DE4317564C2 - Türöffner mit einer verriegelbaren, schwenkbaren Falle - Google Patents
Türöffner mit einer verriegelbaren, schwenkbaren FalleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Türöffner mit einer verriegel
baren, schwenkbaren Falle zum Einbau in einen Türrahmen, in
welchem eine Tür in ihrer Schließstellung mit wenigstens
einem Sperriegel an einer Sperrfläche der Falle zur Festle
gung der Lage der Tür im Türrahmen anliegt, wobei die Tür
durch eine Schwenkbewegung der entriegelten Falle zu öffnen
ist, bei dem die Falle einen Fallengrundkörper und ein
damit verbindbares Anpaßelement aufweist, an dem die Sperrfläche
ausgebildet ist.
Eine derartige Türöffnervorrichtung ist aus der DE-AS
20 56 351 bekannt. Das Anpaßelement dieser bekannten
Türöffnervorrichtung weist eine fertigungstechnisch aufwendig
herzustellende Gestalt mit einem L-förmigen Querschnitt
auf. Zur Befestigung des Anpaßelementes an dem Fallengrundkörper
dienen zwei Senkkopfschrauben, die durch Langlöcher
in dem Anpaßelement und dem Fallengrundkörper ist zudem eine
aufwendig herzustellende Feinverzahnung notwendig, wodurch
zwar eine feine, aber keine stufenlose Verstellung des Anpaßelementes
möglich ist. Bei einer Versetzung des Anpaßelementes
gegenüber dem Fallengrundkörper nach außen wird
die Stabilität der Sperrfläche beeinträchtigt.
Weiterhin ist in der EP 0 252 781 A2 ein Riegeltürschloß
beschrieben. Bei diesem bekannten Türschloß kann die Höhe
einer Riegelaufnahme mit Unterlegscheiben und Distanzrohren
auf den Riegel eingestellt werden. Eine Einstellung der
Sperrfläche einer schwenkbaren Falle ist bei diesem bekannten
Türschloß nicht vorgesehen.
Türöffner werden seit langem bei Türanlagen eingesetzt, bei
denen eine verriegelte Tür von einem von der Tür entfernten
Ort entriegelbar ist. Durch beispielsweise ein elektrisches
Signal wird die Falle im Türrahmen entriegelt, wodurch eine
Öffnung der Tür ermöglicht wird. Beim Aufschwenken der Tür
wird die entriegelte Falle zumindest zeitweise aus ihrer
Sperrlage geschwenkt. Zur Entriegelung und zum Schwenken
der Falle weist ein derartiger Türöffner verschiedene mechanische
und elektrische Komponenten auf, welche vor dem
Einbau des Türöffners in den Türrahmen mit der Falle vormontiert
werden.
Da die Lage der Tür in ihrer Schließstellung einerseits
durch den Türrahmen und anderseits durch die Falle festge
legt ist, muß die Lage der Sperrfläche der Falle zur Anla
gefläche der Tür am Türrahmen exakt abgestimmt sein. Dazu
wird die Lage der Sperrfläche der Falle durch Ausmessen und
Ausrechnen bestimmt. Hierbei besteht die Gefahr, daß die
Lage der Falle nicht genau genug oder falsch ermittelt
wird. Nach Einbau des Türöffners in den Türrahmen ist dann
das Spiel der geschlossenen Tür im Türrahmen folglich zu
groß oder zu klein. Zur Nachjustierung werden beispielsweise
zur Anlagefläche parallele Distanzplatten verwendet,
welche zwischen einem Schließblech und einer Türöffnereinheit
mit der Falle eingefügt oder entfernt werden, wobei
ein Ausbau des Türöffners erforderlich ist. Ergibt sich
nach dem Einbau des Türöffners eine erneute Fehlposition im
Türrahmen, muß dieser Nachjustierungsvorgang solange wiederholt
werden, bis das gewünschte Spiel der Tür in ihrer
Schließstellung ausreichend genau eingestellt ist.
Der Einbau des Türöffners kann sich folglich sehr zeitauf
wendig und somit kostenintensiv gestalten. Bei mehrmaligem
Ein- und Ausbau können auch das Schließblech und die Schrau
benköpfe zur Befestigung des Schließblechs zerkratzt oder
anderweitig beschädigt werden. Des weiteren besteht die Ge
fahr, daß die Anschlußkabel für eine elektrische Betätigung
des Türöffners sich lösen oder abbrechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Türöffner mit einer verriegelbaren, schwenkbaren Falle zu
schaffen, bei dem das Spiel einer geschlossenen Tür im Türrahmen
mittels eines Anpaßelementes besonders einfach eingestellt
oder nachgestellt werden kann und die Falle mit
dem Anpaßelement in einer fertigungstechnisch einfachen
Weise mit besonders hoher Stabilität hergestellt werden
kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Fallengrundkörper eine zur Sperrfläche flächenparallele
Aufnahmefläche aufweist, daß das Anpaßelement im wesentlichen
plattenförmig ist, daß eine Seite des Anpaßelementes
auf der Aufnahmefläche des Fallengrundkörpers aufliegt
und die gegenüberliegende Seite des Anpaßelementes die
Sperrfläche ist und daß das Anpaßelement zur Justierung der
Tür in der Schließstellung eine vorgebbare Dicke hat.
Da die Sperrfläche der Falle auch nach dem Einbau des
Türöffners in den Türrahmen von außen zugänglich ist, kann
das Anpaßelement nach der Montage des Türöffner an dem Fal
lengrundkörper befestigt werden. Eine Nachjustierung der
Sperrfläche kann gemäß der Erfindung zeit- und kostensparend
bei im Türrahmen eingebautem Türöffner ausgeführt werden.
Ein Verkratzen oder Beschädigen des Schließblechs, der
Befestigungsschrauben sowie der elektrischen Leitungen und
Anschlüsse durch mehrmaligen Ein- und Ausbau des Türöffners
wird vermieden.
Mit dem Anpaßelement können auch unterschiedliche Ausfor
mungen der Sperrfläche auf dem Fallengrundkörper ausgebil
det werden. Hiermit kann der Türöffner an verschiedene
Sperrriegeltypen adaptiert werden. Es ist somit möglich,
den Türöffner in großer Stückzahl in einer Grundvariante
herzustellen, welcher lediglich über Anpaßelemente mit un
terschiedlicher Sperrflächenausbildung an den jeweiligen
Sperrriegeltyp des Türschlosses angepaßt wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Türöffners besteht darin, daß der Fallengrundkörper mit dem
Anpaßelement in einem Türöffnereinsatz untergebracht ist,
daß der Türöffnereinsatz lösbar mit einem Schließblech zur
Befestigung des Türöffners im Türrahmen verbunden ist, und
daß wenigstens eine zur Sperrfläche flächenparallele Di
stanzplatte mit vorgebbarer Dicke zwischen dem Türöffner
einsatz und dem Schließblech zur Voreinstellung der Lage
der Sperrfläche im Türrahmen vorgesehen ist. Durch diese
Vorjustierung wird gewährleistet, daß keine zu große Spiel
breite durch ein entsprechend dickes Anpaßelement ausgegli
chen werden muß.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Türöffners ist vorgesehen, daß die Ver
bindung zwischen Fallengrundkörper und Anpaßelement lösbar
ist. Durch eine lösbare Verbindung zwischen dem Anpaßele
ment und dem Fallengrundkörper besteht die Möglichkeit, ein
einmal angebrachtes Anpaßelement durch ein anderes mit un
terschiedlicher Dicke oder Sperrflächenausformung zu erset
zen. Somit kann auch ein zu dick gewähltes Anpaßelement zur
Erhöhung des Türspiels durch ein dünneres Anpaßelement aus
getauscht werden. Spätere Wartungsarbeiten zur Regulierung
des Türspiels werden deutlich vereinfacht. Beispielsweise
kann sich aufgrund des Verschleißes der Türdichtungen ent
lang des Türrahmens das Türspiel erhöhen. Nach dem Stand
der Technik muß bei einem derartigen Verschleiß die
Türdichtung und/oder die Einbaulage des Türöffners
verändert werden. Mit dem erfindungsgemäßen Türöffner kann
das erhöhte Türspiel durch einfaches Auswechseln des An
paßelementes an der Türfalle ausgeglichen werden.
Als lösbare Verbindung kann insbesondere eine Schraubver
bindung aber auch eine Klemm-, Steck-, Kleb- oder eine an
dere geeignete lösbare Verbindung verstanden werden. Die
lösbare Verbindung ist so gewählt, daß der Fallengrund
körper beim Lösen des Anpaßelementes nicht beschädigt wird.
Bei einer Klebverbindung ist der Klebstoff so gewählt, daß
dessen Haftwirkung durch ein Lösungsmittel und/oder durch
Temperatureinwirkung aufgehoben werden kann.
Es ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfin
dungsgegenstandes, daß zwischen dem Fallengrundkörper und
dem Anpaßelement eine kraftschlüssige und formschlüssige
Verbindung besteht. Eine derartige Verbindung, die bei
spielweise aus einer Schraubverbindung und einer Schwalben
schwanzpassung bestehen kann, ist besonders zuverlässig.
Dies ist vor allem für eine verriegelbare und schwenkbare
Türfalle notwendig, die für gewöhnlich über einen langen
Zeitraum starken mechanischen und thermischen Beanspruchun
gen ausgesetzt ist.
Bei einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Türöffners ist vorgesehen, daß mehrere Anpaßelemente als
Schichtelemente vorgesehen sind. Diese Schichtelemente sind
im wesentlichen gleich ausgebildet und weisen eine geringe
Dicke auf. Eine Justierung oder Nachstellung der Dicke des
Anpaßelementes kann somit in einfachster Weise durch
Zu fügen einer entsprechenden Anzahl von Schichtelementen
mit bekannter Dicke an den Fallengrundkörper ausgeführt
werden. Die Dicke des Anpaßelementes ist somit eine Summa
tion der Einzeldicken der verwendeten Schichtelemente.
Zur Verbindung der Schichtelemente mit dem Fallen
grundkörper können geeignete kraftschlüssige und/oder
formschlüssige Verbindungen eingesetzt werden. Das oberste
Schichtelement, welches die Sperrfläche der Falle bildet,
kann sich von den anderen Schichtelementen in der Ausfor
mung und dem Material unterscheiden. Bei einer Schraubver
bindung kann dieses oberste Schichtelement eine Dicke auf
weisen, die es ermöglicht, eine Senkbohrung zum Versenken
des Schraubkopfes einzubringen. Die anderen Zwischen
schichtelemente werden bei dieser Ausführungsform mittels
der Schraubverbindung zwischen dem obersten Schichtelement
und dem Fallengrundkörper eingespannt. Die Dickenanpassung
des Anpaßelementes ist hierbei durch die Regulierung der
Anzahl der im wesentlichen gleich ausgebildeten Zwischen
schichtelemente möglich.
Das
Anpaßelement kann in einer gleichbleibenden Schicht
dicke ausgeformt werden. Eine gleichbleibende Schichtdicke
des Anpaßelementes erleichtert die Anpaßarbeiten und bringt
Kostenvorteile bei der Fertigung des Anpaßelementes. Bei
einer optimalen Vorjustierung des Türöffners im Türrahmen
kann der Fallengrundkörper auch ohne das Anpaßelement die
Sperrfläche bilden.
Dabei ist die Anordnung so getroffen,
daß das Anpaßelement im wesentlichen die Form einer Platte
hat. Das Anpaßelement kann folglich in kostengünstiger Wei
se aus einem Plattenmaterial mit gleicher Dicke herausgear
beitet werden, beispielsweise aus einer Blechplatte ausge
schnitten werden.
Des weiteren ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, daß das Anpaßelement
aus einem besonders verschleißfesten Material besteht. Die
ses Material könnte ein gehärtetes Metall, ein hochfester
Kunststoff, Keramik oder ein anderer geeigneter Werkstoff
sein. Zur Bildung der Sperrfläche können nunmehr auch die
verschleißfesten Werkstoffe eingesetzt werden, die wegen
ihrer schlechten Bearbeitungseigenschaften und ihrer hohen
Kosten bisher für eine schwenkbare Türfalle nicht verwendet
wurden. Der Fallengrundkörper kann weiterhin aus einem gut
zu bearbeitenden und formbaren Material, beispielsweise ei
nem Gußmetall, hergestellt werden. Folglich wird eine hohe
Verschleißfestigkeit, die zu einem geringen Wartungsaufwand
führt, bei geringen Fertigungskosten erreicht.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch
darin, daß das Anpaßelement ein geräuschdämpfendes Material
aufweist. Das Anpaßelement kann dabei komplett aus dem
geräuschdämpfenden Material bestehen, ein dämpfendes
Schichtelement aufweisen oder mit einer geräuschdämpfenden
Beschichtung versehen sein. Durch ein derartiges
Material, welches ein Kunststoff oder ein Gummi sein kann,
wird die Lärmentwicklung gedämpft, die beim Auftreffen des
Sperriegels auf die Sperrfläche der Falle entsteht. Eine
solche Geräuschdämpfung ist vor allem bei größeren Wohnan
lagen mit zentralem Türeingang wünschenswert.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand einer
schematischen Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht durch eine Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Türöffners,
Fig. 2 eine Frontansicht eines Türöffnereinsatzes mit
schwenkbarer Falle gemäß in Fig. 1 angegebener
Blickrichtung, und
Fig. 3 verschiedene Ausführungsformen der Verbindung
zwischen Anpaßelement und Fallengrundkörper.
Fig. 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer
erfindungsgemäßen Türöffnereinheit 24. Zum Einbau der
Türöffnereinheit 24 weist diese ein Schließblech 10 auf.
Das Schließblech 10 ist bei dieser Ausführungsform als ein
U-förmiger Blechstulp ausgebildet, an welchen alle weiteren
Komponenten der Türöffnereinheit 24 angeordnet sind. An ei
nem freien Schenkel des Blechstulps ist ein Universalstulp
11 eingeschoben. Mittels einer Schraube 14 wird ein Tür
öffnereinsatz 13 zwischen den beiden freien Schenkeln des
Blechstulps und dem Universalstulp 11 befestigt. In dem
Türöffnereinsatz 13 befinden sich alle wesentlichen Funk
tionskomponenten der Türöffnereinheit 24.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist in dem Türöffner
einsatz 13 lediglich die schwenkbare und verriegelbare Fal
le dargestellt. Nicht gezeigt sind der Ver- und Entriege
lungsmechanismus mit einem betätigbaren Aktor und die elek
trischen Leitungen und Anschlüsse des Aktors.
Zur Vorjustierung des Türöffnereinsatzes 13 mit der
schwenkbaren Falle in dem U-förmigen Blechstulp 10 sind zwei
Distanzplatten 12 zwischen dem Türöffnereinsatz 13 und ei
nem freien Schenkel des Stulps 10 eingefügt. Bei dieser
Ausführungsform mit zwei Distanzplatten 12 bestehen insge
samt 3 Vorjustierungspositionen des Türöffnereinsatzes 13
in dem Blechstulp 10. Neben der dargestellten rückgeschobe
nen Position kann weiterhin eine mittlere und eine vorge
schobene Vorjustierungsposition eingestellt werden. Bei
der mittleren Position befindet sich je eine Distanzplatte
12 an der linken und der rechten Seite des Türöffnerein
satzes 13. Entsprechend sind bei der vorgeschobenen Posi
tion die beiden Distanzplatten 12 an der rechten Seite des
Türöffnereinsatzes 13 zwischen diesem und dem Universal
stulp 11 eingefügt.
In dem Türöffnereinsatz 13 ist die Falle an einer Schwenk
achse 21 schwenkbar gelagert. An der Schwenkachse 21 ist
ein Schenkel eines im Querschnitt im wesentlichen L-förmi
gen Fallengrundkörpers 16 drehbar angeordnet. Auf dem ande
ren Schenkel des Fallengrundkörpers 16 befindet sich eine
Aufnahmefläche 23, auf welche ein Anpaßelement 15 zur Aus
bildung einer Sperrfläche 17 angebracht ist. Die Aufnah
mefläche 23 des Fallengrundkörpers 16 ist dabei als eine
ebene Fläche und flächenparallel zur Sperrfläche 17 ausge
bildet.
Das Anpaßelement 15 besitzt bei dieser Ausführungsform eine
im wesentlichen plattenförmige Gestalt. Das Anpaßelement 15
ist mit einer Kreuzschlitzschraube 20 mit Senkkopf lösbar
mit dem Fallengrundkörper 16 verbunden. Der Fallengrund
körper 16 weist für die Schraubverbindung entsprechend eine
Gewindebohrung 19 auf. Eine Durchgangsbohrung 18 im Anpaß
element 15 ist entsprechend der Kopfausformung der Schraube
20 angesenkt. Die Senkung ist so eingebracht, daß der
Schraubenkopf nicht über die Sperrfläche 17 des Anpaßele
mentes 15 hinausragt.
Die Türöffnereinheit 24 wird über Bohrungen 22 im Schließ
blech 10 an dem Türrahmen befestigt. Vor dem Einbau der Tür
öffnereinheit 24 wird die Position der Anlagefläche eines
Sperriegels der Tür in Schließstellung durch Messen und Be
rechnen bestimmt. Aus diesen Werten wird die gewünschte La
ge der Sperrfläche 17 in der einzubauenden Türöffnereinheit
24 ermittelt. Hierdurch ergibt sich, auf welche Vorjustie
rungsposition der Türöffnereinsatz 13 in der Türöffnerein
heit 24 eingestellt werden muß. Vor dem Einbau der Tür
öffnereinheit 24 kann ein Anpaßelement mit der errechneten
notwendigen Dicke an der Aufnahmefläche 23 des Fallen
grundkörpers 16 befestigt werden. Nach dem Einbau der Tür
öffnereinheit 24 in den Türrahmen kann bei geschlossener
Tür festgestellt werden, ob das Türspiel von einem Sollwert
abweicht. Ist dies der Fall, so kann durch einfaches Aus
wechseln des Anpaßelementes 15 bei weiterhin eingebauter
Türöffnereinheit 24 das richtige Türspiel eingestellt wer
den.
In Fig. 2 ist ein Teil der Türöffnereinheit 24 in Frontan
sicht entsprechend der in Fig. 1 angegebenen Blickrichtung
dargestellt. Fig. 2 zeigt im wesentlichen den Türöffner
einsatz 13 und das an der Falle befestigte Anpaßelement 15.
Die Strichpunktlinie 25 gibt dabei die Lage der Schwenkach
se 21 an.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß bei dieser Ausführungsform
das Anpaßelement 15 mit zwei Kreuzschlitzschrauben an dem
Fallengrundkörper 16 lösbar angebracht ist.
In Fig. 3 sind mehrere schematische Ausführungsformen der
Verbindung zwischen Anpaßelement 15 und Fallengrundkörper
16 dargestellt. Die jeweils dargestellte Verbindungs
ausführung kann sowohl für sich alleine oder in Kombination
mit einer oder mehreren der anderen dargestellten Verbin
dungsvarianten zur Befestigung des Anpaßelementes 15 am
Fallengrundkörper 16 eingesetzt werden. Die in Fig. 3 abge
bildeten Verbindungsformen können auch in Kombination mit
einer Schraubverbindung eingesetzt werden. Je nach Verbin
dungsform und Größe und Material des Anpaßelementes weisen
die eingesetzten Schrauben unterschiedliche Ausgestaltungen
auf, beispielsweise Senk-, Zylinder-, Linsen-, oder an
dere geeignete Kopfformen auf.
In Fig. 3a ist eine Aufklipsverbindung dargestellt. Auf ei
ner Seite des Anpaßelementes 15, welche mit der Aufnah
mefläche 24 des Fallengrundkörpers 16 in Kontakt steht, ist
ein Vorsprung 30 mit einer sägezahnförmigen Spitze ausge
bildet. Der Vorsprung 30 greift in eine in der Aufnahme
fläche 23 des Fallengrundkörpers 16 ausgebildete Keilnut
31 ein. In seiner Endposition rastet die sägezahnförmige
Keilspitze des Vorsprungs 30 in eine Ausnehmung der Keilnut
31 nach dem Prinzip eines Widerhakens ein, wodurch das An
paßelement 15 fest mit dem Fallengrundkörper 16 verbunden
wird. Eine im Querschnitt halbkreisförmige Erweiterung 32
am Anpaßelement 15, die in eine entsprechend ausgeformte
Nut am Fallengrundkörper 16 eingreift, dient zur Erleichte
rung des Aufklipsvorgangs und zur Lagefixierung des An
paßelementes 15 an den Fallengrundkörper 16.
Eine ähnlich leicht herstellbare Verbindungsform ist in
Fig. 3b dargestellt. Bei dieser Verbindungsvariante handelt
es sich um eine formschlüssige Aufrastverbindung.
In der Aufnahmefläche 23 ist eine Passungsbohrung mit einer
radialen Ringnut 35 eingebracht. Entsprechend ist an der
Gegenfläche des Anpaßelementes 15 ein bolzenförmiger Vor
sprung 33 mit einem formschlüssig angebrachten offenen
Drahtring 34 ausgebildet. Beim Einstecken des Bolzenvor
sprungs 33 in die Bohrung des Fallengrundkörpers verformt
sich der Drahtring 34 elastisch. In Endstellung weitet sich
der Drahtring 34 in die Ringnut 35 und verbindet damit das
Anpaßelement 15 und den Fallengrundkörper 16 formschlüssig.
Die beiden vorgenannten Verbindungsvarianten sind bedingt
lösbare Verbindungen. Dies bedeutet, daß ein Lösen des An
paßelementes 15 zwar möglich ist, aber daß dabei die Ver
bindungseinrichtung an dem Anpaßelement zerstört wird. Das
Material des Anpaßelementes 15 ist dabei so ausgewählt, daß
eine Beschädigung des Fallengrundkörpers 16 im wesentlichen
ausgeschlossen ist. Somit kann bei Verschleiß des Anpaßele
mentes 15 dieses ausgewechselt werden.
In den Fig. 3c und 3d sind kraftschlüssige Verbindungsarten
gezeigt. Als Verbindungselement wird dabei eine Spannhülse
bzw. ein Kerbstift eingesetzt.
Den Fig. 3e bis 3h sind verschiedene Nutpassungsformen dar
gestellt. Die Passungen können jeweils als Preß- oder als
Gleitpassung ausgebildet sein. Bei einer Gleitpassung ist
eine zusätzliche Fixierungsvariante zwingend erforderlich.
Die dargestellten Schwalbenschwanz-, T-Nut-, L-Nut- und
Grundnutpassungen können am Anpaßelement mehrfach oder kom
biniert ausgebildet sein. Die Längsachse der Nuten kann
auch in einer anderen Ausrichtung beispielsweise parallel
zur Schnittebene, angeordnet sein.
In Fig. 3i ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der
das Anpaßelement auf die Aufnahmefläche des Fallengrund
körpers aufgeklebt ist.
Eine Nietverbindung zwischen dem Anpaßelement und dem
Fallengrundkörper ist in Fig. 3j abgebildet. Ähnlich wie
bei der in Fig. 1 gezeigten Schraubverbindung befindet sich
der Kopf der Vernietung in einer Senkbohrung, die in das
Anpaßelement eingebracht ist. Somit wird verhindert, daß
der Nietkopf nicht über die Sperrfläche hinausragt.
Mit der beschriebenen Erfindung ist es nunmehr möglich,
Türöffnereinheiten in wenigen Grundversionen in großen
Stückzahlen herzustellen und diese durch das Anpaßelement
an die jeweilige Sperriegelform optimal anzupassen. Weiter
hin wird die Montage der Türöffnereinheit in einen Türrah
men durch die Möglichkeit einer nachträglichen Justierung
der Sperrfläche deutlich vereinfacht und beschleunigt.
Durch die Verwendung verschleißfester Materialien und die
einfache Auswechselbarkeit des Anpaßelementes sind die er
findungsgemäßen Türöffner besonders wartungsfreundlich.
Claims (10)
1. Türöffner mit einer verriegelbaren, schwenkbaren
Falle, zum Einbau in einen Türrahmen, in welchem eine
Tür in ihrer Schließstellung mit wenigstens einem
Sperriegel an einer Sperrfläche der Falle zur Fest
legung der Lage der Tür im Türrahmen anliegt, wobei
die Tür nach einer Schwenkbewegung der entriegelten
Falle zu öffnen ist, bei dem die Falle einen Fallengrundkörper
und ein damit verbindbares Anpaßelement
aufweist, an dem die Sperrfläche ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fallengrundkörper (16) eine zur Sperrfläche (17) flächenparallele Aufnahmefläche (23) aufweist, daß das Anpaßelement im wesentlichen plattenförmig ist,
daß eine Seite des Anpaßelementes (15) auf der Aufnahmefläche (23) des Fallengrundkörpers (16) aufliegt und die gegenüberliegende Seite des Anpaßelementes (15) die Sperrfläche (17) ist und
daß das Anpaßelement (15) zur Justierung der Tür in der Schließstellung eine vorgebbare Dicke hat.
daß der Fallengrundkörper (16) eine zur Sperrfläche (17) flächenparallele Aufnahmefläche (23) aufweist, daß das Anpaßelement im wesentlichen plattenförmig ist,
daß eine Seite des Anpaßelementes (15) auf der Aufnahmefläche (23) des Fallengrundkörpers (16) aufliegt und die gegenüberliegende Seite des Anpaßelementes (15) die Sperrfläche (17) ist und
daß das Anpaßelement (15) zur Justierung der Tür in der Schließstellung eine vorgebbare Dicke hat.
2. Türöffner nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fallengrundkörper (16) mit dem Anpaßelement (16) in einem Türöffnereinsatz (13) untergebracht ist,
daß der Türöffnereinsatz (13) lösbar mit einem Schließblech (10) zur Befestigung des Türöffners im Türrahmen verbunden ist, und
daß wenigstens eine zur Sperrfläche (17) flächenpar allele Distanzplatte (12) mit vorgebbarer Dicke zwischen dem Türöffnereinsatz (13) und dem Schließ blech (10) zur Voreinstellung der Lage der Sperr fläche (17) im Türrahmen vorgesehen ist.
daß der Fallengrundkörper (16) mit dem Anpaßelement (16) in einem Türöffnereinsatz (13) untergebracht ist,
daß der Türöffnereinsatz (13) lösbar mit einem Schließblech (10) zur Befestigung des Türöffners im Türrahmen verbunden ist, und
daß wenigstens eine zur Sperrfläche (17) flächenpar allele Distanzplatte (12) mit vorgebbarer Dicke zwischen dem Türöffnereinsatz (13) und dem Schließ blech (10) zur Voreinstellung der Lage der Sperr fläche (17) im Türrahmen vorgesehen ist.
3. Türöffner nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen dem Fallengrundkörper
(16) und dem Anpaßelement (15) lösbar ist.
4. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Fallengrundkörper (16) und dem An
paßelement (15) eine kraftschlüssige und
formschlüssige Verbindung besteht.
5. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Anpaßelemente (15) als Schichtelemente
vorgesehen sind.
6. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anpaßelement (15) aus einem verschleißfesten
Material besteht.
7. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anpaßelement (15) ein geräuschdämpfendes Ma
terial aufweist.
8. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anpaßelement (15) mittels einer Schraubver
bindung (19, 20) am Fallengrundkörper (16) befestigt
ist.
9. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anpaßelement (15) mittels einer Aufklips-
(30, 31) oder einer Aufrastverbindung (34, 35) am
Fallengrundkörper (16) befestigt ist.
10. Türöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anpaßelement (15) mittels einer Nutverbin
dung mit Preßsitz am Fallengrundkörper (16) be
festigt ist.
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