DE4110517A1 - Automatische widerstandswicklungs-wickelvorrichtung - Google Patents
Automatische widerstandswicklungs-wickelvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Widerstandswicklungs-Wickelvor
richtung, und insbesondere eine automatische Widerstandswicklungs-Wickel
vorrichtung, die kontinuierlich einen Widerstandsdraht auf einen Wider
standskern in beiden axialen Richtungen des Kerns wickeln kann.
Im allgemeinen weisen Schaltungen elektronischer und elektrischer Geräte,
beispielsweise VTR (Videobandrecorder), eine große Anzahl von Wickel
widerständen auf.
Wie in Fig. 19 dargestellt, weist ein Wickelwiderstand 10 einen zylindri
schen keramischen Kern 11 geringer Größe auf, an beiden Enden des Kerns 11
angebrachte Kappen 12a, 12b, nach außen von den Kappen 12a, 12b axial vor
springende Zuführungsdrähte 13, 13, und einen Widerstandsdraht 39, der
zwischen den Kappen mit einem vorbestimmten Wicklungsschritt auf die Ober
fläche des Kerns 11 aufgewickelt ist.
Bei einem konventionellen Verfahren zum Wickeln des Widerstandsdrahtes 39
auf einen Widerstand 10 wird der Kern 11 durch eine geeignete Einspann
vorrichtung auf einer Maschine eingespannt, und der den Kern 11 haltende
Einspannmechanismus wird gedreht, während der Kern 11 axial bewegt wird, so
daß der Widerstandsdraht 39 auf die Umfangsoberfläche des Kerns 11 mit
manueller Hilfe gewickelt wird.
Beim Wickeln des Widerstandsdrahtes 39 auf den Kern 11 wird das führende
Ende des Widerstandsdrahtes 39 an eine der Kappen 12a, 12b an beiden
axialen Enden des Kerns 11 vor dem Wickeln angeschweißt, und das hintere
Ende des aufgewickelten Widerstandsdrahtes 39 wird an die andere der Kappen
12a, 12b angeschweißt und abgeschnitten, wodurch das Wickeln und Fixieren
des Widerstandsdrahtes 39 beendet ist. Daher erfordert das Wickeln und
Fixieren des Widerstandsdrahtes 39 auf dem Kern 11 eine mühsame und um
fangreiche Arbeit, so daß der Herstellungswirkungsgrad für den Wickel
widerstand 10 extrem gering ist.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht daher in einer Verbesse
rung des Herstellungswirkungsgrades für Wickelwiderstände durch eine
Automatisierung der Arbeit für das Wickeln des Widerstandsdrahtes auf den
Kern eines Wickelwiderstands.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine automatische Wickelwiderstands-
Wickelvorrichtung zur Verfügung gestellt, die folgende Teile aufweist:
Einen Kernhalteabschnitt zum Halten beider axialer Endabschnitte eines zylindrischen Kerns eines Widerstands auf solche Weise, daß der Kern in der Richtung seiner Umfangsoberfläche drehbar ist;
einen Widerstandsdrahtversorgungsabschnitt, der eine Widerstandsdraht versorgungsdüse zur Zuführung eines Widerstandsdrahtes aufweist, welcher auf die Umfangsoberfläche des durch den Halteabschnitt gehaltenen Kerns aufgewickelt werden soll;
einen Schweißelektrodenabschnitt, um den von der Widerstandsdrahtzuführ düse zugeführten Widerstandsdraht an das vordere Ende und das hintere Ende des Kerns anzuschweißen; und
ein Gleitbasisteil, welches den Widerstandsdrahtzuführabschnitt und den Schweißelektrodenabschnitt trägt und in den Axialrichtungen des Kerns, der durch den Kernhalteabschnitt gehalten ist, hin- und herbewegbar ist;
wobei der Kernhalteabschnitt ein Paar von Halteeinrichtungen aufweist, die koaxial in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, so daß sie beide Enden des Kerns halten können, einen Halteeinrichtungsantriebs abschnitt zum Antrieb des Paars von Halteeinrichtungen in Richtung auf einander zu und voneinander weg entlang der Axis des Kerns, sowie einen Halteeinrichtungsdrehabschnitt, um den durch die Halteeinrichtung halten den Kern in der Richtung der Umfangsoberfläche des Kerns zu drehen;
wobei der Widerstandsdrahtzuführabschnitt einen Widerstandsdrahtfixier mechanismus aufweist, um zeitweilig den dem Kern zugeführten Widerstands draht zu fixieren, sowie einen Vorschub/Zurückziehmechanismus für die Widerstandsdrahtversorgungsdüse, welcher den Widerstandsdrahtzuführ abschnitt von dem Kern wegbewegen kann, wobei die Widerstandsdrahtzuführ düse auf dem Gleitbasisteil angeordnet ist, so daß sie sich in derselben Position befindet, wie der Schweißelektrodenabschnitt in der Richtung entlang der Achse des Kerns, der durch den Kernhalteabschnitt gehalten ist;
wobei der Schweißelektrodenabschnitt ein Paar von Elektrodenteilen auf weist, die oberhalb und unterhalb des Kerns angeordnet sind, welcher an seinen beiden axialen Enden durch den Kernhalteabschnitt gehaltert ist;
wobei die Elektrodenteile so ausgebildet sind, daß sie im wesentlichen vertikal bewegt werden, um den Widerstandsdraht an das Vorderende und das hintere Ende des Kerns anzuschweißen, und ein Elektrodenantriebsabschnitt vorgesehen ist, um die Elektrodenteile nach oben und nach unten zu be wegen;
wobei der Widerstandsdrahtversorgungsabschnitt einen Widerstandsdrahtzu führdüsendrehabschnitt aufweist, um die Widerstandsdrahtzuführdüse über einen vorbestimmten Winkel zu drehen in jeder Richtung entlang der Achse des Kerns, der durch den Kernhalteabschnitt gehalten wird, wodurch die Richtung der Zuführung des Widerstandsdrahtes geändert wird.
Einen Kernhalteabschnitt zum Halten beider axialer Endabschnitte eines zylindrischen Kerns eines Widerstands auf solche Weise, daß der Kern in der Richtung seiner Umfangsoberfläche drehbar ist;
einen Widerstandsdrahtversorgungsabschnitt, der eine Widerstandsdraht versorgungsdüse zur Zuführung eines Widerstandsdrahtes aufweist, welcher auf die Umfangsoberfläche des durch den Halteabschnitt gehaltenen Kerns aufgewickelt werden soll;
einen Schweißelektrodenabschnitt, um den von der Widerstandsdrahtzuführ düse zugeführten Widerstandsdraht an das vordere Ende und das hintere Ende des Kerns anzuschweißen; und
ein Gleitbasisteil, welches den Widerstandsdrahtzuführabschnitt und den Schweißelektrodenabschnitt trägt und in den Axialrichtungen des Kerns, der durch den Kernhalteabschnitt gehalten ist, hin- und herbewegbar ist;
wobei der Kernhalteabschnitt ein Paar von Halteeinrichtungen aufweist, die koaxial in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, so daß sie beide Enden des Kerns halten können, einen Halteeinrichtungsantriebs abschnitt zum Antrieb des Paars von Halteeinrichtungen in Richtung auf einander zu und voneinander weg entlang der Axis des Kerns, sowie einen Halteeinrichtungsdrehabschnitt, um den durch die Halteeinrichtung halten den Kern in der Richtung der Umfangsoberfläche des Kerns zu drehen;
wobei der Widerstandsdrahtzuführabschnitt einen Widerstandsdrahtfixier mechanismus aufweist, um zeitweilig den dem Kern zugeführten Widerstands draht zu fixieren, sowie einen Vorschub/Zurückziehmechanismus für die Widerstandsdrahtversorgungsdüse, welcher den Widerstandsdrahtzuführ abschnitt von dem Kern wegbewegen kann, wobei die Widerstandsdrahtzuführ düse auf dem Gleitbasisteil angeordnet ist, so daß sie sich in derselben Position befindet, wie der Schweißelektrodenabschnitt in der Richtung entlang der Achse des Kerns, der durch den Kernhalteabschnitt gehalten ist;
wobei der Schweißelektrodenabschnitt ein Paar von Elektrodenteilen auf weist, die oberhalb und unterhalb des Kerns angeordnet sind, welcher an seinen beiden axialen Enden durch den Kernhalteabschnitt gehaltert ist;
wobei die Elektrodenteile so ausgebildet sind, daß sie im wesentlichen vertikal bewegt werden, um den Widerstandsdraht an das Vorderende und das hintere Ende des Kerns anzuschweißen, und ein Elektrodenantriebsabschnitt vorgesehen ist, um die Elektrodenteile nach oben und nach unten zu be wegen;
wobei der Widerstandsdrahtversorgungsabschnitt einen Widerstandsdrahtzu führdüsendrehabschnitt aufweist, um die Widerstandsdrahtzuführdüse über einen vorbestimmten Winkel zu drehen in jeder Richtung entlang der Achse des Kerns, der durch den Kernhalteabschnitt gehalten wird, wodurch die Richtung der Zuführung des Widerstandsdrahtes geändert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Aus
führungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und
Merkmale hervorgehen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform der automatischen
Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Halteeinrich
tung, die in der automatischen Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
Fig. 3 eine Schnittansicht der automatischen Widerstandswicklungs-
Wickelvorrichtung gemäß der Erfindung, entlang der Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 eine Perspektivansicht zur Erläuterung einer Ausführungsform
eines Kernhalteabschnitts und eines Kernzuführungsabschnitts, die in der
automatischen Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung gemäß der vorliegen
den Erfindung vorgesehen sind;
Fig. 5 eine Erläuterung von Ausführungen eines Widerstandsdraht
zuführabschnitts und eines Schweißelektrodenabschnitts, die bei der
automatischen Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung gemäß der vorliegen
den Erfindung verwendet werden, wobei obere und untere Elektrodenteile, die
den Schweißelektrodenabschnitt bilden, einen Kern halten, welchem ein
Widerstandsdraht von einer Widerstandsdrahtzuführdüse als ein Wider
standsdrahtzuführabschnitt zugeführt wird, der durch einen Vorschub/Rück
ziehmechanismus für eine Widerstandsdrahtzuführdüse vorgeschoben wurde;
Fig. 6 bis 16 Perspektivansichten einer Ausführungsform der Wider
standswicklungs-Wickelvorrichtung gemäß der Erfindung, zur Erläuterung des
Betriebsablaufs zum Aufwickeln eines Widerstandsdrahts, welcher von einer
Widerstandsdrahtzuführdüse zugeführt wird als einer Widerstandsdraht
zuführeinrichtung, auf einen Kern, der durch die Halteeinrichtung gehalten
wird;
wobei die Fig. 6 bis 11 einen Betriebsablauf erläutern, bei welchem der
Widerstandsdraht auf einen einzigen Kern mit einem vorbestimmten Wick
lungsschritt vom vorderen Ende zum hinteren Ende aufgewickelt wird, wobei:
Fig. 6 eine Erläuterung des Zustandes ist, in welchem eine Wider
standsdrahtzuführdüse von einem Kern beabstandet ist, der durch ein Paar
Halteeinrichtungen gehalten wird, um eine Vorbereitung für die Zufuhr des
Widerstandsdrahtes zu schaffen;
Fig. 7 eine Erläuterung eines Zustandes ist, in welchem die Wider
standsdrahtzuführdüse enger an den Kern heranbewegt wurde, um den Wider
standsdraht in Berührung mit einer oberen Seite einer vorderen Endkappe auf
dem vorderen Ende des Kerns zu bringen, während obere und untere Elektro
denteile vorgesprungen sind, so daß das obere Elektrodenteil die obere
Seite der vorderen Endkappe durch den Widerstandsdraht berührt, und das
untere Elektrodenteil in Berührung mit der Unterseite derselben Kappe
steht;
Fig. 8 eine Erläuterung eines Zustandes ist, in welchem das obere und
untere Elektrodenteil zurückgezogen wurde, und ein Halteeinrichtungsdreh
abschnitt arbeitet, um den Kern in der Umfangsrichtung des Kerns zu drehen,
so daß der Widerstandsdraht mit seinem vorderen Ende, welches an die vor
dere Endkappe angeschweißt worden ist, automatisch und kontinuierlich von
der Widerstandsdrahtzuführdüse zugeführt wird und auf die Umfangsoberfläche
des Kerns gewickelt wird in Richtung auf das hintere Ende des Kerns, mit
einem vorbestimmten Wicklungsschritt;
Fig. 9 eine Erläuterung des Zustandes ist, in welchem ein kontinuier
lich von der Widerstandsdrahtzuführdüse zugeführter Widerstandsdraht auf
den Kern aufgewickelt wurde bis hinunter zum hinteren Ende des Drahtes, so
daß dieses die hintere Endkappe erreicht, und wobei der Widerstandsdraht
zuführdüsenmontageabschnitt im Uhrzeigersinn um die Elektrodenteile herum
gedreht wird.
Fig. 10 ist eine Erläuterung eines Zustandes, in welchem die Wider
standsdrahtzuführdüse im Uhrzeigersinn um die Elektrodenteile herumgedreht
wird, wie in Fig. 9 dargestellt ist, so daß der Widerstandsdraht schräg zu
der hinteren Endkappe angeordnet wird, und das obere und untere Elektro
denteil wiederum vorspringen, um mit der oberen und unteren Seite der Kappe
in Berührung zu treten, um so die Kappe dazwischen einzuklemmen;
Fig. 11 ist eine Erläuterung eines Zustandes, in welchem ein elektri
scher Strom zugeführt wird, so daß dieser zwischen dem oberen und dem
unteren Elektrodenteil fließt, um den Widerstandsdraht an die hintere
Endkappe anzuschweißen, und wobei zur selben Zeit ein Vorschub/Rückzieh
mechanismus für eine Widerstandsdrahtzuführdüse betätigt wird, so daß eine
Widerstandsdrahtzuführdüse zurückgezogen wird, während der Widerstands
draht durch einen Widerstandsdrahtfixiermechanismus fixiert wird, so daß
der Widerstandsdraht nach hinten gezogen wird und an dem Punkt abge
schmolzen wird, in welchem der Draht an die hintere Endkappe angeschweißt
wird;
Fig. 12 bis 16 sind Erläuterungen des Zustandes, in welchem das
Wickeln des Widerstandsdrahtes auf einem Kern durchgeführt wird, der sich
von dem in den Fig. 6 bis 11 gezeigten Kern unterscheidet, und zwar von
der Wicklungsbeendigungsposition für den vorhergehenden Wicklungszyklus
aus, wobei:
Fig. 12 eine Erläuterung eines Zustandes ist, in welchem die Wider
standsdrahtzuführdüse im Gegenuhrzeigersinn um einen vorbestimmten Winkel
von der in Fig. 11 gezeigten Position aus gedreht wurde, um eine Vorbe
reitung zur Zuführung des Widerstandsdrahtes in einer Richtung senkrecht
zu der Achse des neuen Kerns zu treffen, welcher auf dem Kernhalteab
schnitt gehalten ist;
Fig. 13 eine Erläuterung eines Zustandes ist, in welchem die Kern
versorgungsdüse näher an den Kern gebracht wurde, und das obere und das
untere Elektrodenteil zum Vorspringen veranlaßt wurden, so daß sie den
Kern einklemmen, wobei der Widerstandsdraht in Berührung mit der oberen
Oberfläche der vorderen Endkappe gehalten wird, und ein elektrischer Strom
zwischen dem oberen und dem unteren Elektrodenteil zugeführt wird, um den
Widerstandsdraht an die vordere Endkappe anzuschweißen;
Fig. 14 eine Erläuterung des Zustandes ist, in welchem der Halteein
richtungsdrehabschnitt betätigt wurde, um den Kern zu drehen, während die
Widerstandszuführdüse zu einer Gleitbewegung in Richtung auf das hintere
Ende des Kerns veranlaßt wurde, während ihre Anordnung senkrecht zu dem
Kern beibehalten wurde, wodurch kontinuierlich der Widerstandsdraht dem
Kern zugeführt wird und auf diesen aufgewickelt wird;
Fig. 15 eine Erläuterung eines Zustandes ist, in welchem die Wider
standsdrahtzuführdüse zu dem hinteren Ende des Kerns bewegt wurde, und das
hintere Ende der Wicklung des Widerstandsdrahtes an die hintere Endkappe
angeschweißt wird, wobei der Widerstandsdrahtzuführdüsen-Drehabschnitt
betätigt wurde, um die Widerstandsdrahtzuführdüse im Gegenuhrzeigersinn
über einen vorbestimmten Winkel um die Elektrodenteile zu drehen, welche
die zentrale Drehachse in der Richtung der Bewegung der Widerstandsdraht
zuführdüse bilden, um so die Zuführrichtung des Widerstandsdrahtes zu
ändern;
Fig. 16 eine Erläuterung eines Zustandes ist, in welchem der obere
und der untere Elektrodenteil zum Vorspringen gebracht wurden, um den
Kern 11 zu klemmen, und ein elektrischer Strom zwischen dem oberen und
dem unteren Elektrodenteil zugeführt wird, um den Widerstandsdraht an die
hintere Endkappe anzuschweißen, und dann die Widerstandsdrahtzuführdüse
zurückgezogen wird, während der Widerstandsdraht durch die Widerstands
drahtfixiereinrichtung fixiert wird, wodurch der Widerstandsdraht abge
schmolzen wird;
und schließlich sind die Fig. 17 und 18 Erläuterungen unterschiedlicher
Beispiele des Wickelns eines Widerstandsdrahtes auf einen Kern mittels der
automatischen Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung gemäß der vorliegen
den Erfindung, wobei:
Fig. 17 eine Seitenansicht eines Wickelwiderstands ist, der durch
Wickeln von Widerstandsdrähten in gekreuzter Anordnung gebildet wird;
Fig. 18 eine Seitenansicht eines Wickelwiderstands ist, der durch
Wickeln eines Paars von Widerstandsdrähten ausgebildet wird, die in enger
Berührung miteinander mit einem vorbestimmten Wickelschritt aufgewickelt
wurden; und
Fig. 19 eine Perspektivansicht ist, in welcher ein Widerstandsdraht auf
einen Kern aufgewickelt wird, um einen üblichen Wickelwiderstand zu bilden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist eine Ausführungsform der automatischen
Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung 16 gemäß der vorliegenden Erfindung
die folgenden Teile auf:
Einen Kernhalteabschnitt 17, um beide axialen Endabschnitte eines zylindri schen Kerns 11 eines Widerstands auf solche Weise zu halten, daß der Kern 11 in der Richtung seiner Umfangsoberfläche gedreht werden kann;
einen Widerstandsdrahtzuführabschnitt 18, der mit einer Widerstandsdraht zuführdüse 77 versehen ist, um einen Widerstandsdraht 39 zuzuführen, der auf die Umfangsoberfläche des Kerns 11 aufgewickelt werden soll, der durch den Halteabschnitt 17 gehaltert wird;
einen Schweißelektrodenabschnitt 19, um den von der Widerstandsdrahtver sorgungsdüse 77 zugeführten Widerstandsdraht 39 an das vordere Ende und das hintere Ende des Kerns 11 anzuschweißen; und
ein Gleitbasisteil 20, welches den Widerstandsdrahtzuführabschnitt 18 und den Schweißelektrodenabschnitt 19 trägt und in den Axialrichtungen des Kerns 11, der durch den Kernhalteabschnitt 17 gehaltert wird, hin- und her bewegbar ist.
Einen Kernhalteabschnitt 17, um beide axialen Endabschnitte eines zylindri schen Kerns 11 eines Widerstands auf solche Weise zu halten, daß der Kern 11 in der Richtung seiner Umfangsoberfläche gedreht werden kann;
einen Widerstandsdrahtzuführabschnitt 18, der mit einer Widerstandsdraht zuführdüse 77 versehen ist, um einen Widerstandsdraht 39 zuzuführen, der auf die Umfangsoberfläche des Kerns 11 aufgewickelt werden soll, der durch den Halteabschnitt 17 gehaltert wird;
einen Schweißelektrodenabschnitt 19, um den von der Widerstandsdrahtver sorgungsdüse 77 zugeführten Widerstandsdraht 39 an das vordere Ende und das hintere Ende des Kerns 11 anzuschweißen; und
ein Gleitbasisteil 20, welches den Widerstandsdrahtzuführabschnitt 18 und den Schweißelektrodenabschnitt 19 trägt und in den Axialrichtungen des Kerns 11, der durch den Kernhalteabschnitt 17 gehaltert wird, hin- und her bewegbar ist.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, weist die automatische Wider
standswicklungs-Wickelvorrichtung 16 einen Bodenplattenrahmen 31 mit einer
im wesentlichen rechteckigen Bodenplatte auf. Ein Paar rechteckiger Seiten
plattenrahmen 32a, 32b stehen von beiden Längsenden des Bodenplattenrahmens
31 vor. Die gegenüberliegenden Seitenplattenrahmen 32a, 32b sind miteinan
der über eine Stange 33 verbunden.
Der Kernhalteabschnitt 17 ist an mittleren Abschnitten bezüglich der Höhe
der Seitenplattenrahmen 32a, 32b befestigt.
Wie aus Fig. 4 deutlich wird, weist der Kernhalteabschnitt 17 ein Paar
Halteeinrichtungen 21, 21 auf, die koaxial mit vorbestimmtem Abstand von
einander angeordnet sind, so daß sie befähigt sind, beide Enden des Kerns 11
zu halten, weist einen Halteeinrichtungsantriebsabschnitt 23, 23 auf, um
das Paar Halteeinrichtungen 21, 21 aufeinander zu und voneinander weg
entlang der Achse des Kerns 11 anzutreiben, und einen Halteeinrichtungs
drehabschnitt 24, 24, um den durch die Halteeinrichtung gehalterten Kern in
der Richtung der Umfangsoberfläche des Kerns zu drehen.
Die Halteeinrichtungen 21, 21 weisen zylindrisch geformte Spannfutter 22,
22 auf, Spannfutterfixierabschnitte 59, 59 zum Fixieren der Spannfutter 22,
22, Spindelabschnitte 58, 58, von deren Enden aus die Spannfutterfixier
abschnitte 59, 59 vorspringen, und Gehäuseabschnitte 60, 60, in welchen die
Spindelabschnitte 58, 58 für eine Bewegung zurück und vorwärts angebracht
sind.
Halteeinrichtungsdrehabschnitte 24, 24 einschließlich Impulsmotoren sind
auf den hinteren Enden der Spindelabschnitte 58, 58 vorgesehen, die in den
Gehäuseteilen 60, 60 für eine Bewegung rückwärts und vorwärts angeordnet
sind. Halteeinrichtungsantriebsabschnitte 23, 23 einschließlich Pneumatik
zylindern sind auf den äußeren Seiten der Halteeinrichtungsdrehabschnitte
24, 24 vorgesehen.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 4 deutlich wird, weist die Spannvorrichtung 22
eine längliche zylindrische Form auf, deren eines Ende verjüngt ist, um den
Durchmesser zu verringern. Eine Öffnung 62 ist in dem verjüngten Ende der
Spannvorrichtung 22 ausgebildet. Ein längliches Loch 61 mit einem Durch
messer, der etwas größer ist als der des Zuführungsdrahtes 13, ist so in
dem Spannfutter 22 ausgebildet, daß es sich in der Axialrichtung des Spann
futters 22 erstreckt. Die Innenoberfläche des Spannfutters 22, die das
längliche Loch 61 festlegt, ist mit einer Verjüngung 63 versehen, so daß
sich der Durchmesser des länglichen Loches 61 zunehmend in Richtung auf die
Endöffnung 62 vergrößert.
Das Spannfutter 22 weist ein Basisende 64 auf, welches an einem Spann
futterfixierabschnitt 59 mittels einer Fixiereinrichtung 65 befestigt ist,
die auf der Umfangsoberfläche des Spannfutterfixierabschnitts 59 vorge
sehen ist.
Wenn der Kern 11 auf die in Fig. 2 und 4 dargestellte Weise zwischen einem
Paar von Spannfuttern 22, 22 gehalten wird, können daher Zuführungsdrähte
13, 13, die von beiden Enden des Körpers 66 des Kerns vorstehen, einfach in
die Endöffnungen 62 mit Hilfe der verjüngten Abschnitte 63 der länglichen
Löcher 61 eingeführt werden. Die durch die Öffnungen 62 in die länglichen
Löcher 61 eingeführten Zuführungsdrähte 13, 13 werden glatt in den läng
lichen Löchern dadurch aufgenommen, daß sie durch die verjüngten Abschnitte
63 geführt werden.
Daher dienen die verjüngten Abschnitte 63 als Führung zum Führen der Zu
führungsdrähte 13, die von beiden Enden des Kerns 11 vorstehen, so daß die
Spannfutter 22, 22 einfach beide Enden des Körpers 66 des Kerns 11 mit
Druck beaufschlagen und haltern kann.
Wie voranstehend beschrieben wurde, werden Zuführungsdrähte 13, 13, die von
beiden Enden des Kerns 11 aus vorstehen, in den länglichen Löchern 61 auf
genommen, die in den Spannfuttern 22, 22 ausgebildet sind, und die einen
Durchmesser aufweisen, der größer ist als der der Zuführungsdrähte 13, so
daß der Kern 11 mit seiner Achse in horizontaler Ausrichtung in einem soge
nannten zentrierten Zustand gehalten werden kann.
Die Gehäuseteile 60, 60 weisen im allgemeinen zylindrische Formen auf und
sind an ihren Enden an den Seitenplattenrahmen 32b, 32b befestigt und er
strecken sich durch diese Seitenplattenrahmen 32a, 32b. Spindeln 58, 58
erstrecken sich drehbar durch die Gehäuseteile 60, 60. Die voranstehend
bezeichneten Spannfutterfixierabschnitte 59, 59 sind an den Enden der
Spindeln 58, 58 so befestigt, daß sie sich mit diesen drehen.
Die voranstehend angegebenen Halteeinrichtungsdrehabschnitte 24, 24 sind an
den hinteren Enden der Spindelabschnitte 58, 58 befestigt. Die Halteein
richtungsdrehabschnitte 24, 24 weisen Impulsmotoren auf, die so ausgebildet
sind, daß sie die Spannfutterfixierabschnitte 59, 59 drehen, die an den
Enden der Spindelabschnitte 58, 58 befestigt sind, um hierdurch die Spann
futter 22, 22 zu drehen.
Halteeinrichtungsantriebsabschnitte 23, 23 sind auf den äußeren Seiten der
Halteeinrichtungsdrehabschnitte 24, 24 vorgesehen. Die Halteeinrichtungs
antriebsabschnitte 23, 23 weisen Pneumatikzylinder auf und sind an den
Adapterplatten 93, 93 befestigt, die durch vier Befestigungsstangen 94 an
den Seitenplattenrahmen 32a, 32b befestigt sind. Die Halteeinrichtungs
antriebsabschnitte 23, 23 sind mit den Halteeinrichtungsdrehabschnitten 24,
24 über (nicht dargestellte) Kolben verbunden.
Die Betätigung der Halteeinrichtungsantriebsabschnitte 23 treibt die
Halteeinrichtungsdrehabschnitte 24, 24, die Spindelabschnitte 58, 58, an
deren hinteren Enden die Halteeinrichtungsdrehabschnitte 24, 24 befestigt
sind, die an den Spindelabschnitten 58, 58 befestigten Spannfutterfixier
abschnitte 59, 59, und die Spannfutter 22, 22, die an den Spannfutter
fixierabschnitten 59, 59 befestigt sind, um so die Spannfutter 22 linear in
eine Position innerhalb der Vorrichtung 16 zu bringen, in welcher die
Spannfutter 22, 22 den Kern 11 haltern können, und bringen die Spannfutter
auch wieder aus dieser Position in die Ausgangsposition zurück.
Daher wird, wie in Fig. 4 gezeigt ist, das Haltern des Kerns 11 durch die
Spannfutter 22, 22 ausgeführt durch Betätigung des Kernzuführungsabschnitts
44, um so den Kern 11 in eine Position zu bringen, in welcher die Achse des
Kerns 11 mit der gemeinsamen Achse der Spannfutter 22, 22 ausgerichtet ist,
und dann durch Betätigung der Halteeinrichtungsantriebsabschnitte 23, 23,
um die Spannfutter 22, 22 zueinander zu bewegen aus Positionen auf den
äußeren Seiten der Zuführungsdrähte 13, 13 heraus, wodurch der Kern 11 an
beiden Enden seines Körpers eingeklemmt wird.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, erstrecken sich vertikal beabstan
dete Führungsschienen 34, 35 zwischen den gegenüberliegenden Seitenplatten
rahmen 32a, 32a nahe der Rückseite der Vorrichtung. Ein Gleitbasisteil 20
ist zwischen diesen Führungsschienen 34, 35 vorgesehen. Das Gleitbasisteil
20 weist einen im allgemeinen rechteckigen Rahmen 68 auf, in welchem eine
rechteckige Bohrung 67 vorgesehen ist. Gleitstückmontageabschnitte 56 sind
auf vier Ecken der Rückwand des Rahmens 68 vorgesehen. Die Anordnung ist so
getroffen, daß das Gleitbasisteil 20 entlang der Führungsschienen 34, 35
hin- und herbewegt wird.
Ein Gleitbasisteil-Antriebsabschnitt 36 ist in der hinteren Seite des
Gleitbasisstücks 20 vorgesehen. Der Gleitbasisantriebsabschnitt 36 weist
einen reversiblen Impulsmotor 37 auf, einen Zuführschneckenabschnitt 38,
der sich von der Spindel des Impulsmotors 37 aus erstreckt, und einen mit
einem umgekehrten Gewinde versehenen Abschnitt 55, der von der hinteren
Oberfläche des Gleitbasisteils 20 vorsteht und mit dem Zuführschnecken
abschnitt 38 im Gewindeeingriff steht.
Der Impulsmotor 37 des Gleitbasisteilantriebsabschnitts 36 ist an einem
hinteren oberen Abschnitt der äußeren Oberfläche des Seitenplattenrahmens
32a befestigt. Der Zuführschneckenabschnitt 38 ist außen mit Gewinde ver
sehen und an der Spindel des Impulsmotors 37 befestigt und erstreckt sich
durch den Seitenplattenrahmen 32a nach links und rechts der automatischen
Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung 16.
Der mit umgekehrtem Gewinde versehene Abschnitt 55 weist einen Armabschnitt
69, der einen im wesentlichen rechteckigen Seitenumriß aufweist und von der
hinteren Oberfläche des Rahmens 68 vorspringt, welche das Gleitbasisteil 20
bildet, und ist mit einem Gewindeloch 70 versehen, das in dem Armabschnitt
69 ausgebildet ist. Das Gewindeloch 70 ist mit derselben Gewindesteigung
versehen, wie der Zuführschneckenabschnitt 38, um mit dem Schraubengewinde
auf dem Zuführschneckenabschnitt 38 in Gewindeeingriff zu treten.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind ein oberer Montageoberflächenabschnitt 71
und ein unterer Montageoberflächenabschnitt 72 auf der Vorderseite des
Rahmens 68 vorgesehen, welcher das Gleitbasisteil 20 bildet. Ein oberer
Schweißelektrodenabschnitt 73 ist an dem oberen Montageoberflächenabschnitt
71 befestigt, während ein unterer Schweißelektrodenabschnitt 74 an dem
unteren Montageoberflächenabschnitt 72 befestigt ist. Der obere und untere
Schweißelektrodenabschnitt 73 bzw. 74 bilden einen Schweißelektrodenab
schnitt 19.
Der obere und untere Schweißelektrodenabschnitt 73 und 74 sind an der
Vorderseite des Rahmens 68 befestigt, welcher das Gleitbasisteil 20 bildet,
im wesentlichen senkrecht zum Rahmen 68. Elektrodenteile 27a und 27b sprin
gen von dem unteren Ende des oberen Schweißelektrodenabschnitts 73 bzw. vom
oberen Ende des unteren Schweißelektrodenabschnitts 74 vor.
Der obere Schweißelektrodenabschnitt 73 und der untere Schweißelektroden
abschnitt 74 sind jeweils mit rechteckigen Körpern 75a und 75b versehen,
mit Elektrodenantriebsabschnitten 28 und 28, die an den oberen und unteren
Enden der Körper 75a und 75b befestigt sind, mit Elektrodentreibern 28 und
28, die an den oberen und unteren Enden der Körper 75a, 75b befestigt sind,
und mit den voranstehend beschriebenen Elektrodenteilen 27a und 27b, die an
den unteren und oberen Enden der Körper 75a und 75b befestigt sind.
Die Elektrodenteile 27a und 27b sind auf derselben vertikalen Axis vorge
sehen und sind so angeordnet, daß die Verlängerung der gemeinsamen Achse
der Elektrodenteile 27a, 27b orthogonal die gemeinsame Achse der Spann
futter 22, 22 kreuzt.
Der voranstehend erwähnte Widerstandsdrahtzuführabschnitt 18 ist zwischen
dem oberen Schweißelektrodenabschnitt 73 und dem unteren Schweißelektroden
abschnitt 74 angeordnet, welche den Schweißelektrodenabschnitt 19 bilden.
Wie aus Fig. 3 deutlich wird, weist der Widerstandsdrahtzuführabschnitt 18
einen Widerstandsdrahtzuführdüsenmontageabschnitt 78 auf, der einen im
wesentlichen U-förmigen Seitenumriß aufweist, sowie eine Widerstandsdraht
zuführdüse 77, die an dem Widerstandsdrahtzuführdüsenmontageabschnitt 78
befestigt ist.
Der Widerstandsdrahtzuführdüsenmontageabschnitt 78 weist einen Adapter
plattenabschnitt 52 auf, der mit dem unteren Ende des Körpers 75a der
oberen Schweißelektrode 73 verbunden ist, einen weiteren Adapterplatten
abschnitt 76, der an dem oberen Ende des Körpers 75b des unteren Elektro
denmontageabschnitts 74 befestigt ist, um auf diese Weise vertikal dem
Adapterplattenabschnitt 52 gegenüberzuliegen, sowie einen Widerstandsdraht
zuführdüsenfixierabschnitt 79, der auf den hinteren Enden der Adapterplat
tenabschnitte 52, 76 vorgesehen ist.
Die Adapterplattenabschnitte 52 und 76 sind an den Körpern 75a, 75b der
oberen und unteren Schweißelektrodenabschnitte 73 und 74 so befestigt, daß
der Widerstandsdrahtzuführdüsenmontageabschnitt 78 horizontal um die
Elektrodenteile 27a, 27b drehbar ist, welche die zentrale Drehachse bilden.
Eine Widerstandsdrahtzuführdüse 77 ist an dem voranstehend erwähnten Wider
standsdrahtzuführdüsenfixierabschnitt 79 befestigt.
Die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 ist an einem Gleitbasisteil 82 befestigt,
welches auf dem hinteren Ende der Adapterplatte 76 vorgesehen ist, um vor
wärts und rückwärts in bezug auf die automatische Widerstandswicklungs-
Wickelvorrichtung 16 gemäß dieser Ausführungsform gleitbeweglich zu sein.
Eine Riemenscheibe 80 ist drehbar auf dem hinteren Ende der Widerstands
drahtzuführdüse 77 angebracht. Der Widerstandsdraht 39 wird von einer
Widerstandsdrahtspule (nicht dargestellt) abgewickelt und axial durch die
Riemenscheibe 80 und durch die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 zugeführt, um
axial vorn von dem Vorderende der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 zugeliefert
zu werden.
Ein Widerstandsdrahtfixiermechanismus 25 ist auf der Widerstandsdrahtzu
führdüse 77 vorgesehen. Der Widerstandsdrahtfixiermechanismus 25 weist
einen Antriebsmechanismus 81 auf, der eine Widerstandsdrahtklemmvorrichtung
90 und einen Pneumatikzylinder zur Betätigung der Widerstandsdrahtklemm
vorrichtung 90 aufweist, und kann den Widerstandsdraht 39 fixieren, wenn
dies erforderlich ist.
Die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 weist einen Vorschub/Rückzugsmechanismus
26 für die Widerstandsdrahtzuführdüse auf, welcher die Widerstandsdraht
zuführdüse 77 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in bezug auf die automa
tische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung 16 bewegen kann.
Der Vorschub/Rückzugsmechanismus 26 für die Widerstandsdrahtzuführdüse
weist das voranstehend erwähnte Gleitbasisteil 82 und einen Antriebsab
schnitt 83 auf, der auf dem Gleitbasisteil 82 vorgesehen und so ausgebildet
ist, daß er die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 vorwärts und rückwärts be
wegen kann. Der Antriebsabschnitt 83 weist einen Pneumatikzylinder auf.
Im einzelnen ist der Vorschub/Rückzugsmechanismus 26 für die Widerstands
drahtzuführdüse so ausgebildet, daß er die Widerstandsdrahtzuführdüse 77
von dem Kern 11 zurückzieht, wenn der Widerstandsdraht 39 an den Kern 11
angeschweißt wird durch den Schweißelektrodenabschnitt 19, und zum Vor
schieben der Düse in Richtung auf den Kern 11 nach dem Schweißen.
Wie aus Fig. 3 deutlich wird, ist der Widerstandsdrahtzuführdüsenmontage
abschnitt 78, an welchem die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 befestigt ist,
an zylindrischen Wellenabschnitten 86, 87 befestigt, die sich längs durch
die Körper 75a, 75b des oberen und unteren Schweißelektrodenabschnitts 73,
74 erstrecken. Daher ist der Widerstandsdrahtzuführdüsenmontageabschnitt 78
an dem Rahmen 68 durch Montageabschnitte 50, 50 durch den oberen und
unteren Schweißelektrodenabschnitt 73, 74 befestigt, welche die zylindri
schen Wellenabschnitte 86, 87 aufnehmen.
Auf diese Weise sind die Fixierplatten 52, 76, an welchen die Widerstands
drahtzuführdüse 77 befestigt ist, an ihren Vorderenden an den zylindrischen
Wellenabschnitten 86, 87 befestigt.
Weiterhin sind die auf den oberen und unteren Enden der oberen und unteren
Schweißelektrodenabschnitte 73, 74 vorgesehenen Elektrodenteile 27a, 27b an
einem Ende von Armen 88, 88 befestigt, die in den zylindrischen Wellenab
schnitten 86, 87 aufgenommen werden, und die an ihren anderen Enden mit den
Elektrodentreibern 28, 28 verbunden sind. Die zylindrischen Wellenab
schnitte 86, 87 sind drehbar in den Körpern 75a, 75b aufgenommen. Das obere
Ende des Armabschnitts 88, welches in dem unteren Schweißelektrodenab
schnitt 74 angebracht ist, steht von dem Körper 75b aus nach außen vor, und
ein Zahnrad 85 einer vorbestimmten Breite ist auf dem vorspringenden Ende
des Armabschnitts 88 ausgebildet.
Die erläuterte Ausführungsform weist einen Widerstandsdrahtzuführdüsen
drehabschnitt 29 auf, der die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 in jede Rich
tung um die Elektrodenteile 27a, 27b drehen kann, welche die Zentralachse
der Drehung entlang der Achse des Kerns 11 bilden, der durch den Kern
halteabschnitt 17 gehaltert wird.
Wie aus Fig. 1 bis 3 deutlich wird, weist der Widerstandsdrahtdrehab
schnitt 29 einen Antriebsabschnitt 84 auf einschließlich eines Impuls
motors, eine Adapterplatte 51, um den Antriebsabschnitt 84 an dem unteren
Schweißelektrodenabschnitt 74 zu befestigen, den voranstehend erwähnten
zylindrischen Wellenabschnitt 86, der an seinem unteren Ende an der Ober
seite eines Endes des voranstehend erwähnten Fixierplattenabschnitts 52
befestigt und drehbar in dem oberen Schweißelektrodenabschnitt 73 aufge
nommen ist, einen zylindrischen Wellenabschnitt 87, der an seinem oberen
Ende an der unteren Seite des Endes des Fixierplattenabschnitts 76 be
festigt und drehbar in dem unteren Schweißelektrodenabschnitt 74 aufge
nommen ist, ein Antriebszahnrad 89, das an einem Spindelabschnitt 53
befestigt ist, der nach oben von dem unteren Ende des Antriebsabschnitts 84
vorspringt, einen Zahnradabschnitt 85, der auf dem oberen Ende des zylin
drischen Wellenabschnitts 87 ausgebildet ist, und einen Riemen 40, der sich
zwischen dem Antriebszahnrad 89 und dem Zahnradabschnitt 85 erstreckt.
Die innere Umfangsoberfläche des Riemens 40 ist gezahnt, um mit dem Zahn
radabschnitt 85 und dem Antriebszahnrad 89 in Eingriff zu treten, welches
an dem oberen Ende des Spindelabschnitts 53 befestigt ist.
Wenn der Antriebsabschnitt 84 einschließlich des Impulsmotors betätigt
wird, wird daher die Drehung des Antriebszahnrads 89, welches an dem
Spindelabschnitt 53 befestigt ist, auf den Zahnradabschnitt 85 über den
Riemen 40 übertragen, so daß der zylindrische Wellenabschnitt 87, auf
welchem der Zahnradabschnitt 85 ausgebildet ist, und der zylindrische
Wellenabschnitt 86 in einer der beiden Umfangsrichtungen um die Elektroden
27a und 27b gedreht werden, welche die zentrale Drehachse bilden.
Als ein Ergebnis der Drehung der zylindrischen Wellenabschnitte 86 und 87
wird der Widerstandsdrahtzuführdüsenmontageabschnitt 78 gedreht, an welchen
die Fixierplatten 52, 76 befestigt sind, und zwar um die Elektrodenteile
27a, 27b, welche die zentrale Drehachse innerhalb der rechteckigen Bohrung
27 bilden, die in dem Rahmen 68 ausgebildet ist, der das Gleitbasisteil 20
bildet, mit dem Ergebnis, daß auch die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 um
einen vorbestimmten Winkel um die Elektroden 27, 27 gedreht wird, welche
die zentrale Drehachse bilden. Der Drehwinkel der Widerstandsdrahtzuführ
düse 77 ist innerhalb des Bereiches zwischen 0° und 30° justierbar.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist ein Tisch 43 auf der vorderen
Seite der Seitenplattenrahmen 32a, 32a vorgesehen, im wesentlichen in einem
bezüglich der Höhe in der Mitte gelegenen Abschnitt dieser Rahmen 32a, 32b.
Ein Kernversorgungsabschnitt 44 ist auf der Unterseite des Tisches 43 vor
gesehen.
Wie aus den Fig. 1, 3 und 4 hervorgeht, ist der Kernversorgungsab
schnitt 44 mit einem Pneumatikzylinder 45 versehen, der auf der Oberseite
des Tisches 43 angeordnet ist, mit einem durch den Pneumatikzylinder 45
betätigten Antriebsabschnitt, einem Paar von Kolben 48, 48, die von dem
Antriebsabschnitt 49 in Richtung auf die hintere Seite der automatischen
Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung 16 hin vorspringen, einem Armab
schnitt 47, der eine im wesentlichen U-artige ebene Form aufweist und an
den Enden der Kolben 48, 48 befestigt ist, und mit Kernstützarmen 46, 46,
die von dem Armabschnitt 47 aus nach vorn vorspringen.
Der Kernversorgungsabschnitt 44 ist so aufgebaut, daß er den Kern 11
stützt, wobei die von beiden Enden des Körpers 66 des Kerns 11 vorsprin
genden Zuführungsdrähte 13, 13 auf den Stützarmen 46, 46 aufliegen.
Im Betrieb des Kernversorgungsabschnittes 44 wird der Pneumatikzylinder 45
in Gang gesetzt, um den Antriebsabschnitt 49 zu betätigen, während der Kern
11 auf dem Kernstützarm 46 gehalten wird, so daß die Kolben 48, 48 nach
vorn in die automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung 16 hinein
vorspringen, wodurch der Kern 11 in eine Position auf der gemeinsamen Achse
der Spannfutter 22, 22 gebracht wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Druckluftversorgungsabschnitt
(nicht dargestellt) zur Versorgung der voranstehend erwähnten Pneumatik
zylinder unterhalb der automatischen Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung
16 vorgesehen, ebenso wie eine Steuereinheit zum Steuern des Betriebs
ablaufs unterschiedlicher Abschnitte der dargestellten Ausführungsform der
automatischen Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung 16.
Die Steuereinheit weist einen Computer auf, so daß sie Betriebsabläufe der
Einzelteile der Vorrichtung so steuern kann, daß Wickelwiderstände unter
schiedlicher Spezifikationen in Reaktion auf Daten erzeugt werden, wie bei
spielsweise den Widerstandswert des zu erzeugenden Wickelwiderstands, den
Radius des Kerns, die Länge des Kerns, usw., wobei diese Daten über ein
Steuerpult eingegeben werden.
Der Betriebsablauf der dargestellten Ausführungsform der automatischen
Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung 16 wird nachstehend beschrieben.
Im ersten Schritt erfolgt eine Einstellung und Eingabe, über das Steuer
pult der voranstehend erwähnten Steuereinheit, von beschriebenen Spezifi
kationen des zu erzeugenden Wickelwiderstands, beispielsweise des Wider
standswertes des zu erhaltenden Widerstands, des Durchmessers und der Länge
des Kerns, des Widerstands des Widerstandsdrahts per Einheitslänge (ein
Meter) usw., ebenso wie der Menge der zu erzeugenden Widerstände.
Dann wird der Widerstandsdraht 39 durch die Widerstandsdrahtzuführdüse 77
und durch die Riemenscheibe 80 eingefädelt und in die automatische Wider
standswicklungs-Wickelvorrichtung 16 eingesetzt.
Nach Empfang der Eingabedaten berechnet die Steuereinheit unterschiedliche
Faktoren, beispielsweise die Anzahl der Wicklungen des Widerstandsdrahts 39
auf dem Kern 11, die Anzahl der Drehungen der Welle des Impulsmotors,
welche den Halteeinrichtungsdrehabschnitt 24 bildet, und die Drehgeschwin
digkeit des Impulsmotors 37, welcher den Gleitbasisteilantriebsabschnitt 36
bildet, und bestimmt die Steigung und die Anzahl der Wicklungen der Wick
lung des Widerstandsdrahts 39 auf dem Kern 11.
Daraufhin wird der Kern 11, der automatisch von einer (nicht dargestellten)
externen Teilezuführvorrichtung zugeführt wurde, durch den Kernversorgungs
abschnitt 44 in eine Position bewegt, in welcher der Kern 11 durch die
Spannfutter 22, 22 gehaltert werden kann.
Es wird nämlich der Pneumatikzylinder 45 des Kernversorgungsabschnitts 44
in Betrieb gesetzt, um den Antriebsabschnitt 49 zu betätigen, um die Kolben
48, 48 nach vorne zu erstrecken, so daß der Kern 11, dessen Zuführungs
drähte 13, 13 auf den Kernhaltearmen 46, 46 aufliegen, durch den U-förmigen
Armabschnitt 47 in die Position bewegt wird, in welcher seine Achse mit der
gemeinsamen Achse der Spannfutter 22, 22 ausgerichtet ist, und dann wird
der Armabschnitt 47 angehalten.
Daraufhin arbeitet das Paar der Halteeinrichtungsantriebsabschnitte 23,
welche den Kernhalteabschnitt 17 bilden, um das Paar von Spindelabschnitten
58, 58 zu bewegen, sowie Halteeinrichtungsdrehabschnitte 24, 24 auf den
hinteren Enden der Spindelabschnitte 58, 58, Spannfutterfixierabschnitte
59, 59, die auf den Vorderenden der Spindelabschnitte 58, 58 vorgesehen
sind, und die Spannfutter 22, 22, die durch die Spannfutterfixierab
schnitte 59, 59 fixiert sind, und zwar in Richtung auf die Innenseite der
automatischen Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung 16.
Dann werden, wie durch unterbrochene Linien in Fig. 4 angedeutet ist, die
Spannfutter 22, 22 in Richtung zueinander von den äußeren Seiten der Zu
führungsdrähte 13, 13 hin bewegt, die von beiden Enden des Kerns 11 her
vorstehen, der durch die Kernhaltearme 46, 46 koaxial mit den Spannfuttern
22, 22 gehalten wurde.
Dies führt dazu, daß die Zuführungsdrähte 13, 13 in längliche Löcher 61, 61
eingeführt werden, die axial in den Spannfuttern 22, 22 ausgebildet sind,
wie in den Fig. 4 und 6 gezeigt ist, so daß die Spannfutter 22, 22 beide
axialen Enden des Kernkörpers 66 berühren, um so diesen mit Druck zu beauf
schlagen, wodurch der Kern 11 zwischen dem Paar der Spannfutter 22, 22 ge
halten wird.
Daraufhin wird der Pneumatikzylinder 45 des Kernversorgungsabschnitts 44 in
Betrieb gesetzt, um den Kolben 48 des Antriebsabschnitts 49 zurückzuziehen,
so daß der Armabschnitt 47 und die Stützarme 46, die den Kern 11 gehaltert
haben, in die Ausgangsposition zurückgezogen werden, um eine Vorbereitung
für die Zuführung des nächsten Kerns 11 zu treffen.
Dann wird der Antriebsabschnitt 83 für den Vorschub/Rückzugsmechanismus 26
für die Widerstandsdrahtzuführdüse betätigt, um die Widerstandsdrahtzuführ
düse 77 auf dem Gleitbasisteil 82 in Richtung auf den Kern 11 vorzuschie
ben, während die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 senkrecht zu dem Kern 11
gehalten wird, so daß das Vorderende des Widerstandsdrahts 39, welches von
der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 aus vorsteht, in Berührung mit einem
oberen Abschnitt der Umfangsoberfläche einer vorderen Endkappe 12a auf den
Kern 11 gebracht wird.
Daraufhin werden, wie in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, die Elektroden
treiber 28, 28, die in dem oberen und unteren Schweißelektrodenabschnitt
73, 74 vorgesehen sind, die den Schweißelektrodenabschnitt 19 bilden, akti
viert, um die oberen und unteren Elektrodenteile 27a und 27b durch die Arme
88, 88 vorspringen zu lassen, die zwischen den Elektrodentreibern 28, 28
und den Elektroden 27a, 27b vorgesehen sind.
Daher wird, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, das untere Schweißelektroden
teil 27b in Berührung gebracht mit einem unteren Abschnitt der Umfangs
oberfläche der vorderen Endkappe 12a des Kerns 11, während das obere
Schweißelektrodenteil 27a gegen einen oberen Abschnitt der Umfangsober
fläche der vorderen Endkappe 12a gedrückt wird durch die Vermittlung des
Widerstandsdrahts 39.
Daher wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist, ein Schweißstrom zugeführt, so daß
dieser zwischen dem oberen und unteren Elektrodenteil 27a und 27b fließt,
und das Vorderende 96 des Widerstandsdrahts 39 wird an die Oberseite der
Umfangsoberfläche der vorderen Endkappe 12a des Kerns 11 geschweißt.
Daraufhin werden das obere und das untere Elektrodenteil 27a bzw. 27b nach
oben und unten zurückgezogen, weg von dem Kern 11, durch die Betätigung der
Elektrodentreiber 28, 28.
Dann wird der Halteeinrichtungsdrehabschnitt 24 aktiviert, um die Spindeln
58, 58 zu drehen, so daß der auf den Spindeln 58, 58 über die Spannfutter
22, 22 gehalterte Kern 11 eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen gedreht
wird, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Zur selben Zeit wird der Impulsmotor 37
des Gleitbasisteilantriebsabschnitts 36 aktiviert, um den Zuführschrauben
abschnitt 38 zu drehen.
Dies führt dazu, daß der Rahmen 68, der mit dem mit einem umgekehrten Ge
winde versehenen Abschnitt 55 versehen ist, welches mit dem Zuführschrau
benabschnitt 38 in Gewindeeingriff steht, damit beginnt, in Richtung auf
den Seitenplattenrahmen 32b zu gleiten, also in Fig. 1 nach rechts, ent
sprechend der Drehung des Zuführschraubenabschnitts 38.
Daher dreht sich entsprechend der Drehung der Spindeln 58, 58, wie in
Fig. 8 gezeigt ist, der Kern 11, der zwischen den Spannfuttern 22, 22
eingedrückt und durch diese gehalten ist, so daß der Widerstandsdraht 39,
dessen Vorderende an die vordere Endkappe 12a auf dem Kern 11 angeschweißt
ist, kontinuierlich von der Widerstandsdrahtdüse 77 abgezogen wird, und
weiterhin wird die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 in Richtung auf das
hintere Ende des Kerns 11 entlang der Achse des Kerns 11 bewegt, wodurch
der Widerstandsdraht 39 auf den Körper 66 des Kerns 11 mit der Steigung
aufgewickelt wird, die über das Steuerpult eingegeben wurde.
Da die oberen und unteren Schweißelektrodenabschnitte 73 und 74, die den
Schweißelektrodenabschnitt 19 bilden, an dem Rahmen 68 befestigt sind,
werden in diesem Zustand die oberen und unteren Schweißelektrodenabschnitte
73, 74 ebenfalls in Richtung auf das hintere Ende des Kerns 11 entlang der
Achse des Kerns 11 bewegt, zusammen mit dem Widerstandsdrahtzuführdüsen
abschnitt 77.
Dann erreicht die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 das hintere Ende des
Kernkörpers 66. Um den Wicklungsendanschluß 95 des Widerstandsdrahts 39 zu
schweißen, werden die Spindeln 58, 58, die den Kernhalteabschnitt 17 bil
den, momentan angehalten. Dann wird der Widerstandsdrahtzuführungsdüsen
drehabschnitt 29 aktiviert, um die Widerstandszuführdüse 77 um einen vor
bestimmten Winkel in der Richtung der Bewegung der Widerstandszuführdüse 77
um das Elektrodenteil 27 zu drehen, welches die zentrale Drehachse bildet,
wodurch die Zuführrichtung des Widerstandsdrahts 39 geändert wird.
Daher arbeitet der Impulsmotor des Antriebsabschnitts 84, der den Wider
standsdrahtzuführungsdüsendrehabschnitt 29 bildet, im Uhrzeigersinn über
einen vorbestimmten Winkel, der aus den Eingabedaten berechnet wird, so daß
der Getriebeabschnitt 85 über den Riemen 40 angetrieben wird, mit dem
Ergebnis, daß der zylindrische Wellenabschnitt 87, an dessem oberen Ende
der Zahnradabschnitt 85 befestigt ist, in der Umfangsrichtung über einen
vorbestimmten Winkel gedreht wird. Daher wird die auf dem oberen Ende der
zylindrischen Welle 87 vorgesehene Adapterplatte 76 im Uhrzeigersinn um
einen vorbestimmten Winkel um die untere Elektrode 27b gedreht, welche die
zentrale Drehachse bildet. Dies führt dazu, daß - wie in Fig. 9 gezeigt
ist - der auf dem hinteren Ende des Kerns 66 vorgesehene Widerstandsdraht
39 in Richtung auf das hintere Ende des Kerns 11 gezogen wird, um einen
Betrag, der dem voranstehend erwähnten vorbestimmten Winkel entspricht, um
schräg auf dem hinteren Endabschnitt des Kerns 11 angeordnet zu werden, in
der Aufsicht gesehen.
Daraufhin werden die Spindeln 58, 58 um eine vorbestimmte Anzahl gedreht,
so daß der voranstehend erwähnte schräg angeordnete Widerstandsdraht 39
schräg um die hintere Endkappe 12b gewickelt wird, um so auf der Achse der
hinteren Endkappe 12b angeordnet zu werden.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, springen dann das obere und untere Elektroden
teil 27a und 27b wieder von den Körpern 75a, 75b vor, so daß das obere
Elektrodenteil 27a gegen die obere Seite der hinteren Endkappe 12b ge
drückt wird über den schräg angeordneten Widerstandsdraht 39, während das
untere Elektrodenteil 27b gegen die untere Seite der hinteren Endkappe 12b
gedrückt wird, wodurch der Kern zwischen dem oberen und dem unteren
Elektrodenteil 27a, 27b eingeklemmt ist, mit dem hieran angedrückten Wider
standsdraht 39.
Daraufhin wird der Vorschub/Rückzugsmechanismus 26 für die Widerstands
drahtdüse betätigt, so daß die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 zur Gleit
bewegung nach hinten auf dem Gleitbasisteil 82 durch den Antriebsabschnitt
83 veranlaßt wird. Dann wird, mit einer geringen Verzögerung nach dem
Betrieb des Widerstandsdraht-Vorschub/Rückzugsmechanismus 26, der voran
stehend erwähnte Widerstandsdrahtfixiermechanismus 25 betätigt, um den
Pneumatikzylinder 91 zu aktivieren, so daß der Widerstandsdraht 39 in der
Widerstandsdrahtzuführdüse 77 durch die Widerstandsdrahtklemme 90 fixiert
ist.
Daraufhin wird ein elektrischer Strom geliefert, um zwischen dem oberen
und dem unteren Elektrodenteil 27a und 27b zu fließen, so daß der voran
stehend erwähnte Widerstandsdraht 39 an die hintere Endkappe 12b ange
schweißt wird. Während des Schweißens des Widerstandsdrahtes 39 an die
hintere Endkappe 12b durch den Betrieb des oberen und unteren Elektroden
teils 27a, 27b setzt die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 eine Rückwärts
bewegung fort, während der Widerstandsdraht 39 durch die Widerstands
klemme 90 geklemmt wird, so daß der Widerstandsdraht 39 nach hinten gezogen
wird, um durch Abschmelzen an dem Anschweißpunkt an die hintere Endkappe
12b abgetrennt zu werden, wodurch der Wickeltransistor 10 fertig ist.
Nach der Beendigung der Herstellung des Wickeltransistors 10 werden die
Elektrodenantriebsabschnitte 28, 28 aktiviert, um momentan die Elektroden
teile 27a, 27b zurückzuziehen, und daraufhin wieder vorzuspringen, um die
hintere Endkappe 12b zu klemmen und hierdurch den ausgebildeten Wickel
transistor 10 an seiner oberen und unteren Seite. Daraufhin wird der
Halteeinrichtungsantriebsabschnitt 23 aktiviert, um die Spindeln 58, 58
nach außen zu bewegen in der breiten Richtung der automatischen Wider
standswicklungs-Wickelvorrichtung 16 gemäß dieser Ausführungsform, so daß
die Spannfutter 22, 22, die auf den Vorderenden der Spindel 58, 58 vorge
sehen sind, in ihre Ursprungslage eingestellt werden.
Der Wickelwiderstand 10, der an seiner Ober- und Unterseite durch das obere
und untere Elektrodenteil 27a, 27b eingeklemmt und freitragend eingespannt
ist, wird in einen geeigneten Teilsammelabschnitt (nicht dargestellt)
fallengelassen, während das obere und untere Elektrodenteil 27a, 27b
zurückgezogen werden, um den Wickelwiderstand 10 freizugeben als Ergebnis
einer weiteren Betätigung der Elektrodenantriebsabschnitte 28, 28.
Dann wird automatisch von der (nicht dargestellten) Teilezuführungsvor
richtung ein neuer Kern 11 zugeführt, zu den Kernstützarmen 46, 46 auf
dem Ende des Armabschnitts 47 des Kernversorgungsabschnitts 44. Dann wird
der Antriebsabschnitt 49 des Kernversorgungsabschnitts 44 betätigt, um den
Armabschnitt 47 auszustrecken, um so den Kern 11 in eine Position zu
bringen, in welcher seine Achse mit der gemeinsamen Achse der Spannfutter
22, 22 ausgerichtet ist. Der Arm 47 wird dann angehalten.
Daraufhin arbeitet das Paar der Halteeinrichtungsantriebsabschnitte 23, um
die Spindeln 58, 58 zu bewegen, die Halteeinrichtungsdrehabschnitte 24, 24
auf den hinteren Enden der Spindeln 58, 58, Spannfutterfixierabschnitte 59,
59, auf den Enden der Spindeln 58, 58, und die Spannfutter 22, 22 auf den
Spannfutterfixierabschnitten 59, 59 in Richtung auf die innere Seite der
automatischen Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung 16. Dann werden, wie
voranstehend beschrieben wurde, die Spannfutter 22, 22 aufeinander zu bewegt
von den axial äußeren Seiten der Zuführungsdrähte 13, 13, die von beiden
axialen Enden des Kerns 11 her vorspringen und auf den Kernhaltearmen 46,
46 des Kernversorgungsabschnitts 44 gehalten werden, wie durch unter
brochene Linien in Fig. 4 gezeigt ist. Dies führt dazu, daß die Zufüh
rungsdrähte 13, 13 in den axial länglichen Löchern 61, 61 empfangen werden,
die in den Spannfuttern 22, 22 ausgebildet sind, und daß die Spannfutter in
Berührung gelangen mit beiden axialen Endoberflächen des Körpers 66 des
Kerns, wodurch der Kern 11 durch die Spannfutter 22, 22 gehalten wird.
Daraufhin wird, wie in Fig. 12 gezeigt ist, der Widerstandsdrahtzuführ
düsendrehabschnitt 29 betrieben, so daß die Widerstandsdrahtzuführdüse 77
in der Richtung umgekehrt zu der voranstehend beschriebenen Richtung ge
dreht wird, also im Uhrzeigersinn, und zwar um den Elektrodenkörper 27
herum, der die zentrale Drehachse bildet, um so einen rechten Winkel zur
Achse des Kerns 11 zu bilden.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, wird dann der Widerstandsdrahtzuführdüsen-
Vorschub/Rückzugsmechanismus 26 betätigt, so daß die Widerstandsdraht
zuführdüse 77, die von dem Kern 11 zurückgezogen wurde, nach vorn in eine
Position bewegt wird, in welcher sie den Widerstandsdraht 39 auf dem Kern
11 aufwickeln kann.
Bei dem Anschweißen des Widerstandsdrahtes an das hintere Ende des vor
herigen Kerns 11 wurde der Betriebsablauf wie folgt ausgeführt: Nachdem der
Kern 11 zwischen das obere und untere Elektrodenteil 27a, 27b geklemmt
wurde, wobei der Widerstandsdraht 39 an den Kern 11 gedrückt wurde, wurde
der Widerstandsdrahtzuführdüsen-Vorschub/Rückzugsmechanismus 26 betätigt,
um die Widerstandsdrahtzuführdüse dazu zu veranlassen, nach hinten zu
gleiten, und mit einer kurzen Verzögerung hiernach wurde der Widerstands
draht durch das Elektrodenteil 27 durch Abschmelzen abgetrennt, während der
Widerstandsdraht 39 in der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 mit Hilfe des
Widerstandsdrahtfixiermechanismus 25 fixiert war. Als Ergebnis der Bewe
gung nach hinten der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 vor dem Schneiden wurde
der Widerstandsdraht aus der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 um eine vorbe
stimmte Länge herausgezogen, was eine Schweißtoleranz zum Schweißen des
Wicklungsstartendes 96 des Widerstandsdrahtes 39 auf dem in Fig. 13 ge
zeigten neuen Kern 11 zur Verfügung stellt.
Daher steht eine bestimmte Länge des Widerstandsdrahtes 39, der als das
Wicklungsstartende 96 des Widerstandsdrahtes 39 dient, von dem Ende der
Widerstandsdrahtzuführdüse 77 vor, die in einem rechten Winkel zur Achse
des Kerns angeordnet ist, wie dies in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist.
Es ist daher möglich, den Wicklungsstartendabschnitt 96 des Widerstands
drahtes 39 in Berührung mit der oberen Seite der vorderen Endkappe 12a
auf dem Kern 11 durch eine Vorwärtsbewegung der Widerstandsdrahtzuführ
düse 77 zu bringen.
Daraufhin arbeiten die Elektrodenantriebsabschnitte 28, 28, um das obere
und untere Elektrodenteil 27a, 27b des Schweißelektrodenabschnitts 19
vorspringen zu lassen, so daß das untere Elektrodenteil 27b die untere
Seite der vorderen Endkappe 12a auf dem Kern 11 berührt, während das obere
Elektrodenteil 27a auf die obere Seite der vorderen Endkappe 12a so ge
drückt wird, daß der Widerstandsdraht 39 dazwischen angeordnet ist.
Wenn dann ein elektrischer Strom geliefert wird, um zwischen dem oberen
Elektrodenteil 27a und dem unteren Elektrodenteil 27b zu fließen, wird der
Wicklungsstartabschnitt 96 des Widerstandsdrahtes 39 an die Oberseite der
vorderen Endkappe 12a angeschweißt. Die Elektrodenantriebsabschnitte 28, 28
werden dann so betätigt, daß das obere und untere Elektrodenteil 27a, 27b
nach oben und unten weg von dem Kern 11 zurückgezogen wird.
Wie in dem Falle der Wicklung auf dem vorherigen Kern 11 wird dann der
Halteeinrichtungsdrehabschnitt 24 aktiviert, um die Spindeln 58, 58 zu
drehen, so daß der auf den Enden der Spindeln 58, 58 über Spannfutter 22,
22 befestigte Kern 11 um eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen gedreht
wird, und zur selben Zeit wird der Impulsmotor 37 auf dem Gleitbasisteil
antriebsabschnitt 36 betätigt, so daß der Zuführschneckenabschnitt 38 in
der umgekehrten Richtung gedreht wird, verglichen mit der Wicklung auf dem
vorherigen Kern 11.
Daher beginnt der Rahmen 68, der mit dem Zuführschraubenabschnitt 38 über
den mit umgekehrtem Gewinde versehenen Abschnitt 55 in Eingriff tritt und
sich nun in einer Position neben dem Seitenplattenrahmen 32b befindet,
damit, in Richtung auf die Ausgangslage zu gleiten entsprechend der Drehung
des Zuführschraubenabschnitts 38.
Wie im Falle des vorherigen Wicklungsvorgangs wird der zwischen die Spann
futter 22, 22 gekämmte Kern 11 entsprechend der Drehung der Spindeln 58, 58
gedreht, so daß der Widerstandsdraht 39, dessen Wicklungsstartende 96 an
die vordere Endkappe 12a des Kerns 11 geschweißt wurde, kontinuierlich von
der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 abgezogen wird. Inzwischen wird die
Widerstandsdrahtzuführdüse zusammen mit dem Rahmen 68 in der Axialrichtung
des Kerns 11 in Richtung auf dessen hinteres Ende bewegt, also in Fig. 1
nach links, so daß der Widerstandsdraht 39 auf den Körper 66 des Kerns 11
aufgewickelt wird, wie in dem Falle des vorherigen Wickelvorgangs.
Wenn die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 das hintere Ende des Kernkörpers
66 erreicht hat, so wird der Wicklungsanschlußpunktabschnitt 95 des Wider
standsdrahtes 39 an die hintere Endkappe 12b auf den Kern 11 angeschweißt.
Dies kann auf folgende Weise erfolgen. Die Drehung der Spindeln 58, 58,
welche den Kernhalteabschnitt 17 bilden, wird momentan gestoppt, und
daraufhin wird der Widerstandsdrahtzuführdüsendrehabschnitt 29 betätigt, um
die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 zu einer Drehung um einen vorbestimmten
Winkel um das Elektrodenteil 27 herum zu veranlassen, welches die zentrale
Drehachse bildet, in der Bewegungsrichtung der Widerstandsdrahtzuführdüse
77, wodurch die Zuführrichtung des Widerstandsdrahtes 39 geändert wird.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, wird daher der Widerstandsdraht 39, der sich
auf dem hinteren Ende des Kernkörpers 66 befindet, in einem Ausmaß nach
hinten gezogen, welches dem vorbestimmten Drehwinkel der Widerstandsdraht
zuführdüse 77 entspricht, um so schräg auf dem hinteren Endabschnitt des
Kerns 11 bei einer Betrachtung in Aufsicht angeordnet zu werden.
Daraufhin werden die Spindeln 58, 58 um eine vorbestimmte Anzahl von Wick
lungen gedreht, so daß der schräg angeordnete Widerstandsdraht 39 schräg
auf der Abschlußendkappe 12b auf dem Kern 11 angeordnet ist und sich auf
der Achse der hinteren Endkappe 12b befindet.
Daraufhin werden das obere und untere Elektrodenteil 27a, 27b vorgeschoben,
so daß der Kern 11 zwischen diesen Elektrodenteilen gehaltert ist, und der
Widerstandsdraht 39 an den Kern 11 angedrückt ist.
Dann wird, wie bei dem voranstehend beschriebenen vorherigen Wicklungsvor
gang der Widerstandsdrahtdüsen-Vorschub/Rückzugsmechanismus 26 betrieben,
um den Widerstandsdraht 77 zurückzuziehen, und mit einer geringeren Ver
zögerung hiernach wird der Widerstandsdrahtfixiermechanismus 25 betrieben,
um den Widerstandsdraht 39 innerhalb der Widerstandsdrahtzuführdüse 77
festzulegen, und daraufhin wird elektrischer Strom zugeliefert, so daß
dieser zwischen dem oberen und unteren Elektrodenteil 27a und 27b fließt,
wodurch der Widerstandsdraht 39 an die hintere Endkappe 12b angeschweißt
wird.
Nach der Schmelzabtrennung des Widerstandsdrahtes 39 steht eine bestimmte
Länge des Widerstandsdrahtes 39 von der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 vor,
um so die Schweißtoleranz für den Wicklungsstartendabschnitt 96 für den
nächsten Wicklungswickelvorgang bereitzustellen, wie in Fig. 16 gezeigt.
Wie aus der voranstehenden Beschreibung deutlich wird, kann die automati
sche Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform
kontinuierlich den Widerstandsdraht 39 auf aufeinanderfolgende Kerne 11 in
jeder Axialrichtung der Kerne 11 aufwickeln. Bei der beschriebenen Aus
führungsform der automatischen Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung 16
wird die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 durch den Widerstandsdrahtzuführ
düsendrehabschnitt 29 gedreht über einen vorbestimmten Winkel um das
Elektrodenteil 27, welches die zentrale Drehachse bildet, in der Richtung
der Bewegung der Widerstandsdrahtzuführdüse 77, bevor das Wicklungs
anschlußende 95 des Widerstandsdrahtes 39 an den Kern 11 angeschweißt wird.
Diese Drehung wird durchgeführt, um eine im wesentlichen vollständige
Berührung zwischen dem Widerstandsdraht 39 und der hinteren Endkappe 12b
zur Verfügung zu stellen und so eine gute Qualität der Schweißverbindung
sicherzustellen.
Im einzelnen ist der Grund für die Durchführung der voranstehend be
schriebenen Richtung folgender. Wie aus Fig. 19 hervorgeht, ist der Körper
66 des Kerns an seinen beiden Enden mittels der Kappen 12a, 12b mit Kappen
versehen, so daß eine Stufe mit einer Höhe, die der Wanddicke der Kappen
entspricht, zwischen der Umfangsoberfläche des Körpers 66 und der Umfangs
oberfläche jeder Kappe an jedem axialen Ende des Kerns 11 ausgebildet wird.
Wenn der Widerstandsdraht 39 in rechtem Winkel zur Achse des Kerns 11 an
die hintere Endkappe 12b in derselben Anordnung angeschweißt wurde, also in
einem rechten Winkel zur Achse des Kerns, so könnte daher eine unvoll
ständige Berührung zwischen dem Widerstandsdraht 39 und der Umfangskante 97
des axial inneren Endes der hinteren Endkappe 12b ausgebildet werden,
während der Widerstandsdraht 39 über die voranstehend erwähnte Umfangs
kante 97 hinaus gewickelt wird, bevor der Widerstandsdraht 39 an die
hintere Endkappe 12b angeschweißt wird.
Wenn die Schweißung so durchgeführt wird, daß ein unvollständiger Berüh
rungszustand zwischen dem Widerstandsdraht 39 und der Umfangskante der
hinteren Endkappe 12b übrigbleibt, dann wird der elektrische Widerstand,
der durch den Widerstandsdraht 39 erzeugt wird, an dem Punkt einer unvoll
ständigen Berührung zwischen dem Widerstandsdraht 39 und der hinteren
Endkappe 12b ziemlich instabil, und dies führt dazu, daß der Widerstands
wert des Wickelwiderstands als Handelsprodukt ernsthaft verschlechtert
wird.
Dieses Problem wird jedoch durch die beschriebene Ausführungsform der
automatischen Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung ausgeräumt, welche den
Widerstandsdrahtversorgungsdüsendrehabschnitt 29 aufweist, die die Wider
standsdrahtzuführdüse 77 um einen vorbestimmten Winkel in der Bewegungs
richtung der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 drehen kann, bevor der Wick
lungsanschlußendabschnitt des Widerstandsdrahtes angeschweißt wird. Daher
wird bei der beschriebenen Ausführungsform die Versorgungsrichtung des
Widerstandsdrahtes 39 so geändert, daß der Wicklungsanschlußpunktendab
schnitt des Widerstandsdrahtes 39 die axial innere Umfangskante 97 der
hinteren Endkappe 12b in einem großen Winkel kreuzt. Daher wird ein im
wesentlichen vollständiger Kontakt zwischen dem Widerstandsdraht 39 und
der axial inneren Umfangskante 97 der hinteren Endkappe 12b erreicht, wenn
der Widerstandsdraht 39 über diese Umfangskante 97 herumgewickelt wird.
Dies führt dazu, daß bei der beschriebenen Ausführungsform der automati
schen Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung 16 gemäß dieser Ausführungs
form der Wicklungsanschlußendabschnitt 95 des Widerstandsdrahtes 39 an die
hintere Endkappe 12b geschweißt wird, während ein guter Kontakt zwischen
dem Draht und der Kappe 12b erzielt wird, so daß die Wickelwiderstände 10,
die mit dieser Vorrichtung hergestellt werden, im wesentlichen konstante
Widerstandswerte ohne Fluktuationen stabil zeigen.
Der Widerstandsdrahtzuführdüsendrehabschnitt 29, der bei dem Widerstands
drahtzuführabschnitt 18 in der beschriebenen Ausführungsform der automa
tischen Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung 16 verwendet wird, kann die
Widerstandsdrahtzuführdüse 77 drehen, um das Elektrodenteil 27, welches die
zentrale Drehachse bildet, in jede Richtung entlang der Achse des Kerns 11,
der durch den Kernhalteabschnitt 17 gehalten ist.
Daher kann die Widerstandsdrahtzuführdüse 77 in ihrer Bewegungsrichtung
gedreht werden, und zwar jedesmal dann, wenn der Wicklungsanschlußpunkt
endabschnitt 95 des Widerstandsdrahtes 39 geschweißt wird nach der Ankunft
der Widerstandsdrahtzuführdüse in der Wickelendposition, wodurch das
Wickeln der Wicklung und das Schweißen beide bei dem Vorwärts- und Rück
wärtshub der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 ausgeführt werden.
Durch geeignete Einstellung der Steuerparameter vor dem Betrieb der be
schriebenen Ausführungsform der automatischen Widerstandswicklungs-Wickel
vorrichtung 16 kann der Widerstandsdraht 39 auf den Kern 11 mit einer
vorbestimmten Steigung während des axialen Hubes der Widerstandsdraht
zuführdüse 77 von der vorderen Endkappe 12a auf einem Ende des Kerns 11 bis
zu der hinteren Endkappe 12b auf dem anderen Ende aufgewickelt werden. Dann
wird das Wickeln des Widerstandsdrahtes auf den nächsten Kern 11 fortge
setzt aus der Position, in welcher das Wickeln bei der vorherigen Wicklung
beendet ist, ohne daß es erforderlich ist, daß die Widerstandsdrahtzuführ
düse 77 in die Ausgangslage zurückgeführt wird, in welcher das Wickeln auf
dem vorherigen Kern 11 fortgesetzt wurde. Das Wickeln des Widerstands
drahtes 39 auf diesen nächsten Kern 11 kann vervollständigt werden, während
des Hubes der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 zurück in die voranstehend
erwähnte Ausgangsposition.
Die beschriebene Ausführungsform der automatischen Widerstandswicklungs-
Wickelvorrichtung kann daher auf einfache Weise einen Wickelwiderstand 98
gemäß Fig. 17 herstellen, wobei der Widerstandsdraht 39 in zwei Schichten
in gekreuzter Anordnung gewickelt wird.
Zur Ausbildung des zweilagigen Wickelstands 98, der in Fig. 17 gezeigt
ist, wird der Widerstandsdraht 39 mit einer großen Steigung gewickelt, um
die erste Drahtlage während des Vorwärtshubes der Widerstandsdrahtzufuhr
düse 77 entlang der Achse des Kerns 11 auszubilden, und während des Rück
wärtshubes der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 wird der Widerstandsdraht 39
gewickelt, um die zweite Lage des Drahtes mit derselben Steigung auszu
bilden, um so den Draht der ersten Schicht zu kreuzen.
Der Wickelwiderstand 98, der in gekreuzter Anordnung gewickelte Schichten
von Widerstandsdraht 39 aufweist, ist sorgsam bei der Verhinderung der Er
zeugung von Rauschen, welches durch das um den Widerstandsdraht 39 herum
erzeugte Magnetfeld hervorgerufen wird, und wird daher entsprechend bei
spielsweise bei einem VTR verwendet. Es ist recht vorteilhaft, daß ein
derartiger Wickelwiderstand 98 mit auf gekreuzte Weise gewickelten Drähten
39 einfach durch die automatische Widerstandswicklung-Wickelvorrichtung
gemäß dieser Ausführungsform hergestellt werden kann.
Die beschriebene Ausführungsform der automatischen Widerstandswicklungs-
Wickelvorrichtung ist ebenfalls geeignet zur Erzeugung eines Wickelwider
stands 99 gemäß Fig. 18, in welcher ein Paar Widerstandsdrähte 39 kleinen
Durchmessers in einer vorbestimmten Steigung in enger Berührung miteinander
gewickelt werden.
Zur Ausbildung des Wickelwiderstands 99 wird ein erster Widerstandsdraht 39
mit einer verhältnismäßig großen Steigung während des Vorwärtshubes der
Widerstandsdrahtzuführdüse 77 aufgewickelt, und während des Rückkehrhubes
der Widerstandsdrahtzuführdüse 77 zurück in die Startposition wird ein
zweiter Widerstandsdraht 39 in enger Berührung mit dem ersten Widerstands
draht 39 gewickelt, der bereits auf den Kern aufgewickelt wurde.
Der Wickelwiderstand 99, der zwei Widerstandsdrähte 39, 39 geringen Durch
messers aufweist, die in enger Berührung miteinander gewickelt wurden, ist
geeignet zum Einsatz als Widerstand mit geringem Widerstandswert. Nach dem
Stand der Technik wurden Wickelwiderstände mit niedrigem Widerstandswert
erzeugt unter Verwendung von Widerstandsdrähten mit verhältnismäßig großen
Durchmessern. Wickelwiderstände mit geringem Widerstand, die nach dem
konventionellen Verfahren hergestellt wurden unter Verwendung von Wider
standsdrähten verhältnismäßig großem Durchmesser machen es allerdings
schwierig, eine Markierung nach der Wicklung durchzuführen, da das Inter
vall zwischen den Einzelwicklungen des gewickelten Widerstandsdrahtes
extrem klein ist.
Im Gegensatz hierzu kann die beschriebene Ausführungsform der automati
schen Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung 16 einfach einen derartigen
Wickelwiderstand mit niedrigem Widerstand erzeugen, wodurch das nachfol
gende Markierungsverfahren vereinfacht wird, da diese Vorrichtung zwei
Widerstandswicklungen eines kleineren Durchmessers wickeln kann, vergli
chen mit dem Durchmesser des Drahtes, welches bei dem konventionellen
Verfahren verwendet wurde, und zwar in enger Berührung miteinander.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der automatischen Widerstandswick
lungs-Wickelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet der
Widerstandsdrahtzufuhrdüsendrehabschnitt 29 so, daß er die Widerstands
drahtzufuhrdüse 77 um die Elektrodenteile 27 dreht, welche die zentrale
Drehachse in jeder Richtung entlang der Achse des Kerns 11 bilden, der auf
dem Kernhalteabschnitt 17 gehalten ist. Daher kann der Widerstandsdraht 39
immer auf der Verlängerung der Achse der oberen und unteren Elektroden
teile 27a, 27b an der Umfangsoberfläche der Kappe 12a oder 12b zugeliefert
und angeordnet werden.
Selbst nachdem die Widerstandsdrahtzufuhrdüse 77 in der Richtung der Be
wegung der Widerstandsdrahtzufuhrdüse 77 gedreht wurde, um ein Schweißen
des Wicklungsanschlußpunktendes 95 des Widerstandsdrahts 39 zu ermöglichen,
befindet sich daher der Widerstandsdraht 39, der von dem Ende der Wider
standszufuhrdüse 77 zugeführt und auf der Oberfläche der Kappe 12a oder 12b
12b angeordnet wird, unmittelbar unter dem oberen Elektrodenteil 27a ohne Aus
nahme, wodurch eine gute Schweißqualitat des Widerstandsdrahtes 39 an die
Kappe 12a oder 12b auf dem Kern 11 durch die Elektordenteile 27 sicherge
stellt ist.
Zwar wurde die Erfindung anhand spezifischer Ausführungsformen beschrieben,
es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die beschriebenen Ausführungsformen
nur erläuternd zu verstehen sind und nicht den Schutzumfang dieser Erfin
dung einschränken sollen. Stattdessen können unterschiedliche Änderungen
und Modifikationen der beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden,
ohne daß von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird, der
sich allein aus der Gesamtheit der Anmeldeunterlagen ergibt.
Claims (18)
1. Automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung,
gekennzeichnet durch:
einen Kernhalteabschnitt zum Haltern beider axialer Endabschnitte eines zylindrischen Kerns eines Widerstandes auf solche Weise, daß der Kern in der Richtung seiner Umfangsoberfläche drehbar ist;
einen Widerstandsdrahtzuführabschnitt, der eine Widerstandsdraht zufuhrdüse aufweist, um einen Widerstandsdraht zuzuführen, der auf die Umfangsoberfläche des Kerns gewickelt werden soll, der durch den Halte abschnitt gehaltert ist;
einen Schweißelektrodenabschnitt zum Schweißen des von der Wider standsdrahtzufuhrdüse gelieferten Widerstandsdrahtes an das Vorderende und das Hinterende des Kerns; und
ein Gleitbasisteil, welches den Widerstandsdrahtzufuhrabschnitt und den Schweißelektrodenabschnitt trägt und in den Axialrichtungen des durch den Kernhalteabschnitt gehaltenen Kerns hin- und herbewegbar ist;
wobei der Kernhalteabschnitt ein Paar Halteeinrichtungen aufweist, die koaxial mit einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, um zur Halterung beider Enden des Kerns ausgebildet zu sein, einen Halteein richtungsantriebsabschnitt, um das Paar der Halteeinrichtungen aufeinander zu und voneinander weg entlang der Achse des Kerns anzutreiben, und einen Halteeinrichtungsdrehabschnitt, um den durch die Halteeinrichtung gehalter ten Kern in der Richtung der Umfangsoberfläche des Kerns zu drehen;
wobei der Widerstandszufuhrabschnitt einen Widerstandsdrahtfixier mechanismus aufweist, um zeitweilig den Widerstandsdraht zu fixieren, der dem Kern zugeführt wird, sowie einen Drahtzuführungsdüsen-Vorschub/Rück zugsmechanismus, der den Widerstandsdrahtzufuhrabschnitt weg von dem Kern bewegen kann, wobei die Widerstandszufuhrdüse auf dem Gleitbasisteil ange ordnet ist, um so in derselben Position angeordnet zu sein, wie der Schweißelektrodenabschnitt in der Richtung entlang der Achse des Kerns, der durch den Kernhalteabschnitt gehalten ist;
wobei der Schweißelektrodenabschnitt ein Paar Elektrodenteile auf weist, die oberhalb und unterhalb des Kerns vorgesehen sind, der an seinen beiden axialen Enden durch den Kernhalteabschnitt gehaltert wird, und die Elektrodenteile so ausgebildet sind, daß sie im wesentlichen vertikal bewegt werden, um den Widerstandsdraht an das Vorder- und Hinterende des Kerns anzuschweißen, und wobei ein Elektrodenantriebsabschnitt zum Antrieb der Elektrodenteile nach oben und unten vorgesehen ist; und
wobei der Widerstandsdrahtzuführabschnitt einen Widerstands drahtzufuhrabschnittdrehabschnitt aufweist, um die Widerstandsdrahtzufuhr düse um einen vorbestimmten Winkel in jede Richtung entlang der Achse des Kerns zu drehen, der durch den Kernhalteabschnitt gehalten ist, um hier durch die Versorgungsrichtung des Widerstandsdrahtes zu ändern.
einen Kernhalteabschnitt zum Haltern beider axialer Endabschnitte eines zylindrischen Kerns eines Widerstandes auf solche Weise, daß der Kern in der Richtung seiner Umfangsoberfläche drehbar ist;
einen Widerstandsdrahtzuführabschnitt, der eine Widerstandsdraht zufuhrdüse aufweist, um einen Widerstandsdraht zuzuführen, der auf die Umfangsoberfläche des Kerns gewickelt werden soll, der durch den Halte abschnitt gehaltert ist;
einen Schweißelektrodenabschnitt zum Schweißen des von der Wider standsdrahtzufuhrdüse gelieferten Widerstandsdrahtes an das Vorderende und das Hinterende des Kerns; und
ein Gleitbasisteil, welches den Widerstandsdrahtzufuhrabschnitt und den Schweißelektrodenabschnitt trägt und in den Axialrichtungen des durch den Kernhalteabschnitt gehaltenen Kerns hin- und herbewegbar ist;
wobei der Kernhalteabschnitt ein Paar Halteeinrichtungen aufweist, die koaxial mit einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, um zur Halterung beider Enden des Kerns ausgebildet zu sein, einen Halteein richtungsantriebsabschnitt, um das Paar der Halteeinrichtungen aufeinander zu und voneinander weg entlang der Achse des Kerns anzutreiben, und einen Halteeinrichtungsdrehabschnitt, um den durch die Halteeinrichtung gehalter ten Kern in der Richtung der Umfangsoberfläche des Kerns zu drehen;
wobei der Widerstandszufuhrabschnitt einen Widerstandsdrahtfixier mechanismus aufweist, um zeitweilig den Widerstandsdraht zu fixieren, der dem Kern zugeführt wird, sowie einen Drahtzuführungsdüsen-Vorschub/Rück zugsmechanismus, der den Widerstandsdrahtzufuhrabschnitt weg von dem Kern bewegen kann, wobei die Widerstandszufuhrdüse auf dem Gleitbasisteil ange ordnet ist, um so in derselben Position angeordnet zu sein, wie der Schweißelektrodenabschnitt in der Richtung entlang der Achse des Kerns, der durch den Kernhalteabschnitt gehalten ist;
wobei der Schweißelektrodenabschnitt ein Paar Elektrodenteile auf weist, die oberhalb und unterhalb des Kerns vorgesehen sind, der an seinen beiden axialen Enden durch den Kernhalteabschnitt gehaltert wird, und die Elektrodenteile so ausgebildet sind, daß sie im wesentlichen vertikal bewegt werden, um den Widerstandsdraht an das Vorder- und Hinterende des Kerns anzuschweißen, und wobei ein Elektrodenantriebsabschnitt zum Antrieb der Elektrodenteile nach oben und unten vorgesehen ist; und
wobei der Widerstandsdrahtzuführabschnitt einen Widerstands drahtzufuhrabschnittdrehabschnitt aufweist, um die Widerstandsdrahtzufuhr düse um einen vorbestimmten Winkel in jede Richtung entlang der Achse des Kerns zu drehen, der durch den Kernhalteabschnitt gehalten ist, um hier durch die Versorgungsrichtung des Widerstandsdrahtes zu ändern.
2. Automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Widerstandsdraht auf den Kern
aufgewickelt ist, der auf dem Kernhalteabschnitt gehaltert wird, und zwar
von einem Ende bis zum anderen Ende des Kerns, um an dessen Wicklungs
anschlußpunktende an das andere Ende des Kerns angeschweißt zu werden, der
Widerstandsdrahtzufuhrdüsendrehabschnitt die Widerstandsdrahtzufuhrdüse um
einen vorbestimmten Winkel dreht in der Bewegungsrichtung der Widerstands
drahtzufuhrdüse, wodurch die Versorgungsrichtung des Widerstandsdrahtes
geändert wird, und der Widerstandsdraht zugeliefert wird, so daß der
Widerstandsdraht von dem anderen Ende zu dem einen Ende des Kerns ge
wickelt wird, und wenn das Wicklungsanschlußpunktende an das eine Ende des
Kerns angeschweißt ist, der Widerstandsdrahtversorgungsdüsendrehabschnitt
die Widerstandsdrahtzufuhrdüse um einen vorbestimmten Winkel dreht in der
Richtung der Bewegung der Widerstandsdrahtzufuhrdüse, wodurch die Ver
sorgungsrichtung des Widerstandsdrahtes geändert wird, wodurch der Wider
standsdraht kontinuierlich in jeglicher Axialrichtung auf den Kern auf
gewickelt werden kann.
3. Automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdrahtzufuhrdüsendrehabschnitt
so ausgebildet ist, daß er dann dreht, wenn der Widerstandsdraht auf den
Kern aufgewickelt wurde, der durch den Kernhalteabschnitt gehaltert ist,
von einem Ende zum anderen Ende des Kerns, und an seinem Wicklungsan
schlußpunktende an das andere Ende des Kerns geschweißt werden soll, und
zwar die Widerstandsdrahtzufuhrdüse um einen vorbestimmten Winkel dreht in
der Bewegungsrichtung der Widerstandsdrahtzufuhrdüse um das Elektrodenteil
herum, welches die zentrale Drehachse bildet, die sich in Berührung mit dem
anderen Ende des Kerns befindet.
4. Automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Widerstandsdraht auf den Kern
gewickelt wird, der auf dem Kernhalteabschnitt gehaltert ist, von einem
Ende zum anderen Ende des Kerns, um an dessen Wicklungsanschlußpunktende an
das andere Ende des Kerns angeschweißt zu werden, der Widerstandsdraht
zufuhrdüsendrehabschnitt die Widerstandsdrahtzufuhrdüse um einen vorbe
stimmten Winkel in der Bewegungsrichtung der Widerstandsdrahtzufuhrdüse
dreht entlang dem Elektrodenteil, welches die zentrale Drehachse bildet,
die das andere Ende des Kerns berührt, wodurch die Zufuhrrichtung des
Widerstandsdrahtes geändert wird, und den Widerstandsdraht so zuführt, daß
der Widerstandsdraht von dem anderen Ende aus auf das eine Ende des Kerns
aufgewickelt wird, und wenn das Wicklungsanschlußpunktende an das eine Ende
des Kerns angeschweißt ist, der Widerstandsdrahtzufuhrdüsendrehabschnitt
die Widerstandsdrahtzufuhrdüse um einen vorbestimmten Winkel dreht in der
Bewegungsrichtung der Widerstandsdrahtzufuhrdüse um das Elektrodenteil
herum, welches die zentrale Drehachse bildet, welche das eine Ende des
Kerns berührt, wodurch die Richtung der Zuführung des Widerstandsdrahtes
geändert wird, wodurch der Widerstandsdraht auf den Kern kontinuierlich in
jeder der Achsenrichtungen aufgewickelt werden kann.
5. Automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung ein zylinderförmiges
Spannfutter aufweist, einen Spannfutterfixierabschnitt zum Fixieren des
Spannfutters, einen Spindelabschnitt, von dessen vorderem Ende der Spann
futterfixierabschnitt vorspringt, und ein Gehäuseteil, in welchem der
Spindelabschnitt für eine Bewegung in Vor- und Rückwärtsrichtung angebracht
ist.
6. Automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter eine zylindrische Form auf
weist mit länglichen Seitenoberflächen, und an seinem Vorderende mit einer
Öffnung eines Durchmessers versehen ist, der größer als der Durchmesser von
Zufuhrdrähten ist, die von beiden Enden des Kerns aus wegspringen, und daß
das Spannfutter mit einem länglichen Loch versehen ist, welches sich ent
lang der Achse des Spannfutters erstreckt und in Verbindung mit der Öffnung
steht, und eine innere Oberfläche des länglichen Loches an seinem Abschnitt
nahe der Öffnung mit einem verjüngten Abschnitt vorgesehen ist, so daß der
Durchmesser des länglichen Loches in Richtung auf die Öffnung ansteigend
zunimmt.
7. Automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halteeinrichtungsantriebsabschnitt einen
Pneumatikzylinder aufweist.
8. Automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halteeinrichtungsdrehabschnitt einen
Impulsmotor aufweist.
9. Automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitbasisteil durch einen Gleitbasis
teilantriebsabschnitt angetrieben wird.
10. Automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbasisteilantriebsabschnitt einen
reversiblen Impulsmotor aufweist, einen Zufuhrschraubenabschnitt, der sich
von der Spindel des Impulsmotors aus erstreckt, und einen mit einem umge
kehrten Gewinde versehenen Abschnitt, der in dem Gleitbasisteil vorgesehen
ist, und mit dem Zufuhrschraubenabschnitt in Gewindeeingriff steht.
11. Automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdrahtzufuhrdüsendrehabschnitt
einen Antriebsabschnitt aufweist, der einen Impulsmotor aufweist, eine
Adapterplatte zum Fixieren des Antriebsabschnitts an dem unteren Elektro
denabschnitt, einen zylindrischen Wellenabschnitt mit einem unteren Ende,
das an der oberen Oberfläche des Endabschnitts der Fixierplatte befestigt
und drehbar in dem oberen Schweißelektrodenabschnitt aufgenommen ist, einen
zylindrischen Wellenabschnitt, der ein oberes Ende aufweist, welches auf
die untere Oberfläche des Endabschnitts der Fixierplatte fixiert ist und
drehbar sich durch den unteren Schweißelektrodenabschnitt erstreckt, ein
Antriebszahnrad, das an einem Spindelabschnitt befestigt ist, der von dem
oberen Ende des Antriebsabschnitts aus vorspringt, ein auf dem oberen Ende
der zylindrischen Welle ausgebildetes Zahnrad, und eine Transmissionsein
richtung, über welche des Antriebszahnrad zum Antrieb mit dem Zahnrad ver
bunden ist.
12. Automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kern dem Kernhalteabschnitt über einen
Kernversorgungsabschnitt zugeführt wird.
13. Automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kernversorgungsabschnitt einen Pneumatik
zylinder aufweist, einen durch den Pneumatikzylinder betätigten Antriebs
abschnitt, einen von dem Antriebsabschnitt vorstehenden Kolben, einen an
dem Ende des Kolbens befestigten Arm, der eine im wesentlichen U-förmige
ebene Form aufweist, und einen Kernstützarm, der von dem Armabschnitt vor
steht, wobei dann, wenn der Antriebsabschnitt betätigt wird, um den Arm
abschnitt durch den Kolben nach vorne zu bewegen, während der Kern durch
den Kernstützarm gehaltert wird, der durch den Stützarm gehalterte Kern in
eine Position auf der Achse der Spannfutters gebracht wird, welches die
Halteeinrichtung bildet.
14. Automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdrahtfixiermechanismus einen
Antriebsmechanismus aufweist, der mit einer Widerstandsdrahtklemmvorrich
tung und einem Pneumatikzylinder versehen ist, um die Widerstandsdraht
klemmvorrichtung zu betätigen.
15. Automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdrahtversorgungsdüsen-Vor
schub/Rückzugsmechanismus das Gleitbasisteil und einen Antriebsabschnitt
umfaßt, welcher auf dem Gleitbasisteil vorgesehen und zur Bewegung der
Widerstandsdrahtzufuhrdüse vorwärts und rückwärts ausgebildet ist.
16. Automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung nach Anspruch
15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsabschnitt einen Pneumatik
zylinder aufweist.
17. Automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdraht an das hintere Ende des
Kerns angeschweißt ist, gesehen in der Wicklungsrichtung, und zwar durch
den Schweißelektrodenabschnitt, welchem ein elektrischer Strom zugeführt
wird, während der Draht durch den Widerstandsdrahtfixiermechanismus fixiert
ist und nach hinten in bezug auf die Widerstandsdrahtzuführdüse gezogen
wird durch den Widerstandsdrahtzuführdüsen-Vorschub/Rückzugsmechanismus.
18. Automatische Widerstandswicklungs-Wickelvorrichtung nach Anspruch
17, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsdraht in der Widerstands
drahtzufuhrdüse durch den Widerstandsdrahtfixiermechanismus fixiert ist,
nachdem die Widerstandsdrahtzufuhrdüse nach hinten bewegt wurde durch den
Widerstandsdrahtdüsen-Vorschub/Rückzugsmechanismus.
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