AT402413B - Vorrichtung zur sicherung eines strassenkanaldurchlasses - Google Patents
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Description
AT 402 413 B
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung eines Straßenkanaldurchlasses gegen den Frontalaufprall eines von der höher gelegenen Fahrbahn abgekommenen Fahrzeuges.
Insbesondere auf Freilandstraßen besteht in der Regel ein relativ großer Niveauunterschied zwischen der Fahrbahn und an den Straßenkanal der Fahrbahn angrenzenden Flächen, wie Feldern u.dgl. Im Bereich von Brücken, die Fahrbahn kreuzenden oder in diese einmündenden weiteren Fahrbahnen usw. verlaufen unter diesen zur Entwässerung dienende Straßenkanaldurchlässe, zumeist in Form von Betonrohren, in Fluchtung mit dem offenen Straßenkanal am Fahrbahnrand. Kommt ein Fahrzeug im Bereich vor dem Straßenkanaldurchlaß von der Fahrbahn ab und gerät auch wegen des Niveauunterschiedes zur angrenzenden Fläche über die seitliche Böschung in den offenen Straßenkanal, so kann es im Bereich des Straßenkanaldurchlasses zu einem Frontalaufprall des Fahrzeuges auf die Stirnseite des Durchlasses, d.h. auf das Kanalrohr kommen, was zu schweren Unfällen führen kann.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, welche den Aufprall eines Fahrzeuges auf die Stirnseite des Straßenkanaldurchlasses verhindert. Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie eine trapezförmige Auffahrplatte aus einem die Fahrzeuglast aufnehmenden Material, wie Stahlbeton, Kunststoff usw. aufweist, die mit einer Trapezseite auf die Fahrbahnböschung auflegbar, mit ihrer größeren Trapezbasis an der Stirnseite des Straßenkanaldurchiasses auf der Höhe der Fahrbahn und mit ihrer kleineren Trapezbasis auf der Straßenkanalsohle sowie mit ihrer anderen Trapezseite auf der der Fahrbahn gegenüberliegenden Straßenkanalböschung und/oder einer an den Straßenkanal angrenzenden, tiefer als das Fahrbahnniveau liegenden Fläche abstützbar ist, wobei die Auffahrplatte im Bereich der kleineren Trapezbasis mit einer von einem Gitter abgedeckten Wasserdurchlaßöffnung versehen ist.
Durch diese Konstruktion wird eine den Straßenkanal vor dem Stirnbereich des Straßenkanaldurchlasses abdeckende, schräg verlaufende Auffahrfläche für ein von der Fahrbahn abgekommenes Fahrzeug geschaffen, auf welche das Fahrzeug mit den Rädern aufkommt und auf der es abgebremst wird. Dabei wird die Aufprallenergie durch die Auflage der Auffahrplatte auf dem Erdreich und der Straßenkanalsohle aufgenommen. Da die Auffahrfläche auch mit der an den Straßenkanal angrenzenden Fläche über eine Kante in Verbindung steht, wird das abgekommene Fahrzeug gegebenenfalls über die Auffahrplatte auf die an den Straßenkanal angrenzenden Fläche abgelenkt. Die im Sohlenbereich des Straßenkanals in der Auffahrplatte vorhandene Wasserdurchlaßöffnung sichert, daß die Wirkung des Straßenkanals auch bei starken Regenfällen voll aufrecht erhalten bleibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Auffahrplatte auf der der Fahrbahn abgewandten Trapezseite mit einer dreieckförmigen Verlängerung versehen, die einerseits auf der Stirnseite des Straßenkanaldurchlasses in Fluchtung mit der größeren Trapezbasis und anderseits am Übergang zwischen Straßenkanal und angrenzender Fläche abstützbar ist. Diese Verlängerung, die vorzugsweise mit der Auffahrplatte lösbar verbindbar ist, geht über einen stumpfen Winkel in die eigentliche Auffahrplatte über und sichert eine kontinuierliche Auffahrfläche in dem Bereich zwischen der Querfahrbahn od.dgl. und der an den Straßenkanal angrenzenden Fläche.
In der Praxis hat es sich als besonders wirksam erwiesen, wenn die Auffahrplatte mit der Straßenkanalsohle einen Winkel von etwa 20* einschließt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind in der Auffahrplatte und vorzugsweise auch in deren Verlängerung Aufnahmeorgane od.dgl. eingegossen, welche eine leichte Verlegung des als Fertigteil, z.B. Betonfertigteil, hergestellten Straßenbauelementes ermöglichen.
Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert, in denen Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt, Fig. 2 einen Schnitt durch die Sicherheitsvorrichtung nach der Linie ll-ll in Fig. 1, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die verlegte Sicherheitsvorrichtung, wobei die Bewehrung der Auffahrplatte der Einfachheit halber nicht gezeigt ist, und Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist die Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung eine Auffahrplatte 1 auf, die beispielsweise als Stahlbetonfertigteil hergestellt und in der Draufsicht als gleichschenkeliges Trapez ausgebildet ist. Die Auffahrplatte 1 wird gemäß Fig. 3 mit ihrer einen Trapezseite auf die Fahrbahnböschung B und mit ihrer kleineren Trapezbasis 1' auf die Sohle S eines an die Fahrbahn F über die Böschung B seitlich angrenzenden Straßenkanals K aufgelegt und ist zu diesem Zweck auf der Plattenunterseite im Bereich der kleineren Trapezbasis 1' mit einer Abschrägung versehen. Die Auffahrplatte 1 stützt sich ferner im Bereich ihrer größeren Trapezbasis 1" ebenfalls über eine an der Plattenunterseite vorgesehene Abschrägung an der Stirnseite D’ des Straßenkanaldurchlasses D und mit ihrer anderen Trapezseite auf der anderen Böschung B’ des Straßenkanales K bzw. am Übergang einer an den Straßenkanal K angrenzenden Fläche F" ab, die z.B. ein Feld ist und tiefer als die Fahrbahn F liegt. Die 2
Claims (4)
- AT 402 413 B Schrägwinkel der Abschrägungen der größeren und der kleineren Trapezbasis 1" bzw. 1' werden zweckmäßig so getroffen, daß die Auffahrplatte 1 im eingebauten Zustand mit der Kanalsohle S einen Winkel von etwa 20* einschließt, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht. Infolge des Gewichtes der Auffahrplatte 1 gräbt sich diese in das Erdreich ein, auf dem es aufliegt, was sich für die Lastaufnahme als vorteilhaft erweist. Im Bereich der auf der Kanalsohle S aufliegenden kleineren Trapezbasis 1' ist in der Auffahrplatte 1 eine Durchlaßöffnung 4 ausgebildet, durch welche Regenwasser hindurchtreten kann und die mit einem Gitter 5 abgedeckt ist. Die Auffahrplatte 1 ist ferner beim gezeigten Beispiel mit vier in ihrer Stahlbewehrung ST verankerten Aufnahmeorganen 6, wie Haken oder Ösen versehen, über welche die Auffahrplatte zum Transport und zur Verlegung aufgenommen werden kann. Die dargestellte Auffahrplatte 1 bildet eine Auffahrfläche für ein von der Fahrbahn F (Fahrtrichtung P) über die Böschung B auf die Auffahrplatte gelangendes Fahrzeug, das auf der Platte abgebremst bzw. zum Stillstand gebracht wird, wobei die Auffahrplatte die Aufprallenergie auf das Erdreich überträgt. Um den Niveauunterschied zwischen der Hauptfahrbahn F und einer an den Straßenkanal K angrenzenden, tiefer als die Fahrbahn F liegenden Fläche F", z.B. einem Feld, zu überbrücken, wird gemäß Fig. 4 eine Auffahrplattenverlängerung 7 vorgesehen, die in der Draufsicht als Dreieck ausgebildet ist und sich mit ihrer Dreieckbasis auf der anderen, kleineren Straßenkanalböschung B' bzw. am Übergang zur Fläche F" sowie mit ihren beiden anderen Dreieckseiten an der Auffahrplatte 1 und an der Stirnseite D' des Straßenkanaldurchlasses D in Fluchtung mit der größeren Trapezseite 1" der Auffahrplatte 1 abstützt. Die Auffahrplattenverlängerung 6 wird mit der eigentlichen Auffahrplatte 1 vorzugsweise lösbar verbunden und schließt mit dieser, bedingt durch den Niveauunterschied der Fläche F" zur Hauptfahrbahn F, einen stumpfen Winkel ein. Die Verlängerung 6 wird ebenfalls zweckmäßig als Fertigteil hergestellt und z.B. über in der Auffahrplatte 1 und in der Verlängerung 6 vorgesehene Gewindebuchsen und Einschraubzapfen mit der Auffahrplatte 1 verschraubt. Diese Verbindung ist in Fig. 4 nur schematisch bei 8 angedeutet. Es versteht sich, daß auch die Verlängerung 6 zumindest im Bereich ihrer Abstützung an der Stirnseite des Straßenkanals mit Abschrägungen versehen ist, die eine einwandfreie Auflage der Verlängerung gewährleistet. Der erfindungsgemäße Sicherheitsbauteil kann nicht nur aus Stahlbeton, sondern auch aus anderen tragfähigen Materialien, z.B. als Kunststoffplatte, hergestellt werden, vorausgesetzt daß die nötige Tragfestigkeit für die Aufnahme des Fahrzeuggewichtes gewährleistet bleibt. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens verschiedentlich abgewandelt werden, um an die jeweiligen Bedürfnisse der Straßen bzw. der Straßenkanalkonstruktion angepaßt zu werden. Dies gilt insbesondere für die Abschrägungswinkel an der Plattenunterseite sowie für die Abmessungen des Trapezes und der dreieckigen Verlängerung. Lediglich als Beispiel sei erwähnt, daß die Länge der größeren Trapezbasis etwa 2,5 m und die Trapezhöhe ebenfalls etwa 2,5 m betragen kann, während z.B. die kleinere Trapezbasis eine Länge von 60 cm haben kann. Die Stärke der Auffahrplatte kann bei Stahlbetonfertigteilen mit etwa 15 cm gewählt werden. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Sicherung eines Straßenkanaldurchlasses gegen den Frontalaufprall eines von der höher gelegenen Fahrbahn abgekommenen Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet daß sie eine trapezförmige Auffahrplatte (1) aus einem die Fahrzeuglast aufnehmenden Material, wie Stahlbeton, Kunststoff usw. aufweist, die mit einer Trapezseite auf die Fahrbahnböschung (B) auf legbar, mit ihrer größeren Trapezbasis (1") an der Stirnseite des Straßenkanaldurchlasses (D) auf der Höhe der Fahrbahn (F) od.dgl. und mit ihrer kleineren Trapezbasis (1’) auf der Straßenkanalsohle (S) sowie mit ihrer anderen Trapezseite auf der der Fahrbahn gegenüberliegenden Straßenkanalböschung (B') und/oder einer an den Straßenkanal angrenzenden, tiefer als das Fahrbahnniveau liegenden Fläche (F") abstützbar ist, wobei die Auffahrplatte (1) im Bereich der kleineren Trapezbasis (V) mit einer von einem Gitter (5) abgedeckten Wasserdurchlaßöffnung (4) versehen ist.
- 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrplatte (1) auf der der Fahrbahn (F) abgewandten Trapezseite mit einer dreieckförmigen Verlängerung (7) versehen ist, die einerseits auf der Stirnseite des Straßenkanaldurchlasses (K) in Fluchtung mit der größeren Trapezbasis (1") und anderseits am Übergang zwischen Straßenkanal (K) und angrenzender Fläche (F") abstützbar ist. 3 AT 402 413 B
- 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrplatte (1) mit der Straßenkanalsohle (S) einen Winkel von etwa 20* einschließt.
- 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auffahrplatte (1) und vorzugsweise auch in deren Verlängerung (7) Aufnahmeorgane (6) eingegossen sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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