DE10058962A1 - Sensor zur Steuerung einer Wasserarmatur - Google Patents
Sensor zur Steuerung einer WasserarmaturInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Sensor zur Steuerung einer Vorrichtung, insbesondere einer Wasserarmatur mit einer elektronischen Steuerung, insbesondere des Wasserauslaufs mit mindestens einem Strahlen abgebenden Sender und mindestens einem die Strahlen aufnehmenden Empfänger, wobei die vom Sensor abgehenden Strahlen von einem vor der Vorrichtung, insbesondere der Armatur, befindlichen Gegenstand, insbesondere einer Hand, zum Empfänger zurück reflektierbar sind, wobei die Empfänger in einer solchen Weise angeordnet sind, daß bei einem/einer vom Sensor weiter entfernten Gegenstand/Hand mehr, insbesondere zwei, Empfänger ein Signal erhalten und bei einem/einer dem Sensor nahen Gegenstand/Hand weniger, insbesondere nur ein Empfänger ein Signal erhält.
Description
Die Erfindung betrifft einen Sensor zur Steuerung einer Vorrichtung, insbesondere
einer Wasserarmatur, mit einer elektronischen Steuerung, insbesondere des
Wasserauslaufs, mit mindestens einem Strahlen abgebenden Sender und
mindestens einem die Strahlen aufnehmenden Empfänger, wobei die vom Sensor
abgehenden Strahlen von einem vor der Vorrichtung, insbesondere der Armatur,
befindlichen Gegenstand, insbesondere einer Hand zum Empfänger zurück
reflektierbar sind.
Um das Ventil einer Wasserarmatur eines Waschbeckens zu öffnen und zu schließen
ist es bekannt, einen Sensor anzuordnen, der einen Infrarotstrahl abgibt. Sobald sich
eine Hand dem in der Armatur angeordneten Sensor nähert wird der Infrarotstrahl
reflektiert und vom Sensor empfangen, so daß bei einer vorbestimmten Nähe der
Hand zum Sensor das Ventil geöffnet, und ab einer bestimmten Entfernung das
Ventil geschlossen wird. Soll bei einer solchen Armatur das Waschbecken und die
Armatur gesäubert werden, so geschieht es, daß das Ventil durch unbeabsichtigtes
Annähern an den Sensor geöffnet und die Reinigungsarbeiten gestört werden.
Deshalb ist es bekannt, an der Armatur einen zusätzlichen Schalter vorzusehen,
durch den der Sensor abgeschaltet werden kann. Die Anordnung eines zusätzlichen
Schalters ist kostenaufwendig und ferner eine weitere Störquelle.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sensor zu schaffen, der bei einfacher
Konstruktion mindestens zwei unterschiedliche Abstände eines davor befindlichen
Gegenstandes unterscheidet. Auch ist es Aufgabe der Erfindung, einen Sensor zu
schaffen, der auf einfache Weise abschaltbar ist, ohne einen zusätzlichen Schalter
zu benötigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Empfänger in einer
solchen Weise angeordnet sind, daß bei einem/einer vom Sensor weiter entfernten
Gegenstand/Hand mehr, insbesondere zwei Empfänger ein Signal erhalten und bei
einem/einer dem Sensor nahen Gegenstand/Hand weniger, insbesondere nur ein
Empfänger ein Signal erhält.
Bei einer solchen Konstruktion ist der Sensor dadurch abschaltbar, daß ein
Gegenstand, insbesondere eine Hand sehr nahe an den Sensor herangeführt wird,
insbesondere wird der Sensor durch den Gegenstand bzw. die Hand kurzzeitig
abgedeckt. Dies führt dazu, daß der Sensor einen von der üblichen
Entfernungsmessung unterschiedliches Signal erhält, daß eine Elektronik zugeführt
wird und eine zusätzliche Funktion erzeugen, insbesondere Einschalten kann. So
kann diese zusätzliche Funktion dazu führen, daß ein Einschalten bzw. Öffnen des
Ventils einer Wasserarmatur für eine bestimmte Zeit verhindert wird. Das Ende
dieses bestimmten Zeitraumes kann dadurch eintreten, daß entweder eine
vorbestimmte Zeit/Dauer abläuft, oder aber ein erneutes Einschalten des
Sonderzustandes durch große Annäherung, bzw. Abdeckung durch einen
Gegenstand oder durch eine Hand nochmals erfolgt.
Die gleichen Vorteile und Wirkungen werden alternativ dadurch erreicht, daß die
Empfänger in einer solchen Weise angeordnet sind, daß bei einem/einer vom Sensor
weiter entfernten Gegenstand/Hand weniger, insbesondere nur ein Empfänger ein
Signal erhält und bei einem/einer dem Sensor nahen Gegenstand/Hand mehr,
insbesondere zwei Empfänger ein Signal erhalten.
Eine weitere vorteilhafte Alternative ist gegeben, wenn die Empfänger in einer
solchen Weise angeordnet sind, daß bei einem/einer vom Sensor weiter entfernten
Gegenstand/Hand ein Empfänger oder erste Empfänger ein Signal erhalten und bei
einem/einer dem Sensor nahen Gegenstand/Hand ein anderer oder andere
Empfänger ein Signal erhalten.
Ferner wird alternativ vorgeschlagen, daß zwei oder mehr Sender verschieden stark
abstrahlen, so daß ein Empfänger oder mehr Empfänger bei einem/einer vom Sensor
weiter entfernten Gegenstand/Hand von weniger Sendern, insbesondere nur von
einem Sender ein Signal erhalten und bei einem/einer dem Sensor nahen
Gegenstand/Hand von mehr Sendern, insbesondere von zwei Sendern ein Signal
erhalten. Jeder dieser vier Alternativen führt zu denselben Vorteilen.
Für eine besonders vorteilhafte Ausführungsform wird vorgeschlagen, daß der/die
Sender neben dem/den Empfänger(n) im Sensor angeordnet sind und zwischen
dem/den Sender(n) und dem/den Empfänger(n) Trennwände angeordnet sind.
Hierbei kann mindestens eine zwischen dem/den Empfänger(n) und dem/den
Sender(n) befindliche Wand zur Sensorvorderseite hin eine geringere Länge
aufweist, als eine zweite zwischen dem/den Empfänger(n) und dem/den Sender(n)
befindliche Wand.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß die vom Sender abgegebenen und vom
Empfänger aufgenommenen Strahlen im Infrarotbereich liegen. Auch ist es von
Vorteil, wenn bei zwei oder mehr Sendern diese abwechselnd Signale abgeben.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung wird geschaffen, wenn bei einem/einer dem
Sensor nahen Gegenstand/Hand das vom Sensor erzeugte, einer Elektronik
zugeführte Signal einen Sonderzustand, insbesondere ein Abschalten, der zu
steuernden Vorrichtung erzeugt. Hierbei kann der Sonderzustand ein Abschalten der
Steuerung eines Ventils und/oder ein Öffnen eines Ventils verhindern.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch im
Schnitt dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem Sender und zwei
Empfängern, bei dem bei einer Normal-Entfernung beide
Empfänger Strahlen empfangen und bei starker Annäherung
nur noch ein Empfänger Strahlen empfängt;
Fig. 3 bis 6 ein zweites Ausführungsbeispiel bei dem bei Normal-Entfernung
ein Empfänger und bei starker Annäherung beide Empfänger
Strahlen empfangen;
Fig. 7 und 8 ein drittes Ausführungsbeispiel bei dem aufgrund von
vor den Empfängern vorgesetzten Linsen bei Normal-
Entfernung beide Empfänger und bei starker Annäherung
nur ein Empfänger Strahlen empfängt;
Fig. 9 und 10 ein viertes Ausführungsbeispiel mit zwei Sendern und einem
Empfänger, bei dem in Normal-Entfernung der Empfänger nur
von einem Sender und bei starker Annäherung der Empfänger
von beiden Sendern Strahlen empfängt.
In den drei Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 8 weist der Sensor 1 einen
Sender 2 und zwei Empfänger 3, 4 auf. In den Ausführungsbeispielen nach den
Fig. 1 und 2 liegt der Sender 2 zwischen den beiden Empfängern 3, 4 wobei die
Sender und Empfänger jeweils durch eine Wand 5, 6 von einander getrennt sind. Die
Wände 5, 6 und weitere Außenwände 7, 8 liegen zueinander parallel, so daß die
zwischen den Wänden befindlichen Zwischenräume sich zur Vorderseite des
Senders 1 hin öffnen und damit der Sender 2 nach vorne abstrahlt und die
Empfänger 3, 4 von vorne Strahlen empfangen können.
Nähert sich dem Sensor 1 ein Gegenstand 9, insbesondere eine Hand so werden die
vom Sender 2 nach vorne abgegebenen Strahlen 10 vom Gegenstand, bzw. der
Hand zum Sensor hin zurückreflektiert, so daß Strahlen 10 von beiden Empfängern
3, 4 empfangen werden. Dies führt zu einem bestimmten einer Elektronik zugeführten
Signal, das beispielsweise das Ventil einer Wasserarmatur öffnet. Statt dessen
können aber auch andere Funktionen einer Vorrichtung ein- oder ausgeschaltet
werden.
Sobald der Gegenstand 9 sich dem Sensor 1 stark angenähert hat, insbesondere die
Ein- und Austrittsöffnungen des Sensors 1 abdeckt, empfängt nur noch der
Empfänger 3 Strahlen 10 vom Sender 2, da die zwischen dem Empfänger 3 und dem
Sender 2 befindliche Wand 5 kürzer ausgeführt ist als die zwischen Sender 2 und
Empfänger 4 angeordnete Wand 6. Es ist somit an der Vorderseite der 5 Wand ein
Freiraum 11 gegeben, durch den Strahlen 10 den Empfänger 3 erreichen können.
Dieser Sonderzustand, d. h. nur der Empfänger 3 und nicht der Empfänger 4
empfängt, führt zu einem abweichenden dem elektronischen Vorrichtung zugeführten
Signal, daß eine andere Funktion erzeugt. Diese Funktion ist im Ausführungsbeispiel
ein Abschalten des Senders oder ein spezieller Programmteil der Elektronik der dazu
führt, daß das Ventil der Wasserarmatur nicht mehr geöffnet werden kann. Statt
dessen können aber auch andere Funktionen erzeugt werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8 ist dem nach Fig. 1 und 2 ähnlich. Es
unterscheidet sich von dem ersten nur dadurch, daß nicht durch eine
unterschiedliche Wandlänge, sondern durch unterschiedliche Linsen 12, 13 dafür
gesorgt wird, daß bei Normal-Entfernung beide Empfänger 3, 4 Strahlen empfangen
während bei einer starken Annäherung nur noch ein Empfänger 3 empfängt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6 unterscheidet sich von denen
nach Fig. 1 und 2 dadurch, daß die beiden Empfänger 3, 4 nicht durch eine Wand
voneinander getrennt sind, sondern im selben Raum liegen und nur zwischen diesem
Raum und dem Sender 2 eine Wand 6 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform
weichen die Schaltpunkte der Ausgangspegel der Empfänger 3, 4 so voneinander ab,
daß bei einem bestimmten Abstand ein Empfänger ein gültiges Signal und bei dem
anderen Abstand ein weiterer Empfänger ein gültiges Signal erkennt. Es werden
somit wiederum zwei unterschiedliche Signale erzeugt und einer Elektronik
zugeführt, um unter anderem die oben erwähnten Funktionen erzeugen zu können.
Das vierte Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 unterscheidet sich von
den bisher beschriebenen dadurch, daß nur ein Empfänger 3 und zwei Sender 2a, 2b
angeordnet sind. Der erste Sender 2a strahlt stärker ab als der zweite Sender 2b, so
daß bei Normal-Entfernung der Empfänger 3 nur vom Sender 2a Strahlen erhält,
während bei einer starken Annäherung der Empfänger 3 von beiden Sendern 2a, 2b
Strahlen erhält. Hierdurch werden wiederum zwei unterschiedliche Signale für die
oben genannten Wirkungen erzeugt.
Allen Ausführungen ist gemeinsam, daß bei vollständigem Fehlen eines
Gegenstandes/einer Hand die Strahlen der Sender 2 ins Leere gehen, bzw. nicht
reflektiert werden und damit keine Funktion erfolgt.
Nicht dargestellte Ausführungen unterscheiden sich von den bisher beschriebenen
dadurch, daß ein Empfänger 3 oder ein Empfänger 4 auch durch mehrere
Empfänger, d. h. von zwei Empfängern, oder einer Gruppe von Empfängern gebildet
sein kann. In gleicher Weise kann auch ein Sender 2, bzw. ein Sender 2a oder 2b
wiederum jeweils von zwei, oder mehreren Sendern gebildet sein, die jeweils eine
Gruppe bilden.
Claims (10)
1. Sensor (1) zur Steuerung einer Vorrichtung, insbesondere einer Wasserarmatur
mit einer elektronischen Steuerung, insbesondere des Wasserauslaufs mit
mindestens einem Strahlen abgebenden Sender (2) und mindestens einem die
Strahlen aufnehmenden Empfänger (3, 4), wobei die vom Sensor abgehenden
Strahlen von einem vor der Vorrichtung, insbesondere der Armatur, befindlichen
Gegenstand (9), insbesondere einer Hand zum Empfänger zurück reflektierbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger (3, 4) in einer solchen
Weise angeordnet sind, daß bei einem/einer vom Sensor weiter entfernten
Gegenstand (9)/Hand mehr, insbesondere zwei Empfänger (3, 4) ein Signal erhalten
und bei einem/einer dem Sensor nahen Gegenstand/Hand weniger, insbesondere
nur ein Empfänger (3) ein Signal erhält.
2. Sensor (1) zur Steuerung einer Vorrichtung, insbesondere einer Wasserarmatur
mit einer elektronischen Steuerung, insbesondere des Wasserauslaufs mit
mindestens einem Strahlen abgebenden Sender (2) und mindestens einem die
Strahlen aufnehmenden Empfänger (3, 4), wobei die vom Sensor abgehenden
Strahlen von einem vor der Vorrichtung, insbesondere der Armatur, befindlichen
Gegenstand (9), insbesondere einer Hand zum Empfänger zurück reflektierbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger (3, 4) in einer solchen
Weise angeordnet sind, daß bei einem/einer vom Sensor weiter entfernten
Gegenstand (9)/Hand weniger, insbesondere nur ein Empfänger (3) ein Signal erhält
und bei einem/einer dem Sensor nahen Gegenstand/Hand mehr, insbesondere zwei
Empfänger (3, 4) ein Signal erhalten.
3. Sensor (1) zur Steuerung einer Vorrichtung, insbesondere einer Wasserarmatur
mit einer elektronischen Steuerung, insbesondere des Wasserauslaufs mit
mindestens einem Strahlen abgebenden Sender (2) und mindestens einem die
Strahlen aufnehmenden Empfänger (3, 4), wobei die vom Sensor abgehenden
Strahlen von einem vor der Vorrichtung, insbesondere der Armatur, befindlichen
Gegenstand (9), insbesondere einer Hand zum Empfänger zurück reflektierbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Empfänger in einer solchen Weise
angeordnet sind, daß bei einem/einer vom Sensor weiter entfernten
Gegenstand(9)/Hand ein Empfänger (3) oder erste Empfänger ein Signal erhalten
und bei einem/einer dem Sensor nahen Gegenstand (9)/Hand ein anderer oder
andere Empfänger (4) ein Signal erhalten.
4. Sensor (1) zur Steuerung einer Vorrichtung, insbesondere einer Wasserarmatur
mit einer elektronischen Steuerung, insbesondere des Wasserauslaufs mit
mindestens einem Strahlen abgebenden Sender (2) und mindestens einem die
Strahlen aufnehmenden Empfänger (3, 4), wobei die vom Sensor abgehenden
Strahlen von einem vor der Vorrichtung, insbesondere der Armatur, befindlichen
Gegenstand (9), insbesondere einer Hand zum Empfänger zurück reflektierbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Sender (2a, 2b)
verschieden stark abstrahlen, so daß ein Empfänger (3) oder mehr Empfänger bei
einem/einer vom Sensor weiter entfernten Gegenstand (9)/Hand von weniger
Sendern, insbesondere nur von einem Sender (2a) ein Signal erhalten und bei
einem/einer dem Sensor nahen Gegenstand/Hand von mehr Sendern, insbesondere
von zwei Sendern (2a, 2b) ein Signal erhalten.
5. Sensor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der/die Sender neben dem/den Empfänger(n) im
Sensor angeordnet sind und zwischen dem/den Sender(n) und dem/den
Empfänger(n) Trennwände angeordnet sind.
6. Sensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine zwischen dem/den Empfänger(n) und dem/den Sender(n)
befindliche Wand zur Sensorvorderseite hin eine geringere Länge aufweist, als eine
zweite zwischen dem/den Empfänger(n) und dem/den Sender(n) befindliche Wand.
7. Sensor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Sender abgegebenen und vom Empfänger
aufgenommenen Strahlen im Infrarotbereich liegen.
8. Sensor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei zwei oder mehr Sendern diese abwechselnd
Signale abgeben.
9. Sensor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem/einer dem Sensor nahen Gegenstand/Hand
das vom Sensor erzeugte, einer Elektronik zugeführte Signal einen Sonderzustand,
insbesondere ein Abschalten der zu steuernden Vorrichtung erzeugt.
10. Sensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sonderzustand, ein Abschalten der Steuerung eines Ventils und/oder ein Öffnen
eines Ventils verhindert.
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