DE4128995C2 - Signalleuchte für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Signalleuchte für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Signalleuchte für
Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse zum Ein- oder Anbau in
oder an eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einer
transparenten Abschlußscheibe und mit einer Anzahl
Lichtquellen, die in Reihen und/oder Spalten angeordnet
sind, und die als Leuchtdioden ausgebildet sind, die, eine
kegelförmige Lichtabstrahlung aufweisen, mit einer der
Anzahl der Leuchtdioden entsprechenden Anzahl Linsen, wobei
jeder Leuchtdiode eine Linse zugeordnet ist, die eine
rechteckige Basisfläche aufweist und die auf der der
Leuchtdiode zugewandten Seite als eine konvexe Sammellinse
ausgebildet ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 40 03 569 A1 ist
eine derartige Kraftfahrzeugleuchte bekannt, die ein Gehäuse zum Ein-
oder Anbau in oder an eine Kraftfahrzeugkarosserie aufweist
und eine das Gehäuse abschließende transparente
Abschlußscheibe aufweist. In dem Gehäuse sind eine Anzahl
Lichtquellen in Reihen angeordnet. Diese Lichtquellen sind
als Leuchtdioden ausgebildet, die eine bekannte, schmale,
kegelförmige Lichtabstrahlung aufweisen. Jeder der
Leuchtdioden ist eine Linse zugeordnet, die eine
rechteckige Basisfläche aufweist und die auf der der
jeweiligen Leuchtdiode zugewandten Seite als eine konvexe
Sammellinse ausgebildet ist.
Bei der bekannten Ausführungsform einer Signalleuchte für
Kraftfahrzeuge erweist sich als nachteilig, daß bekannte
Leuchtdioden Verwendung finden, die eine geringe
Lichtstärke bei einem schmalen Abstrahlwinkel aufweisen, so
daß zur Erzielung einer hohen Signal- und Warnwirkung eine
sehr große Anzahl Leuchtdioden verwendet werden muß, was
die Kosten für die Herstellung heraufsetzt und den
Stromverbrauch im Kraftfahrzeug erhöht.
In diesem Zusammenhang erweist sich als besonders
nachteilig, daß bei der bekannten Ausführungsform unter
Verwendung von Linsen, die eine rechteckige Basisfläche
aufweisen, die Form der Seite der Linse, die der jeweiligen
Leuchtdiode zugewandt ist, nicht der kegelförmigen
Lichtabstrahlung der Leuchtdiode angepaßt ist, was
Lichtverluste zur Folge hat und zu einer ungleichmäßigen
Ausleuchtung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Signalleuchte zu schaffen, die einfach und kostengünstig
herstellbar ist, die bei der Verwendung von Leuchtdioden
mit breiter kegelförmiger Lichtabstrahlung unter
bestmöglicher Ausnutzung allen abgestrahlten Lichts eine
gleichmäßige Ausleuchtung rechteckiger Flächen erzeugt und
die eine hohe Signal- und Warnwirkung aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
jeder Leuchtdiode zugewandte, konvex ausgebildete Seite
jeder Linse eine Lichteintrittsfläche aufweist, die durch
vier parabelförmige Grenzlinien bestimmt ist, die durch den
Schnitt des von der Leuchtdiode abgestrahlten Lichtkegels
mit der konvex ausgebildeten Seite der Linse, die eine
rechteckige Basisfläche aufweist, bestimmt sind, daß der
Abstand jeder Linse zu jeder Leuchtdiode und die konvexe
Form jeder Lichteintrittsfläche jeder Linse derart
ausgebildet sind, daß alles auf die Lichteintrittsfläche
jeder Linse auftreffende Licht von der zugeordneten
Leuchtdiode auf die gesamte rechteckige Basisfläche der
Linse abgebildet wird und daß jede Linse auf ihrer der
Leuchtdiode abgewandten Seite eine lichtsammelnde Optik
aufweist.
Gemäß der Erfindung weist die jeder Leuchtdiode zugewandte,
konvex ausgebildete Seite jeder Linse eine
Lichteintrittsfläche auf, die durch vier
parabelförmige Grenzlinien bestimmt ist, die durch den
Schnitt des von der Leuchtdiode abgestrahlten Lichtkegels
mit der konvex ausgebildeten Seite der Linse, die eine
rechteckige Basisfläche aufweist, bestimmt sind, weil somit
sichergestellt wird, daß bei gegebener
Lichtabstrahlcharakteristik der jeweils verwendeten
Leuchtdiode alles von der Leuchtdiode ausgesandte Licht auf
die Lichteintrittsfläche der jeweiligen Linse auftritt,
wodurch eine bestmögliche Ausnutzung des Lichts erreicht
wird.
Gemäß der Erfindung sind in diesem Zusammenhang
der Abstand jeder Linse zu jeder Leuchtdiode und die
konvexe Form jeder Lichteintrittsfläche jeder Linse derart
ausgebildet, daß alles auf die Lichteintrittsfläche
jeder Linse auftreffende Licht von der zugeordneten
Leuchtdiode auf die gesamte rechteckige Basisfläche der
Linse abgebildet wird, weil somit die rechteckige
Basisfläche jeder Linse möglichst gleichmäßig ausgeleuchtet
werden kann, ohne daß nennenswerte Lichtverluste auftreten.
Zudem erweist sich als vorteilhaft, daß aufgrund der
breiten Abstrahlung der verwendeten Leuchtdiode in
Verbindung mit der Linse eine extrem flach bauende
Signalleuchte herstellbar ist, die sich durch eine
gleichmäßige Ausleuchtung bei bestmöglich gleichgerichtetem
Licht auszeichnet.
Es ist von Vorteil, daß jede Linse auf ihrer der
Leuchtdiode abgewandten Seite eine lichtsammelnde Optik
aufweist, wodurch auf einfache und kostengünstige Weise aus
dem von der Leuchtdiode ausgesandten Licht bestmöglich
gleichgerichtetes Licht insbesondere parallel zur optischen
Achse austretendes Licht bei gleichzeitig gleichmäßiger
Ausleuchtung einer rechteckigen Fläche erzielt werden kann.
Es ist vorteilhaft, daß die lichtsammelnde Optik eine
Prismenoptik ist, weil sich somit eine einfache
Ausführungsform ergibt, mit der die durch die
unterschiedlichen Bereiche der Linse durchtretenden
Strahlen bestmöglich gleichgerichtet werden können. Hierbei
erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn die
Prismenoptik eine Fresnellinse ist, wodurch insbesondere
eine besonders flach und einfach herstellbare Linse gegeben
ist.
Dadurch, daß die lichtsammelnde Optik eine konvexe
asphärische Linse ist, ergibt sich der Vorteil, einer
besonders einfachen Herstellbarkeit der Linsen bei einer
bestmöglichen Gleichrichtung ansonsten aus der Basisfläche
der Linse austretenden divergierenden Lichts.
Es ist von Vorteil, daß die Abschlußscheibe lichtablenkende
Mittel aufweist, weil somit aus dem auftreffenden
gleichgerichteten, insbesondere parallel zur optischen
Achse verlaufenden Licht auf einfache und kostengünstige
Weise eine vorgeschriebene oder gewünschte Lichtverteilung
erzeugt werden kann.
Dadurch, daß die jeder Leuchtdiode zugewandte
Lichteintrittsfläche jeder Linse einen ersten
rotationssymmetrischen Bereich aufweist, der als konvexe,
sphärische Sammellinse ausgebildet ist und daß die jeder
Leuchtdiode zugewandte Lichteintrittsfläche jeder Linse
mindestens einen zweiten lichtsammelnden Bereich aufweist,
der eine geringere Steigung aufweist als der angrenzende
erste Bereich, ergibt sich der Vorteil, daß bei geringem
Abstand der Linsen von der jeweiligen Leuchtdiode und bei
einer vorgegebenen Form der Lichteintrittsfläche der Linsen
auch die extrem flach auf dem Randbereich, d. h. den
zweiten Bereich der Lichteintrittsfläche auftrefende
Lichtstrahlen in die Linse eintreten können und gerichtet
die Linse verlassen können. Hierdurch ergibt sich eine
besonders gute
Lichtausnutzung bei der Verwendung von Leuchtdioden mit
breiter Lichtabstrahlung bei hoher Lichtintensität, wodurch
es möglich wird, die Signalleuchte besonders flach zu
gestalten.
In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß der zweite
Bereich kegelförmig ausgebildet ist, wodurch sich eine
besonders einfache und kostengünstig herstellbare
Ausführungsform ergibt.
Eine besonders gute Lichtausnutzung wird erzielt, wenn der
zweite Bereich asphärisch ausgebildet ist. Eine besonders
einfache und kostengünstige Herstellbarkeit der
Signalleuchte wird gewährleistet, wenn die Linsen in Reihen
und/oder Spalten einstückig ausgebildet sind.
Es erweist sich als vorteilhaft, die erfindungsgemäße
Signalleuchte als Bremsleuchte und/oder Schlußleuchte
und/oder Blinkleuchte in Kraftfahrzeugen zu verwenden, da
diese eine hohe Signal- und Warnwirkung bei flacher,
einfacher und kostengünstiger Bauweise aufweisen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Signalleuchte
für Kraftfahrzeuge ist in den Zeichnungen dargestellt und
wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Gleiche oder gleichwirkende Merkmale sind in allen Figuren
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Leuchtdioden-Linsenanordnung,
Fig. 2 den Bautyp einer verwendbaren Leuchtdiode,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der
Leuchtdioden-Linsenanordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine veränderte Ausführungsform entsprechend
Fig. 1,
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Signalleuchte.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Anordnung einer Leuchtdiode (LED) und einer dieser
zugeordneten Linse (L) in einer Signalleuchte für
Kraftfahrzeuge. Die Leuchtdiode (LED) erzeugt eine
kegelförmige, breite Lichtabstrahlung. Zur Parallelrichtung
des von der Leuchtdiode (LED) ausgesandten Lichts und zur
gleichmäßigen Ausleuchtung von rechteckförmigen Flächen ist
in einem vorgegebenen Abstand (T) zur Leuchtdiode (LED)
eine Linse (L) angeordnet. Diese Linse (L) weist auf ihrer
der Leuchtdiode (LED) zugewandten Seite eine konvexe
Lichteintrittsfläche (C) auf. Durch die konvexe Ausbildung
der Lichteintrittsfläche (C) der Linse (L) wirkt die Linse
(L) lichtsammelnd. Zur bestmöglichen Ausnutzung des von der
Leuchtdiode (LED) ausgesandten Lichts weist die der
Leuchtdiode (LED) zugewandte Lichteintrittsfläche (C) der
Linse (L) hier beispielhaft einen ersten
rotationssymmetrischen Bereich (B1) auf, der als konvexe,
sphärische Sammellinse ausgebildet ist. Die
Lichteintrittsfläche (C) der Linse (L) weist hier
beispielhaft mindestens einen zweiten lichtsammelnden
Bereich (B2) an deren Rand auf, der eine geringere Steigung
aufweist als der angrenzende erste Bereich (B1). So daß die
ansonsten sehr flach auftreffenden Lichtstrahlen im
Randbereich in den Körper der Linse (L) eintreten können
und zu einer besonders gleichmäßigen Ausleuchtung der
rechteckigen Basisfläche (F) der Linse (L) dienen. Bei dem
hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist die
Lichteintrittsfläche (C) der Linse (L) in dem zweiten
Bereich (B2) kegelförmig ausgebildet. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel kann die Lichteintrittsfläche (C) der
Linse (L) in dem zweiten Bereich (82) auch asphärisch
ausgebildet sein.
Zur bestmöglichen Gleichrichtung des von der Leuchtdiode
(LED) ausgestrahlten Lichts weist die Linse (L) an ihrer
der Leuchtdiode (LED) abgewandten Seite eine lichtsammelnde
Optik auf, die hier beispielhaft als eine Fresnellinse (N)
auf der Basisfläche (F) der Linse (L) ausgebildet ist,
wodurch sich eine besonders flache und einfache
Konstruktion und Herstellbarkeit einer Signalleuchte
ergibt.
Aufgrund der breiten kegelförmigen Lichtabstrahlung der
Leuchtdiode (LED) bei hoher Lichtintensität kann die Linse
(L) in einem geringen Abstand (T) zu der Leuchtdiode (LED)
angeordnet werden, wodurch sich eine besonders flache
Bauform der Signalleuchte ergibt.
Fig. 2 zeigt einen vorzugsweise verwendbaren Typ einer
Leuchtdiode (LED), die z. B. eine Leuchtdiode der Fa.
Hewlett Packard vom Typ HPWR-A200 sein kann. Diese weist
elektrische Anschlußelemente (M) für eine Halbleiterzelle
(H) auf, die in einem besonders gestalteten Reflektor (R)
angeordnet ist. Das von der Halbleiterzelle (H) erzeugte
Licht wird von dem Reflektor (R) der Leuchtdiode (LED)
derart reflektiert, daß sich aufgrund der nachgeordneten
Linse (L) der Leuchtdiode (LED) eine besonders breite
Lichtabtrahlcharakteristik bei besonders guter Ausnutzung
des von der Halbleiterzelle (H) erzeugten Lichts ergibt.
Die Verwendung von Leuchtdioden (LED) dieser Art ermöglicht
den Aufbau von Signalleuchten für Kraftfahrzeuge, die bei
einer geringen Anzahl verwendeter Leuchtdioden (LED) bei
einer großflächigen Abstrahlung eine hohe Warn- und
Signalwirkung aufweisen.
Fig. 3 zeigt beispielhaft eine perspektivische Darstellung
entsprechend Fig. 1. Zur bestmöglichen Ausnutzung des von
der Leuchtdiode (LED) ausgesendeten Lichts weist die der
Leuchtdiode (LED) zugewandte, konvex ausgebildete Seite
jeder Linse (L) eine Lichteintrittsfläche (C) auf, die
durch vier parabelförmige Grenzlinien (Z) bestimmt ist.
Diese Grenzlinien (Z) ergeben sich durch den Schnitt des
von der Leuchtdiode (LED) abgestrahlten Lichtkegels mit der
konvex ausgebildeten Seite der Linse (L), die eine
rechteckige Basisfläche (F), wie in Fig. 1 gekennzeichnet,
aufweist. Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausbildung ist die
rechteckige Basisfläche ein Quadrat. Bei der hier
vereinzelt dargestellten Linse (L) weist diese eine
pyramidenstumpfförmige Ausgestaltung auf, wobei die
Lichteintrittsfläche (C) der Linse (L) durch die vier
parabelförmigen Grenzlinien (Z) begrenzt ist.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist der Abstand (T) der Linse
(L) zu der Leuchtdiode (LED) und die konvexe Form der
Lichteintrittsfläche (C) der Linse (L) derart ausgebildet,
wie der Strahlengang zeigt, daß alles auf die
Lichteintrittsfläche (C) der Linse (L) auftreffendes Licht
von der zugeordneten Leuchtdiode (LED) auf die gesamte
rechteckige Basisfläche (F) der Linse (L) abgebildet wird,
so daß sich neben einer bestmöglichen Ausnutzung des Lichts
auch eine bestmögliche gleichmäßige Ausleuchtung der
rechteckigen Basisfläche (F) ergibt.
Die schematische Darstellung der Rückseite der Linse (L) in
Fig. 3 zeigt auch die Unterteilung der
Lichteintrittsfläche (C) in einen ersten Bereich (B1) und
einen zweiten Bereich (B2). In dem ersten Bereich (B1) ist
die Lichteintrittsfläche (C) der Linse (L) als eine
rotationssymmetrische, konvexe, sphärische Sammellinse
ausgebildet. Bei dem hier schematisch gezeigten
Ausführungsbeispiel weist die Lichteintrittsfläche (C) vier
zweite Bereiche (B2) auf, die zur besseren Lichtausnutzung
der im Randbereich flach auftreffenden Lichtstrahlen von
der Leuchtdiode eine geringere Steigung aufweisen als der
angrenzende erste Bereich (B1).
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine Anordnung einer
Leuchtdiode (LED) und einer Linse (L) in einer
erfindungsgemäßen Signalleuchte entsprechend Fig. 1. Die
Linse (L) weist auf ihrer der Leuchtdiode (LED) zugewandten
Seite eine Lichteintrittsfläche (C) auf, die wie unter
Fig. 1 und Fig. 3 beschrieben gestaltet ist und in ihrer
Form und ihrem Abstand zu der Leuchtdiode (LED) derart
ausgeführt ist, daß alles von der Leuchtdiode (LED)
erzeugtes Licht von der Linse (L) möglichst gleichmäßig auf
die rechteckförmige Basisfläche (F) der Linse (L)
abgebildet wird. Zur Erhöhung des Grades der Gleichrichtung
insbesondere der Parallelrichtung der aus der Linse (L)
austretenden Strahlen weist die Linse (L) an ihrer der
Leuchtdiode (LED) abgewandten Seite eine asphärische Linse
(P) auf, wobei der Körper der Linse besonders einfach und
kostengünstig einstückig z. B. aus Kunststoff herstellbar
ist.
Fig. 5 zeigt die Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen
Signalleuchte. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
weist die Signalleuchte ein Gehäuse (G) auf, das durch eine
transparente Abschlußscheibe (A) abgedeckt ist. Die
transparente Abschlußscheibe (A) kann zur Erzeugung einer
gewünschten oder vorgeschriebenen Lichtverteilung hier
nicht gezeigte, bekannte, lichtablenkende Mittel aufweisen.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist die
Signalleuchte in dem Gehäuse (G) hinter der Abschlußscheibe
(A) fünf in Reihe angeordnete Leuchtdioden (LED) auf, deren
elektrische Kontaktierung hier nicht gezeigt ist. Jeder der
Leuchtdioden (LED) ist eine rechteckförmige Linse (L)
zugeordnet. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind
die Linsen (L) annähernd quadratisch ausgebildet.
Aufgrund der gleichmäßigen Ausleuchtung und der hohen
erzielbaren Lichtintensität bei flacher, einfacher und
kostengünstiger Bauweise eignet sich die Signalleuchte
entsprechend Fig. 5 besonders gut für die Verwendung als
Bremsleuchten und/oder Schlußleuchten und/oder
Blinkleuchten in Kraftfahrzeugen.
AAbschlußscheibe
B1erster Bereich
B2zweiter Bereich
CLichteintrittsfläche
FBasisfläche
GGehäuse
HHalbleiterzelle
ILinse der Leuchtdiode
LLinse
LEDLeuchtdiode
MAnschlußelemente
NFresnellinse
RReflektor der Leuchtdiode
Pasphärische Linse
TAbstand
ZGrenzlinien
B1erster Bereich
B2zweiter Bereich
CLichteintrittsfläche
FBasisfläche
GGehäuse
HHalbleiterzelle
ILinse der Leuchtdiode
LLinse
LEDLeuchtdiode
MAnschlußelemente
NFresnellinse
RReflektor der Leuchtdiode
Pasphärische Linse
TAbstand
ZGrenzlinien
Claims (10)
1. Signalleuchte für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse (G)
zum Ein- oder Anbau in oder an eine
Kraftfahrzeugkarosserie, mit einer transparenten
Abschlußscheibe (A) und mit einer Anzahl Lichtquellen,
die in Reihen- und/oder Spalten angeordnet sind und die
als Leuchtdioden (LED) ausgebildet sind, die eine
kegelförmige Lichtabstrahlung aufweisen, mit einer der
Anzahl der Leuchtdioden (LED) entsprechenden Anzahl
Linsen (L), wobei jeder Leuchtdiode (LED) eine Linse
(L) zugeordnet ist, die eine rechteckige Basisfläche
(F) aufweist und die auf der der Leuchtdiode (LED)
zugewandten Seite als eine konvexe Sammellinse
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder
Leuchtdiode (LED) zugewandte, konvex ausgebildete Seite
jeder Linse (L) eine Lichteintrittsfläche (C) aufweist,
die durch vier parabelförmige Grenzlinien (Z) bestimmt
ist, die durch den Schnitt des von der Leuchtdiode
(LED) abgestrahlten Lichtkegels mit der konvex
ausgebildeten Seite der Linse (L), die eine rechteckige
Basisfläche (F) aufweist, bestimmt sind, daß der
Abstand (T) jeder Linse (L) zu jeder Leuchtdiode (LED)
und die konvexe Form jeder Lichteintrittsfläche (C)
jeder Linse (L) derart ausgebildet sind, daß alles auf
die Lichteintrittsfläche (C) jeder Linse (L)
auftreffende Licht von der zugeordneten Leuchtdiode
(LED) auf die gesamte rechteckige Basisfläche (F) der
Linse (L) abgebildet wird und daß jede Linse (L) auf
ihrer der Leuchtdiode (LED) abgewandten Seite eine
lichtsammelnde Optik aufweist.
2. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtsammelnde Optik eine Prismenoptik ist.
3. Signalleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prismenoptik eine Fresnellinse (N) ist.
4. Signalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtsammelnde Optik eine konvexe, asphärische
Linse (P) ist.
5. Signalleuchte nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschlußscheibe (A) Lichtablenkende Mittel aufweist.
6. Signalleuchte nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder
Leuchtdiode (LED) zugewandte Lichteintrittsfläche (C)
jeder Linse (L) einen ersten rotationssymmetrischen
Bereich (81) aufweist, der als konvexe, sphärische
Sammellinse ausgebildet ist und daß die jeder
Leuchtdiode (LED) zugewandte Lichteintrittsfläche (C)
jeder Linse (L) mindestens einen zweiten
lichtsammelnden Bereich (82) an deren Rand aufweist,
der eine geringere Steigung aufweist als der
angrenzende erste Bereich (81).
7. Signalleuchte nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Bereich (82) kegelförmig ausgebildet
ist.
8. Signalleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Bereich (82) asphärisch ausgebildet ist.
9. Signalleuchte nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen (L)
in Reihen und/oder Spalten einstückig ausgebildet sind.
10. Signalleuchte nach mindestens einem der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung als
Bremsleuchte und/oder Schlußleuchte und/oder
Blinkleuchte in Kraftfahrzeugen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4128995A DE4128995C2 (de) | 1991-08-31 | 1991-08-31 | Signalleuchte für Kraftfahrzeuge |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4128995A DE4128995C2 (de) | 1991-08-31 | 1991-08-31 | Signalleuchte für Kraftfahrzeuge |
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DE4128995A1 DE4128995A1 (de) | 1993-03-04 |
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Family
ID=6439586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4128995A Expired - Fee Related DE4128995C2 (de) | 1991-08-31 | 1991-08-31 | Signalleuchte für Kraftfahrzeuge |
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