DE4134095C1 - - Google Patents
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufweitkopf für Bohrsysteme zum
unterirdischen Verlegen von Leitungen.
Bei derartigen Bohrsystemen wird eine Systemlanze unter einem
Winkel von ca. 15 bis 30° in den Boden eingeführt und nach
Erreichen der vorgesehenen Verlegetiefe waagerecht bis zu
einer vorher erstellten Montagegrube ferngesteuert
vorgetrieben. Nachdem die Systemlanze die Montagegrube
erreicht hat, wird die Lanze demontiert und die zu verlegende
Leitung wird am Bohrgestänge befestigt und im Rückwärtsgang
in die Bohrung eingezogen. Hierbei kann es jedoch
erforderlich sein, die bereits erstellte Bohrung mit Hilfe
eines Aufweitkopfes zu erweitern, falls der Durchmesser der
einzuziehenden Leitungen den Durchmesser der Systemlanze
übersteigt.
Derartige Aufweitköpfe sind beispielsweise aus dem Prospekt
"Was bedeutet Flowtex für Deutschland?" aus dem Jahr 1986
bekannt. Sie bestehen aus einer Trägerachse mit einer ersten
Befestigungseinrichtung für das Bohrgestänge sowie einer
zweiten Befestigungseinrichtung für das einzuziehende
Material. In der Trägerachse sind Bohrungen vorgesehen, durch
die eine Bohrsuspension zugeführt wird, die das Lösen und die
Abfuhr des Erdmaterials erleichtert. Ferner besteht der
bekannte Aufweitkopf aus einem an der Trägerachse
befestigten, grundsätzlich konisch verlaufenden
Aufweitkörper, der mit hochverschleißfesten, abrasiven
Körpern versehen ist.
Da die Aufweitköpfe beim Bohrvorgang mit einer
Geschwindigkeit zwischen 0 bis 200 Umdrehungen pro Minute
gedreht werden müssen, stellt die Übertragung der
Rotationsenergie durch das Bohrgestänge ein Problem dar.
Insbesondere beim Stoppen der Rotation kann bei den bekannten
Aufweitköpfen das Bohrgestänge durch zu große Torsionskräfte
beansprucht und dadurch unter Umständen bleibend verformt
werden. Darüber hinaus stellt sich bei den bekannten
Aufweitköpfen das Problem, daß die Abfuhr der Bohrsuspension
und der abgetragenen Erdmaterialien unzureichend ist, wodurch
Hebungen des Bodens oberhalb der Bohrung auftreten können.
Es ist deshalb das der vorliegenden Erfindung
zugrundeliegende Problem (Aufgabe), einen Aufweitkopf zu schaffen, der
bessere Rotationseigenschaften aufweist und eine verbesserte
Abfuhr der abgetragenen Bodenbestandteile ermöglicht.
Dieses technische Problem wird bei einem Aufweitkopf mit
einer Trägerachse, die eine erste Befestigungseinrichtung für
ein Bohrgestänge sowie eine zweite Befestigungseinrichtung
für ein einzuziehendes Material sowie Bohrungen für die
Zufuhr einer Bohrsuspension aufweist, wobei an der
Trägerachse ein Aufweitkörper mit hochverschleißfesten,
abrasiven Körpern angeordnet ist, dadurch gelöst, daß der
Aufweitkörper aus zumindest zwei einzelnen, scheibenartigen
Aufweitelementen unterschiedlichen Durchmessers besteht, die
in einem gegenseitigen Abstand an der Trägerachse angeordnet
sind.
Der erfindungsgemäße Aufweitkopf besitzt gegenüber den
bekannten Aufweitköpfen eine deutlich geringere Masse, da
dieser aus einzelnen scheibenartigen Elementen aufgebaut ist,
die in gegenseitigem Abstand an der Trägerachse angeordnet
sind. Hierdurch kann einerseits bei gegebener
Rotationsenergie mit einer höheren Drehzahl gebohrt werden.
Andererseits bedingt der erfindungsgemäße Aufweitkopf ein nur
geringes Verwinden des Bohrgestänges beim Stoppen.
Weiterhin erfolgt durch den scheibenartigen Aufbau des
Aufweitkopfes eine sehr innige Vermischung zwischen der
Bohrsuspension und den abgetragenen Boden-, Stein- oder
Felsbestandteilen. Diese innige Vermischung führt infolge der
thixotropen Eigenschaften der Bohrsuspension zu einem
besonders guten Abfluß der Suspension und des gebohrten
Materials aus dem Bohrloch. Hierdurch werden Bodenhebungen
oberhalb der Bohrung vermieden, was insbesondere bei größeren
Bohrdurchmessern von großer Bedeutung ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
zumindest eines der Aufweitelemente mit Bohrungen für die
Zufuhr der Bohrsuspension versehen. Hierdurch kann die
Bohrsuspension aus den scheibenartigen Aufweitelementen in
jeder beliebigen Richtung, insbesondere nach vorn, hinten und
außen gestrahlt werden, was das Aufweiten und den Abtransport
des gebohrten Materials erleichtert. Da die Aufweitelemente
zudem mit hochverschleißfesten, abrasiven Körpern versehen
sind, wird die Aufweitarbeit sowohl durch mechanische als
auch durch hydraulische Arbeit geleistet.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist zumindest
eines der Aufweitelemente in einem Bereich zwischen der
Trägerachse und dem Außenumfang des Aufweitelementes mit
Durchlaßöffnungen versehen. Hierdurch wird die zu rotierende
Masse des Aufweitkopfes noch weiter verringert, was sowohl
die Rotationseigenschaften des Aufweitkopfes verbessert wie
auch zu einer besseren Vermischung zwischen Bohrsuspension
und abgetragenem Material führt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Lösung der Erfindung
besteht das Aufweitelement aus einem äußeren Ringkranz, der
über mindestens drei radial verlaufende Stege mit einem
inneren Ringkranz verbunden ist, welcher wiederum die
Trägerachse umgibt. Die Masse eines derartigen Aufweitkopfes
ist einerseits bestmöglich verringert. Andererseits besitzt
ein derartiger Aufweitkopf sehr gute Bohreigenschaften, da
sowohl die Bohrsuspension wie auch das gebohrte Material sich
aufgrund der Öffnungen zwischen den radial verlaufenden
Stegen besonders gut vermischt und aus dem Bohrloch entfernt
werden kann.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung sind die Aufweitelemente lösbar an der Trägerachse
befestigt. Hierdurch ist bei Verwendung verschiedener
Aufweitelemente unterschiedlichen Durchmessers ein
Aufweitkopf mit variablem, d. h. einstellbarem
Außendurchmesser geschaffen. Ein derartiger Aufweitkopf
besitzt gegenüber den bekannten Aufweitköpfen mit nicht
veränderbarem Durchmesser den großen Vorteil, daß durch die
Montage unterschiedlich großer Aufweitscheiben die
Abmessungen des Aufweitkopfes veränderbar sind. Hierbei kann
die Anpassung des Aufweitkopfes an die Anforderungen schnell
mit Hilfe weniger Handgriffe erfolgen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die
abrasiven Körper an dem äußeren Ringkranz des
Aufweitelementes in unterschiedlichem radialen Abstand
angeordnet. Ein derartiger Aufweitkopf weist besonders gute
Bohreigenschaften auf.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen
die scheibenartigen Aufweitelemente einen Durchmesser von ca.
40 bis 500 mm auf. Hierdurch können Leitungen bis zu einem
Durchmesser von ca. 500 mm in das Bohrloch eingezogen werden.
Insbesondere bei derartig großen Bohrdurchmessern werden
durch den erfindungsgemäßen Aufweitkopf die oben
geschilderten Vorteile erzielt, wobei je nach Bohrdurchmesser
auch drei, vier oder mehr scheibenartige Aufweitelemente
erforderlich sein können.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird
anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Aufweitkopfes in einem Bohrloch; und
Fig. 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen
Aufweitelementes.
Der in Fig. 1 gezeigte Aufweitkopf besteht aus einer
Trägerachse 10, die mit einer ersten Befestigungseinrichtung
12 an einem Bohrgestänge 13 befestigt ist. Das einzuziehende
Material 15 ist über eine zweite Befestigungseinrichtung 14
an der Trägerachse 10 befestigt. In der Trägerachse 10 sind
nicht dargestellte Bohrungen für die Zufuhr einer
Bohrsuspension vorgesehen. An der Trägerachse sind in
gegenseitigem axialen Abstand vier scheibenartige
Aufweitelemente 16 unterschiedlichen Durchmessers angeordnet.
Hierbei nimmt der Außendurchmesser der Aufweitelemente
entgegen der Bohrrichtung zu, wodurch der Aufweitkopf eine
grundsätzlich konische Form aufweist.
Fig. 2 zeigt beispielhaft ein Aufweitelement 16 von vorne.
Dieses besteht aus einem äußeren Ringkranz 22, der über drei
radial verlaufende Stege 26 mit einem inneren Ringkranz 24
verbunden ist. Der innere Ringkranz 24 ist mit einer
rechteckigen Zentrumsöffnung 25 versehen, durch die sich in
montiertem Zustand die Trägerachse 10 erstreckt. Durch den
oben beschriebenen Aufbau weist das Trägerelement 16 drei
Öffnungen 20 auf, die sich über die gesamte axiale Dicke des
Aufweitelementes 16 erstrecken. Am äußeren Ringkranz 22 sind
sowohl auf einer Außenfläche wie auch auf der Umfangsfläche
mehrere abrasive Körper 28 angeordnet, von denen in Fig. 2
nur einige angedeutet sind. Der Außendurchmesser der
Aufweitelemente 16 beträgt zwischen 40 und 500 mm.
Da die Aufweitelemente 16 lösbar an der Trägerachse 10
angeordnet sind, läßt sich der Außendurchmesser des
Aufweitkopfes mit wenigen Handgriffen einstellen. Hierbei
werden je nach Anforderung mehrere Aufweitelemente 16
unterschiedlichen Durchmessers an der Trägerachse 10
montiert, wobei sich der minimale und der maximale
Außendurchmesser sowie der Öffnungswinkel des Aufweitkopfes
durch die Auswahl der verschiedenen Aufweitelemente leicht
einstellen lassen.
In jedem Aufweitelement 16 befinden sich mehrere Bohrungen 18
(Fig. 2), durch welche die Bohrsuspension austreten kann.
Hierbei stehen die Bohrungen 18 mit den (nicht gezeigten)
Bohrungen in der Trägerachse 10 in Verbindung. Durch die Wahl
der Größe und des Austrittswinkels der Bohrungen 18 läßt sich
der Austritt der Bohrsuspension in jeder gewünschten Weise
steuern.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Aufweitkopf erfolgt
eine besonders innige Vermischung zwischen Bohrsuspension und
abgetragenen Boden-, Stein- oder Felsbestandteilen. Aufgrund
der Konstruktion des Aufweitkopfes kann die Flüssigkeit gut
aus dem Bohrloch abfließen, wodurch Hebungen des Bodens
oberhalb der Bohrung ausgeschlossen sind.
Claims (8)
1. Aufweitkopf mit
- - einer Trägerachse (10), die eine erste Befestigungseinrichtung (12) für ein Bohrgestänge sowie eine zweite Befestigungseinrichtung (14) für ein einzuziehendes Material aufweist; wobei
- - Bohrungen in der Trägerachse für die Zufuhr einer Bohrsuspension vorgesehen sind; und
- - einem an der Trägerachse (10) angeordneten Aufweitkörper mit hochverschleißfesten, abrasiven Körpern,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Aufweitkörper aus zumindest zwei einzelnen scheibenartigen Aufweitelementen (16) unterschiedlichen Durchmessers besteht,
- - die in einem gegenseitigen Abstand an der Trägerachse (10) angeordnet sind.
2. Aufweitkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eines der Aufweitelemente (16) mit Bohrungen
(18) für die Zufuhr der Bohrsuspension versehen ist.
3. Aufweitkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eines der Aufweitelemente (16) in einem
Bereich zwischen der Trägerachse und dem Außenumfang
des Aufweitelementes mit mehreren Öffnungen (20)
versehen ist.
4. Aufweitkopf nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufweitelement aus einem äußeren Ringkranz (22)
besteht, der über mindestens drei radial verlaufende
Stege (26) mit einem inneren Ringkranz (24) verbunden
ist, welcher die Trägerachse (10) umgibt.
5. Aufweitkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufweitelemente (16) lösbar an der Trägerachse (10)
befestigt sind.
6. Aufweitkopf nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die abrasiven Körper an dem äußeren Ringkranz des
Aufweitelementes in unterschiedlichem radialen Abstand
angeordnet sind.
7. Aufweitkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die scheibenartigen Aufweitelemente (16) einen
Durchmesser von ca. 40-500 mm aufweisen.
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