DE4129001A1 - Verfahren zum nutzbarmachen bestimmter zuteilungszeitraeume eines funkkanal-geruestes als kommunikationskanaele - Google Patents
Verfahren zum nutzbarmachen bestimmter zuteilungszeitraeume eines funkkanal-geruestes als kommunikationskanaeleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung ist auf ein zelluläres
Mobilfunkfernsprechsystem mit digitaler Sprach
bzw. Verkehrs-Kapazität gerichtet, wobei digitale
Steuerkanäle die gleichen Funkkanal-Zuteilungszeit
räume bzw. Funkkanal-Zeitschlitze (radio channel
time slots) wie die Sprach-/Verkehrskanäle belegen
dürfen. Genauer gesagt: Die vorliegende Erfindung
betrifft ein Verfahren und ein System, in denen
Zuteilungszeiträume eines Funkkanals mit Zutei
lungszeiträumen eines Steuerkanals gleichgesetzt
werden.
Die ersten öffentlichen zellulären öffentlichen
Mobilfunkfernsprechsysteme waren im allgemeinen
analoge Systeme zur Übertragung von Sprache oder
anderer Analoginformation. Die Systeme wiesen eine
Anzahl von Funkkanälen zum Übertragen analoger
Informationen durch Übertragen analog modulierter
Funksignale zwischen Basisstationen und Mobilsta
tionen auf. Im allgemeinen wiesen die ersten zellu
lären Mobilfunksysteme vergleichsweise große Wir
kungsbereichszellen auf. In letzter Zeit sind
digitale zelluläre Mobilfunksysteme für den öffent
lichen Gebrauch entworfen worden.
Digitale zelluläre Mobilfunksysteme weisen digi
tale Kanäle zum Übertragen digitaler Informationen
oder digitalisierter Analoginformationen durch
Übertragen digital modulierter Funksignale zwischen
Basisstationen und Mobilstationen auf. Digitale
zelluläre Mobilfunksysteme bieten gegenüber analo
gen zellulären Mobilfunksystemen wesentliche Vor
teile.
Ein digitales Mobilfunksystem, dessen Einsatz als
gemeinsames System für zahlreiche europäische
Staaten beabsichtigt ist, ist das GSM-System. In
europäischen Staaten, in denen bereits ein ana
loges zelluläres Mobilfunksystem eingeführt ist,
wird beabsichtigt, das neue digitale GSM-System als
ein neues System einzuführen, das von allen beste
henden Analogsystemen unabhängig ist. Die Basis
stationen und Mobilstationen des GSM-Systems sind
nicht konstruiert worden, um kompatibel mit be
stehenden Systemen zu sein; sie sind jedoch entwor
fen worden, um in vielerlei Hinsicht optimale Be
triebsleistungen des Systems zu erbringen. Demgemäß
hat es beim Entwurf des GSM-Systems eine ver
gleichsweise große Auswahlfreiheit in technischen
Angelegenheiten gegeben.
Anstatt ein neues, unabhängiges digitales zellu
läres Mobilfunksystem wie das GSM-System in einem
Gebiet mit einem bestehenden analogen zellulären
System einzuführen, ist vorgeschlagen worden,
lieber ein digitales zelluläres Mobilfunksystem
einzuführen, das für ein Zusammenwirken mit dem
bestehenden analogen zellulären Mobilfunksystem
konstruiert ist. Um digitale Kanäle in dem dem
zellulären Mobilfunksystem zugewiesenen Frequenz
band zu gewinnen, hat es Vorschläge gegeben, eine
Anzahl der den gegenwärtigen analogen Mobilfunksy
stemen zugewiesenen Funkkanäle zurückzuziehen und
für das digitale zelluläre Mobilfunksystem zu ver
wenden. Infolge des vorgeschlagenen Aufbaus des
digitalen Mobilfunksystems können drei oder mög
licherweise sechs digitale Kanäle das gleiche
Frequenzband eines der früheren analogen Frequenz
kanäle durch Benutzen des Zeitmultiplex-Betriebs
belegen. Demgemäß kann das Austauschen einiger Ana
logkanäle durch Zeitmultiplex-Digitalkanäle die
Gesamtanzahl von Kanälen erhöhen.
Das beabsichtigte Ergebnis ist, allmählich bzw.
stufenweise das digitale System einzuführen und
die Anzahl der digitalen Verkehrskanäle zu erhöhen,
während die Anzahl der analogen Verkehrskanäle in
dem koexistierenden zellulären System vermindert
wird. Bereits im Einsatz befindliche analoge Mobil
stationen werden dann weiterhin in der Lage sein,
die verbleibenden analogen Verkehrskanäle zu nut
zen. Mittlerweile werden neue digitale Mobilsta
tionen zum Gebrauch der neuen digitalen Verkehrska
näle verfügbar sein. Zwei-Modi-Mobilstationen wer
den in der Lage sein, sowohl die verbleibenden
analogen als auch die neuen digitalen Verkehrs
kanäle zu nutzen.
Durch das Hinzufügen der neuen digitalen Verkehrs
kanäle entsteht ein entsprechender Bedarf nach
neuen digitalen Steuerkanälen. Die herkömmlichen
Zwei-Modi-Systeme verwenden zum größten Teil beste
hende Analogkanäle, wie etwa dedizierte Frequenzen,
als Steuerkanal.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
einen flexibleren Gebrauch der bestehenden Ver
kehrskanäle und die Einführung neuer Steuerkanäle
zur Steuernachrichtenübermittlung zu ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch
Vorsehen eines Verfahrens und eines Systems, bei
denen die Steuerkanäle einer zugeordneten Basis
station unmittelbar bestimmten Zuteilungszeiträumen
eines Nachrichtengerüstes entsprechen, welches
ebenfalls als Verkehrskanäle benutzte Zuteilungs
zeiträume umfaßt. Die als Steuerkanäle benutzten
Zuteilungszeiträume werden auf einfache Weise de
tektiert, weil diese Zuteilungszeiträume mit
Steuerkanal-Indikatoren gekennzeichnet sind, die so
definiert sind, daß sie nur ein einziges Mal vor
kommen, d. h. einzig oder eindeutig (unique) sind.
In einer Ausführungsform können die Steuerkanal-
Indikatoren eindeutig definierte Synchronisations
worte sein. In einer anderen Ausführungsform können
sie eindeutig definierte Steuerkanal-Identifika
tionsworte sein. Die Mobilstation erkennt die
eindeutig definierten Steuerkanal-Indikatoren und
identifiziert jene besonderen Zuteilungszeiträume
als Steuerkanäle, womit sie davon jene Zuteilungs
zeiträume, die nicht als Steuerkanäle verwendet
werden, unterscheidet. Diese Operation ermöglicht,
daß die Kanäle, die nicht Steuerkanäle sind,
schneller übersprungen werden können, und daß daher
der Vorgang des Durcharbeitens einer Rangliste der
stärksten als Steuerkanäle zu verwendenden Signale
schneller ausgeführt wird. Jeder der einem bestimm
ten Zuteilungszeitraum zugeordneten eindeutigen
Steuerkanal-Indikatoren ist von entsprechenden Bits
unterscheidbar, die benachbarten Zuteilungszeit
räumen zugeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 6 einen Teil eines zellulären Mobilfunk
systems mit Zellen, mit einem Bewegungs-
Schaltzentrum bzw. mobile switching cen
ter, mit Basisstationen und mit Mobilsta
tionen;
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsge
mäß eingesetzten Mobilstation;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäß
eingesetzten Basisstation;
Fig. 3A eine Gerüststruktur eines Funkkanals,
während er erfindungsgemäß benutzt wird;
Fig. 3B ein Format eines digitalen Steuerkanal-
Zuteilungszeitraums für Übermittlungen
von einer Mobilstation zu einer Basis
oder Landfunkstelle in einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3C ein Format für einen digitalen Steuerka
nal-Zuteilungszeitraum für Übertragungen
von einer Basis- oder Landfunkstelle zu
einer Mobilstation in einer Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3D ein Format für einen digitalen Steuerka
nal-Zuteilungszeitraum für Übertragungen
von einer Mobilstation an eine Basis
oder Landfunkstelle in einer anderen
Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 3E ein Format für einen digitalen Steuer
kanal-Zuteilungszeitraum für Übertra
gungen von einer Basis- oder Landfunk
stelle an eine Mobilstation gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 4 ein Beispiel eines Funkkanal-Gerüstes
mit sechs Zuteilungszeiträumen, in dem
Steuerkanäle und Verkehrskanäle gemischt
sind;
Fig. 5A und 5B Beispiele eines Nachrichten-Gerüstes, das
Steuerkanäle und Verkehrskanäle aufweist,
die die eindeutigen Synchronisations
worte (synchronisation words oder "SYNC"-
Worte) gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung benutzen; und
Fig. 5C und 5D Beispiele eines Nachrichten-Gerüstes,
welches Steuerkanäle und Verkehrskanäle
aufweist, die eindeutige Steuerkanal-
Identifikationsworte im Zusammenwirken mit
den Zuteilungszeitraum-Synchronisations
worten verwenden, um eindeutige erweiter
te Synchronisationsworte gemäß einer
anderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zu bilden.
Fig. 6 veranschaulicht zehn Zellen C1 bis C10 in
einem zellulären Mobilfunksystem. In der tatsächli
chen Praxis sind das Verfahren und die Einrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung in einem zellulä
ren Mobilfunksystem implementiert, das wesentlich
mehr als zehn Zellen umfaßt. Es wird jedoch davon
ausgegangen, daß zum Zwecke des Erläuterns der
vorliegenden Erfindung zehn Zellen ausreichend
sind.
Für jede der Zellen C1 bis C10 gibt es je eine
Basisstation B1 bis B10, die die gleiche Numerie
rung wie die entsprechende Zelle aufweist. Fig. 6
veranschaulicht Basisstationen, die in der Nähe des
Zentrums der Zelle gelegen sind und die Antennen
ohne Richtcharakteristik (omni-directional anten
nas) aufweisen. Die Basisstationen benachbarter
Zellen können jedoch in der Nähe der Zellengrenzen
aufgestellt werden und Richtantennen aufweisen, wie
es dem einschlägigen Fachmann wohlbekannt ist.
Fig. 6 veranschaulicht ebenfalls zehn Mobilsta
tionen M1 bis M10, die innerhalb einer Zelle und
von einer Zelle in eine andere Zelle beweglich
sind. In der tatsächlichen Praxis sind das Verfah
ren und die Einrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem zellulären Mobilfunksystem im
plementiert, das wesentlich mehr als zehn Mobilsta
tionen umfaßt. Insbesondere gibt es gewöhnlich
wesentlich mehr Mobilstationen als Basisstationen.
Für Zwecke der Erläuterung der vorliegenden Erfin
dung wird jedoch der Einsatz von zehn Mobilsta
tionen als ausreichend erachtet. Das in Fig. 6
dargestellte System weist außerdem ein Bewegungs-
Schaltzentrum (mobile switching center) MSC auf.
Das Bewegungs-Schaltzentrum ist mit allen zehn
veranschaulichten Basisstationen über Kabel ver
bunden. Das Bewegungs-Schaltzentrum ist ebenfalls
über Kabel an ein ortsfestes öffentliches Fern
sprech-Koppelfeld (fixed public switching telephone
network) oder an ein ähnliches ortsfestes Koppel
feld mit ISDN-Einrichtungen angeschlossen. Alle
Kabel von dem Bewegungs-Schaltzentrum zu den Basis
stationen und zu dem ortsfesten Koppelfeld sind
nicht dargestellt.
Zusätzlich zu dem dargestellten Bewegungs-
Schaltzentrum kann es auch ein anderes Bewegungs-
Schaltzentrum geben, das über Kabel an andere als
die in Fig. 6 gezeigten Basisstationen angeschlos
sen ist. Anstelle von Kabeln können andere Ein
richtungen für die Kommunikation zwischen Mobil
stations-Schaltzentrum und Basisstation eingesetzt
werden, beispielsweise Richtfunkstrecken.
Das in Fig. 6 veranschaulichte Mobilfunksystem
umfaßt eine Anzahl von Kommunikations-Funkkanälen.
Das System ist sowohl für analoge Information,
beispielsweise Sprache, digitale analoge Infor
mation oder digitalisierte Sprache, und rein digi
tale Information konstruiert. Systemgemäß wird der
Begriff "Verbindung" für einen zwischen einer
Mobilstation und (a) einer anderen Mobilstation in
demselben System oder in einem anderen System oder
(b) einem ortsfesten Fernsprechapparat oder End
gerät in einem mit dem zellulären Mobilfunksystem
verbundenen ortsfesten Fernsprechnetz aufgebauten
Kommunikations-Kanal verwendet. Daher kann eine
Verbindung als ein Anruf definiert werden, bei dem
zwei Personen in der Lage sind, miteinander zu
sprechen; sie kann sich aber auch auf einen Daten-
Kommunikationskanal beziehen, über den Rechner
Daten austauschen.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform einer Mobilsta
tion veranschaulicht, die in einem zellulären
Fernsprechsystem eingesetzt werden kann, das gemäß
der vorliegenden Erfindung arbeitet. Ein Sprachco
dierer 101 wandelt das von einem Mikrophon
erzeugte analoge Signal in einen Strom von Daten
bits um. Der Strom von Datenbits wird dann gemäß
dem TDMA-Prinzip in Datenpakete aufgeteilt. Ein
Generator für einen zugeordneten schnellen Steuer
kanal (fast associated control channel generator)
(FACCH-Generator) 102 erzeugt Steuer- und Über
wachungsübermittlungs-Meldungen zwischen dem System
und der Mobilstation und Meldungen zwischen der
Mobilstation und dem System. Die FACCH-Meldung
ersetzt ein Nutzdatengerüst (user frame;
Sprache/Daten), wann immer sie zu übermitteln ist.
Ein Generator für einen zugeordneten langsamen
Steuerkanal (slow associated control channel
generator) (SACCH-Generator) 103 stellt einen kon
tinuierlichen Kanal für den Austausch von Übermitt
lungs-Meldungen zwischen der Basisstation und der
Mobilstation und umgekehrt dar. Eine festgelegte
Anzahl von Bits, beispielsweise zwölf, ist dem
FACCH für jeden Zuteilungszeitraum der Kette von
Meldungen zugeteilt. Kanalcodierer 104 sind ent
sprechend mit dem Sprachcodierer 101, mit dem
FACCH-Generator 102 und mit dem SACCH-Generator 103
zum Manipulieren der hereinkommenden Daten verbun
den, um eine Fehlererkennung und -korrektur auszu
führen. Die von den Kanalcodierern 104 verwendeten
Techniken sind convolutionelles Codieren, das
wichtige Datenbits in dem Sprachcode schützt, und
zyklische Redundanzprüfung (CRC), wobei die für
die Wahrnehmung signifikanten Bits in dem Sprachco
dierer-Gerüst, beispielsweise 12 Bit, zum Berech
nen einer 7-Bit-Prüfsumme verwendet werden.
Eine Auswähleinheit 105 ist jeweils mit den dem
Sprachcodierer 101 bzw. dem FACCH-Generator 102
zugeordneten Kanalcodierern 104 verbunden. Die
Auswähleinheit 105 wird durch die Mikroprozessor-
Steuereinheit 130 derart gesteuert, daß zu geeigne
ten Zeiten Nutzinformationen auf einem bestimmten
Sprachkanal durch System-Überwachungsmeldungen über
den FACCH ersetzt werden. Eine 2-Burst-Interleave-
Einrichtung bzw. 2-Impulsbündel-Verschachtelungs
einrichtung (2-Burst-Interleaver) 106 ist mit dem
Ausgang der Auswähleinheit 105 gekoppelt. Ein durch
die Mobilstation zu übertragender Datenwert wird
über zwei unterschiedliche Zuteilungszeiträume
eingeschichtet (interleaved). Die 260 Datenbit, die
ein Übertragungswort konstituieren, werden in zwei
gleiche Teile aufgeteilt und zwei aufeinanderfol
genden Zuteilungszeiträumen zugewiesen. Die Wirkun
gen des RAYLEIGH-Schwundes (fading) werden auf
diese Weise vermindert. Der Ausgang der 2-Burst-
Interleave-Einrichtung 106 wird dem Eingang eines
modulo-2-Addierers 107 zugeführt, so daß der über
tragene Datenwert Bit für Bit durch logische modu
lo-2-Addition eines Pseudozufalls-Bitstromes ver
schlüsselt wird.
Der Ausgang des dem SACCH-Generator 103 zugeordne
ten Kanalcodierers 104 ist mit einer 22-Burst-
Interleave-Einrichtung 108 verbunden. Die 22-Burst-
Interleave-Einrichtung 108 schichtet über den SACCH
übertragene Daten über 22 Zuteilungszeiträume, von
denen jeder aus zwölf Informationsbits besteht,
ein. Die 22-Burst-Interleave-Einrichtung 108 nutzt
das Diagonal-Prinzip, so daß, wenn zwei SACCH-Mel
dungen parallel übertragen werden, die zweite Mel
dung elf Impulsbündel (bursts) gegenüber der ande
ren Meldung verschoben wird.
Die mobile Station weist ferner einen Synchronisa
tionswort-DVCC-Generator (DVCC = digital verifi
cation color code = digitaler Verifikationsfarb
code) 109 zum Liefern des geeigneten Synchronisa
tionswortes (sync word), und des DVCC, die einer
bestimmten Verbindung zuzuordnen sind, auf. Das
Synchronisationswort ist ein für die Synchroni
sation und die Identifikation des Zuteilungszeit
raumes benutztes 28-Bit-Wort. Der DVCC ist ein 8-
Bit-Code, der durch die Basisstation an die Mobil
station gesendet wird und umgekehrt, um sicherzu
stellen, daß der richtige Kanal decodiert wird.
Ein Impulsbündelgenerator (burst generator) 110
erzeugt Meldungsimpulsbündel zur Übertragung durch
die Mobilstation. Der Impulsbündelgenerator 110
ist mit den Ausgängen des modulo-2-Addierers 107,
mit der 22-Burst-Interleave-Einrichtung 108, mit
dem Synchronisationswort-DVCC-Generator 109, mit
einem Entzerrer 114 und mit einem Steuerkanal-Mel
dungsgenerator 132, der kanalcodierte Steuermel
dungen erzeugt, verbunden. Ein Meldungs-Impuls
bündel (message burst), das die Daten (260 Bit),
SACCH (12 Bit), Synchronisationswort (28 Bit), den
codierten DVCC (12 Bit) und zwölf Begrenzungsbit,
zu insgesamt 324 Bit zusammengefügt, umfaßt, wird
gemäß des in der Norm EIA-TIA IS-54 spezifizierten
Zuteilungszeitraum-Formates integriert. Unter der
Steuerung des Mikroprozessors 130 werden durch den
Impulsbündel-Generator 110 zwei verschiedene Typen
von Meldungsimpulsbündeln generiert: Steuerkanal
meldungsimpulsbündel aus dem Steuerkanal-Meldungs
generator 132 und aus dem Sprach-/Verkehrs-Mel
dungs-Impulsbündel-Generator. Die Steuerkanalmel
dung wird gemäß den Anweisungen des Mikroprozessors
130 erzeugt und auf einem digitalen Steuerkanal mit
denselben Impulsbündelformaten wie bei Verkehrs
kanälen gesendet, wobei jedoch der SACCH wie auch
die normalerweise in einem Sprache/Verkehrs-Impuls
bündel erzeugten Sprachdaten durch Steuerinfor
mation ersetzt sind.
Die Übertragung eines einem Zuteilungszeitraum
gleichwertigen Impulsbündels wird mit der Über
tragung der anderen beiden Zuteilungszeiträume
synchronisiert und gemäß der durch den Entzerrer
144 gelieferten Zeitsteuerung einreguliert. Infolge
Zeitstreuung (time dispersion) ist ein adaptives
Entzerrungsverfahren vorgesehen, um die Signal
qualität zu verbessern. Hinsichtlich weiterer In
formation betreffend adaptive Entzerrungstechniken
wird auf die US-Patentanmeldung 3 15 561 vom 27.
Februar 1989 Bezug genommen. Eine Korrelations
einrichtung stellt sich auf die Zeitsteuerung des
empfangenen Bitstromes ein. Die Basisstation ist
der "Master" und die Mobilstation ist der "Slave"
bezüglich der Gerüst-Zeitsteuerung (frame timing).
Der Entzerrer 114 detektiert die hereinkommende
Zeitsteuerung und synchronisiert den Impulsbündel-
Generator (burst generator) 110. Der Entzerrer 114
prüft ebenfalls entweder das Synchronisationswort
und den DVCC oder ein Steuerkanal-Identifikations
wort für Identifikationszwecke, wie es weiter unten
im einzelnen erläutert wird.
Ein 20-ms-Gerüstzähler 111 ist, wie auch der Ent
zerrer 114, mit dem Impulsbündel-Generator 110
gekoppelt. Der Gerüstzähler 111 aktualisiert einen
durch die Mobilstation alle 20 ms je einmal für
jedes Volltaktgerüst (full rate frame) genutzten
Verschlüsselungscode. Es ist einsehbar, daß bei
diesem besonderen Beispiel drei Zuteilungszeiträume
ein Gerüst bilden. Eine Verschlüsselungseinheit 112
ist zum Erzeugen des durch die Mobilstation ge
nutzten Verschlüsselungscodes vorgesehen. Vorzugs
weise wird ein Pseudozufallszahlen-Algorithmus
genutzt. Die Verschlüsselungseinheit 112 wird durch
einen Schlüssel 113 gesteuert, der für jeden Teil
nehmer eindeutig (unique) ist. Die Verschlüs
selungseinheit 112 besteht aus einem Reihenfolgen
erzeuger (sequencer), der den Verschlüsselungscode
aktualisiert.
Das durch den Impulsbündel-Generator 110 erzeugte
Impulsbündel, welches zu übertragen ist, wird an
einen HF-Modulator 122 weitergeleitet. Der HF-Modu
lator 122 ist zum Modulieren einer Trägerfrequenz
gemäß dem π/4-DQPSK-Verfahren (π/4 shifted, differ
entially encoded quadrature phase shift keying)
betreibbar. Der Einsatz dieser Technik impliziert,
daß die Information differentiell codiert wird,
d. h. bei vier möglichen Phasenänderungen werden 2-
Bit-Symbole übertragen; ±π/4 und ±3 π/4. Die dem
HF-Modulator 122 gelieferte Sendeträgerfrequenz
wird durch einen Sendefrequenz-Synthesizer bzw.
Sendefrequenz-Generator 124 gemäß dem ausgewählten
Übertragungskanal erzeugt. Bevor der modulierte
Träger über eine Antenne gesendet wird, wird der
Träger durch einen Leistungsverstärker 123 ver
stärkt. Der HF-Leistungsabstrahlungspegel der Trä
gerfrequenz wird auf Anweisung einer Mikroprozes
sor-Steuereinrichtung 130 ausgewählt. Das verstärk
te Signal wird durch einen Zeitschalter bzw. eine
Zeitblende 134 hindurchgeleitet, bevor es die An
tenne erreicht. Der Zeitschalter 134 wird durch die
Mikroprozessor-Steuereinrichtung 130 mit der Über
tragungs-Reihenfolge synchronisiert.
Eine Empfänger-Trägerfrequenz wird gemäß dem ausge
wählten Empfangskanal durch einen Empfangsfrequenz-
Synthesizer bzw. Empfangsfrequenz-Generator 125
erzeugt. Hereinkommende Funkfrequenzsignale werden
durch einen Empfänger 126 empfangen, wobei deren
Stärke durch ein Signalpegel-Meßgerät 129 gemessen
wird. Der Stärkewert des empfangenen Signals wird
dann der Mikroprozessor-Steuereinrichtung 130 über
mittelt. Ein HF-Demodulator 127, der die Empfänger-
Trägerfrequenz von dem Empfangsfrequenz-Synthesizer
125 und das Funkfrequenzsignal von dem Empfänger
126 empfängt, demoduliert das Funkfrequenz-Träger
signal und erzeugt dadurch eine Zwischenfrequenz.
Das Zwischenfrequenzsignal wird dann durch einen
ZF-Demodulator 128 demoduliert, der die ursprüng
liche π/4-DQPSK-modulierte Digitalinformation
wiederherstellt.
Die durch den ZF-Demodulator 128 gelieferte wieder
hergestellte Information wird dem Entzerrer 114
zugespeist. Ein Symboldetektor 115 wandelt das 2-
Bit-Symbolformat der Digital-Daten aus dem Entzer
rer 114 in einen einzelnen Bit-Datenstrom. Der
Symboldetektor 115 erzeugt im Gegenzug drei unter
schiedliche Ausgänge. Steuerkanal-Meldungen werden
zu einem Steuermeldungs-Detektor 133 gesendet, der
der Mikroprozessor-Steuereinrichtung 130 kanal
decodierte und -detektierte Steuerkanal-Informa
tionen zuspeist. Alle Sprachdaten bzw. FACCH-Daten
werden einem modulo-2-Addierer 107 und einer 2-
Burst-Deinterleave-Einrichtung 116 zugeführt. Die
Sprachdaten bzw. FACCH-Daten werden durch diese
Komponenten durch Zusammenfügen und Rearrangieren
von Informationen aus zwei aufeinanderfolgenden
Gerüsten der empfangenen Daten rekonstruiert. Der
Symboldetektor 115 speist einer 22-Burst-Deinter
leave-Einrichtung 117 SACCH-Daten zu. Die 22-Burst-
Deinterleave-Einrichtung 117 reassembliert und
rearrangiert die SACCH-Daten, die über 22 aufeinan
derfolgende Gerüste verstreut sind. Der convolu
tionell codierte Datenwert wird durch Nutzen der
Umkehrung des obenerwähnten Codierungs-Prinzips
decodiert. Die empfangenen Bits der zyklischen
Redundanz-Prüfsumme (CRC-Bits) werden geprüft, um
festzustellen, ob irgendein Fehler aufgetreten ist.
Der FACCH-Kanaldecoder detektiert darüber hinaus
den Unterschied zwischen dem Sprachkanal und
irgendeiner FACCH-Information und weist die Decoder
entsprechend an. Ein Sprachdecoder 119 verarbeitet
die empfangenen Sprachdaten aus dem Kanaldecoder
118 gemäß einem Sprachdecoder-Algorithmus (VSELP)
und erzeugt das empfangende Sprachsignal. Das ana- -
loge Signal wird schließlich durch eine Filtertech
nik verbessert. Meldungen auf dem zugeordneten
schnellen Steuerkanal werden durch den FACCH-Detek
tor 120 detektiert, und die Information wird zu der
Mikroprozessor-Steuereinrichtung 130 übertragen.
Der Ausgang der 22-Burst-Deinterleave-Einrichtung
117 wird an einen separaten Kanaldecoder 118 gelie
fert. Meldungen auf dem zugeordneten langsamen
Steuerkanal werden durch einen SACCH-Detektor 121
detektiert, und die Information wird an die Mikro
prozessor-Steuereinrichtung 130 übertragen.
Die Mikroprozessor-Steuereinrichtung 130 steuert
die Aktivität der Mobilstation und ihre Kommuni
kation mit der Basisstation und behandelt auch
Eingaben über eine Terminal-Tastatur und Ausgabe
über die Anzeige-Ausgabe 131. Entscheidungen werden
von der Mikroprozessor-Steuereinrichtung 130 gemäß
empfangenen Meldungen und Messungen durchgeführt.
Die Tastatur- und Anzeige-Einheit 131 ermöglicht
einen Informationsaustausch zwischen dem Benutzer
und der Basisstation.
Fig. 2 veranschaulicht eine Ausführungsform einer
Basisstation, die in einem zellulären Fernsprech
system eingesetzt werden kann, das gemäß der vor
liegenden Erfindung arbeitet. Die Basisstation
beinhaltet zahlreiche Baugruppen, die im wesent
lichen hinsichtlich Konstruktion und Funktion mit
den Baugruppen der in Fig. 1 veranschaulichten und
in Verbindung mit ihr beschriebenen Mobilstation
identisch sind. Derartige identische Baugruppen
sind in Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet, die bereits obenstehend in der Be
schreibung der Mobilstation verwendet sind, werden
jedoch davon durch eine Primärbezeichnung (prime
designation) unterschieden.
Es gibt jedoch kleinere Unterschiede zwischen den
Mobilstationen und den Basisstationen. Beispiels
weise weist die Basisstation zwei Empfangsantennen
auf. Jeder dieser Empfangsantennen ist ein Em
pfänger 1261, ein HF-Demodulator 1271 und ein ZF-
Demodulator 1281 zugeordnet. Darüber hinaus weist
die Basisstation keine Benutzertastatur- und Anzei
ge-Einheit 131 auf, wie sie in der Mobilstation
eingesetzt ist. Ein weiterer Unterschied ist, daß
eine Basisstation, wie in Fig. 2 als Kanalsteuer
einrichtungen 1, 2 und 3 dargestellt, von denen
jede einen von drei Zuteilungszeiträumen einer
Frequenz behandelt, die Kommunikation zahlreicher
mobiler Stationen behandelt.
Wenn die Mobilstation an elektrische Energie ange
schlossen wird, führt die Mikroprozessor-Steuerein
richtung 130 eine Initialisierungsprozedur aus. Am
Anfang werden die Dienstparameter des Systems
wiedererlangt, was bedeutet, daß das bevorzugte
System, beispielsweise drahtgebunden bzw. wireline
(B) oder nicht drahtgebunden bzw. non-wireline (A),
ausgewählt wird. Abhängig von der getroffenen Aus
wahl beginnt das Abtasten der zu dem bevorzugten
System gehörenden dedizierten Steuerkanäle.
Der Empfangsfrequenz-Synthesizer 125 wird durch die
Mikroprozessor-Steuereinrichtung 130 befehligt, die
Frequenz zu erzeugen, die dem ersten dedizierten
Steuerkanal entspricht. Wenn die Frequenz stabil
ist, mißt das Signalpegel-Meßgerät 129 die Signal
stärke, und danach speichert die Mikroprozessor-
Steuereinrichtung 130 den Wert der Signalstärke ab.
Die gleiche Prozedur wird für die den verbleibenden
dedizierten Steuerkanälen entsprechenden Frequenzen
ausgeführt, und eine auf der Signalstärke jeder
Frequenz basierende Rangfolgebildung wird durch
die Mikroprozessor-Steuereinrichtung 130 durchge
führt. Der Empfangsfrequenz-Synthesizer 125 wird
dann angewiesen, sich auf die Frequenz mit dem
größten Pegel der Signalstärke abzustimmen, so daß
die Mobilstation in der Lage ist, Versuche zu
unternehmen, sich mit dem Kanal zu synchronisieren.
Das Funksignal wird durch den Empfänger 126
empfangen und gemäß der ausgewählten Trägerfrequenz
durch einen HF-Demodulator 127 demoduliert und dann
durch einen ZF-Demodulator 128 demoduliert. Die
Synchronisation und Primäranalyse der digitalen
Information in dem Funksignal wird in dem Entzerrer
114 durchgeführt. Wenn der Entzerrer 114 bewerk
stelligen kann, ein Synchronisationswort oder ein
mit dem Synchronisationswort identisches Steuer
kanal-Identifikationswort oder ein mit dem in einem
Synchronisationswort-Generator 109 gespeicherten
oder Steuerkanal-Identifikationswort identischen
Steuerkanalidentifikationswort entsprechend zu
detektieren, wird der Entzerrer 114 auf den dem
Synchronisationswort bzw. dem Steuerkanalidentifi
kationswort zugeordneten Zuteilungszeitraum ein
rasten. Die Mobilstation wartet auf die durch den
Steuerkanalmeldungsdetektor 133 decodierte und zu
der Mikroprozessor-Steuereinrichtung übertragene
Systemparameter-Overhead-Meldung. Diese Meldung
enthält Informationen über die Identifikation des
Systems, die Protokollfähigkeiten, die Anzahl der
verfügbaren Paging-Kanäle (PC) und ihre spezifische
Frequenzzuweisung.
Für den Fall, daß der Entzerrer 114 nicht in der
Lage ist, das Synchronisationswort oder das Steuer
kanalidentifikationswort innerhalb einer spezifi
zierten Zeitperiode zu erkennen, wird der Empfangs
frequenz-Synthesizer 125 durch die Mikroprozessor-
Steuereinrichtung 130 angewiesen, sich auf den
Kanal mit dem nächststärkeren Signal abzustimmen.
Falls die Mobilstation nicht in der Lage ist, sich
mit dieser zweiten Wahl zu synchronisieren, weist
die Mikroprozessor-Steuereinrichtung 130 einen
Wechsel des bevorzugten Systems an, beispielsweise
von A nach B oder umgekehrt. Danach beginnt das
Abtasten der dedizierten Steuerkanäle des neuen
bevorzugten Systems.
Wenn die Mobilstation die Systemparameter-over
head-Meldung empfangen hat, werden die Paging-Kanä
le in der gleichen Weise wie die dedizierten Steu
erkanäle abgetastet, d. h. durch Messen der Signal
stärke und durch Auswählen der Frequenz mit dem
stärksten Signal. Die Synchronisation auf die
Paging-Kanäle wird dann dementsprechend durchge
führt.
Bei erfolgreicher Synchronisation auf einen Paging-
Kanal verläßt die Mobilstation die Initialisie
rungs-Prozedur und es beginnt ein Untätigkeitsmo
dus (idle mode). Der Untätigkeitsmodus ist durch
vier Zustände charakterisiert, die durch die Mikro
prozessor-Steuereinrichtung 130 gesteuert werden,
und durch die nacheinander in einer Schleife hin
durchgegangen wird, solange kein Zugriff auf das
System initiiert wird. Es ist festzuhalten, daß das
Abtasten der Paging-Kanäle ausgeführt wird, wann
immer die Bitfehlerrate auf dem gegenwärtigen
Paging-Kanal über einen bestimmten Pegel hinaus
wächst, um sicherzustellen, daß die Mobilstation
dem Paging-Kanal mit der stärksten Signalstärke
lauscht.
Der erste dem Untätigkeitsmodus zugeordnete Zustand
ist ein fortwährendes Aktualisieren des Zustandes
der Mobilstation, beispielsweise der Anzahl und
der Stelle bestehender Zugriffskanäle (access
channels AC). Diese Information wird der Mobilsta
tion in der Systemparameter-Overhead-Meldung auf
dem Paging-Kanal zugetragen, oft als ein "digitaler
Vorwärts-Steuerkanal" (digital forward control
channel, DFOCC) bezeichnet. Diese Meldung wird in
dem Steuerkanalmeldungsdetektor 133 decodiert und
der Mikroprozessor-Steuereinrichtung 130 übermit
telt. Bestimmte von der Basisstation in der System
parameter-Overhead-Meldung übertragene Meldungen
fordern Antwortaktionen von der Mobilstation;
beispielsweise weist eine Wiederabtastungs-Meldung
(rescan message) die Mikroprozessor-Steuereinrich
tung 130 an, die Initialisierungs-Prozedur erneut
zu beginnen. Ein weiteres Beispiel ist, daß eine
Registrierungs-Identitäts-Meldung (registration
identity message) von der Basisstation die Mobil
station zwingt, einen Systemzugriff (system access)
auszuführen, um sich gemäß dem untenstehend be
schriebenen System-Zugriffsmodus anzumelden.
Der zweite dem Untätigkeitsmodus zugeordnete Zu
stand bezieht sich auf die Situation, bei der die
Mobilstation versucht, durch die Basisstation
übermittelte Seiten-Meldungen (page messages) zur
Deckung zu bringen. Diese Steuermeldungen der
Mobilstation, die über den DFOCC gesendet werden,
werden in dem Steuerkanalmeldungsdetektor 133
decodiert und durch die Mikroprozessor-Steuerein
richtung 130 analysiert. Wenn die decodierte Zahl
auf die Identifikationsnummer der Mobilstation
paßt, wird im Systemzugriffsmodus eine Verbindung
zu der Basisstation vorbereitet.
Der dritte Zustand des Untätigkeitsmodus beinhaltet
das Hören auf durch die Basisstation über den DFOCC
gesendeten Befehle. Decodierte Befehle, wie etwa
ein abgekürzter Alarm (abbreviated alert), werden
demgemäß durch die Mobilstation verarbeitet
Der vierte Zustand in dem Untätigkeitsmodus bein
haltet die Überwachung der Tastatur 133 auf Eingabe
aufgrund von Benutzeraktivität, beispielsweise zum
Initiieren eines Anrufes, durch die Mikroprozessor-
Steuereinrichtung 130. Das Hervorbringen eines
Anrufes führt dazu, daß die Mobilstation den Un
tätigkeitsmodus verläßt und in den Systemzugriffs
modus eintritt.
Eine der primären Arbeiten in dem Systemzugriffsmo
dus der Mobilstation ist das Erzeugen einer Zu
griffsmeldung durch die Mobilstation. Die der
Mobilstation verfügbaren Zugriffskanäle (AC), die
während des Untätigkeitsmodus aktualisiert worden
sind, werden nun in einer Art und Weise ähnlich dem
Messen der dedizierten Steuerkanäle wie vorstehend
beschrieben untersucht. Eine Rangfolgebildung nach
der jeweiligen Signalstärke wird durchgeführt, und
der Kanal, dem das stärkste Signal zugeordnet ist,
wird ausgewählt. Der Sendefrequenz-Synthesizer 124
und der Empfangsfrequenz-Synthesizer 125 werden
dementsprechend abgestimmt und eine Dienstanfor
derungsmeldung (service request message) wird über
den ausgewählten Kanal gesendet, um die Basissta
tion über den Typ des gewünschten Zugriffes zu
informieren, beispielsweise Anrufentstehung, Page
Antwort, Anmeldungsanforderung oder Auftragsbestä
tigung. Nach der Vervollständigung dieser Meldung
wird der Verstärker 123 der Mobilstation abgeschal
tet und die Mobilstation wartet auf weitere
Steuermeldungen auf dem DFOCC. In Abhängkeit von
dem Zugriffstyp erhält die Mobilstation dann eine
adäquate Meldung von der Basisstation.
Wenn der Zugriffstyp "Anrufentstehung" oder
"Paging" ist, wird der Mobilstation durch die
Basisstation ein freier Verkehrskanal zugeteilt,
und die Mobilstation verläßt den Systemzugriffs
modus, um den Verkehrskanal zu belegen. Die Mobil
station stimmt dann den Sendefrequenz-Synthesizer
124 und den Empfangsfrequenz-Synthesizer 125 auf
die dem gewählten Verkehrskanal zugeordneten
Frequenzen ab. Danach beginnt der Entzerrer 115 die
Synchronisation. Eine Zuteilungszeitraum-Abgleich
prozedur wird durch die Basisstation gesteuert und
gründet sich auf Zeitverzögerungsmessungen, die bei
der Basisstation an dem empfangenen Signal ausge
führt werden. Von diesem Augenblick an werden zwi
schen der Basisstation und der Mobilstation ausge
tauschte Steuermitteilungen über den zugeordneten
schnellen Steuerkanal (FACCH) und über den zugeord
neten langsamen Steuerkanal (SACCH) übermittelt.
Meldungen von der Mikroprozessor-Steuereinrichtung
130 werden durch den SACCH-Generator 102 oder durch
den FACCH-Generator 103 erzeugt, und die Daten
werden in dem Kanal-Codierer 105 mit Fehlerschutz
prüfsummen codiert. Die FACCH-Daten werden mit
Sprachdaten in dem Multiplexer 105 im Zeitmulti
plex-Verfahren zusammengefügt und durch die 2-
Burst-Interleave-Einrichtung 106 über zwei Impuls
bündel eingeschichtet. Dann werden die Daten in dem
modulo-2-Addierer 107 verschlüsselt, der durch den
durch die Verschlüsselungseinheit 112 erzeugten
Verschlüsselungs-Algorithmus gesteuert wird. Die
SACCH-Daten werden durch die 22-Burst-Interleave-
Einrichtung 108 über 22 Impulsbündel eingeschoben
und dann dem Impulsbündelgenerator 110 zugespeist,
wo die SACCH-Daten mit Sprachdaten, FACCH-Daten,
dem Synchronisationswort und dem DVCC aus dem DVCC-
Generator 109 gemischt werden. Der HF-Modulator 122
moduliert das Bitmuster gemäß dem π/4-DQPSK-Prin
zip. Der Leistungsverstärker 123 wird aktiviert und
der Leistungspegel wird durch die Mikroprozessor-
Steuereinrichtung 130 während der Zeit des übertra
genen Zuteilungszeitraumes gesteuert.
Steuermeldungen von der Basisstation werden eben
falls über den FACCH und den SACCH an die Mikropro
zessor-Steuereinrichtung 130 der Mobilstation
übermittelt. Der Symboldetektor 115 wandelt die
empfangenen vier Symbolmuster in einen Strom von
Bitdaten um, der an den Sprachdecodierer 119, den
FACCH-Detektor 120 oder den SACCH-Detektor 121
gerichtet wird, abhängig von dem verwendeten Daten
typ. Sprachdaten und FACCH-Daten werden durch den
modulo-2-Addierer 107 und durch die 2-Burst-
Deinterleave-Einrichtung 116 entschlüsselt. Die
Kanaldecoder 108 detektieren Bitfehler und infor
mieren die Mikroprozessor-Steuereinrichtung 130
demgemäß. Der SACCH wird über 22 Impulsbündel durch
eine 22-Burst-Deinterleave-Einrichtung 117 heraus
gezogen, bevor in dem Kanaldecoder 118 die Fehler
detektion vorgenommen wird.
Von der Basisstation an die Mobilstation übertra
gene Meldungen schließen typischerweise Alarm-
Anweisungen, Anweisungen zum Ausführen von Mes
sungen der Kanalqualität, Anruf-Freigabe-Anweisun
gen und "Hände-weg-Anweisungen" ein. In die entge
gengesetzte Richtung übermittelte Meldungen sind
solche, die durch den Benutzer der Mobilstation
initiiert werden, beispielsweise die Freigabeanwei
sung. Die letzte Anweisung impliziert, daß der
Benutzer den Anruf beendet hat, und die Mobil
station die Steuerung des Verkehrskanals verlassen
und in den Initialisierungs-Modus zurückkehren
wird.
Die Fig. 3A-3E veranschaulichen die Struktur der
digitalen Kanäle gemäß der vorliegenden Erfindung
in Kompatibilität mit den digitalen Verkehrskanälen
gemäß den EIA/TIA-Normen IS-54. Fig. 3A veranschau
licht die Gerüst-Struktur eines Funkkanals. Gemäß
diesem Beispiel besteht ein Funkkanal-Gerüst typi
scherweise aus sechs Zuteilungszeiträumen, die
insgesamt 1944 Bit oder 972 Symbole einschließen.
Die Länge des Gerüstes beträgt 40 ms bei einer
Datenübertragungsrate von 25 Gerüsten pro Sekunde.
Jeder der Zuteilungszeiträume ist typischerweise
von 1-6 numeriert, wobei jeder entsprechend
Synchronisationsworte aus 28 Bit, wie oben defi
niert, enthält.
Die Fig. 3B und 3C veranschaulichen ein Zuteilungs
zeitraum-Format für Übertragungen von der Mobil
station an die Landfunkstelle bzw. von der Land
funkstelle an die Mobilstation für eine Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung. Die Zutei
lungszeitraum-Formate schließen gemeinsam 260 zur
Datenübertragung reservierte Bits, 12 Bit für einen
digitalen Verifikationsfarbcode (DVCC), 12 Bit für
einen zugeordneten langsamen Steuerkanal (SACCH)
und 28 Bit für Synchronisations- und Übungsdaten
(SYNC) ein. Das Zuteilungsformat von der Mobil
station zur Landfunkstelle weist zwei 6-Bit-Blöcke
für Schutzzeit (guard time) (G) und Ausstiegszeit
(ramp time) (R) Informationen auf. Das Zuteilungs
format von der Landfunkstelle zu der Mobilstation
weist einen 12-Bit-Block auf, der für den zukünfti
gen Gebrauch reserviert ist.
Bei einer Halbtaktgerüst-Alternative (half rate
alternative) benutzt jeder Sprach-/Verkehrskanal
einen Zuteilungszeitraum eines jeden Gerüstes. Dies
impliziert, daß ein Gerüst sechs Halbtaktgerüst-
Verkehrskanäle umfaßt, wobei die Zuteilungsräume
sequentiell als 1, 2, 3, 4, 5, 6 numeriert sind.
Gemäß der Volltaktgerüst-Alternative benutzt jeder
Volltaktgerüst-Verkehrskanal zwei gleich beabstan
dete Zuteilungszeiträume des Gerüstes, beispiels
weise 1 und 4, 2 und 5, oder 3 und 6. Bei dieser
Alternative werden die Zuteilungszeiträume als 1,
2, 3 numeriert, und die Konfiguration eines Ge
rüstes ist daher 1, 2, 3, 1, 2, 3. Es ist einseh
bar, daß für Erläuterungszwecke angenommen werden
kann, daß die vorliegende Erfindung bei den folgen
den Beispielen die Gesamtraten-Alternative benutzt.
Die Fig. 3D und 3E veranschaulichen eine Zutei
lungszeitraum-Formatstruktur der digitalen Steuer
kanäle gemäß einer anderen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. Fig. 3E verbildlicht die
Gerüststruktur des digitalen Vorwärts-Steuerkanals
(DFOCC), der von der Basisstation zu der Mobil
station herunterführt (downlink), und Fig. 3D ver
bildlicht die Struktur des digitalen Rückwärts-
Steuerkanals (DRECC), der von der Mobilstation zu
der Basisstation hinaufführt (uplink). Beim Ver
gleichen der Steuerkanal-Formate der Aufwärtsver
bindung und der Abwärtsverbindung in Fig. 3D und 3E
mit den entsprechenden Verkehrskanalformaten in den
Fig. 3B und 3C wird erkannt, daß die Formate mit
Ausnahme der SACCH- und CDVCC-Felder gleich sind.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die
Probleme, die auftreten, wenn die Steuerkanäle
einer zugeordneten Basisstation Zuteilungszeiträume
in Funkkanal-Gerüsten nutzen, die auch Zuteilungs
zeiträume umfassen, die für Verkehrskanäle genutzt
werden. Gemäß des Betriebes der Mobilstation der
vorliegenden Erfindung gibt es vier unter
schiedliche Gelegenheiten, anläßlich derer es
erforderlich ist, daß die Mobilstation die Steuer
kanäle abtastet. Die erste Gelegenheit besteht
während der Initialisierungs-Prozedur, wenn die
dedizierten Steuerkanäle abgetastet werden. Die
zweite Gelegenheit besteht während der Initialisie
rungs-Prozedur und in dem Untätigkeitsmodus, wenn
die Paging-Kanäle abgetastet werden. Die dritte
Gelegenheit besteht während des Systemzugriffs-
Modus, wenn die Zugriffskanäle abgetastet werden.
Schließlich werden die Paging-Kanäle auch nach
einer Anrufbeendigung abgetastet.
Es wird nunmehr angenommen, daß die Mobilstation
während dieser Paging-Vorkommnisse davon Kenntnis
besitzt, welche Funkkanal-Frequenzen abzutasten
sind, und daß die Abtastprozedur wie oben beschrie
ben ausgeführt wird. Eine Rangfolgebildung der
Signalstärke jeder Funkkanal-Frequenz wird wie
vorstehend beschrieben durchgeführt, und bevorzug
terweise sollten mehr als zwei Frequenzen in der
Rangfolgeliste gespeichert sein. Der nächste Verar
beitungsschritt besteht darin, die Mobilstation
auf eine der gespeicherten Frequenzen zu synchro
nisieren. In diesem Beispiel tritt jedoch dadurch
ein Problem auf, daß die gesuchten Steuerkanäle,
wie in Fig. 4 veranschaulicht, mit den Verkehrska
nälen gemischt sind. Fig. 4 veranschaulicht ein
standardisiertes Gerüst, das sowohl Steuerkanäle
als auch Verkehrskanäle umfaßt. Bei diesem Beispiel
werden die Zuteilungszeiträume 1 und 4 als Steuer
kanäle und die Zuteilungszeiträume 2, 3, 5 und 6
als Verkehrskanäle genutzt.
Ein herkömmlicher Ansatz an dieses Problem des
Unterscheidens, welcher Zuteilungsraum ein Steuer
kanal und welcher Zuteilungsraum ein Verkehrskanal
ist, besteht im Programmieren der Mikroprozessor
Steuereinrichtung 130, um diese Unterscheidung zu
detektieren. Bedauerlicherweise erfordert dieser
Ansatz eine erhebliche Signalverarbeitung des
empfangenden Signals einschließlich Kanaldeco
dierung und CRC-Berechnungen, bevor ein Steuerkanal
von einem Verkehrskanal unterschieden werden kann.
Zusätzlich würde die Kanalunterscheidung durch die
benötigte Entschlüsselung des empfangenden Signals
verzögert werden, wenn die übertragenen Daten ver
schlüsselt sind.
Die vorliegende Erfindung bietet alternative
Lösungen für dieses Problem an. In einer ersten
bevorzugten Ausführungsform kann der als Steuerka
nal verwendete Zuteilungszeitraum schneller detek
tiert werden, wenn diese Zuteilungszeiträume mit
eindeutig definierten, durch den Synchronisations
wort-Generator 1091 der Basisstation erzeugten
Synchronisationsworte markiert werden. In dieser
Situation erkennt der Entzerrer 114 der Mobil
station die eindeutig definierten Synchronisations
worte und identifiziert jene besonderen Zuteilungs
zeiträume als Steuerkanäle und unterscheidet somit
die Zuteilungszeiträume, die nicht als Verkehrska
näle benutzt werden. Diese Operation ermöglicht es
jenen Kanälen, die nicht Steuerkanäle sind, schnell
entfernt zu werden, so daß der Prozeß der Rang
folgebildung der stärksten Steuerkanal-Signale mit
einer wesentlich schnelleren Rate ausgeführt werden
kann.
Die Fig. 5A und 5B veranschaulichen Beispiele der
Implementation der eindeutigen Synchronisations
worte (ESW), die den Zuteilungszeitraum als einen
Steuerkanal ausweisen. Da die den sechs Zuteilungs
zeiträumen in dem Gerüst gemäß der Norm IS-54
zugeordneten Synchronisationsworte als Synchronisa
tionsworte 1, 2, 3, 4, 5, 6 bezeichnet werden,
wird vorgeschlagen, daß die eindeutigen Steuerka
nal-Synchronisationsworte für Erklärungszwecke als
Synchronisationsworte 7, 8 und 9 bezeichnet werden.
Im allgemeinen bezieht sich das Synchronisations
wort 7 ausschließlich auf die Zuteilungszeiträume 1
und 4, das Synchronisationswort 8 betrifft aus
schließlich die Zuteilungszeiträume 2 und 5 und
das Synchronisationswort 9 betrifft ausschließlich
die Zuteilungszeiträume 3 und 6.
Fig. 5A veranschaulicht ein Gerüst, das einen
Steuerkanal und zwei Verkehrskanäle umfaßt. Die
Zuteilungszeiträume 1 und 4 werden als Steuerkanäle
genutzt, und deshalb ist ihnen das eindeutige Syn
chronisationswort 7 zugeordnet.
Die Zuteilungszeiträume 2, 3, 5 und 6 werden als
Verkehrskanäle benutzt, und daher sind ihnen die
herkömmlichen Synchronisationsworte 2 und 3 zuge
ordnet. Fig. 5B veranschaulicht ein Gerüst, das
zwei Steuerkanäle und einen Verkehrskanal umfaßt.
Die Zuteilungszeiträume 1, 2, 4 und 5 werden als
zwei getrennte Steuerkanäle verwendet und daher
sind ihnen jeweils die eindeutigen Synchronisati
onsworte 7 bzw. 8 zugeordnet. Die Zuteilungszeit
räume 3 und 6 werden als ein Verkehrskanal genutzt,
weswegen ihnen das herkömmliche Synchronisations
wort 3 zugeordnet ist.
Die Anzahl der zur Implementation der vorliegenden
Erfindung erforderlichen eindeutigen Synchronisati
onsworte variiert abhängig von der Anzahl der Zu
teilungszeiträume und der maximalen Anzahl von zum
Gebrauch als separate Verkehrskanäle oder als sepa
rate Steuerkanäle verfügbaren Zuteilungszeiträume.
Die folgenden Beispiele demonstrieren diesen Punkt.
In einer beschriebenen bevorzugten Ausführungsform
mit einem Funkkanal-Gerüst mit sechs Zuteilungsräu
men (six-slot radio channel frame), die Volltakt
oder Halbtakt-Verkehrskanäle und Volltakt-Steuerka
näle benutzt, werden neun eindeutige Synchronisa
tionsworte benötigt, wenn jeder Zuteilungszeitraum
entweder als ein Verkehrskanal oder als ein Steuer
kanal genutzt werden kann. Wenn jedoch nur vier von
sechs Zuteilungszeiträumen als zwei Volltakt-Steu
erkanäle genutzt werden können und alle sechs Zu
teilungszeiträume entweder als Volltakt- oder Halb
takt-Verkehrskanäle genutzt werden können, werden
nur acht eindeutige Synchronisationsworte benö
tigt. In einem Halbtakt-Verkehrskanal einschließ
lich zwei Funkkanal-Gerüsten, von denen jeder sechs
Zuteilungszeiträume aufweist, werden zwölf eindeu
tige Synchronisationsworte benötigt, falls jeder
Zuteilungszeitraum entweder als ein Volltakt- oder
Halbtakt-Verkehrs- oder Steuerkanal zu benutzen
ist.
Wenn das Funkkanal-Gerüst nur vier Zuteilungszei
träume aufweist und jeder Zuteilungszeitraum entwe
der als ein Volltakt- oder als ein Halbtakt-Ver
kehrs- oder Steuerkanal benutzt werden kann, werden
acht eindeutige Synchronisationsworte benötigt. In
einer Situation, in der das Funkkanal-Gerüst ledig
lich vier Zuteilungszeiträume umfaßt und in der nur
zwei von vier Zuteilungszeiträumen entweder als
Volltakt- oder Halbtakt-Verkehrs- oder Steuerkanäle
genutzt werden können, werden nur sechs eindeutige
Synchronisationsworte benötigt. In einer ähnlichen
Weise werden sechs eindeutige Synchronisations
worte benötigt, wenn das Funkkanalgerüst nur drei
Zuteilungszeiträume umfaßt und jeder Zuteilungs
zeitraum entweder als ein separater Volltakt-Ver
kehrskanal oder als ein separater Volltakt-Steu
erkanal verwendet werden kann. Wenn das Funkkanal-
Gerüst mehr als sechs Zuteilungszeiträume umfaßt,
beispielsweise acht Zuteilungszeiträume, können
abhängig von der Anzahl von Zuteilungszeiträumen
pro Kanal und von der Anzahl von Zuteilungszeiträu
men, die entweder als Verkehrs- oder Steuerkanäle
benutzt werden können, mehr als zwölf eindeutige
Synchronisationsworte benötigt werden. Somit können
beispielsweise 16 eindeutige Synchronisationsworte
benötigt werden.
Die Menge eindeutiger Synchronisationsworte er
füllt die zweifache Funktion der Synchronisation
und der Kanalidentifikation. Im allgemeinen sollte
jedes Synchronisationswort gute Korrelationseigen
schaften aufweisen, was bedeutet, daß jedes Syn
chronisationswort mit jedem anderen Synchronisati
onswort ohne Rücksicht darauf, ob sie gleichphasig
oder zueinander phasenverschoben sind, eine geringe
Korrelation aufweisen sollte. Darüber hinaus sollte
jedes Synchronisationswort ebenfalls eine geringe
Korrelation mit sich selbst aufweisen, wenn es
außer Phase ist. Daher ist es erforderlich, daß
Synchronisationsworte in dem Kontext einer Menge
von Synchronisationsworten bestimmt werden. Da
längere Synchronisationsworte bessere Korrelations
eigenschaften liefern, müssen die Synchronisations
worte umso länger sein, desto größer die Anzahl der
benötigten eindeutigen Synchronisationsworte ist,
um die erforderlichen Korrelationsbedingungen zu
erfüllen. Bedauerlicherweise erfordern längere
Synchronisationsworte mehr Raum in einem Impulsbün
del und vermindern den Raum für Verkehrsinformatio
nen wie etwa Sprache oder Daten. Daher ist die
Bestimmung einer Menge von Synchronisationsworten
oftmals ein Kompromiß zwischen Korrelationseigen
schaften und Länge.
Während es verschiedene Verfahren zum Korrelieren
von Synchronisationsworten gibt, ist ein Verfahren
zum Korrelieren binärer Synchronisationsworte wie
folgt aufgebaut. Wenn jedes binäre Synchronisati
onswort n Digits (binäre Stellen) aufweist, gibt
es 2n mögliche Synchronisationswort-Kombinationen.
Eine Gesamtmenge von m Synchronisationsworten mit
guten Korrelationseigenschaften kann dann aus den
2n möglichen Synchronisationsworten ausgewählt
werden. Ein Computer kann programmiert werden, um
alle möglichen Synchronisationswort-Kombinationen
zu testen, vorausgesetzt, daß n relativ klein ist,
verglichen mit der Anzahl von arithmetischen Opera
tionen, die der Computer pro Zeiteinheit ausführen
kann. Ein derartiges Testen wird effektiv durchge
führt, indem zuerst Synchronisationsworte ausge
schlossen werden, die eine hohe Korrelation mit
sich selbst aufweisen, wenn sie phasenverschoben
sind, bevor Korrelationen unterschiedlicher Worte
getestet werden.
Selbstverständlich besteht ein anderes Verfahren
zum Bestimmen einer Menge von Synchronisationswor
ten darin, bereits bekannte und in der Literatur
zum Stand der Technik offenbarte Synchronisations
worte zu verwenden. Beispielsweise können, falls
sechs oder weniger 28-Bit-eindeutige Synchronisa
tionsworte benötigt werden, in zellulären Systemen
in den die in der Norm TIA IS-54 für die Vereinig
ten Staaten offenbarten Synchronisationsworte ver
wendet werden. Falls acht oder weniger 26-Bit-Syn
chronisationsworte benötigt werden, können die
Synchronisationsworte des paneuropäischen digitalen
zellulären Systems, abgekürzt GSM, verwendet wer
den.
Bei einer gegebenen Menge von bekannten Synchroni
sationsworten können vielerlei Anpassungen an die
ser Menge ausgeführt werden. Beispielsweise kann
eine große Anzahl von Synchronisationsworten durch
eindeutiges Kombinieren der kürzeren Synchronisa
tionsworte gewonnen werden, wenn eine große Anzahl
von Synchronisationsworten benötigt wird und lange
Synchronisationsworte akzeptabel sind, jedoch nur
eine kleine Gruppe kürzerer Synchronisationsworte
zur Verfügung steht. Aus P kürzeren eindeutigen
Synchronisationsworten kann eine maximale Anzahl
von P(P+1)/2 eindeutigen Synchronisationsworten
gewonnen werden, die doppelt so lang sind wie die
kurzen Synchronisationsworte. Daher können aus den
kurzen Synchronisationsworten A, B, C und D lange
Synchronisationsworte AA, AB, AC, AD, BB, BC, BD,
CC, CD und DD gewonnen werden.
Es kann in einigen Situationen wünschenswert oder
erforderlich sein, keine zusätzlichen Synchronisa
tionsworte hinzuzufügen, um jene Zuteilungszeiträu
me zu kennzeichnen, die Steuerkanäle sind. Eine
weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung bietet einen wirksamen Ansatz zum Befrie
digen eines derartigen Bedürfnisses als auch zum
Lösen der Probleme des oben beschriebenen herkömm
lichen Ansatzes an. Ein als ein Steuerkanal benutz
ter Zuteilungszeitraum kann einfach und schnell
detektiert werden, wenn jene Steuerkanal-Zutei
lungszeiträume mit einem unverschlüsselten eindeu
tig definierten Steuerkanal-Identifikationswort
oder -worten (CCIW) identifiziert werden, wie in
den Fig. 3D und 3E veranschaulicht. Die SACCH- und
CDVCC-Felder der Steuerkanäle weisen ein Steuerka
nal-Identifikationswort (CCIW) auf. Der SACCH und
der CDVCC werden auf dem Steuerkanal nicht benötigt
und ihre zugeordneten Felder werden in dieser Aus
führungsform in der vorliegenden Erfindung benutzt,
um einen Zuteilungszeitraum als einen Steuerkanal
zu identifizieren. Obwohl nicht illustriert, kann
jede beliebige Anzahl von der Steuerung zugeordne
ten Bits (control related bits), einschließlich der
SACCH- und/oder CDVCC-Bits, zum Zweck des Identifi
zierens von als Steuerkanälen im Gegensatz zu Ver
kehrskanälen benutzten Zuteilungszeiträumen verwen
det werden. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist,
daß Steuerfelder niemals verschlüsselt werden, so
daß jegliche Entschlüsselung unnötig ist. Ein wei
terer Vorteil ist, daß keine weiteren Synchronisa
tionsworte definiert zu werden brauchen.
Beispielsweise kann ein Steuerkanal-Identifikati
onswort dadurch generiert werden, indem einfach die
zwölf Bits des CDVCC-Feldes benutzt werden. Aus der
Gesamt-Anzahl von möglichen CDVCC-Codes, die in dem
CDVCC-Feld generiert werden können, sind ein oder
mehrere Codes für den Gebrauch als Steuerkanal-
Identifikationswort(e) reserviert. Selbstverständ
lich ist für Zwecke des Implementierens der vorlie
genden Erfindung nur ein CCIW zum Auszeichnen eines
Zuteilungszeitraums als einen Steuerkanal erforder
lich. Jedoch sollte, wenn mehr als ein CCIW verwen
det wird, die Anzahl der verschiedenen Steuerkanal-
Identifkationsworte nicht zu groß sein, da andern
falls die Anzahl von CDVCC-Codes zu sehr beschränkt
wird. Um Bitmuster zu vermeiden, die typischerweise
durch die SACCH- und/oder CDVCC-Codes erzeugt wer
den, und um niedrige Korrelationen zwischen den
CCIW's und den SACCH's und/oder CDVCCI's zu erzie
len, werden nur zwei unterschiedliche CCIW's aus
den 24 Bits des SACCH und des CDVCC erzeugt. Demge
mäß wird das 24-Bit-Steuerkanal-Identifikationswort
(CCIW) benutzt, um anzuzeigen, daß ein Zuteilungs
zeitraum ein Steuerkanal ist. Das 24-Bit-Synchroni
sationswort wird nur als ein Synchronisationsmuster
benutzt, um die spezielle Nummer des Zuteilungs
zeitraums anzuzeigen (Zuteilungszeitraum 1 bis
Zuteilungszeitraum 6).
Wenn zwei oder mehrere unterschiedliche 24-Bit-
Steuerkanal-Identifikationsworte bezeichnet sind,
zeigt jeder CCIW nicht nur an, daß ein Kanal ein
Steuerkanal ist, sondern überträgt auch Informa
tionen von der Mobilstation zu der Basisstation
oder umgekehrt. Mit anderen Worten, beispielsweise
können ein erstes und ein zweites CCIW unterschied
lich sein. Dieser Unterschied ist einem Bit Infor
mationsgehalt äquivalent, der benutzt werden kann,
eine beliebige Anzahl nützlicher Meldungen zwischen
der Mobilstation und der Basisstation auszutau
schen, beispielsweise wenn mehrere Steuerkanäle
einschließlich Zugriffs-, Authentikations- und Ver
schlüsselungsfunktionen mehr als einen Zuteilungs
zeitraum benötigen. Die zwei Muster zu je 24 Bit
müssen so ausgewählt sein, daß sie gute Korrelati
onseigenschaften aufweisen, was bedeutet, daß jedes
CCIW eine niedrige Korrelation mit den anderen CCIW
aufweisen sollte, ohne Berücksichtigung, ob sie
zueinander gleichphasig oder phasenverschoben sind.
Darüber hinaus sollte jedes CCIW ebenfalls eine
geringe Korrelation mit sich selbst aufweisen, wenn
es phasenverschoben ist.
Das Steuerkanal-Identifikationswort oder die Steu
erkanal-Identifikationsworte werden durch den Syn
chronisations-Generator 1091 der Basisstation in
der absteigenden Richtung (downlink direction) von
der Basisstation zur Mobilstation erzeugt, um der
Mobilstation zu ermöglichen, die Steuerkanäle rasch
abzutasten. Wie vorstehend beschrieben, ermöglichen
die CCIW's, daß jene Kanäle, die nicht Steuerkanäle
sind, rasch eliminiert werden, um die Geschwindig
keit des Auswählens des stärksten Steuerkanal-Si
gnals zu erhöhen. Darüber hinaus werden keine zu
sätzlichen Synchronisationsworte benötigt, um zu
identifizieren, welche Zuteilungszeiträume Steuer
kanäle sind.
Die Fig. 5C und 5D veranschaulichen Beispiele der
Impulsbündelgenerator-Implementation der Steuerka
nal-Identifikationsworte, die einen Zuteilungszeit
raum als einen Steuerkanal bestimmen. Während die
sechs Zuteilungszeiträume in dem Gerüst gemäß der
Norm IS-54 im allgemeinen als Synchronisationsworte
1, 2, 3, 4, 5, 6 bezeichnet werden, werden die
eindeutigen Steuerkanal-Indikatoren auf den Steuer
kanälen für Zwecke der Beschreibung der Fig. 5C und
5D in einer der den Fig. 5A und 5B ähnlichen Weise
als erweiterte Synchronisationsworte (ESW) X1, X2
und X3 bezeichnet. Besondererweise enthalten die
erweiterten Synchronisationsworte (ESW) nicht nur
die Standard-Synchronisationsworte 1-6, sondern
ebenfalls die Steuerkanal-Identifikationsworte in
den SACCH- und CDVCC-Feldern.
Fig. 5C veranschaulicht ein Gerüst, das einen
Steuerkanal und zwei Verkehrskanäle enthält. Die
Zuteilungszeiträume 1 und 4 werden als Steuerkanäle
benutzt und ihnen ist daher das eindeutige erwei
terte Synchronisationswort (ESW) X1 zugeordnet. Die
Zuteilungszeiträume 2, 3, 5 und 6 werden als Ver
kehrskanäle benutzt und ihnen sind daher die Syn
chronisationsworte 2 und 3 zugeordnet. Fig. 5D
veranschaulicht ein Gerüst, das zwei Steuerkanäle
und einen Verkehrskanal umfaßt. Die Zuteilungszeit
räume 1, 2, 4 und 5 werden als zwei getrennte
Steuerkanäle benutzt und ihnen sind die eindeutigen
erweiterten Synchronisationsworte (ESW) X1 bzw. X2
zugeordnet. Die Zuteilungszeiträume 3 und 6 werden
als ein Verkehrskanal benutzt und ihnen ist daher
das herkömmliche Synchronisationswort 3 zugeordnet.
Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung ein
Verfahren und ein System vor, das einen flexibleren
Einsatz der bestehenden Funkkanäle und die Einfüh
rung neuer Steuerkanäle für die Steuernachrichten
übermittlung bietet. Das Verfahren und das System
schließen den Gebrauch von Steuerkanälen einer
zugeordneten Basisstation ein, die direkt bestimm
ten Zuteilungszeiträumen eines Funkkanal-Gerüsts
entsprechen, der auch als Verkehrskanäle verwendete
Zuteilungszeiträume umfaßt. Die als Steuerkanäle zu
nutzenden Zuteilungszeiträume werden mit einem
eindeutig definierten Steuerkanal-Indikator ent
weder in der Form eines eindeutigen Synchronisa
tionswortes oder in Form eines eindeutigen Steuer
kanal-Identifikationswortes markiert. Eine Mobil
station ist in der Lage, den eindeutig definierten
Steuerkanal-Indikator zu erkennen und die einzelnen
Zuteilungszeiträume als Steuerkanäle zu identifi
zieren, wodurch Zuteilungszeiträume, die nicht als
Steuerkanäle benutzt werden, unterschieden werden.
Claims (24)
1. System zum Nutzbarmachen bestimmter Zutei
lungszeiträume bzw. time slots eines Funkka
nal-Gerüstes bzw. Frame als Kommunikationska
näle, wobei jeder Zuteilungszeitraum zum
Senden von Nachrichtensignalen zwischen einer
Mobilstation (M1-M10) und einer Basisstation
(B1-B10) in einem zellulären Fernsprechnetz
tauglich ist, und wobei das System aufweist:
- a) eine Nachrichtensignal-Erzeugungseinheit zum Erzeugen von in den Zuteilungszei träumen des Gerüstes als Folge von binä ren Bits zu sendenden Nachrichtensigna len,
- b) eine Synchronisationswort-Erzeugungsein richtung zum Erzeugen von Zuteilungszeit raum-Synchronisationsworten, die jedem Zuteilungszeitraum zugeordnet sind, wobei jeder Zuteilungszeitraum Kanalkennzei chen-Informationen zum Kennzeichnen, ob ein Zuteilungszeitraum ein Kanal eines ersten Types oder ein Kanal eines zweiten Types ist, aufweist,
- c) eine Gerüsterstellungs-Einrichtung zum Erstellen eines eine Anzahl Zuteilungs zeiträume enthaltenden Gerüstes durch Zuweisen eines Nachrichtensignals und eines zugeordneten Synchronisationswortes zu jedem Zuteilungszeitraum,
- d) eine Sendeeinrichtung (123, 123′) zum Senden des Gerüstes,
- e) eine Empfangseinrichtung (126, 126′) zum Empfangen des gesendeten Gerüstes,
- f) eine Detektionseinrichtung zum Detektie ren der Kanalkennzeichen-Information, und
- g) eine Bestimmungseinrichtung, die in Reaktion auf das Detektieren entweder eines Kanals des ersten Types oder eines Kanals des zweiten Types für jeden Zutei lungszeitraum bestimmt, ob dieser als ein Verkehrskanal oder als ein Steuerkanal zu nutzen ist.
2. System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal des ersten Types ein Sprach-/Da
ten-Verkehrskanal ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal des zweiten Typs ein Steuerkanal
ist.
4. System nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanalkennzeichen-Information minde
stens ein eindeutiges Synchronisationswort
zum Kennzeichen, daß der zugeordnete Zutei
lungszeitraum als ein Steuerkanal zu nutzen
ist, enthält.
5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanalkennzeichnungs-Information minde
stens ein durch mindestens einige von Spra
che-/Daten-Bits verschiedene binäre Bits be
stimmtes Steuerkanal-Identifikationswort ent
hält.
6. Verfahren zum Nutzbarmachen bestimmter Zutei
lungszeiträume eines Gerüsts als Kommunikati
ons-Kanäle, wobei jeder Zuteilungszeitraum zum
Senden von Nachrichtensignalen zwischen einer
Mobilstation (M1-M10) und einer Basisstation
(B1-B10) in einem zellulären Fernsprechnetz
eingesetzt wird und wobei das Verfahren fol
gende Schritte aufweist:
- a) Erzeugen von in den Zuteilungszeiträumen des Gerüstes zu sendenden Nachrichtensi gnalen,
- b) Erzeugen von Synchronisationsworten, die jedem der Zuteilungszeiträume zugeordnet sind, wobei jedem Zuteilungszeitraum Kanalkennzeichnungs-Informationen zum Anzeigen, ob ein Zuteilungszeitraum ein Kanal eines ersten Types oder ein Kanal eines zweiten Types ist, zugeordnet sind,
- c) Erstellen eines eine Anzahl von Zutei lungszeiträumen umfassenden Gerüstes durch Zuweisen eines Nachrichtensignals und eines zugeordneten Synchronisations wortes an jeden der Zuteilungszeiträume,
- d) Senden des Gerüstes von einer der Basis oder Mobilstationen (M1-M10),
- e) Empfangen des Gerüstes an der anderen der Basis- oder Mobilstationen (M1-M10),
- f) Detektieren der Kanalkennzeichen-Informa tion, und
- g) Bestimmen, ob jeder der Zuteilungszei träume in Reaktion auf den Detektions schritt als ein Verkehrskanal oder als ein Steuerkanal zu nutzen ist.
7. Verfahren zum Kennzeichnen der Zuteilungszei
träume eines Gerüstes, welches Zuteilungszei
träume enthält, die als Verkehrskanäle und als
Steuerkanäle genutzt werden, wobei die Gerüste
zum Senden von Nachrichtensignalen zwischen
einer Basisstation (B1-B10) und einer Mobil
station (M1-M10) in einem zellulären Fern
sprechsystem genutzt werden, und wobei das
Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
- a) Erzeugen mindestens eines eindeutigen Steuerkanal-Identifikationswortes zum Kennzeichnen mindestens eines Zuteilungs zeitraumes als Steuerkanal,
- b) Erstellen eines mindestens einen Zutei lungszeitraum aufweisenden Gerüstes mit einem damit kombinierten zugeordneten Steuerkanal-Identifikationswort,
- c) Detektieren des mindestens einen Zutei lungszeitraumes mit dem zugeordneten Steuerkanal-Identifikationswort, und
- d) Nutzen des mindestens einen detektierten Zuteilungszeitraumes mit dem zugeordneten Kanal-Identifikationswort als einen Steu erkanal.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Steuerkanal-Identifikati
onswort unter Nutzung vorher errichteter Steu
erfelder innerhalb jedem der Zuteilungszeit
räume erzeugt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Erzeugungsschritt zwei eindeutige
Steuerkanal-Identifikationsworte erzeugt, die
beide einen zugeordneten Zuteilungszeitraum
als einen Steuerkanal kennzeichnen und die
jedes für sich zusätzliche Nachrichten-Infor
mationen transportieren.
10. Ein System zum Nutzbarmachen einer Anzahl von
Zuteilungszeiträumen eines Funkkanal-Gerüstes
als Kommunikations-Kanäle, wobei jeder Zutei
lungszeitraum zum Senden von Nachrichtensigna
len zwischen einer Mobilfunkstation und einer
Basisstation (B1-B10) in einem zellulären
Fernsprechnetz tauglich ist und wobei das Sy
stem aufweist:
- a) eine Nachrichtensignal-Erzeugungseinrich tung zum Erzeugen von in den Zuteilungs zeiträumen des Gerüstes gesendeten Nach richtensignalen,
- b) eine Synchronisationswort-Erzeugungsein richtung zum Erzeugen einer Anzahl von Synchronisationsworten eines ersten Typs, die eindeutig einer Anzahl der Zutei lungszeiträume zugeordnet sind, und zum Erzeugen einer Anzahl von Synchronisati onsworten eines zweiten Typs, die eindeu tig mindestens einem der Zuteilungszei träume zugeordnet sind,
- c) eine Gerüsterstellungs-Einrichtung zum Erstellen des Funkkanal-Gerüsts durch Zuweisen eines ersten Typs von Nachrich tensignal und eines zugeordneten Synchro nisationswortes des ersten Types zu einer Anzahl der Zuteilungszeiträume in dem Gerüst und durch Zuweisen eines zweiten Typs von Nachrichtensignal und eines zugeordneten Synchronisationswortes des zweiten Typs zu mindestens einem der Zuteilungszeiträume,
- d) eine Sendeeinrichtung (123, 123′) zum Senden des Gerüstes,
- e) eine Empfangseinrichtung (126, 126′) zum Empfangen des gesendeten Gerüstes,
- f) eine Detektionseinrichtung zum Detektie ren des Typs des jedem Zuteilungszeitraum zugewiesenen Synchronisationswortes, und
- g) eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen in Reaktion auf eine Detektion eines Synchronisationswortes entweder des er sten Typs oder des zweiten Typs, ob jeder der Zuteilungszeiträume als ein Verkehrs kanal oder als ein Steuerkanal zu nutzen ist, wobei das Synchronisationswort des ersten Typs von Nachrichtensignalen einen Zuteilungszeitraum als einen Kanal kenn zeichnet, der den ersten Typ von Nach richtensignalen überträgt, und wobei das Synchronisationswort des zweiten Typs einen Zuteilungszeitraum als Kanal kenn zeichnet, der den zweiten Typ von Nach richtensignal überträgt.
11. System nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den ersten Typ von Nachrichtensignal
übertragende Kanal ein Sprach-/Daten-Verkehrs
kanal ist, und daß der den zweiten Typ von
Nachrichtensignal übertragende Kanal ein
Steuerkanal ist.
12. System nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerüst in einem Volltakt-Sendemodus
sechs Zuteilungszeiträume zum Senden der Nach
richtensignale über drei Kommunikations-Kanäle
enthält.
13. System nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem der sechs Zuteilungszeiträume des
Gerüstes Synchronisationssignale des ersten
Typs zugeordnet werden können, und daß vier
von sechs Zuteilungszeiträumen der zwei Gerü
ste ebenfalls Synchronisationssignale des
zweiten Typs zugeordnet werden können.
14. System nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der vier Zuteilungszeiträume entwe
der als ein Steuerkanal oder als ein
Sprach-/Daten-Kanal gekennzeichnet werden
kann, abhängig von dem durch die Detektions
einrichtung detektierten Synchronisationswort,
und daß die verbleibenden zwei Zuteilungszeit
räume nur als Sprach-/Daten-Kanäle gekenn
zeichnet werden können.
15. System nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisationsworte des ersten Typs
sechs eindeutige Synchronisationsworte aufwei
sen, und daß die Synchronisationsworte des
zweiten Typs zwei eindeutige Synchronisations
worte für insgesamt acht dem Gerüst zugeordne
te Synchronisationsworte enthalten.
16. Verfahren in einem digitalen zellulären Funk
fernsprech-System des Typs, bei dem Informa
tionen zwischen Basisstationen (B1-B10) des
Systems und mobilen Fernsprecheinheiten in
Gerüsten ausgetauscht werden, wobei jedes
Gerüst in einer Anzahl von Zuteilungszeiträu
men aufgeteilt ist, die den betreffenden digi
talen Kommunikations-Kanälen entsprechen,
wobei das Verfahren die digitalen Kommunikati
ons-Kanäle alternativ und selektiv als Ver
kehrskanäle für die Kommunikation von Sprach
und Dateninformation oder als Steuerkanäle für
die Kommunikation von Steuerinformationen
nutzt und die folgenden Schritte aufweist:
- a) Festsetzen einer Menge von Synchronisati onsworten, wobei jedes Synchronisations wort einem Zuteilungszeitraum in einem Gerüst zugeordnet ist, und wobei die Gesamtzahl von Synchronisationsworten in der Menge größer als die Anzahl der Zu teilungszeiträume in dem Gerüst ist, so daß mindestens einem Zuteilungszeitraum zwei Synchronisationsworte zugeordnet sind,
- b) Aufteilen der Menge von Synchronisations worten in Worte eines ersten Typs und Worte eines zweiten Typs, wobei jedes Synchronisationswort des ersten Typs eindeutig einem entsprechenden Zutei lungszeitraum in einem Gerüst zugeordnet ist, und wobei die Synchronisationsworte des zweiten Typs eindeutig entsprechenden Zuteilungszeiträumen in einem Gerüst zugeordnet sind,
- c) Senden von Segmenten von Informationen in entsprechenden Zuteilungszeiträumen eines Gerüsts, und
- d) Senden eines der Synchronisationsworte mit jedem Informationssegment, wobei ein Synchronisationswort dem Zuteilungszeit raum zugeordnet ist, in dem das Informa tionssegment übertragen wird, und wobei das Synchronisationswort von dem ersten Typ ist, wenn das Informationssegment Sprach- oder Dateninformation ist, und wobei das Synchronisationswort von dem zweiten Typ ist, wenn das Informations segment Steuerinformationen sind.
17. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Synchronisationsworte der Menge
eine geringe Korrelation mit jedem anderen
aufweist, ohne Rücksicht darauf, ob sie zuei
nander gleichphasig oder nicht phasenverscho
ben sind.
18. Verfahren nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Synchronisationswort der Menge eine
geringe Korrelation mit sich selbst aufweist,
wenn es phasenverschoben ist.
19. Verfahren nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Gerüst sechs Zuteilungszeiträume
enthält, und daß die Menge der Synchronisati
onsworte mindestens acht Synchronisationsworte
enthält, wobei sechs der Synchronisationsworte
des ersten Typs und zwei der Synchronisations
worte des zweiten Typs sind, so daß mindestens
zwei der Zuteilungszeiträume in einem Gerüst
alternativ zum Senden von Sprachinformation
oder Steuerinformation eingesetzt werden kön
nen.
20. System zum Nutzbarmachen einer Anzahl von
Zuteilungszeiträumen eines Funkkanal-Gerüstes
als Kommunikations-Kanäle, wobei jeder Zutei
lungszeitraum zum Senden von Nachrichtensigna
len zwischen einer Mobilfunkstation und einer
Basisstation (B1-B10) in einem zellulären
Fernsprechnetz tauglich ist, und wobei das
System aufweist:
- (a) eine Nachrichtensignal-Erzeugungseinrich tung zum Erzeugen von in den Zuteilungs zeiträumen des Gerüstes zu übertragenden Nachrichtensignalen,
- b) eine Wort-Erzeugungseinrichtung zum Erzeugen einer Anzahl von Zuteilungszeit raum-Synchronisationsworten, die eindeu tig einer Anzahl von Zuteilungszeiträumen zugeordnet sind, und zum Erzeugen minde stens eines Steuerkanal-Identifikations wortes, das eindeutig mindestens einem der Zuteilungszeiträume zugeordnet ist, wobei eines der Zuteilungszeitraum-Syn chronisationsworte und mindestens das eine Steuerkanal-Identifikationswort zum Erzeugen eines erweiterten Synchronisati onswortes kombiniert sind,
- c) Eine Gerüsterstellungs-Einrichtung zum Erstellen des Funkkanal-Gerüstes durch Zuteilen eines ersten Typs von Nachrich tensignalen und eines zugeordneten Zutei lungszeitraum-Synchronisationswortes zu einer Anzahl der Zuteilungszeiträume in dem Gerüst und durch Zuteilen eines zwei ten Typs von Nachrichtensignalen und eines zugeordneten erweiterten Synchroni sationswortes zu mindestens einem der Zuteilungszeiträume,
- d) eine Sendeeinrichtung (123, 123′) zum Senden der Gerüste,
- e) eine Empfangseinrichtung (126, 126′) zum Empfangen der gesendeten Gerüste,
- f) eine Detektionseinrichtung zum Detektie ren des jedem der Zuteilungszeiträume zugeordneten Synchronisationswortes, und
- g) eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen in Reaktion auf die Detektionseinrich tung, ob jeder der Zuteilungszeiträume als ein Verkehrskanal oder als ein Steu erkanal zu nutzen ist, wobei die Detekti on des Zuteilungszeitraum-Synchronisati onswortes bestimmt, daß ein Zuteilungs zeitraum ein Verkehrskanal ist, und wobei die Detektion eines erweiterten Synchro nisationswortes bestimmt, daß ein Zutei lungszeitraum ein Steuerkanal ist.
21. System nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerüst in einem Volltakt-Sendemodus
sechs Zuteilungszeiträume zum Senden der Nach
richtensignale über drei Kommunikations-Kanäle
aufweist.
22. System nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem der sechs Zuteilungszeiträume des
Gerüstes die Zuteilungszeitraum-Synchronisati
onsworte zugeordnet werden können, und daß
vier der sechs Zuteilungszeiträume des Gerü
stes ebenfalls die erweiterten Synchronisati
onssignale zugeordnet werden können.
23. System nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerkanal-Identifikationswort einen
Teil der in den Nachrichtensignalen gesendeten
Steuerinformation enthält.
24. System nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wort-Erzeugungseinrichtung zwei Steu
erkanal-Identifikationsworte erzeugt, von
denen jedes einen zugeordneten Zuteilungszeit
raum als einen Steuerkanal kennzeichnet, und
die unterschiedliche Steuerinformation trans
portieren.
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