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DE1203199B - Bohrgeraet - Google Patents

Bohrgeraet

Info

Publication number
DE1203199B
DE1203199B DEN25476A DEN0025476A DE1203199B DE 1203199 B DE1203199 B DE 1203199B DE N25476 A DEN25476 A DE N25476A DE N0025476 A DEN0025476 A DE N0025476A DE 1203199 B DE1203199 B DE 1203199B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill
spindle
coupling
drilling
coupling element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN25476A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Harald Hoernsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Construction Co AB
Original Assignee
Johnson Construction Co AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johnson Construction Co AB filed Critical Johnson Construction Co AB
Publication of DE1203199B publication Critical patent/DE1203199B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/64Drill bits characterised by the whole or part thereof being insertable into or removable from the borehole without withdrawing the drilling pipe
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/20Driving or forcing casings or pipes into boreholes, e.g. sinking; Simultaneously drilling and casing boreholes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Bohrgerät Wenn Bohrarbeiten im festen Gestein, welches mit Lockermassen bedeckt ist, durchgeführt werden müssen, ist es normalerweise erforderlich, das feste Gestein freizulegen, indem die Lockermassen entfernt werden, bevor die Bohrarbeiten begonnen werden können. Denn, wenn die Bohrarbeiten durchgeführt würden, ohne daß vorher die Lockermassen entfernt worden wären, würden die Wände des Bohrlochs innerhalb der Lockermassen normalerweise einstürzen und das Bohrloch in dem Gestein mit Lockermassen füllen, sobald der Bohrer aus dem Bohrloch herausgezogen wird. Infolgedessen ist es unmöglich, das Bohrloch für den gewünschten Zweck zu verwenden.
  • Um das Entfernen der Lockermassen zu vermeiden; ist es bekannt, gleichzeitig mit der Bohrspindel und ihrem Bohrkopf eine die Bohrspindel umgebende äußere Hülse in das Bohrloch einzuführen. Diese Hülse ist an ihrem unteren Ende mit einer ringförmigen Bohrkrone versehen und an ihrem oberen Ende mit der Bohrspindel verbunden, so daß die durch die Bohrmaschine hervorgerufenen Stoß- und Verdrehungskräfte durch die Bohrspindel auf deren Bohrkopf und durch die Hülse auf die ringförmige Bohrkrone übertragen werden. Die Notwendigkeit, die äußere Hülse dazu heranzuziehen, die Stoßkräfte auf den ringförmigen Abbaumeißel am unteren Ende der Hülse zu übertragen, hat jedoch zu Schwierigkeiten geführt, welche teilweise konstruktiver Art sind. So ist man beispielsweise gezwungen gewesen, die äußere Hülse sehr stark zu dimensionieren, um sie überhaupt in die Lage zu versetzen, die erwähnten Stoßkräfte zu übertragen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe bestellt, diese Schwerigkeiten zu beheben. Erfindungsgemäß ist die äußere Hülse von ihrer Funktion, die Stoßkräfte auf die ringförmige Bohrkrone zu übertragen, entlastet. Zu diesem Zweck ist die ringförmige Bohrkrone mit dem unteren Ende der Bohrspindel mittels einer auslösbaren, mechanischen Kupplung verbunden, die mit Schultern versehen ist, welche in der geschlossenen Stellung der Kupplung dazu dienen, die Stoßkräfte zu übertragen. Während der Bohrarbeit wird die Hülse, welche die Bohrspindel umgibt, durch die Kupplung, welche durch die Bohrspindel nach unten gezwungen wird, allmählich auch ihrerseits in die Lockenmassen nach unten geführt. Da die Hülse keinerlei Stoßkräfte zu übertragen hat, kann sie mit einem kleineren Querschnitt hergestellt werden. Infolgedessen ist die Hülse weniger aufwendig in der Herstellung. Darüber hinaus kann das gesamte Bohrgerät leichter gehandhabt werden. Die mechanische Kupplung kann in sehr verschiedenen Ausführungsformen herbeigeführt werden. Vorzugsweise ist sie als Bajonettverschluß ausgebildet, der aus einem inneren Kuppelglied und einem äußeren Kuppelglied besteht, von welchen das innere Kuppelglied dazu dient, die Bohrspindel mit ihrem Bohrkopf zu verbinden, und das äußere Kuppelglied, um das untere Ende der äußeren Hülse mit der ringförmigen Bohrkrone zu verbinden. Die beiden Kuppelglieder können in geeigneter Weise mit getrennten Schultern versehen werden, die aufeinander ruhen, wenn die Kupplung sich in ihrer eingekuppelten Stellung befindet, so daß die Kuppelglieder von Stoßkräften entlastet sind. Das Kuppelglied, welches die äußere Hülse mit der Bohrkrone verbindet, ist vorzugsweise gegenüber der Hülse frei drehbar ausgebildet, so daß die Drehbewegung der Bohrspindel nicht auf die Hülse übertragen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Bohrgeräts nach der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung behandelt, in welcher eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung beispielhaft erläutert ist. Es zeigt F i g. 1 ein zum Bohren durch Lockermassen zusammengesetztes Bohrgerät, F i g. 2 dasselbe Bohrgerät, welches zusammengesetzt ist, um das Bohren durch festes Gestein mit Hilfe nur eines mittigen Bohrkopfs fortzusetzen, F i g. 3 eine Endansicht eines vollständigen Bohrgeräts und F i g. 4 und 5 Querschnitte entlang der Linie A-A in F i g. 1.
  • Mit der Bezugszahl 10 ist eine äußere Hülse bezeichnet, an deren unterem Ende eine ringförmige Bohrkrone 11 vorgesehen ist, welche den mittigen Bohrkopf 13 umgibt, der seinerseits am unteren Ende einer Bohrspindel 12 angeordnet ist, die sich mittig durch die Hülse 10 hindurch erstreckt. Der Bohrkopf 13 hat vier radialverlaufende Schneiden 14, während die Bohrkrone 11 mit acht derartigen Schneiden versehen ist. Die äußere Hülse 10 besteht aus einem unteren, kurzen Rohrabschnitt 15 und einer Anzahl von Rohrabschnitten 16 handelsüblicher Länge und Ausführung. Die verschiedenen Rohrabschnitte sind mittels Buchsen 17, die mit Innengewinde ausgebildet sind, untereinander verbunden. Die Bohrspindel 12 ist aus einer Anzahl von Spindelabschnitten 18 gebildet, die durch Kupplungsbuchsen 19 miteinander verbunden sind.
  • Die Bohrkrone 11 ist an dem unteren Rohrabschnitt 15 mit Hilfe eines rohrstutzenartigen Adapters 20 befestigt, welcher an seinem unteren Ende ein Außengewinde 21 zum Zusammenarbeiten mit einem Innengewinde in der Bohrkrone 11 besitzt und an seinem oberen Ende eine ringförmige Schulter mit einer ringförmigen Anschlagfläche, die mit einer entsprechenden Anschlagfläche 23 auf einer Innenschulter in dem Rohrabschnitt 15 in Berührung steht.
  • Der Adapter 20 bildet ein äußeres Kuppelglied eines Bajonettverschlusses; dessen inneres Kuppelglied 27 dazu dient, den Bohrkopf 13 mit der Bohrspindel 12 zu verbinden. Zu- diesem Zweck besitzt das Kuppelglied 24 an seinem unteren Ende eine mit Innengewinde versehene Öffnung 25, in welche ein Gewindeschaft des Bohrkopfs 13 eingeschraubt ist und an seinem oberen Ende eine mit Innengewinde versehene Öffnung 26 zur Aufnahme des unteren, mit Gewinde versehenen Endes der Bohrspindel. Die mit Gewinde versehenen Öffnungen 25 und 26 in dem Kuppelglied 24 stehen über eine enge Bohrung 27 miteinander in Verbindung, die als Durchlaßkanal für ein Spülmittel dient. Die Bajonettkupplung besitzt auf dem inneren Kuppelglied 24 zwei sich radial erstreckende Anschläge 28, welche durch zwei entsprechend ausgebildete, axiale Schlitze 29 in der Innenwandung des äußeren Kuppelgliedes 20 in einen ringförmigen Schlitz 30 des äußeren Kuppelgliedes eingeführt und durch eine Drehbewegung mit zwei Anschlägen 25 in Berührung gebracht werden können, die in dem Ringschlitz 30 vorgesehen sind. Wenn die beiden Kuppelglieder ineinander gekuppelt sind, ruht eine Schulter 31 auf dem inneren Kuppelglied 24 auf der Endfläche des äußeren Kuppelgliedes 20 auf. Um die Bohrspindel 12 innerhalb der äußeren Hülse 10 zentriert zu halten, sind Führungsringe 32 vorgesehen, die zwischen den entsprechenden Kuppelbuchsen 19 über die Bohrspindel geschoben werden. Die Bajonettkupplung 20, 24 ist so dimensioniert, daß gewährleistet ist, daß der mittige Bohrkopf 13, wenn er mit der ringförmigen Bohrkrone 11 gekuppelt ist, um ein bestimmtes Stück über den letzteren hervorragt, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist.
  • Das in F i g. 1 dargestellte Bohrgerät wird mittels einer Gesteinsbohrmaschine handelsüblicher Konstruktion in die Erde getrieben, welche Stoßkräfte auf das obere Ende der Bohrspindel 12 zur Anwendung bringt. Diese Stoßkräfte werden durch die Bohrspindel auf das innere Kuppelglied 24 und von diesem auf den Bohrkopf 13 übertragen und gleichfalls über die Schulter 31 und das äußere Kuppelglied 20 auf die ringförmige Bohrkrone 11. Die Drehbewegung der Bohrspindel ist in gleicher Weise auf das äußere Kuppelglied und von diesem auf die Bohrkrone 11 übertragen. Auf diese Weise wirken der Bohrkopf 13 und die Bohrkrone 11 als eine Baueinheit. Keinerlei Stoßkräfte werden über die äußere Hülse 10 übertragen, welche sich ausschließlich unter der Einwirkung der schiebenden Kräfte nach unten bewegt, die durch das äußere Kuppelglied 20 ausgeübt werden. Auf Grund der drehbaren Verbindung zwischen der Bohrkrone 11 und der äußeren Hülse 10 werden auch keine Drehbewegungen auf die Hülse übertragen.
  • Wenn die Bohrer das feste Gestein erreicht haben, wird die Bohrarbeit nur für ein kurzes Stück fortgesetzt, beispielsweise ein paar Zentimeter, um sicherzustellen, daß die ringförmige Bohrkrone 11 und die äußere Hülse in dem festen Gestein festgehalten werden. Daraufhin wird das innere Kuppelglied 24 von dem äußeren Kuppelglied 20 gelöst, indem die Bohrspindel 12 in einer Richtung gedreht wird, welche zur Drehbewegung während der Bohrarbeit entgegengesetzt ist, woraufhin die Bohrspindel zusammen mit dem Bohrkopf 13 und dem inneren Kuppelglied 24 aus der äußeren Hülse 10 herausgezogen werden kann. Die äußere Hülse 10 mit ihrer ringförmigen Bohrkrone 11 verbleibt in dem Bohrloch, um eine offene Verbindung zwischen der Erdoberfläche und der Bohrung in dem festen Gestein zu gewährleisten.
  • Danach wird das innere Kuppelglied 24 von der Bohrspindel 12 und dem mittigen Bohrkopf 13 gelöst und ein anderer Bohrkopf 33, welcher eine mit Gewinde versehene Bohrung an seinem Ende aufweist, auf die Bohrspindel aufgeschraubt, woraufhin die Bohrspindel und der neue Bohrkopf 33 durch die äußere Hülse 10 eingeführt werden, um das Gestein in der gewünschten Tiefe weiterzudurchbohren. Um beim Einführen des Bohrkopfs 33 durch die Hülse 10 Schwierigkeiten zu vermeiden, die darin bestehen könnten, den Bohrkopf vollkommen zentrisch zu dem äußeren Kuppelglied 20 zu halten, ist eine Führungsbuchse 34 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende eine konisch zugespitzte Öffnung besitzt und in die Hülse 10 eingeführt worden ist, bevor der Bohrkopf eingeführt wird, wie in F i g. 2 dargestellt. Wenn das Bohrloch auf die gewünschte Tiefe durchgebohrt ist, werden die Bohrspindel 12, der mittige Bohrkopf 13 und die Führungsbuchse 34 aus der Hülse 10 herausgezogen. Je nach Art der durchzuführenden Arbeit wird eine Verankerungsstange oder beispielsweise ein Rohr aus Plastik dann durch die Hülse 10 eingeführt, woraufhin die Hülse mit dem äußeren Kuppelglied 20 und der rinförmigen Bohrkrone 11 entfernt werden kann, während die Verankerungsstange oder das Plastikrohr in der Bohrung belassen werden.
  • Wie sich aus der vorausgegangenen Beschreibung ergibt, hat die Hülse, welche die Bohrspindel umgibt, keinerlei Stoß- oder Drehungskräfte zu übertragen. Das bedeutet, daß die Hülse in einer solchen Weise dimensioniert werden kann, daß nur auf die Zugkräfte Rücksicht genommen zu werden braucht, die von dem äußeren Kuppelglied über die Schultern 22 und 23 ausgeübt werden. Dieser Umstand hat einen weiteren Vorteil der Erfindung zur Folge. Es hat sich nämlich als möglich herausgestellt, Hülsenabschnitte zu verwenden, die aus einem mittleren Abschnitt handelsüblicher Größe bestehen, an deren Enden Endabschnitte jeder beliebigen Art angeschweißt werden können. Vorzugsweise bestehen diese Endabschnitte aus mit Innengewinde versehenen Rohrstutzen, an dem einen Ende des mittigen Abschnitts und einem mit Außengewinde versehenen, kurzen Rohrabschnitt am anderen Ende des mittigen Abschnitts. Durch diese Anordnung können die Verbindungsbuchsen 17, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, eingespart werden. Der Hauptgrund für die Verwendung von Rohrabschnitten der zuletzt beschriebenen Art, d. h. Rohrabschnitten mit getrennt angeschweißten Endabschnitten, die selbst am Arbeitsplatz leicht versetzt werden können, besteht darin, daß es sich in der Praxis herausgestellt hat, daß die mit Gewinde versehenen Enden der Rohrabschnitte einem erheblichen Verschleiß unterworfen sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Bohrgerät zum Bohren im festen Gestein ohne vorheriges Entfernen der darüber lagernden Lockermassen, welches aus einem Gesteinsbohrer mit einer Bohrspindel sowie einem daran befestigten mittigen Bohrkopf und einer Bohrhülse besteht, welche die Bohrspindel umgibt und an ihrem unteren Ende mit einer ringförmigen Bohrkrone versehen ist, dadurch gekennzeichn e t, daß das untere Ende (18) der Bohrspindel (12) mittels einer auslösbaren Kupplung (20, 24) mit der ringförmigen Bohrkrone (11) verbindbar ist, so daß die durch die Gesteinsbohrmaschine auf die Bohrspindel (12) zur Anwendung gelangenden Stoßkräfte über die Bohrspindel sowohl auf den Bohrkopf (13) als auch auf die umgebende Bohrkrone (11) übertragen werden.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus zwei teleskopartig verschiebbaren Kuppelgliedern (20, 24) besteht, von welchen das innere Kuppelglied (24) als Verbindung zwischen der Bohrspindel (12) und dem Bohrkopf (13) dient, während das äußere Kuppelglied (20) die Bohrkrone (11) mit der äußeren Bohrhülse (10) verbindet.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung als Bajonettkupplung ausgebildet ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kuppelglieder (20, 24) mit Schultern (31) versehen sind, die in der gekuppelten Stellung einander gegenüberliegen, so daß die Stoßkräfte über diese Schultern (31) von einem Kuppelglied auf das andere übertragen werden.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Bohrkrone (11) verbundene Kuppelglied (20) gegenüber der Bohrhülse (10) frei drehbar gelagert ist.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von in Abstand zueinander angeordneten Führungsringen (32) vorgesehen ist, welche über die Rohrspindel (12) geschoben und durch die Kupplungshülsen (19) der Rohrspindel (12) in ihrer Stellung festgehalten sind.
DEN25476A 1963-09-11 1964-09-07 Bohrgeraet Pending DE1203199B (de)

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SE993263A SE320343B (de) 1963-09-11 1963-09-11

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DE1203199B true DE1203199B (de) 1965-10-21

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ID=20277831

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DEN25476A Pending DE1203199B (de) 1963-09-11 1964-09-07 Bohrgeraet

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CH (1) CH422681A (de)
DE (1) DE1203199B (de)
FR (1) FR1407561A (de)
GB (1) GB1068638A (de)
NL (1) NL6410471A (de)
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Also Published As

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