DE4420335A1 - Wasserarmaturensteuerung - Google Patents
WasserarmaturensteuerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserarmaturensteuerung mit
einer wenigstens einen Sender und einen Empfänger ent
haltenden, mit getakteter Infrarotstrahlung arbeitender
Detektionseinheit, mit der die Anwesenheit eines Gegen
stands im Erfassungsbereich durch reflektierte Strahlung
festgestellt und in Impulse umgesetzt wird.
Derartige Wasserarmaturensteuerungen sind bekannt und
werden z. B. zur Wasserspülung bei Urinalen, zum Wasser
auslauf bei Waschtischen etc. eingesetzt. Hierbei ist
es erforderlich, daß nach der Installation von dem In
stallateur eine z. B. von den Anschlußbedingungen abhän
gige Spülzeit eingestellt werden kann. Die Veränderung
derartiger Betriebsparameter verlangt in den meisten
Fällen einen Eingriff an oder in der Armatur. Darüber
hinaus ist es auch bekanntgeworden, die Einstellung der
Betriebsparameter unter Verwendung einer Fernbedienung,
die als eigenständiges Gerät spannungsversorgt sein muß
und relativ kostspielig ist, vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße Wasserarmaturensteuerung zu verbessern und so
auszubilden, daß mit einfachen Mitteln eine Umstellung
und Einstellung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zur Einstellung der Steuerung eine Reflektorkarte vor
gesehen ist, die mit wenigstens einer hochgradig Infra
rotstrahlung reflektierenden Fläche versehen ist, wobei
die Steuerung so ausgelegt ist, daß bei einem Über
schreiten eines bestimmten Intensitätspegels der durch
Reflexion an der Reflektorkarte von dem Empfänger auf
genommenen Infrarotstrahlung die Steuerung vom Arbeits
modus in den Programmier- oder Lernmodus und umgekehrt
selbsttätig umschaltet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 4 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie
ben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Wasserarmaturen
steuerung für eine Urinalspüleinrichtung
mit einer Reflektorkarte in Perspektiv
darstellung;
Fig. 2 die Reflektorkarte in Seitenansicht;
Fig. 3 ein Schaubild des getakteten Infrarot
systems;
Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Meßdauer in
vergrößerter Darstellung von Sender
und Empfänger.
Die Wasserarmaturensteuerung ist in Fig. 1 mit einem
zum Teil dargestellten Armaturenkörper 1, in dem ein
Sensoreinsatz 11 angeordnet ist, gezeigt. In dem Sen
soreinsatz 11 ist eine Infrarotsendediode 12 und ein
Infrarotfototransistor 13 angeordnet. Von einer elek
tronischen Steuerung (in der Zeichnung nicht darge
stellt) wird über die Infrarotsendediode 12 entspre
chend dem in Fig. 3 gezeigten Schaubild Infrarotstrah
lung in einer Taktrate 3 ausgesendet. Gelangt nun ein
Gegenstand, z. B. ein Benutzer, in den Detektionsbe
reich, so wird die getaktete Infrarotstrahlung von dem
Gegenstand reflektiert und von dem Infrarotfototransi
stor 13 aufgenommen und ein Impuls an eine in der
Zeichnung nicht dargestellten elektronischen Steuerung
weitergegeben, mit der z. B. über eine Zeitverzögerung
ein Magnetventil für eine Urinalsteuerung geöffnet und
nach einer bestimmten Zeitdauer wieder geschlossen
wird. Die elektronische Steuerung ist hierbei mit einem
Mikroprozessor oder Mikrocontroller ausgestattet, der
ein Betriebsprogramm abarbeitet, das die Messungen und
Betriebsartumschaltungen ermöglicht.
Zur Umschaltung bzw. Einstellung von Betriebsparametern
ist hierbei eine Reflektorkarte 2 vorgesehen, die auf
einem Trägermaterial 21 auf der einen Seite eine hoch
gradig reflektierende Schicht 22 trägt, die mit einer
nur im Infrarotbereich durchlässigen Deckschicht 20 ab
geschlossen ist. Auf der anderen Seite der Reflektor
karte sind drei unterschiedlich stark reflektierende
Zonenreflektoren 23 angeordnet.
Wird im Normalbetrieb der Wasserarmaturensteuerung mit
dem getakteten Infrarotsystem die Reflektorkarte 2 in
den Detektionsbereich des Sensoreinsatzes 11 gehalten,
so erfolgt mit einfachen Mitteln und einfachen Verfah
ren die Verstellung von Betriebsparametern auf opti
schem Wege. Zunächst wird die Reflektorkarte 2 mit der
hochgradig reflektierenden Schicht in Richtung des Sen
soreinsatzes 11 plaziert, wodurch die Einrichtung von
dem Arbeitsmodus in den Programmier- oder Lernmodus und
umgekehrt umschaltbar ist. Durch periodisch wiederkeh
rende Messungen relevanter physikalischer Größen des
Empfängers, wie die Kollektorspannung des Infrarotfoto
transistors 13, werden die durch die jeweilige Reflek
torfläche hervorgerufenen Intensitätspegel erkannt.
Überschreitet der Meßwert in einer definierten Zeit
spanne τ einen Pegelschwellwert 1, so wird die Wasser
armaturensteuerung vom Normalbetrieb bzw. Arbeitsmodus
in den Programmier- oder Lernmodus geschaltet oder um
gekehrt. Dieser hohe Pegelschwellwert wird durch die
Nutzung der Schicht 22, die die Infrarotstrahlung hoch
gradig reflektiert, erreicht. Die geänderte Betriebsart
bzw. der Lern- oder Programmiermodus wird durch eine
z. B. blinkende LED-Anzeige 14 mitgeteilt. In diesem
Programmier- oder Lernmodus kann nun für eine vom Be
nutzer wählbare Zeitspanne ein spezieller Zonenreflek
tor 23 der Reflektorkarte 2 durch den Benutzer in einen
bestimmten Abstand in Richtung des Empfängers gebracht
werden, um so den Wert eines Betriebsparameters, z. B.
der Spüllaufzeit des Urinals, festzulegen, der durch
die Dauer der Zeitspanne, in der der Zonenreflektor 23
vor dem Sensoreinsatz 11 positioniert ist, bestimmt
wird. Der Normal- oder Arbeitsbetrieb der Wasserarmatu
rensteuerung erfolgt als getaktetes Infrarotsystem, wie
es aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Wird ein Programmier-
oder Lernmodus aktiviert, wird der Timer in der Steue
rung gestartet, über dessen Laufzeit der Wert eines Be
triebsparameters neu festgesetzt werden kann. Dieser so
geänderte Wert wird in einer Speichereinheit der Steu
erelektronik abgelegt und bleibt für den Normalbetrieb
erhalten, in dem durch Wiedereinbringen der Reflektor
karte mit der Schicht 22 in Richtung auf die Sensorein
heit umgeschaltet wird. Bei dem Infrarotfototransistor
13 wird zur Ausschaltung von Hintergrundstrahlung (Son
nenstrahlen etc.) die Empfindlichkeit des Infrarot
systems an die aktuelle Umgebungsstrahlung angepaßt.
Dazu ist die Meßdauer gegenüber der Sendedauer der In
frarotsendediode 12 mit einer Zeitvergrößerung 32 Δt
versehen, wie es aus Fig. 4 der Zeichnung zu entnehmen
ist.
Claims (4)
1. Wasserarmaturensteuerung mit einer wenigstens einen
Sender und einen Empfänger enthaltenden, mit getak
teter Infrarotstrahlung arbeitender Detektionsein
heit, mit der die Anwesenheit eines Gegenstands im
Erfassungsbereich durch reflektierte Strahlung
festgestellt und in Impulse umgesetzt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Steuerung
eine Reflektorkarte (2) vorgesehen ist, die mit we
nigstens einer hochgradig Infrarotstrahlung reflek
tierenden Fläche (22) versehen ist, wobei die Steu
erung so ausgelegt ist, daß bei einem Überschreiten
eines bestimmten Intensitätspegels der durch Reflexion
an der Reflektorkarte (2) von dem Empfän
ger (13) aufgenommenen Infrarotstrahlung die Steue
rung vom Arbeitsmodus in den Programmier- oder
Lernmodus und umgekehrt selbsttätig umschaltet.
2. Wasserarmaturensteuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reflektorkarte (2) unter
schiedlich stark reflektierende Flächen hat, mit
denen jeweils ein Parameter, wie Laufzeitdauer etc.,
eingestellt oder verschiedene in der Steuerung ab
gespeicherte Programme aktiviert werden können.
3. Wasserarmaturensteuerung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorkarte (2)
scheckkartenartig ausgebildet ist und die hochgra
dig Infrarotstrahlung reflektierende Schicht (22),
beispielsweise eine durch Aluminiumbedampfung er
zeugte Schicht, mit einer Infrarotstrahlung durch
lässigen Deckschicht (20) versehen ist.
4. Wasserarmaturensteuerung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektor
karte (2) sandwichartig aufgebaut ist, wobei zu
nächst ein Trägermaterial vorgesehen ist, auf dem
auf der einen Seite die hochgradig reflektierende
Schicht (22) und auf der anderen Seite eine oder
mehrere unterschiedliche Zonenreflektoren (23) auf
gebracht sind, wobei die Schicht (22) und die Zo
nenreflektoren (23) mit einer eingefärbten, nur im
Infrarotbereich durchlässigen Deckschicht (20) ab
geschlossen sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE4420335A1 true DE4420335A1 (de) | 1995-12-14 |
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Family Applications (1)
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-
1994
- 1994-06-10 DE DE19944420335 patent/DE4420335A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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