DE4005369A1 - Schliesseinrichtung an einer fahrzeugtuer - Google Patents
Schliesseinrichtung an einer fahrzeugtuerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B79/00—Mounting or connecting vehicle locks or parts thereof
- E05B79/10—Connections between movable lock parts
- E05B79/12—Connections between movable lock parts using connecting rods
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0056—Locks with adjustable or exchangeable lock parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
näher beschriebene Schließeinrichtung.
Bekannte Schließeinrichtungen dieser Art werden in der Regel so
eingebaut, daß zwischen der Anschlagfläche am Außengriff und dem
Teil des Betätigungshebels, der mit dem Außengriff zusammenwirkt,
ein gewisses Spaltmaß vorhanden ist, d. h. die Anschlagfläche muß
im Betätigungsfall erst einen bestimmten Leerweg überbrücken, bevor
sie auf den Betätigungshebel trifft. Damit bei Toleranzabweichun
gen, die im Produktionsbetrieb nie ganz auszuschließen sind, das
Schloß nicht "angelöst" wird (was ein unbeabsichtigtes Aufheben
der Verriegelung und ein Öffnen der Tür zu einem späteren Zeit
punkt zur Folge haben könnte), muß das Spaltmaß ausreichend groß
sein. Andererseits muß aber auch der Griffhub so groß sein, daß
das Schloß stets einwandfrei entriegelt werden kann.
Neben der Schwierigkeit der richtigen Bemessung des Spaltmaßes
sind mit dieser Einbauart weitere Nachteile verbunden: Die über
setzung und damit die Öffnungskraft wird negativ beeinflußt; bei
mehreren Türen an demselben Fahrzeug werden sich im allgemeinen
spürbar unterschiedliche Öffnungsbedingungen einstellen; durch
das Aufschlagen der Anschlagfläche nach Durchlaufen des Leerweges
auf den Betätigungshebel entsteht ein störendes Geräusch.
Um diese Nachteile abzustellen, ist auch schon vorgeschlagen worden,
die Betätigung des Schlosses in der Weise einzustellen, daß nach
der Montage von Schloß und Außengriff das Spaltmaß durch Verdrehen
eines Exzenters am Betätigungshebel auf Null gebracht wird, d. h.
im Einbauzustand wird der Betätigungshebel durch Drehen des Exzenters
an die Anschlagfläche des Außengriffes herangeführt, wobei eine
Einwirkung auf die Schloßklinke unterbleiben soll. Dies wird jedoch
nicht ganz erreicht, da der Exzenter nicht stufenlos verstellbar
ist; somit sind Fehleinstellungen nach wie vor nicht völlig auszu
schließen. Darüber hinaus ist diese Art der Einstellung der Betäti
gung aufwendig, und der Erfolg ist sehr stark abhängig von der
Sorgfalt des Werkers, der die Einstellung vornimmt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer
gattungsgemäßen Schließeinrichtung eine Betätigungseinstellung
zwischen Außengriff und Schloß zu schaffen, die einfach in der
Handhabung und zuverlässig im Betrieb ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Darin sind in schematischer Darstellung
Montagefolge und Betätigungseinstellung einer Schließeinrichtung,
an der die Erfindung realisiert ist, in vier Bildpaaren, von denen
jedes eine Ansicht und eine Draufsicht einer bestimmten Einbauphase
darstellt, also in insgesamt 8 Figuren gezeigt.
Die Schließeinrichtung an einer Fahrzeugtür 1 umfaßt einen Außen
griff 2 und ein Schloß 3. Der Außengriff 2 besteht einerseits aus
einem Griffhebel 4 mit einem angeformten Haken 5 und einem eben
falls angeformten Fortsatz 6, der seinerseits an seinem freien
Ende einen hakenförmigen Bereich 7 aufweist, und andererseits aus
einem im Einbauzustand fest mit der Tür 1 verschraubten Lagerteil 8,
welches sowohl zur Aufnahme eines zeichnerisch nicht dargestellten
Schließzylinders als auch zur Führung des Fortsatzes 6 bei einer
Schwenkbewegung des Griffhebels 4 dient. Um das Lagerteil 8 mit
der Tür 1 verschrauben zu können, ist eine metallische Nase 9 mit
einem Gewindeloch 10 an dem aus Kunststoff bestehenden Lagerteil 8
befestigt.
Von dem zwischen Türinnenblech 11 und Türaußenblech 12 fest ange
ordneten, insgesamt mit 3 bezeichneten Schloß sind nur die zum
Verständnis der Erfindung notwendigen Teile dargestellt. Es sind
dies insbesondere ein zweigeteilter Betätigungshebel und ein Schloß
gehäuse 13, welches nur sinnbildlich als ortsfeste Anschlagfläche
gezeichnet ist. Der Betätigungshebel besteht aus zwei einzelnen,
in einem Gelenk 14 gelagerten Hebeln 15 und 16, von denen der Hebel 15
über einen angeformten Abschnitt 17 mit dem Fortsatz 6 des Außen
griffes 2 und der Hebel 16 über einen nicht dargestellten Klinken
hebel mit einer Schloßklinke zusammenwirken. Der Schwenkbereich
des Hebels 16 ist in einer Richtung dadurch begrenzt, daß letzterer
mit einer Nase 18 am Schloßgehäuse 13 anschlägt.
Die relative Lage der beiden Hebel 15, 16 zueinander ist über eine
Langlocheinrichtung einstellbar. Sie besteht aus einem kreisbogen
förmigen Langloch 19 im Hebel 15, einem dahinter liegenden Gewinde
loch 20 im Hebel 16 und einer das Langloch 19 durchsetzenden Schrau
be 21, die sich beim Anziehen mit ihrem Kopf auf dem Rand des Lang
loches 19 abstützt und somit eine starre Verbindung der beiden
Hebel 15, 16 ermöglicht. Zwischen den beiden Hebeln 15, 16 ist
eine Druckfeder 22 angeordnet, die bei gelöster Schraube 21 die
beiden Hebel 15, 16 auseinanderdrückt, wobei der Hebel 16 mit seiner
Nase 18 gegen das Schloßgehäuse 13 gedrückt wird.
Der Montageablauf stellt sich folgendermaßen dar:
Zunächst wird das Schloß 3 bei gelöster Schraube 21 eingebaut.
Dann wird gemäß Fig. 1 und 2 der Außengriff 2 angesetzt, indem
zuerst der in Fahrtrichtung vorn liegende Haken 5 durch die Öffnung
23 gesteckt und der Griff 2 bis zum Anschlag nach vorn geschoben
wird. Nun wird der hintere Griffbereich in die Öffnung 24 hineingedreht,
wobei der Außengriff 2 an der Kante 25 der Öffnung 24 geführt wird;
dadurch ist gewährleistet, daß der hakenförmige Bereich 7 am Ab
schnitt 17 des Hebels 15 vorbeigeht und dieser an dem Rücken 26
des Fortsatzes 6 zur Anlage kommt. Beim weiteren Hineindrücken
des Außengriffes 2 in die Öffnung 24 bis zur Anlage an dem Türaußen
blech 12 (Fig. 3 und 4) schiebt der Rücken 26 den Hebel 15 vor
sich her, wobei die Feder 22 zusammengedrückt, die relative Lage
der Hebel 15, 16 zueinander also verändert wird, und zwar ohne
Einwirkung auf den Klinkenhebel, so daß das Schloß 3 auch nicht
angelöst wird. Der Außengriff 2 wird jetzt nach hinten geschoben
(Fig. 5 und 6), bis die Nase 9 an der Schmalseite 27 der Tür 1
anliegt und über eine Schraube 28 mit ihr verbunden werden kann.
Während dieses Montageschrittes schiebt sich der hakenförmige Be
reich 7 über den Abschnitt 17 des Hebels 15, so daß der Abschnitt 17
jetzt in einem von zwei sich gegenüberliegenden Flächen 29, 30
gebildeten Abstand 31 liegt, dessen Breite nur unwesentlich größer
ist als die Dicke des Abschnitts 17. Der Abstand 31 ist an seiner
Außenseite mit einer Ausnehmung 32 versehen, um einem eventuellen
Verklemmen des Abschnitts 17 in dem Abstand 31 entgegenzuwirken.
Zum Schluß wird durch Anziehen der Schraube 21 mittels eines Werk
zeuges 33 (Fig. 7 und 8) die Lage des Hebels 15 relativ zum
Hebel 16, die sich ja selbst auf das richtige Maß eingestellt hat,
fixiert.
Will man ein in Schließstellung befindliches Schloß 3 öffnen, so
wird der Griffhebel 4 um seinen vorderen, im Bereich des Hakens 5
gelegenen Anlenkpunkt verschwenkt. Dabei wird der Abschnitt 17
des Hebels 15 nach außen gezogen, und diese Bewegung wird auf die
Schloßklinke übertragen.
Die Erfindung bietet den Vorteil einer zwangsläufigen Betätigungs
einstellung während des Montageablaufs. Eine Fehlmontage ist nicht
möglich.
Claims (5)
1. Schließeinrichtung an einer Fahrzeugtür mit einem Schloß und
einem diesem zugeordneten Außengriff, wobei das Schloß einen
Betätigungshebel aufweist, der einerseits mit einer Anschlag
fläche am Außengriff und andererseits mit einer Schloßklinke
zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel aus zwei Tei
len (15, 16) besteht, deren relative Lage zueinander mittels
einer eine Langlochanordnung (19) durchsetzenden Schraubver
bindung (21) einstellbar ist, und daß eine bei gelöster Schraub
verbindung (21) zwischen beiden Teilen (15, 16) wirksame Feder (22)
vorhanden ist, die den Betätigungshebel (Teil 15) in Richtung
auf den Außengriff (2) hin verschwenkt.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagfläche (26 bzw. 29) eine in einem definierten
Abstand (31) befindliche griffeste Gegenfläche (30) zugeordnet
ist.
3. Schließeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Anschlagfläche (26 bzw. 29) und Gegenfläche (30) ungleich
lange Schenkel eines das freie Ende (17) des Betätigungshebels
(15, 16) umfassenden zumindest annähernd U-förmigen Abschnitts (7)
darstellen, deren kürzerer Schenkel dem Schloß (3) zugekehrt
ist.
4. Schließeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nennbreite des Abstandes (31) nur unwesentlich größer
ist als die Dicke des in ihm befindlichen Betätigungshebels (17).
5. Schließeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß der U-förmige Abschnitt (7) im Bereich seiner Basis
eine der Fahrzeugaußenseite zugekehrte Ausnehmung (32) aufweist.
Priority Applications (1)
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