DE3438663C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen thermischen Drucker mit einer
Transporteinrichtung zum Transportieren eines Aufzeichnungsmaterials
entlang einer vorbestimmten Papiertransportbahn gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
In einem bekannten thermischen Transferdrucker ist ein
wärmeempfindliches Farbband zwischen einem Aufzeichnungsma
terial, üblicherweise unbeschichtetem Papier, und einem
thermischen Druckkopf angeordnet, und gemäß einem Wärme
muster, das an dem thermischen Druckkopf entsprechend
einem angelegten Bildsignal erzeugt worden ist, wird die
Farbe auf dem Farbband selektiv geschmolzen und an das
Aufzeichnungsmaterial übertragen, wodurch dann ein ge
drucktes Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial durch die über
tragene Farbe ausgebildet wird. Ein solcher thermischer
Transferdrucker hat zahlreiche Vorteile, einschließlich der
Möglichkeit, ein gedrucktes Bild mit ausgezeichneter Quali
tät, eine hohe Druckgeschwindigkeit und eine ruhige Arbeits
weise zu schaffen. Folglich ist er und wird er auch in
der Praxis als eine Ausgabeeinrichtung eines Computers
und/oder eines Wortprozessorssystems oder aber als eine
Aufzeichnungsstation eines Faksimilegeräts verwendet.
Ein Farbband oder eine dünne Lage, welche in einem solchen
thermischen Transferdrucker verwendet worden ist, weist
eine Unterlage aus einer dünnen Kunstharzlage, aus Papier
u.ä. und eine auf der Unterlage ausgebildete Farbschicht auf.
Wenn ein derartiges Farbband hergestellt wird, wird zuerst
die Farbe auf die Unterlage aufgebracht, die dann erwärmt
wird, um sie in einen geschmolzenen Zustand zu bringen, und
sie wird dann auf Raumtemperatur abgekühlt, damit sie fest
wird. Die Farbe, welche die Farbschicht bildet, weist auf
diese Weise bei Raumtemperatur einen festen Zustand auf,
und folglich wird die Farbe nicht an irgendeinen anderen
Gegenstand übertragen, selbst wenn sie mit diesem in Kontakt
gebracht wird. Wenn andererseits die Farbe über eine vorbe
stimmte Temperatur hinaus erwärmt wird, schmilzt sie und
wird dann leicht an einen Gegenstand übertragen, welcher
mit ihr in Kontakt gebracht wird.
Der thermische Druckkopf berührt das Farbband auf seiner
Unterseite, so daß ein Wärmemuster, welches durch den ther
mischen Druckkopf erzeugt worden ist, auf die Farbschicht
aufgebracht wird, indem es durch die Unterlage weiter gelei
tet wird. Um eine hohe Druckgeschwindigkeit zu erhalten und
um den Energieverbrauch zu verringern, ist es daher vorteil
haft, in der Praxis die Unterlage eines Farbbandes so dünn
wie praktisch möglich zu machen, damit die Geschwindigkeit
der Wärmeübertragung an die Farbschicht über die Unterlage
bei vorgegebenen Bedingungen erhöht werden kann. Da die
Farbschicht selbst bereits ausgesprochen dünn ist, wird, wenn
die Unterlage dünner gemacht wird, das ganze Farbband dünner.
Aus diesem Grund sind extrem dünne, wärmeempfindliche Farb
bänder in jüngster Zeit im Handel erhältlich.
In herkömmlichen thermischen Transferdruckern hat es sich
jedoch als schwierig herausgestellt, ein solches wärme
empfindliches Farbband betriebsbereit einzusetzen. Es ist
bereits öfters vorgekommen, daß das Farbband zerknittert
oder verdreht wird, während es in die richtige Lage einge
bracht wird, was dann ein Nichtfunktionieren bei der Farbband
zuführung und/oder ein gedrucktes Bild schlechter Quali
tät zur Folge haben kann. Wenn darüber hinaus in solchen
herkömmlichen Druckern das Farbband während des Betriebs
klemmt, ist es nicht leicht, ein Blatt Aufzeichnungspapier
herauszunehmen, auf welches von dem Drucker gedruckt worden
ist, und das Farbband könnte leicht beschädigt werden, wäh
rend dieses Blatt Aufzeichnungspapier herausgenommen wird.
Wenn folglich ein solches Verklemmen in einem herkömmlichen
Drucker vorkommt, kann dies nur mit großen Schwierigkeiten
wieder behoben und richtiggestellt werden.
So ist aus der EP 00 86 661 A2 ein Thermofarbdrucker sowie seine
Arbeits- und Funktionsweise bekannt. Dieser soll nicht nur kostengünstig
herstellbar sein, sondern gleichzeitig Farbbilder hoher Qualität und
Genauigkeit erzeugen können, wobei während eines Abbildungsvorganges ein
Verschmieren der aufgetragenen Tinte vermieden werden soll. Hierfür ist
der bekannte Drucker mit einem Farbbband versehen, das in Längsrichtung
mit aufeinanderfolgenden Bereichen versehen ist, die aus wiederholten
Sequenzen mit unterschiedlichen Farbmaterialien bzw. Farben bestehen.
Der Druckvorgang wird so gesteuert, daß ein vorhandener Druckkopf zu
einem bestimmten Zeitpunkt des Kontaktes mit dem Farbband auf die für
die Abbildung notwendige Farbsequenz des Farbbandes trifft. Dabei wird
das Farbband für jeden Druckvorgang aus einer Ausgangslage entsprechend
der gewünschten Farbe ausgelenkt. Wird nach Beendigung des jeweiligen
Druckvorganges der Thermokopf des Druckkopfes wieder vom Farbband gelöst
so schnellt das Farbband wieder in die festgelegte Ausgangslage zurück,
um in dieser bis zum nächsten Druckvorgang zu verharren.
Jedoch gibt es auch hier Probleme wenn das Farbband ersetzt oder in
seiner Lage korrigiert werden soll. Bei dem bekannten Drucker wird das
Farbband nämlich durch eine Aufwickelrolle und eine Vorratsrolle drehbar
an einem hinteren bzw. einem vorderen Teil des oberen Trägerdoppel
rahmens der Druckergesamtkonstruktion mittels Lagern geführt bzw.
gesteuert. Ist das Farbband verbraucht oder verrutscht, so muß das War
tungspersonal großen Montageaufwand betreiben, um z. B. an die Aufwickel
rolle zu gelangen oder um das Farbband zu wechseln. Das Farbband ist
auch hinderlich wenn Wartungs- oder Reparaturarbeiten am Thermodruckkopf
des bekannten Druckers auszuführen sind. Zudem könnte das Wartungs
personal durch unter Spannung stehende Teile gefährdet werden, wenn zum
Zwecke von Reparaturarbeiten durch ein Gewirr von unter spannungstehen
den Teilen hindurchgefaßt werden muß.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Drucker nach der EP 00 86 661 A2 liegt
der vorliegenden Erfindung die Aufgabe bzw. das Problem zugrunde, den
Benutzer bzw. dem Wartungspersonal die Montage bzw. die Wartung zu
erleichtern, sowie die betreffenden Tätigkeiten sicherer zu machen.
Dieses wird für einen Drucker durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmale erreicht. Zweckmäßige Ausgestaltungen gehen aus den in den
Unteransprüchen aufgeführten Merkmalen hervor.
Erfindungsgemäß wird das Auswechseln des Farbbandes dadurch wesentlich
erleichtert, daß eine Vorratsrolle in einem oberen Gehäuseteil drehbar
gehaltert ist, während eine Aufwickelspule in einer unteren Gehäuse
hälfte drehbar gehaltert ist, um ein Farbband aufzunehmen, nachdem es in
einem Aufzeichnungsabschnitt für den Druckvorgang verwendet worden ist.
Zur Führung des Farbbandes ist zusätzlich eine Relaisrolle nötig, die im
oberen Gehäuseteil in einem Bereich zwischen dem Aufzeichnungsabschnitt
und der Aufwickelspule drehbar gehaltert ist.
Als Vorteile ergeben sich daraus u. a. Erleichterungen bei verschiedens
ten anfallenden Wartungs- und Montagearbeiten. Auch eine Erhöhung der
Sicherheit ist damit verbunden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Ansicht des Innenaufbaus eines Druckers;
Fig. 2 eine schematische Darstellung, in welcher
gezeigt ist, wie eine obere Hälfte des Druk
kers bezüglich des übrigen Teils
des Druckers verschwenkt und dadurch geöffnet
werden kann.
Ein thermischer Transferdrucker, bei dem die Erfindung auch zur
Anwendung kommen kann, hat
zahlreiche Vorteile gegenüber den herkömmlichen Druckern
derselben Ausführungsform, und zwar weist er die folgenden
Merkmale auf:
- a) Der Gesamtaufbau des betreffenden Druckers ist in eine obere und eine untere Hälfte aufgeteilt, wobei eine Trennlinie im allgemeinen durch einen Durchgang für ein Farbband festgelegt ist; hierbei ist die obere Hälfte an einem Ende schwenkbar an der unteren Hälfte gehaltert, so daß die obere Hälfte bezüglich der unteren Hälfte durch Ver schwenken geöffnet oder geschlossen werden kann.
- b) Der betreffende Drucker weist eine walzenförmige Rolle und einen thermischen Druckkopf auf, wobei dazwischen ein Farbband und ein Aufzeichnungsmaterial angeordnet sind; hierbei ist der thermische Druckkopf in der oberen Hälfte des Druckers angeordnet, während die walzenförmige Rolle in einer vorgegebenen Lage in der unteren Hälfte vorgesehen ist. Die walzenförmige Rolle wird so angetrieben, daß sie sich intermittierend dreht, wodurch dann die Lage aus dem Farbband und dem Aufzeichnungsmaterial bezüglich des Druck kopfes bewegt werden kann.
Bei einem solchen Aufbau, bei welchem die obere Hälfte des
Druckers an einer Trennlinie, welche durch den Farbband
durchlaß festgelegt ist, verschwenkt werden kann, um be
züglich der unteren Hälfte geöffnet oder geschlossen zu
werden, kann das Farbband in einer vorgegebenen Lage einge
stellt werden und leicht sowie sicher herausgenommen werden,
und darüber hinaus kann ein Aufzeichnungsmaterial, das sich
in dem Drucker verklemmt hat, ohne weiteres herausgenommen
werden. Zu beachten ist auch, daß die walzenförmige Rolle
in der unteren Hälfte des Druckers vorgesehen ist. Die wal
zenförmige Rolle wird so angetrieben, daß sie sich inter
mittierend dreht, wobei ein Laminat aus dem Farbband und dem
Aufzeichnungsmaterial bezüglich des thermischen Druckkopfs
weiter transportiert wird. Aus diesem Grund ist eine hohe
Genauigkeit bei dem intermittierenden Drehen der walzenför
migen Rolle erforderlich, was wiederum einen Aufbau erfordert,
in welchem die walzenförmige Rolle von einem Antriebsmotor
unmittelbar angetrieben wird. Wenn somit die walzenförmige
Rolle in der oberen Hälfte des Druckers vorgesehen wäre,
müßte auch deren Antriebsmotor in der oberen Hälfte vorge
sehen sein. Dies ist, wie leicht einzusehen ist, nachteilig,
da ein derartiger Antriebsmotor im allgemeinen verhältnismäßig
schwer ist, so daß das Verschwenken der oberen Hälfte be
züglich der unteren Hälfte nur schwierig durchzuführen
wäre. Diese Schwierigkeit entfällt, wenn
die walzenförmige Platte in der
unteren Hälfte vorgesehen wird.
In Fig. 1, die die Anordnung der verschiedenen Teile des er
findungsgemäßen Druckers insgesamt wiedergibt, ist eine Ab
zugsrolle 11 so angeordnet, daß sie mit dem obersten Blatt
Aufzeichnungspapier S in Kontakt kommt, wenn die Kassette 4
abnehmbar in der vorgesehenen Lage gehaltert ist, und sie
wird dann angetrieben, damit sie sich intermittierend im
Uhrzeigersinn dreht, um so das oberste Blatt Aufzeichnungs
papier S zuzuführen. Die Abzugsrolle 11 ist vorzugsweise
aus einer Anzahl Rollensegmenten gebildet, welche fest auf
einer gemeinsamen Welle gehalten sind, aber entlang der
Welle in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet
sind. Außerdem besteht die Abzugsrolle 11 zumindest an ihrer
Umfangsfläche vorzugsweise aus Gummi oder Kautschuk, damit
eine ausreichende Reibungskraft bezüglich des obersten Blattes
des Aufzeichnungspapiers S gewährleistet werden kann, wenn
die Abzugsrolle in Kontakt gebracht wird.
Bezüglich der Transportrichtung des Aufzeichnungsblattes S
ist nach der Abzugsrolle 11 eine Transportrolle 12 angeordnet,
welche so angetrieben wird, daß sie sich im Uhrzeigersinn
dreht, damit das Aufzeichnungsblatt S entlang einer vorbe
stimmten, in dem Drucker festgelegten Transportbahn weiter
befördert wird. Unter der Transportrolle 11 ist im allge
meinen eine Stütz. oder Gegenrolle 13 angeordnet. Die Rollen
12 und 13 bestehen ebenfalls vorzugsweise aus einer Anzahl
Rollensegmenten, welche ähnlich wie bei der Abzugsrolle 11
in einem entsprechenden Abstand voneinander fest an einer
gemeinsamen Welle gehaltert sind. Ferner bestehen auch diese
Rollen 12 und 13 zumindest an ihrer Umfangsfläche vorzugs
weise jeweils aus Kautschuk oder Gummi, damit eine aus
reichende Reibung gegenüber dem Aufzeichnungspapier S ge
währleistet ist, wenn sie an ihm anliegen. Hierbei dreht
sich die Gegen- oder Stützrolle 13, wenn sie angetrieben
wird, entgegen dem Uhrzeigersinn, und sie ist dann die Rolle,
welche bewirkt, daß gleitende, zusätzliche Blätter Aufzeich
nungspapier S in die Kassette 4 zurückbefördert werden, um
dadurch sicherzustellen, daß Blätter Aufzeichnungspapier S
einzeln zugeführt und befördert werden. Dies wird jedoch
später noch im einzelnen beschrieben.
Ferner ist eine Führungsplatte 14 vorgesehen, die sich von
einem Ende der Kassette 4 in einer vorgegebenen Lage bis in
die Nähe zu der Stelle erstreckt, an welcher Ausrichtrollen
18A, 18B angeordnet sind; hierdurch ist ein Teil des Durch
lasses zum Transportieren des Aufzeichnungspapiers S in dem
Drucker festgelegt. Ebenso sind zwei Führungsplatten und
16 vorgesehen, welche sich parallel zueinander zwischen dem
Anlenkpunkt der Tür 5 und der Stelle erstrecken, an welcher
die Ausrichtrollen 18A und 18B angeordnet sind; hierdurch
ist dann ein weiterer Durchlaß zum Transportieren eines Blat
tes Aufzeichnungspapiers S festgelegt, welches in den Drucker
von Hand eingebracht wird. Somit treffen sich die vorderen
Enden der Führungsplatte 14 und der anderen beiden Führungs
platten 15 und 16 an einer bestimmten Stelle zwischen den
Rollen 18A und 18B, wodurch ein Einlaß an den beiden Rollen
18A und 18B festgelegt ist.
Ein Papiersensor 17 ist nahe der Stelle angeordnet, an welcher
die oben beschriebenen, beiden Papiertransportdurchlässe
aufeinander treffen, und er hat einen Fühler oder ein Be
tätigungsglied 17A, der bzw. das sich nach oben in die bei
den Papierdurchlässe erstreckt. Natürlich weisen die Füh
rungsplatten 14 und 16 entsprechende Ausschnitte auf, damit
das Betätigungsglied 18a bezüglich des Sensors 17 verschwenkt
werden kann, wenn es nach vorne gedrückt wird, wenn während
des Transports die Vorderkante eines Blattes Aufzeichnungs
papiers S anliegt. Hierbei erstreckt sich das Betätigungs
glied 17a weit genug nach oben, so daß es von einem Blatt
Aufzeichnungspapier S betätigt wird, welches entweder durch
den unteren Durchlaß von der Kassette 4 oder durch den oberen
Durchlaß, wenn es von Hand eingeführt worden ist, befördert
wird.
Die Ausrichtrollen 18A und 18B liegen normalerweise aneinander
an, wobei die Rolle 18A als Antriebsrolle und die Rolle 18B
als mitgenommene Rolle verwendet werden. Die als Antriebs
rolle dienende Rolle 18a weist zumindest an ihrer Umfangs
fläche Gummi oder Kautschuk auf, während die mitgenommene
Rolle 18B aus rostfreiem Stahl besteht. Wie aus Fig. 1 zu er
sehen ist eine die Mittelpunkte der beiden Rollen 18A und
18b verbindene Linie bezüglich einer Vertikalen geneigt,
und das vordere Ende der Führungsplatte 14 ist etwas unter
halb der Berührungslinie zwischen den beiden Rollen 18A und
18B angeordnet, wodurch sichergestellt ist, daß ein Blatt
Aufzeichnungspapier S glatt zwischen diese Rollen eingezogen
werden kann. Die Führungsplatte 14 verläuft schräg anstei
gend, wobei sie von dem Ende an der Zuführrolle 11 zu ihrem
vorderen Ende bei der Berührungslinie zwischen den beiden
Ausrichtrollen 18A und 18B allmählich ansteigt.
In der Transportrichtung eines Aufzeichnungsblattes S ist
nach den Ausrichtrollen 18A und 18B ein weiteres Paar Füh
rungsplatten 19 angeordnet, die zu ihren vorderen Enden hin
legen, um dadurch ein Blatt Aufzeichnungspapier S von den
Ausrichtrollen 18A und 18B zu einer walzenförmigen Rolle
20 zubefördern, welche in dem Hauptgehäuse 2 drehbar ge
haltert ist. Die walzenförmige Platte 20 weist zumindest
an ihrer Umfangsfläche Kautschuk oder Gummi auf und ist
mit einem (nicht dargestellten) Schrittmotor gekoppelt,
damit sie wahlweise in einer der beiden Richtungen inter
miitierend gedreht werden kann.
Gegenüber der walzenförmigen Rolle 20 ist ein thermischer
Druckkopf 25 angeordnet, welcher im allgemeinen eine lang
gestreckte Form hat und sich in einer Richtung erstreckt,
die senkrecht zu der Zeichenebene verläuft. Der thermische
Druckkopf 25 hat einen Aufbau, wie er dem Fachmann geläufig
ist, so daß er im einzelnen nicht mehr beschrieben zu werden
braucht. Der thermische Druckkopf 25 eeist eine langgestreck
te rechteckige Unterlage auf, auf welcher eine Anzahl wärme
erzeugender Elemente, z. B. elektrische Widerstände in Form
einer einzigen Anordnung in einem vorbestimmten Abstand von
einander angeordnet sind; die wärmeerzeugenden Elemente wer
den selektiv entsprechend einem Bildsignal aktiviert, das
zugeführt wird, um ein Wärmemuster zu erzeugen, welches dann
zum Aufzeichnen auf ein Farbband aufgebracht wird, wie spä
ter noch ausgeführt wird. Hier wird dieser Teil des Druck
kopfes, an welchem die Anordnung wärmeerzeugender Elemente
vorgesehen ist, als Schreibabschnitt bezeichnet.
Der thermische Druckkopf 25 ist an einer Tragplatte 26 ge
haltert, und an dieser fest angebracht; während eines Auf
zeichnungsvorgangs wird die walzenförmige Rolle 20 gegen
den Druckkopf 25, genauer gesagt, gegen den Schreibabschnitt
des Druckkopfs 25 gedrückt, und zwar mit seiner vollen Brei
te, wobei ein Laminat aus einem Farbband IS und dem Aufzeich
nungspapier S dazwischen angeordnet ist. Der Andrückabschnitt
zwischen der Rolle 20 und dem thermischen Druckkopf 25 wird
in der vorliegenden Beschreibung als Aufzeichnungsabschnitt
bezeichnet.
Eine weitere Führungsplatte 28 ist in der Blatttransport
richtung nach dem Aufzeichnungsabschnitt angeordnet und legt
einen Durchlaß fest, um Aufzeichnungspapier S von dem Auf
zeichnungsabschnitt zu einer Berührungslinie zwischen einem
Paar Papieraustragrollen 30A und 30B zu transportieren. Eine
Trennklaue 29 ist an der Führungsplatte 28 angeordnet, und
dient als zusätzliche Einrichtung, um nach einer Aufzeichnung
ein Trennen eines Blattes Aufzeichnungspapier S von dem Farb
band IS zu gewährleisten. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind
eine Anzahl Papieraustragrollenpaare 30A, 30B; 32A, 32B
und 34A, 34B sowie eine Anzahl Führungsplattenpaare 31a,
31b und 33A, 33B an entsprechenden Stellen angeordnet, um
einen Papieraustragdurchlaß festzulegen, welcher von dem
vorderen Ende der Führungsplatte 28 zu der Ablage 3 ver
läuft; entlang dieses Durchlasses wird ein Blatt Aufzeichnungs
papier S, auf welchem ein gewünschtes Bild gedruckt worden
ist, befördert.
Die Papieraustragrollen 30A, 30B; 32A, 32B und 34A, 34B wei
sen vorzugsweise jeweils eine Anzahl Rollensegmente auf,
welche im allgemeinen Scheibenform haben und auf einer ge
meinsamen Welle im Abstand voneinander fest gehalten sind.
Die Rollen 30A, 32A und 34A sind mitlaufende Rollen und
bestehen vorzugsweise aus einem Material, wie Kunstharz und
Aluminium, bei welchem es schwierig, das es durch Farbe ver
schmutzt wird. Andererseits sind die Rollen 30B, 32B und
34B Antriebsrollen, und sie bestehen vorzugsweise aus einem
Material wie Gummi oder Kautschuk, welches einen ausreichend
hohen Reibungskoeffizienten gegenüber dem verwendeten Auf
zeichnungspapier S hat. In der bevorzugten Ausführungsform
werden alle diese Papieraustragrollen 30, 32 und 34 ange
trieben, um an jeder Stelle die gleiche Papiertransportge
schwindigkeit auszubilden, welche höher ist als die Papier
transportgeschwindigkeit, welche durch die walzenförmige
Rolle 20 oder eine Relaisrolle 27 hervorgerufen wird.
Somit wird ein Blatt Aufzeichnungspapier S nach einem
Transport entlang des oberen Zuführdurchgangs, wenn es von
Hand eingeführt wird, oder entlang des unteren Zuführ
gangs, wenn es von der Kassette 4 aus zugeführt wird, zu der
Aufzeichnungsstation hin befördert, welche zwischen der
Walzenrolle 20 und dem thermischen Druckkopf 25 festgelegt
ist, wobei es durch die Ausrichtrollen 18A und 18B ange
trieben und durch die Führungsplatten 19 geführt wird; eine
Aufzeichnung erfolgt auf dem Blatt Aufzeichnungspapier S,
wenn es an der Aufzeichnungsstation vorbeibewegt wird. Das
Aufzeichnungspapier S wird dann zu dem Papieraustragdurch
gang befördert, wobei es durch die Führungsplatte 28 geführt
worden ist; danach wird das Aufzeichnungspapier S auf die
Ablage 3 ausgetragen, nachdem es entlang des Durchgangs
transportiert worden ist, welcher durch die Rollen 30, 32
und 34 und die Führungsplatten 31 und 33 festgelegt worden
ist. Der Papiertransportdurchlaß von der Kassette 4 zu der
Ablage 3 ist in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie ange
zeigt.
Ein zweiter Blattsensor 38 ist (in der Blatt-Transport
richtung) unmittelbar nach den Papieraustragrollen 30A
und 30B angeordnet, um ein Eintreten des Aufzeichnungspa
piers S in den Papieraustragdurchgang festzustellen; der
Blattsensor 38 weist ein schwenkbar gehaltertes Betätigungs
glied 38A auf, welches durch den Papieraustragdurchgang
vorsteht, um so den Durchgang von Aufzeichnungspapier S fest
zustellen. Hierzu sind die Führungsplatten 31A und 31B ent
sprechend der Schwenkbewegung des Betätigungsglieds 38A
teilweise ausgeschnitten, wenn dieses beim Eintreffen eines
vorwärts geschobenen Aufzeichnungspapiers S nach vorne ge
drückt wird.
Das Farbband IS ist zuerst in Form einer Rolle aufbewahrt,
und ist drehbar in der oberen Hälfte des Druckers gehalten.
Das Farbband IS, welches von der Rolle abgezogen worden ist,
läuft mit seiner Unterseite um ein erstes Führungsrohr 23,
dann mit seiner Oberseite um ein zweites Führungsrohr 23
und dann wiederum mit seiner Unterseite um ein drittes Füh
rungsrohr 24; nach Durchlaufen der Aufzeichnungsstation läuft
es mit seiner Unterseite um die Relaisrolle 27 herum, worauf
es eine Aufwickelspule 39 erreicht, die fest an einer Welle
40 angebracht ist. Somit wird das Farbband IS auf die Auf
wickelspule 39 gewickelt, wenn die Welle 40 angetrieben und
sich dadurch entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Die Welle 40
ist in der unteren Hälfte oder dem Hauptgehäuse des Druckers
vorgesehen. Die Bahn, welche das Farbband IS von der Vorrats
rolle zu der Aufwickelrolle 39 zurücklegt, ist durch eine
strichpunktierte Linie in Fig. 1 angezeigt.
Das Führungsrohr 21 ist drehbar an der oberen Druckerhälfte
gehaltert. Dagegen ist das Führungsrohr 22 an dem freien
Ende eines (nicht dargestellten) Arms drehbar gehaltert, des
sen unteres Ende schwenkbar an einer Welle gehaltert ist,
wodurch das Führungsrohr 21 drehbar gehalten ist. Folglich
dreht sich das Führungsrohr 22 nicht nur um seine eigene
Drehbachse, sondern ist auch zwischen der durch die ge
strichelte Linie wiedergegebene Stellung und der durch eine
ausgezogene Linie wiedergegebene Stellung schwenkbar. Das
Führungsrohr 22 berührt folglich das Farbband IS auf
dessen Oberseite, d. h. auf der Rückseite des Farbbands,
wo dessen Unterlage vorgesehen ist. Das Führungsrohr 23
ist dagegen an der unteren Druckerhälfte oder dem Hauptge
häuse 2 drehbar gehaltert; die Führungsrolle 24 ist jedoch
an der oberen Druckerhälfte drehbar gehaltert, und besteht
vorzugsweise aus Schaumgummi, welcher eine geringe Härte auf
weist, wobei die Rolle jedoch einen größeren Außendurchmesser
hat.
Die Relaisrolle 27 besteht zumindest an ihrer Oberfläche
vorzugsweise aus Kautschuk bzw. Gummi oder auch aus Schaum
lage des Farbbands IS eine ausreichende Energieübertragung
zu schaffen; die Rolle 27 wird vorzugsweise so angetrieben,
daß eine Papiertransportgeschwindigkeit festgelegt wird,
welche um 1 bis 10% größer ist als die durch die walzen
förmige Rolle 20 festgelegte Papiertransportgeschwindigkeit.
Eine Steuereinheit 35 ist an der unteren Platte des Haupt
gehäuses 2 angebracht und weist verschiedene elektronische
Elemente, wie einen Zentralprozessor, auf, welche auf ge
druckten Schaltungsplatten angebracht sind. Selbstverständ
lich weist der erfindungsgemäße Drucker zwei (nicht darge
stellte) Antriebsmotore auf, von denen einer der vorstehend
beschriebene Schrittmotor und der andere ein gemeinsamer
Motor für eine kontinuierliche Drehbewegung ist.
Nunmehr werden die vorstehend angeführten verschiedenen
Bauelemente des Druckers beschrieben, welche zwischen den
her bereits angedeutet, ist die obere Druckerhälfte, welche
hauptsächlich durch die obere Abdeckung 1 und deren (nicht
dargestellten) Rahmenaufbau festgelegt ist, an einem Dreh
punkt X an der unteren Druckerhälfte schwenkbar gelagert,
welche hauptsächlich durch das Hauptgehäuse 2 und deren
(nicht dargestellten) Rahmenaufbau festgelegt ist; hierdurch
kann dann die obere Hälfte verschwenkt werden, so daß sie
bezüglich der unteren Druckerhälfte offen oder geschlossen
ist. Die obere Druckerhälfte ist mit dem Führungsrohr 21,
dem Spannrohr 22, der Führungsrolle 24, dem thermischen
Druckkopf 25, der Relaisrolle 27, Papieraustragrollen 32A,
32B, 34B und den Führungsplatten 33a und 33b versehen. Das
Farbband IS ist, wie vorstehend beschrieben, wirksam in der
oberen Druckerhälfte eingesetzt. Die restlichen Elemente,
einschließlich der walzenförmigen Rolle 20, sind alle in
der unteren Druckerhälfte vorgesehen.
Wenn folglich die obere Druckerhälfte oder die Abdeckung 1
um den Drehpunkt X verschwenkt und dadurch so geöffnet wird,
als ob ein Alligator gähnt bzw. sein Maul aufreißt, wie in
Fig. 2 dargestellt ist, ist der Drucker entlang des Farb
band-Transportdurchgangs, der in dem Drucker festgelegt ist,
wie durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 1 angezeigt
ist, in eine obere und eine untere Hälfte getrennt. Eine
zusätzliche Abdeckung 37 ist an einem Drehzapfen 37a an der
oberen Hälfte schwenkbar gehaltert, und sein freies Ende
beruht auf der oberen Abdeckung 1, so daß, wenn die obere
Abdeckung 1 verschwenkt und damit offen ist, die zusätzliche
Abdeckung 37 entsprechend der Bewegung der oberen Abdeckung
1 ebenfalls verschwenkt wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Nunmehr wird ein Mechanismus zum Antreiben der verschiedenen
Teile des Druckers beschrieben. Wie vorher bereits ausgeführt,
ist der erfindungsgemäße Drucker mit einem Schrittmotor sowie
mit einem gemeinsamen Motor versehen, obwohl diese Motore
im einzelnen in den Zeichnungen nicht dargestellt sind. Selbst
verständlich sind diese Motore jedoch in dem Hauptgehäuse 2
untergebracht. Der Schrittmotor wird dazu verwendet, um An
triebsenergie an die walzenförmige Rolle 20, die Relaisrolle
27 und die Aufwickelwelle 40 zu übertragen, wobei die walzen
förmige Rolle 20 und die Relaisrolle 27 direkt durch den
Schrittmotor angetrieben werden, während die Aufwickelwelle
über eine bekannte Reibungskupplung mit einem konstanten
Drehmoment von demSchrittmotor angetrieben wird. Der gemein
same Motor wird dagegen dazu verwendet, um Antriebskraft
an die Abzugsrolle 11, die Transportrolle 12, die Gegenrolle
13, die Ausrichtrolle 18A sowie an die Papieraustragrollen
30B, 32B und 34B zu übertragen. In diesem Fall werden die
Gegenrolle 13 und die Papieraustragrollen 30B, 32B und 34B
über eine bekannte Reibungskupplung durch den gemeinsamen
Motor mit konstanter Drehzahl angetrieben.
Der Betrieb jeder dieser Rollen wird mit einer vorbestimmten
zeitlichen Steuerung mit Hilfe von elektromagnetischen Kupp
lungen u.ä. gesteuert. Ferner ist zur Steuerung des Druck
vorgangs die Steuereinheit 35 vorgesehen.
Nunmehr wird im einzelnen ein Druckvorgang beschrieben,
welcher mittels des erfindungsgemäßen thermischen Transfer
druckers durchgeführt worden ist. Zuerst wird die obere Ab
deckung 1 oder die obere Druckerhälfte bezüglich des Haupt
gehäuses oder der unteren Druckerhälfte nach oben verschwenkt,
wie in Fig. 2 dargestellt ist; dann wird das Farbband IS
in Form einer Rolle in eine vorbestimmte Lage in einem
(nicht dargestellten) Haltemechanismus gebracht, welcher
in der oberen Druckerhälfte zusammen mit der Aufwickel
spule 39 vorgesehen ist; das vordere Ende des Farbbandes
IS wird dann fest an der Aufwickelspule 39 angebracht,
welche auf der Welle 40 sitzt. Nachdem das Farbband IS
auf diese Weise in die richtige Lage gebracht ist, wird
die obere Abdeckung 1 um den Drehpunkt X nach unten ver
schwenkt und dadurch geschlossen, wodurch dann der in Fig. 1
dargestellte Zustand geschaffen ist.
Wenn dann unter dieser Voraussetzung ein Druckbetrieb einge
schaltet wird, wird dadurch ein (nicht dargestellter) Hebe
mechanismus inganggesetzt, welcher den vorderen Endteil
eines in der Kassette 4 untergebrachten Stapels Aufzeich
nungspapier S anhebt, um dessen oberstes Blatt S mit Druck
an der Abzugrolle 11 in Anlage zu bringen. Anschließend
werden die Zuführrolle 11, die Transportrolle 12 und die
Gegenrolle 13 in Betrieb gesetzt und dann so angetrieben,
daß sie sich in den jeweiligen durch die Pfeile in Fig. 2
angezeigten Richtungen drehen. Da eine Reibungskupplung
zwischen der Gegenrolle 13 und deren Antriebsquelle vor
gesehen ist, dreht sich, wenn die Gegenrolle 13 an der
Papiertransportrolle 12 anliegt, die Gegenrolle 13 infolge
des Kontakts mit der Transportrolle 12 mit einem in der
Reibungskupplung erzeugten Schlupf entgegen dem Uhrzeiger
sinn.
Durch das Drehen der Abzugsrolle 11 im Uhrzeigersinn wird
das oberste Blatt Aufzeichnungspapier S aus der Kassette 4
abgezogen. Das aus der Kassette 4 auf diese Weise abgezogene,
oberste Blatt Aufzeichnungspapier S kommt in Anlage mit der
Transportrolle 11, durch welche dann das Aufzeichnungspapier
S entlang der Führungsplatte 14 transportiert wird. Während
dieses Vorgangs besteht ein Schlupf in der Reibungskupplung,
welche mit der Transportrolle 12 verbunden ist.
Wenn die Ausrichtrollen 18A und 18B in Drehung versetzt
sind, worauf dann das Aufzeichnungspapier S in Richtung des
Aufzeichnungsabschnitts befördert wird, wird die Rolle 20
so angetrieben, daß sie entgegen dem Uhrzeigersinn dreht,
wodurch die Vorderkante des Aufzeichnungspapiers S an einer
Startlinie der Aufzeichnungsstation eingestellt wird, wobei
das Aufzeichnungspapier zumindest teilweise in Kontakt mit
dem Farbband IS gebracht wird. Wenn das Aufzeichnungspapier
S in der Aufzeichnungsstation so eingestellt ist, werden die
Ausrichtrollen 18A und 18B in einen freien Zustand gebracht,
in welchem sie von der Antriebsquelle getrennt sind. Dann
wird die walzenförmige Rolle 20 so angetrieben, daß sie sich
intermittierend entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wodurch
dann ein Laminat aus dem Aufzeichnungspapier S und dem Farb
band IS entlang des thermischen Druckkopfs 25 verschoben
wird, wobei es zwischen der Rolle 20 und dem thermischen Druck
kopf 25 angeordnet, unter Druck gehalten wird.
Gleichzeitig wird ein Bildsignal an den thermischen Druck
kopf 25 angelegt, so daß die Anzahl wärmeerzeugender Ele
mente in dem Druckkopf 25 selektiv aktiviert werden, um ein
Wärmemuster entsprechend dem angelegten Bildsignal auszubil
den, welches dann auf das Laminat aus dem Aufzeichnungspa
pier S und dem Farbband IS aufgebracht wird. Bei einer Akti
vierung erzeugt in diesem Fall das wärmeerzeugende Element
Wärme, deren Temperatur vorübergehend annähernd bei 300°C
liegt. Folglich wird die auf diese Weise erzeugte Wärme
über die Unterlage an der Farbschicht aufgebracht, wodurch
diese selektiv schmilzt und an das Aufzeichnungspapier S
übertragen wird.
Wenn das Aufzeichnungspapier S aus dem Aufzeichnungsabschnitt
herauskommt, steht es (S) über die geschmolzene Farbe des
Farbbands, welche an das Aufzeichnungspapier S übertragen
worden ist, in adhäsiven Kontakt mit dem Farbband IS; an
der Relaisrolle 27 werden sie jedoch voneinander getrennt,
was nunmehr im einzelnen genauer beschrieben wird. Da das
Farbband IS extrem dünn ist, besteht ein beträchtlicher Stei
figkeitsunterschied zwischen dem Farbband IS und dem Aufzeich
nungspapier S. Folglich kann bei einer plötzlichen Änderung
der Transportrichtung des Farbbandes IS durch die Relaisrolle
27, da das Aufzeichnungspapier S eine größere Steifigkeit
hat, dieses der plötzlichen Änderung in der Bewegungsrichtung
des Farbbands IS nicht folgen, so daß es von dem Farbband
IS getrennt wird und sich entlang der Führungsplatte 28 in
Richtung zu derBerührungsstelle zwischen den Papieraustrag
rollen 30A und 30B bewegt. Die Papiertrennklaue 29 ist an
der Führungsplatte 28 angeordnet und dient dazu, das Auf
zeichnungspapier S sicher von dem Farbband IS zu trennen,
wenn eine solche Trennung an der Relaisrolle 27 tatsächlich
nicht stattfinden sollte.
Vorzugsweise sollte die Relaisrolle 27 so klein wie in der
Praxis nur möglich ausgebildet werden, da durch sie das Auf
zeichnungspapier S von dem Farbband IS getrennt werden soll.
Je kleiner der Durchmesser der Relaisrolle 27 ist, umso
sicherer ist es, daß das Aufzeichnungspapier S von dem Farb
band IS getrennt wird, so daß es möglich wird, ein Aufzeich
nungspapier S mit einer geringen Steifigkeit zu verwenden,
wodurch der Auswahlbereich für verwendbares Aufzeichnungs
papier S größer wird. Nach einer solchen Trennung wird das
Farbband IS auf die Aufwickelspule 39 gewickelt. Das Auf
zeichnungspapier S wird dagegen entlang der Papieraustrag
bahn befördert, welche durch die Rollen 30A-B, 32A-B und
34A-B und die Führungsplatten 31A-B und 33A-B festgelegt ist,
und wird dann in die Ablage 3 ausgetragen. Auf diese Weise
wird ein Blatt Aufzeichnungspäpier S erhalten, auf welchem
ein verlangtes Bild durch die thermisch übertragene Farbe
gedruckt ist.
Eine gemeinsame Tangentialebene, welche an der Berührungs
stelle zwischen den Papieraustragrollen 34A und 34B festge
legt ist, verläuft nicht horizontale, sondern etwas schräg,
so daß sie allmählich nach rechts hin ansteigt, wie aus
Fig. 1 zu ersehen ist. Aus diesem Grund wird das Aufzeich
nungspapier S leicht schräg nach oben ausgerichtet, wenn
es von den Rollen 34A und 34B ausgetragen wird. Eine solche
Ausführung ist vorteilhaft, da durch sie die Ausbildung
eines einwandfreien Stapels aus bedrucktem Aufzeichnungs
papier S auf der Ablage 3 gewährleistet werden kann.
Wenn das Betätigungsglied 38A in
folge des Inanlagekommens des Aufzeichnungspapiers S bei
dessen Transport nach unten verschwenkt wird, stellt der
Sensor 38 dessen Vorderkante fest; wenn dagegen das Betäti
gungsglied 38A nach oben verschwenkt wird, wobei es in seine
ursprüngliche Lage zurückkehrt, da es nicht mehr an dem
Aufzeichnungsblatt S anliegt, stellt der Sensor 38 dessen
rückwärtige Kante fest. Diese Feststellsignale werden dazu
verwendet, um sie mit vorbestimmten Werten zu vergleichen,
um festzulegen, ob ein Verklemmen oder Stauen des Aufzeich
nungspapiers S stattgefunden hat oder nicht, und um den Zeit
punkt der Beendigung eines Druckvorgangs festzustellen.
Nach einer Beendigung eines Druckvorgangs in dem Aufzeich
nungsabschnitt wird das Aufzeichnungsband IS zusammen mit
dem Aufzeichnungspapier S in die Trennposition gebracht.
Wenn der nächste Druckvorgang unter diesen Voraussetzungen
durchgeführt würde, würde dieser Teil des Farbbandes IS,
der sich zwischen dem Aufzeichnungsabschnitt und dem Trenn
abschnitt erstreckt, unbenutzt sein. Folglich wird
nach der Durchführung einer Trennung des Auf
zeichnungspapiers S von dem Farbband IS die walzenförmige
Rolle 20 in der umgekehrten Richtung angetrieben, wodurch
dieser Teil des Farbbands IS, welcher zwischen dem Trenn
teil und dem Aufzeichnungsteil verläuft, zurückbefördert
wird, bis dieser Teil des Aufzeichnungsbandes IS, der zur
Zeit an der Trennstelle angeordnet ist, in seine Aufzeich
nungsposition zurückkehrt. Im Falle eines kontinuierlichen
Aufzeichnungsvorgangs wird diese teilweise Rückwärtsbewe
gung nach einer Trennung des letzten Blattes des Aufzeich
nungspapiers S durchgeführt.
Ein zweckentsprechender Gesichtspunkt betrifft die
Relaisrolle 27. Wie vorher beschrieben, besteht die Relais
rolle 27 zumindest an ihrer Umfangsfläche aus Gummi bzw.
Kautschuk oder aus Schaumgummi, welche Materialien eine
ausreichende Reibungskraft gegenüber dem Farbband IS auf
weisen, und sie wird durch einen Schrittmotor ähnlich wie
die Rolle 20 angetrieben, wobei jedoch deren Umfangsgeschwin
digkeit um 1 bis 10% z. B. 5% höher eingestellt ist, als
die durch die Rolle 20 eingestellte Papiertransportgeschwin
digkeit. Die folgenden Wirkungen ergeben sich dann bezüglich
einer solchen Relaisrolle 27.
An erster Stelle trägt sie dazu bei, das Farbband IS zu
zuführen. Das heißt, wie oben beschrieben, es wird eine
Zuführung eines Laminats aus einem Aufzeichnungspapier S
und dem Farbband IS durch den Aufzeichnungsabschnitt mittels
oder Rolle 20 durchgeführt. Mit anderen Worten, die Rolle 20
liegt an der Rückseite des Aufzeichnungspapiers S an, um es
durch den Aufzeichnungsabschnitt zu befördern. In diesem Fall
wird dann das Farbband IS zusammen mit dem Aufzeichnungspapier
S aufgrund einer Reibungskraft zwischen dem Farbband IS und
dem Aufzeichnungspapier S befördert. Da auf diese Weise ein
Vorschub des Farbbands IS durch den Aufzeichnungsabschnitt
auf der Reibung gegenüber dem Aufzeichnungspapier S beruht,
kann sich, wenn Aufzeichnungspapier S mit einem kleinen Rei
bungskoeffizienten gegenüber dem Farbband IS verwendet wird,
eine Störung beim Zuführen des Farbbandes IS infolge eines
Schlupfes zwischen dem Farbband IS und dem Aufzeichnungs
papier S vorkommen.
Da jedoch die Relaisrolle 27 eine ausreichende Reibungskraft-
Übertragungswirkung gegenüber dem Farbband IS besitzt, und
noch dazu ihre Umfangsgeschwindigkeit höher eingestellt ist
als die durch die Rolle 20 festgesetzte Papiertransportge
schwindigkeit, erzeugt die Relaisrolle 27 eine Kraft, durch
welche das Farbband IS vorwärtsgezogen wird, wodurch dazu
beigetragen ist, einen sicheren Transport des Farbbandes
IS durch den Aufzeichnungsabschnitt zu bewährleisten. Da
die Umfangsgeschwindigkeit der Relaisrolle 27 in dem Auf
zeichnungsabschnitt größer ist als die Transportgeschwindig
keit des Farbbands IS, rutscht die Relaisrolle 27 auf dem
Farbband IS, wodurch eine Kraft aufgebracht wird, durch die
das Farbband IS vorwärtsgezogen wird.
Ferner ist aufgrund der Kraft, durch die Farbband IS vor
wärts gezogen wird, das Farbband IS zusammen mit dem Auf
zeichnungspapier S zwischen der Relaisrolle 27 und dem Auf
zeichnungsabschnitt unter Spannung gesetzt. Eine solche
Ausführung trägt dazu bei, ein Ausbilden von Knitterstellen
in dem Farbband IS und/oder ein Verknittern des Farbbands
S zu verhindern und gleichzeitig wird das Trennen des Auf
zeichnungspapiers S von dem Farbband IS verbessert.
Darüber hinaus kann dadurch verhindert werden, daß Unregel
mäßigkeiten beim Zuführen von Aufzeichnungspapier S und/oder
des Farbbandes IS auftreten. Das heißt, nach einem Druck
vorgang wird das Farbband IS auf die Aufwickelspule 39 ge
wickelt; da jedoch, wie oben beschrieben, die Aufwickelspule
39 über die Reibungskupplung durch den Schrittmotor mit kon
stantem Drehmoment angetrieben wird, ist die Kraft zum Ziehen
des Farbbandes IS, um es auf die Aufwickelspule 39 aufzuwickeln,
größer, wenn der Durchmesser des auf die Spule 39 gewickelten
Farbbandes IS kleiner ist; jedoch wird diese Kraft kleiner,
wenn der Durchmesser des auf die Spule 39 gewickelten Farb
bandes IS größer wird. Wenn die Relaisrolle 27 fehlen würde,
würde eine Änderung in der Zugkraft unmittelbar an den Auf
zeichnungsabschnitt übertragen, wodurch es zu Transportunre
gelmäßigkeiten kommen könnte. Durch das Vorsehen der Relais
rolle 27 ist jedoch das Auftreten solcher Unregelmäßigkeiten
verhindert. Statt die Relaisrolle 27 unmittelbar vor dem
Schrittmotor anzutreiben, kann sie auch indirekt über einen
entsprechenden Reibungs-Kupplungsmechanismus angetrieben und
in Drehung versetzt werden.
Ein besonderer Gesichtspunkt bei der Erfindung bezieht
sich auf die Art der Halterung des Farbbandes IS. Wie vorher
beschrieben, ist das Farbband IS ursprünglich in Form einer
Rolle aufgewickelt, und ist abnehmbar an einer vorbestimmten
Stelle in der oberen Druckerhälfte gehalten. Die Farbband
rolle wird dann abgewickelt, um sie in den Aufzeichnungsab
schnitt zu befördern. Es ist jedoch wichtig, daß das Farb
band leicht zu ersetzen ist und leicht in den Drucker ein
gesetzt bzw. aus ihm herausgenommen werden kann. In der
dargestellten Ausführungsform wird das Farbband IS an der
vorgesehenen Stelle eingesetzt, indem die Vorratsspule,
auf welcher das Farbband IS gewickelt ist, eingesetzt
wird und durch ein Halteteil und eine Blattfeder
gehalten wird.
Die Vorratsspule ist etwas breiter als das Farbband IS
und sie steht folglich auf beiden Seiten des Farbbands IS,
das in Form einer Rolle aufgewickelt ist, vor.
Claims (6)
1. Thermischer Drucker mit einer Transporteinrichtung zum Transportie
ren eines Aufzeichnungsmaterials entlang einer vorbestimmten Papier
transportbahn, welche einen Aufzeichnungsabschnitt aufweist, in welchem
eine Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmaterial durchgeführt wird; durch
einen thermischen Druckkopf, der an dem Aufzeichnungsabschnitt angeord
net ist, um ein Wärmemuster entsprechend einem angelegten Bildsignal zu
erzeugen; durch eine walzenförmige Rolle, die so angeordnet ist, daß sie
normalerweise gegen den Druckkopf gedrückt wird; durch eine Farbband-Zu
führeinrichtung, um ein wärmeempfindliches Farbband entlang einer vorbe
stimmten Farbbandzuführbahn zuzuführen, wobei das Farbband den Aufzeich
nungsabschnitt durchläuft, wobei es zwischen dem Druckkopf und der wal
zenförmigen Rolle angeordnet ist; durch eine Steuereinrichtung, um den
Betrieb der Transporteinrichtung, des Druckkopfs, der walzenförmigen
Rolle und der Farbbandzuführeinrichtung in einer zeitlich gesteuerten
Beziehung zu steuern, und durch ein Gehäuse zum Unterbringen der Trans
porteinrichtung, des Druckkopfs, der walzenförmigen Rolle, der Farbband
zuführeinrichtung und der Steuereinrichtung, wobei das Gehäuse einen
oberen Gehäuseteil und einen unteren Gehäuseteil aufweist, an dessen
einen Ende der obere Gehäuseteil schwenkbar gehaltert ist, so daß der
obere Gehäuseteil verschwenkt und dadurch entlang der vorbestimmten
Farbbandzuführbahn geöffnet oder geschlossen werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß die Farbbandzuführeinrichtung
eine Vorratsrolle (SP), welche in dem oberen Gehäuseteil (1) drehbar
gehaltert ist und eine Aufwickelspule (39), die drehbar in der un
teren Gehäusehälfte (2) gehaltert ist, um das Farbband (IS) aufzu
nehmen, nachdem es von der Vorratsrolle (SP) abgewickelt worden ist,
enthält.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druckkopf (25) an dem oberen Gehäuseteil (1) und die walzen
förmige Rolle (20) an dem unteren Gehäuseteil (2) gehaltert ist.
3. Drucker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Relaisrolle (27), die in dem
oberen Gehäuseteil (1) an einer Stelle zwischen dem Aufzeichnungs
abschnitt und der Aufwickelspule (39) drehbar gehaltert ist.
4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Relaisrolle (27) angetrieben ist
und mit einer ersten Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird, welche
größer ist als eine zweite durch die Rolle (20) festgelegte Umfangs
geschwindigkeit.
5. Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Relaisrolle (27) einen kleineren Durchmesser hat und entspre
chend angeordnet ist, um die Vorschubrichtung des Farbbands (IS) von
dem Aufzeichnungsabschnitt zu der Aufwickelspule (39) zu ändern, wo
bei die Relaisrolle (27) als ein Trenner fungiert, um das Aufzeich
nungsmaterial (S) von dem Farbband (IS) nach einer Aufzeichnung in
dem Aufzeichnungsabschnitt zu trennen.
6. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn
zeichnet durch ein Tragteil (26), welches schwenkbar in dem
oberen Gehäuseteil (1) gehaltert ist und an dem (26) der Druckkopf
(25) fest angebracht ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |