DE3942680A1 - Verfahren zum vorbereiten von bleiakkumulatorplatten zum formen und vorrichtung zum reinigen der fahnen von bleiakkumulatorplatten - Google Patents
Verfahren zum vorbereiten von bleiakkumulatorplatten zum formen und vorrichtung zum reinigen der fahnen von bleiakkumulatorplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten
von Bleiakkumulatorplatten zum Formen durch Streichen und
Trocknen der Platten, Reinigen ihrer Fahnen und Brechen
der Doppelgitter sowie eine Vorrichtung zum Reinigen der
Fahnen von Bleiakkumulatorplatten, insbesondere zur Durch
führung des ersteren Verfahrens.
Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von Bleiakku
mulatoren zuerst die Doppelgitter mit aktiver Masse einge
strichen und dann die eingestrichenen Platten in unter
schiedlichen, in der Technik bekannten Trockenvorrichtun
gen getrocknet werden. Nach dem Trocknen werden die Plat
ten einer Synchronisierung unterzogen und gelangen schließ
lich in eine Reinigungs- und Brechvorrichtung, in welcher
die nicht an die richtige Stelle gelangte Masse entfernt
wird und die Doppelgitter durch Brechen in zwei Teile ge
teilt werden.
Zweck Vornahme dieser Arbeitsgänge werden die Doppel
gitter auf maschinellem Wege an ihren Fahnen ergriffen und
in die für den jeweiligen Arbeitsgang geeignete Stellung
gebracht. Der abschließende Schritt ist dann notwendiger
weise das Durchtrennen der Doppelgitter, ihr "Brechen",
bei dem zwei selbständige Platten entstehen.
Diese in der Technik allgemein bekannte und angewandte
Reihe von Arbeitsgängen hat jedoch mehrere wesentliche Nach
teile. So ist zum Durchtrennen der Doppelplatten zum Bei
spiel eine spezielle Einheit, der Synchronisator, erforder
lich, der vor der Reinigungs- und Brechvorrichtung durch
laufen wird und - wenigstens im Prinzip - gewährleistet,
daß das Durchtrennen der Doppelplatten, ihr Brechen, genau
entlang der geometrischen Mittellinie der sogenannten
Schlammfüße der Doppelplatten erfolgt. Die Öffnungen der
Schlammfüße füllen sich beim Streichen im herkömmlichen
Verfahren mit Masse. Die beim Streichen auf die Fahnen ge
langende Masse muß beim Reinigen der Fahnen entfernt wer
den.
In der Funktion des Synchronisators können jedoch ver
schiedene Fehler mit der Folge auftreten, daß das Durch
trennen der Doppelplatten nicht entlang der geometrischen
Mittellinie erfolgt. Infolge Scherbeanspruchung können
nämlich die Platten leicht deformiert werden; es kann auch
vorkommen, daß die Schlammfüße von der Ebene der Platten
weggebogen werden. Die nachteiligen Folgen zeigen sich dann
beim Zusammenbau der Akkumulatoren und verringern die Effek
tivität der Herstellung. Diese Nachteile mechanischen Cha
rakters werden noch durch die beim Brechen auftretende ho
he Beanspruchung sowie dadurch ergänzt, daß in der Reini
gungsvorrichtung die schnellaufenden Reinigungsscheiben
das Herausfallen von aktiver Masse und Bleiteilchen verur
sachen, was nicht nur zu einer Verschmutzung der Vorrich
tungen, sondern auch und vor allem zu schweren und gefähr
lichen Umweltvergiftungen führt.
Aus diesen Gründen werden Synchronisator, Fahnenreini
gungsvorrichtung und Plattenbrecheinheit häufig schadhaft,
ihr Betrieb erfordert ständige und sorgfältige Aufsicht
und Wartung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Vorbereiten von Bleiakkumulatorplatten zum Formen durch
Streichen und Trocknen der Platten, Reinigen ihrer Fahnen
und Brechen der Doppelgitter, welches beim Vorbereiten der
Akkumulatorplatten zum Formen eine Verringerung der Anzahl
der Arbeitsgänge sowie eine wesentliche Verringerung der
sich aus der mechanischen Beanspruchung beim Vorbereiten
der Platten ergebenden Schädigungen ermöglicht und den Her
stellungsprozeß einfacher und sicherer macht, sowie eine
Vorrichtung zum Reinigen der Fahnen von Bleiakkumulator
platten, insbesondere zur Durchführung dieses Verfahrens,
zu schaffen.
Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfindung
erreicht.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Feststel
lung, daß das Obige erreicht werden kann und der Arbeits
gang des Synchronisierens (Positionierens) überflüssig wird,
wenn das Brechen/Schneiden der Doppelgitter unmittelbar vor
dem Streichen der Platten, das heißt das Streichen der Plat
ten erst nach dem Brechen/Schneiden der Doppelgitter und
die Reinigung der Fahnen unmittelbar nach dem Trocknen vor
genommen wird.
Eine weitere Grundlage der Erfindung ist die überra
schende Feststellung, daß die auf die Fahnen der bereits
vor dem Streichen voneinander getrennten Platten gelangte
aktive Masse mittels eines speziellen Gerätes einfach und
wirtschaftlich entfernt und dadurch der Nachteil vermieden
werden kann, daß die Platten - wenn sie einmal voneinander
getrennt sind - mit den in der Technik gegenwärtig üblichen
Vorrichtungen nicht mehr durch Ergreifen an den Fahnen wei
tertransportiert werden können.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum
Vorbereiten von Bleiakkumulatorplatten zum Formen durch
Streichen und Trocknen der Platten, Reinigen ihrer Fahnen
und Brechen der Doppelgitter, welches dadurch gekennzeich
net ist, daß das Brechen der Doppelgitter unmittelbar vor
dem Streichen der Platten und das Reinigen der Fahnen nach
dem Streichen und Trocknen der Platten unter Weglassen des
Synchronisierungsarbeitsganges durchgeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum
Reinigen der Fahnen von Bleiakkumulatorplatten mit einem
Antrieb, Transportbahnen, Stützbahnen und Bürsten, insbe
sondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus
- a) zwei parallel zueinander und in veränderlicher Entfernung voneinander waagerecht angeordneten Halteplatten, nämlich einer unteren Halteplatte und einer oberen Halteplatte,
- b) aus zwischen den Halteplatten parallel zu diesen, übereinander und in veränderlicher Entfernung von einander angeordneten Transportbahnen, nämlich unteren starren Transportbahnen und oberen elasti schen Transportbahnen,
- c) aus starren Stützbahnen, von denen die eine in der einen Hälfte der Vorrichtung mit den starren unteren Transportbahnen und die andere in der an deren Hälfte der Vorrichtung mit den elastischen oberen Transportbahnen in einer Ebene angeordnet ist, und
- d) aus die unteren starren Transportbahnen von rechts beziehungsweise die oberen elastischen Transport bahnen von links umfassenden Reinigungsbürsten, die in der einen Hälfte der Vorrichtung mit an der unteren Halteplatte und in der anderen Hälfte der Vorrichtung mit an der oberen Halteplatte befestig ten elastischen Stützen verbunden sind,
besteht, wobei die elastischen oberen Transportbahnen
durch mit diesen verbundene elastische Stützen von der
oberen Halteplatte und die unteren starren Transportbahnen
durch mit diesen verbundene elastische Stützen von der
unteren Halteplatte getrennt sind, die Transportbahnen
und die starren Stützbahnen einen Synchronantrieb haben,
die an der unteren Halteplatte befestigten elastischen
Stützen unter den mit ihnen verbundenen Reinigungsbürsten
und die an der oberen Halteplatte befestigten elastischen
Stützen über den mit ihnen verbundenen Reinigungsbürsten
angeordnet sind und die starren Stützbahnen in derjenigen
Hälfte der Vorrichtung, in welcher die elastischen Stützen
an der unteren Halteplatte befestigt sind, oberhalb der
Reinigungsbürsten und in der anderen Hälfte der Vorrich
tung unterhalb der Reinigungsbürsten angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Vorrichtung liegen die Reinigungsbürsten und die
den Reinigungsbürsten zugehörigen starren Stützbahnen nur
in der einen Hälfte der Vorrichtung vor.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden an
Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Doppelgitter.
Fig. 2a und 2b ein sich an die Trockenvorrich
tung anschließendes Fahnenreini
gungsgerät schematisch im Schnitt
und
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Doppelgitter 14 mit seinen Fahnen 5
dargestellt. Es hat sogenannte Schlammfüße 3 mit der geo
metrischen Mittellinie 2. Ferner liegen Öffnungen 4 vor.
In der in Fig. 2a und 2b dargestellten erfindungsgemäßen
Vorrichtung liegen zwei waagerecht und zueinander parallel
angeordnete Halteplatten 15, 15 a vor. Die Entfernung zwi
schen ihnen ist veränderbar. Ferner sind untere starre
Transportbahnen 12 und in zu diesen parallelen Ebenen an
geordnete obere elastische Transportbahnen 16 angeordnet.
Auch die Entfernung zwischen ihnen ist veränderbar. Die
oberen elastischen Transportbahnen 16 sind durch mit ihnen
verbundene elastische Stützen 21 von der oberen Halteplat
te 15 a und die unteren starren Transportbahnen 12 durch mit
ihnen verbundene elastische Stützen 21 von der unteren
Halteplatte 15 getrennt. Die Transportbahnen 12, 16 ver
fügen über einen Synchronantrieb, das heißt ihre Geschwin
digkeit ist identisch. In der einen Hälfte der Vorrichtung
sind starre Stützbahnen 19 in einer Ebene mit den unteren
starren Transportbahnen 12 angeordnet, während in der ande
ren Hälfte der Vorrichtung starre Stützbahnen 19 mit den
oberen elastischen Transportbahnen 16 in eine Ebene fallen.
Die Transportbahnen 12, 16 können als Ketten oder als
Transportbänder ausgebildet sein. Es sind Reinigungsbürsten
13 mit elastischen Stützen 21 verbunden, die ihrerseits in
der einen Hälfte der Vorrichtung an der unteren Halteplatte
15 und in der anderen Hälfte der Vorrichtung an der oberen
Halteplatte 15 a befestigt sind. Die Reinigungsbürsten 13
können aus Metall, aber auch aus Kunststoffasern bestehen.
Die Reinigungsbürsten 13 umfassen - von rechts beziehungs
weise von links - die unteren starren Transportbahnen 12
beziehungsweise die oberen elastischen Transportbahnen 16.
Die an der unteren Halteplatte 15 befestigten elastischen
Stützen 21 sind unterhalb der mit ihnen verbundenen Rei
nigungsbürsten 13, die an der oberen Halteplatte 15 a be
festigten elastischen Stützen 21 oberhalb der mit ihnen
verbundenen Reinigungsbürsten 13 angeordnet. In derjenigen
Hälfte der Vorrichtung, in der die elastischen Stützen 21
an der unteren Halteplatte 15 befestigt sind, befinden sich
die starren Stützbahnen 19 über den Reinigungsbürsten 13,
während in der anderen Hälfte der Vorrichtung die starren
Stützbahnen 19 unter den Reinigungsbürsten 13 angeordnet
sind. Alle Transportelemente des Fahnenreinigungsgerätes
können von einer vorzugsweise stufenlosen zentralen An
triebseinheit angetrieben werden.
Auf die Darstellung von Teileinheiten, wie Schaltern,
Motoren, Getrieben und Abfallbehältern, die zur Funktion
zwar unerläßlich, zum Verständnis der Erfindung jedoch
nicht unbedingt erforderlich sind, wurde zwecks besserer
Übersichtlichkeit verzichtet.
Das Fahnenreinigungsgerät arbeitet wie folgt. Die im
Brecher voneinander getrennten zwei Platten 14 werden von
den Transportbahnen 12 und 16 getrennt ergriffen und mit
identischer Geschwindigkeit weiterbewegt. Jede einzelne
Platte wird von je einem Transportbahnpaar, den Transport
bahnen 12 und 16, transportiert. Am Eingangsteil (ersten
Teil) der Vorrichtung (Fig. 2a) werden die Fahnen 5 der
Platten 14 durch eine starre Stützbahn 19 von unten, am
Ausgangsteil (zweiten Teil) (Fig. 2b) von oben gestützt.
Auf dem Wege der Platten werden die Fahnen 5 zuerst in der
einen Hälfte der Vorrichtung (Fig. 2a) unter den mit einer
elastischen Stütze 21 verbundenen Reinigungsbürsten 13 hin
durch, dann, in der anderen Hälfte der Vorrichtung (Fig. 2b)
über den Reinigungsbürsten 13 fortbewegt. Auf diese Weise
bürsten die Reinigungsbürsten 13 die anhaftende aktive Mas
se von beiden Seiten der Fahnen 5 ab. Die abgebürstete ak
tive Masse fällt in einen in Fig. 2 nicht dargestellten
geschlossenen Sammelbehälter.
Die Erfindung hat folgende Hauptvorteile:
- a) Durch den Fortfall des Synchronisierens besteht das Verfahren aus weniger Schritten und ist einfacher als die bekannten Verfahren.
- b) Da das Brechen schon vor dem Streichen vorgenommen wird, entfällt das Abkrümeln von Masse, das bei den bekannten Verfahren beim Brechen auftritt.
- c) Der die Doppelgitter durchtrennende Brecher und die Fahnenreinigungsvorrichtung lassen sich leicht in die Maschinenstraße einfügen.
- d) Das Verfahren, den Brecher und die Fahnenreinigungs vorrichtung inbegriffen, ist sehr produktiv.
- e) Das Auswechseln einzelner Teile der Vorrichtung, zum Beispiel der Bürsten, ist sehr einfach.
- f) Die in die Öffnungen (Fenster) der Schlammfüße beim Streichen eingestrichene aktive Masse fällt bereits beim Streichprozeß wieder heraus, sie verläßt den ge schlossenen Raum nicht.
- g) In der Fahnenreinigungsvorrichtung können nur stehen de Reinigungsbürsten vorliegen, so daß während des Betriebes keine schädlichen Schwingungen entstehen.
- h) Die Ausschußmenge ist drastisch verringert.
- i) Infolge des geschlossenen Systemes ist Umweltver schmutzung durch aktive Masse und Bleistaub prak tisch vermeidbar.
- j) Die eingestrichenen Platten werden von der Vorrich tung elastisch erfaßt und dadurch nicht beschädigt.
- k) In der Vorrichtung werden die Fahnen zum Positionie ren nicht gebraucht, weshalb die Fahnen kleiner ge halten werden können, was einerseits eine Material ersparnis bedeutet und andererseits das Auf-Maß -Schneiden der Fahnen fortfallen läßt.
- l) Das Einspeisen der Platten kann an jeder Seite der Vorrichtung erfolgen, was bei der Zusammenstellung der Maschinenstraße eine Vereinfachung bedeutet.
Claims (4)
1. Verfahren zum Vorbereiten von Bleiakkumulatorplatten
zum Formen durch Streichen und Trocknen der Platten,
Reinigen ihrer Fahnen und Brechen der Doppelgitter,
dadurch gekennzeichnet, daß man das Brechen der Doppel
gitter unmittelbar vor dem Streichen der Platten und
das Reinigen der Fahnen nach dem Streichen und Trock
nen der Platten unter Weglassen des Synchronisierungs
arbeitsganges durchführt.
2. Vorrichtung zum Reinigen der Fahnen von Bleiakkumula
torplatten mit einem Antrieb, Transportbahnen, Stütz
bahnen und Bürsten, insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus
- a) zwei parallel zueinander und in veränderlicher Entfernung voneinander waagerecht angeordneten Halteplatten (15, 15 a), nämlich einer unteren Halteplatte (15) und einer oberen Halteplatte (15 a),
- b) aus zwischen den Halteplatten (15, 15 a) parallel zu diesen, übereinander und in veränderlicher Entfernung voneinander angeordneten Transport bahnen (12, 16), nämlich unteren starren Trans portbahnen (12) und oberen elastischen Trans portbahnen (16),
- c) aus starren Stützbahnen (19), von denen die eine in der einen Hälfte der Vorrichtung mit den starren unteren Transportbahnen (12) und die andere in der anderen Hälfte der Vorrich tung mit den elastischen oberen Transportbahnen (16) in einer Ebene angeordnet ist und
- d) aus die unteren starren Transportbahnen (12) von rechts beziehungsweise die oberen elastischen Transportbahnen (16) von links umfassenden Rei nigungsbürsten (13), die in der einen Hälfte der Vorrichtung mit an der unteren Halteplatte (15) und in der anderen Hälfte der Vorrichtung mit an der oberen Halteplatte (15 a) befestigten elasti schen Stützen (21) verbunden sind,
besteht, wobei die elastischen oberen Transportbahnen
(16) durch mit diesen verbundene elastische Stützen
(21) von der oberen Halteplatte (15 a) und die unteren
starren Transportbahnen (12) durch mit diesen verbun
dene elastische Stützen (21) von der unteren Halte
platte (15) getrennt sind, die Transportbahnen
(12, 16) und die starren Stützbahnen (19)einen Syn
chronantrieb haben, die an der unteren Halteplatte
(15) befestigten elastischen Stützen (21) unter den
mit ihnen verbundenen Reinigungsbürsten (13) und die
an der oberen Halteplatte (15 a) befestigten elasti
schen Stützen (21) über den mit ihnen verbundenen
Reinigungsbürsten (13) angeordnet sind und die starren
Stützbahnen (19) in derjenigen Hälfte der Vorrichtung,
in welcher die elastischen Stützen (21) an der unte
ren Halteplatte (15) befestigt sind, oberhalb der
Reinigungsbürsten (13) und in der anderen Hälfte der
Vorrichtung unterhalb der Reinigungsbürsten (13) an
geordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsbürsten (13) und die den Reinigungs
bürsten (13) zugehörigen starren Stützbahnen (19) nur
in der einen Hälfte der Vorrichtung vorliegen.
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8130 | Withdrawal |