurethan oder einem anderen Harz besteht das gute Wetterfestigkeitseigenschaften auf weist
Der Zement oder das Zementgeschmisch zum Füllen der Hülsen sollte von einem nicht-schrumpfenden Typ sein, der schnell eine hohe Festigkeit entwickelt und eine minimale Festigkeit von 315 kp/cm^ nach 28 Tagen hat
Man erkennt daß die Wandplatten armierte, vorgefertigte Bauteile sind, die gewünschterweise mit geeigneter Oberflächenausstattung versehen sind, um ästhetischen Bedürfnissen und der Wetterfestigkeit Rechnung zu tragen.
Die nachfolgenden Tabellen geben optimale Werte für die Elemente der Pfostenkonstruktion in Abhängigkeit von der Größe der erforderlichen Pfosten an:
Tabelle 1
Pfostenhöhe Unterlagengröße Wellige Metallhülsen min. max. Breite Länge Länge Gesamtabstand (m) (m) (cm) (cm) (cm) (cm) 0 1,65 38 33 1,65 3 38 33 50 20 3 4,8 38 48 66 30,5 4,8 5,4 38 53 66 35,5 5,4 7,8 38 63 79 46
Pos. Pfostenhöhe Tabelle 2 Pfostengröße Pfostenarmierung Ankerstäbe min. max. Breite Tiefe Eisen, gesamt pro Seite (m) (m) (cm) (cm) Anzahl Größe Anzahl Größe 1 0 1,65 35,5 30,5 2 #5 2 1,65 3 35,5 30,5 4 #4 1 #7 3 3 4,8 35,5 46 4 #5 1 #9 4 4,8 4,5 35,5 51 4 #5 2 #8 5 5,4 7,8 35,5 61 4 #6 2 #10
Pos. Ankerstab Fundamentgröße Einbett-Tiefe Durchmesser Tiefe in Fund, (m) in Pfosten (m) (m) (m) 1 . • 0,6 1,8 2 0,45 1,2 0,6 2,1 3 0,6 2,4 0,75 2,1 4 0,6 2,4 0,75 2,55 5 0,75 4 0,75 3 -5- 1
Fundamentgröße basiert auf der Bedingung des Typs 4
Die angegebenen Größenmaße für die Stäbe in Beschreibung und Tabellen basieren aufUSA-Normen.
Claims (9)
- ¢1 AT 393 398 B PATENTANSPRÜCHE 1. Wand, insbesondere Schallschutzwand, mit Pfosten und dazwischen angeordneten Wandplatten, dadurch gekennzeichnet, daß für die Pfosten (10) Betonfundamente (16) mit mehreren, in horizontalem Abstand angeordneten, sich vertikal erstreckenden oben offenen Hohlräumen und einem in das Fundament (16) eingegossenen und sich von diesem zwischen den Hohlräumen nach oben erstreckten Spannkabel (44) vorgesehen sind, daß die vertikal angeordneten, länglichen, vorgefertigten Betonpfosten (10) mehrere Verankerungsstäbe (28) aufweisen, die am unteren Ende der Pfosten (10) vorstehen und in die Hohlräume der Funda-mente (16) eingreifen und durch Zementvergußmaterial in den Hohlräumen des Fudamentes (16) um die Veran-kerungsstäbe (28) herum fest im Fundament (16) verankert sind, daß die Pfosten (10) Kanäle (12) auf einander gegenüberliegenden Seiten auf weisen, die die vertikalen Ränder der zugehörigen Wandplatten (14) aufnehmen, und daß die Pfosten (10) einen Durchlaß (32) aufweisen, der sich horizontal in einem Abstand von ihrem unteren Ende erstreckt und in einen weiteren Durchlaß (36) mündet, der sich vertikal bis zum unteren Ende des Pfostens (10) erstreckt, wobei sich das Spannkabel (44) des Fundamentes (16) durch den vertikalen Durchlaß (36) nach oben bis in den horizontalen Durchlaß (32) erstreckt und eine Spanneinrichtung am Kabel (44) im horizontalen Durchlaß (32) vorgesehen ist (Fig. 1 bis 4).
- 2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (10) eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende Ausnehmung in ihrem unteren Ende aufweisen.
- 3. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (10) einen im wesentlichen H-förmigen Querschnitt besitzen, wobei sich die Verankerungsstäbe (28) vertikal in den beiden Schenkeln (18) des Pfostens (10) erstrecken und sich das Spannkabel (44) in dem die Schenkel verbindenden Steg (20) erstreckt (Fig. 3,4).
- 4. Wand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (10) eine sich horizontal erstreckende Ausnehmung an ihrem unteren Ende im Steg (20) aufweisen.
- 5. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Fundament (16) und den Pfosten (10) eine tragende Unterlage (50) befindet (Fig. 5,6).
- 6. Wand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Unterlage (50) aus einem elastomeren Material besteht.
- 7. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume im Fundament (16) von zylindrischen Hülsen (40) umgeben sind (Fig. 5,6).
- 8. Wand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der Wandplauen (14) an ihren vertikalen Rändern (60), die in den von den Schenkeln (18) und dem Steg (20) der Pfosten (10) begrenzten Kanälen (12) sitzen, verjüngt.
- 9. Wand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Ränder (60) der Wandplatten (14) und der Grund der Kanäle (12) jeweils einen abgerundeten Querschnitt besitzen. Hiezu 5 Blau Zeichnungen -6-
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