DE19842358A1 - Kraftfahrzeugtürverschluß mit Schließelementen - Google Patents
Kraftfahrzeugtürverschluß mit SchließelementenInfo
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Abstract
Kraftfahrzeugtürverschluß mit Schließelementen, einem auf die Schließelemente wirkenden Betätigungshebelsystem und mit einem Außenöffnungsgriff zur Außenbetätigung des Betätigungshebelsystems sowie einer auf das Betätigungshebelsystem wirkenden Außenbetätigungsstange. Die Außenbetätigungsstange ist als aus zumindest einer ersten Teilstange und einer zweiten Teilstange bestehende geteilte Außenbetätigungsstange ausgebildet. Die erste Teilstange und die zweite Teilstange sind über eine Ausgleichsvorrichtung miteinander verbindbar. Die Ausgleichsvorrichtung weist einen mit der ersten Teilstange verbindbaren ersten Ausgleichshebel und einen mit der zweiten Teilstange verbindbaren zweiten Ausgleichshebel auf. Der erste Ausgleichshebel und der zweite Ausgleichshebel sind gegeneinander verschwenkbar oder verschiebbar und im Zuge der Montage mit einem in die Tür von außen einführbaren Werkzeug miteinander fixierbar.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit
Schließelementen, einem auf die Schließelemente wirkenden
Betätigungshebelsystem und mit einem Außenöffnungsgriff zur
Außenbetätigung des Betätigungshebelsystems sowie einer auf
das Betätigungshebelsystem wirkenden Außenbetätigungs
stange. - Als Schließelemente sind in der Regel eine Dreh
falle, eine Sperrklinke sowie ein Auslösehebel eingerich
tet. Der Außenöffnungsgriff wirkt dann über die Außenbetä
tigungsstange und das Betätigungshebelsystem auf den Auslö
sehebel, wodurch die Drehfalle und somit der Kraftfahrzeug
türverschluß geöffnet werden. Regelmäßig sind neben den
Schließelementen und Betätigungselementen noch Verriege
lungselemente vorgesehen. Bei einem derartigen Kraftfahr
zeugtürverschluß ist es üblich, die Schließelemente sowie
das Verriegelungshebelsystem und das Betätigungshebelsystem
in einer ein Funktionssubmodul bildenden baulichen Einheit
zu vereinigen. Der Außenöffnungsgriff kann als in einer
Griffschale angeordneter Klappgriff ausgebildet sein, wobei
die Griffschale regelmäßig auf einer Basisplatte angeordnet
ist und mit dieser ein Außenbetätigungssubmodul bildet.
Dabei kann das Außenbetätigungssubmodul zudem einen
Schließzylinder aufweisen. Außenbetätigungssubmodul und
Funktionssubmodul sind regelmäßig im in einer Fahrzeugtür
eingebautem Zustand in vertikaler Richtung beabstandet
zueinander angeordnet. Somit ist die zwischen Außenbetäti
gungssubmodul und Funktionssubmodul wirkende Außenbetäti
gungsstange im wesentlichen senkrecht in der Tür angeord
net. Da im Zuge der Montage Toleranzen in vertikaler Rich
tung auftreten, wird bei einem aus der Praxis bekannten
Kraftfahrzeugtürverschluß zum Zwecke des Längenausgleichs
eine Klemmvorrichtung verwendet. Diese ist an einem
Schenkel des mit der Griffschale verbundenen Umlenkhebels
angelenkt. In die Klemmvorrichtung ist die Außenbetäti
gungsstange frei verschiebbar gesteckt. Wenn der Kraftfahr
zeugtürverschluß in die Kraftfahrzeugtür eingesetzt ist,
schließt der Monteur die Klemmvorrichtung und stellt somit
eine feste Verbindung zwischen dem Schenkel des Umlenk
hebels und der Außenbetätigungsstange her. Bei einem
modernen Kraftfahrzeugtürverschluß ist es zudem üblich, daß
der Außenbetätigungsgriff mit der Basisplatte sowie das
Türschloß auf einer Trägerplatte vormontiert sind, welche
nach ihrem Einbau in die Fahrzeugtür eine Trennung von Naß- und
Trockenraum erzielt. Dadurch stellt sich jedoch das
Problem, daß die Klemmvorrichtung praktisch nicht mehr von
außen zugänglich ist, und ein einwandfreier und einfacher
Toleranzausgleich zwischen Außenöffnungsgriff und Außenbe
tätigungsstange im Zuge der Montage nicht mehr möglich ist.
Im übrigen ist eine Außenbetätigung für einen Fahrzeugtür
verschluß bekannt, der einen mit einem Endbereich um eine
türfeste senkrechte Schwenkachse schwenkbar gelagerten
Ziehhandgriff enthält, welche an seinem anderen Ende zur
Anlenkung einer Betätigungsstange für einen schwenkbaren
Öffnungshebel des Türverschlusses eingerichtet ist. Zwecks
Vermeidung der Notwendigkeit von Montagehandgriffen von der
Türinnenseite her ist der Öffnungshebel mit einer schwenk
baren Klemmaufnahme für die Betätigungsstange ausgerüstet
(vgl. DE 44 43 969).
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen
Kraftfahrzeugtürverschluß der eingangs beschriebenen Aus
führungsform zu schaffen, bei welchem ein einwandfreier und
zugleich einfacher Toleranzausgleich hinsichtlich der
Außenbetätigungsstange im Zuge der Schloßmontage möglich
ist.
Dieses technische Problem wird gelöst durch einen Kraft
fahrzeugtürverschluß mit Schließelementen, einem auf die
Schließelemente wirkenden Betätigungshebelsystem und mit
einem Außenöffnungsgriff zur Außenbetätigung des Betäti
gungshebelsystems sowie einer auf das Betätigungshebel
system wirkenden Außenbetätigungsstange, wobei die Außenbe
tätigungsstange als aus zumindest einer ersten Teilstange
und einer zweiten Teilstange bestehende geteilte Außenbetä
tigungsstange ausgebildet ist, wobei ferner die erste Teil
stange und die zweite Teilstange über eine Ausgleichsvor
richtung miteinander verbindbar sind, welche einen mit der
ersten Teilstange verbindbaren ersten Ausgleichshebel und
einen mit der zweiten Teilstange verbindbaren zweiten Aus
gleichshebel aufweist, wobei der erste Ausgleichshebel und
der zweite Ausgleichshebel gegeneinander verschwenkbar
und/oder verschiebbar sind und im Zuge der Montage nach
vorgenommenem Toleranzausgleich mit einem in die Tür von
außen einführbaren Werkzeug miteinander fixierbar sind. -
Durch diese Maßnahmen ist zunächst ein Längenausgleich nach
wie vor möglich, indem die beiden Teilstangen über die Aus
gleichsvorrichtung gegeneinander verschiebbar sind. Da die
Außenbetätigungsstange als geteilte Außenbetätigungsstange
ausgebildet ist, und die Ausgleichsvorrichtung zwischen den
beiden Teilstangen angeordnet ist, läßt sich nach Lehre der
Erfindung ein Toleranzausgleich hinsichtlich der Außenbetä
tigungsstange besonders einfach auch in montagetechnischer
Hinsicht verwirklichen, zumal die Außenbetätigungsstange
als geteilte Außenbetätigungsstange ausgebildet und eine
Ausgleichsvorrichtung gleichsam als justierbare Verbin
dungsvorrichtung zwischen den beiden Teilstangen dient. So
ist vorgesehen, daß der erste Ausgleichshebel und der
zweite Ausgleichshebel durch eine im Stirnblech der Kraft
fahrzeugtür angeordnete Eintrittsöffnung mit dem Werkzeug
miteinander fixierbar sind. Die Ausgleichsvorrichtung ist
selbst dann frei zugänglich, wenn eine Trägerplatte zur
Trennung von Naß- und Trockenraum vorgesehen ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der
erste Ausgleichshebel und der zweite Ausgleichshebel um
eine gemeinsame Achse schwenkbar gelagert. Diese Achse kann
beispielsweise auf einem Adapterelement angeordnet sein,
welches das Außenbetätigungssubmodul mit dem Funktionssub
modul verbindet. Dabei ist vorgesehen, daß der erste Aus
gleichshebel und der zweite Ausgleichshebel gegen die Wir
kung eines Federelementes oder dergleichen gegeneinander
verschwenkbar sind. Auf diese Weise wird ein besonders ein
facher Toleranzausgleich im Zuge der Montage möglich. So
drücken beispielsweise die beiden Schenkel einer Schenkel
feder die beiden Ausgleichshebel auseinander, so daß die
beiden mit den Ausgleichshebeln verbundenen Teilstangen
eine gemeinsame maximale Gesamtlänge aufweisen. Im Zuge der
Montage lassen sich dann die beiden Teilstangen über die
beiden Ausgleichshebel gegen die Kraft der Schenkelfeder
gegeneinander drücken und so die erforderliche Funktions
länge der beiden Teilstangen einstellen. In der gewünschten
Position werden dann die beiden Ausgleichshebel miteinander
fixiert, so daß eine Relativbewegung zwischen den beiden
Hebeln nicht mehr möglich ist. Dennoch sind die beiden Aus
gleichshebel, die gleichsam als ein einziger Ausgleichshe
bel wirken, um die gemeinsame Achse schwenkbar. So bewirkt
die Bewegung der ersten Teilstange ein gemeinsames Ver
schwenken der beiden Ausgleichshebel, wodurch eine Ver
schiebung der zweiten Teilstange erreicht wird, die
schließlich auf die Betätigungselemente des Funktionssub
moduls wirkt. Dabei ist es zweckmäßig, daß die erste Teil
stange an ihrem der zweiten Teilstange zugewandten Ende
einen Verbindungskopf aufweist, welcher auf eine Verbin
dungsfläche des ersten Ausgleichshebels wirkt. Außerdem ist
vorgesehen, daß die zweite Teilstange an ihrem der ersten
Teilstange zugewandten Ende mit dem zweiten Ausgleichshebel
formschlüssig verbunden ist. Dieses kann bespielsweise der
art realisiert sein, daß die Teilstange an ihrem Ende ösen
förmig gebogen ist und eine Aussparung im Ausgleichshebel
durchgreift. Während die zweite Teilstange somit gleichsam
fest zwischen zweitem Ausgleichshebel und Funktionssubmodul
angeordnet ist, kann die erste Teilstange im Zuge der Mon
tage der Griffschale eingesetzt werden und mit ihrem Ver
bindungskopf auf die Verbindungsfläche des ersten Aus
gleichshebels aufgesetzt werden. So wird auf besonders ein
fache und zugleich wirtschaftliche Weise ein Toleranzaus
gleich hinsichtlich der Außenbetätigungsstange im Zuge der
Montage der Griffschale ermöglicht. Dabei weist die Aus
gleichsvorrichtung zum Fixieren eine Betätigungsschraube
auf, welche den zweiten Ausgleichshebel durch ein bogenför
miges Langloch durchgreift und in ein im ersten Aus
gleichshebel angeordnetes Gewinde eingreift und gegen den
zweiten Ausgleichshebel anziehbar ist. So läßt sich der
erste Ausgleichshebel mit dem zweiten Ausgleichshebel in
der gewünschten Position auf einfache Weise mit einem Werk
zeug, beispielsweise einem Schraubendreher, fixieren und
gegebenenfalls auch wieder lösen. Grundsätzlich sind jedoch
auch andere Möglichkeiten der Fixierung denkbar, z. B. eine
Rastverbindung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 einen in eine Kraftfahrzeugtür eingesetzten Kraft
fahrzeugtürverschluß in schematischer und perspek
tivischer Ansicht auf das Stirnblech der Tür,
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürverschluß
in Stirnansicht in vormontiertem Zustand und
Fig. 4 einen Kraftfahrzeugtürverschluß in Stirnansicht in
endmontiertem Zustand.
In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluß 1 darge
stellt. Die Schließelemente, die regelmäßig eine Drehfalle,
eine Sperrklinke und einen Auslösehebel umfassen sowie das
auf die Schließelemente wirkende Betätigungshebelsystem
sind in einem Funktionssubmodul 2 vereinigt. Der Fig. 1 ist
zu entnehmen, daß der Kraftfahrzeugtürverschluß 1 ein
Außenbetätigungssubmodul 3 mit einem Außenöffnungsgriff 4
aufweist, wobei der Außenöffnungsgriff 4 in einer Griff
schale 5 angeordnet ist. Der Außenöffnungsgriff 4 dient zur
Außenbetätigung des Betätigungshebelsystems über eine auf
das Betätigungshebelsystem wirkende im wesentlichen senk
recht angeordnete Außenbetätigungsstange 6. Es ist erkenn
bar, daß der Außenöffnungsgriff 4 als Klappgriff ausgebil
det ist. Dieser ist mit einem Schenkel 7 verbunden, an wel
chen die Außenbetätigungsstange 6 angelenkt ist. Der Außen
öffnungsgriff 4 ist mit der Griffschale 5 auf einer Basis
platte 8 angeordnet.
Den Figuren ist zu entnehmen, daß die Außenbetätigungs
stange 6 als aus zumindest einer ersten Teilstange 9 und
einer zweiten Teilstange 10 bestehende geteilte Außenbetä
tigungsstange 6 ausgebildet ist. Die erste Teilstange 9 und
die zweite Teilstange 10 sind über eine Ausgleichsvorrich
tung 11 miteinander verbindbar. Dabei weist die Ausgleichs
vorrichtung 11 einen mit der ersten Teilstange 9 verbindba
ren ersten Ausgleichshebel 12 und einen mit der zweiten
Teilstange 10 verbindbaren zweiten Ausgleichshebel 13 auf.
Der erste Ausgleichshebel 12 und der zweite Ausgleichshebel
13 sind gegeneinander verschwenkbar und im Zuge der Montage
mit einem in die Tür von außen einführbaren Werkzeug 14
miteinander fixierbar. Insbesondere aus Fig. 1 ist erkenn
bar, daß der erste Ausgleichshebel 12 und der zweite Aus
gleichshebel 13 durch eine im Stirnblech 15 der Kraftfahr
zeugtür angeordnete Eintrittsöffnung 16 mit dem Werkzeug 14
miteinander fixierbar sind. Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß
der erste Ausgleichshebel 12 und der zweite Ausgleichshebel
13 um eine gemeinsame Achse 17 schwenkbar gelagert sind.
Diese Achse 17 ist auf einem zwischen Außenbetätigungssub
modul 3 und Funktionssubmodul 2 angeordneten Adapterelement
18 angeordnet. Dieses ist insbesondere der Fig. 2 zu ent
nehmen. Der erste Ausgleichshebel 12 und der zweite
Ausgleichshebel 13 sind gegen die Wirkung eines Federele
mentes 19 gegeneinander verschwenkbar. Die erste Teilstange
9 weist an ihrem der zweiten Teilstange 10 zugewandten Ende
einen Verbindungskopf 20 auf. Dieser Verbindungskopf 20
wirkt auf eine Verbindungsfläche 21 des ersten Ausgleichs
hebels 12. Die zweite Teilstange 10 ist an ihrem der ersten
Teilstange 9 zugewandten Ende mit dem zweiten Ausgleichshe
bel 13 formschlüssig verbunden. Außerdem ist den Fig. 3 und
4 zu entnehmen, daß die Ausgleichsvorrichtung 11 zum
Fixieren eine Betätigungsschraube 22 aufweist, welche den
zweiten Ausgleichshebel 13 durch ein bogenförmiges Langloch
23 durchgreift und in ein im ersten Ausgleichshebel 12
angeordnetes Gewinde eingreift.
Die Montage des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürver
schlusses 1 und der damit verbundene Toleranzausgleich hin
sichtlich der Außenbetätigungsstange 6 werden besonders aus
einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 3 und 4 deutlich.
Dabei zeigt die Fig. 3 das zunächst in die Kraftfahrzeugtür
eingesetzte Adapterelement 18, welches mit dem Funktions
submodul 2 verbunden ist, und an dessen oberes Ende die
Basisplatte 8 angeschlossen ist. Außerdem ist am oberen
Ende des Adapterelementes 18 die Ausgleichsvorrichtung 11
angeordnet. Die zweite Teilstange 10 ist in diesem Zustand
zwischen dem zweiten Ausgleichshebel 13 und dem Funktions
submodul 2, welches in Fig. 3 nicht dargestellt ist, einge
setzt. Das in der Ausgleichsvorrichtung 11 angeordnete
Federelement 19 drückt die beiden Ausgleichshebel 12, 13 in
diesem Montagezustand auseinander. Dabei ist die Betäti
gungsschraube 22, welche durch das bogenförmige Langloch 23
des zweiten Ausgleichshebels 13 in das Gewinde des ersten
Ausgleichshebels 12 eingreift, gelöst. Im Zuge der Montage
der Griffschale 5 wird die Griffschale 5 mit dem Außenöff
nungsgriff 4 und der daran angeschlossenen ersten Teil
stange 9 auf die Basisplatte 8 aufgesetzt. Dieses ist in
einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 3 und 4 erkenn
bar. Die erste Teilstange 9 wird mit ihrem daran ange
schlossenen Verbindungskopf 20 auf die Verbindungsfläche 21
des ersten Ausgleichshebels 12 aufgesetzt. Dieser wird
dabei gegen den zweiten Ausgleichshebel 13 und gegen die
Kraft des Federelementes 19 verschwenkt. Es findet somit
durch das Einsetzen der ersten Teilstange 9 bereits der
Toleranzausgleich statt. Sobald die erste Teilstange 9 ein
gesetzt wurde, wird die Betätigungsschraube 22 durch ein
geeignetes Werkzeug 14 angezogen und damit der erste Aus
gleichshebel 12 mit dem zweiten Ausgleichshebel 13 fixiert.
In der Folge wirken die beiden Ausgleichshebel 12, 13
gleichsam als ein einziger Verbindungshebel, welcher um die
Achse 17 verschwenkbar ist und die Translationsbewegung der
ersten Teilstange 9 auf die zweite Teilstange 10 überträgt.
Claims (7)
1. Kraftfahrzeugtürverschluß (1) mit Schließelementen,
einem auf die Schließelemente wirkenden Betätigungshebel
system und mit einem Außenöffnungsgriff (4) zur Außenbetä
tigung des Betätigungshebelsystems sowie einer auf das
Betätigungshebelsystem wirkenden Außenbetätigungsstange
(6),
wobei die Außenbetätigungsstange (6) als aus zumindest einer ersten Teilstange (9) und einer zweiten Teilstange (10) bestehende geteilte Außenbetätigungsstange (6) ausge bildet ist,
wobei ferner die erste Teilstange (9) und die zweite Teil stange (10) über eine Ausgleichsvorrichtung (11) miteinan der verbindbar sind, welche einen mit der ersten Teilstange (9) verbindbaren ersten Ausgleichshebel (12) und einen mit der zweiten Teilstange (10) verbindbaren zweiten Aus gleichshebel (13) aufweist,
wobei der erste Ausgleichshebel (12) und der zweite Aus gleichshebel (13) gegeneinander verschwenkbar und/oder ver schiebbar sind und im Zuge der Montage nach vorgenommenem Toleranzausgleich mit einem in die Tür von außen einführba ren Werkzeug (14) miteinander fixierbar sind.
wobei die Außenbetätigungsstange (6) als aus zumindest einer ersten Teilstange (9) und einer zweiten Teilstange (10) bestehende geteilte Außenbetätigungsstange (6) ausge bildet ist,
wobei ferner die erste Teilstange (9) und die zweite Teil stange (10) über eine Ausgleichsvorrichtung (11) miteinan der verbindbar sind, welche einen mit der ersten Teilstange (9) verbindbaren ersten Ausgleichshebel (12) und einen mit der zweiten Teilstange (10) verbindbaren zweiten Aus gleichshebel (13) aufweist,
wobei der erste Ausgleichshebel (12) und der zweite Aus gleichshebel (13) gegeneinander verschwenkbar und/oder ver schiebbar sind und im Zuge der Montage nach vorgenommenem Toleranzausgleich mit einem in die Tür von außen einführba ren Werkzeug (14) miteinander fixierbar sind.
2. Kraftfahrzeugtürverschluß nach Anspruch 1, wobei der
erste Ausgleichshebel (12) und der zweite Ausgleichshebel
(13) durch eine im Stirnblech (15) der Kraftfahrzeugtür
angeordnete Eintrittsöffnung (16) mit dem Werkzeug (14)
miteinander fixierbar sind.
3. Kraftfahrzeugtürverschluß (1) nach Anspruch 1 oder 2,
wobei der erste Ausgleichshebel (12) und der zweite Aus
gleichshebel (13) um eine gemeinsame Achse (17) schwenkbar
gelagert sind.
4. Kraftfahrzeugtürverschluß (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 3, wobei der erste Ausgleichshebel (12) und der zweite
Ausgleichshebel (13) gegen die Wirkung eines Federelementes
(19) oder dergleichen gegeneinander verschwenkbar sind.
5. Kraftfahrzeugtürverschluß (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 4, wobei die erste Teilstange (9) an ihrem der zweiten
Teilstange (10) zugewandten Ende einen Verbindungskopf (20)
aufweist, welcher auf eine Verbindungsfläche (21) des
ersten Ausgleichshebels (12) wirkt.
6. Kraftfahrzeugtürverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis
5, wobei die zweite Teilstange (10) an ihrem der ersten
Teilstange (9) zugewandten Ende mit dem zweiten Ausgleichs
hebel (13) formschlüssig verbunden ist.
7. Kraftfahrzeugtürverschluß (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 6, wobei die Ausgleichsvorrichtung (11) zum Fixieren
eine Betätigungsschraube (22) aufweist, welche den zweiten
Ausgleichshebel (13) durch ein bogenförmiges Langloch (23)
durchgreift und in ein im ersten Ausgleichshebel (12) ange
ordnetes Gewinde eingreift und gegen den zweiten Aus
gleichshebel (13) anziehbar ist.
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