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DE3438663C2 - - Google Patents

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DE3438663C2
DE3438663C2 DE3438663A DE3438663A DE3438663C2 DE 3438663 C2 DE3438663 C2 DE 3438663C2 DE 3438663 A DE3438663 A DE 3438663A DE 3438663 A DE3438663 A DE 3438663A DE 3438663 C2 DE3438663 C2 DE 3438663C2
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DE
Germany
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roller
ribbon
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printer
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Expired - Lifetime
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DE3438663A
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English (en)
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DE3438663A1 (de
Inventor
Kunio Hadano Kanagawa Jp Hakkaku
Yoh Yokohama Kanagawa Jp Matsushita
Takahiko Atsugi Kanagawa Jp Tokumasu
Toshio Yokohama Kanagawa Jp Yamamoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ricoh Co Ltd
Original Assignee
Ricoh Co Ltd
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Publication date
Priority claimed from JP19651383A external-priority patent/JPS6087067A/ja
Priority claimed from JP19651583A external-priority patent/JPS6087068A/ja
Priority claimed from JP58196514A external-priority patent/JPS6087360A/ja
Priority claimed from JP58198471A external-priority patent/JPS6089383A/ja
Priority claimed from JP58198470A external-priority patent/JPS6089384A/ja
Application filed by Ricoh Co Ltd filed Critical Ricoh Co Ltd
Publication of DE3438663A1 publication Critical patent/DE3438663A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3438663C2 publication Critical patent/DE3438663C2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
    • B41J2/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads
    • B41J2/325Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads by selective transfer of ink from ink carrier, e.g. from ink ribbon or sheet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/02Framework

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  • Electronic Switches (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen thermischen Drucker mit einer Transporteinrichtung zum Transportieren eines Aufzeichnungsmaterials entlang einer vorbestimmten Papiertransportbahn gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In einem bekannten thermischen Transferdrucker ist ein wärmeempfindliches Farbband zwischen einem Aufzeichnungsma­ terial, üblicherweise unbeschichtetem Papier, und einem thermischen Druckkopf angeordnet, und gemäß einem Wärme­ muster, das an dem thermischen Druckkopf entsprechend einem angelegten Bildsignal erzeugt worden ist, wird die Farbe auf dem Farbband selektiv geschmolzen und an das Aufzeichnungsmaterial übertragen, wodurch dann ein ge­ drucktes Bild auf dem Aufzeichnungsmaterial durch die über­ tragene Farbe ausgebildet wird. Ein solcher thermischer Transferdrucker hat zahlreiche Vorteile, einschließlich der Möglichkeit, ein gedrucktes Bild mit ausgezeichneter Quali­ tät, eine hohe Druckgeschwindigkeit und eine ruhige Arbeits­ weise zu schaffen. Folglich ist er und wird er auch in der Praxis als eine Ausgabeeinrichtung eines Computers und/oder eines Wortprozessorssystems oder aber als eine Aufzeichnungsstation eines Faksimilegeräts verwendet.
Ein Farbband oder eine dünne Lage, welche in einem solchen thermischen Transferdrucker verwendet worden ist, weist eine Unterlage aus einer dünnen Kunstharzlage, aus Papier u.ä. und eine auf der Unterlage ausgebildete Farbschicht auf.
Wenn ein derartiges Farbband hergestellt wird, wird zuerst die Farbe auf die Unterlage aufgebracht, die dann erwärmt wird, um sie in einen geschmolzenen Zustand zu bringen, und sie wird dann auf Raumtemperatur abgekühlt, damit sie fest wird. Die Farbe, welche die Farbschicht bildet, weist auf diese Weise bei Raumtemperatur einen festen Zustand auf, und folglich wird die Farbe nicht an irgendeinen anderen Gegenstand übertragen, selbst wenn sie mit diesem in Kontakt gebracht wird. Wenn andererseits die Farbe über eine vorbe­ stimmte Temperatur hinaus erwärmt wird, schmilzt sie und wird dann leicht an einen Gegenstand übertragen, welcher mit ihr in Kontakt gebracht wird.
Der thermische Druckkopf berührt das Farbband auf seiner Unterseite, so daß ein Wärmemuster, welches durch den ther­ mischen Druckkopf erzeugt worden ist, auf die Farbschicht aufgebracht wird, indem es durch die Unterlage weiter gelei­ tet wird. Um eine hohe Druckgeschwindigkeit zu erhalten und um den Energieverbrauch zu verringern, ist es daher vorteil­ haft, in der Praxis die Unterlage eines Farbbandes so dünn wie praktisch möglich zu machen, damit die Geschwindigkeit der Wärmeübertragung an die Farbschicht über die Unterlage bei vorgegebenen Bedingungen erhöht werden kann. Da die Farbschicht selbst bereits ausgesprochen dünn ist, wird, wenn die Unterlage dünner gemacht wird, das ganze Farbband dünner. Aus diesem Grund sind extrem dünne, wärmeempfindliche Farb­ bänder in jüngster Zeit im Handel erhältlich.
In herkömmlichen thermischen Transferdruckern hat es sich jedoch als schwierig herausgestellt, ein solches wärme­ empfindliches Farbband betriebsbereit einzusetzen. Es ist bereits öfters vorgekommen, daß das Farbband zerknittert oder verdreht wird, während es in die richtige Lage einge­ bracht wird, was dann ein Nichtfunktionieren bei der Farbband­ zuführung und/oder ein gedrucktes Bild schlechter Quali­ tät zur Folge haben kann. Wenn darüber hinaus in solchen herkömmlichen Druckern das Farbband während des Betriebs klemmt, ist es nicht leicht, ein Blatt Aufzeichnungspapier herauszunehmen, auf welches von dem Drucker gedruckt worden ist, und das Farbband könnte leicht beschädigt werden, wäh­ rend dieses Blatt Aufzeichnungspapier herausgenommen wird. Wenn folglich ein solches Verklemmen in einem herkömmlichen Drucker vorkommt, kann dies nur mit großen Schwierigkeiten wieder behoben und richtiggestellt werden.
So ist aus der EP 00 86 661 A2 ein Thermofarbdrucker sowie seine Arbeits- und Funktionsweise bekannt. Dieser soll nicht nur kostengünstig herstellbar sein, sondern gleichzeitig Farbbilder hoher Qualität und Genauigkeit erzeugen können, wobei während eines Abbildungsvorganges ein Verschmieren der aufgetragenen Tinte vermieden werden soll. Hierfür ist der bekannte Drucker mit einem Farbbband versehen, das in Längsrichtung mit aufeinanderfolgenden Bereichen versehen ist, die aus wiederholten Sequenzen mit unterschiedlichen Farbmaterialien bzw. Farben bestehen. Der Druckvorgang wird so gesteuert, daß ein vorhandener Druckkopf zu einem bestimmten Zeitpunkt des Kontaktes mit dem Farbband auf die für die Abbildung notwendige Farbsequenz des Farbbandes trifft. Dabei wird das Farbband für jeden Druckvorgang aus einer Ausgangslage entsprechend der gewünschten Farbe ausgelenkt. Wird nach Beendigung des jeweiligen Druckvorganges der Thermokopf des Druckkopfes wieder vom Farbband gelöst so schnellt das Farbband wieder in die festgelegte Ausgangslage zurück, um in dieser bis zum nächsten Druckvorgang zu verharren.
Jedoch gibt es auch hier Probleme wenn das Farbband ersetzt oder in seiner Lage korrigiert werden soll. Bei dem bekannten Drucker wird das Farbband nämlich durch eine Aufwickelrolle und eine Vorratsrolle drehbar an einem hinteren bzw. einem vorderen Teil des oberen Trägerdoppel­ rahmens der Druckergesamtkonstruktion mittels Lagern geführt bzw. gesteuert. Ist das Farbband verbraucht oder verrutscht, so muß das War­ tungspersonal großen Montageaufwand betreiben, um z. B. an die Aufwickel­ rolle zu gelangen oder um das Farbband zu wechseln. Das Farbband ist auch hinderlich wenn Wartungs- oder Reparaturarbeiten am Thermodruckkopf des bekannten Druckers auszuführen sind. Zudem könnte das Wartungs­ personal durch unter Spannung stehende Teile gefährdet werden, wenn zum Zwecke von Reparaturarbeiten durch ein Gewirr von unter spannungstehen­ den Teilen hindurchgefaßt werden muß.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Drucker nach der EP 00 86 661 A2 liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe bzw. das Problem zugrunde, den Benutzer bzw. dem Wartungspersonal die Montage bzw. die Wartung zu erleichtern, sowie die betreffenden Tätigkeiten sicherer zu machen. Dieses wird für einen Drucker durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale erreicht. Zweckmäßige Ausgestaltungen gehen aus den in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmalen hervor.
Erfindungsgemäß wird das Auswechseln des Farbbandes dadurch wesentlich erleichtert, daß eine Vorratsrolle in einem oberen Gehäuseteil drehbar gehaltert ist, während eine Aufwickelspule in einer unteren Gehäuse­ hälfte drehbar gehaltert ist, um ein Farbband aufzunehmen, nachdem es in einem Aufzeichnungsabschnitt für den Druckvorgang verwendet worden ist. Zur Führung des Farbbandes ist zusätzlich eine Relaisrolle nötig, die im oberen Gehäuseteil in einem Bereich zwischen dem Aufzeichnungsabschnitt und der Aufwickelspule drehbar gehaltert ist.
Als Vorteile ergeben sich daraus u. a. Erleichterungen bei verschiedens­ ten anfallenden Wartungs- und Montagearbeiten. Auch eine Erhöhung der Sicherheit ist damit verbunden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine schematische Ansicht des Innenaufbaus eines Druckers;
Fig. 2 eine schematische Darstellung, in welcher gezeigt ist, wie eine obere Hälfte des Druk­ kers bezüglich des übrigen Teils des Druckers verschwenkt und dadurch geöffnet werden kann.
Ein thermischer Transferdrucker, bei dem die Erfindung auch zur Anwendung kommen kann, hat zahlreiche Vorteile gegenüber den herkömmlichen Druckern derselben Ausführungsform, und zwar weist er die folgenden Merkmale auf:
  • a) Der Gesamtaufbau des betreffenden Druckers ist in eine obere und eine untere Hälfte aufgeteilt, wobei eine Trennlinie im allgemeinen durch einen Durchgang für ein Farbband festgelegt ist; hierbei ist die obere Hälfte an einem Ende schwenkbar an der unteren Hälfte gehaltert, so daß die obere Hälfte bezüglich der unteren Hälfte durch Ver­ schwenken geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • b) Der betreffende Drucker weist eine walzenförmige Rolle und einen thermischen Druckkopf auf, wobei dazwischen ein Farbband und ein Aufzeichnungsmaterial angeordnet sind; hierbei ist der thermische Druckkopf in der oberen Hälfte des Druckers angeordnet, während die walzenförmige Rolle in einer vorgegebenen Lage in der unteren Hälfte vorgesehen ist. Die walzenförmige Rolle wird so angetrieben, daß sie sich intermittierend dreht, wodurch dann die Lage aus dem Farbband und dem Aufzeichnungsmaterial bezüglich des Druck­ kopfes bewegt werden kann.
Bei einem solchen Aufbau, bei welchem die obere Hälfte des Druckers an einer Trennlinie, welche durch den Farbband­ durchlaß festgelegt ist, verschwenkt werden kann, um be­ züglich der unteren Hälfte geöffnet oder geschlossen zu werden, kann das Farbband in einer vorgegebenen Lage einge­ stellt werden und leicht sowie sicher herausgenommen werden, und darüber hinaus kann ein Aufzeichnungsmaterial, das sich in dem Drucker verklemmt hat, ohne weiteres herausgenommen werden. Zu beachten ist auch, daß die walzenförmige Rolle in der unteren Hälfte des Druckers vorgesehen ist. Die wal­ zenförmige Rolle wird so angetrieben, daß sie sich inter­ mittierend dreht, wobei ein Laminat aus dem Farbband und dem Aufzeichnungsmaterial bezüglich des thermischen Druckkopfs weiter transportiert wird. Aus diesem Grund ist eine hohe Genauigkeit bei dem intermittierenden Drehen der walzenför­ migen Rolle erforderlich, was wiederum einen Aufbau erfordert, in welchem die walzenförmige Rolle von einem Antriebsmotor unmittelbar angetrieben wird. Wenn somit die walzenförmige Rolle in der oberen Hälfte des Druckers vorgesehen wäre, müßte auch deren Antriebsmotor in der oberen Hälfte vorge­ sehen sein. Dies ist, wie leicht einzusehen ist, nachteilig, da ein derartiger Antriebsmotor im allgemeinen verhältnismäßig schwer ist, so daß das Verschwenken der oberen Hälfte be­ züglich der unteren Hälfte nur schwierig durchzuführen wäre. Diese Schwierigkeit entfällt, wenn die walzenförmige Platte in der unteren Hälfte vorgesehen wird.
In Fig. 1, die die Anordnung der verschiedenen Teile des er­ findungsgemäßen Druckers insgesamt wiedergibt, ist eine Ab­ zugsrolle 11 so angeordnet, daß sie mit dem obersten Blatt Aufzeichnungspapier S in Kontakt kommt, wenn die Kassette 4 abnehmbar in der vorgesehenen Lage gehaltert ist, und sie wird dann angetrieben, damit sie sich intermittierend im Uhrzeigersinn dreht, um so das oberste Blatt Aufzeichnungs­ papier S zuzuführen. Die Abzugsrolle 11 ist vorzugsweise aus einer Anzahl Rollensegmenten gebildet, welche fest auf einer gemeinsamen Welle gehalten sind, aber entlang der Welle in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind. Außerdem besteht die Abzugsrolle 11 zumindest an ihrer Umfangsfläche vorzugsweise aus Gummi oder Kautschuk, damit eine ausreichende Reibungskraft bezüglich des obersten Blattes des Aufzeichnungspapiers S gewährleistet werden kann, wenn die Abzugsrolle in Kontakt gebracht wird.
Bezüglich der Transportrichtung des Aufzeichnungsblattes S ist nach der Abzugsrolle 11 eine Transportrolle 12 angeordnet, welche so angetrieben wird, daß sie sich im Uhrzeigersinn dreht, damit das Aufzeichnungsblatt S entlang einer vorbe­ stimmten, in dem Drucker festgelegten Transportbahn weiter befördert wird. Unter der Transportrolle 11 ist im allge­ meinen eine Stütz. oder Gegenrolle 13 angeordnet. Die Rollen 12 und 13 bestehen ebenfalls vorzugsweise aus einer Anzahl Rollensegmenten, welche ähnlich wie bei der Abzugsrolle 11 in einem entsprechenden Abstand voneinander fest an einer gemeinsamen Welle gehaltert sind. Ferner bestehen auch diese Rollen 12 und 13 zumindest an ihrer Umfangsfläche vorzugs­ weise jeweils aus Kautschuk oder Gummi, damit eine aus­ reichende Reibung gegenüber dem Aufzeichnungspapier S ge­ währleistet ist, wenn sie an ihm anliegen. Hierbei dreht sich die Gegen- oder Stützrolle 13, wenn sie angetrieben wird, entgegen dem Uhrzeigersinn, und sie ist dann die Rolle, welche bewirkt, daß gleitende, zusätzliche Blätter Aufzeich­ nungspapier S in die Kassette 4 zurückbefördert werden, um dadurch sicherzustellen, daß Blätter Aufzeichnungspapier S einzeln zugeführt und befördert werden. Dies wird jedoch später noch im einzelnen beschrieben.
Ferner ist eine Führungsplatte 14 vorgesehen, die sich von einem Ende der Kassette 4 in einer vorgegebenen Lage bis in die Nähe zu der Stelle erstreckt, an welcher Ausrichtrollen 18A, 18B angeordnet sind; hierdurch ist ein Teil des Durch­ lasses zum Transportieren des Aufzeichnungspapiers S in dem Drucker festgelegt. Ebenso sind zwei Führungsplatten und 16 vorgesehen, welche sich parallel zueinander zwischen dem Anlenkpunkt der Tür 5 und der Stelle erstrecken, an welcher die Ausrichtrollen 18A und 18B angeordnet sind; hierdurch ist dann ein weiterer Durchlaß zum Transportieren eines Blat­ tes Aufzeichnungspapiers S festgelegt, welches in den Drucker von Hand eingebracht wird. Somit treffen sich die vorderen Enden der Führungsplatte 14 und der anderen beiden Führungs­ platten 15 und 16 an einer bestimmten Stelle zwischen den Rollen 18A und 18B, wodurch ein Einlaß an den beiden Rollen 18A und 18B festgelegt ist.
Ein Papiersensor 17 ist nahe der Stelle angeordnet, an welcher die oben beschriebenen, beiden Papiertransportdurchlässe aufeinander treffen, und er hat einen Fühler oder ein Be­ tätigungsglied 17A, der bzw. das sich nach oben in die bei­ den Papierdurchlässe erstreckt. Natürlich weisen die Füh­ rungsplatten 14 und 16 entsprechende Ausschnitte auf, damit das Betätigungsglied 18a bezüglich des Sensors 17 verschwenkt werden kann, wenn es nach vorne gedrückt wird, wenn während des Transports die Vorderkante eines Blattes Aufzeichnungs­ papiers S anliegt. Hierbei erstreckt sich das Betätigungs­ glied 17a weit genug nach oben, so daß es von einem Blatt Aufzeichnungspapier S betätigt wird, welches entweder durch den unteren Durchlaß von der Kassette 4 oder durch den oberen Durchlaß, wenn es von Hand eingeführt worden ist, befördert wird.
Die Ausrichtrollen 18A und 18B liegen normalerweise aneinander an, wobei die Rolle 18A als Antriebsrolle und die Rolle 18B als mitgenommene Rolle verwendet werden. Die als Antriebs­ rolle dienende Rolle 18a weist zumindest an ihrer Umfangs­ fläche Gummi oder Kautschuk auf, während die mitgenommene Rolle 18B aus rostfreiem Stahl besteht. Wie aus Fig. 1 zu er­ sehen ist eine die Mittelpunkte der beiden Rollen 18A und 18b verbindene Linie bezüglich einer Vertikalen geneigt, und das vordere Ende der Führungsplatte 14 ist etwas unter­ halb der Berührungslinie zwischen den beiden Rollen 18A und 18B angeordnet, wodurch sichergestellt ist, daß ein Blatt Aufzeichnungspapier S glatt zwischen diese Rollen eingezogen werden kann. Die Führungsplatte 14 verläuft schräg anstei­ gend, wobei sie von dem Ende an der Zuführrolle 11 zu ihrem vorderen Ende bei der Berührungslinie zwischen den beiden Ausrichtrollen 18A und 18B allmählich ansteigt.
In der Transportrichtung eines Aufzeichnungsblattes S ist nach den Ausrichtrollen 18A und 18B ein weiteres Paar Füh­ rungsplatten 19 angeordnet, die zu ihren vorderen Enden hin legen, um dadurch ein Blatt Aufzeichnungspapier S von den Ausrichtrollen 18A und 18B zu einer walzenförmigen Rolle 20 zubefördern, welche in dem Hauptgehäuse 2 drehbar ge­ haltert ist. Die walzenförmige Platte 20 weist zumindest an ihrer Umfangsfläche Kautschuk oder Gummi auf und ist mit einem (nicht dargestellten) Schrittmotor gekoppelt, damit sie wahlweise in einer der beiden Richtungen inter­ miitierend gedreht werden kann.
Gegenüber der walzenförmigen Rolle 20 ist ein thermischer Druckkopf 25 angeordnet, welcher im allgemeinen eine lang­ gestreckte Form hat und sich in einer Richtung erstreckt, die senkrecht zu der Zeichenebene verläuft. Der thermische Druckkopf 25 hat einen Aufbau, wie er dem Fachmann geläufig ist, so daß er im einzelnen nicht mehr beschrieben zu werden braucht. Der thermische Druckkopf 25 eeist eine langgestreck­ te rechteckige Unterlage auf, auf welcher eine Anzahl wärme­ erzeugender Elemente, z. B. elektrische Widerstände in Form einer einzigen Anordnung in einem vorbestimmten Abstand von­ einander angeordnet sind; die wärmeerzeugenden Elemente wer­ den selektiv entsprechend einem Bildsignal aktiviert, das zugeführt wird, um ein Wärmemuster zu erzeugen, welches dann zum Aufzeichnen auf ein Farbband aufgebracht wird, wie spä­ ter noch ausgeführt wird. Hier wird dieser Teil des Druck­ kopfes, an welchem die Anordnung wärmeerzeugender Elemente vorgesehen ist, als Schreibabschnitt bezeichnet.
Der thermische Druckkopf 25 ist an einer Tragplatte 26 ge­ haltert, und an dieser fest angebracht; während eines Auf­ zeichnungsvorgangs wird die walzenförmige Rolle 20 gegen den Druckkopf 25, genauer gesagt, gegen den Schreibabschnitt des Druckkopfs 25 gedrückt, und zwar mit seiner vollen Brei­ te, wobei ein Laminat aus einem Farbband IS und dem Aufzeich­ nungspapier S dazwischen angeordnet ist. Der Andrückabschnitt zwischen der Rolle 20 und dem thermischen Druckkopf 25 wird in der vorliegenden Beschreibung als Aufzeichnungsabschnitt bezeichnet.
Eine weitere Führungsplatte 28 ist in der Blatttransport­ richtung nach dem Aufzeichnungsabschnitt angeordnet und legt einen Durchlaß fest, um Aufzeichnungspapier S von dem Auf­ zeichnungsabschnitt zu einer Berührungslinie zwischen einem Paar Papieraustragrollen 30A und 30B zu transportieren. Eine Trennklaue 29 ist an der Führungsplatte 28 angeordnet, und dient als zusätzliche Einrichtung, um nach einer Aufzeichnung ein Trennen eines Blattes Aufzeichnungspapier S von dem Farb­ band IS zu gewährleisten. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind eine Anzahl Papieraustragrollenpaare 30A, 30B; 32A, 32B und 34A, 34B sowie eine Anzahl Führungsplattenpaare 31a, 31b und 33A, 33B an entsprechenden Stellen angeordnet, um einen Papieraustragdurchlaß festzulegen, welcher von dem vorderen Ende der Führungsplatte 28 zu der Ablage 3 ver­ läuft; entlang dieses Durchlasses wird ein Blatt Aufzeichnungs­ papier S, auf welchem ein gewünschtes Bild gedruckt worden ist, befördert.
Die Papieraustragrollen 30A, 30B; 32A, 32B und 34A, 34B wei­ sen vorzugsweise jeweils eine Anzahl Rollensegmente auf, welche im allgemeinen Scheibenform haben und auf einer ge­ meinsamen Welle im Abstand voneinander fest gehalten sind. Die Rollen 30A, 32A und 34A sind mitlaufende Rollen und bestehen vorzugsweise aus einem Material, wie Kunstharz und Aluminium, bei welchem es schwierig, das es durch Farbe ver­ schmutzt wird. Andererseits sind die Rollen 30B, 32B und 34B Antriebsrollen, und sie bestehen vorzugsweise aus einem Material wie Gummi oder Kautschuk, welches einen ausreichend hohen Reibungskoeffizienten gegenüber dem verwendeten Auf­ zeichnungspapier S hat. In der bevorzugten Ausführungsform werden alle diese Papieraustragrollen 30, 32 und 34 ange­ trieben, um an jeder Stelle die gleiche Papiertransportge­ schwindigkeit auszubilden, welche höher ist als die Papier­ transportgeschwindigkeit, welche durch die walzenförmige Rolle 20 oder eine Relaisrolle 27 hervorgerufen wird.
Somit wird ein Blatt Aufzeichnungspapier S nach einem Transport entlang des oberen Zuführdurchgangs, wenn es von Hand eingeführt wird, oder entlang des unteren Zuführ­ gangs, wenn es von der Kassette 4 aus zugeführt wird, zu der Aufzeichnungsstation hin befördert, welche zwischen der Walzenrolle 20 und dem thermischen Druckkopf 25 festgelegt ist, wobei es durch die Ausrichtrollen 18A und 18B ange­ trieben und durch die Führungsplatten 19 geführt wird; eine Aufzeichnung erfolgt auf dem Blatt Aufzeichnungspapier S, wenn es an der Aufzeichnungsstation vorbeibewegt wird. Das Aufzeichnungspapier S wird dann zu dem Papieraustragdurch­ gang befördert, wobei es durch die Führungsplatte 28 geführt worden ist; danach wird das Aufzeichnungspapier S auf die Ablage 3 ausgetragen, nachdem es entlang des Durchgangs transportiert worden ist, welcher durch die Rollen 30, 32 und 34 und die Führungsplatten 31 und 33 festgelegt worden ist. Der Papiertransportdurchlaß von der Kassette 4 zu der Ablage 3 ist in Fig. 1 durch eine gestrichelte Linie ange­ zeigt.
Ein zweiter Blattsensor 38 ist (in der Blatt-Transport­ richtung) unmittelbar nach den Papieraustragrollen 30A und 30B angeordnet, um ein Eintreten des Aufzeichnungspa­ piers S in den Papieraustragdurchgang festzustellen; der Blattsensor 38 weist ein schwenkbar gehaltertes Betätigungs­ glied 38A auf, welches durch den Papieraustragdurchgang vorsteht, um so den Durchgang von Aufzeichnungspapier S fest­ zustellen. Hierzu sind die Führungsplatten 31A und 31B ent­ sprechend der Schwenkbewegung des Betätigungsglieds 38A teilweise ausgeschnitten, wenn dieses beim Eintreffen eines vorwärts geschobenen Aufzeichnungspapiers S nach vorne ge­ drückt wird.
Das Farbband IS ist zuerst in Form einer Rolle aufbewahrt, und ist drehbar in der oberen Hälfte des Druckers gehalten. Das Farbband IS, welches von der Rolle abgezogen worden ist, läuft mit seiner Unterseite um ein erstes Führungsrohr 23, dann mit seiner Oberseite um ein zweites Führungsrohr 23 und dann wiederum mit seiner Unterseite um ein drittes Füh­ rungsrohr 24; nach Durchlaufen der Aufzeichnungsstation läuft es mit seiner Unterseite um die Relaisrolle 27 herum, worauf es eine Aufwickelspule 39 erreicht, die fest an einer Welle 40 angebracht ist. Somit wird das Farbband IS auf die Auf­ wickelspule 39 gewickelt, wenn die Welle 40 angetrieben und sich dadurch entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Die Welle 40 ist in der unteren Hälfte oder dem Hauptgehäuse des Druckers vorgesehen. Die Bahn, welche das Farbband IS von der Vorrats­ rolle zu der Aufwickelrolle 39 zurücklegt, ist durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 1 angezeigt.
Das Führungsrohr 21 ist drehbar an der oberen Druckerhälfte gehaltert. Dagegen ist das Führungsrohr 22 an dem freien Ende eines (nicht dargestellten) Arms drehbar gehaltert, des­ sen unteres Ende schwenkbar an einer Welle gehaltert ist, wodurch das Führungsrohr 21 drehbar gehalten ist. Folglich dreht sich das Führungsrohr 22 nicht nur um seine eigene Drehbachse, sondern ist auch zwischen der durch die ge­ strichelte Linie wiedergegebene Stellung und der durch eine ausgezogene Linie wiedergegebene Stellung schwenkbar. Das Führungsrohr 22 berührt folglich das Farbband IS auf dessen Oberseite, d. h. auf der Rückseite des Farbbands, wo dessen Unterlage vorgesehen ist. Das Führungsrohr 23 ist dagegen an der unteren Druckerhälfte oder dem Hauptge­ häuse 2 drehbar gehaltert; die Führungsrolle 24 ist jedoch an der oberen Druckerhälfte drehbar gehaltert, und besteht vorzugsweise aus Schaumgummi, welcher eine geringe Härte auf­ weist, wobei die Rolle jedoch einen größeren Außendurchmesser hat.
Die Relaisrolle 27 besteht zumindest an ihrer Oberfläche vorzugsweise aus Kautschuk bzw. Gummi oder auch aus Schaum­ lage des Farbbands IS eine ausreichende Energieübertragung zu schaffen; die Rolle 27 wird vorzugsweise so angetrieben, daß eine Papiertransportgeschwindigkeit festgelegt wird, welche um 1 bis 10% größer ist als die durch die walzen­ förmige Rolle 20 festgelegte Papiertransportgeschwindigkeit. Eine Steuereinheit 35 ist an der unteren Platte des Haupt­ gehäuses 2 angebracht und weist verschiedene elektronische Elemente, wie einen Zentralprozessor, auf, welche auf ge­ druckten Schaltungsplatten angebracht sind. Selbstverständ­ lich weist der erfindungsgemäße Drucker zwei (nicht darge­ stellte) Antriebsmotore auf, von denen einer der vorstehend beschriebene Schrittmotor und der andere ein gemeinsamer Motor für eine kontinuierliche Drehbewegung ist.
Nunmehr werden die vorstehend angeführten verschiedenen Bauelemente des Druckers beschrieben, welche zwischen den her bereits angedeutet, ist die obere Druckerhälfte, welche hauptsächlich durch die obere Abdeckung 1 und deren (nicht dargestellten) Rahmenaufbau festgelegt ist, an einem Dreh­ punkt X an der unteren Druckerhälfte schwenkbar gelagert, welche hauptsächlich durch das Hauptgehäuse 2 und deren (nicht dargestellten) Rahmenaufbau festgelegt ist; hierdurch kann dann die obere Hälfte verschwenkt werden, so daß sie bezüglich der unteren Druckerhälfte offen oder geschlossen ist. Die obere Druckerhälfte ist mit dem Führungsrohr 21, dem Spannrohr 22, der Führungsrolle 24, dem thermischen Druckkopf 25, der Relaisrolle 27, Papieraustragrollen 32A, 32B, 34B und den Führungsplatten 33a und 33b versehen. Das Farbband IS ist, wie vorstehend beschrieben, wirksam in der oberen Druckerhälfte eingesetzt. Die restlichen Elemente, einschließlich der walzenförmigen Rolle 20, sind alle in der unteren Druckerhälfte vorgesehen.
Wenn folglich die obere Druckerhälfte oder die Abdeckung 1 um den Drehpunkt X verschwenkt und dadurch so geöffnet wird, als ob ein Alligator gähnt bzw. sein Maul aufreißt, wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Drucker entlang des Farb­ band-Transportdurchgangs, der in dem Drucker festgelegt ist, wie durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 1 angezeigt ist, in eine obere und eine untere Hälfte getrennt. Eine zusätzliche Abdeckung 37 ist an einem Drehzapfen 37a an der oberen Hälfte schwenkbar gehaltert, und sein freies Ende beruht auf der oberen Abdeckung 1, so daß, wenn die obere Abdeckung 1 verschwenkt und damit offen ist, die zusätzliche Abdeckung 37 entsprechend der Bewegung der oberen Abdeckung 1 ebenfalls verschwenkt wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Nunmehr wird ein Mechanismus zum Antreiben der verschiedenen Teile des Druckers beschrieben. Wie vorher bereits ausgeführt, ist der erfindungsgemäße Drucker mit einem Schrittmotor sowie mit einem gemeinsamen Motor versehen, obwohl diese Motore im einzelnen in den Zeichnungen nicht dargestellt sind. Selbst­ verständlich sind diese Motore jedoch in dem Hauptgehäuse 2 untergebracht. Der Schrittmotor wird dazu verwendet, um An­ triebsenergie an die walzenförmige Rolle 20, die Relaisrolle 27 und die Aufwickelwelle 40 zu übertragen, wobei die walzen­ förmige Rolle 20 und die Relaisrolle 27 direkt durch den Schrittmotor angetrieben werden, während die Aufwickelwelle über eine bekannte Reibungskupplung mit einem konstanten Drehmoment von demSchrittmotor angetrieben wird. Der gemein­ same Motor wird dagegen dazu verwendet, um Antriebskraft an die Abzugsrolle 11, die Transportrolle 12, die Gegenrolle 13, die Ausrichtrolle 18A sowie an die Papieraustragrollen 30B, 32B und 34B zu übertragen. In diesem Fall werden die Gegenrolle 13 und die Papieraustragrollen 30B, 32B und 34B über eine bekannte Reibungskupplung durch den gemeinsamen Motor mit konstanter Drehzahl angetrieben.
Der Betrieb jeder dieser Rollen wird mit einer vorbestimmten zeitlichen Steuerung mit Hilfe von elektromagnetischen Kupp­ lungen u.ä. gesteuert. Ferner ist zur Steuerung des Druck­ vorgangs die Steuereinheit 35 vorgesehen.
Nunmehr wird im einzelnen ein Druckvorgang beschrieben, welcher mittels des erfindungsgemäßen thermischen Transfer­ druckers durchgeführt worden ist. Zuerst wird die obere Ab­ deckung 1 oder die obere Druckerhälfte bezüglich des Haupt­ gehäuses oder der unteren Druckerhälfte nach oben verschwenkt, wie in Fig. 2 dargestellt ist; dann wird das Farbband IS in Form einer Rolle in eine vorbestimmte Lage in einem (nicht dargestellten) Haltemechanismus gebracht, welcher in der oberen Druckerhälfte zusammen mit der Aufwickel­ spule 39 vorgesehen ist; das vordere Ende des Farbbandes IS wird dann fest an der Aufwickelspule 39 angebracht, welche auf der Welle 40 sitzt. Nachdem das Farbband IS auf diese Weise in die richtige Lage gebracht ist, wird die obere Abdeckung 1 um den Drehpunkt X nach unten ver­ schwenkt und dadurch geschlossen, wodurch dann der in Fig. 1 dargestellte Zustand geschaffen ist.
Wenn dann unter dieser Voraussetzung ein Druckbetrieb einge­ schaltet wird, wird dadurch ein (nicht dargestellter) Hebe­ mechanismus inganggesetzt, welcher den vorderen Endteil eines in der Kassette 4 untergebrachten Stapels Aufzeich­ nungspapier S anhebt, um dessen oberstes Blatt S mit Druck an der Abzugrolle 11 in Anlage zu bringen. Anschließend werden die Zuführrolle 11, die Transportrolle 12 und die Gegenrolle 13 in Betrieb gesetzt und dann so angetrieben, daß sie sich in den jeweiligen durch die Pfeile in Fig. 2 angezeigten Richtungen drehen. Da eine Reibungskupplung zwischen der Gegenrolle 13 und deren Antriebsquelle vor­ gesehen ist, dreht sich, wenn die Gegenrolle 13 an der Papiertransportrolle 12 anliegt, die Gegenrolle 13 infolge des Kontakts mit der Transportrolle 12 mit einem in der Reibungskupplung erzeugten Schlupf entgegen dem Uhrzeiger­ sinn.
Durch das Drehen der Abzugsrolle 11 im Uhrzeigersinn wird das oberste Blatt Aufzeichnungspapier S aus der Kassette 4 abgezogen. Das aus der Kassette 4 auf diese Weise abgezogene, oberste Blatt Aufzeichnungspapier S kommt in Anlage mit der Transportrolle 11, durch welche dann das Aufzeichnungspapier S entlang der Führungsplatte 14 transportiert wird. Während dieses Vorgangs besteht ein Schlupf in der Reibungskupplung, welche mit der Transportrolle 12 verbunden ist.
Wenn die Ausrichtrollen 18A und 18B in Drehung versetzt sind, worauf dann das Aufzeichnungspapier S in Richtung des Aufzeichnungsabschnitts befördert wird, wird die Rolle 20 so angetrieben, daß sie entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wodurch die Vorderkante des Aufzeichnungspapiers S an einer Startlinie der Aufzeichnungsstation eingestellt wird, wobei das Aufzeichnungspapier zumindest teilweise in Kontakt mit dem Farbband IS gebracht wird. Wenn das Aufzeichnungspapier S in der Aufzeichnungsstation so eingestellt ist, werden die Ausrichtrollen 18A und 18B in einen freien Zustand gebracht, in welchem sie von der Antriebsquelle getrennt sind. Dann wird die walzenförmige Rolle 20 so angetrieben, daß sie sich intermittierend entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wodurch dann ein Laminat aus dem Aufzeichnungspapier S und dem Farb­ band IS entlang des thermischen Druckkopfs 25 verschoben wird, wobei es zwischen der Rolle 20 und dem thermischen Druck­ kopf 25 angeordnet, unter Druck gehalten wird.
Gleichzeitig wird ein Bildsignal an den thermischen Druck­ kopf 25 angelegt, so daß die Anzahl wärmeerzeugender Ele­ mente in dem Druckkopf 25 selektiv aktiviert werden, um ein Wärmemuster entsprechend dem angelegten Bildsignal auszubil­ den, welches dann auf das Laminat aus dem Aufzeichnungspa­ pier S und dem Farbband IS aufgebracht wird. Bei einer Akti­ vierung erzeugt in diesem Fall das wärmeerzeugende Element Wärme, deren Temperatur vorübergehend annähernd bei 300°C liegt. Folglich wird die auf diese Weise erzeugte Wärme über die Unterlage an der Farbschicht aufgebracht, wodurch diese selektiv schmilzt und an das Aufzeichnungspapier S übertragen wird.
Wenn das Aufzeichnungspapier S aus dem Aufzeichnungsabschnitt herauskommt, steht es (S) über die geschmolzene Farbe des Farbbands, welche an das Aufzeichnungspapier S übertragen worden ist, in adhäsiven Kontakt mit dem Farbband IS; an der Relaisrolle 27 werden sie jedoch voneinander getrennt, was nunmehr im einzelnen genauer beschrieben wird. Da das Farbband IS extrem dünn ist, besteht ein beträchtlicher Stei­ figkeitsunterschied zwischen dem Farbband IS und dem Aufzeich­ nungspapier S. Folglich kann bei einer plötzlichen Änderung der Transportrichtung des Farbbandes IS durch die Relaisrolle 27, da das Aufzeichnungspapier S eine größere Steifigkeit hat, dieses der plötzlichen Änderung in der Bewegungsrichtung des Farbbands IS nicht folgen, so daß es von dem Farbband IS getrennt wird und sich entlang der Führungsplatte 28 in Richtung zu derBerührungsstelle zwischen den Papieraustrag­ rollen 30A und 30B bewegt. Die Papiertrennklaue 29 ist an der Führungsplatte 28 angeordnet und dient dazu, das Auf­ zeichnungspapier S sicher von dem Farbband IS zu trennen, wenn eine solche Trennung an der Relaisrolle 27 tatsächlich nicht stattfinden sollte.
Vorzugsweise sollte die Relaisrolle 27 so klein wie in der Praxis nur möglich ausgebildet werden, da durch sie das Auf­ zeichnungspapier S von dem Farbband IS getrennt werden soll. Je kleiner der Durchmesser der Relaisrolle 27 ist, umso sicherer ist es, daß das Aufzeichnungspapier S von dem Farb­ band IS getrennt wird, so daß es möglich wird, ein Aufzeich­ nungspapier S mit einer geringen Steifigkeit zu verwenden, wodurch der Auswahlbereich für verwendbares Aufzeichnungs­ papier S größer wird. Nach einer solchen Trennung wird das Farbband IS auf die Aufwickelspule 39 gewickelt. Das Auf­ zeichnungspapier S wird dagegen entlang der Papieraustrag­ bahn befördert, welche durch die Rollen 30A-B, 32A-B und 34A-B und die Führungsplatten 31A-B und 33A-B festgelegt ist, und wird dann in die Ablage 3 ausgetragen. Auf diese Weise wird ein Blatt Aufzeichnungspäpier S erhalten, auf welchem ein verlangtes Bild durch die thermisch übertragene Farbe gedruckt ist.
Eine gemeinsame Tangentialebene, welche an der Berührungs­ stelle zwischen den Papieraustragrollen 34A und 34B festge­ legt ist, verläuft nicht horizontale, sondern etwas schräg, so daß sie allmählich nach rechts hin ansteigt, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist. Aus diesem Grund wird das Aufzeich­ nungspapier S leicht schräg nach oben ausgerichtet, wenn es von den Rollen 34A und 34B ausgetragen wird. Eine solche Ausführung ist vorteilhaft, da durch sie die Ausbildung eines einwandfreien Stapels aus bedrucktem Aufzeichnungs­ papier S auf der Ablage 3 gewährleistet werden kann.
Wenn das Betätigungsglied 38A in­ folge des Inanlagekommens des Aufzeichnungspapiers S bei dessen Transport nach unten verschwenkt wird, stellt der Sensor 38 dessen Vorderkante fest; wenn dagegen das Betäti­ gungsglied 38A nach oben verschwenkt wird, wobei es in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, da es nicht mehr an dem Aufzeichnungsblatt S anliegt, stellt der Sensor 38 dessen rückwärtige Kante fest. Diese Feststellsignale werden dazu verwendet, um sie mit vorbestimmten Werten zu vergleichen, um festzulegen, ob ein Verklemmen oder Stauen des Aufzeich­ nungspapiers S stattgefunden hat oder nicht, und um den Zeit­ punkt der Beendigung eines Druckvorgangs festzustellen.
Nach einer Beendigung eines Druckvorgangs in dem Aufzeich­ nungsabschnitt wird das Aufzeichnungsband IS zusammen mit dem Aufzeichnungspapier S in die Trennposition gebracht. Wenn der nächste Druckvorgang unter diesen Voraussetzungen durchgeführt würde, würde dieser Teil des Farbbandes IS, der sich zwischen dem Aufzeichnungsabschnitt und dem Trenn­ abschnitt erstreckt, unbenutzt sein. Folglich wird nach der Durchführung einer Trennung des Auf­ zeichnungspapiers S von dem Farbband IS die walzenförmige Rolle 20 in der umgekehrten Richtung angetrieben, wodurch dieser Teil des Farbbands IS, welcher zwischen dem Trenn­ teil und dem Aufzeichnungsteil verläuft, zurückbefördert wird, bis dieser Teil des Aufzeichnungsbandes IS, der zur Zeit an der Trennstelle angeordnet ist, in seine Aufzeich­ nungsposition zurückkehrt. Im Falle eines kontinuierlichen Aufzeichnungsvorgangs wird diese teilweise Rückwärtsbewe­ gung nach einer Trennung des letzten Blattes des Aufzeich­ nungspapiers S durchgeführt.
Ein zweckentsprechender Gesichtspunkt betrifft die Relaisrolle 27. Wie vorher beschrieben, besteht die Relais­ rolle 27 zumindest an ihrer Umfangsfläche aus Gummi bzw. Kautschuk oder aus Schaumgummi, welche Materialien eine ausreichende Reibungskraft gegenüber dem Farbband IS auf­ weisen, und sie wird durch einen Schrittmotor ähnlich wie die Rolle 20 angetrieben, wobei jedoch deren Umfangsgeschwin­ digkeit um 1 bis 10% z. B. 5% höher eingestellt ist, als die durch die Rolle 20 eingestellte Papiertransportgeschwin­ digkeit. Die folgenden Wirkungen ergeben sich dann bezüglich einer solchen Relaisrolle 27.
An erster Stelle trägt sie dazu bei, das Farbband IS zu­ zuführen. Das heißt, wie oben beschrieben, es wird eine Zuführung eines Laminats aus einem Aufzeichnungspapier S und dem Farbband IS durch den Aufzeichnungsabschnitt mittels oder Rolle 20 durchgeführt. Mit anderen Worten, die Rolle 20 liegt an der Rückseite des Aufzeichnungspapiers S an, um es durch den Aufzeichnungsabschnitt zu befördern. In diesem Fall wird dann das Farbband IS zusammen mit dem Aufzeichnungspapier S aufgrund einer Reibungskraft zwischen dem Farbband IS und dem Aufzeichnungspapier S befördert. Da auf diese Weise ein Vorschub des Farbbands IS durch den Aufzeichnungsabschnitt auf der Reibung gegenüber dem Aufzeichnungspapier S beruht, kann sich, wenn Aufzeichnungspapier S mit einem kleinen Rei­ bungskoeffizienten gegenüber dem Farbband IS verwendet wird, eine Störung beim Zuführen des Farbbandes IS infolge eines Schlupfes zwischen dem Farbband IS und dem Aufzeichnungs­ papier S vorkommen.
Da jedoch die Relaisrolle 27 eine ausreichende Reibungskraft- Übertragungswirkung gegenüber dem Farbband IS besitzt, und noch dazu ihre Umfangsgeschwindigkeit höher eingestellt ist als die durch die Rolle 20 festgesetzte Papiertransportge­ schwindigkeit, erzeugt die Relaisrolle 27 eine Kraft, durch welche das Farbband IS vorwärtsgezogen wird, wodurch dazu beigetragen ist, einen sicheren Transport des Farbbandes IS durch den Aufzeichnungsabschnitt zu bewährleisten. Da die Umfangsgeschwindigkeit der Relaisrolle 27 in dem Auf­ zeichnungsabschnitt größer ist als die Transportgeschwindig­ keit des Farbbands IS, rutscht die Relaisrolle 27 auf dem Farbband IS, wodurch eine Kraft aufgebracht wird, durch die das Farbband IS vorwärtsgezogen wird.
Ferner ist aufgrund der Kraft, durch die Farbband IS vor­ wärts gezogen wird, das Farbband IS zusammen mit dem Auf­ zeichnungspapier S zwischen der Relaisrolle 27 und dem Auf­ zeichnungsabschnitt unter Spannung gesetzt. Eine solche Ausführung trägt dazu bei, ein Ausbilden von Knitterstellen in dem Farbband IS und/oder ein Verknittern des Farbbands S zu verhindern und gleichzeitig wird das Trennen des Auf­ zeichnungspapiers S von dem Farbband IS verbessert.
Darüber hinaus kann dadurch verhindert werden, daß Unregel­ mäßigkeiten beim Zuführen von Aufzeichnungspapier S und/oder des Farbbandes IS auftreten. Das heißt, nach einem Druck­ vorgang wird das Farbband IS auf die Aufwickelspule 39 ge­ wickelt; da jedoch, wie oben beschrieben, die Aufwickelspule 39 über die Reibungskupplung durch den Schrittmotor mit kon­ stantem Drehmoment angetrieben wird, ist die Kraft zum Ziehen des Farbbandes IS, um es auf die Aufwickelspule 39 aufzuwickeln, größer, wenn der Durchmesser des auf die Spule 39 gewickelten Farbbandes IS kleiner ist; jedoch wird diese Kraft kleiner, wenn der Durchmesser des auf die Spule 39 gewickelten Farb­ bandes IS größer wird. Wenn die Relaisrolle 27 fehlen würde, würde eine Änderung in der Zugkraft unmittelbar an den Auf­ zeichnungsabschnitt übertragen, wodurch es zu Transportunre­ gelmäßigkeiten kommen könnte. Durch das Vorsehen der Relais­ rolle 27 ist jedoch das Auftreten solcher Unregelmäßigkeiten verhindert. Statt die Relaisrolle 27 unmittelbar vor dem Schrittmotor anzutreiben, kann sie auch indirekt über einen entsprechenden Reibungs-Kupplungsmechanismus angetrieben und in Drehung versetzt werden.
Ein besonderer Gesichtspunkt bei der Erfindung bezieht sich auf die Art der Halterung des Farbbandes IS. Wie vorher beschrieben, ist das Farbband IS ursprünglich in Form einer Rolle aufgewickelt, und ist abnehmbar an einer vorbestimmten Stelle in der oberen Druckerhälfte gehalten. Die Farbband­ rolle wird dann abgewickelt, um sie in den Aufzeichnungsab­ schnitt zu befördern. Es ist jedoch wichtig, daß das Farb­ band leicht zu ersetzen ist und leicht in den Drucker ein­ gesetzt bzw. aus ihm herausgenommen werden kann. In der dargestellten Ausführungsform wird das Farbband IS an der vorgesehenen Stelle eingesetzt, indem die Vorratsspule, auf welcher das Farbband IS gewickelt ist, eingesetzt wird und durch ein Halteteil und eine Blattfeder gehalten wird.
Die Vorratsspule ist etwas breiter als das Farbband IS und sie steht folglich auf beiden Seiten des Farbbands IS, das in Form einer Rolle aufgewickelt ist, vor.

Claims (6)

1. Thermischer Drucker mit einer Transporteinrichtung zum Transportie­ ren eines Aufzeichnungsmaterials entlang einer vorbestimmten Papier­ transportbahn, welche einen Aufzeichnungsabschnitt aufweist, in welchem eine Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsmaterial durchgeführt wird; durch einen thermischen Druckkopf, der an dem Aufzeichnungsabschnitt angeord­ net ist, um ein Wärmemuster entsprechend einem angelegten Bildsignal zu erzeugen; durch eine walzenförmige Rolle, die so angeordnet ist, daß sie normalerweise gegen den Druckkopf gedrückt wird; durch eine Farbband-Zu­ führeinrichtung, um ein wärmeempfindliches Farbband entlang einer vorbe­ stimmten Farbbandzuführbahn zuzuführen, wobei das Farbband den Aufzeich­ nungsabschnitt durchläuft, wobei es zwischen dem Druckkopf und der wal­ zenförmigen Rolle angeordnet ist; durch eine Steuereinrichtung, um den Betrieb der Transporteinrichtung, des Druckkopfs, der walzenförmigen Rolle und der Farbbandzuführeinrichtung in einer zeitlich gesteuerten Beziehung zu steuern, und durch ein Gehäuse zum Unterbringen der Trans­ porteinrichtung, des Druckkopfs, der walzenförmigen Rolle, der Farbband­ zuführeinrichtung und der Steuereinrichtung, wobei das Gehäuse einen oberen Gehäuseteil und einen unteren Gehäuseteil aufweist, an dessen einen Ende der obere Gehäuseteil schwenkbar gehaltert ist, so daß der obere Gehäuseteil verschwenkt und dadurch entlang der vorbestimmten Farbbandzuführbahn geöffnet oder geschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbandzuführeinrichtung eine Vorratsrolle (SP), welche in dem oberen Gehäuseteil (1) drehbar gehaltert ist und eine Aufwickelspule (39), die drehbar in der un­ teren Gehäusehälfte (2) gehaltert ist, um das Farbband (IS) aufzu­ nehmen, nachdem es von der Vorratsrolle (SP) abgewickelt worden ist, enthält.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkopf (25) an dem oberen Gehäuseteil (1) und die walzen­ förmige Rolle (20) an dem unteren Gehäuseteil (2) gehaltert ist.
3. Drucker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Relaisrolle (27), die in dem oberen Gehäuseteil (1) an einer Stelle zwischen dem Aufzeichnungs­ abschnitt und der Aufwickelspule (39) drehbar gehaltert ist.
4. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Relaisrolle (27) angetrieben ist und mit einer ersten Umfangsgeschwindigkeit gedreht wird, welche größer ist als eine zweite durch die Rolle (20) festgelegte Umfangs­ geschwindigkeit.
5. Drucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisrolle (27) einen kleineren Durchmesser hat und entspre­ chend angeordnet ist, um die Vorschubrichtung des Farbbands (IS) von dem Aufzeichnungsabschnitt zu der Aufwickelspule (39) zu ändern, wo­ bei die Relaisrolle (27) als ein Trenner fungiert, um das Aufzeich­ nungsmaterial (S) von dem Farbband (IS) nach einer Aufzeichnung in dem Aufzeichnungsabschnitt zu trennen.
6. Drucker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch ein Tragteil (26), welches schwenkbar in dem oberen Gehäuseteil (1) gehaltert ist und an dem (26) der Druckkopf (25) fest angebracht ist.
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