DE19722743A1 - Verfahren zur Ermöglichung der Übergabe - Google Patents
Verfahren zur Ermöglichung der ÜbergabeInfo
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- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kommuni
kationsvorrichtungen und insbesondere auf ein Verfahren zur
Ermöglichung der Übergabe in einem drahtlosen Kommunikations
system.
Kommunikationssysteme, die Information in Rahmen übertragen,
wie Zeitmultiplexkommunikationssysteme (TDM) Systeme des
Mehrfachzugriffs im Zeitmultiplex (TDMA) oder Systeme des
Mehrfachzugriffs im Kodemultiplex (CDMA) wie beispielsweise
digitale-, zellulare Systeme, können eine vom Teilnehmer un
terstützte Übergabe verwenden, die von der mobilen Teilneh
mereinheit fordert, die Signalstärken angrenzender Nachbar
zellen zu messen. Zusätzlich zur Messung der Signalsstärke
erfordern manche Systeme, wie das Global System for Mobile
Communicatons (GSM), wie es in der technischen Spezifikation
ETSI-GSM beschrieben ist, die beim europäischen Institut für
Telekommunikationsnormen erhältlich ist, die positive Identi
fizierung einer benachbarten Zelle, die gemessen wird, durch
die Dekodierung eines intermittierend übertragenen Basissta
tions-Identifikations-(ID)-Kodes (BSIC) Diese Systeme lie
fern eine spezielle Zeit für den Teilnehmer, um die Idenditä
ten benachbarter Zellen zu messen und zu dekodieren.
Während das GSM-Systemprotokoll gewährleistet, daß es möglich
ist, diese Messungen auszuführen, kann das Verfahren der si
cheren Identifizierung aller benachbarten Zell-BSICs in sol
chen Systemen mit einer vom Teilnehmer unterstützten Übergabe
beträchtliche Zeit in Anspruch nehmen. Diese Zeit kann insbe
sondere in einem System lang sein, das eine Synchronisation
zwischen den Zellorten verwendeten, um die Audiounterbre
chungszeit zu vermindern, wenn eine Übergabe stattfindet. Die
Synchronisation schafft eine Messungslatenzzeit des schlech
testen Falles für die BSICs benachbarter Zellen. In ähnlicher
Weise wird in einem mikrozellularen System diese Latenz zeit
bei der Dekodierung zu einem wesentlichen Problem, da eine
Bewegung durch eine Zelle sehr schnell stattfinden kann, und
somit eine schnellere Erfassung der Meßinformation erforder
lich macht.
Zu Beginn eines Gesprächs oder wenn die Sichtbarkeit benach
barter Zellen sich stark ändert (beispielsweise, wenn eine
mobile Station in einem Mikrozellensystem um die Ecke biegt)
kann es sein, daß sofort mehrere Nachbarn verifiziert werden
müssen. Da das Signal der bedienenden Zelle schnell abfällt,
kann das gemessene Signal einer neuen Zelle schnell anstei
gen. In einem konventionellen siebenzelligen Wiedernutzungs
muster, erhöht die Messung der BSICs benachbarter Zellen für
einen vollen Satz von sechs möglichen Übergabekandidaten die
Zeit auf das Sechsfache gegenüber der Zeit, die benötigt
wird, um einen einzigen Kandidaten zu messen. Dieses Problem
wird weiter vergrößert durch die Tatsache, daß es eine große
Zahl anderer Nachbarzellen in der Nachbarliste gibt, die pe
riodisch dekodiert werden müssen.
Eine genaue Dekodierinformation macht es möglich, genaue
Übergabeentscheidungen zu fällen. Wenn die mobile Station
nicht schnell die Identität neuer Zellen dekodieren kann, so
besteht die Möglichkeit einer ausgedehnten Periode schlechter
Gesprächsqualität und sogar die Möglichkeit, daß ein Gespräch
abgebrochen wird. Wenn beispielsweise eine mobile Station in
einem Mikrozellensystem um die Ecke biegt, kann ein gemessenes
Zellensignal schnell abfallen, während ein neues Zellsig
nal schnell zunimmt. In ähnlicher Weise kann die mobile Sta
tion eine spezifische Zellidentität vor dem Fahren um die
Ecke dekodiert haben. Wenn die mobile Station um die Ecke
fährt, so kann ein Mitkanalwiedernutzer der vorher dekodier
ten Zelle plötzlich sehr stark werden. Ohne eine häufige Wie
derdekodierung ist es möglich, daß die vorher dekodierte
Zelle für eine Übergabe ausgewählt wird, obwohl sie nur gül
tig war, bevor die mobile Station um die Ecke gefahren ist.
Somit besteht ein Bedürfnis nach einem Verfahren und einer
Vorrichtung für das Minimieren der Übergabezeit in einem Kom
munikationssystem, das Rahmen für die Übertragung von Infor
mation erzeugt.
Fig. 1 ist eine Aufsicht auf ein drahtloses Kommunikationssy
stem, das die vorliegende Erfindung umfaßt;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Teilnehmereinheit der Fig.
1, das die vorliegende Erfindung umfaßt;
Fig. 3 ist ein Rahmenverzeichnungsdiagramm, das die Steuerka
nal- und Verkehrskanalinformation in einem TDMA-System zeigt;
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das die Übergabeoperation zeigt,
die von einer Teilnehmereinheit der Fig. 2 durchgeführt wird;
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das detaillierter das Verfahren
der Übergabe zeigt, die von einer Teilnehmereinheit gemäß der
vorliegenden Erfindung durchgeführt wird;
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das ein alternatives Verfahren
für die Übergabe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das die Schritte des Prüfens der
Signalstärke benachbarter Zellen der Schritte 408, 523 und
621 der Fig. 4, 5 beziehungsweise 6 gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung
verbessern die Dekodierrate und die Dekodierzuverlässigkeit
benachbarter Zellbasisstationen durch das Beschleunigen des
Dekodierverfahrens, wenn sich die Signalqualität eines Ver
kehrskanals in einem vorbestimmten Bereich befindet, wie bei
spielsweise oberhalb oder unterhalb eines vorbestimmten
Schwellwertes. Benachbarte Steuerkanäle werden mit einer
schnellen Rate überwacht und dekodiert durch Nichtbeachten
der Verkehrskanalinformation. Die Information des Verkehrska
nals kann Sprachverkehr sein oder sie kann aus Daten, wie
Daten in einem Mehrrahmendatenkommunikationssystem bestehen.
Während sich die verbleibende Beschreibung allgemein auf
Sprache bezieht, so ist die Beschreibung gleichermaßen auf
Daten anwendbar. Die Sprache wird unterbrochen und die Kanal
information wird dekodiert, wenn beispielsweise die Bitfeh
lerrate oder die Rahmenfehlerrate des Verkehrskanals (TCH)
gestört wird, während ein anderer Kanal ein besseres Signal
aufweist. Die mobile Einheit kann auch die Sprache unterbre
chen und sofort die Signale dekodieren, wenn bei der bedie
nenden Zelle ein schneller Abfall des Signals erfolgt, wäh
rend eine Nachbarzelle ein schnelle Verbesserung zeigen kann.
Wenn verschlechterte Bedingungen erkannt werden, beginnt das
beschleunigte Verfahren die Wahrscheinlichkeit des Bereit
stellens von Information zu vergrößeren, die für die Übergabe
zu einem geeigneten Zielkandidaten notwendig ist. Die Planung
von Sprachkanalunterbrechungen kann auch auftreten, wenn un
genügend Nachbarzelleninformation am Beginn eines Gesprächs
oder direkt nach einer Übergabe vorhanden ist. Somit kann
gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung die
mobile Einheit bestimmen, wann ein Sprachsignal stark ist, um
den Verkehr zu unterbrechen, und um eine ID-Information zu
erhalten oder um zusätzliche Messungen vorzunehmen. Das ver
lorene Sprachsignal kann unter Verwendung konventioneller
Sprachextrapolationstechniken wieder gewonnen werden.
Wendet man sich nun Fig. 1 zu, so ist dort ein drahtloses
Kommunikationsnetz 100 gezeigt. Das drahtlose Kommunikations
netz 100 umfaßt vorzugsweise ein mobiles Vermittlungszentrum
102, eine Vielzahl von Zellorten 104, von denen jeder eine
Basisstation 105 hat, die mit Basisortsteuerungen 106 verbun
den sind. Schließlich sind die mobile Kommunikationsvorrich
tungen 108 oder tragbare Kommunikationsvorrichtungen 110
(gemeinsam als "mobile Einheiten" bezeichnet) so ausgelegt,
daß sie mit Basisstationen kommunizieren, die mit Basisorts
steuerungen 106 verbunden sind, um die Kommunikation mit ei
ner anderen mobilen Einheit oder einer drahtgebundenen Ein
heit, die mit einem landgebundenen Netz verbunden ist, auf
recht zu erhalten.
Wendet man sich nun Fig. 2 zu, so zeigt sie ein Blockdiagramm
eine mobile Einheit, wie ein zellulares Funktelefon oder eine
andere drahtlose Kommunikationsvorrichtung, für das Durchfüh
ren des erfindungsgemäßen Verfahrens. In der bevorzugten Aus
führungsform arbeiten ein ASIC (Anwenderspezifische Inte
grierte Schaltung) 201, wie beispielsweise ein CMOS-ASIC von
Motorola Inc. und eine Steuerschaltung 203, die einen Mikro
prozessor umfassen kann, beispielsweise einen 68HC11-Mikro
prozessor, der ebenfalls von Motorola Inc. erhältlich ist,
zusammen, um das für den Betrieb im Kommunikationssystem not
wendige Kommunikationsprotokoll zu erzeugen. Die Steuerschal
tung 203 verwendet einen RAM 205, ein EEPROM 207 und ein ROM
209, die in einem Gehäuse in der bevorzugten Ausführungsform
zusammengefaßt sind, um die Schritte auszuführen, die notwen
dig sind, um das Protokoll zu erzeugen, und um andere Funk
tionen, wie das Schreiben auf eine Anzeige 213, das Aufnehmen
von Information von einem Tastenfeld 215 und das Steuern ei
nes Frequenzsynthesizers 225 durchzuführen. Der ASIC 201 ver
arbeitet Töne, die von der Audioschaltung 219 von einem Mi
krofon 217 gewandelt werden und gibt sie an einen Lautspre
cher 221. Der Sender 223 sendet durch eine Antenne 229 unter
Verwendung von Trägerfrequenzen, die durch den Frequenz
synthesizer 225 erzeugt werden. Die Information, die von der
Antenne 229 der mobilen Einheit empfangen wird, gelangt in
den Empfänger 227, der die Symbole demoduliert, die den Nach
richtenrahmen enthalten, unter Verwendung der Trägerfrequen
zen vom Frequenzsynthesizer 225. Die mobile Einheit kann
wahlweise einen Nachrichtenempfänger und eine Speichervor
richtung umfassen, die eine digitale Signalverarbeitungsvor
richtung umfaßt. Der Nachrichtenempfänger und die Speicher
vorrichtung können beispielsweise ein digitaler Anrufbeant
worter oder ein Funkrufempfänger sein. Während die Schaltung
der Fig. 2 eine beispielhafte mobile Einheit zeigt, kann
eine andere Schaltung innerhalb des Umfangs der Erfindung
verwendet werden.
Wendet man sich nun Fig. 3 zu, so sind beispielhafte Steuer
kanal- und Verkehrskanalrahmen gezeigt. Die in Fig. 3A ge
zeigten Steuerkanäle sind in Übertragungssteuerkanalrahmen
(BCCH), allgemeine Steuerkanalrahmen (CCCH) und leere Kanal
rahmen (SCH) unterteilt. Die in Fig. 3B gezeigten Verkehrska
näle umfassen Verkehrskanalrahmen (TCH) und leere Rahmen.
Zwei repräsentative TCH-Rahmen, die N Schlitze für das Bedie
nen von N Benutzern haben, sind in Fig. 3C gezeigt. Im
GSM-System werden beispielsweise acht Schlitze verwendet, um
Dienste für acht Benutzer zu liefern. Ein repräsentativer
Schlitz für BENUTZER 2 ist in Fig. 3D gezeigt. Jeder Schlitz
umfaßt vorzugsweise einen Synchronisationsschlitz 331, eine
Equalizersynchronisierung 332, eine Bitsynchronisierung 333,
eine Rahmensynchronisierung 334, einen Datenschlitz 335 und
ein Sicherheitsband 336.
Im GSM-System sind beispielsweise 104 logische TDMA-Rahmen
vorhanden, die einen TCH in einem SACCH-Multirahmen ergeben,
der 26 Rahmen Multirahmen umfaßt. Der Steuerkanal hat zweimal
51 Rahmen-Multirahmen (oder insgesamt 102 Rahmen) für jeden
SACCH-Multirahmen. Da der Steuerkanal 102 Rahmen hat, vergli
chen mit den 104 Rahmen des Verkehrskanals, wiederholen sich
die logischen Rahmen des Verkehrskanals schneller und
"schlüpfen" in die Zeit bezüglich der TCH logischen Kanäle
des Verkehrskanals. Die ersten zwei TDMA-Rahmen auf dem Steu
erkanal starten, bevor der SACCH-Multirahmen fertig ist. In
den 102 Steuerkanalrahmen tritt der SCH-Rahmen (der das BSIC
enthält) alle zehn Rahmen auf. Ein leerer Rahmen am Ende er
gibt einen einundfünfzigsten Rahmen. Wenn sich der leere
TCH-Rahmen mit einem der SCH-Rahmen ausrichtet, kann die Zell
identität dekodiert werden. Zur Zeit, wenn eine Entscheidung
gefällt wird, um die Zellidentität zu dekodieren, kann es bis
zu 11-26 Multirahmen oder 11 × 120 Millisekunden (das sind 1,32
Sekunden) dauern, bis sich die Rahmen in konventionellen zel
lularen Systemen, wie beispielsweise einem zellularen
GSM-System ausrichten.
Am Beginn eines Gespräches oder wenn sich die Stärke eines
Signals von der bedienenden Zelle stark ändert, kann es not
wendig werden, die Signalstärke mehrerer Nachbarzellen sofort
zu verifizieren. Die Messungen der BSICs benachbarter Zellen
für jede der sechs benachbarten Zellen, die potentielle Über
gabekandidaten in einem konventionellen Wiedernutzungsmuster
darstellen, erhöht sich auf ungefähr acht Sekunden, wenn man
annimmt, daß keine Falschdekodierung auftritt. Die Zeit, um
mögliche Übergabekandidatien zu messen, wird weiter erhöht,
wenn eine große Zahl benachbarter Zellen in einer Nachbarli
ste periodisch dekodiert werden muß, wie beispielsweise in
einer Mikrozellenumgebung. Somit sollten auch andere Zellen
außer den stärksten Zellen periodisch dekodiert werden, für
den Fall, daß sie zu einer der stärkeren gemessenen Zellen
werden.
Wendet man sich nun Fig. 4 zu, so zeigt ein Flußdiagramm ein
Verfahren für die Übergabe gemäß der vorliegenden Erfindung.
Während eines Schrittes 404, bei dem eine normale Kommunika
tion zwischen einer mobilen Einheit und einem drahtlosen Kom
munikationsnetz stattfindet, bestimmt die mobile Einheit in
einem Schritt 406, ob die Kommunikation unterbrochen wird.
Die Kommunikation kann beispielsweise unterbrochen werden,
wenn die Bifehlerrate oder die Rahmenfehlerrate, die durch
die Steuerschaltung 203 berechnet wird, einen gewissen Wert
übersteigt. Wenn die Kommunikation unterbrochen wird, so un
terbricht die mobile Einheit die Sprache, um den BSIC der
benachbarten Zellen in einem Schritt 408 zu dekodieren. Die
mobile oder bedienenden Basis (in Verbindung mit dem zellula
ren Netz) bestimmt dann in einem Schritt 410, ob eine stärke
re Basis verfügbar ist. Wie detaillierter in den übrigen
Figuren beschrieben werden wird, kann die mobile Einheit be
stimmen, daß eine stärkere Basisstation verfügbar ist durch
das Aufrechterhalten einer Liste der Signalstärken neuer Ba
sisstationen. Alternativ kann die Basisstation ein Signal an
die mobile Einheit senden, das die mobile Einheit über die
stärkere Basisstation informiert. Wenn eine stärkere Basis
verfügbar ist, so sendet die mobile Einheit eine Nachricht an
das Netz und fordert in Schritt 412 eine Übergabe an. Eine
Übergabe, wie sie aus dem Stand der Technik wohl bekannt ist,
wird dann in Schritt 414 durchgeführt.
Wendet man sich nun Fig. 5 zu, so zeigt ein Flußdiagramm de
taillierter ein Verfahren zur Anforderung einer Übergabe, das
durch eine mobile Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung
durchgeführt wird. Bei der Initiierung einer normalen Kommu
nikation auf dem zugewiesenen Verkehrskanal in einem Schritt
502 empfängt eine Steuerschaltung 203 der mobilen Einheit
eine Liste von Steuerkanalfrequenzen, die allgemein die
BCCH-Zuweisung (BA) genannt wird, mittels eines Empfängers 227 in
einem Schritt 504 von einem Netz, um sie als potentielle
Übergabekandidaten zu überwachen. Während in einer normalen
Kommunikaton die Steuerschaltung die Signalstärke von BA-Fre
quenzen in einem Schritt 506 mißt oder bestimmt und in einem
Schritt 508 die Signalstärken der BAs von der stärksten bis
zur schwächsten ordnet. Die mobile Einheit wartet dann entwe
der auf dem TCH-Rahmen oder den leeren Rahmen des Verkehrska
nals, um eine Ausrichtung mit dem gewünschten Steuerkanalrah
men SCH in einem Schritt 510 durchzuführen. Wenn die mobile
Einheit im System arbeitet und die Basisstation schon abgeta
stet hat, so kann die mobile Einheit vorhersagen, wann der
TCH oder der leere Rahmen des Verkehrskanals mit dem Steuer
kanal-SCH-Rahmen ausgerichtet ist.
Die Steuerschaltung der mobilen Einheit bestimmt dann in einem
Schritt 512, ob der leere Rahmen des Verkehrskanals mit dem
SCH-Rahmen (der die Zellenidentität besitzt) des Steuerkanals
ausgerichtet ist. Wenn der leere Rahmen des Verkehrskanals
mit dem SCH-Rahmen des Steuerkanals ausgerichtet ist, so de
kodiert in einem Schritt 514 die Steuerschaltung der mobilen
Einheit den BSIC und sortiert die Signalstärkeliste der BAs
in einem Schritt 516 neu, sofern dies notwendig ist, basie
rend auf der BSIC-Dekodierung. Wenn jedoch die Rahmen nicht
ausgerichtet sind und eine Dekodierung einer starken BA-Fre
quenz erforderlich ist, so bestimmt die mobile Station in ei
nem Schritt 518 dann, ob der TCH-Rahmen des Verkehrskanals
mit dem gewünschten Steuerkanal SCH ausgerichtet ist. Wenn
der TCH-Rahmen und der gewünschte Steuerkanal SCH-Rahmen
nicht ausgerichtet sind, so wartet die mobile Einheit in ei
nem Schritt 510 auf die nächste Rahmenausrichtung entweder
des TCH-Rahmens des Verkehrskanals oder des freien Rahmen des
Verkehrskanals mit dem gewünschten SCH-Rahmen des Steuerka
nals, je nachdem welche zuerst auftritt. Da die TCH-Rahmen
des Verkehrskanals sich 24-25mal öfter wiederholen als die
leeren Rahmen, so gibt es viele neue Möglichkeiten einer Rah
menausrichtung mit dem SCH-Rahmen des Steuerkanals.
Wenn ein Verkehrskanal-TCH-Rahmen mit dem SCH-Rahmen des ge
wünschten Steuerkanals in einem Schritt 518 ausgerichtet ist,
so bestimmt die Steuerschaltung der mobilen Einheit in einem
Schritt 520, ob die Kommunikation unterbrochen ist durch
Überwachen der Bitfehlerrate oder der Rahmenfehlerrate des
Signals, das vom Empfänger 227 empfangen wird. Wenn die Kommu
nikation nicht unterbrochen wird, bestimmt die Steuerschal
tung in einem Schritt 522, ob die aktuelle Verkehrskanalzu
weisung gerade als Ergebnis einer neuen Gespräches, das ge
macht oder empfangen wurde, oder einer neuen Übergabe errich
tet wurde. Wenn die Kommunikation in einem Schritt 520 unter
brochen wurde oder ein neues Gespräch initiiert oder eine
neue Übergabe in einem Schritt 522 aufgetreten ist, so unter
bricht die mobile Station die Sprache in einem Schritt 524.
Insbesondere ignoriert die Steuerschaltung Daten, die im Da
tenschlitz 335 des der mobilen Station zugewiesenen Schlitzes
empfangen werden und stimmt den Empfänger ab, um einen Steu
erkanal zu überwachen. Die Steuerschaltung versucht dann in
einem Schritt 526 den BSIC zu dekodieren, der auf dem Steuer
kanal gesendet wurde. Die mobile Station teilt Messungen je
der Steuerkanalfrequenz, die in der BA des Netzes gefunden
wurde, mit, vorausgesetzt daß die Zellenidentität der Nach
barzelle kürzlich durch die mobile Station dekodierbar war.
Die mobile Station wird vorzugsweise den BSIC der Zelle deko
dieren, die die größte Signalstärke (oder irgend ein anderes
Kriterium) hat, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, daß die
Zelle der dekodierten BSIC das stärkste Signal hat und für
eine Übergabe ausgewählt wird. Die Steuerschaltung wird die
Liste der BAs gemäß der Signalstärke, sofern notwendig, in
einem Schritt 528 neu sortieren. Die mobile Einheit oder die
bedienende Basisstation bestimmt, welche gemessene und deko
dierte Nachbarzelle die stärkste ist und wird in Verbindung
mit dem zellularen Netz in einem Schritt 530 bestimmen, ob
diese identifizierte stärkste Nachbarzelle verfügbar ist.
Wenn keine stärkere Basis verfügbar ist, so setzt die mobile
Station die normale Kommunikation auf dem gleichen Kanal
fort. Wenn jedoch eine stärkere Basis verfügbar ist, so macht
die mobile Station in Schritt 532 eine Anforderung, um in
einem Schritt 534 eine Übergabe zu ermöglichen. Die mobile
Einheit gewinnt verlorene Sprache vorzugsweise in einem
Schritt 536 wieder. Die digitale Sprachinterpolation, die in
Schritt 536 durchgeführt wird, um die verlorende Sprache wie
der zu gewinnen, ist im Stand der Technik wohl bekannt, wie
das beispielsweise in "Design and Test of a Spectrally Ef
ficient Land Mobile Communications Systems using LPC Speech"
von Michael McLaughlin, Donald Linder und Scott Carney, ver
öffentlich in der Zeitschrift I.E.E.E. On Selected Areas In
Communications, Vol. SAC-2, Nr. 4, Juli 1984 oder im US-Pa
tent 4,868,981 mit dem Titel "Interrupted Audio Fill-In Sy
stem For Noise Reduction And Intelligibility Enhancement in
Multi-Channel Scanning Receiver Applications" von John D.
Ide, John P. Fussell, Aaron S. Rogers beschrieben ist, wobei
die gesamte Anmeldung durch Bezugnahme eingeschlossen ist.
Wendet man sich nun Fig. 6 zu, so zeigt ein Flußdiagramm das
Verfahren für die Durchführung einer Übergabe gemäß einer
alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei
der Initiierung einer normalen Kommunikation auf dem zugewie
senen Verkehrskanal in einem Schritt 602 empfängt die mobile
Einheit eine Liste von Steuerkanalfrequenzen in einem Schritt
604, um potentielle Übergabekandidaten zu überwachen. Während
bei einer normalen Kommunikation die Steuerschaltung die Sig
nalstärke von BA-Frequenzen in einem Schritt 606 bestimmt und
die Signalstärken der BAs von der stärksten bis zur schwäch
sten in einem Schritt 608 sortiert. Die mobile Einheit wartet
dann entweder auf den TCH-Rahmen oder den leeren Rahmen des
Verkehrskanals, um eine Ausrichtung mit dem gewünschten
SCH-Rahmen des Steuerkanals in einem Schritt 610 durchzuführen.
Die Steuerschaltung bestimmt dann in einem Schritt 612, ob
der leere Rahmen des Verkehrskanals mit dem SCH-Rahmen des
Steuerkanals ausgerichtet ist. Wenn der leere Rahmen des Ver
kehrskanals mit dem SCH-Rahmen des Steuerkanals ausgerichtet
ist, so dekodiert die mobile Einheit in einem Schritt 614 den
BSIC. Die mobile Einheit sortiert die Signalstärkeliste der
BAs in einem Schritt 616 neu, sofern dies notwendig ist, ba
sierend auf der BSIC-Dekodierung. Wenn die Rahmen jedoch
nicht ausgerichtet sind und eine Dekodierung einer starken
BA-Frequenz notwendig ist, bestimmt die mobile Einheit in ei
nem Schritt 618 dann, ob der TCH-Rahmen des Verkehrskanals mit
dem gewünschten SCH-Rahmen des Steuerkanals ausgerichtet ist.
Wenn der TCH-Rahmen und der SCH-Rahmen nicht ausgerichtet
sind, wartet die mobile Einheit in einem Schritt 610 auf die
nächste Rahmenausrichtung entweder des TCH-Rahmens des Ver
kehrskanals oder des freien Rahmens des Verkehrskanals mit
dem gewünschten SCH-Rahmen des Steuerkanals, je nachdem was
zuerst auftritt.
Wenn ein TCH-Rahmen eines Verkehrskanals mit dem gewünschten
SCH-Rahmen eines Steuerkanals in einem Schritt 618 ausgerich
tet ist, so bestimmt die mobile Station in einem Schritt 620,
ob eine gute Sprache vorhergesagt ist. Eine gute Sprache kann
vorhergesagt werden durch Überwachen der Bitfehlerrate, der
Rahmenfehlerrate oder einiger anderer Kriterien für die Be
stimmung der Signalqualität. Wenn eine gute Sprache vorherge
sagt ist, so unterbricht die Steuerschaltung die Sprache in
einem Schritt 622. Die Steuerschaltung versucht dann in einem
Schritt 624 die Identität der Zelle zu dekodieren, die im
Steuerkanal enthalten ist. Die mobile Einheit gibt Messungen
jeglicher Steuerkanalfrequenzen, die in der BA gefunden wurden,
an das Netz, vorausgesetzt daß die Zellidentität des Nachbars
kürzlich durch die mobile Einheit dekodierbar war. Die Steu
ereinheit sortiert in einem Schritt 626 die Liste der BAs
neu, basierend auf der Signalstärke, wenn dies notwendig ist.
Die mobile Einheit oder die bedienende Basis bestimmt, welche
gemessene und dekodierte Nachbarzelle die stärkste ist und
bestimmt in Verbindung mit dem zellularen Netz in einem
Schritt 630, ob diese stärkste Nachbarzelle verfügbar ist.
Wenn eine stärkere Basis verfügbar ist, so fordert die mobile
Einheit in einem Schritt 632 eine Übergabe an, und das Netz
führt in einem Schritt 634 eine Übergabe durch. Da die Spra
che gut ist, gewinnt die mobile Einheit in einem Schritt 620
Sprache wieder gemäß Techniken, die im Stand der Technik
wohl bekannt sind. Während die Ausführungsformen der Fig.
5 und 6 in getrennten Flußdiagrammen gezeigt sind, so können
die zwei Ausführungsformen gleichzeitig gemäß der vorliegen
den Erfindung verwendet werden.
Wendet man sich nun Fig. 7 zu, so ist ein Verfahren für das
Prüfen der Signalstärke benachbarter Zellen gemäß der vorlie
genden Erfindung gezeigt. Die mobile Einheit bestimmt zuerst
in einem Schritt 704, ob die Zellorte synchronisiert sind.
Wenn die Zellen synchronisiert sind, kann die mobile Einheit
Sprache intelligent unterbrechen, wenn sie weiß, daß ein
SCH-Rahmen des Steuerkanals dekodiert werden kann. Wenn die Zel
lorte nicht synchronisiert sind, so bestimmt die Steuerschal
tung der mobilen Einheit in einem Schritt 705, ob eine vorhe
rige Rahmenzuordnung bekannt ist. Eine vorherige Rahmenzuord
nung kann während einer früheren Abtastung einer Basisstation
erkannt werden und kann auch verwendet werden, um die Unter
brechung der Sprache zu verzögern, um benachbarte Zellidenti
täten zu dekodieren. Wenn die Zellorte synchronisiert sind,
oder die vorherige Rahmenzuordnung bekannt ist, so setzt die
Steuerschaltung die Dekodierung in einem Schritt 706 fort,
bis ein vorbestimmter Rahmen, der die Zellidentität hat, er
reicht ist. Die Steuerschaltung unterbricht dann in einem
Schritt 708 die Sprache und überwacht einen Steuerkanal, um
ein BSIC zu senden, wenn der Rahmen, der die Zellidentität
aufweist, erreicht ist. Durch das Unterbrechen der Sprache,
wenn ein SCH-Rahmen erkannt wird, kann die mobile Einheit den
Verlust von Sprache minimieren. Schließlich dekodiert die mo
bile Einheit in einem Schritt 710 den BSIC der benachbarten
Zelle, wenn der leere Rahmen mit dem SCH-Rahmen ausgerichtet
ist.
Obwohl die Erfindung in der obigen Beschreibung und den
Zeichnungen beschrieben und dargestellt wurde, ist verständ
lich, daß die Beschreibung nur beispielhaft ist und daß viele
Änderungen und Modifikationen von Fachleuten durchgeführt
werden können, ohne von der wahren Idee und dem Umfang der
Erfindung abzuweichen. Obwohl beispielsweise ein GSM-System
beispielhaft beschrieben wurde, kann das Verfahren und die
Vorrichtung der vorliegenden Erfindung auf jede TDM oder TDMA
Mobileinheit und jedes System angewandt werden oder auf eine
andere Vorrichtung oder ein System, das Informationsrahmen
dekodiert. Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere in
tragbaren zellularen Funktelefonen Anwendung findet, kann die
Erfindung bei jeder drahtlosen Kommunikationsvorrichtung an
gewandt werden, einschließlich Funkrufempfänger, elektroni
sche Organisierer oder Computer. Unsere Erfindung soll nur
durch die folgenden Ansprüche begrenzt werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Überwachung von Kanälen durch eine mobile
Einheit in einem Kommunikationssystem, das Rahmen mit Infor
mation überträgt, wobei das Verfahren folgende Schritte um
faßt:
Überwachen der Signalqualität des aktuellen Verkehrska nals;
Bestimmen, daß die Signalqualität des aktuellen Ver kehrskanals innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt;
Ignorieren von Information, die auf einem aktuellen Ver kehrskanal während eines Zeitschlitzes empfangen wird, der der mobilen Einheit für das Empfangen von Information zuge wiesen ist; und
Überwachen eines Steuerkanals während des Zeitschlitzes, der der mobilen Einheit für das Empfangen von Information zugewiesen ist.
Überwachen der Signalqualität des aktuellen Verkehrska nals;
Bestimmen, daß die Signalqualität des aktuellen Ver kehrskanals innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt;
Ignorieren von Information, die auf einem aktuellen Ver kehrskanal während eines Zeitschlitzes empfangen wird, der der mobilen Einheit für das Empfangen von Information zuge wiesen ist; und
Überwachen eines Steuerkanals während des Zeitschlitzes, der der mobilen Einheit für das Empfangen von Information zugewiesen ist.
2. Verfahren zur Überwachung von Kanälen nach Anspruch 1,
wobei der Schritt der Überwachung der Signalqualität das Aus
werten der Bitfehlerrate umfaßt.
3. Verfahren zur Überwachung von Kanälen nach Anspruch 1,
wobei der Schritt der Bestimmung, daß die Signalqualität des
aktuellen Verkehrskanals innerhalb eines vorbestimmten Berei
ches liegt, die Bestimmung umfaßt, ob die Signalqualität un
terhalb eines vorbestimmten Schwellwertes liegt.
4. Verfahren zur Überwachung von Kanälen nach Anspruch 1,
wobei der Schritt der Bestimmung, daß die Signalqualität des
aktuellen Verkehrskanals innerhalb eines vorbestimmten Berei
ches liegt, die Bestimmung umfaßt, ob die Signalqualität
oberhalb eines vorbestimmten Schwellwertes liegt.
5. Verfahren zur Überwachung von Kanälen nach Anspruch 1,
wobei der Schritt des Ignorierens von Information das Igno
rieren von Sprachverkehr umfaßt.
6. Verfahren zur Überwachung von Kanälen nach Anspruch 1,
wobei es weiter einen Schritt der Verwendung einer Fehlerkor
rektur für die Wiedergewinnung von Information verwendet, die
verloren wurde, während ein Steuerkanal überwacht wurde.
7. Verfahren zur Überwachung von Kanälen nach Anspruch 1,
wobei der Schritt der Überwachung eines Steuerkanals das
Überwachen eines Steuerkanals eines TDMA-Kommunikationssystems
umfaßt, das eine Vielzahl von Basisstationen hat, die
synchronisiert sind.
8. Verfahren zur Überwachung von Kanälen nach Anspruch 7,
wobei der Schritt der Überwachung eines Steuerkanals das De
kodieren eines Basisstations-ID-Kodes, der in SCH-Rahmen
übertragen wird, die sich nach einer vorbestimmten Zahl von
Rahmen periodisch wiederholen, umfaßt.
9. Verfahren zur Überwachung von Kanälen nach Anspruch 8,
wobei der Schritt des Ignorierens von Information einen
Schritt des Wartens umfaßt, bis ein vorbestimmter TCH-Rahmen
des aktuellen Verkehrskanals mit einem SCH-Rahmen des Steuer
kanals ausgerichtet ist, um den Sprachverkehr zu ignorieren.
10. Verfahren zur Überwachung von Kanälen nach Anspruch 9,
wobei es weiter einen Schritt des Anforderns einer Übergabe
umfaßt, wenn eine andere Basisstation ein stärkeres Signal
hat.
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