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DE69410537T2 - Verfahren zum Wickeln einer Spule und Zusammensetzung einer Spulenwickelmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Wickeln einer Spule und Zusammensetzung einer Spulenwickelmaschine zur Durchführung des Verfahrens

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Publication number
DE69410537T2
DE69410537T2 DE69410537T DE69410537T DE69410537T2 DE 69410537 T2 DE69410537 T2 DE 69410537T2 DE 69410537 T DE69410537 T DE 69410537T DE 69410537 T DE69410537 T DE 69410537T DE 69410537 T2 DE69410537 T2 DE 69410537T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
block
flange
wire
winding
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69410537T
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English (en)
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DE69410537D1 (de
Inventor
Masao Ishihara
Masataka Nakajin
Minoru Ujita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69410537D1 publication Critical patent/DE69410537D1/de
Publication of DE69410537T2 publication Critical patent/DE69410537T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/04Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings prior to their mounting into the machines
    • H02K15/043Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings prior to their mounting into the machines winding flat conductive wires or sheets
    • H02K15/0431Concentrated windings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/14Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K2203/00Specific aspects not provided for in the other groups of this subclass relating to the windings
    • H02K2203/12Machines characterised by the bobbins for supporting the windings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coil Winding Methods And Apparatuses (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Wickeln einer Spule für einen flachen Motor oder dgl. und eine Kombination einer Spulenwickel-Aufspannvorrichtung und einer Spulenwickelmaschine, um das Spulenwickelverfahren auszuführen.
  • Wenn man eine Spule, die einen polygonalen Querschnitt hat, d.h., eine sogenannte Vicks-Spule beispielsweise für einen flachen Motor durch Wickeln eines Drahtes herstellt, muß eine Spulenwickel-Aufspannvorrichtung, die eine Spulenform zwischen einem Paar von Flanschen hält, gedreht werden, um eine erste Lage, eine zweite Lage, ... und n-te Lage nacheinander zu wikkeln. Die Spiralen des Drahts in der zweiten Lage und den folgenden Lagen müssen zwischen Spiralen eines Drahts in der darunterliegenden Lage als wechselseitig eingefügter Aufbau ausgebildet sein, um jede Lage als regelmäßigen Spiralenaufbau zu bilden.
  • Da eine feste Zugkraft auf den Draht ausgeübt wird, wenn der Draht auf eine Spule gewickelt wird, wird auf die erste Spirale der zweiten Lage eine Kraft ausgeübt, daß diese zwischen die letzte Spirale der ersten Lage, die unter der zweiten Lage liegt, und dem Flansch fällt, wodurch somit die Spiralen der zweiten Lage nicht regelmäßig als wechselseitig eingefügter Aufbau über der ersten Lage gebildet werden können, was eine unregelmäßige Anordnung von Spiralen des Drahts in der dritten Lage und den folgenden Lagen zur Folge hat, so daß eine Zufallsspule gebildet wird.
  • Da eine Zugkraft auf den Draht ausgeübt wird, wenn der Draht auf die Spulenform gewickelt wird, quetscht die Spule die Spulenform fest, wodurch eine große Kraft an die Spule angelegt werden muß, um die Spule von der Spulenform zu entfernen.
  • In der DE-B-1 564 485 ist ein Spulenwickelgerät offenbart, welches einen Kern, einen ersten festen Flansch und einen zweiten abnehmbaren Flansch besitzt. Der zweite Flansch besitzt einen Bund an einer Position entsprechend dem Beginn der ersten Spirale der ersten Spulenlage. Das Teil besitzt eine Führungsnut, die dazu dient, die erste und die folgenden Windungen orthogonal zum Kern zu halten.
  • Außerdem ist aus US-A-4 668 544 ein Spulenwickelgerät bekannt, bei dem eine Spulenform vorgesehen ist, die einen polygonalen Querschnitt mit einem spitzen Winkel zwischen zwei entgegengesetzten Seitenflächen hat.
  • Schließlich ist aus DE-C-25 65 33 ein Spulenwickelgerät bekannt, bei dem der Kernwickelblock eine Bohrung an einem Ende besitzt, um einen Stift aufzunehmen, der einen vergrößerten und abgerundeten Kopf hat, der in die Spulenaufnahmefläche des Kerns an einem Bereich in der Nähe des Flansches ragt. Das Profil des Kopfs ist abgerundet und besitzt eine Breite entsprechend dem halben Durchmesser des Drahts, der gewickelt werden soll.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Hinblick auf diese Probleme bei dem herkömmlichen Spulenwickelverfahren gemacht, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Spulenwickelverfahren und eine Kombination einer Spulenwickel- Aufspannvorrichtung und einer Spulenwickelmaschine bereitzustellen, die in der Lage ist, Spiralen eines Drahts in einem regelmäßigen Aufbau in einer jeden der mehreren Lagen zu bilden, und zu ermöglichen, daß eine Spule, die auf einer Spulenform gebildet ist, leicht von der Spulenform entfernbar ist.
  • Im Hinblick auf die obige Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine Spulenwickel-Aufspannvorrichtung bereit, die gedreht wird, um einen Draht unter einer festen Zugspannung zu einer Spule zu wickeln, die darauf geformt wird, wobei die Spulenwickel-Aufspannvorrichtung aufweist:
  • einen ersten Block, der einen ersten Flansch hat, an dem das freie Ende des Drahts befestigt ist;
  • einen zweiten Block, der einen zweiten Flansch hat und gegenüber und koaxial zum ersten Block angeordnet ist, wobei die Vorderfläche des zweiten Flansches der Vorderfläche des ersten Flansches gegenüberliegt und davon um einen Abstand entsprechend der Breite der zu bildenden Spule beabstandet ist;
  • einen dritten Block, der koaxial zum zweiten Block angeordnet ist, der ein Mittelteil hat, welches innerhalb des zweiten Blocks angeordnet ist, und eine Spulenform hat, die ein vorderes Ende hat, welches gegen den ersten Flansch gedrückt wird und aus dem Mittelteil durch ein Loch, welches im zweiten Flansch des zweiten Blocks gebildet ist, in Richtung auf den ersten Flansch des ersten Blocks ragt;
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenform auf ihren Seitenflächen eine Stufeneinrichtung besitzt, die der vorderen Fläche des zweiten Flansches des zweiten Blocks benachbart ist;
  • und daß der zweite Block, der den zweiten Flansch hat, in bezug auf den dritten Block, der die Spulenforn hat, axial verschiebbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Spulenform in Richtung auf den ersten Flansch (50a) abgeschrägt und der Umfang der Spulenform besteht aus geneigten Seitenflächen
  • Vorzugsweise umfaßt die Stufeneinrichtung mehrere Stufen.
  • Vorzugsweise ist die auf der Spulenwickel-Aufspannvorrichtung zu bildende Spule eine Spule, die einen polygonalen Querschnitt für einen flachen Motor hat, und die Stufen sind auf entgegengesetzt geneigten Seitenflächen der Spulenform und um die gegenüberliegenden Ränder der entgegengesetzt geneigten Seitenflächen gebildet.
  • Die vorliegende Erfindung liefert außerdem eine Spulenwickelmaschine, die aufweist:
  • die oben erwähnte Spulenwickel-Aufspannvorrichtung;
  • eine Antriebsquelle zum Verschieben des ersten Blocks in Richtung auf und weg vom zweiten Block;
  • eine Drehmomentübertragungseinrichtung zur Übertragung des Drehmoments des ersten Blocks über die Spulenform des dritten Blocks zum zweiten Block; und
  • eine Zugeinrichtung, um den Draht unter einer festen Zugspannung zu halten, während der Draht zur Spulenform des dritten Blocks geführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt außerdem ein Spulenwickelverfahren bereit, bei dem eine oben festgelegte Spulenwickel-Aufspannvorrichtung verwendet wird, welches die Schritte umfaßt:
  • Wickeln eines Drahtes um die Spulenform von der Seite des ersten Flansches in Richtung auf den zweiten Flansch, so daß Spiralen des Drahtes benachbart in einer ersten Lage gebildet werden;
  • Wickeln der ersten Spirale des Drahtes einer zweiten Lage auf den Stufen der Spulenform; und
  • wenn das Wickeln des Drahtes auf der Spulenform beendet ist, Zurückziehen der Spulenform durch Zurückziehen des zweiten Blocks der Wickel-Aufspannvorrichtung in bezug auf den dritten Block durch dessen Verschiebung in einer axialen Richtung.
  • Die Spiralen der ersten Lage sind auf der Spulenform von der Seite des ersten Flansches in Richtung auf den zweiten Flansch gebildet, und dann sind die Spiralen der zweiten Lage zwischen den benachbarten Spiralen der ersten Lage von der Seite des zweiten Flansches in die Richtung auf die Seite des ersten Flansches gebildet. Da die erste Spirale der zweiten Lage um die Stufen herumgewickelt ist, wird die erste Spirale der zweiten Lage nicht gezwungen, zwischen die letzte Spirale der ersten Lage und dem zweiten Flansch zu fallen, um die Spiralen der zweiten Lage und der folgenden Lagen als unregelmäßigen Aufbau auszubilden, so daß eine Zufallsspule nicht gebildet wird. Da die erste Spirale der zweiten Lage als korrekte Spirale gebildet wird, kann die zweite Spirale und die folgenden Spiralen der zweiten Lage regelmäßig zwischen benachbarten Spiralen der darunterliegenden ersten Lage gebildet werden.
  • Da die Spulenform in Richtung auf den ersten Flansch abgeschrägt ist und die Oberfläche der Spulenform aus geneigten Seitenflächen besteht, neigen die Spiralen der ersten Lage, die um die Spulenform gewickelt sind, dazu, sich in Richtung auf den ersten Flansch zu verschieben, und daher sind die Spiralen der ersten Lage benachbart zueinander als genauer Aufbau gebildet. Somit sind die Spiralen der zweiten Lage und der folgenden Lagen nicht unregelmäßig angeordnet, und die Spule kann somit leicht in Richtung auf den ersten Flansch verschoben werden, um die Spule von der Spulenform zu entfernen.
  • Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den Zeichnungen vorgenommen wird, deutlicher, in denen:
  • Fig. 1 eine Längsquerschnittsansicht eines wichtigen Bereichs einer Spulenwickel-Aufspannvorrichtung bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A in Fig. 1 ist;
  • Fig. 3(a) und 3(b) Bilddarstellungen zur Unterstützung der Erklärung einer Art zur Bildung von Lagen von Spiralen eines Drahts sind, wenn eine herkömmliche Spulenwickel-Aufspannvorrichtung verwendet wird, und Fig. 3(c) und 3(d) bildliche Darstellungen zur Unterstützung der Erklärung einer Art zur Bildung von Lagen von Spiralen eines Drahts sind, wenn die Spulenwickel-Aufspannvorrichtung von Fig. 1 verwendet wird;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Spulenwickelmaschine ist, die mit der Spulenwickel-Aufspannvorrichtung von Fig. 1 versehen ist;
  • Fig. 5 eine teilweise Längsquerschnittsansicht einer Spulenwickelmaschine von Fig. 4 ist, die die Spulenwickel-Aufspannvorrichtung von Fig. 1 und damit verbundene Teile zeigt; und
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer Spule ist, die auf der Spulenform der Spulenwickelspannvorrichtung von Fig. 1 hergestellt ist.
  • Gemäß Fig. 4, die eine Spulenwickelmaschine zur Herstellung einer Spule, die einen polygonalen Querschnitt hat, für einen flachen Motor zeigt, ist ein Isolierdraht L auf einem Spulenkörper 1 gewickelt, wobei der Spulenkörper 1 drehbar um eine Achse 1a gelagert ist. Der Draht L, der vom Spulenkörper 1 gezogen wird, erstreckt sich über eine Zugeinrichtung 2, um eine feste Zugkraft auf den Draht L auszuüben, einen Alkohol- Applikator 3 und eine Querführung 4, und das Ende des Drahts L wird fest durch eine Aufspannvorrichtung 6 gehalten, die an der Seitenfläche eines ersten Blocks 50 befestigt ist, der in einer Wickelaufspannvorrichtung 5 enthalten ist. Der Alkohol-Applikator 3 trägt Alkohol auf den Draht L auf, damit die Spiralen des Drahts L, die zu einer Spule C gewickelt wurden, aneinanderhaften. Eine Transport-Aufspannvorrichtung 7 ist zwischen der Querführung 4 und der Aufspannvorrichtung 6 angeordnet, um den Anfang des Drahts L auf die Aufspannvorrichtung 6 zu nehmen.
  • Der erste Block 50 der Spulenwickel-Aufspannvorrichtung ist am vorderen Ende einer Spindel 9 befestigt, die drehbar auf der vorderen Lagerplatte 8a und der hinteren Lagerplatte 8b einer Vorschubbank gelagert ist. Ein Riemen 11 erstreckt sich zwischen dem hinteren Ende der Spindel 9 und der Antriebswelle eines Motors 10, der auf der Vorschubbank 8 befestigt ist. Die Vorschubbank 8 kann nach vorne und hinten längs eines Paars von Schienen 13, die an einer Basisplatte 12 befestigt sind, durch eine Antriebsquelle verschoben werden, die nicht gezeigt ist.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, besitzt die Spulenwickel- Aufspannvorrichtung 5 zusätzlich zum ersten Block 50 einen zweiten Block 51, einen dritten Block 52, eine Druckfeder 53, die den zweiten Block 51 in Richtung auf den dritten Block 52 vorspannt, und einen flachen Stift 54, d.h., eine Drehmomentübertragungseinrichtung zum Übertragen der Drehbewegung des ersten Blocks 50 auf den dritten Block 52. Der erste Block 50, der zweite Block 51 und der dritte Block 52 sind koaxial angeordnet. Der erste Block 50 besitzt eine Nabe, die sich nach links erstreckt, wie man in Fig. 5 erkennt, die mit der Spindel 9 verbunden ist, und einen ersten Flansch 50a, der in seinem vorderen Bereich gebildet ist. Der zweite Block 51 besitzt einen zweiten Flansch 51a, der an seinem Vorderteil gegenüber dem ersten Flansch 50a des ersten Blocks 50 gebildet ist, und eine Nabe Sib in seinem hinteren Bereich. Der dritte Block 52 hat ein Mittelteil, welches gleitend in der Nabe Sib des zweiten Blocks 51 befestigt ist, und eine Spulenforn 52a, die sich in Richtung auf den ersten Flansch 50a des ersten Blocks 50 über ein Loch 51c erstreckt, welches im zweiten Flansch 51a des zweiten Blocks 51 gebildet ist. Die Druckfeder 53 ist zwischen dem Mittelteil des dritten Blocks 52 und der Rückwand der Nabe 51b innerhalb der Nabe 51b des zweiten Blocks 51 eingedrückt. Der flache Stift 54 ragt von der Mitte des ersten Flansches 50a des Blocks 50 in Richtung auf den zweiten Flansch 51a des zweiten Blocks 51, um so in einer Ausnehmung befestigt zu sein, die in der Spulenform 52a des dritten Blocks 52 gebildet ist, um die Drehbewegung des ersten Blocks 50 über den dritten Block 52 auf den zweiten Block 51 zu übertragen.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, hat die Spulenform 52a des dritten Blocks 52 einen in etwa trapezförmigen Querschnitt, und das Loch 51c des zweiten Blocks 51 besitzt eine entsprechende Form. Somit bewirkt die Drehbewegung des dritten Blocks 52, die durch den ersten Block 50 verursacht wird, daß der zweite Block 51 gedreht wird. Das flache Zentralteil der Vorderfläche des ersten Flansches 50a des ersten Blocks 50, die äußere Fläche der Spulenform 52a des dritten Blocks 52, die gegen den ersten Flansch 50a gedrückt wird, und das flache Zentralteil der Vorderfläche des zweiten Flansches 51a des zweiten Blocks 51, die dem flachen Zentralteil der Vorderfläche des ersten Flansches 50a gegenüberliegt, legen einen Spulenformungszwischenraum S fest. Die entsprechenden Umfangsteile der vorderen Flächen des ersten Flansches 50a und des zweiten Flansches 51a, die deren flachen Zentralteile umgeben, sind in Richtung aufeinander abgeschrägt, um das Einführen des Drahtes L in den Spulenformungszwischenraum S zu erleichtern.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, hat der dritte Block 52 eine Welle, die sich nach hinten, d.h., weg von der Spulenform 52a vom Mittelteil über die Rückwand der Nabe 51b des zweiten Blocks 51 erstreckt. Diese Welle ist koaxial mit der Spindel 9 auf einer Lagerröhre 14 gelagert, die in einem Radiallager 15, einem Nadellager und einem Drucklager 17, die einem Lagergehäuse 16 befestigt sind, gelagert. Das Lagergehäuse 16 ist fest auf einer Stütze 19 befestigt, die an einer Unterlage 18 befestigt ist. Das Zylinder-Betätigungsglied 20 zieht den zweiten Block 51 der Spulenwickel-Aufspannvorrichtung 5 über einen Auswerfer 21 gegen die Federkraft der Druckfeder 53 zurück, um eine Spule C von einer Spulenforrn 52a zu entfernen.
  • Im Betrieb wird zuerst die Vorschubbank 8 nach vorne geschoben, d.h., in Richtung auf den zweiten Block 51 verschoben, um den ersten Flansch 50a des ersten Blocks 50, der auf dem vorderen Ende der Spindel befestigt ist, gegen das Ende der Spulenform 52a des dritten Blocks 52, der auf dem Lagergehäuse 16, wie in Fig. 5 gezeigt ist, gelagert ist, zu drücken, um den Spulenformungszwischenraum S durch den ersten Block 50, den zweiten Block 51 und den dritten Block 52 der Spulenwickel-Aufspannvorrichtung 5 zu bilden. In diesem Zustand ist das Ende des flachen Stiftes 54 in die Ausnehmung der Spulenform 52a des dritten Blocks 52 eingefügt, so daß die Spulenwickel-Aufspannvorrrichtung 5 drehbar durch die Spindel 9 angetrieben werden kann. Dann wird das freie Ende des Drahts L von der Transport- Aufspannvorrichtung 7 zu Aufspannvorrichtung 6 transportiert, und dann wird der Motor 10 eingeschaltet, um die Spindel 9 in der Pfeilrichtung (Fig. 4) über den Riemen 11 zu drehen. Somit dreht die Aufspannvorrichtung 6, die das freie Ende des Drahts L hält, zusammen mit der Spulenwickel-Aufspannvorrichtung 5, um den Draht L längs der Vorderfläche des ersten Flansches 50a des ersten Blocks 50 zum vorderen Ende der Spulenforn 52a des dritten Blocks 52 zu führen. Damit wird die erste Spirale um das vordere Ende der Spulenform 52a geformt und dann wird die zweite und die folgenden Spiralen der ersten Lage nacheinander von der Seite des ersten Flansches 50a in die Richtung auf die Seite des zweiten Flansches 51a gebildet. Wenn die letzte Spirale der ersten Lage gebildet ist, wird veranlaßt, daß der Draht L in Richtung auf den ersten Flansch 50a durch die Fläche des zweiten Flansches 51a verschoben wird, so daß Spiralen der zweiten Lage gebildet werden. Wenn die letzte Spirale der zweiten Lage gebildet ist, wird veranlaßt, daß der Draht L in Richtung auf den zweiten Flansch 51a durch die Fläche des ersten Flansches 50a verschoben wird, so daß die Spirale der dritten Lage gebildet werden. In ähnlicher Weise werden Spiralen der vierten und der folgenden Lagen gebildet. Schließlich wird eine Spule C, die eine Dicke t und eine Breite w hat, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, auf der Spulenform 52a geformt. Eine Zugkraft wird durch die Zugeinrichtung 2 auf den Draht L, der vom Spulenkörper 1 abgewickelt ist, ausgeübt, und Alkohol wird auf den Draht L durch den Alkohol-Applikator 3 aufgetragen. Daher haften die Spiralen des Drahts L der Spule C aneinander.
  • Nach Abschluß des Wickelbetriebs wird der Motor 10 an- gehalten, der Draht L wird an einer Position in der Nähe der Spule C abgetrennt und dann wird die Vorschubbank 8 zurückgezogen, um den ersten Flansch 50a des ersten Blocks 50 von der Spulenforn 52a des dritten Blocks 52 zu trennen. Dann wird das Zylinder-Betätigungsorgan 20 betätigt, um den zweiten Block 51 der Spulenwickel-Aufspannvorrichtung 5 gegen die Federkraft der Druckfeder 53 in Richtung auf den ersten Flansch 50a über den Auswerfer 51 zu verschieben, und somit wird die Spule C, die um die spulenform 52a gewickelt ist, durch den zweiten Flansch 51a von der Spulenform 52a gestoßen.
  • Die Spulenwickel-Aufspannvorrichtung 5 der Spulenwikkelmaschine wird anschließend mit Hilfe der Fig. 1, 2 und 3(a) bis 3(d) ausführlich beschrieben.
  • Nach Fig. 1 und 2 sind ein Paar von in etwa U-förmigen Führungsteilen 55 eng am Umfang der Spulenform 52a des dritten Blocks 52 befestigt, so daß sie sich um das Loch 51c des zweiten Blocks 51 erstrecken und eine Stufe in der Nähe des hinteren Endes der Spulenform 52a im Spulenforrnungszwischenraum 5 bilden. Die Führungsteile 55 erstrecken sich längs der entgegengesetzt geneigten Seitenflächen 52a-1 und um die Ränder an den entgegengesetzten Enden der geneigten Seitenflächen 52a-1, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Jedes Führungsteil 55 besitzt einen rechteckigen Querschnitt, und seine Höhe von der Seitenfläche der Spulenform 52a ist kleiner als 3d/2. und ihre Breite, d.h., die Höhe von der Fläche des Seitenflansches 51a ist kleiner als d/2, wobei d der Durchmessers des Drahtes L ist. Die Spulenforn 52a des dritten Blocks 52 ist in Richtung auf den ersten Block 50 abgeschrägt, d.h., daß der Querschnitt der Spulenform 52a in Richtung auf den ersten Block 50 reduziert ist, so daß der Umfang der Spulenform 52a aus geneigten Seitenflächen T besteht, die in einem Winkel im Bereich von 1 bis 2º geneigt sind.
  • Die Funktion der Führungsteile 55 und der geneigten Seitenflächen T der Spulenform 52a des dritten Blocks 52 der Spulenwickel-Aufspannvorrichtung 5 wird anschließend mit Hilfe von Fig. 3(a) bis 3(d) beschrieben. Die Breite des Spulenformungszwischenraums 5 zwischen dem ersten Flansch 50a und dem zweiten Flansch 51a ist etwas größer als ein ganzzahliges Vielfaches des Durchmessers des Drahtes L, um das Wickeln des Drahtes L um die Spulenform 52a zu erleichtern. Wenn die Spulenwikkel-Aufspannvorrichtung 5 nicht mit den Führungsteilen 55 versehen ist und der Draht L um die Spulenform 52a von der Seite des ersten Flansches 50a in Richtung auf den zweiten Flansch Sla gewickelt wird, um die erste Lage zu bilden, wird ein Teil L&sub1; des Drahtes L, der die erste Spirale der zweiten Lage bildet, gezwungen, um die Hälfte zwischen dem zweiten Flansch 51a und einem Bereich L&sub2; des Drahtes L zu fallen, der die letzte Spirale der ersten Lage bildet, wie in Fig. 3(a) gezeigt ist. Somit sind die Spiralen der zweiten Lage und der folgenden Lagen unregelmäßig angeordnet und die Spule C wird als Zufallsspule geformt, wie in Fig. 3(b) gezeigt ist.
  • Wenn die Spulenwickel-Aufspannvorrichtung 5 die Führungsteile 55 besitzt, um eine kleine Stufe auf der Spulenform 52a benachbart zum zweiten Flansch 51a im Spulenwickelzwischenraum 5 zu bilden, wird der Bereich L&sub1; des Drahtes L, der die erste Spirale der zweiten Lage bildet, auf die Führungsteile 55 gewickelt, wie in Fig. 3(c) gezeigt ist, und er wird nicht gezwungen, zwischen den zweiten Flansch Sla und dem Bereich L&sub2; des Drahtes L zu fallen, der die letzte Spirale der ersten Lage bildet. Somit werden die Spiralen der zweiten Lage und der folgenden Lage regelmäßig angeordnet und die Spule C wird zufriedenstellend hergestellt, wie in Fig. 3(d) gezeigt ist.
  • Es wird nun die Funktion der geneigten Seitenflächen T der Spulenform 52a beschrieben. Die Spulenform 52a ist in Richtung auf den ersten Flansch 50a abgeschrägt und der Umfang der Spulenform 52a besteht aus geneigten Seitenflächen T. Daher neigen die Spiralen des Drahts L der ersten Lage, die um die Spulenform 52a gewickelt sind, dazu, sich in Richtung auf den ersten Flansch 50a zu verschieben. Daher werden die Spiralen des Drahtes L der ersten Lage auf der Spulenform 52a in Richtung auf den ersten Flansch 50a gedrückt und werden benachbart mit genauen Teilungen gebildet, wodurch die Spiralen des Drahts L der zweiten Lage und der folgenden Lagen regelmäßig geformt werden. Obwohl die Spule C fest auf der Spulenform 52a gehalten wird, da eine feste Spannung auf dem Draht L während des Wikkelbetriebs beibehalten wird, kann die Spule C leicht von der Spulenform 52a entfernt werden, wobei einfach der zweite Block 51 gegenüber dem dritten Block 52 durch eine kleine Kraft verschoben wird, da der Umfang der Spulenform 52a aus den geneigten Seitenflächen T besteht.
  • Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, ist die Kombination der Spulenwickel-Aufspannvorrichtung und der Spulenwickelmaschine sowie das Spulenwickelverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, den Draht in regelmäßig angeordneten Spiralen für jede Lage der Spule zu wickeln, und die Spule so zu wickeln, daß die Spule leicht von der Spulenform entfernt werden kann.

Claims (8)

1. Spulenwickel-Aufspannvorrichtung (5), die gedreht wird, um einen Draht (L) unter einer festen Zugspannung zu einer Spule (C) zu wickeln, die darauf geformt wird, wobei die Spulenwickel-Aufspannvorrichtung aufweist:
einen ersten Block (50), der einen ersten Flansch (50a) hat, an dem das freie Ende des Drahts (L) befestigt ist;
einen zweiten Block (51), der einen zweiten Flansch (51a) hat und gegenüber und koaxial zum ersten Block (50) angeordnet ist, wobei die Vorderfläche des zweiten Flansches (51a) der Vorderfläche des ersten Flansches (50a) gegenüberliegt und davon um einen Abstand entsprechend der Breite (w) der zu bildenden Spule beabstandet ist;
einen dritten Block (52), der koaxial zum zweiten Block (51) angeordnet ist, der ein Mittelteil hat, welches innerhalb des zweiten Blocks (51) angeordnet ist, und eine Spulenform (52a) hat, die ein vorderes Ende hat, welches gegen den ersten Flansch (50a) gedrückt wird und aus dem Mittelteil durch ein Loch (51c), welches im zweiten Flansch (51a) des zweiten Blocks (51) gebildet ist, in Richtung auf den ersten Flansch (50a) des ersten Blocks (50) ragt;
dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenform (52a) auf ihren Seitenflächen eine Stufeneinrichtung (55) besitzt, die der vorderen Fläche des zweiten Flansches (51a) des zweiten Blocks (51) benachbart ist;
und daß der zweite Block (51), der den zweiten Flansch (51a) hat, in bezug auf den dritten Block (52), der die Spulenform (52a) hat, axial verschiebbar ist.
2. Spulenwickel-Aufspannvorrichtung (5) nach Anspruch 1, wobei die Spulenform (52a) in Richtung auf den ersten Flansch (50a) abgeschrägt ist und der Umfang der Spulenform (52a) aus geneigten Seitenflächen (T) besteht.
3. Spulenwickel-Aufspannvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zu bildende Spule (C) durch Verwendung der Spulenwikkel-Aufspannvorrichtung (5) einen polygonalen Querschnitt hat, und die Stufeneinrichtung (55) angepaßt ist, daß sie sich längs von zwei entgegengesetzt geneigten Seitenflächen der Spulenform (52a) und um die gegenüberliegenden Ränder der beiden entgegengesetzt geneigten Seitenflächen ausdehnt.
4. Spulenwickel-Aufspannvorrichtung nach Anspruch 2, wobei zumindest die beiden entgegengesetzten Seitenflächen der Spulenform (52a) flache Flächen sind, und der Winkel (θ), der zwischen den Ausdehnungen der beiden entgegengesetzten Seitenflächen gebildet ist, ein spitzer Winkel ist.
5. Spulenwickel-Aufspannvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Stufeneinrichtung (55) mehrere Stufen umfaßt.
6. Spulenwickelmaschine, die aufweist:
eine Spulenwickel-Aufspannvorrichtung (5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche;
eine Antriebsquelle zum Verschieben des ersten Blocks (50) in Richtung auf und weg vom zweiten Block (51);
eine Drehmomentübertragungseinrichtung (54) zur Übertragung des Drehmoments des ersten Blocks (50) über die Spulenform (52a) des dritten Blocks (52) zum zweiten Block (51); und
eine Zugeinrichtung (2), um den Draht (L) unter einer festen Zugspannung zu halten, während der Draht zur Spulenform (52a) des dritten Blocks (52) geführt wird.
7. Spulenwickelverfahren, bei dem eine Spulenwickel- Aufspannvorrichtung (5) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 verwendet wird, welches die Schritte umfaßt:
Wickeln eines Drahtes (L) um die Spulenform (52a) von der Seite des ersten Flansches (50a) in Richtung auf den zweiten Flansch (51a), so daß Spiralen des Drahtes (L) benachbart in einer ersten Lage gebildet werden;
Wickeln der ersten Spirale des Drahtes (L) einer zweiten Lage auf den Stufen (55) der Spulenform (52a); und
wenn das Wickeln des Drahtes auf der Spulenform beendet ist, Zurückziehen der Spulenforrn durch Zurückziehen des zweiten Blocks (51) der Wickel-Aufspannvorrichtung (5) in bezug auf den dritten Block (52) durch dessen Verschiebung in einer axialen Richtung.
8. Spulenwickelverfahren nach Anspruch 7, wobei die Spulenform (52a) in Richtung auf den ersten Flansch (50a) abgeschrägt ist, und die Spule (C), die auf der Spulenform (52a) geformt ist, in Richtung auf den ersten Flansch (50a) verschoben wird, wobei diese aus der Spulenform entfernt wird.
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