DE4123710A1 - Gasisolierte schalteinrichtung - Google Patents
Gasisolierte schalteinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine gasisolierte Schalt
einrichtung, bei welcher ein Vakuum-Stromkreisunterbrecher,
ein Vakuumschalter oder dergleichen in einen mit einem Fal
tenbalg versehenen Gasbehälter als Gehäuse aufgenommen ist.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die eine konventionelle gas
isolierte Schalteinrichtung nach dem Stand der Technik erläu
tert. In einen Vakuumschalter 1 ist ein Hauptkontakt, der aus
einen festen Kontaktelement 3 und einem beweglichen Kontakt
element 4 besteht, in einen Vakuumbehälter 2 als Gehäuse auf
genommen, der aus einen Isolierbehälter 2A und vakuumdichten
Metallfittingen 2B und 2C besteht. Jeweils ein Ende eines fe
sten Anschlußpunktes 5 und eines beweglichen Anschlußpunktes
6 ist fest an den festen bzw. beweglichen Kontaktelement 3
bzw. 4 angebracht. In einem vakuum-abgedichteten Zustand ist
das andere Ende des festen Anschlußpunktes 5 fixiert, und das
andere Ende des beweglichen Anschlußpunktes 6 ist beweglich
aus dem Vakuumbehälter 2 herausgeführt. Der Vakuumschalter 1
ist in einem Gasbehälter 7 als Gehäuse aufgenommen, der mit
einem SF6-Gas gefüllt ist, dessen Gasdruck nicht geringer
ist als Atmosphärendruck, und der fixierte Anschlußpunkt 5
ist elektrisch und leitend mit einer Durchgangsbuchse 9A über
einen Hauptschaltkreisleiter 8 verbunden. Der bewegliche An
schlußpunkt 6 ist elektrisch und leitend mit einer anderen
Durchgangsbuchse 9B über eine flexible Zuleitung 10 und einen
Hauptschaltkreisleiter 11 verbunden. Der bewegliche Anschluß
punkt 6 ist weiterhin über eine isolierende Stange 12 an eine
Übertragungsvorrichtung 13 gekoppelt, um eine Antriebskraft
zu übertragen, um das bewegliche Kontaktelement 4 zu einem
Schaltvorgang in der axialen Richtung zu veranlassen. Diese
Übertragungsvorrichtung 13 besteht aus einer Antriebsstange
14, die an der Isolierstange 12 befestigt ist, einem mit der
Antriebsstange 14 gekuppelten Hebel 15, und einer Drehwelle
16, die an einem Ende des Hebels 15 befestigt ist. Die Dreh
welle 16 ist drehbar aus dem gasabgedichteten Zustand des
Gasbehälters 7 hinausgeführt in die Außenumgebung und mit
einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung gekuppelt, bei
spielsweise mit einem Luftzylinder oder dergleichen.
In der auf diese Weise ausgebildeten Schalteinrichtung ist der
Vakuumschalter wie beispielsweise ein Schaltkreisunterbrecher
oder ein Schalter so klein, daß es möglich ist, die Anordnung
der gesamten Vorrichtung kompakt auszubilden. Die Durchgangs
buchsen 9A und 9B dienen zur Zuleitung von Strömen der jewei
ligen Hauptschaltkreisleiter 8 und 11 in einen anderen Gasbe
hälter oder in einen Kabelraum. Zwar zeigt die Schnittansicht
von Fig. 4 nur die Ausbildung einer Phase eines Hauptschalt
kreises, jedoch weist gewöhnlich eine Schalteinrichtung einer
Anordnung mit drei Phasen auf, und in einem solchen Teil sind
die jeweiligen Hauptschaltkreise für die drei Phasen in dem
Gasbehälter 7 als Gehäuse aufgenommen. Mit anderen Worten sind
die Hauptschaltkreise für die anderen beiden Phasen, von denen
jeder dieselbe Ausbildung aufweist wie in Fig. 4, Seite bei
Seite, in einer zwischen den Phasen isolierenden Entfernung
in der Richtung senkrecht zur Zeichnung angeordnet.
Die Anordnung zum Herausführen des beweglichen Anschlußpunktes
6 des Vakuumschalters aus dem Vakuumbehälter 2 in dem vakuum
abgedichteten Zustand wird durch einen gesimsförmigen metalli
schen vakuumdichten Faltenbalg 17 gebildet, der sich in seiner
Axialrichtung ausdehnen und zusammenziehen kann. Der Falten
balg 17 ist im Außenumfang des beweglichen Anschlußpunktes 6
koaxial zu diesem auf solche Weise angeordnet, daß sein eines
Ende hermetisch abdichtend an den beweglichen Anschlußpunkt 6
angeschweißt ist, und daß sein anderes Ende hermetisch abge
dichtet an einen Öffnungsabschnitt 19 des Metallfittings 2C
des Vakuumbehälters 2 angeschweißt ist. Durch diesen vakuum
dichten Faltenbalg 17 ist es möglich, die axial gerichtete Be
wegung des beweglichen Anschlußpunktes 6 aufzufangen, während
der Vakuumzustand zum Schaltpunkt des Schaltens des Hauptkon
taktes aufrecht erhalten wird.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht zur Erläuterung eines gasdich
ten Vorrichtungsabschnittes entlang der Linie A-A in Fig. 4,
wobei die Drehwelle 16 in einem Dämpfungsring 22, einem Gas
abdichtungsring 23 und einem Lager 24 in einem Metallzylinder
21 vorgesehen ist, der an den Gasbehälter 7 angeschweißt ist.
Ein Ende 16A der Drehwelle 16 ist an einem Ende des Hebels 15
in dem Gas befestigt, während das andere Ende 16B der Drehwel
le mit einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung in der
äußeren Umgebung gekuppelt ist. Das eine Ende 16A der Drehwel
le 16 erstreckt sich weiter nach links in Fig. 5, so daß es
auch an den jeweiligen Enden von Hebeln der anderen beiden
Phasen befestigt ist. Wenn ein Drehmoment über die Antriebs
einrichtung auf die Drehwelle 16 ausgeübt wird, ändert daher
der Hebel 15 seinen Winkel gleichzeitig mit den jeweiligen
Hebeln der anderen Phasen. In diesem Falle ändert der Hebel
15 seine Position, nämlich in die Position des Hebels 15A, die
durch die doppelt gepunktete unterbrochene Linie in Fig. 4 an
geordnet ist, um hierdurch das bewegliche Kontaktelement 4 zu
bewegen, so daß dieses durch die Antriebsstange 14 gleichzei
tig mit den zugehörigen Teilen der anderen Phasen schaltet.
In Fig. 5 sorgt das Lager 14 dafür, daß die Drehwelle 16 dreh
bar ist. Der gasdichte Ring 23 besteht aus einem ringförmigen
Gummimaterial und weist eine Ringfeder 23a auf, um in dieser
die Drehwelle 16 in ihrer Radialrichtung einzuklemmen, so daß
die Oberfläche der sich drehenden Drehwelle 16 zu einer Berüh
rung mit der inneren Oberfläche des Hohlzylinders 21 veranlaßt
wird, um eine gasdichte Abdichtung bereitzustellen. Der Däm
pfungsring 22 besteht beispielsweise aus Fluorkunstharz, um
als eine solide Abstützung in seiner Radialrichtung zu dienen.
Gewöhnlich ist der Innendruck des Gasbehälters 7 etwa einige
Atmosphären höher als der Atmosphärendruck, wogegen das Inne
re des Vakuumbehälters 2 auf Hochvakuum gehalten werden muß,
so daß die Gasabdichtung des Gasbehälters 7 nicht so schwie
rig ist wie die Vakuumabdichtung des Vakuumbehälters 2, und
aus diesem Grunde wird ein derartiges Gummipackungssystem
wie voranstehend beschrieben verwendet in diesem Dichtungs
abschnitt.
Allerdings trat bei einer derartigen gasisolierten Schaltein
richtung wie voranstehend beschrieben infolge der Verwendung
eines vakuum-abdichtenden Faltenbalges, der zur Ausdehnung
bzw. zum Zusammenziehen zur Vakuumschalterseite infolge des
Gasdrucks in dem Gasbehälter veranlaßt wurde, ein Problem in
der Hinsicht auf, daß die Expansions-/Kontraktions-Kraft auf
die Antriebseinrichtung als Widerstandskraft gegen den Haupt
kontakt-Betätigungsvorgang ausgeübt wird.
Das SF6-Gas in dem Gasbehälter wird mit einem Gasdruck abge
dichtet, der gewöhnlich größer als der Atmosphärendruck ist,
und der Gasdruck wird auf den Vakuumschalter ausgeübt. Daher
wird der vakuumdichte Faltenbalg zu einer Expansion in sei
ner Axialrichtung in Richtung auf das Innere des Vakuumschal
ters veranlaßt, so daß eine Kraft ausgeübt wird, die das be
wegliche Kontaktelement zu einem Druck des festen Kontaktele
mentes durch den beweglichen Anschlußpunkt veranlaßt. Daher
wird eine zum Öffnen des Hauptkontaktes erforderliche Kraft
erheblich größer, wenn der Gasdruck des Gasbehälters höher
ist, so daß die Antriebseinrichtung, die eine hohe Antriebs
kraft aufweist, die ausreicht, um den Vakuumschalter zu öff
nen, erforderlich ist, während die Ausübung einer Widerstands
kraft, die durch den Gasdruck des Gasbehälters hervorgerufen
wird, in Betracht gezogen und kompensiert werden muß. In dem
Falle des Auftretens einer Kurzschlußstörung innerhalb des
Gasbehälters steigt zusätzlich der Gasdruck des Gasbehälters
momentan infolge einer Bogenentladung an, und in einem sol
chen Fall erhöht sich die Widerstandskraft weiter, so daß die
Möglichkeit existiert, daß die Unterbrechungsgeschwindigkeit
des Vakuumschalters abnimmt oder die Stromkreisunterbrechung
unmöglich wird. Der Umfang des Anstiegs des Gasdrucks infolge
der Kurzschlußstörung ist instabil, so daß die Eigenschaften
eines Öffnungsvorganges des Vakuumschalters eine Streuung
aufweisen und nicht vorhersehbar sind.
Die vorliegende Erfindung wurde in Ansehung der voranstehen
den Umstände entwickelt und weist einen Vorteil in der Hin
sicht auf, daß eine gasisolierte Schalteinrichtung zur Ver
fügung gestellt wird, bei welcher ein Vakuumschalter in einem
Gasbehälter als Gehäuse aufgenommen ist, welches mit einem
isolierenden Gas gefüllt ist, das einen Gasdruck aufweist,
der nicht niedriger ist als der Atmosphärendruck.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der
Tatsache, daß der Gasdruck des Isoliergases auf solche Weise
aufrecht erhalten wird, daß er keine ungünstigen Wirkungen
auf das Öffnen des Hauptkontaktes des Vakuumschalters ausübt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden teilweise
in der nachfolgenden Beschreibung erläutert und ergeben sich
zum Teil aus der Beschreibung, oder lassen sich aus der Durch
führung der vorliegenden Erfindung in der Praxis ermitteln.
Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung lassen
sich erreichen aufgrund der Maßnahmen und Kombinationen, die
im einzelnen in den beigefügten Ansprüchen angegeben sind.
Zur Erzielung der Vorteile und entsprechend der Zielrichtung
der vorliegenden Erfindung, wie sie hier im einzelnen be
schrieben wird, weist die gasisolierte Schalteinrichtung ge
mäß der Erfindung einen Hauptkontakt auf, der aus einem fe
sten Kontaktelement und einem beweglichen Kontaktelement be
steht, welcher in einem Vakuumbehälter als Gehäuse aufgenom
men ist, einen Vakuumschalter, der mit einem beweglichen An
schlußpunkt versehen ist, der an einem Ende an dem bewegli
chen Kontaktelement befestigt ist und aus dem Vakuumbehälter
durch einen Faltenbalg herausgeführt ist, und der in einem
Gasbehälter als Gehäuse aufgenommen ist, welcher mit einem
isolierenden Gas gefüllt ist, dessen Druck nicht geringer als
Atmosphärendruck ist, wobei der Hauptkontakt des Vakuumschal
ters so betätigt wird, daß er eine Verbindung und eine Unter
brechung über eine Übertragungsmechanismus durchführt, mit
tels einer außerhalb des Gasbehälters vorgesehenen Antriebs
einrichtung, und weist eine Antriebsstange zur Übertragung
einer Betätigungskraft der Antriebseinrichtung auf den beweg
lichen Anschlußpunkt des Vakuumschalters auf, wobei die An
triebsstange aus dem Gasbehälter über einen Faltenbalg her
ausgeführt ist.
Zusätzlich wird bei einer derartigen Anordnung der Faltenbalg
zur Abdichtung des Gasbehälters so ausgebildet, daß er eine
wirksame druckaufnehmende Fläche aufweist, die gleich der
Fläche des Faltenbalgs zur Abdichtung des Vakuumbehälters ist,
oder der Faltenbalg zur Abdichtung des Gasbehälters wird so
ausgebildet, daß er eine wirksame druckaufnehmende Fläche auf
weist, die größer ist als die des Faltenbalgs zur Abdichtung
des Vakuumbehälters.
Darüber hinaus wird zusätzlich zu einer derartigen Anordnung
der Faltenbalg zur Abdichtung des Gasbehälters an der Innen
seite eines Hohlzylinders befestigt, so daß er in Richtung
auf das Innere des Gasbehälters hin vorsteht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell
ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere
Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht zur Erläuterung einer Ausführungs
form der gasisolierten Schalteinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht zur Erläuterung einer weiteren
Ausführungsform der gasisolierten Schalteinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht zur Erläuterung einer weiteren
Ausführungsform der gasisolierten Schalteinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Erläuterung einer konventio
nellen gasisolierten Schalteinrichtung; und
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 4.
Da die Antriebsstange zur Übertragung einer Betätigungskraft
auf den beweglichen Anschlußpunkt des Vakuumschalters aus dem
Gasbehälter über den Faltenbalg herausgeführt wird, wirkt ge
mäß der Ausbildung der vorliegenden Erfindung eine Kraft zum
Herausdrücken der Antriebsstange in Richtung auf die externe
Atmosphärenseite über den gasabdichtenden Faltenbalg entspre
chend dem Differenzdruck zwischen dem Gasdruck des Gasbehäl
ters und dem Atmosphärendruck, so daß eine Kraft, die den
beweglichen Anschlußpunkt in die Vakuumschalterseite drückt,
verringert wird, um auf diese Weise die Widerstandskraft zu
verringern, die auf die Antriebseinrichtung zum Zeitpunkt der
Öffnung des Hauptkontaktes ausgeübt wird.
Wenn die wirksame druckaufnehmende Fläche des Faltenbalges
zur Abdichtung des Gasbehälters gleich der Fläche des Falten
balges zum Abdichten des Vakuumbehälters gemacht wird, wer
den bei der voranstehend angegebenen Ausbildung die beiden
Faltenbälge dazu veranlaßt, sich im selben Maße pro Einheits
differenzdruck auszudehnen bzw. zusammenzuziehen, der von
beiden Faltenbälgen empfangen wird, und dies führt dazu, daß
der bewegliche Anschlußpunkt nur mit der Kraft versorgt wird,
um den beweglichen Anschlußpunkt in die Vakuumschalterseite
durch den Atmosphärendruck zu drücken. Daher hängt die Wider
standskraft, die auf die Antriebseinrichtung zum Zeitpunkt
der Öffnung des Hauptkontaktes ausgeübt wird, nicht von dem
Gasdruck des Gasbehälters ab, so daß der Vakuumschalter immer
stabile Öffnungseigenschaften aufweist, selbst wenn der Gas
druck zunimmt.
Wenn andererseits die wirksame druckaufnehmende Fläche des
Faltenbalges zur Abdichtung des Gasbehälters größer ausgebil
det wird als die Fläche des Faltenbalges zur Abdichtung des
Vakuumbehälters, so wird der erstgenannte Faltenbalg zu einer
Ausdehnung bzw. einem Zusammenziehen veranlaßt, welches ein
größeres Ausmaß aufweist als bei dem letztgenannten Falten
balg, pro Einheitsdifferenzdruck, der von beiden Faltenbälgen
empfangen wird. Daher verschwindet fast die Kraft zum Drücken
des beweglichen Anschlußpunktes in die Vakuumschalterseite
infolge des Gasdruckes, und daher ist es tatsächlich möglich,
eine Kraft zu erzeugen, um den beweglichen Anschlußpunkt aus
der Vakuumschalterseite herauszuziehen, so daß eine Antriebs
kraft, die für die Antriebseinrichtung zum Zeitpunkt der Öff
nung des Hauptkontaktes erforderlich ist, verhältnismäßig
klein gewählt werden kann.
Bei der voranstehend beschriebenen Anordnung ist der Fal
tenbalg zur Abdichtung des Gasbehälters an der Innenseite
des Hohlzylinders angebracht, so daß selbst dann, wenn eine
Schockwelle infolge von Überschlägen in dem Gas auftritt,
nachdem eine Kurzschlußstörung innerhalb des Gasbehälters
aufgetreten ist, der Hohlzylinder als eine Barriere wirkt,
um zu verhindern, daß der gasabdichtende Faltenbalg die
Schockwelle direkt empfängt, um hierdurch zu verhindern, daß
der gasabdichtende Faltenbalg beschädigt wird.
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezug auf die beigefüg
ten Figuren beschrieben.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die eine gasisolierte Schalt
einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, bei
welcher eine Anordnung vorgesehen ist, bei der ein gesims
förmiger metallischer gasdichter Faltenbalg 26, der sich in
seiner Axialrichtung ausdehnen und zusammenziehen kann, in
dem Außenumfang einer Antriebsstange 25 und koaxial hiermit
vorgesehen ist. Ein Ende dieses gasabdichtenden Faltenbalges
26 ist hermetisch abgedichtet an die Antriebsstange 25 ange
schweißt, während das andere Ende hermetisch abdichtend an
einem Öffnungsabschnitt 27 eines Gasbehälters 18 angebracht
ist. Die Antriebsstange 25 ist mit einer nicht dargestellten
Antriebseinrichtung in der Außenatmosphäre über eine Drehwel
le 16 gekuppelt. Der Rest der Ausführungsform gemäß Fig. 1
ist ähnlich wie bei der konventionellen Vorrichtung gemäß
Fig. 4, und daher werden ähnliche Teile wie die, die bei der
konventionellen Vorrichtung vorgesehen sind, entsprechend mit
Bezugsziffern bezeichnet, und auf ihre eingehende Beschrei
bung wird verzichtet.
In Fig. 1 ist ein Flansch 28 gasdicht an der Innenwand des
Gasbehälters 18 über einen Gummi-O-Ring mittels Bolzen ange
bracht, die auf der Innenwand des Gasbehälters 18 vorstehen,
und der gasdichte Faltenbalg 26 ist hermetisch abdichtend an
diesen Flansch 28 angeschweißt.
Eine Kraft zum Herausdrücken der Antriebsstange 25 zur äuße
ren Atmosphärenseite (rechts in Fig. 1) wird zu einer Bewe
gung durch den gasdichten Faltenbalg 26 infolge des Diffe
renzdrucks zwischen dem Gasdruck und dem Atmosphärendruck
veranlaßt, so daß eine Kraft zum Drücken eines beweglichen
Anschlußpunktes 6 auf die Seite des Vakuumschalters 1 infol
ge des Gasdruckes verringert wird, um hierdurch eine Wider
standskraft zu verringern, die auf die Antriebseinrichtung
infolge des Gasdruckes zum Zeitpunkt der Öffnung eines Haupt
kontaktes ausgeübt wird. Zwar würde sich bei der Ausbildung
des gasabdichtenden Faltenbalges 26 in Fig. 1, wobei der mit
der Antriebsstange 25 verschweißte Abschnitt sich innerhalb
des Gasbehälters 18 befindet, die voranstehend beschriebene
Funktion zur Verringerung der Widerstandskraft nicht ändern,
selbst wenn die Anordnung so geändert würde, daß der gasab
dichtende Faltenbalg 26 so befestigt wäre, daß er auf der
linken Seite nach rechts gewendet und mit der Antriebsstan
ge 25 außerhalb des Gasbehälters 18 verschweißt wäre. Daher
ist es ebenfalls möglich, den Gasbehälter 18 um die axiale
Länge des gasdichten Faltenbalges 26 zu verkürzen.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die eine gasisolierte Schalt
einrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung erläutert, bei welcher ein Übertragungsmecha
nismus 29 vorgesehen ist, der eine Antriebsstange 30 aufweist,
die an einer isolierenden Stange 12 befestigt ist, sowie ei
nen V-förmigen Hebel 33 und eine Antriebsstange 32. Ein Ende
des Hebels 33 ist mit der Antriebsstange 30 gekuppelt, ein
Zwischenabschnitt ist drehbar durch eine feste Welle 31 ge
haltert, und das andere Ende ist mit der Antriebsstange 32
gekuppelt. Die Antriebsstange 32 durchdringt einen Öffnungs
abschnitt 35 eines Gasbehälters 34 und ist mit einem Hebel
15 verbunden. Diese Art der Anordnung unterscheidet sich von
der in Fig. 1 gezeigten Anordnung in der Hinsicht, daß die
jeweilige Axialrichtung eines vakuumdichten Faltenbalges 17
und eines gasdichten Faltenbalges 26 voneinander um etwa 90°
verschieden sind, und solange die Übertragungseinrichtung 29
eine Verbindungseinrichtung darstellt, ändert sich die Ver
ringerung der Widerstandskraft nicht, die auf die Antriebs
einrichtung ausgeübt wird, obwohl sich der Winkel auf irgend
welche Weise verändern kann.
Das Ausmaß der Ausdehnung bzw. des Zusammenziehens infolge
des Differenzdruckes zwischen dem vakuumdichten Faltenbalg 17
und dem gasdichten Faltenbalg 26 hängt beinahe von dem Durch
schnittsdurchmesser ihres gesimsförmigen Abschnitts ab (dem
Durchschnittswert zwischen dem maximalen Außendurchmesser und
dem minimalen Innendurchmesser des gezahnten Schaftes), mit
einem geringen Einfluß von der Länge des gesimsförmigen Ab
schnitts in Axialrichtung. Dies rührt daher, daß die Fläche,
auf welche der Differenzdruck in der Axialrichtung wirkt,
wesentlich vergrößert wird, wenn der durchschnittliche Durch
messer größer wird. Mit anderen Worten ändert sich der Um
fang der Ausdehnung bzw. des Zusammenziehens infolge der ge
zahnten Form des gesimsförmigen Abschnitts, der Härte seines
Metallmaterials, der Dicke der durchdringenden Stange, usw.
Daher läßt sich feststellen, daß sich das Ausmaß der Ausdeh
nung bzw. des Zusammenziehens infolge eines Einheitsdifferenz
drucks erhöht, wenn sich der durchschnittliche Durchmesser
vergrößert.
Dadurch, daß der durchschnittliche Durchmesser des gasdichten
Faltenbalges 26 und daher die wirksame druckaufnehmende Flä
che des Faltenbalges 26 gleich der des vakuumdichten Falten
balges 17 gemacht wird, weisen beide Faltenbälge beinahe das
selbe Ausmaß der Expansion/Kontraktion pro Einheitsdifferenz
druck auf, den sie empfangen, so daß im Ergebnis auf einen
beweglichen Anschlußpunkt 6 eine Kraft ausgeübt wird, die nur
den beweglichen Anschlußpunkt 6 durch den Atmosphärendruck in
die Vakuumschalterseite drückt, und eine Widerstandskraft,
die auf die Antriebseinrichtung zum Zeitpunkt der Öffnung des
Hauptkontaktes ausgeübt wird, ist unabhängig von dem Gasdruck.
Selbst wenn der Gasdruck momentan durch einen Isolierfehler
vergrößert wird, kann daher der Vakuumschalter 1 ständig sei
ne stabilen Öffnungseigenschaften aufrechterhalten. Zusätz
lich ist es nicht erforderlich, die Antriebskraft der An
triebseinrichtung zu ändern, selbst wenn der Abdichtungsdruck
des SF6 des Gasbehälters hoch gewählt wird.
Wenn der Durchschnittsdurchmesser des gasdichten Faltenbal
ges 26 größer gewählt wird als der des vakuumdichten Falten
balges 17, so wird das Ausmaß der Expansion/Kontraktion des
erstgenannten Faltenbalges 26 größer als das des letztgenann
ten Faltenbalges 27, pro Einheitsdifferenz, die von beiden
Faltenbälgen aufgenommen wird. Da der von dem gasdichten Fal
tenbalg 26 empfangene Differenzdruck immer niedriger ist als
der, der von dem vakuumdichten Faltenbalg 17 durch den Atmo
sphärendruck empfangen wird, wenn der Durchschnittsdurchmes
ser des gasdichten Faltenbalges 26 groß gewählt wird, so daß
das Ausmaß der Expansion/Kontraktion des gasdichten Falten
balges 26 größer ist als das des vakuumdichten Faltenbalges
17 um einen Wert, welcher dem Atmosphärendruck entspricht,
also eine Atmosphäre, werden beide Faltenbälge annähernd das
selbe Ausmaß der Expansion/Kontraktion aufweisen, so daß es
möglich ist, eine Kraft auszuschalten, um den beweglichen
Anschlußpunkt 6 auf die Vakuumschalterseite durch den Gas
druck zu drücken. Wenn der durchschnittliche Durchmesser des
gasdichten Faltenbalges 26 noch größer gewählt wird, so wirkt
tatsächlich eine Kraft zum Herausziehen des beweglichen An
schlußpunktes 6 aus dem Vakuumschalter 1 auf den beweglichen
Anschlußpunkt 6, so daß es möglich ist, die für die Antriebs
einrichtung erforderliche Antriebskraft wesentlich zu verrin
gern.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die eine gasisolierte Schalt
einrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung erläutert, bei welcher ein gasdichter Fal
tenbalg 38 an einem Öffnungsabschnitt 37 eines Gasbehälters
36 angebracht ist. Ein Hohlzylinder 40, der einen Innendurch
messer aufweist, der größer ist als der Außendurchmesser des
gasdichten Faltenbalges 38, ist hermetisch abgedichtet an sei
nem einen Ende an dem Öffnungsabschnitt 37 des Gasbehälters
36 über einen Flansch 39 befestigt, so daß der Hohlzylinder
40 in seiner Axialrichtung in Richtung auf das Innere des Gas
behälters 36 vorsteht. Der gasdichte Faltenbalg 38 wird in
das Innere dieses Hohlzylinders 40 eingeführt. Ein Ende 38A
des gasdichten Faltenbalges 38 ist an eine Antriebsstange 41
angeschweißt, die in der Richtung der äußeren Atmosphärensei
te angeordnet ist, und das andere Ende 38B des gasdichten
Faltenbalges 38 ist an einem Flansch 42 an einem oberen End
vorsprungsabschnitt des Hohlzylinders 40 angeschweißt. Der
Rest der Anordnung ist ähnlich wie bei Fig. 1.
In Fig. 3 ist der Flansch 39 gasdicht an der Innenwand des
Gasbehälters 36 über einen Gummi-O-Ring mittels Bolzen ange
bracht, die von der Innenwand des Gasbehälters 36 aus vorste
hen. Der Flansch 42 ist an den Hohlzylinder 40 angeschweißt,
nachdem der gasdichte Faltenbalg 38 geschweißt wurde.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 3, also einer Anordnung, bei
welcher der gasdichte Faltenbalg 38 an dem Öffnungsabschnitt
37 des Gasbehälters 36 über den Hohlzylinder 40 befestigt ist,
dient selbst dann, wenn eine Schockwelle auftritt, infolge
eines Überschlages, in dem Gas nach einer Kurzschlußstörung
innerhalb des Gasbehälters 36 der Hohlzylinder 40 als eine
Barriere 40, so daß der gasdichte Faltenbalg 38 nicht direkt
die Schockwelle empfängt, um auf diese Weise zu verhindern,
daß der gasdichte Faltenbalg 38 beschädigt wird. Zwar ist bei
der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform das eine Ende 38A
des gasdichten Faltenbalges 38 innerhalb des Hohlzylinders 40
angeordnet, jedoch ändert sich die Funktion, daß der Hohl
zylinder 40 als eine Barriere gegen Schockwellen wirkt, selbst
dann nicht, wenn die Axiallänge des Hohlzylinders 40 kurz ge
wählt wird, so daß das Ende 38A des gasdichten Faltenbalges
38 so vorsteht, daß es außerhalb des Hohlzylinders 40 liegt.
Es ist daher möglich, den Gasbehälter 38 um die axiale Länge
des gasdichten Faltenbalges 38 zu verringern.
Bei einer gasisolierten Schalteinrichtung gemäß der vorliegen
den Erfindung, wie sie voranstehend beschrieben wurde, wird
eine Antriebsstange zur Übertragung ihrer Betätigungskraft auf
einen beweglichen Anschlußpunkt eines Vakuumschalters aus ei
nem Gasbehälter über einen Faltenbalg herausgeführt. Daher ist
es möglich, eine Kraft zum Drücken des beweglichen Anschluß
punktes in die Vakuumschalterseite zu verringern, und eine
Widerstandskraft, die auf eine Antriebseinrichtung zum Zeit
punkt der Öffnung eines Hauptkontaktes ausgeübt wird, ist ge
nügend klein, so daß die Antriebseinrichtung klein ausgeführt
wird.
Falls die wirksame druckaufnehmende Fläche des gasdichten Fal
tenbalges gleich der eines vakuumdichten Faltenbalges zur Ab
dichtung eines Vakuumbehälters gewählt wird, ist zusätzlich
die Widerstandskraft, die auf die Antriebseinrichtung zum
Zeitpunkt der Öffnung des Hauptkontaktes ausgeübt wird, nicht
von dem Gasdruck des Gasbehälters abhängig, so daß der Vakuum
schalter immer stabile Öffnungseigenschaften aufweist, selbst
wenn der Gasdruck zunimmt.
Wenn die wirksame druckaufnehmende Fläche des gasdichten Fal
tenbalges größer gewählt wird als die des vakuumdichten Fal
tenbalges, dann verschwindet darüber hinaus beinahe die Kraft
zum Andrücken des beweglichen Anschlußpunktes in die Vakuum
schalterseite infolge des Gasdruckes. Es ist tatsächlich mög
lich, eine Kraft zu erzeugen, um den beweglichen Anschluß
punkt von dem Vakuumschalter herauszuziehen und auf dem be
weglichen Anschlußpunkt zu wirken, so daß es möglich ist, ei
ne Antriebskraft verhältnismäßig klein auszubilden, die für
die Antriebseinrichtung zum Zeitpunkt der Öffnung des Haupt
kontaktes erforderlich ist, und aus diesem Grunde ist es mög
lich, die Antriebseinrichtung kompakt auszubilden.
Bei einer Ausbildung wie beschrieben, bei welcher der gasdich
te Faltenbalg an der Innenseite eines Hohlzylinders befestigt
ist, ist es möglich, eine Einrichtung bereitzustellen, bei
welcher selbst dann, wenn eine durch einen Überschlag in dem
Gas infolge einer Kurzschlußstörung innerhalb des Gasbehäl
ters hervorgerufenen Schockwelle der gasdichte Faltenbalg da
ran gehindert wird beschädigt zu werden.
Die voranstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wurde zur Erläuterung und zur Be
schreibung vorgenommen. Es ist nicht beabsichtigt, daß diese
Beschreibung erschöpfend ist, oder daß hierdurch die Erfin
dung auf die präzis erläuterte Form beschränkt wird, und es
sind Änderungen und Variationen möglich angesichts der voran
stehenden Lehren, oder derartiges läßt sich bei der prakti
schen Ausführung der Erfindung ableiten. Die Ausführungsfor
men wurden ausgewählt und beschrieben, um die Grundsätze der
vorliegenden Erfindung und ihre praktische Anwendung zu er
läutern, um einem Fachmann auf diesen Gebiet in die Lage zu
versetzen, die Erfindung in unterschiedlichen Ausführungs
formen und mit verschiedenen Abänderungen einzusetzen, die
sich für den jeweils beabsichtigten Zweck eignen. Es ist er
wünscht, daß der Umfang der Erfindung nur durch die Gesamt
heit der vorliegenden Anmeldeunterlagen und durch äquivalen
te Ausführungsformen begrenzt wird.
Claims (4)
1. Gasisolierte Schalteinrichtung, gekennzeichnet durch:
einen Hauptkontakt, der aus einem festen Kontaktelement und einem beweglichen Kontaktelement besteht, die in ei nem Vakuumbehälter aufgenommen sind;
einen Vakuumschalter, der einen beweglichen Anschlußpunkt aufweist, dessen eines Ende an dem beweglichen Kontakt element befestigt und aus dem Vakuumbehälter über einen ersten Faltenbalg herausgeführt ist, wobei der bewegliche Anschlußpunkt in einem Gasbehälter eingeschlossen ist, der mit einem isolierenden Gas gefüllt ist, welches einen Gas druck aufweist, der nicht geringer als der Atmosphärendruck ist, wobei der Hauptkontakt so betätigt wird, daß er eine Verbindung und eine Unterbrechung über eine Übertragungs einrichtung mittels einer Antriebseinrichtung hervorruft, die außerhalb des Gasbehälters vorgesehen ist; und
eine Antriebsstange zur Übertragung einer Betätigungskraft der Antriebseinrichtung auf den beweglichen Anschlußpunkt des Vakuumschalters, wobei die Antriebsstange aus dem Gas behälter über einen zweiten Faltenbalg herausgeführt ist.
einen Hauptkontakt, der aus einem festen Kontaktelement und einem beweglichen Kontaktelement besteht, die in ei nem Vakuumbehälter aufgenommen sind;
einen Vakuumschalter, der einen beweglichen Anschlußpunkt aufweist, dessen eines Ende an dem beweglichen Kontakt element befestigt und aus dem Vakuumbehälter über einen ersten Faltenbalg herausgeführt ist, wobei der bewegliche Anschlußpunkt in einem Gasbehälter eingeschlossen ist, der mit einem isolierenden Gas gefüllt ist, welches einen Gas druck aufweist, der nicht geringer als der Atmosphärendruck ist, wobei der Hauptkontakt so betätigt wird, daß er eine Verbindung und eine Unterbrechung über eine Übertragungs einrichtung mittels einer Antriebseinrichtung hervorruft, die außerhalb des Gasbehälters vorgesehen ist; und
eine Antriebsstange zur Übertragung einer Betätigungskraft der Antriebseinrichtung auf den beweglichen Anschlußpunkt des Vakuumschalters, wobei die Antriebsstange aus dem Gas behälter über einen zweiten Faltenbalg herausgeführt ist.
2. Gasisolierte Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Faltenbalg zur Abdichtung
des Gasbehälters eine wirksame druckaufnehmende Fläche
aufweist, die annähernd gleich der des ersten Faltenbal
ges zur Abdichtung des Vakuumbehälters ist.
3. Gasisolierte Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Faltenbalg zur Abdichtung
des Gasbehälters eine wirksame druckaufnehmende Fläche
aufweist, die größer als die des ersten Faltenbalges zur
Abdichtung des Vakuumbehälters ist.
4. Gasisolierte Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Faltenbalg zur Abdichtung
des Gasbehälters innerhalb eines Hohlzylinders angebracht
ist, um zur Innenseite des Gasbehälters hin vorzuspringen.
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