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DE3942680A1 - Verfahren zum vorbereiten von bleiakkumulatorplatten zum formen und vorrichtung zum reinigen der fahnen von bleiakkumulatorplatten - Google Patents

Verfahren zum vorbereiten von bleiakkumulatorplatten zum formen und vorrichtung zum reinigen der fahnen von bleiakkumulatorplatten

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Publication number
DE3942680A1
DE3942680A1 DE3942680A DE3942680A DE3942680A1 DE 3942680 A1 DE3942680 A1 DE 3942680A1 DE 3942680 A DE3942680 A DE 3942680A DE 3942680 A DE3942680 A DE 3942680A DE 3942680 A1 DE3942680 A1 DE 3942680A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tracks
plates
cleaning
holding plate
elastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3942680A
Other languages
English (en)
Inventor
Jozsef Dr Keri
Pal Kovacs
Gabor Nagy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akkumulator Es Szarazelemgyar
Original Assignee
Akkumulator Es Szarazelemgyar
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akkumulator Es Szarazelemgyar filed Critical Akkumulator Es Szarazelemgyar
Publication of DE3942680A1 publication Critical patent/DE3942680A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/14Electrodes for lead-acid accumulators
    • H01M4/16Processes of manufacture
    • H01M4/20Processes of manufacture of pasted electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten von Bleiakkumulatorplatten zum Formen durch Streichen und Trocknen der Platten, Reinigen ihrer Fahnen und Brechen der Doppelgitter sowie eine Vorrichtung zum Reinigen der Fahnen von Bleiakkumulatorplatten, insbesondere zur Durch­ führung des ersteren Verfahrens.
Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von Bleiakku­ mulatoren zuerst die Doppelgitter mit aktiver Masse einge­ strichen und dann die eingestrichenen Platten in unter­ schiedlichen, in der Technik bekannten Trockenvorrichtun­ gen getrocknet werden. Nach dem Trocknen werden die Plat­ ten einer Synchronisierung unterzogen und gelangen schließ­ lich in eine Reinigungs- und Brechvorrichtung, in welcher die nicht an die richtige Stelle gelangte Masse entfernt wird und die Doppelgitter durch Brechen in zwei Teile ge­ teilt werden.
Zweck Vornahme dieser Arbeitsgänge werden die Doppel­ gitter auf maschinellem Wege an ihren Fahnen ergriffen und in die für den jeweiligen Arbeitsgang geeignete Stellung gebracht. Der abschließende Schritt ist dann notwendiger­ weise das Durchtrennen der Doppelgitter, ihr "Brechen", bei dem zwei selbständige Platten entstehen.
Diese in der Technik allgemein bekannte und angewandte Reihe von Arbeitsgängen hat jedoch mehrere wesentliche Nach­ teile. So ist zum Durchtrennen der Doppelplatten zum Bei­ spiel eine spezielle Einheit, der Synchronisator, erforder­ lich, der vor der Reinigungs- und Brechvorrichtung durch­ laufen wird und - wenigstens im Prinzip - gewährleistet, daß das Durchtrennen der Doppelplatten, ihr Brechen, genau entlang der geometrischen Mittellinie der sogenannten Schlammfüße der Doppelplatten erfolgt. Die Öffnungen der Schlammfüße füllen sich beim Streichen im herkömmlichen Verfahren mit Masse. Die beim Streichen auf die Fahnen ge­ langende Masse muß beim Reinigen der Fahnen entfernt wer­ den.
In der Funktion des Synchronisators können jedoch ver­ schiedene Fehler mit der Folge auftreten, daß das Durch­ trennen der Doppelplatten nicht entlang der geometrischen Mittellinie erfolgt. Infolge Scherbeanspruchung können nämlich die Platten leicht deformiert werden; es kann auch vorkommen, daß die Schlammfüße von der Ebene der Platten weggebogen werden. Die nachteiligen Folgen zeigen sich dann beim Zusammenbau der Akkumulatoren und verringern die Effek­ tivität der Herstellung. Diese Nachteile mechanischen Cha­ rakters werden noch durch die beim Brechen auftretende ho­ he Beanspruchung sowie dadurch ergänzt, daß in der Reini­ gungsvorrichtung die schnellaufenden Reinigungsscheiben das Herausfallen von aktiver Masse und Bleiteilchen verur­ sachen, was nicht nur zu einer Verschmutzung der Vorrich­ tungen, sondern auch und vor allem zu schweren und gefähr­ lichen Umweltvergiftungen führt.
Aus diesen Gründen werden Synchronisator, Fahnenreini­ gungsvorrichtung und Plattenbrecheinheit häufig schadhaft, ihr Betrieb erfordert ständige und sorgfältige Aufsicht und Wartung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Vorbereiten von Bleiakkumulatorplatten zum Formen durch Streichen und Trocknen der Platten, Reinigen ihrer Fahnen und Brechen der Doppelgitter, welches beim Vorbereiten der Akkumulatorplatten zum Formen eine Verringerung der Anzahl der Arbeitsgänge sowie eine wesentliche Verringerung der sich aus der mechanischen Beanspruchung beim Vorbereiten der Platten ergebenden Schädigungen ermöglicht und den Her­ stellungsprozeß einfacher und sicherer macht, sowie eine Vorrichtung zum Reinigen der Fahnen von Bleiakkumulator­ platten, insbesondere zur Durchführung dieses Verfahrens, zu schaffen.
Das Obige wurde überraschenderweise durch die Erfindung erreicht.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Feststel­ lung, daß das Obige erreicht werden kann und der Arbeits­ gang des Synchronisierens (Positionierens) überflüssig wird, wenn das Brechen/Schneiden der Doppelgitter unmittelbar vor dem Streichen der Platten, das heißt das Streichen der Plat­ ten erst nach dem Brechen/Schneiden der Doppelgitter und die Reinigung der Fahnen unmittelbar nach dem Trocknen vor­ genommen wird.
Eine weitere Grundlage der Erfindung ist die überra­ schende Feststellung, daß die auf die Fahnen der bereits vor dem Streichen voneinander getrennten Platten gelangte aktive Masse mittels eines speziellen Gerätes einfach und wirtschaftlich entfernt und dadurch der Nachteil vermieden werden kann, daß die Platten - wenn sie einmal voneinander getrennt sind - mit den in der Technik gegenwärtig üblichen Vorrichtungen nicht mehr durch Ergreifen an den Fahnen wei­ tertransportiert werden können.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Vorbereiten von Bleiakkumulatorplatten zum Formen durch Streichen und Trocknen der Platten, Reinigen ihrer Fahnen und Brechen der Doppelgitter, welches dadurch gekennzeich­ net ist, daß das Brechen der Doppelgitter unmittelbar vor dem Streichen der Platten und das Reinigen der Fahnen nach dem Streichen und Trocknen der Platten unter Weglassen des Synchronisierungsarbeitsganges durchgeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zum Reinigen der Fahnen von Bleiakkumulatorplatten mit einem Antrieb, Transportbahnen, Stützbahnen und Bürsten, insbe­ sondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus
  • a) zwei parallel zueinander und in veränderlicher Entfernung voneinander waagerecht angeordneten Halteplatten, nämlich einer unteren Halteplatte und einer oberen Halteplatte,
  • b) aus zwischen den Halteplatten parallel zu diesen, übereinander und in veränderlicher Entfernung von­ einander angeordneten Transportbahnen, nämlich unteren starren Transportbahnen und oberen elasti­ schen Transportbahnen,
  • c) aus starren Stützbahnen, von denen die eine in der einen Hälfte der Vorrichtung mit den starren unteren Transportbahnen und die andere in der an­ deren Hälfte der Vorrichtung mit den elastischen oberen Transportbahnen in einer Ebene angeordnet ist, und
  • d) aus die unteren starren Transportbahnen von rechts beziehungsweise die oberen elastischen Transport­ bahnen von links umfassenden Reinigungsbürsten, die in der einen Hälfte der Vorrichtung mit an der unteren Halteplatte und in der anderen Hälfte der Vorrichtung mit an der oberen Halteplatte befestig­ ten elastischen Stützen verbunden sind,
besteht, wobei die elastischen oberen Transportbahnen durch mit diesen verbundene elastische Stützen von der oberen Halteplatte und die unteren starren Transportbahnen durch mit diesen verbundene elastische Stützen von der unteren Halteplatte getrennt sind, die Transportbahnen und die starren Stützbahnen einen Synchronantrieb haben, die an der unteren Halteplatte befestigten elastischen Stützen unter den mit ihnen verbundenen Reinigungsbürsten und die an der oberen Halteplatte befestigten elastischen Stützen über den mit ihnen verbundenen Reinigungsbürsten angeordnet sind und die starren Stützbahnen in derjenigen Hälfte der Vorrichtung, in welcher die elastischen Stützen an der unteren Halteplatte befestigt sind, oberhalb der Reinigungsbürsten und in der anderen Hälfte der Vorrich­ tung unterhalb der Reinigungsbürsten angeordnet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung liegen die Reinigungsbürsten und die den Reinigungsbürsten zugehörigen starren Stützbahnen nur in der einen Hälfte der Vorrichtung vor.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Doppelgitter.
Fig. 2a und 2b ein sich an die Trockenvorrich­ tung anschließendes Fahnenreini­ gungsgerät schematisch im Schnitt und
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Doppelgitter 14 mit seinen Fahnen 5 dargestellt. Es hat sogenannte Schlammfüße 3 mit der geo­ metrischen Mittellinie 2. Ferner liegen Öffnungen 4 vor.
In der in Fig. 2a und 2b dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen zwei waagerecht und zueinander parallel angeordnete Halteplatten 15, 15 a vor. Die Entfernung zwi­ schen ihnen ist veränderbar. Ferner sind untere starre Transportbahnen 12 und in zu diesen parallelen Ebenen an­ geordnete obere elastische Transportbahnen 16 angeordnet. Auch die Entfernung zwischen ihnen ist veränderbar. Die oberen elastischen Transportbahnen 16 sind durch mit ihnen verbundene elastische Stützen 21 von der oberen Halteplat­ te 15 a und die unteren starren Transportbahnen 12 durch mit ihnen verbundene elastische Stützen 21 von der unteren Halteplatte 15 getrennt. Die Transportbahnen 12, 16 ver­ fügen über einen Synchronantrieb, das heißt ihre Geschwin­ digkeit ist identisch. In der einen Hälfte der Vorrichtung sind starre Stützbahnen 19 in einer Ebene mit den unteren starren Transportbahnen 12 angeordnet, während in der ande­ ren Hälfte der Vorrichtung starre Stützbahnen 19 mit den oberen elastischen Transportbahnen 16 in eine Ebene fallen. Die Transportbahnen 12, 16 können als Ketten oder als Transportbänder ausgebildet sein. Es sind Reinigungsbürsten 13 mit elastischen Stützen 21 verbunden, die ihrerseits in der einen Hälfte der Vorrichtung an der unteren Halteplatte 15 und in der anderen Hälfte der Vorrichtung an der oberen Halteplatte 15 a befestigt sind. Die Reinigungsbürsten 13 können aus Metall, aber auch aus Kunststoffasern bestehen. Die Reinigungsbürsten 13 umfassen - von rechts beziehungs­ weise von links - die unteren starren Transportbahnen 12 beziehungsweise die oberen elastischen Transportbahnen 16. Die an der unteren Halteplatte 15 befestigten elastischen Stützen 21 sind unterhalb der mit ihnen verbundenen Rei­ nigungsbürsten 13, die an der oberen Halteplatte 15 a be­ festigten elastischen Stützen 21 oberhalb der mit ihnen verbundenen Reinigungsbürsten 13 angeordnet. In derjenigen Hälfte der Vorrichtung, in der die elastischen Stützen 21 an der unteren Halteplatte 15 befestigt sind, befinden sich die starren Stützbahnen 19 über den Reinigungsbürsten 13, während in der anderen Hälfte der Vorrichtung die starren Stützbahnen 19 unter den Reinigungsbürsten 13 angeordnet sind. Alle Transportelemente des Fahnenreinigungsgerätes können von einer vorzugsweise stufenlosen zentralen An­ triebseinheit angetrieben werden.
Auf die Darstellung von Teileinheiten, wie Schaltern, Motoren, Getrieben und Abfallbehältern, die zur Funktion zwar unerläßlich, zum Verständnis der Erfindung jedoch nicht unbedingt erforderlich sind, wurde zwecks besserer Übersichtlichkeit verzichtet.
Das Fahnenreinigungsgerät arbeitet wie folgt. Die im Brecher voneinander getrennten zwei Platten 14 werden von den Transportbahnen 12 und 16 getrennt ergriffen und mit identischer Geschwindigkeit weiterbewegt. Jede einzelne Platte wird von je einem Transportbahnpaar, den Transport­ bahnen 12 und 16, transportiert. Am Eingangsteil (ersten Teil) der Vorrichtung (Fig. 2a) werden die Fahnen 5 der Platten 14 durch eine starre Stützbahn 19 von unten, am Ausgangsteil (zweiten Teil) (Fig. 2b) von oben gestützt. Auf dem Wege der Platten werden die Fahnen 5 zuerst in der einen Hälfte der Vorrichtung (Fig. 2a) unter den mit einer elastischen Stütze 21 verbundenen Reinigungsbürsten 13 hin­ durch, dann, in der anderen Hälfte der Vorrichtung (Fig. 2b) über den Reinigungsbürsten 13 fortbewegt. Auf diese Weise bürsten die Reinigungsbürsten 13 die anhaftende aktive Mas­ se von beiden Seiten der Fahnen 5 ab. Die abgebürstete ak­ tive Masse fällt in einen in Fig. 2 nicht dargestellten geschlossenen Sammelbehälter.
Die Erfindung hat folgende Hauptvorteile:
  • a) Durch den Fortfall des Synchronisierens besteht das Verfahren aus weniger Schritten und ist einfacher als die bekannten Verfahren.
  • b) Da das Brechen schon vor dem Streichen vorgenommen wird, entfällt das Abkrümeln von Masse, das bei den bekannten Verfahren beim Brechen auftritt.
  • c) Der die Doppelgitter durchtrennende Brecher und die Fahnenreinigungsvorrichtung lassen sich leicht in die Maschinenstraße einfügen.
  • d) Das Verfahren, den Brecher und die Fahnenreinigungs­ vorrichtung inbegriffen, ist sehr produktiv.
  • e) Das Auswechseln einzelner Teile der Vorrichtung, zum Beispiel der Bürsten, ist sehr einfach.
  • f) Die in die Öffnungen (Fenster) der Schlammfüße beim Streichen eingestrichene aktive Masse fällt bereits beim Streichprozeß wieder heraus, sie verläßt den ge­ schlossenen Raum nicht.
  • g) In der Fahnenreinigungsvorrichtung können nur stehen­ de Reinigungsbürsten vorliegen, so daß während des Betriebes keine schädlichen Schwingungen entstehen.
  • h) Die Ausschußmenge ist drastisch verringert.
  • i) Infolge des geschlossenen Systemes ist Umweltver­ schmutzung durch aktive Masse und Bleistaub prak­ tisch vermeidbar.
  • j) Die eingestrichenen Platten werden von der Vorrich­ tung elastisch erfaßt und dadurch nicht beschädigt.
  • k) In der Vorrichtung werden die Fahnen zum Positionie­ ren nicht gebraucht, weshalb die Fahnen kleiner ge­ halten werden können, was einerseits eine Material­ ersparnis bedeutet und andererseits das Auf-Maß -Schneiden der Fahnen fortfallen läßt.
  • l) Das Einspeisen der Platten kann an jeder Seite der Vorrichtung erfolgen, was bei der Zusammenstellung der Maschinenstraße eine Vereinfachung bedeutet.

Claims (4)

1. Verfahren zum Vorbereiten von Bleiakkumulatorplatten zum Formen durch Streichen und Trocknen der Platten, Reinigen ihrer Fahnen und Brechen der Doppelgitter, dadurch gekennzeichnet, daß man das Brechen der Doppel­ gitter unmittelbar vor dem Streichen der Platten und das Reinigen der Fahnen nach dem Streichen und Trock­ nen der Platten unter Weglassen des Synchronisierungs­ arbeitsganges durchführt.
2. Vorrichtung zum Reinigen der Fahnen von Bleiakkumula­ torplatten mit einem Antrieb, Transportbahnen, Stütz­ bahnen und Bürsten, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
  • a) zwei parallel zueinander und in veränderlicher Entfernung voneinander waagerecht angeordneten Halteplatten (15, 15 a), nämlich einer unteren Halteplatte (15) und einer oberen Halteplatte (15 a),
  • b) aus zwischen den Halteplatten (15, 15 a) parallel zu diesen, übereinander und in veränderlicher Entfernung voneinander angeordneten Transport­ bahnen (12, 16), nämlich unteren starren Trans­ portbahnen (12) und oberen elastischen Trans­ portbahnen (16),
  • c) aus starren Stützbahnen (19), von denen die eine in der einen Hälfte der Vorrichtung mit den starren unteren Transportbahnen (12) und die andere in der anderen Hälfte der Vorrich­ tung mit den elastischen oberen Transportbahnen (16) in einer Ebene angeordnet ist und
  • d) aus die unteren starren Transportbahnen (12) von rechts beziehungsweise die oberen elastischen Transportbahnen (16) von links umfassenden Rei­ nigungsbürsten (13), die in der einen Hälfte der Vorrichtung mit an der unteren Halteplatte (15) und in der anderen Hälfte der Vorrichtung mit an der oberen Halteplatte (15 a) befestigten elasti­ schen Stützen (21) verbunden sind,
besteht, wobei die elastischen oberen Transportbahnen (16) durch mit diesen verbundene elastische Stützen (21) von der oberen Halteplatte (15 a) und die unteren starren Transportbahnen (12) durch mit diesen verbun­ dene elastische Stützen (21) von der unteren Halte­ platte (15) getrennt sind, die Transportbahnen (12, 16) und die starren Stützbahnen (19)einen Syn­ chronantrieb haben, die an der unteren Halteplatte (15) befestigten elastischen Stützen (21) unter den mit ihnen verbundenen Reinigungsbürsten (13) und die an der oberen Halteplatte (15 a) befestigten elasti­ schen Stützen (21) über den mit ihnen verbundenen Reinigungsbürsten (13) angeordnet sind und die starren Stützbahnen (19) in derjenigen Hälfte der Vorrichtung, in welcher die elastischen Stützen (21) an der unte­ ren Halteplatte (15) befestigt sind, oberhalb der Reinigungsbürsten (13) und in der anderen Hälfte der Vorrichtung unterhalb der Reinigungsbürsten (13) an­ geordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbürsten (13) und die den Reinigungs­ bürsten (13) zugehörigen starren Stützbahnen (19) nur in der einen Hälfte der Vorrichtung vorliegen.
DE3942680A 1988-12-23 1989-12-22 Verfahren zum vorbereiten von bleiakkumulatorplatten zum formen und vorrichtung zum reinigen der fahnen von bleiakkumulatorplatten Withdrawn DE3942680A1 (de)

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DE3942680A Withdrawn DE3942680A1 (de) 1988-12-23 1989-12-22 Verfahren zum vorbereiten von bleiakkumulatorplatten zum formen und vorrichtung zum reinigen der fahnen von bleiakkumulatorplatten

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