DE69025124T2 - Tintenstrahldrucker - Google Patents
TintenstrahldruckerInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tintenstrahldrucker, in welchem Tinte selektiv aus einer Anzahl von Düsen ausgestoßen wird.
- Ein Tintenstrahldrucker, der Tinte aus einer oder mehreren ausgewählten Düsen spritzt, um Zeichen aufzuzeichnen, ist insofern vorteilhaft, daß er im Betrieb keinen Lärm macht und Daten bei niedrigen Betriebskosten auf gewöhnlichen Aufzeichnungsblättern aufzeichnen kann.
- Gewöhnlich benutzt ein Tintenstrahldrucker dieser Art wasserlösliche Tinte, um den Schreibvorgang zu stabilisieren. Als Folge davon kann der Drucker unter der Schwierigkeit leiden, daß das in der wasserlöslichen Tinte enthaltene Wasser das Aufzeichnungsblatt wellig werden oder es während des Druckvorgangs quellen läßt, wodurch es ziemlich schwierig wird, das Aufzeichnungsblatt zur nächsten Arbeitsposition zu befördern.
- Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, hat die ungeprüfte Japanische Patentanmeldung Nr. 156536/1979 eine Vorrichtung offenbart, in welcher zum Trocknen der Tinte heiße Luft gegen das Aufzeichnungsblatt auf der Platte geblasen wird. Weiters hat das U.S. Patent Nr. 4.340.893 eine Vorrichtung offenbart, in welcher heiße Luft direkt durch den Wagen gegen das Aufzeichnungsblatt geblasen wird, sobald Daten darauf aufgezeichnet werden. Diese herkömmlichen Vorrichtungen haben jedoch noch den Nachteil, daß im allgemeinen die auf einem Aufzeichnungsblatt aufgezeichneten Zeichen oder Muster unterschiedlich dicht sind und manchmal auch satt schwarz sein können. Daher ist es, selbst wenn ein Heißlufttrockner nach dem Aufzeichnungsbereich angeordnet ist, um das Aufzeichnungsblatt zu trocknen, ziemlich schwierig, Bereiche des Aufzeichnungsblattes, die eine hohe Pixeldichte aufweisen, ausreichend zu trocknen. Als Folge davon können nasse Teile des Aufzeichnungsblatües mit der Rückseite des folgenden Aufzeichnungsblattes in Berührung kommen und so das aufgezeichnete Bild beschmutzen. Auch können Teile des von der Tinte gequollenen und verzogenen Aufzeichnungsblattes in Kontakt mit dem Druckkopf gelangen und letzteren verschleißen.
- US-A-4.566.014, das einen Tintenstrahldrucker entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 zeigt, betrifft ein Blatttrocknungsverfahren, bei dem der Blattabstand oder Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden gedruckten Blättern und die Zeit, während der ein bestimmtes Blatt effektiv ausschließlich im Trockner ist und im wesentlichen die gesamte vom Trockner verfügbare Energie erhält, entsprechend der aufzutragenden Tintenmenge eingestellt werden können. Die Beförderungsgeschwindigkeit bleibt dabei konstant. Dieses Blatttrocknungsschema ermittelt einen Wert für die mittlere Druckdichte eines ganzen Blattes und unterzieht das ganze Blatt einem entsprechenden Trocknungsintervall, selbst wenn die gemessene Druckdichte nur auf einen kleinen Bereich des Aufzeichnungsblattes zutrifft. Der Mechanismus des zitierten Dokuments ist daher für das Drucken eines kontrastreichen Bildes, wie eines Grafikbildes, nicht geeignet und könnte die dicht bedruckten Teile nicht ausreichend trocknen oder weniger dicht bedruckte Teile des Mediums zu stark trocknen und so den Druckvorgang verzögern oder das Medium durch zu starke Hitzebelastung beschädigen.
- Entsprechend ist es ein Gegenstand dieser Erfindung, einen Tintenstrahldrucker zu schaffen, in dem, auch wenn ein zu druckendes Bild einen Bereich relativ hoher Dichte umfaßt und eine relativ große Menge Tinte benötigt, das Aufzeichnungsmedium als Ganzes gleichmäßig getrocknet wird.
- Dieser Gegenstand wird durch den Tintenstrahldrucker des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale des Druckers werden aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich. Die Ansprüche sind ein erster, nicht einschränkender Ansatz, um die Erfindung im allgemeinen zu definieren.
- Gemäß der Erfindung wird ein Tintenstrahldrucker geschaffen, in welchem die Beförderungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums entsprechend der Bilddichte gesteuert wird.
- Die Erfindung schafft weiters einen Tintenstrahldrucker, in welchem der Abstand zwischen Aufzeichnungsmedium und Aufzeichnungskopf konstant gehalten wird, um die Schwierigkeit zu beseitigen, daß ein gedrucktes Bild durch Berührung des Kopfes mit dem Aufzeichnungsmedium verdorben wird, wobei das resultierende Bild hochgenau erhalten wird.
- Zu diesem Zweck ist im Tintenstrahldrucker ein Paar Blattrückhaltemittel davor und danach in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmittels vorgesehen, und das eine der beiden Blattrückhaltemittel, welches in der Bewegungsrichtung davor liegt, kann das Aufzeichnungsmedium gegen die Druckwalze drücken, um einen Spalt zwischen Aufzeichnungsmedium und Druckkopf zu erzeugen.
- Die Erfindung schafft außerdem einen Tintenstrahldrucker, in welchem das Aufzeichnungsmedium so befördert wird, daß das aufgezeichnete Bild unversehrt bleibt.
- Zu diesem Zweck werden zylindrische Walzen mit geringer Wandstärke und plattenförmige Walzen mit Umfangszähnen dem Aufzeichnungsmittel nachgeschaltet und so montiert, daß sich die Walzen gegenüberstehen.
- Die zugehörigen Zeichnungen, die in dieser Patentschrift enthalten sind und einen Teil von ihr bilden, zeigen (eine) bevorzugte Ausführungsform(en) der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, den Gegenstand und die Vorteile und Grundsätze der Erfindung zu erklären.
- Von den Zeichnungen sind
- Fig. 1 eine Seitenansicht eines typischen Beispiels eines Tintenstrahldruckers gemäß dieser Erfindung;
- Fig. 2 eine Seitenansicht, die wesentliche Bestandteile des Tintenstrahldruckers im Detail zeigt;
- Fig. 3 ein erklärendes Diagramm, das einen Papierhaltemechanismus des erfindungsgemäßen Druckers zeigt;
- Fig. 4, 5a und 5b Diagramme, die Beispiele von Zwischenwalzen für den Blattauswurf im erfindungsgemäßen Drucker zeigen;
- Fig. 6 ein Diagramm, das Walzen für den Blattauswurf im erfindungsgemäßen Drucker zeigt;
- Figur 7 eine perspektivische Ansicht, die einen Wagen im erfindungsgemäßen Drucker zeigt;
- Fig. 8a und 8b Diagramme, die Beispiele von Blattrückhaltehebeln und deren Arbeitsweise zeigen;
- Figur 9a und 9b Diagramme für die Beschreibung der Staubentfernung durch einen Ventilator mit integriertem Luftkanal im erfindungsgemäßen Drucker;
- Fig. 10 eine Außenansicht des erfindungsgemäßen Druckers, die seine Heißluft-Trocknungseinheit zeigt;
- Fig. 11 ist ein teilweise als Blockdiagramm ausgeführtes erklärendes Diagramm, das einen Regelkreis im erfindungsgemäßen Drucker zeigt;
- Fig. 12 ein erklärendes Diagramm, das Schreibbereiche in einer Zeile zeigt;
- Fig. 13 ein Diagramm, das eine Druck-Trocknungstabelle zeigt, die Tintenmengen pro Flächeneinheit und die entsprechenden Tintentrocknungszeitintervalle angibt; und
- Fig. 14 ein Diagramm, das eine Trocknungssteuertabelle zeigt, welche die aus den Tintentrocknungszeitintervallen ermittelten Zeitpunkte der Beendigung der Tintentrocknung für mehrere Zeilen angibt;
- Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 zeigt ein typisches Beispiel eines erfindungsgemäß aufgebauten Tintenstrahldruckers, und Fig. 2 zeigt wesentliche Bestandteile des Druckers in Fig. 1 im Detail.
- Der Tintenstrahldrucker in Fig. 1 umfaßt einen Aufzeichnungsblattbeförderungsmechanismus, der sich zwischen einem Blattzuführbereich 10 und einem Blattauswurfbereich 60 erstreckt, einen Druckkopf 82, der entlang des Blattbeförderungsweges angeordnet ist, und eine Heißluft- Trocknungseinheit 90.
- Ein Blattzuführgestell 12 ist im Blattzuführbereich 10 angeordnet. Das Blattzuführgestell wird durch eine Magazinfeder 11 so nach oben gedrückt, daß es vertikal beweglich ist, wobei die Oberseite des auf dem Blattzuführgestell 12 gestapelten Aufzeichnungsblattes S an eine Blattzuführwalze 13 gedrückt wird. Eine Blattförderleitplatte 14 erstreckt sich von der Blattzuführwalze 13 bis zu einer Steuerwalze 21. Ein Sperrklinkenbetätigungshebel 17, der von einem (nicht gezeigten) manuellen Betätigungshebel auf und ab bewegt wird, und eine Sperrklinke 16, die vom Hebel 17 betätigt wird, sind an der Leitplatte 14 angeordnet. Eine Bahneinführungsleitplatte 19 ist über dem Blattzuführgestell 12 gegenüber der in der Frontplatte 2 des Druckerkörpers 1 (Fig. 10) gebildeten Blattzuführöffnung 3 so angeordnet, daß das Aufzeichnungsblatt auf der Endlosbahn mit der Hilfe eines Traktors 15 direkt in die Steuerwalze 21 gefördert wird.
- Der Leitplatte 19 folgt ein Blattbeförderungsbereich 20. Im Blattbeförderungsbereich 20 ist die in einen Antriebskraftübertragungsmechanismus greifende Steuerwalze 21 neben einem Wagen 80, dem Verfahrweg des letzteren vorgeschaltet, angeordnet. Die Steuerwalze 21 ist so konstruiert, daß sie eine periodische Fördertätigkeit mit einer Geschwindigkeit ausführt, die der Pixeldichte eines auf dem Aufzeichnungsblatt S aufgezeichneten Zeichens oder Musters entspricht. Hinter einer Platte 46 ist eine angetriebene Walze 22 vorgesehen, und ein Blattförderband 23 ist über die angetriebene Walze 22 und die Steuerwalze 21 gelegt. Die Steuerwalze 21 dreht die angetriebene Walze 22 über das Blattförderband 23 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit. Das Blattförderband 23 kontaktiert eine Zwischenrolle 25 direkt unterhalb der Platte 46. Die Zwischenrolle 25 ist an einem Ende eines Zwischenrollenhebels 26 aufgehängt. Eine Zugfeder 27 ist am Zwischenrollenhebel 26 so befestigt, daß eine vorbestimmter Druck auf das Blattförderband 23 ausgeübt wird.
- Ein Blattrückhaltewalzenhebel 29 wird so oberhalb der Steuerwalze 21 gehalten, daß er schwenkbar um einen Angelpunkt 31 ist. Der Blattrückhaltewalzenhebel 29 ist so konstruiert, daß er den Anpreßdruck zwischen dem Blattförderband und einer Blattrückhaltewalze 32 entsprechend der Art des zu befördernden Aufzeichnungsmediums gesondert einstellt, d. h., je nachdem ob das Aufzeichnungsmedium durch die zwischen dem Blattförderband 23 und der Blattrückhaltewalze 32 erzeugte Reibungskraft befördert wird, wie im Falle eines Aufzeichnungsblattes oder eines Umschlags, oder ob das Aufzeichnungsmedium durch den Traktor befördert wird, wie im Falle einer Endlosbahn. Eine starke Rückholfeder 33 ist mit einem Ende des oberen Armes des Blattrückhaltewalzenhebels 29 verbunden, um den Hebel 29 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn zu drehen, während ein Nocken 34 in den oberen Arm 29a greift, um den Hebel 29 in Fig. 1 im Uhrzeigersinn gegen die elastische Kraft der Feder 33 zu drehen.
- Wenn, wie durch die voll ausgezogenen Linien angezeigt, der Nocken 34 entlastet ist und die starke Feder 33 direkt auf den Hebel 29 wirken läßt, wird die in einer bogenförmigen Nut im unteren Arm 29b des Hebels 29 geführte Blattrück haltewalze 32 stark gegen das Blattförderband 23 gedrückt. Wenn andererseits, wie durch die Zweipunkt-Kettenlinie in Fig. 2 angezeigt, der Nocken 34 den Hebel 29 absenkt, um die starke Feder 33 zu entspannen, wird die Blattrückhaltewalze 32 durch ein Ende 35 einer schwachen Spiralfeder 35a, deren anderes Ende mit der Blattrückhaltewalze 29 verbunden ist, schwach gegen das Blattförderband 23 gedrückt.
- Ein oberhalb der angetriebenen Walze 22 bereitgestellter Papierhaltebügel 37 wird in und aus dem Eingriff mit dem Blattförderband 23 gebracht. Der Papierhaltebügel 37 umfaßt eine Welle 36 und eine Vielzahl von plattenförmigen Walzen mit Umfangszähnen, die fest auf der Welle 36 montiert sind. Der Papierhaltebügel 37 wird von einem Ende eines Papierhaltebügelhebels 38 gehalten, der an einer der angetriebenen Walze 22 nachgeschalteten Stützwelle befestigt ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein Sektorzahnrad 40, welches in ein Ritzel 41 greift, an der Stützwelle 39 befestigt. Das Sektorzahnrad 40 wird, kurz bevor das Aufzeichnungsblatt S durch die Steuerwalze 21 kommt, in Fig. 3 im Uhrzeigersinn gedreht, um den Papierhaltebügel 37 (der vom Ende des Papierhaltebügelhebels 38 gehalten wird) gegen das Blattförderband 23 zu drücken und so das Aufzeichnungsblatt S zu befördern.
- Der Platte 46 ist eine Aufzeichnungsblattzuführungsleitplatte 43 vorgeschaltet. Die Anfangskante der Leitplatte grenzt an die Stelle, wo die Bahnzuführungsleitplatte 19 und die von der Blattzuführwalze 13 ausgehende Blattbeförderungsleitplatte 14 zusammentreffen, und die Endkante liegt unmittelbar vor dem mit der Platte 46 verbundenen Druckbereich. An dieser Stelle wird eine Blattrückhalteplatte 45 von ihrer eigenen Elastizität gegen die Leitplatte 43 gedrückt gehalten.
- Die Platte 46 ist direkt unterhalb des Verfahrweges des Wagens 80 angeordnet. Das untere Ende der Platte 46 ist direkt mit einer der Platte 46 nachgeschalteten Stützwelle 47 verbunden. Die Platte 46 wird durch einen (nicht gezeigten) Hebel, der über ein Gelenk mit dem Handbetätigungshebel verbunden ist und geeignet ist, den Trennklinkenbetätigungshebel 17 zu betätigen, in die in Fig. 2 durch die Zweipunkt-Kettenlinie dargestellte Position abgesenkt oder zurückgestellt und erlaubt so den Durchlauf von Aufzeichnungsmedium in der Art eines relativ dicken Umschlags.
- Ein Paar Zwischenwalzen für den Blattauswurf 62 und 65 ist der angetriebenen Walze 22 so nachgeschaltet, daß es der angetriebenen Walze 22 benachbart liegen. Die Blattauswurfzwischenwalze 62 liegt unterhalb der anderen Blattauswurfzwischenwalze 65 und unterhalb einer Blattauswurfleitplatte 61. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind eine Vielzahl von kurzen Blattauswurfzwischenwalzen 63 aus elastischem Material in Abständen voneinander fest auf der Welle 62 montiert. Jede der Walzen 63 weist an beiden Enden zylindrische Walzen 64 und 64 mit einer geringen Wandstärke auf. Andererseits weist die obere Blattauswurfzwischenwalze 65 auf der Seite des Kopfes 82 eine Vielzahl von dünnen plattenförmigen gezahnten Walzen 66 auf. Insbesondere sind die gezahnten Walzen 66 auf der Laufrollenwelle 65 in einer Weise befestigt, daß sie den zylindrischen Walzen 64 der Blattauswurfwalzen 63 gegenüberstehen und, zusammen mit den zylindrischen Walzen 64, das feuchte Aufzeichnungsblatt S sanft einklemmen, um es auszuwerfen.
- Die Blattauswurfzwischenwalzen 63 und 66 können so konstruiert sein, wie in Fig. 5a gezeigt. Eine Vielzahl von Blattauswurfzwischenwalzen 63 sind auf der unteren Blattauswurf zwischenwalzenwelle 62 in Abständen zueinander angeordnet, und die zylindrischen Walzen 64 von benachbarten Blattauswurfwalzen 63 sind einander zugewandt. Eine Vielzahl von dünnen, plattenförmigen, gezahnten Walzen 66 sind an der oberen Laufrollenwelle 65, welche auf der Seite des Kopfes 82 liegt, so angebracht, daß jede gezahnte Walze 66 zwischen den benachbarten Walzen 64 und 64 liegt und geringfügig in den Zwischenraum zwischen den zylindrischen Walzen 64 und 64 ragt. So wird das Problem beseitigt, daß beim Transport des Aufzeichnungsblattes Tinte von den Zähnen der gezahnten Walzen 66 auf den Blattauswurfzwischenwalzen 63 haften bleibt und so die Rückseite des Aufzeichnungsblattes beschmutzt.
- Ein Paar Blattauswurfwalzenwellen 68 und 71 ist der Heißlufttrocknungseinheit 90 (später im Detail beschrieben) nachgeschaltet. Die obere Blattauswurfwalzenwelle 68 ist unterhalb der Blattauswurfplatte 61 angeordnet. Eine Vielzahl von Blattauswurfwalzen 69 aus elastischem Material ist fest an der oberen Blattauswurfwalzenwelle 68 angebracht. Jede der Blattauswurfwalzen 69 weist, wie in Fig. 6 gezeigt, an einem Ende eine zylindrische Walze 70 auf. Die obere Blattauswurfwalzenwelle 71 weist auf der Seite des Kopfes 82 eine Vielzahl von dünnen, plattenförmigen, gezahnten Walzen 72 auf. Insbesondere sind die gezahnten Walzen 72 auf der Walzenwelle 71 so angebracht, daß sie mit den zylindrischen Walzen 70 auf Lücke stehen und mit letzteren, in axialer Richtung betrachtet, geringfügig überlappen. Diese Walzen 69 und 72 wellen das getrocknete Aufzeichnungsblatt S stark in Beförderungsrichtung, sodaß das Aufzeichnungsblatt S flach auf eine Blattauswurfschale 74 abgelegt und zugleich ausgesteift wird.
- Der Wagen 80 wird in seiner Bewegung von zwei Leitschienen 81 und 81 geführt, die senkrecht zur Aufzeichnungsblattbeförderungsrichtung liegen. Der Wagen 80 ist mit einem Tintenstrahlkopf 82 versehen, welcher Tinte durch zumindest eine Düse auf das Aufzeichnungsblatt S ausstößt.
- Wie in Fig. 7 und 8a gezeigt, ist der Wagen 80 auf seinen beiden Seiten mit einem Paar Solenoiden 88 und 88 versehen. Ein Paar Blattrückhaltehebel 86 und 86, die durch die entsprechenden Solenoide 88 und 88 betätigt werden, sind schwenkbar so an beiden Seiten der Unterseite des Wagens 80 gehalten, daß das Endstück 82a des Kopfes 82 zwischen ihnen liegt. Wenn der Wagen fährt, werden die Endstücke 86a der Blattrückhaltehebel 86 abwechselnd nach oben und unten bewegt, wie in Fig. 8a gezeigt, sodaß das Endstück 86a des Hebels, der in Bewegungsrichtung vor dem anderen Hebel 86 liegt, abgesenkt wird, während das Endstück 86a des anderen Blattrückhaltehebels 86 angehoben wird, wobei der Druckvorgang ausgeführt wird, während der vordere Teil des Aufzeichnungsblattes 5 mit den Endstücken 86a der Blattrückhaltehebel 86 gegen die Platte 46 gedrückt wird.
- Wie in Fig. 8b gezeigt, können Rädchen 87 an die Endstücke 86a der Blattrückhaltehebel 86 gekoppelt sein, sodaß die Endstücke 86a der Blattrückhaltehebel 86 das Aufzeichnungsblatt S gegen die Platte 46 drücken können, während sie sich reibungslos auf dem Aufzeichnungsblatt S bewegen.
- Wie in Fig. 7 gezeigt, ist ein Ventilator mit integriertem Luftkanal 83 mit einem Luftauslaß in der Form eines umgekehrten V dem Wagen 80 in der Beförderungsrichtung nachgeschaltet. Der Ventilator 83 ist so konstruiert, daß, wie in Fig. 9a und 9b gezeigt, Luftströme auf das Aufzeichnungsblatt S gerichtet werden, während sie von einer vertikal an einer Seite des Wagens angebrachten Prallplatte 84 nach rechts und links abgelenkt werden und dann zur anderen Seite gelenkt werden und so Staub, Papierpulver und dergleichen vom Aufzeichnungsblatt wegblasen.
- Wie in Fig. 2 gezeigt, ist dem Wagen 80 unterhalb vorgelagert ein Aufwärtsbewegungsregulierstück 89 so befestigt, daß es einen kleinen Spalt mit dem Ende der Rückhalteplatte bildet. Wenn ein relativ dickes Aufzeichnungsblatt S, wie ein Umschlag, dem Druckbereich zugeführt wird, verhindert das Regulierstück 89, daß die Rückhalteplatte 45 nach oben bewegt wird.
- Die Heißlufttrocknungseinheit 90 trocknet das Aufzeichnungsblatt S, auf dem Daten aufgezeichnet wurden, indem sie es mit heißer Luft beaufschlagt. Wie in Fig. 10 gezeigt, ist die Trocknungseinheit 90 auf zwei Seitenwänden 4 und 4 des Druckerkörpers 1 befestigt. Die Trocknungseinheit 90 umfaßt einen Luftkanal 91 der einer Blattauswurfleitplatte 61 (Fig. 2) gegenüberliegt, ein im Luftkanal 91 untergebrachtes Heizelement 93 und einen Ventilator 94 (Fig. 11) der an einer geeigneten Stelle im Druckerkörper 1 installiert ist. Vom Ventilator 94 durch ein Luftrohr 96 in den Luftkanal 91 eingebrachte Luft wird vom Heizelement 93 aufgeheizt, und die so aufgeheizte Luft wird durch eine Anzahl von kleinen Luftausblaslöchern 92 in der unteren Wand des Luftkanals 91 gegen das Aufzeichnungsblatt gerichtet und in Blattbeförderungsrichtung gelenkt.
- Eine Steuerschaltung für den Drucker ist so aufgebaut, wie in Fig. 11 gezeigt.
- In Fig. 11 stellt ein Hauptcomputer 50 die Aufzeichnungsdaten für, zum Beispiel, eine zu druckende Seite bereit. Die Aufzeichnungsdaten werden über ein Interface 51 in einen Puffer 52 übertragen und in letzterem 52 gespeichert. In Übereinstimmung mit einem vom Puffer 52 bereitgestellten Eingangssignal und einem voreingestellten Programm legt ein Steuermittel 53 Steuersignale an ein Blattförderantriebsmittel 55, ein Kopfantriebsmittel 56 und ein Heizungsansteuerungsmittel 57 an, sodaß ein Antriebsmotor 58, der Druckkopf 82 und ein Heizelement 93 und ein Ventilatormotor 95 Blattbeförderung, einen Aufzeichnungsvorgang und einen Aufzeichnungsblatttrocknungsvorgang, in dieser Reihenfolge, ausführen.
- Im Drucker werden die im Puffer 52 gespeicherten Aufzeichnungsdaten einem Druckmusteruntersuchungsmittel 54 zugeführt. Das letztere 54 ermittelt aus den erhaltenen Aufzeichnungsdaten die Tintenmenge oder die Anzahl von Punkten zum Bedrucken jedes der entlang einer Druckzeile definierten Bereiche 1' bis 6', wie in Fig. 12 gezeigt. Genauer gesagt, die Druckmusteruntersuchungsschaltung 54 ermittelt den Bereich mit der größten Anzahl von Punkten in jeder Zeile, das heißt den Bereich mit der größten Pixeldichte in jeder Zeile (im Falle der Fig. 12 der durch Schattierung gekennzeichnete vierte Bereich) und führt die Anzahl der Punkte zusammen mit dem Bereich dem Steuermittel 53 als Daten zu. Andererseits ist eine Drucktrocknungstabelle, die den Zusammenhang zwischen Tintenmengen pro Flächeneinheit und entsprechenden Tintentrocknungszeitintervallen, wie in Fig. 13 gezeigt, angibt, in einem ROM gespeichert (nicht gezeigt). Mit Bezug auf die Drucktrocknungstabelle und die größte Anzahl von Punkten des so eingegebenen Bereichs ermittelt das Steuermittel 53 ein Tintentrocknungszeitintervall (Dx). Auf diese Weise werden Tintentrocknungszeitintervalle (Dx) für alle Zeilen erhalten. Diese Tintentrocknungszeitintervalle (Dx) werden der Reihe nach addiert, um für alle Zeilen geschätzte Zeitpunkte der Beendigung der Tintentrocknung zu ermitteln. Die Tintentrocknungszeitintervalle (Dx) und die geschätzten Zeitpunkte der Beendigung der Tintentrocknung werden als Trocknungssteuertabelle, wie in Fig. 14 gezeigt, in ein (nicht dargestelltes) RAM geschrieben. Mit Bezug auf die Trocknungssteuertabelle errechnet das Steuermittel 53 einen geschätzten Zeitpunkt der Beendigung der Tintentrocknung und vergleicht den so errechneten Zeitpunkt mit der aktuellen Zeit, um damit den Antriebsmotor 58 so zu steuern, daß er das Aufzeichnungsblatt S mit Unterbrechungen befördert.
- Als nächstes wird die Arbeitsweise des Tintenstrahldruckers beschrieben.
- In einem Blattbeförderungsmodus, in welchem ein Aufzeichnungsblatt befördert wird, wird im Blattzuführbereich 10 der Trennklinkenbetätigungshebel 17, wie in Fig. 1 gezeigt, mit einem (nicht gezeigten) manuellen Betätigungshebel so gestellt, daß die Trennklinke 16 gegen das vordere Ende des obersten der im Blattzuführgestell 12 gestapelten Aufzeichnungsblätter 5 drückt. Andererseits hebt der (nicht gezeig te) an den manuellen Hebel gekoppelte Hebel die Platte 46, bis letztere 46 flach mit der Blattbeförderungsleitplatte 43 abschließt, und dreht den Nocken 34 in die in Fig. 2 durch die ausgezogene Linie gekennzeichnete Stellung, um den Blattrückhaltewalzenhebel 29 freizugeben. In der Folge wirkt die starke Feder 33 so auf den Blattrückhaltewalzenhebel 29, daß die an letzteren 29 gekoppelte Blattrückhaltewalze 32 fest gegen das Blattförderband 23 gedrückt wird.
- Wenn unter dieser Voraussetzung die Blattzuführwalze 13 gedreht wird, wird das oberste der auf dem Blattzuführgestell 12 gestapelten Aufzeichnungsblätter 5 von den übrigen Blättern durch die Trennklinke 16 getrennt und entlang der Blattbeförderungsleitplatte 14 und der Blattbeförderungs leitplatte 43 zur Steuerwalze 21 bewegt. Da die Steuerwalze 21 durch das Blattförderband 23 fest gegen die Blattrückhaltewalze 32 gedrückt wird, wird das Aufzeichnungsblatt S in den Druckbereich befördert.
- Wenn das Aufzeichnungsblatt S in den Druckbereich gebracht wird, dann beginnt der Wagen 80, sich entlang zweier Führungsschienen 81 und 81 zu bewegen, während der in Fahrtrichtung des Wagens vorne liegende Blattrückhaltehebel 86 durch das Solenoid 88 so gedreht wird, daß sein Endstück 86a das Aufzeichnungsblatt S gegen die Platte 46 drückt. Das heißt, das vordere Ende des Aufzeichnungsblattes 5 wird durch den Blattrückhaltehebel 86 so gedrückt, daß ein vorbestimmter Abstand zwischen dem Aufzeichnungsblatt S und dem Druckkopf 82 entsteht. Unter dieser Voraussetzung werden entsprechend den eingegebenen Aufzeichnungsdaten Zei chen, Muster usw. auf dem Aufzeichnungsblatt S aufgezeichnet. Gleichzeitig arbeitet der Ventilator mit integriertem Luftkanal 83 auf dem Wagen 80 und bläst Luft durch die Luftausblasöffnung in der Form eines umgekehrten V gegen das Aufzeichnungsblatt S, um Luftströme zu erzeugen, die von einer Seite zur anderen gerichtet sind, während sie rechts und links abgelenkt werden und so Staub, Papierpulver oder ähnliches vom Aufzeichnungsblatt wegblasen, um zu verhindern, daß derartige Fremdstoffe an der Düse festkleben.
- Andererseits wird am Beginn der Blattbeförderung der Papierhaltebügelhebel 38 vom Ritzel 41, das in den Sektor 40 eingreift, nach oben gedreht, sodaß der mit dem Ende des Papierhaltebügelhebels 38 verbundene Papierhaltebügel 37 vom Blattförderband 23 entfernt gehalten wird. Das heißt, das Aufzeichnungsblatt, auf dem ein Punktbild aufgezeichnet wurde, wird unter dem Papierhaltebügel 37 bewegt. Das Aufzeichnungsblatt S wird also zum Blattauswurfbereich 60 befördert, ohne das Punktbild zu verderben.
- Gleichzeitig werden die unmittelbar nach der angetriebenen Walze 22 angeordneten dünnen, gezahnten Walzen 66 gedreht, während sie in Kontakt mit den zylindrischen Walzen 64 der Blattauswurfzwischenwalzen 13 sind. Das durch den Datenschreibvorgang benetzte Aufzeichnungsblatt S wird also in die Heißlufttrocknungseinheit 90 befördert, während es in punktförmigem Kontakt mit den Zähnen der dünnen, gezahnten Walzen 66 ist und sanft zwischen den gezahnten Walzen 66 und den zylindrischen Walzen 64 der Blattauswurfzwischenwalzen 13 gehalten wird. Daher wird bei diesem Vorgang das Punktbild auf dem Aufzeichnungsblatt in keiner Weise verdorben. Im Heißlufttrocknungsbereich 90 wird das Aufzeichnungsblatt S mit heißer Luft nach Bedarf getrocknet. Das so verarbeitete Aufzeichnungsblatt S wird durch die Blattauswurfwalzen 69 und 72 in die Blattauswurfschale 74 befördert.
- Wenn in dem oben beschriebenen Vorgang die Hinterkante des Aufzeichnungsblattes S an einer Stelle unmittelbar vor der Steuerwalze 21 angelangt, dann erkennt ein (nicht gezeigter) Blattkantenerkennungssensor die Hinterkante und gibt ein Erkennungssignal aus. Auf dieses Erkennungssignal hin wird das Ritzel 41 gedreht, um über den Sektor 40 den Papierhaltebügelhebel 38 nach unten zu schwenken. Als Folge davon wird der Papierhaltebügel 37 am Ende des Papierhaltebügelhebeis 38 gegen das Blattförderband 23 gedrückt und hält so das Aufzeichnungsblatt. Das von der Steuerwalze 21 freigegebene Aufzeichnungsblatt S wird also ohne Beeinträchtigung des aufgezeichneten Bildes an die Heißlufttrocknungseinheit 90 weitergeleitet.
- Falls im oben beschriebenen Punktbildaufzeichnungsvorgang die ein Muster usw. erzeugenden Pixel eine extrem hohe Dichte aufweisen, ist der Teil des Aufzeichnungsblattes, auf den eine große Menge Tinte aufgebracht worden ist, so stark benetzt, daß der Teil stark gewellt oder gequollen ist. Das Druckmusteruntersuchungsmittel 54, das aufzuzeichnende Daten vom Puffer 52 empfängt, erkennt diese Erscheinung im voraus, ermittelt in jeder Zeile den Bereich, der die größte Anzahl von Punkten aufweist, und richtet numerische Daten, die Aufschluß über die Bereiche und Anzahl an Punkten geben, an das Steuermittel 53. Die Steuereinheit 53 erzeugt mit Bezug auf die Zusammenhänge zwischen Tintenmenge je Flächeneinheit und entsprechender im voraus gespeicherter Tintentrocknungsintervalle eine Trocknungssteuertabelle (wie in Fig. 14 gezeigt), vergleicht den aktuellen Zeitpunkt mit dem geschätzten Zeitpunkt der Beendigung der Tintentrocknung für jede Zeile und bestimmt so, ob Blattbeförderung zulässig ist oder nicht. Wenn gefunden wird, daß der aktuelle Zeitpunkt nach dem geschätzten Zeitpunkt der Beendigung der Tintentrocknung liegt, dann wird der Antriebsmotor 58 in Betrieb gesetzt, und wenn nicht, dann wird der Antriebsmotor 58 in Bereitschaft gehalten. Das heißt, der Antriebsmotor 58 wird mit Unterbrechungen entsprechend den Druckdichten der Bereiche in den Zeilen betrieben.
- In dem Fall, wo der Druckvorgang auf gestapelten Umschlägen oder dergleichen ausgeführt wird, wird der Trennklinkenbetätigungshebel 17 mit dem manuellen Betätigungshebel betätigt, um die Trennklinke 16 von den Umschlägen loszulösen, und die Platte 46 wird von einem Hebel, der in Verbindung mit dem Handbetätigungshebel betätigt wird, in die in Fig. 2 durch eine Zweipunkt-Kettenlinie angezeigte Stellung zurückgezogen. Als Ergebnis wird der mit der Blattzuführwalze vom Stapel genommene Umschlag zur Steuerwalze 21 befördert, während er von der vor der Blattbeförderungsplatte 14 vorgesehenen Neigung 14a geführt wird und dann, fest eingeklemmt zwischen der Blattrückhaltewalze 32 und dem Blattförderband 23, in den Druckbereich befördert wird. Der Umschlag wird also auf die zurückgezogene Platte gebracht, worauf die Verschlußklappe des Umschlags glatt durch den Zwischenraum über der Platte 46 gleitet, sodaß, ähnlich wie im Fall des Aufzeichnungsblattes, erforderliche Daten darauf aufgezeichnet werden.
- Bei Beförderung einer Endlosbahn mit dem Traktor 15 wird der Nocken 34 in die in Fig. 2 durch eine Zweipunkt-Kettenlinie angezeigte Stellung gedreht, und der Blattrückhaltewalzenhebel 29 wird in Fig. 2 im Uhrzeigersinn gedreht. Als Folge wird die auf den Hebel 29 wirkende starke Feder 33 entspannt. Nun unterstützt die Blattrückhaltewalze 32 zusammen mit dem Blattförderband 23 die Endlosbahn mit Hilfe der schwachen Feder 35 und befördert die Bahn glatt in den Druckbereich.
Claims (9)
1. Tintenstrahldrucker mit:
einem Aufzeichnungsmittel (60, 62) zum Ausstoß von
Tintentropfen während der Bewegung in einer Richtung
senkrecht zur Beförderungsrichtung eines
Aufzeichnungsmediums (S) zur Ausbildung eines Punktbildes
auf dem Aufzeichnungsmedium gemäß Eingabedaten;
einem dem Aufzeichnungsmittel (80, 82) nachgeschalteten
Aufzeichnungsmediumtrocknungsmittel (90);
einem Beförderungsmittel (58) zur Beförderung des
Aufzeichnungsmediums (S) durch das Aufzeichnungsmittel
(80, 82) und das Aufzeichnungsmediumtrocknungsmittel
(90);
einem Mittel (54) zur Erfassung der Pixeldichte durch
Zählen der Gesamtdruckpunktanzahl; und
einem Steuermittel (53) zur Steuerung der Geschwindigkeit
oder der zeitlichen Abstimmung der Beförderung des
Aufzeichnungsmediums (S) durch das Beförderungsmittel
(58) in Abhängigkeit von einer Ausgabe des
Erfassungsmittels (54);
dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel (54) des weiteren auf die Erfassung von auf
das Aufzeichnungsmedium (S) zu druckenden Bereichen mit
einer großen Pixeldichte ausgerichtet ist; und
das Steuermittel (53) einen geschätzten Zeitpunkt der
Beendigung der Tintentrocknung für jede zu druckende
Zeile mit einem jetzigen Zeitpunkt vergleichen kann.
2. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 1, der des weiteren
ein Paar Blattrückhaltemittel (86, 88) aufweist, welche
in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmittels davor
bzw. dahinter angeordnet sind, wobei das Paar
Blattrückhaltemittel (86, 88) so betrieben ist, daß das
eine, in Bewegungsrichtung davor angeordnete Paar
Blattrückhaltemittel so versetzt ist, daß es gegen das
Aufzeichnungsmedium (S) schiebt, während das andere so
versetzt ist, daß es von dem Aufzeichnungsmedium entfernt
ist.
3. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 2, bei dem jedes der
Blattrückhaltemittel (86) folgendes aufweist: ein
Solenoid (88) und einen schwingbaren Blattrückhaltehebel
(86) zur schwingbaren Bewegung des schwingbaren Hebels
(86).
4. Tintenstrahldrucker gemäß Anspruch 3, bei dem jedes der
Blattrückhaltemittel (86) des weiteren ein Rad (87) an
einem freien Ende (86a) des schwingbaren
Blattrückhaltehebels (86) aufweist.
5. Tintenstrahldrucker gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, der des weiteren ein zusammen mit dem
Aufzeichnungsmittel (80, 82) bewegtes Luftstromleitmittel
(83, 84) zum Leiten von Luftströmen entlang des
Aufzeichnungsmediums in einer vorbestimmten Richtung
aufweist.
6. Tintenstrahldrucker gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, der des weiteren Bahnzuführmittel (15) und
Blattzuführmittel (10), welche dem Aufzeichnungsmittel
(80, 82) vorgeschaltet sind, aufweist.
7. Tintenstrahldrucker gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, der des weiteren dem Aufzeichnungsmittel (80,
82) vorgeschaltete Blattrückhaltemittel (29-35) zur
Einstellung eines Kontaktdrucks abhängig davon, ob
Einzeiblätter zugeführt sind oder ob eine Endlosbahn
zugeführt ist, aufweist.
8. Tintenstrahldrucker gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, der des weiteren eine dem Aufzeichnungsmittel
(80, 82) nachgeschaltete Walze (37) aufweist, wobei die
Walze (37) betätigt ist, nachdem das hintere Ende des
Aufzeichnungsmediums (S) sich durch das
Blattbeförderungsmittel (21) bewegt, welches dem
Aufzeichnungsmittel (80, 82) vorgeschaltet ist, um das
Aufzeichnungsmedium (S) während der Kontaktierung einer
Punktbildausbildungsoberfläche des Aufzeichnungsmediums
zu befördern, wobei die Walze (37) in und aus dem
Eingriff mit dem Aufzeichnungsmedium (S) bringbar ist.
9. Tintenstrahldrucker gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, der des weiteren eine zylindrische Walze (64),
welche eine geringe Wanddicke aufweist und mit der
Rückseite des Aufzeichnungsmediums (S) in Kontakt steht,
sowie eine plattenförmige Walze (66), welche Umfangszähne
aufweist und mit einer Punktbildausbildungsseite des
Aufzeichnungsmediums in Kontakt steht, umfaßt, wobei die
zylindrische Walze (64) und die plattenförmige Walze (66)
dem Aufzeichnungsmittel (80, 82) so nachgeschaltet sind,
daß sich die Walzen (64, 66) gegenüberliegen.
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