DE3642698C2 - Automatische Duschensteuerung - Google Patents
Automatische DuschensteuerungInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/05—Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
- E03C1/055—Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like
- E03C1/057—Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like touchless, i.e. using sensors
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Steue
rung von Sanitärduschen mit einem Näherungsschalter.
Es sind automatische Duschensteuerungen bekannt, (DE-OS 25 13
737), die durch Anwesenheit oder Bewegung eines Benutzers im An
sprechbereich eines Näherungsschalters oder Bewegungsmelders ein
geschaltet werden. Bei diesen Einrichtungen werden vielfach nach
folgend aufgeführte Nachteile vermerkt:
- 1. Für den Benutzer ist zumeist eine umfangreiche Erläuterung erforderlich, damit er die Handhabung der Duschensteuerung versteht.
- 2. Der Benutzer muß sich auch dann vor der Sonde bzw. dem Sen sor unter der Dusche aufhalten, wenn das Duschwasser noch nicht die vom Benutzer gewünschte Temperatur hat.
- 3. Jede Anwesenheit im Empfindlichkeitsbereich des Näherungs schalters oder des Bewegungsmelders schaltet die Duschen steuerung ein, auch wenn keine Wasserabgabe erwünscht ist (z. B. beim Reinigen der Dusche).
Ferner ist eine Steuerschaltung für eine Sanitärarmatur bekannt
(DE 32 12 468 A1), mit der eine wahlweise Steuerung eines Kaltwas
serausflusses und eines Warmwasserausflusses ermöglicht ist. Dabei
ist ein vom Benutzer zu betätigender Kommandogeber vorgesehen,
wenn ein Warmwasserausfluß gewünscht wird. Das Ein- und Ausschal
ten der Sanitärarmatur erfolgt dagegen normalerweise von einer
Sensorschaltung. Hierbei ist jedoch vorgesehen, daß parallel zur
Sensorschaltung mit einer Betätigung des Kommandogebers
ein entsprechendes Signal für die Einschaltung der Sanitärarmatur
simuliert wird, so daß bei einem Mißverständnis über die Funkti
onsweise der Benutzer die Sanitärarmatur auch mit dem Kommandoge
ber einschalten kann, wobei dann allerdings nur Warmwasser abgege
ben wird. Für eine Duschensteuerung ist diese Einrichtung jedoch
kaum geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht handhabbare
Duschensteuerung zu schaffen, mit der die vorstehend aufgeführten
Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis
5 angegeben.
Die erfindungsgemäße Einschalttaste hat einen so hohen Aufforde
rungscharakter, daß sie von allen Benutzern als Einschalter er
kannt werden kann. Eine Betätigung der Taste führt immer zum Er
folg; hierbei ist es gleich, ob der Benutzer eine Handbetätigung,
eine Zeitsteuerung oder eine sonstige Automatik vermutet. Eine
aufwendige Bedienungsanleitung ist nicht mehr erforderlich. Auch
wird mit der Einrichtung der Hygieneanspruch gewährleistet, weil
nach dem Duschen die Einrichtung nicht mehr berührt werden muß.
Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung hat der Benutzer durch die
Zeitsteuerung die Möglichkeit, sich die gewünschte Duschwassertem
peratur einzustellen, ohne unter die Brause treten zu müssen.
Außerdem wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sicherge
stellt, daß, wenn jemand in den Ansprechbereich der Dusche tritt,
um diese z. B. zu reinigen, der Wasserausfluß nicht automatisch
eingeschaltet wird, sondern die Wasserabgabe erfolgt erst durch
eine willentliche Entscheidung des Benutzers. Ferner wird mit der
Vorrichtung ein sparsamer Wasserverbrauch erreicht, da
die Dusche nicht unbeabsichtigt eingeschaltet werden
kann, denn sobald der Benutzer den Ansprechbereich ver
läßt, wird die Wasserabgabe gestoppt.
Vorteilhaft kann die Zeitsteuerung so ausgelegt werden,
daß nach einer Betätigung der gut erkennbar angeordne
ten Einschalttaste der Wasserauslauf etwa fünf bis zehn
Sekunden eingeschaltet bleibt. In dieser Zeit kann die
gewünschte Mischwassertemperatur eingestellt und mit
der Hand abgefühlt werden, ohne daß jemand im Ansprech
bereich unter der Dusche stehen muß. Wenn vor Ablauf
der fünf bis zehn Sekunden jemand in den Ansprechbe
reich der Dusche eintritt, bleibt die Duschensteuerung
so lange eingeschaltet, wie ein Benutzer im Ansprechbe
reich erfaßt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 ein Installationsbild in schemati
scher Darstellung einer Duschen
steuerung;
Fig. 2 ein elektrisches Schaltschema der
Duschensteuerung gemäß Fig. 1.
In dem in Fig. 1 gezeigten Installationsprinzip ist
eine Thermostatmischbatterie 2 vorgesehen, die mit ei
nem Warmwasserzulauf 3 und einem Kaltwasserzulauf 4
verbunden ist. Das in der Thermostatmischbatterie 2 er
zeugte temperierte Mischwasser wird über ein Magnetven
til d3 einer Brause 1 zugeführt. Das Magnetventil d3
wird über eine elektrische Steuerung 6 mit Hilfe einer
Einschalttaste b1 und einem Sensor bzw. Sonde 5 betätigt.
Die Steuerung 6 wird vom elektrischen Netz 611 über ein
Netzgerät 61 mit elektrischer Energie versorgt.
Wie insbesondere Fig. 2 zu entnehmen ist, kann vom
Benutzer über die Einschalttaste b1 ein Zeitrelais d1
eingeschaltet werden. Das Zeitrelais d1 ist ein abfall
verzögertes Relais, das über einen Kontakt d1.1 ein
Relais d2 einschaltet. Über einen Kontakt d2.2 des Re
lais d2 wird hiernach das Magnetventil d3 geöffnet und
damit der Wasserdurchfluß zur Brause 1 freigegeben.
Über einen Kontakt d2.1 des Relais d2 wird gleichzeitig
ein Selbsthaltungszweig aufgebaut. Nach dem Ablauf der
vorgegebenen Verzögerungszeit fällt das Zeitrelais d1
ab und damit auch das Relais d2 und das Magnetventil d3.
Erfolgt nun aber vor Ablauf der Verzögerungszeit eine Be
tätigung eines Näherungsschalters u1 über den Sensor bzw.
Sonde 5, so wird ein Relais du1 des Näherungsschalters u1
eingeschaltet, so daß mit einem Kontakt du1.1 ein Selbst
haltungsweg d2.1-du1 für das Relais d2 geschaltet wird.
Wenn das Zeitrelais hiernach abfällt, bleibt das Relais
d2 angezogen und damit auch das Magnetventil d3, und zwar
so lange wie über den Sensor bzw. Sonde 5 des Näherungs
schalters u1 die Anwesenheit eines Benutzers erfaßt wird.
Verläßt der Benutzer den Ansprechbereich, fällt das
Relais du1 ab, so daß nunmehr die Selbsthaltung von d2
aufgehoben wird und damit auch das Magnetventil d3 abge
schaltet und die Wasserabgabe unterbrochen wird.
Die vorstehend erläuterte Duschensteuerung kann vorteil
haft auch mit Halbleiterelementen aufgebaut werden.
Als Näherungsschalter können alle bekannten, wie z. B. In
frarot-, Ultraschall- oder Radarsysteme verwendet werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur automatischen Steuerung von Sanitärduschen
mit einem Näherungsschalter, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Dusche an gut zugänglicher Stelle eine von Hand
zu betätigende Einschalttaste (b1) angeordnet ist, mit der
ein Benutzer der Sanitärdusche den Wasserausfluß, über ein
Zeitglied oder ein Zeitrelais gesteuert, für einen bestimm
ten Zeitraum einschaltet, wobei im Anschluß der Wasseraus
fluß vom Näherungsschalter (u1) bestimmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit
der Einschalttaste (b1) die Dusche für etwa fünf bis zehn
Sekunden eingeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit der Einschalttaste (b1) über das Zeitglied
oder Zeitrelais (d1) ein Magnetventil (d3) für den Wasser
ausfluß über ein Relais (d2) geöffnet wird und für einen be
stimmten Zeitraum in Offenstellung verharrt, wobei der Nähe
rungsschalter (u1) mit dem Zeitglied derart verknüpft ist,
daß bei einem Ansprechen eines Relais (du1) des Näherungs
schalters (u1) vor dem Ablauf der Verzögerungszeit des Zeit
glieds ein Selbsthaltungsweg (d2.1-du1) für das Relais
(d2) des Magnetventils (d3) für die Dauer des eingeschalte
ten Näherungsschalters (u1) geschaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verzögerungszeit des Zeitrelais (d1)
fünf bis zehn Sekunden beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Näherungsschalter (u1) eine Ultra
schall-, Radar- oder Infrarotsonde eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3642698A Expired - Fee Related DE3642698C2 (de) | 1986-12-13 | 1986-12-13 | Automatische Duschensteuerung |
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-
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- 1986-12-13 DE DE3642698A patent/DE3642698C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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