DE4023499A1 - Kontinuierlicher papierselbstlademechanismus fuer thermodrucker - Google Patents
Kontinuierlicher papierselbstlademechanismus fuer thermodruckerInfo
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Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei einem
Thermodruckverfahren mit einem Thermokopf und einer Walze zum Be
drucken von Endlospapier, wie etwa Etiketten, Schildchen und derglei
chen, und genauer auf einen kontinuierlichen Papierselbstlademechanis
mus, der in der Lage ist, die Verschwendung von Papier beim Beginn des
Bedruckens von Endlospapier zu vermeiden.
Bei Thermodruckern dieses Typs wurde herkömmlich die Antriebs
kraft zum Nachführen des Endlospapier einzig durch die Drehung der
Walzenrolle in Druckkontakt mit dem Thermokopf, der den Druckbereich
darstellt, zur Verfügung gestellt. Zum Einstellen des Endlospapiers be
züglich des Druckbereichs wird das vordere Ende des in den Papierver
sorgungsbereich geladenen Endlospapiers zwischen die Finger genommen,
durch den Abstandsensorbereich zwischen dem Papierzufuhrbereich und
dem Druckbereich geführt und im Druckbereich angeordnet, welcher
sowohl zum Drucken als auch zum Zuführen des Endlospapiers dient.
Wenn das Endlospapier manuell auf diese Weise eingesetzt worden
ist, ist es notwendig den Kopf eines Etiketts oder Schildchens richtig mit
dem Druckbereich auszurichten. Dazu ist der Thermodrucker so angeord
net, daß, wenn er an der Walzenrolle, die das zwischen sich und dem
Thermokopf eingeklemmte Papier hält, gedreht wird, er zum Einführen
des Papiers gedreht wird, bis der Abstandssensor ein Abstandsdetekti
onssignal erzeugt, das sich auf das Endlospapier bezieht und anzeigt, daß
der Kopf des Etiketts oder Schildchens richtig ausgerichtet ist.
Aufgrund des Positionsverhältnisses zwischen dem Druckbereich
und dem Abstandssensorbereich und dem Abstand der Etiketten oder
Schildchen werden die ersten ein oder zwei Etiketten oder Schildchen der
Vorderseite des Endlospapiers nicht bedruckt und daher verschwendet.
Es ist die Aufgabe dieser Erfindung einen kontinuierlichen Papier
selbstlademechanismus für einen Thermodrucker zur Verfügung zu stellen,
der in der Lage ist, den Kopf des Endlospapiers zu Beginn des Bedruc
kens richtig auszurichten, so daß eine Papiervergeudung vermieden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe benutzt das Verfahren nach dieser Er
findung nicht nur die Walzenrolle als ein Instrument zur Papierzufüh
rung, sondern sieht in der Nachbarschaft des Endlospapierversorgungs
bereichs eine Endlospapierzuführvorrichtung vor, die so gestaltet ist, daß
sie synchron mit der Walzenrolle arbeitet.
Genauer stellt die Erfindung zur Verfügung: Einen kontinuierlichen
Papierselbstlademechanismus für einen Thermodrucker mit einem Endlos
papierversorgungsbereich, einer Papierzuführvorrichtung, einem Ab
standssensor zum Detektieren des Abstands von Etiketten oder Schildchen
auf den Endlospapier und zum Erzeugen eines Abstandsignals, einer Pa
pierführung und einer Druckvorrichtung mit einer Papierzuführfunktion,
die nacheinander in Richtung der Papierzuführung angeordnet sind, wobei
die Papierzuführoperation der Papierzuführvorrichtung und die Druckvor
richtung synchronisiert sind und in Abhängigkeit der Abstandssignale
zum Zuführen der Vorderkante des Endlospapiers in richtiger Ausrichtung
mit der Druckvorrichtung gesteuert werden.
Das in dem erfindungsgemäßen Selbstlademechanismus verwendete
Endlospapier besteht aus einem kontinuierlichen Streifen aus Etiketten
oder Schildchen. Ein Segment eines Etikettenstreifens ist beispielsweise in
Fig. 2 gezeigt. Das Endlospapier (Etikettenstreifen) 1 umfaßt ein bandarti
ges Stützblatt 4 mit vorübergehend, in regelmäßigen Abständen darauf
befestigten Etiketten 2. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Endlospapier 1 auf
ein Versorgungsrad 1 im Zuführbereich 6 gewickelt. Alternativ kann das
Endlospapier aus einem Streifen kontinuierlicher Schildchen bestehen, die
zur einfachen Trennung durch Perforation getrennt sind. In diesem Fall
ist kein Stützblatt erforderlich.
Die Vorderkante des Endlospapiers 1 wird zwischen die Rollen 11,
12 einer Zuführvorrichtung geklemmt. Das beendet die manuelle Einstel
lung.
Dann wird ein Selbstzuführknopf (nicht gezeigt) gedrückt, um einen
Pulsmotor 10 zu starten und sowohl die Zuführrolle 11 der Zuführvor
richtung als auch die Walzenrolle 14 zu drehen. Das Endlospapier 1 wird
also der Selbstladung unterzogen und gleichzeitig wird der Thermokopf
15 angehoben. Wenn sich der Thermokopf 15 in seiner angehobenen Stel
lung befindet, entsteht wenig oder gar keine Reibung zwischen der Wal
zenrolle 14 und einem Karbonband 7, das über sie geht, so daß kein fri
sches Karbonband während der Ausrichtung des Endlospapiers 1 zuge
führt wird. Das spart Karbonband.
Wenn das Endlospapier 1 durch die Zuführrolle 11 der Zuführvor
richtung vorwärts transportiert wird, wird seine Vorderkante durch einen
Abstandssensor 18 festgestellt, der sich in einer mittleren Position einer
Papierzuführung 19, die einen Zuführpfad für das Endlospapier 1 bildet,
befindet. Das Detektionssignal des Abstandssensors 18 wird an einen Mi
krocomputer (nicht gezeigt) geleitet, in dessen Speicher der Abstand L
zwischen dem Abstandssensor 18 und der Druckvorrichtung, bei der die
Walzenrolle 14 auf den Thermokopf 15 drückt, gespeichert ist. Bei Erhalt
dieses Signals gibt der Mikrocomputer 10 eine Anzahl von Zuführpulsen,
die diesem Abstand entsprechen, an den Pulsmotor 10.
Dann detektiert der Abstandssensor 18 den Abstand der Etiketten
des Endlospapiers 1 oder den Abstand l zwischen angrenzenden Detekti
onsmarken, Detektionslöchern oder dergleichen, die für jedes Etikett oder
Schildchensegment des Endlospapiers vorgesehen sind. Insbesondere zählt
der Mikrocomputer die Zahl der Zuführpulse zwischen der ersten und der
zweiten detektierten Position und speichert das Ergebnis als den Abstand
des Endlospapiers 1.
Gleichzeitig mit der Detektion des Etikettenabstands wird die Zahl
der Zuführpulse Pb, die dem detektierten Etikettenabstand entspricht,
von der Zahl der Zuführpulse Pa, die dem Abstand zwischen dem Ab
standssensor 18 und der Druckvorrichtung entspricht und zuvor im Mi
krocomputer gespeichert wurde, abgezogen, wodurch die Zahl Pc von Zu
führpulsen erhalten wird, die notwendig ist, das Endlospapier weiter zu
zuführen, so daß die Vorderkante des ersten Etiketts richtig mit der
Druckvorrichtung ausgerichtet ist.
Der Mikrocomputer gibt die Zahl der Pulse Pc an den Abstandssen
sor 18 und beendet somit das vollständige erste Einziehen des Endlospa
piers 1. Nachdem das Endlospapier 1 auf diese Weise zur korrekten Aus
richtung zur Druckvorrichtung befördert worden ist, wird der Elektroma
gnet 17 ausgeschaltet, um dem Thermokopf 15 zu erlauben, in seine nor
male Stellung zurückzugehen und das Endlospapier 1 zwischen sich und
die Walzenrolle 14 zu klemmen. Dies beendet das Selbstladeverfahren.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Thermodruckers, der mit
einem Selbstlademechanismus nach dieser Erfindung ausgestattet ist.
Fig. 2 ist eine Draufsicht eines kontinuierlichen Etikettenstreifens,
der ein Beispiel des mit dem erfindungsgemäßen Selbstlademechanismus
verwendeten Endlospapiers ist.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 1, die die Ge
samtanordnung des Selbstlademechanismus zeigt, und auf Fig. 2, die ein
Endlospapier mit kontinuierlichen Etiketten zeigt, erklärt.
Im Falle des Endlospapiers mit Etiketten 2, wie in Fig. 2 gezeigt,
sind die einzelnen Etiketten 2 auf ihrer Rückseite mit einem Klebstoff 3
überzogen und sind vorläufig auf dem Halteblatt 4 mittels dieses Kleb
stoffes befestigt. Der Abstand l zwischen aufeinanderfolgenden Zwischen
räumen 5, die die Etiketten voneinander trennen, bilden den Etikettenab
stand.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Endlospapier 1 auf einem Versor
gungsrad oder dergleichen aufgewickelt und wird in den Versorgungsbe
reich 6 geladen. Das Endlospapier 1 wird vom Versorgungsbereich 6
durch eine Endlospapierzuführvorrichtung, die aus einer Zuführrolle 11
und einer federnd gegen die Zuführrolle 11 angedrückte Andrückrolle 12
besteht, geführt, wonach es durch den später beschriebenen Abstands
sensor 18 und dann zu einer Druckvorrichtung geht, die aus einer Wal
zenrolle 14 und einem Thermokopf 15 besteht.
Auf der anderen Seite wird ein Karbonband 7 von einem Versor
gungsrad 8 gewickelt und über Führungen auf seinem Weg zur Druckvor
richtung geführt, wo es in engen Kontakt mit dem Endlospapier 1 kommt.
Es geht dann wieder zu einem Aufnahmerad 9.
Die Papierzuführvorrichtung und die Walzenrolle der Druckvorrich
tung werden synchron von einem Pulsmotor 10 über einen Steuerungsrie
men 13 angetrieben.
Der Thermokopf 15 wird schwenkbar von einem Stift 16 getragen,
um den er durch magnetische Anziehung nach oben geschwenkt werden
kann, wenn ein unmittelbar darüber angeordneter Elektromagnet 17 ange
schaltet wird. In seiner angehobenen Stellung ist der Thermokopf 15 von
der Walzenrolle 14 getrennt, die normalerweise gegen ihn drückt, um
einen Etikettenpfad zu bilden.
Der Abstandssensor 18 befindet sich zwischen der Zuführrolle 11
der Zuführvorrichtung und der Walzenrolle 14 der Druckvorrichtung.
Weiterhin ist für den zuverlässigen Durchgang des Endlospapiers 1 eine
Papierführung 19 vorgesehen, die sich von unmittelbar oberhalb der Zu
führvorrichtung bis unmittelbar oberhalb der Druckvorrichtung erstreckt.
Wenn man die Anordnung anders betrachtet, befindet sich die Zuführvor
richtung für das Endlospapier 1 zwischen dem Abstandssensor 18 und
dem Endlospapierversorgungsbereich 6.
Genauer befindet sich der Abstandssensor 18 in der Nähe der Zu
führvorrichtung in einem Abstand L von der Druckvorrichtung, wobei L
größer ist als der zuvor erwähnte Etikettenabstand l.
In dem betrachteten Ausführungsbeispiel ist der Abstandssensor 18
ein Übertragungstypsensor, der aus einem Licht emittierenden und einem
Licht empfangenden Element besteht, die so angeordnet sind, daß sie über
dem Weg des Endlospapiers 1 gegenüber liegen. Der Ausgang des Ab
standssensors 18 (insbesondere seines Licht empfangenden Elements)
wird in drei Werte unterteilt:
- 1. ein hoher Wert wird erzeugt, wenn sich kein Etikett in seinem Lichtweg befindet,
- 2. ein mittlerer Wert wird er zeugt, wenn nur das Stützblatt 4 im Lichtweg vorhanden ist (diese Be dingung tritt ein, wenn die Vorderkante des Endlospapiers vor dem er sten Etikett oder ein Bereich des Endlospapiers zwischen zwei Etiketten sich zwischen den Sensorelementen befindet), und
- 3. ein niedriger Wert, der erzeugt wird, wenn ein Bereich mit einer doppelten Lage, der aus dem Stützblatt und dem darauf angebrachten Etikett besteht, sich im Lichtweg befindet.
Die obenerwähnten drei Zustände können daher durch
den Signalwert des Abstandssensors 18 unterschieden werden.
Die Durchführung des Selbstlademechanismus wird nun erklärt.
Zunächst wird die mit der Zuführrolle 11 in Druckkontakt stehende
Andrückrolle 12 angehoben, und die Vorderkante des aufgewickelten End
lospapiers 1, das in den Versorgungsbereich 6 geladen ist, wird zwischen
die beiden Rollen gebracht. Der Andrückrolle 12 wird dann ermöglicht,
ihre normale Position wieder einzunehmen, so daß sie die Spitze des End
lospapiers 1 zwischen sich selbst und die Zuführrolle 11 klemmt.
Dann wird ein Selbstladeknopf (nicht gezeigt) zum Starten des
Pulsmotors 10 gedrückt. Die Umdrehung des Pulsmotors 10 wird über den
Steuerriemen 13 auf die Zuführrolle 11 übertragen, wodurch das zwischen
der Zuführrolle 11 und der Andrückrolle 12 festgeklemmte Endlospapier 1
der Selbstladesteuerung unterworfen wird. Gleichzeitig dazu wird der
Thermokopf 15 der Druckvorrichtung angehoben, um den festgeklemmten
Zustand des Karbonbandes 7 zwischen dem Thermokopf 15 und der Wal
zenrolle 14 aufzuheben und dadurch unnötige und verschwenderische
Zuführung von Karbonband zu vermeiden.
Da die Zuführrolle 11 der Zuführvorrichtung und die Walzenrolle 14
der Druckvorrichtung miteinander und mit dem Pulsmotor 10 über den
Steuerriemen 13 verbunden sind, kann das System durch einen Mikrocom
puter gesteuert werden, um die Papierzuführrate die gleiche in der Zu
führvorrichtung und in der Druckvorrichtung zu machen.
Die Drehung der Zuführrolle 11 der Zuführvorrichtung bewirkt, daß
die Vorderkante des Endlospapiers 1 unter Führung der Papierführung 19
herausgeführt wird und daß das Endlospapier, bzw. genauer die Vorder
kante des auf dem Stützblatt 4 aufgebrachten ersten Etiketts durch den
Abstandssensor 18 detektiert wird.
Genauer fällt der Ausgangswert des Abstandssensors 18, der sich
auf einem hohen Wert befindet, wenn kein Endlospapier vorhanden ist,
auf einen mittleren Wert, wenn das Stützblatt 4, das sich vor dem ersten
Etikett erstreckt, seine Position erreicht, und fällt dann auf einen niedri
gen Wert, wenn die Vorderkante des ersten Etiketts seine Position er
reicht, wodurch eine doppelte Lage in den Lichtweg zu liegen kommt. Da
her kann die Vorderkante des ersten Etiketts durch das Fallen des Aus
gangssignals des Abstandssensors 18 von einem mittleren auf einen nied
rigen Wert detektiert werden.
Der Abstand L zwischen dem Abstandssensor 18 und der Position
der Druckvorrichtung, genauer der Position, in der die Walzenrolle 14 auf
den Thermokopf 15 drückt, wird zuvor im Mikrocomputer gespeichert, und
von dem Zeitpunkt, zu dem der Abstandssensor 18 die Vorderkante des
Endlospapiers 1 detektiert, gibt der Mikrocomputer an den Pulsmotor 10
eine Anzahl von Zuführimpulsen, die dem Abstand L entsprechen.
Als nächstes detektiert der Abstandssensor 18 den Abstand l von
dem Zwischenraum 5 zwischen einem angrenzenden Paar von Etiketten zum
Zwischenraum 5 zwischen dem nächsten angrenzenden Paar. Dieser Ab
stand ist der Etikettenabstand.
Der Zwischenraum 5 zwischen dem ersten Etikett 2 und dem zweiten
Etikett besteht nur aus dem Stützblatt 4, so daß, wenn dieser Zwischen
raum und dann die Vorderkante des zweiten Etiketts den Abstandssensor
18 passieren, der Ausgang des Abstandssensors 18 zunächst vom niedri
gen Wert zum mittleren Wert und dann wieder zum niedrigen Wert geht.
Die Vorderkante des zweiten Etiketts kann aus dem fallenden Signal zu
dem Zeitpunkt, zu dem der Ausgangswert zu dem niedrigen Wert zurück
geht, detektiert werden.
Der Mikrocomputer zählt die Zahl der Zuführpulse, die zwischen dem
Zeitpunkt, zu dem die Vorderkante des ersten Etiketts detektiert wird,
und dem Zeitpunkt, zu dem die Vorderkante des zweiten Etiketts detek
tiert wird, erzeugt werden, und speichert das Ergebnis als den Abstand
des in den Thermodrucker eingespannten Endlospapiers.
Gleichzeitig mit der Detektion des Etikettenabstands wird die Zahl
der Zuführpulse Pb, die dem detektierten Etikettenabstand entspricht,
von der Zahl der Zuführpulse Pa, die dem Abstand zwischen dem Ab
standssensor 18 und der Druckvorrichtung entspricht und die vorher im
Computer gespeichert wurde, abgezogen, wodurch die Zahl der Zuführ
pulse Pc erhalten wird, die erforderlich ist, um das Endlospapier 1 weiter
zuzuführen, um zu bewirken, daß die Vorderkante des ersten Etiketts
korrekt mit der Druckvorrichtung ausgerichtet ist.
Der Mikrocomputer gibt die Zahl der Pulse Pc an den Abstandssen
sor 18 und beendet damit das erste Einsetzen des Endlospapiers. Nachdem
das Endlospapier 1 zur korrekten Ausrichtung in der Druckvorrichtung
auf diese Weise befördert worden ist, wird der Elektromagnet 17 abge
schaltet, so daß dem Thermokopf ermöglicht wird, in seine normale Stel
lung zurückzukehren und das Endlospapier zwischen sich und der Wal
zenrolle 14 festzuklemmen. Dies beendet den Selbstladevorgang.
Es ist klar, daß, während der Thermokopf 15 in angehobener Stel
lung ist, wenig oder gar keine Reibung zwischen dem Karbonband 7 und
der Walzenrolle 14 auftritt, so daß das Karbonband 7 nicht weiter beför
dert wird, obwohl die Walzenrolle 14 synchron mit der Zuführrolle 11
während des Vorgangs der Ausrichtung des ersten Etiketts mit der
Druckvorrichtung gedreht wird. Daher gibt es keine Vergeudung von
Karbonband.
Wenn auch erklärt wurde, daß der Zwischenraum zwischen benach
barten Etiketten, der nur aus dem Stützblatt besteht, für die Detektion
des Etikettenabstands in diesem Ausführungsbeispiel verwendet wird, ist
die Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt. Alternativ kann die
Oberfläche des bandartigen Stützblattes mit Detektionsmarken versehen
sein, deren Reflexionsvermögen von dem des Stützblattes verschieden ist.
In diesem Falle wird ein Abstandssensor vom Reflexionstyp verwendet,
und der Abstand wird als das Intervall zwischen zwei Änderungen des Aus
gangswertes, die entweder durch den Übergang von einer Detektionsmarke
auf das Stützblatt oder durch den Übergang in umgekehrter Richtung er
zeugt werden, festgestellt. Wenn die Detektionsmarken sich nicht an den
Vorderkanten der jeweiligen Etikette befinden, wird der Abstand zwischen
jeder Marke und der Vorderkante des entsprechenden Etiketts bei der
Durchführung der Zuführungssteuerung berücksichtigt.
Es wurde ebenfalls in Zusammenhang mit diesem Ausführungsbei
spiel erklärt, daß der Abstand L zwischen der Walzenrolle 14 und dem
Abstandssensor 18 größer ist als der Etikettenabstand l, d. h. der für je
des der Etiketten zugestandene Abstand (Länge). Die Erfindung ist jedoch
nicht auf diese Anodnung beschränkt. Selbst wenn der Abstand L kürzer
ist als der Abstand l, ist Selbstzuführung immer noch möglich, wenn zwei
Bedingungen eintreffen. Eine davon ist, daß die Etikettenabstandsdaten
vorher im Speicher des Mikrocomputers gespeichert werden können, und
die andere ist, daß der Abstand l′ zwischen jeder Detektionsmarke und
der Vorderkante des damit verbundenen Etiketts kleiner ist als der Ab
stand L (l′ < L). In diesem Fall sind die zuvor im Computer gespeicherten
Etikettenabstandsdaten die Anzahl der Zuführpulse für den Pulsmotor 10,
die dem Abstand L-l′ entsprechen.
Während des Selbstladevorgangs werden die gespeicherten Daten
bei der Detektion der Detektionsmarke durch den Abstandssensor 18 aus
gelesen, und der Zuführvorgang wird entsprechend der Höhe der ausge
lesenen Daten fortgeführt, wodurch die Vorderkante des ersten Etikettes
des Endlospapiers 1 korrekt mit der Druckvorrichtung ausgerichtet wird.
Es ist festzustellen, daß im Falle des vorstehenden Ausführungsbei
spiels, bei dem die Teile des Endlospapiers 1 nur aus dem Stützblatt be
standen, der Abstand l′ null ist, so daß die Etikettenabstandsdaten, die
zuvor im Mikrocomputer zu speichern sind, die Anzahl der Zuführpulse
des Pulsmotors sind, die dem Abstand L entsprechen.
Wie im vorstehenden erklärt, besteht bei der vorliegenden Erfin
dung die Vorrichtung zur Zuführung des Endlospapiers nicht nur aus der
Walzenrolle der Druckvorrichtung sondern auch aus einer separaten Zu
führvorrichtung, die in der Nähe der Versorgungsvorrichtung für das
Endlospapier angebracht ist. Genauer umfaßt der Selbstlademechanismus
eine Versorgungsvorrichtung für Endlospapier, eine Papierzuführvor
richtung, einen Abstandssensor und eine Druckvorrichtung, die in der
genannten Reihenfolge in der Richtung der Papierzuführung angeordnet
sind, und der Zuführvorgang der Papierzuführvorrichtung ist mit dem
der Druckvorrichtung synchronisiert.
Wenn eine frische Rolle mit Endlospapier in den Thermodrucker mit
dieser Erfindung eingesetzt wird, kann im Ergebnis das erste Etikett,
Schildchen oder dergleichen des Endlospapiers automatisch mit der
Druckvorrichtung ausgerichtet werden, wodurch Vergeudung von Endlos
papier vermieden werden kann.
Da außerdem eine Papierführung von der Zuführvorrichtung durch
den Abstandssensor und die Druckvorrichtung vorgesehen ist, kann das
Endlospapier zuverlässig zugeführt und geführt werden.
Claims (1)
- Thermodrucker mit einem Versorgungsbereich zum Zuführen von Endlospapier mit Etiketten oder Schildchen, einem Abstandssensor für das Endlospapier, einer Druckvorrichtung aus einem Thermokopf und einer Walzenrolle und mit einer Zuführvorrichtung für das Endlospapier, wobei ein kontinuierlicher Papierselbstlademechanismus umfaßt:
Einen Versorgungsbereich für Endlospapier, eine Papierzuführvorrichtung, einen Abstandssensor zum Detektieren des Abstands von Etiketten oder Schildchen auf dem Endlospapier und zum Erzeugen eines Abstandssi gnals, eine Papierführung und eine Druckvorrichtung mit einer Papier zuführfunktion, die nacheinander in Richtung der Papierzuführung ange ordnet sind, wobei die Papierzuführung der Papierzuführvorrichtung und der Druckvorrichtung synchronisiert ist und in Abhängigkeit von den Abstandssignalen zum Zuführen der Vorderkante des Endlospapiers zur korrekten Ausrichtung mit der Druckvorrichtung gesteuert wird.
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