DE4106539C2 - Einrichtung zur berührungslosen Steuerung einer Dusche - Google Patents
Einrichtung zur berührungslosen Steuerung einer DuscheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur berührungslosen
Steuerung einer Dusche mit
- a) einem ersten Sensor, dem ein erster Erfassungsbereich zugeordnet ist;
- b) einem ersten Detektionsschaltkreis, der so lange ein Ausgangssignal erzeugt, wie die Anwesenheit einer Person oder eines Gegenstandes durch den ersten Sensor im Erfassungsbereich festgestellt wird;
- c) einem elektrisch betätigten Ventil, welches den Wasserstrom durch die Dusche steuert;
- d) einer von dem ersten Detektionsschaltkreis angesteuerten Treiberschaltung, welche die zum Betrieb des elektrisch betätigten Ventiles erforderlichen Signale abgibt.
Eine Einrichtung dieser Art ist in der DE-A-25 13 737 beschrieben.
Sie arbeitet so, daß der Wasserstrom durch den Duschkopf
so lange läuft, wie sich der Benutzer unterhalb des Duschkopfes
im Erfassungsbereich des (einzigen) Sensors befindet. Eine
Unterbrechung des Wasserstromes unterhalb des Duschkopfes,
beispielsweise zum Einseifen, ist nicht möglich. Vielmehr muß
der Benutzer aus dem Erfassungsbereich des Sensors heraus,
also von der Dusche wegtreten, wenn der Wasserstrom angehalten
werden soll. Dies ist jedoch in vielen Fällen unpraktisch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung
zur berührungslosen Steuerung einer Dusche der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß auf berührungslosem Wege eine Unterbrechung
des Wasserstromes möglich ist, ohne daß der Benutzer
hierzu den Raum unterhalb des Duschkopfes verlassen muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Einrichtung außerdem umfaßt:
- e) einen zweiten Sensor, dem ein zweiter Erfassungsbereich zugeordnet ist, welcher kleiner als der erste Erfassungs bereich ist;
- f) einen zweiten Detektionsschaltkreis, der so lange ein Ausgangssignal erzeugt, wie die Anwesenheit einer Person oder eines Gegenstandes durch den zweiten Sensor im zweiten Erfassungsbereich festgestellt wird;
- g) einen logischen Schaltkreis, der bei Beginn des Ausgangs signales des zweiten Detektionsschaltkreises ein eigenes Ausgangssignal abgibt, mit welchem nach Art eines Wechselschalters der jeweilige Schaltzustand des elektrisch betätigten Ventils ins Gegenteil verkehrt wird, wobei
- h) die Reichweiten der Erfassungsbereiche so bemessen sind, daß sich ein Benutzer der Dusche normalerweise innerhalb des größeren Erfassungsbereiches, dagegen nicht innerhalb des kleineren Erfassungsbereiches befindet.
Erfindungsgemäß wird also zur Unterbrechung des Wasserstromes
durch den Duschkopf ein zweiter Sensor eingesetzt, dessen Erfassungsbereich
aber so klein ist, daß er normalerweise von
einer sich unter der Dusche befindenden Person nicht in Funktion
gesetzt wird. Vielmehr ist es erforderlich, daß der Benutzer
willentlich ein Körperteil, normalerweise die Hand, in den
kleinen Erfassungsbereich des zweiten Sensors bringt. Die Anfangsflanke
des hierauf von dem zweiten Detektionsschaltkreis
erzeugten Impulses wird dann dazu verwendet, den jeweiligen
Schaltungszustand des elektrisch betätigten Ventiles umzukehren.
Beispielsweise wird ein geöffnetes Ventil geschlossen
bzw. wird ein geschlossenes Ventil geöffnet. Die Funktionsweise
des zweiten Sensors ähnelt also in gewisser Weise derjenigen
eines mechanischen Tastenventils, welches beim ersten Drücken
auf ein Handbetätigungsorgan öffnet und beim nachfolgenden
Drücken wieder schließt.
Ein besonderes Sicherheitsmerkmal, welches eine Fehlfunktion
der Einrichtung verhindert, besteht darin, daß ein eine logische
UND-Funktion ausübender Schaltkreis vorgesehen ist, dem die
Ausgangssignale der beiden Detektionsschaltkreise zugeführt
werden und der ein Ausgangssignal dann erzeugt, wenn sowohl
ein Ausgangssignal des ersten Detektionsschaltkreises als auch
des zweiten Detektionsschaltkreises vorliegt, wobei dieses
Ausgangssignal dem logischen Schaltkreis als Eingangssignal
zugeführt wird. Die Umschaltung des elektrisch betätigten Ventiles
kann also nicht durch jedes Eindringen eines Gegenstandes
in den Erfassungsbereich des zweiten Sensors erfolgen, sondern
nur dann, wenn gleichzeitig die Anwesenheit eines Benutzers
im Erfassungsbereich des ersten Sensors festgestellt wird.
Die meisten im Handel befindlichen Sensoren umfassen einen
Sender und einen Empfänger, beispielsweise eine Infrarotlicht-
Sendediode und eine entsprechende Empfangsdiode. Bei derartiger
Ausgestaltung des Sensors kann nach einem besonderen Merkmal
der Erfindung entweder der Sender oder Empfänger körperlich
nur einmal vorhanden und so gleichzeitig Bestandteil zweier
Sensoren sein. Wenn beispielsweise nur eine Sendediode, dagegen
zwei Empfangsdioden vorhanden sind, kann das von der einen
Sendediode ausgestrahlte Licht grundsätzlich auf beide Empfangsdioden
zurückreflektiert werden. Durch entsprechende Wahl der
Betriebsparameter der beiden Empfangsdioden wird jedoch sichergestellt,
daß der Erfassungsbereich der einen Empfangsdiode
größer als der Erfassungsbereich der anderen Empfangsdiode
ist.
Noch größere Einsparungen bei dem Aufbau der Schaltung werden
bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung dann erzielt,
wenn der gesamte Sensor und der Detektionsschaltkreis körperlich
zwar nur einfach vorhanden sind, durch entsprechende schaltungstechnische
Maßnahmen aber die Funktionen zweier Sensoren und
zweier Detektionsschaltkreise übernehmen. In diesem Fall betrifft
die Erfindung eine Einrichtung zur berührungslosen Steuerung
einer Dusche mit
- a) einem Sensor, dem ein bestimmter Erfassungsbereich zugeordnet ist;
- b) einem Detektionsschaltkreis, der so lange ein Ausgangssignal erzeugt, wie die Anwesenheit einer Person oder eines Gegenstandes durch den Sensor im Erfassungsbereich festgestellt wird;
- c) einem elektrisch betätigten Ventil, welches den Wasserstrom durch die Dusche steuert;
- d) einer von dem Detektionsschaltkreis angesteuerten Treiberschaltung, welche die zum Betrieb des elektrisch betätigten Ventils erforderlichen Signale abgibt.
Zur Lösung der oben bereits genannten Aufgabe der Erfindung
ist eine derartige Einrichtung dann so ausgestaltet, daß
- e) der Sensor und der Detektionsschaltkreis alternierend in schneller zeitlicher Folge in einer ersten Betriebsart mit einem großen Erfassungsbereich und in einer zweiten Betriebsart mit einem kleinen Erfassungsbereich arbeiten;
- f) ein logischer Schaltkreis vorgesehen ist, der bei Beginn eines Ausgangssignales des Detektionsschaltkreises in der zweiten Betriebsart ein eigenes Ausgangssignal bereitstellt, mit welchem nach Art eines Wechselschalters der jeweilige Schaltzustand des elektrisch betätigten Ventils ins Gegenteil verkehrt wird, wobei
- g) die Reichweite der Erfassungsbereiche so bemessen sind, daß sich der Benutzer der Dusche normalerweise innerhalb des größeren Erfassungsbereiches, dagegen nicht innerhalb des kleineren Erfassungsbereiches befindet.
Wenn nur die Aufeinanderfolge der beiden Betriebsarten rasch
genug erfolgt, kann also ein einziger Sensor mit nachgeschaltetem
Detektionsschaltkreis funktional die Rolle beider Sensoren
des ersten Ausführungsbeispieles mit unterschiedlichen Erfassungsbereichen
übernehmen. Unter "schneller zeitlicher Folge"
wird dabei ein Wechsel der Betriebsarten verstanden, der gegenüber
der normalen Verweildauer einer Person oder eines Gegenstandes
in dem Erfassungsbereich schnell ist. Zumindest
sollte der Sensor mehrfach in der Sekunde von einer zur anderen
Betriebsart wechseln.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung empfiehlt es sich, daß
ein eine logische UND-Funktion ausübender Schaltkreis in schneller
zeitlicher Folge prüft, ob sowohl in der ersten als auch
in der zweiten Betriebsart des Sensors ein Ausgangssignal des
Detektionsschaltkreises vorliegt.
Wenn in diesem Falle die logische UND-Funktion nicht mehr bei
exakter Gleichzeitigkeit durchgeführt wird, muß sichergestellt
werden, daß zum Zeitpunkt der Prüfungen, die der die logische
UND-Funktion ausübende Schaltkreis durchführt, auch das Ausgangssignal
des Detektionsschaltkreises in der entsprechenden
Betriebsart zur Verfügung steht. Dies kann auf zweierlei Weisen
gewährleistet werden:
Entweder wird der während der Dauer der einen Betriebsart des
Sensors ermittelte Wert des Ausgangssignales des Detektionsschaltkreises
während der Dauer der anderen Betriebsart zwischengespeichert.
Der die logische UND-Funktion ausübende Schaltkreis
kann nach Belieben zu jedem Zeitpunkt auf diesen zwischengespeicherten
Wert zurückgreifen. Eine zeitliche Korrelation der inneren
Abläufe des die logische UND-Funktion ausübenden Schaltkreises
mit den Betriebsarten des Sensors ist nicht erforderlich.
Alternativ dazu kann aber auch so verfahren werden, daß die
Zeitpunkte, zu denen im inneren Ablauf des die logische UND-
Funktion ausübenden Schaltkreises die Prüfungen auf das Vorliegen
des Ausgangssignales des Detektionsschaltkreises erfolgen,
zeitlich mit denjenigen Punkten korreliert sind, zu denen
der Sensor in der entsprechenden Betriebsart arbeitet. Mit
anderen Worten: Zu demselben Zeitpunkt, zu welchem im inneren
Ablauf des die logische UND-Funktion ausübenden Schaltkreises
auf das Vorliegen des Ausgangssignales des Detektionsschaltkreises
in der ersten Betriebsart geprüft wird, muß sichergestellt
werden, daß der Sensor tatsächlich in der ersten Betriebsart
arbeitet. Entsprechendes gilt für das Prüfen auf das Vorliegen
des Ausgangssignales des Detektionsschaltkreises
in der zweiten Betriebsart und dem tatsächlichen Betrieb
des Sensors in dieser zweiten Betriebsart.
Alle geschilderten Abläufe werden zweckmäßigerweise durch
einen Mikroprozessor gesteuert.
Die Reichweite des ersten Erfassungsbereiches sollte etwa bei
50 cm liegen. Dies ist ungefähr der Abstand, in dem normalerweise
der Benutzer einer Standdusche von der entsprechenden Gebäudewand
weg steht.
Die Reichweite des zweiten Erfassungsbereiches sollte bei etwa
10 cm liegen. Normalerweise ist dann das unbeabsichtigte Auslösen
des als "Wechselschalter" dienenden logischen Schaltkreises
nicht möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer
Einrichtung zur berührungslosen Steuerung einer
Dusche;
Fig. 2 schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel
einer derartigen Einrichtung;
Fig. 3 das Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Be
triebsweise des Ausführungsbeispieles von Fig. 2.
In Fig. 1 ist schematisch eine Einrichtung zur berührungs
losen Steuerung einer Dusche gezeigt. Ein Duschkopf
1 ist als Standdusche an einer Gebäudewand 2 montiert.
In die Gebäudewand 2 sind ein erster Sensor 3 und ein
zweiter Sensor 4 integriert. Sie dienen der berührungslosen
Erfassung eines Gegenstandes bzw. einer Person in einem
ihnen zugeordneten Erfassungsbereich 5 bzw. 6. Die genaue
Bauweise der Sensoren 3 und 4 ist im vorliegenden Zusammen
hang ohne Interesse. Jeder Sensor ist geeignet, dem sich
ein definierter Erfassungsbereich zuordnen läßt. Insbesondere
kommen Sensoren in Frage, die nach dem Reflexionsprinzip
arbeiten, die also eine Strahlung aussenden und nach Refle
xion an dem Gegenstand bzw. der Person wieder empfangen.
Am gebräuchlichsten in diesem Zusammenhang sind Sensoren,
die mit Infrarotstrahlung arbeiten.
Wie in Fig. 1 durch die Keulenform angedeutet, ist dem
ersten Sensor 3 ein größerer Erfassungsbereich 5, dem
zweiten Sensor 4 ein kleinerer Erfassungsbereich 6 zuge
ordnet. Die Reichweite des größeren Erfassungsbereiches
5 beträgt ungefähr 50 cm, gerechnet von der Gebäudewand 2; die
Reichweite des kleineren Erfassungsbereiches 6 dagegen
beträgt nur etwa 10 cm, wiederum von der Gebäudewand 2 aus ge
rechnet. Die Reichweiten sind dabei so bemessen, daß sich
ein Benutzer der Dusche 1 normalerweise innerhalb des
größeren Erfassungsbereiches 5, dagegen nicht innerhalb
des kleineren Erfassungsbereiches 6 befindet.
Der erste Sensor 3, dem der größere Erfassungsbereich
5 zugeordnet ist, dient in der üblichen Weise der berührungs
losen Steuerung des Duschkopfs 1 in dem Sinne, daß der Wasser
lauf durch den Duschkopf 1 solange freigegeben wird, wie
die Anwesenheit einer Person in dem Erfassungsbereich
5 des ersten Sensors 3 festgestellt wird.
Dem ersten Sensor 3 sind daher auch die konventionellen
elektronischen Schaltungskomponenten zugeordnet: Ein erster
Detektionsschaltkreis 7 erzeugt all diejenigen Signale,
die zum Betrieb des ersten Sensors 3 erforderlich sind.
Bei Verwendung eines auf Infrarotlicht basierenden Sensors
3 bedeutet dies insbesondere, daß im ersten Detektionskreis
7 die zur Bestromung der Sendediode erforderlichen Impuls
folgen mit den gewünschten Frequenzen bereitgestellt werden.
Der Detektionskreis 7 enthält darüber hinaus all diejenigen
Schaltungselemente, welche zur Auswertung der von dem
Sensor 3 erzeugten Ausgangssignale notwendig sind. Bei
Verwendung eines auf Infrarotlicht basierenden Sensors
3 bedeutet dies insbesondere einen selektiven Verstärker
sowie einen Schwellwertschalter, der ein Ausgangssignal
bei Überschreiten eines definierten, vom Sensor 3 empfangenen
Signales bereitstellt. Das Ausgangssignal dieses Schwell
wertschalters kann dann gleichzeitig das Ausgangssignal
des ersten Detektionsschaltkreises 7 sein.
Durch die Wahl der Betriebsparameter der verschiedenen
Schaltungskomponenten, die sich innerhalb des ersten Detek
tionsschaltkreises 7 befinden, läßt sich die Größe des
ersten Erfassungsbereiches 5 einstellen. Wird als Beispiel
wiederum ein mit Infrarotlicht arbeitender Sensor 3 gewählt,
so läßt sich die Größe des Erfassungsbereiches 5 beispiels
weise durch die Leistung der Sendediode, durch den Verstär
kungsfaktor des selektiven Verstärkers oder ggf. auch
durch die Schaltschwelle des Schwellwertschalters im Detektionsschaltkreis 7 vari
ieren. Diese Maßnahmen sind dem Fachmann grundsätzlich
bekannt.
Am Ausgang des ersten Detektionsschaltkreises 7 erscheint
also ein Signal immer dann und solange, wie eine Person
im ersten Erfassungsbereich 5 des ersten Sensors 3 festge
stellt wird. Dieses Ausgangssignal wird einer Treiberschal
tung 8 zugeführt, welche hiernach die zur Bestromung eines
Magnetventiles 9 erforderlichen Signale bereitstellt.
Im ersten Detektionsschaltkreis 7 und/oder in der Treiberschaltung
8 können darüber hinaus noch in bekannter Weise Zeitglieder
enthalten sein, welche das Einschalten bzw. das Ausschalten
des Magnetventiles 9 um eine bestimmte Zeit verzögern.
Der zweite Sensor 4, welchem der kleinere Erfassungsbereich
6 zugeordnet ist, ist mit einem zweiten Detektionsschalt
kreis 10 verbunden, dessen innerer Aufbau im wesentlichen
dem ersten Detektionsschaltkreis 7 entspricht. Die Betriebs
parameter des zweiten Detektionsschaltkreises 10 sind
jedoch so gewählt, daß sich der kleinere Erfassungsbereich
6 für den zweiten Sensor 4 ergibt. Am Ausgang des zweiten
Detektionsschaltkreises 10 erscheint also immer dann ein
Signal, wenn sich ein Gegenstand oder eine Person, vorzugs
weise die Hand einer Person, im kleineren Erfassungsbereich
6 des zweiten Sensors 4 befindet.
Das Ausgangssignal des zweiten Detektionsschaltkreises
10 wird einem Eingang eines UND-Gliedes 11 zugeführt.
Am zweiten Eingang des UND-Gliedes 11 liegt das Ausgangs
signal des ersten Detektionsschaltkreises 7. Das UND-Glied
11 erzeugt ein Ausgangssignal immer dann, wenn sowohl
der erste Detektionsschaltkreis 7 als auch der zweite
Detektionsschaltkreis 10 Ausgangssignale erzeugen. Dies
ist gleichbedeutend mit der Aussage, daß das UND-Glied
11 immer dann ein Ausgangssignal liefert, wenn sich eine
Person oder ein Gegenstand sowohl im Erfassungsbereich
5 des ersten Sensors 3 als auch im Erfassungsbereich 6
des zweiten Sensors 4 befindet.
Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 11 wird einem logischen
Schaltkreis 12 zugeführt. Der logische Schaltkreis 12
arbeitet wie folgt: jedesmal, wenn erstmals das Ausgangs
signal des UND-Gliedes 11 auftritt, stellt der logische
Schaltkreis 12 den Schaltzustand des Magnetventiles 9
fest. Ist das Magnetventil 9 geöffnet, so erzeugt der
logische Schaltkreis 12 ein Ausgangssignal, welches über
die Treiberschaltung 8 das Magnetventil 9 schließt. Stellt
umgekehrt der logische Schaltkreis 12 beim erstmaligen
Auftreten eines Ausgangssignales des UND-Gliedes 11 fest, daß
das Magnetventil 9 geschlossen ist, dann erzeugt er ein
Ausgangssignal, welches über die Treiberschaltung 8 das
Magnetventil 9 öffnet. Der logische Schaltkreis 12 hat
in diesem Sinne die Funktion eines "Wechselschalters".
Die oben beschriebene Einrichtung zur berührungslosen
Steuerung einer Dusche arbeitet wie folgt:
Tritt ein Benutzer in üblicher Weise unter den Duschkopf
1, um sich zu duschen, so gerät er dabei automatisch in
den Erfassungsbereich 5 des ersten Sensors 3. Am Ausgang
des ersten Detektionsschaltkreises 7 erscheint ein Ausgangs
signal, welches über die Treiberschaltung 8 das Magnetventil
9 öffnet. Aus dem Duschkopf 1 tritt nunmehr in der gewünsch
ten Weise Wasser aus.
Das UND-Glied 11 dagegen erzeugt kein Ausgangssignal,
da es nur an seinem mit dem ersten Detektionskreis 7 ver
bundenen Eingang ein Signal empfängt; der zweite Eingang
des UND-Gliedes 11, der mit dem zweiten Detektionsschalt
kreis 10 verbunden ist, ist dagegen ohne Signal, da sich
kein Gegenstand bzw. keine Person im kleineren Erfassungs
bereich 6 des zweiten Sensors 4 befindet.
Wünscht nunmehr die unter dem Duschkopf 1 stehende Person
den Wasserfluß zu unterbrechen, beispielsweise um sich
einzuseifen, so nähert sie bewußt ihre Hand dem zweiten
Sensor 4. Diese dringt dabei in den kleineren Erfassungs
bereich 6 des zweiten Sensors 4 ein, was von dem zweiten
Detektionsschaltkreis 10 mit der Erzeugung eines Ausgangs
signales quittiert wird. Nun liegen an beiden Eingängen
des UND-Gliedes 11 Signale, so daß dieses ein Ausgangs
signal erzeugt. Der logische Schaltkreis 12 stellt fest,
daß das Magnetventil 9 geöffnet ist, und erzeugt nach
seiner Funktion als Wechselschalter ein Ausgangssignal,
welches über die Treiberschaltung 8 das Schließen des
Magnetventiles 9 herbeiführt.
Der Benutzer kann nunmehr seine Hand aus dem Erfassungs
bereich 6 des zweiten Sensors 4 nehmen, ohne daß sich
am Schaltungszustand des Magnetventiles 9 etwas ändern
würde. Er kann sich in Ruhe einseifen, ohne daß es zu
einem Wasserfluß durch den Duschkopf 1 käme, obwohl
er im Erfassungsbereich 5 des ersten Sensors 3 steht.
Will der Benutzer den Wasserfluß durch den Duschkopf 1 dann
wieder aufnehmen, beispielsweise um die Seife abzuspülen,
so führt er erneut seine Hand in den Erfassungsbereich
6 des zweiten Sensors 4. Wiederum erscheint am Ausgang
des zweiten Detektionsschaltkreises 10 ein Ausgangssignal,
welches dem in Fig. 1 unteren Eingang des UND-Gliedes
11 zugeführt wird. Am oberen Eingang des UND-Gliedes 11
lag die ganze Zeit über das Ausgangssignal des ersten
Detektionsschaltkreises 7, da der Benutzer ja den Erfas
sungsbereich 5 des ersten Sensors 3 niemals verlassen
hat. Das nunmehr erzeugte Ausgangssignal des UND-Gliedes
11 wird von dem logischen Schaltkreis 12 wiederum im Sinne
eines Wechselschalters verarbeitet. Das heißt, der logische
Schaltkreis 12 stellt fest, daß das Magnetventil 9 ge
schlossen ist und erzeugt ein Ausgangssignal, welches
über die Treiberschaltung 8 das Magnetventil 9 wieder
öffnet. Das Wasser beginnt wieder aus dem Duschkopf
1 zu strömen, und zwar so lange, bis entweder der Benutzer
seine Hand erneut in den kleineren Erfassungsbereich 6
des zweiten Sensors 4 führt oder bis er selbst den Erfas
sungsbereich 5 des ersten Sensors 3 verlassen hat.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Ein
richtung zur berührungslosen Steuerung einer Dusche darge
stellt, welches in seiner Grundfunktion dem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht. Entspre
chende Teile sind daher mit demselben Bezugszeichen, zu
züglich 100, gekennzeichnet.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 2 unterscheidet sich
von demjenigen in Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß
die verschiedenen Funktionen, die zur Erzeugung der Sensor
signale bzw. zur Auswertung der Sensorsignale erforderlich
sind, in einem entsprechend programmierten Mikroprozessor
zusammengefaßt sind. Eine Vereinfachung gegenüber dem
Ausführungsbeispiel in Fig. 1 liegt ferner insoweit vor, als
nur ein einziger Sensor vorgesehen ist, der gleichzeitig
die Funktionen der beiden Sensoren 3, 4 des Ausführungs
beispieles von Fig. 1 übernimmt und hierzu alternierend
in unterschiedlicher Weise betrieben wird. Dieses Ausfüh
rungsbeispiel fußt auf der Erkenntnis, daß die in Fig.
1 durch das UND-Glied 11 gegebene Funktion nicht im strengen
Sinne gleichzeitig erfolgen muß, daß es vielmehr ausreicht,
wenn das Vorliegen einer Person bzw. eines Gegenstandes
in dem größeren und in dem kleineren Überwachungsbereich
in zeitlichen Abständen festgestellt wird, die klein gegen
über den Zeiträumen sind, während denen sich normalerweise
eine Person unterhalb des Duschkopfes befindet.
In Fig. 2 sind zunächst der Duschkopf 101, die Gebäudewand
102, die Treiberschaltung 108 sowie das von der Treiber
schaltung 108 beströmte Magnetventil 109 identisch aus
Fig. 1 wiederzuerkennen. Im Gegensatz zum Ausführungs
beispiel nach Fig. 1 ist jedoch, wie oben bereits erwähnt,
nur ein einziger Sensor 103 vorgesehen, welchem ein ein
ziger Detektionsschaltkreis 107 zugeordnet ist. Der Detek
tionsschaltkreis 107 kann in seiner grundsätzlichen Bauweise
den Detektionsschaltkreisen 7 bzw. 10 des Ausführungsbei
spieles von Fig. 1 entsprechen. Seine internen Betriebs
parameter werden jedoch periodisch so geändert, daß sich
in kurzen zeitlichen Abständen alternierend ein großer
Erfassungsbereich 105 und ein kleiner Erfassungsbereich
106 des (einzigen) Sensors 103 ergibt. Der Wechsel zwischen
den beiden Betriebszuständen des Sensors 103 muß so rasch
erfolgen, daß für die praktischen Belange die Messungen,
die in aufeinanderfolgenden Betriebszuständen des Sensors
103 erfolgen, als "gleichzeitig" aufgefaßt werden können.
Im Regelfall sollten also zumindest einige Wechsel des
Betriebszustandes des Sensors 103 in der Sekunde erfolgen.
Nach oben ist der Frequenz, mit welcher der Betriebszustand
des Sensors 103 gewechselt wird, nur durch die Schnellig
keit Grenzen gesetzt, mit welcher die gesamte elektronische
Schaltungsanordnung Signale verarbeiten kann.
Die Ansteuerung des Detektionskreises 107 in der geschil
derten Weise geschieht ebenso wie die Auswertung der von
dem Detektionskreis 107 gelieferten Signale durch einen
entsprechend gesteuerten Mikroprozessor 113. Die Auswertung
der Ausgangssignale des Detektionskreises 107 erfolgt,
kurz gesprochen, in folgender Weise:
Stellt der Mikroprozessor 113 fest, daß nur in denjenigen
Zeiten, in denen der Sensor 103 mit dem größeren Erfassungs
bereich 105 betrieben wird, von dem Detektionsschaltkreis
107 ein Ausgangssignal abgegeben wird, so läßt er die
Treiberschaltung 108 das Magnetventil 109 während dieses
Schaltungszustandes öffnen. Dies entspricht der normalen
Betriebsweise einer berührungslos gesteuerten Dusche.
Stellt der Mikroprozessor 113 dagegen fest, daß in aufein
anderfolgenden Betriebszuständen des Sensors 103 mit größerem
Erfassungsbereich 105 und kleinerem Erfassungsbereich
106 von dem Detektionsschaltkreis 107 ein Ausgangssignal
abgegeben wird, so übt er die oben für den logischen Schalt
kreis 12 bereits beschriebene Funktion eines "Wechsel
schalters" aus. Das heißt, er veranlaßt die Treiberschal
tung 108, den jeweiligen Schaltzustand des Magnetventiles
109 in den entgegengesetzten Schaltzustand zu verändern.
Mit anderen Worten: Ist das Magnetventil 109 zunächst geöffnet,
so wird es geschlossen und umgekehrt. Wiederum übt der
Mikroprozessor 113 diese Funktion des "Wechselschalters"
nur beim erstmaligen aufeinanderfolgenden Auftreten von
Ausgangssignalen des Detektionsschaltkreises 107 bei unter
schiedlich großen Erfassungsbereichen 105 und 106 aus.
Die "äußere" Funktion der in Fig. 2 dargestellten Schal
tungsanordnung stimmt also vollständig mit derjenigen von
Fig. 1 überein.
In Fig. 3 ist ein logisches Flußdiagramm gezeigt, welches
die Art der Programmierung des Mikroprozessors 113 von
Fig. 2 veranschaulicht.
Zur leichteren sprachlichen Beschreibung seien nachfolgend
zwei Begriffe eingeführt: Unter "Objektfeld-Detektion"
wird diejenige Funktion der Einrichtung beschrieben, bei
welcher die Anwesenheit einer Person und/oder eines Gegen
standes im größeren Erfassungsbereich 105 des Sensors
103 abgefragt wird. Unter "Tastfeld-Detektion" wird die
Abfrage einer Person und/oder eines Gegenstandes im klei
neren Erfassungsbereich 106 des Sensors 103 verstanden.
Im Takte eines in den Mikroprozessor 113 integrierten
Taktgebers werden die in Fig. 3 dargestellten Programm
schritte wie folgt durchlaufen:
Nach dem erstmaligen Start des Programmes, der mit hier
nicht näher interessierenden Initialisierungsprozeduren
verbunden sein kann, wird zunächst die Position 301 erreicht,
die Ausgangspunkt der nachfolgenden Betrachtungen ist.
Im ersten Programmschritt 302 erfolgt eine Objektfeld-
Detektion. Wird keine Person im größeren Erfassungsbereich
105 des Sensors 103 festgestellt, kehrt das Programm über
die Position 303 und den Block 304 zur Position 301 zurück.
Im Block 304 werden verschiedene Tests durchgeführt, welche
die Funktionsbereitschaft und Funktionstüchtigkeit der
gesamten Einrichtung überprüfen und die im vorliegenden
Zusammenhang nicht interessieren.
Die Schleife, die von der Position 301 über die Verzweigung
302, die Position 303 und den Block 304 zurück zur Position
301 führt, wird solange zyklisch durchlaufen, wie die
Objektfeld-Detektion 302 negativ ausfällt.
Tritt jedoch ein Benutzer in den größeren Erfassungsbereich
105 des Sensors 103 ein, so fällt die nächstfolgende Objekt
feld-Detektion positiv aus. Das Programm geht nunmehr
zum Block 305, welcher dem Öffnen des Magnetventiles 109
entspricht. Die Objektfeld-Detektion wird dabei fortgeführt,
wie dies durch die Verzweigung 310 in Fig. 3 darge
stellt ist. Dauert die Anwesenheit eines Benutzers im
größeren Erfassungsbereich 105 an (Anwort "ja" nach der
Verzweigung 310), so wird eine Tastfeld-Detektion 311
durchgeführt. Ergibt diese, daß sich kein Gegenstand bzw.
keine Person im kleineren Erfassungsbereich 106 des Sensors
103 befindet, so geht das Programm über die Position 312
zur Position 313 zurück, die vor der Verzweigung 310 "Objekt
feld-Detektion" liegt. Das Programm durchläuft nunmehr
eine Schleife von der Position 313 über die Verzweigung
310, die Verzweigung 311 und die Position 312 zur
Position 313 zurück. Solange diese Schleife durch
laufen wird, bleibt das Magnetventil 109 geöffnet.
Dieser Zustand kann nunmehr in doppelter Weise beendet
werden:
Ergibt die Objektfeld-Detektion (Verzweigung 310),
daß der Benutzer den größeren Erfassungsbereich 105 des
Sensors 103 verlassen hat, so verläßt das Programm die
Schleife mit den Positionen 313-310-311-312-313 und gelangt zu der Verzwei
gung 314. In dieser wird noch einmal geprüft, ob
das Magnetventil 109 tatsächlich geöffnet ist. Ist dies der Fall
(wovon bei erstmaligem Erreichen der Verzweigung
314 normalerweise auszugehen ist), so wird das Magnetventil
109 geschlossen (Block 315). Das Programm kehrt zur
Position 303 und damit in die Warteschleife mit den Positionen 301-302-303-304-301
zurück.
Ist das Magnetventil 109 bei der Prüfung in der Verzweigung 314
bereits geschlossen, erfolgt die Rückkehr zur Position
303 auf direktem Wege.
Die soeben geschilderte Art des Schließens des Magnetven
tiles 109 entspricht dem normalen Anhalten des Wasser
stromes aus dem Duschkopf 101, wenn der Benutzer den
Raum unterhalb des Duschkopfes 101 verläßt.
Das Strömen des Wassers aus dem Duschkopf 101 nach posi
tiver Objektfeld-Detektion kann jedoch noch auf eine zweite
Art unterbrochen werden: Fällt nämlich die Tastfeld-Detek
tion in der Verzweigung 311 positiv aus, wird also nach
vorausgegangener positiver Objektfeld-Detektion in der Verzwei
gung 310 zusätzlich eine positive Tastfeld-Detektion
in der Verzweigung 311 festgestellt, so geht das Programm
nunmehr zur Verzweigung 316. In der Verzweigung
316 wird noch einmal die Stellung des Magnetventiles 109
geprüft. Wird die Verzweigung 316 das erste Mal
erreicht, so ist normalerweise das Magnetventil 109 geöff
net, also in der Diktion der Fig. 3 "nicht geschlossen".
Das Programm geht nunmehr zum Block 317 über, welcher dem
Schließen des Magnetventiles 109 entspricht. Hiernach
geht das Programm über die Positionen 318 und 312
zur Position 313 zurück. Fällt die nunmehr erneut
in der Verzweigung 310 durchgeführte Objektfeld-Detektion
weiterhin positiv aus, so wird erneut die Verzweigung
311 erreicht. Die Tastfeld-Detektion in der Verzweigung
311 fällt nunmehr aber negativ aus, und zwar unabhängig
davon, ob sich der Benutzer noch im kleinen Erfassungsbe
reich 106 des Sensors 103 befindet oder sich bereits aus
diesem Erfassungsbereich 106 entfernt hat. Eine positive Tast
feld-Detektion in der Verzweigung 311 gibt es nämlich
nach den obigen Ausführungen nur bei erstmaligem Auftreten
eines Ausgangssignales des Detektionsschaltkreises 107
in der Betriebsphase, in welcher der Sensor 103 den kleine
ren Erfassungsbereich 106 aufweist.
Der Mikroprozessor 113 arbeitet nunmehr also bei geschlos
senem Magnetventil 109 in der Schleife, die von der Position
313 über die Verzweigungen 310, 311 und die Position
312 zur Position 313 zurückführt.
Dieser Zustand, in welchem das Magnetventil 109 geschlossen
ist, kann auf zweierlei Weise beendet werden:
Entweder wird bei der in der Verzweigung 310 stattfinden
den Objektfeld-Detektion festgestellt, daß der Benutzer
den großen Erfassungsbereich 105 verlassen hat (ohne daß
es zuvor wieder zu einem Wasserfluß gekommen wäre). Dann
geht das Programm von der Verzweigung 310 zur Verzwei
gung 314 über. In diesem wird festgestellt, daß
das Magnetventil 109 nicht geöffnet ist. Dies hat, wie oben bereits
erläutert, zur Folge, daß das Programm zur Position
303 schreitet und über diese in die Warteschleife mit den Positionen 301-
302-303-304-301 eintritt.
Die zweite Möglichkeit, die Schleife mit den Positionen 313-310-311-312-313
zu verlassen, ist bei fortdauernder positiver Objektfeld-Detektion
die, daß erneut erstmals die Tastfeld-Detektion
in der Verzweigung 311 positiv ausfällt, daß also der
Benutzer erneut seine Hand in den kleineren Erfassungsbe
reich 106 des Sensors 103 eingeführt hat. Das Programm
schreitet von der Verzweigung 311 zur Verzweigung
316. Dort wird nunmehr festgestellt, daß das Magnetventil
109 geschlossen ist, was zum Öffnen des Magnetventiles 109
im Block 319 führt. Das Programm geht über die Positionen
318 und 312 in die Schleife mit den Positionen 313-310-311-312-313 zurück.
Während des zyklischen Durchlaufens dieser Schleife ändert
sich bekanntlich der Schaltzustand des Magnetventiles 109
nicht. Das Wasser läuft nunmehr wiederum über den Duschkopf
101, bis entweder der Benutzer aus dem größeren Erfassungs
bereich 105 des Sensors 103 austritt (Objektfeld-Detektion
in der Verzweigung 310 negativ) oder bis der Benutzer
seine Hand erneut in den kleineren Erfassungsbereich 106
des Sensors 103 einführt (Tastfeld-Detektion in der Verzwei
gung 311 positiv).
Die obige Beschreibung ging davon aus, daß die in den
Positionen 302 und 310 durchgeführten Objektfeld-
Detektionen im inneren Programmablauf des Mikroprozessors
113 zeitlich mit dem Betrieb des Sensors 103 im größeren
Erfassungsbereich 106 korreliert ist. Dies kann durch
eine entsprechende Steuerung des Detektionsschaltkreises
107 durch den Mikroprozessor 113 erfolgen. Alternativ
wäre es möglich, den abwechselnden Betrieb des Sensors
103 mit großem Erfassungsbereich 105 und kleinem Erfassungs
bereich 106 auch unabhängig von den internen zeitlichen
Abläufen im Mikroprozessor 113 zu fahren und das jeweilige
Ausgangssignal des Schaltungsdetektionskreises 107 für
diejenige Zeit zwischenzuspeichern, in der der Sensor
103 in der jeweils anderen Betriebsart arbeitet. Der Mikro
prozessor 113 kann dann bei der Objektfeld-Detektion in
den Positionen 302 und 310 immer auf den im Zwischen
speicher abgelegten Wert zurückgreifen.
Entsprechendes gilt für die in der Position 311 statt
findende Tastfeld-Detektion, die entweder zeitlich mit
einem entsprechenden Betrieb des Sensors 103 bei kleinerem
Empfangsbereich 106 korreliert sein muß oder bei welcher
auf einen zwischengespeicherten Wert zurückgegriffen wird.
Durch die Positionen 310 und 311 wird auch beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 eine Art UND-Funktion
ausgeübt, weil eine Veränderung des Schaltungszustandes
des Magnetventiles 109 nur dann erfolgt, wenn sowohl die
Objektfeld-Detektion als auch die Tastfeld-Detektion positiv
ausfällt. Daß Objektfeld-Detektion und Tastfeld-Detektion
nicht exakt gleichzeitig sind, ist solange ohne Belang,
wie die Aufeinanderfolge von Objektfeld-Detektion und
Tastfeld-Detektion verhältnismäßig rasch erfolgt. Hierauf
wurde bereits oben verwiesen.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 wurden zwei vollständig
unabhängige Sensoren 3, 4 eingesetzt, die also beispielsweise
zwei Sendedioden und zwei Empfangsdioden enthalten konnten.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 dagegen fand ein
einziger Sensor 103 Verwendung, der beispielsweise eine einzige
Sende- und eine einzige Empfangsdiode aufweist. Selbst
verständlich sind grundsätzlich auch Mischformen möglich,
bei denen beispielsweise zwei Sender und ein Empfänger
oder umgekehrt ein Sender und zwei Empfänger verwendet
werden.
Claims (11)
1. Einrichtung zur berührungslosen Steuerung einer Dusche
mit
- a) einem ersten Sensor, dem ein erster Erfassungsbereich zugeordnet ist;
- b) einem ersten Detektionsschaltkreis, der solange ein Ausgangssignal erzeugt, wie die Anwesenheit einer Person oder eines Gegenstandes durch den ersten Sensor im ersten Erfassungsbereich festgestellt wird;
- c) einem elektrisch betätigten Ventil, welches den Wasserstrom durch die Dusche steuert;
- d) einer von dem ersten Detektionsschaltkreis angesteuerten
Treiberschaltung, welche die zum Betrieb des elektrisch
betätigten Ventils erforderlichen Signale abgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem umfaßt: - e) einen zweiten Sensor (4), dem ein zweiter Erfassungsbereich (6) zugeordnet ist, welcher kleiner als der erste Erfassungsbereich (5) ist;
- f) einen zweiten Detektionsschaltkreis (10), der solange ein Ausgangssignal erzeugt, wie die Anwesenheit einer Person oder eines Gegenstandes durch den zweiten Sensor (4) im zweiten Erfassungsbereich (6) festgestellt wird;
- g) einen logischen Schaltkreis (12), der bei Beginn des Ausgangssignales des zweiten Detektionsschaltkreises (10) ein eigenes Ausgangssignal abgibt, mit welchem nach Art eines Wechselschalters der jeweilige Schaltzustand des elektrisch betätigten Ventils (9) ins Gegenteil verkehrt wird, wobei
- h) die Reichweiten der Erfassungsbereiche (5, 6) so bemessen sind, daß sich ein Benutzer der Dusche normalerweise innerhalb des größeren Erfassungsbereiches (5), dagegen nicht innerhalb des kleineren Erfassungsbereiches (6) befindet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein eine logische UND-Funktion ausübender Schalt
kreis (11) vorgesehen ist, dem die Ausgangssignale
der beiden Detektionsschaltkreise (7, 10) zugeführt
werden und der ein Ausgangssignal dann erzeugt, wenn sowohl
ein Ausgangssignal des ersten Detektionsschaltkreises
(7) als auch des zweiten Detektionsschaltkreises
(10) vorliegt, wobei dieses Ausgangssignal dem logischen
Schaltkreis (12) als Eingangssignal zugeführt wird.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei welcher jeder Sensor einen Sender und einen Empfänger
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der Sender
oder der Empfänger körperlich nur einfach vorhanden und
gleichzeitig Bestandteil zweier Sensoren ist.
4. Einrichtung zur berührungslosen Steuerung einer Dusche
mit
- a) einem Sensor, dem ein bestimmter Erfassungsbereich zugeordnet ist;
- b) einem Detektionsschaltkreis, der solange ein Ausgangssignal erzeugt, wie die Anwesenheit einer Person oder eines Gegenstandes durch den Sensor im Erfassungsbereich festgestellt wird;
- c) einem elektrisch betätigten Ventil, welches den Wasserstrom durch die Dusche steuert;
- d) einer von dem Detektionsschaltkreis angesteuerten Treiberschaltung,
welche die zum Betrieb des elektrisch betätigten
Ventils erforderlichen Signale abgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß - e) der Sensor (103) und der Detektionsschaltkreis (107) alternierend in schneller zeitlicher Folge in einer ersten Betriebsart mit einem großen Erfassungsbereich (105) und in einer zweiten Betriebsart mit kleinem Erfassungsbereich (106) arbeiten;
- f) ein logischer Schaltkreis (113) vorgesehen ist, der bei Beginn eines Ausgangssignales des Detektionsschaltkreises (107) in der zweiten Betriebsart ein eigenes Ausgangssignal bereitstellt, mit welchem nach Art eines Wechselschalters der jeweilige Schaltzustand des elektrisch betätigten Ventils (109) ins Gegenteil verkehrt wird, wobei
- g) die Reichweiten der Erfassungsbereiche (105, 106) so bemessen sind, daß sich ein Benutzer der Dusche normalerweise innerhalb des größeren Erfassungsbereiches (105), dagegen nicht innerhalb des kleineren Erfassungsbereiches (106) befindet.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein eine logische UND-Funktion ausübender Schaltkreis
(113) in schneller zeitlicher Folge prüft, ob sowohl
in der ersten als auch in der zweiten Betriebsart des
Sensors (103) ein Ausgangssignal des Detektionsschalt
kreises (107) vorliegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der während der Dauer der einen Betriebsart des
Sensors (103) ermittelte Wert des Ausgangssignales des
Detektionsschaltkreises (107) während der Dauer der anderen
Betriebsart zwischengespeichert wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitpunkte, zu denen im inneren Ablauf des die
logische UND-Funktion ausübenden Schaltkreises (113) die
Prüfungen auf das Vorliegen des Ausgangssignales des Detek
tionsschaltkreises (107) erfolgen, zeitlich mit denjenigen
Zeitpunkten korreliert ist, zu denen der Sensor (103)
in der entsprechenden Betriebsart arbeitet.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abläufe durch einen Mikroprozes
sor (113) gesteuert sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (103) zumindest mehrfach
in der Sekunde von einer zur anderen Betriebsart wechselt.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reichweite des ersten Erfassungsbereiches
(5; 105) etwa 50 cm beträgt.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reichweite des zweiten Erfassungsbereiches
(6; 106) etwa 10 cm beträgt.
Priority Applications (4)
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