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DE4420335A1 - Wasserarmaturensteuerung - Google Patents

Wasserarmaturensteuerung

Info

Publication number
DE4420335A1
DE4420335A1 DE19944420335 DE4420335A DE4420335A1 DE 4420335 A1 DE4420335 A1 DE 4420335A1 DE 19944420335 DE19944420335 DE 19944420335 DE 4420335 A DE4420335 A DE 4420335A DE 4420335 A1 DE4420335 A1 DE 4420335A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
infrared radiation
card
reflector
water valve
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19944420335
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz-Dieter Dr Eichholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co, Friedrich Grohe AG filed Critical Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Priority to DE19944420335 priority Critical patent/DE4420335A1/de
Publication of DE4420335A1 publication Critical patent/DE4420335A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/12Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
    • G01V8/14Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver using reflectors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/05Arrangements of devices on wash-basins, baths, sinks, or the like for remote control of taps
    • E03C1/055Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like
    • E03C1/057Electrical control devices, e.g. with push buttons, control panels or the like touchless, i.e. using sensors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserarmaturensteuerung mit einer wenigstens einen Sender und einen Empfänger ent­ haltenden, mit getakteter Infrarotstrahlung arbeitender Detektionseinheit, mit der die Anwesenheit eines Gegen­ stands im Erfassungsbereich durch reflektierte Strahlung festgestellt und in Impulse umgesetzt wird.
Derartige Wasserarmaturensteuerungen sind bekannt und werden z. B. zur Wasserspülung bei Urinalen, zum Wasser­ auslauf bei Waschtischen etc. eingesetzt. Hierbei ist es erforderlich, daß nach der Installation von dem In­ stallateur eine z. B. von den Anschlußbedingungen abhän­ gige Spülzeit eingestellt werden kann. Die Veränderung derartiger Betriebsparameter verlangt in den meisten Fällen einen Eingriff an oder in der Armatur. Darüber hinaus ist es auch bekanntgeworden, die Einstellung der Betriebsparameter unter Verwendung einer Fernbedienung, die als eigenständiges Gerät spannungsversorgt sein muß und relativ kostspielig ist, vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs­ gemäße Wasserarmaturensteuerung zu verbessern und so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln eine Umstellung und Einstellung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Einstellung der Steuerung eine Reflektorkarte vor­ gesehen ist, die mit wenigstens einer hochgradig Infra­ rotstrahlung reflektierenden Fläche versehen ist, wobei die Steuerung so ausgelegt ist, daß bei einem Über­ schreiten eines bestimmten Intensitätspegels der durch Reflexion an der Reflektorkarte von dem Empfänger auf­ genommenen Infrarotstrahlung die Steuerung vom Arbeits­ modus in den Programmier- oder Lernmodus und umgekehrt selbsttätig umschaltet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 4 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Wasserarmaturen­ steuerung für eine Urinalspüleinrichtung mit einer Reflektorkarte in Perspektiv­ darstellung;
Fig. 2 die Reflektorkarte in Seitenansicht;
Fig. 3 ein Schaubild des getakteten Infrarot­ systems;
Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Meßdauer in vergrößerter Darstellung von Sender und Empfänger.
Die Wasserarmaturensteuerung ist in Fig. 1 mit einem zum Teil dargestellten Armaturenkörper 1, in dem ein Sensoreinsatz 11 angeordnet ist, gezeigt. In dem Sen­ soreinsatz 11 ist eine Infrarotsendediode 12 und ein Infrarotfototransistor 13 angeordnet. Von einer elek­ tronischen Steuerung (in der Zeichnung nicht darge­ stellt) wird über die Infrarotsendediode 12 entspre­ chend dem in Fig. 3 gezeigten Schaubild Infrarotstrah­ lung in einer Taktrate 3 ausgesendet. Gelangt nun ein Gegenstand, z. B. ein Benutzer, in den Detektionsbe­ reich, so wird die getaktete Infrarotstrahlung von dem Gegenstand reflektiert und von dem Infrarotfototransi­ stor 13 aufgenommen und ein Impuls an eine in der Zeichnung nicht dargestellten elektronischen Steuerung weitergegeben, mit der z. B. über eine Zeitverzögerung ein Magnetventil für eine Urinalsteuerung geöffnet und nach einer bestimmten Zeitdauer wieder geschlossen wird. Die elektronische Steuerung ist hierbei mit einem Mikroprozessor oder Mikrocontroller ausgestattet, der ein Betriebsprogramm abarbeitet, das die Messungen und Betriebsartumschaltungen ermöglicht.
Zur Umschaltung bzw. Einstellung von Betriebsparametern ist hierbei eine Reflektorkarte 2 vorgesehen, die auf einem Trägermaterial 21 auf der einen Seite eine hoch­ gradig reflektierende Schicht 22 trägt, die mit einer nur im Infrarotbereich durchlässigen Deckschicht 20 ab­ geschlossen ist. Auf der anderen Seite der Reflektor­ karte sind drei unterschiedlich stark reflektierende Zonenreflektoren 23 angeordnet.
Wird im Normalbetrieb der Wasserarmaturensteuerung mit dem getakteten Infrarotsystem die Reflektorkarte 2 in den Detektionsbereich des Sensoreinsatzes 11 gehalten, so erfolgt mit einfachen Mitteln und einfachen Verfah­ ren die Verstellung von Betriebsparametern auf opti­ schem Wege. Zunächst wird die Reflektorkarte 2 mit der hochgradig reflektierenden Schicht in Richtung des Sen­ soreinsatzes 11 plaziert, wodurch die Einrichtung von dem Arbeitsmodus in den Programmier- oder Lernmodus und umgekehrt umschaltbar ist. Durch periodisch wiederkeh­ rende Messungen relevanter physikalischer Größen des Empfängers, wie die Kollektorspannung des Infrarotfoto­ transistors 13, werden die durch die jeweilige Reflek­ torfläche hervorgerufenen Intensitätspegel erkannt. Überschreitet der Meßwert in einer definierten Zeit­ spanne τ einen Pegelschwellwert 1, so wird die Wasser­ armaturensteuerung vom Normalbetrieb bzw. Arbeitsmodus in den Programmier- oder Lernmodus geschaltet oder um­ gekehrt. Dieser hohe Pegelschwellwert wird durch die Nutzung der Schicht 22, die die Infrarotstrahlung hoch­ gradig reflektiert, erreicht. Die geänderte Betriebsart bzw. der Lern- oder Programmiermodus wird durch eine z. B. blinkende LED-Anzeige 14 mitgeteilt. In diesem Programmier- oder Lernmodus kann nun für eine vom Be­ nutzer wählbare Zeitspanne ein spezieller Zonenreflek­ tor 23 der Reflektorkarte 2 durch den Benutzer in einen bestimmten Abstand in Richtung des Empfängers gebracht werden, um so den Wert eines Betriebsparameters, z. B. der Spüllaufzeit des Urinals, festzulegen, der durch die Dauer der Zeitspanne, in der der Zonenreflektor 23 vor dem Sensoreinsatz 11 positioniert ist, bestimmt wird. Der Normal- oder Arbeitsbetrieb der Wasserarmatu­ rensteuerung erfolgt als getaktetes Infrarotsystem, wie es aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Wird ein Programmier- oder Lernmodus aktiviert, wird der Timer in der Steue­ rung gestartet, über dessen Laufzeit der Wert eines Be­ triebsparameters neu festgesetzt werden kann. Dieser so geänderte Wert wird in einer Speichereinheit der Steu­ erelektronik abgelegt und bleibt für den Normalbetrieb erhalten, in dem durch Wiedereinbringen der Reflektor­ karte mit der Schicht 22 in Richtung auf die Sensorein­ heit umgeschaltet wird. Bei dem Infrarotfototransistor 13 wird zur Ausschaltung von Hintergrundstrahlung (Son­ nenstrahlen etc.) die Empfindlichkeit des Infrarot­ systems an die aktuelle Umgebungsstrahlung angepaßt. Dazu ist die Meßdauer gegenüber der Sendedauer der In­ frarotsendediode 12 mit einer Zeitvergrößerung 32 Δt versehen, wie es aus Fig. 4 der Zeichnung zu entnehmen ist.

Claims (4)

1. Wasserarmaturensteuerung mit einer wenigstens einen Sender und einen Empfänger enthaltenden, mit getak­ teter Infrarotstrahlung arbeitender Detektionsein­ heit, mit der die Anwesenheit eines Gegenstands im Erfassungsbereich durch reflektierte Strahlung festgestellt und in Impulse umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Steuerung eine Reflektorkarte (2) vorgesehen ist, die mit we­ nigstens einer hochgradig Infrarotstrahlung reflek­ tierenden Fläche (22) versehen ist, wobei die Steu­ erung so ausgelegt ist, daß bei einem Überschreiten eines bestimmten Intensitätspegels der durch Reflexion an der Reflektorkarte (2) von dem Empfän­ ger (13) aufgenommenen Infrarotstrahlung die Steue­ rung vom Arbeitsmodus in den Programmier- oder Lernmodus und umgekehrt selbsttätig umschaltet.
2. Wasserarmaturensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorkarte (2) unter­ schiedlich stark reflektierende Flächen hat, mit denen jeweils ein Parameter, wie Laufzeitdauer etc., eingestellt oder verschiedene in der Steuerung ab­ gespeicherte Programme aktiviert werden können.
3. Wasserarmaturensteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorkarte (2) scheckkartenartig ausgebildet ist und die hochgra­ dig Infrarotstrahlung reflektierende Schicht (22), beispielsweise eine durch Aluminiumbedampfung er­ zeugte Schicht, mit einer Infrarotstrahlung durch­ lässigen Deckschicht (20) versehen ist.
4. Wasserarmaturensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektor­ karte (2) sandwichartig aufgebaut ist, wobei zu­ nächst ein Trägermaterial vorgesehen ist, auf dem auf der einen Seite die hochgradig reflektierende Schicht (22) und auf der anderen Seite eine oder mehrere unterschiedliche Zonenreflektoren (23) auf­ gebracht sind, wobei die Schicht (22) und die Zo­ nenreflektoren (23) mit einer eingefärbten, nur im Infrarotbereich durchlässigen Deckschicht (20) ab­ geschlossen sind.
DE19944420335 1994-06-10 1994-06-10 Wasserarmaturensteuerung Ceased DE4420335A1 (de)

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