DE3941819C1 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einströmvorrichtung zur Erzeugung
von Fluidstrahlen in einer in einem Behälter befindlichen Flüs
sigkeit, insbesondere von Wasser- und/oder Luft- oder Wasser-
Luft-Gemisch-Strahlen, die als Hohlleiste ausgebildet ist, die
entlang ihrer Länge eine Vielzahl von Ausströmöffnungen für das
Fluid aufweist, die im Betrieb im Bereich und parallel zur In
nenwand des Behälters angeordnet ist und die über eine Leitung
mit einer außerhalb des Behälters angeordneten Pumpe verbunden
ist.
Nach dem Stand der Technik wird bei solchen Flüssigkeitsbehäl
tern Luft oder Wasser oder ein Luft-Wasser-Gemisch über ein um
fangreiches Leitungssystem mit einem erheblichen Raumbedarf
zugeführt. Bei zu einer Einheit zusammengebauten Luft- und Was
serdüsen müssen eingangsseitig der Düsen Anschlußstücke für
Luft und für Wasser vorgesehen werden, an die dann die Rohrlei
tungen oder Schläuche angeschlossen werden, wobei die Anschluß
stellen abzudichten sind. Sind die Anschlußstellen der Düsen
nach dem Einbau des Flüssigkeitsbehälters nicht mehr zugängig,
so muß dieser ausgebaut werden, um die Undichtigkeit zu behe
ben.
Beispielsweise wird bei einem nach dem Stand der Technik be
kannten Flüssigkeitsbehälter die Düse von der Behälterinnen
seite her eingesetzt und von der Außenseite her an den Behälter
festgespannt, wobei die Düsen aufnehmende Bohrung in dem Flüs
sigkeitsbehälter abgedichtet sein muß. An der Behälteraußen
seite ist an der Düse ein T-Stück montiert, dessen einer Schen
kel in die Düse führt und das an eine den Behälter umlaufende
Rohrleitung integriert ist. Wie bereits angedeutet, fordert
eine derartige Leitungsführung und Düseninstallation einen er
heblichen Aufwand an Montagezeit, ferner nicht unerhebliche
Kosten für eine Vielzahl von notwendigen Montagekleinteilen.
Jede der einzelnen Dichtstellen birgt die Gefahr einer Undich
tigkeit in sich, die durch wechselnde Temperaturen bzw. mecha
nische Behälterbelastungen noch gesteigert wird. Aufgrund des
benötigten Platzes für die Leitungszu- und abführungen können
auch nur solche Leitungen verwendet werden, die einen relativ
kleinen Querschnitt haben, wodurch hohe Strömungsverluste in
den Rohren verbunden mit einer hohen Geräuschbildung entstehen.
Zudem kühlt in solchen Leitungen gefördertes warmes Wasser er
heblich mehr ab, als dies in Leitungen mit größerem Querschnitt
der Fall wäre.
Bei den genannten Einströmvorrichtungen, insbesondere wenn sie
in Whirlpoolwannen eingesetzt werden, stellt sich im übrigen
das Problem der Hygiene, insbesondere im Bereich der Düsen. Bei
Benutzung des Flüssigkeitsbehälters bzw. Whirlpools ist nämlich
in der Regel nicht zu verhindern, daß sich Schmutzreste und
Bakterien im Leitungssystem sammeln, sich ungestört vermehren
könnten und bei erneuter Benutzung des Behälters in das Wasser
geraten.
Des weiteren ist aus der DE-A-21 14 534 ein in Badewannen ein
setzbarer Sprudelrost zum feinverteilten Einführen von Gasen in
die Badeflüssigkeit bekannt. Der Sprudelrost besitzt Roststäbe
aus nachgiebigem biegsamen Material wie Kunststoff, die als
Gasverteilungssystem dienende Hohlräume aufweisen, wobei die
damit in Verbindung stehenden Gasaustrittslöcher an der Rost
oberseite angeordnet sind. Über die Art des Anschlusses an die
Gasquelle (Pumpe) wird nichts weiter ausgeführt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs ge
nannte Einströmvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß die
Fertigung und der Einbau der Düsen und der Düsenanschlüsse ver
einfacht wird und daß die Düsenanordnung ohne Umbau des Flüs
sigkeitsbehälters von Benutzung zu Benutzung variiert werden
kann. Ferner sollen die Düsen leicht zu reinigen sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Ein
strömvorrichtug dadurch gelöst, daß die Leitung
durch einen Durchbruch in der Wand des Behälters geführt ist, daß die
Leitung am Eintrittsende in dem Behälter aus einem Winkelrohr mit
einem im Behälter liegenden Rohrende besteht und daß die Hohlleiste
über eine Schnapp-, Klemm- oder Steckverbindung mit dem
Rohrende lösbar verbunden ist. Die bisher nach dem Stand der Tech
nik bekannte starre Düse bzw. der Sprudelrost wird demgemäß
durch eine flexible Hohlleiste mit mehreren Ausströmöffnungen
ersetzt, die bedarfsgerecht in den Flüssigkeitsbehälter, ins
besondere eine Whirlpoolwanne, abgelegt bzw. ausgerichtet wer
den kann. Die lösbare Verbindung zum Rohrende im Bereich des
Durchbruches ermöglicht auch die Herausnahme der Hohlleiste,
etwa zum Zweck der Reinigung und/oder Desinfektion.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2
bis 19 beschrieben.
So kann das aus dem Durchbruch in der Wand des Behälters ra
gende Rohrende als 90° Winkelrohr, als T-Stück oder als Kreuz
stück mit einem Ansatzstutzen ausgebildet sein. Je nach Zahl
der Öffnungen an dem Rohrende können somit eine oder mehrere
Hohlleisten befestigt werden. Vorzugsweise ist die flexible
Hohlleiste im Querschnitt länglich-oval mit ebener Bodenfläche,
aber flach ausgebildet, so daß sie eine bei der Benutzung nicht
störende Rippe am Behälterboden oder an der Behälterinnenseite
darstellt.
Um zu verhindern, daß sich die Hohlleiste bei Benutzung unge
wollt verschiebt, ist die im wesentlichen ebene Bodenfläche mit
Saugnoppen oder flexiblen Haftsäumen ausgestattet, worüber sie
an der Behälterinnenseite, insbesondere dem Behälterboden
lösbar fixiert werden kann. Die Ausströmöffnungen
(Düsenöffnungen) befinden sich nach einer Weiterbildung der Er
findung auf der Leistenoberseite, vorzugsweise sind sie dort
mittig und/oder äquidistant angeordnet, um eine möglichst
gleichmäßige Druckbeaufschlagung durch Luft und/oder Wasser zu
erzielen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die
Hohlleiste aus mehreren über Steckverbindungen lösbar aneinan
der befestigten Teilstücken, so daß ihre Länge variiert werden
kann.
Verbindet man die Hohlleiste jeweils endseitig mit einem Rohr
ende, worüber z. B. Luft eingepreßt wird, läßt sich der gegen
den hydrostatischen Druck des in dem Behälter befindlichen Was
sers notwendige Luftdruck schnell und gleichmäßig aufbauen.
Um störende Kanten im Behälterinneren zu vermeiden, wird das
Rohrende und die Verbindungsstelle mit der Hohlleiste durch
eine Kappe abgedeckt. Diese Kappe schützt auch die Verbindungs
stelle vor einem ungewollten Lösen der Hohlleiste vom Rohrende.
Vorzugsweise ist die Kappe an den Seiten bis zum Behälter
innenmantel heruntergezogen bzw. sie liegt dort an. Durch diese
Maßnahme kann die Kappe als formharmonischer Abschluß der
Hohlleiste ausgebildet werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besitzt auch
die Kappe, vorzugsweise in der Nähe des Behälterinnenmantels,
eine oder mehrere Ausströmöffnungen. Der Einbau wird verein
facht, wenn die Kappe mit dem den Durchbruch durchragenden Rohr
von vornherein verbunden oder mit diesem einteilig ausgebildet
ist. Aus fertigungstechnischen und Kostengründen bestehen das
den Durchbruch durchragende Winkelrohr, die Kappe und/oder die
Hohlleiste aus Kunststoff, wobei sich bei entsprechender Wahl
der Kunststoffe Abdichtungsprobleme weitgehend vermeiden las
sen. Die genannten Teile lassen sich kostengünstig durch
Spritzgießen fertigen.
Die Verbindung zwischen zwei Hohlleisten und/oder zwischen der
Hohlleiste und dem Rohrende kann beispielsweise als einfache
Steckverbindung, vorzugsweise durch Anbringung eines zusätzli
chen umlaufenden Wulstes und einer korrespondierenden Nut als
lösbare Schnappverbindung ausgebildet sein. Der durch den
Durchbruch nach außen ragende Rohrstutzen wird über eine Gewin
deverbindung mit einer Mutter, die vorzugsweise ebenfalls aus
Kunststoff ist, an dem Behälter befestigt.
Um ein Eindringen bzw. Rückfließen von Wasser in den Rohrstut
zen zu verhindern, ist das den Durchbruch durchragende Rohr mit
einem Rückschlagventil ausgestattet, vorzugsweise ist ein
solches Ventil regelbar, um den Durchfluß und damit den in der
Hohlleiste anstehenden Druck wählen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hohl
leiste, die endseitig an jeweilige durch
Kappen abgedeckte Rohrenden anschließbar
ist und
Fig. 2 eine Querschnittsansicht durch einen mit einem Durchbruch
versehenen Wannenteil mit aufgesteckter Hohlleiste.
Die dargestellte Hohlleiste 10 besitzt an ihrer Oberseite mittig aufge
reihte Ausströmöffnungen 11 und liegt auf dem Wannenboden 12 auf. Die
Hohlleiste ist im Querschnitt flach ausgestaltet und besitzt einen im we
sentlichen ebenen Boden und eine bogenförmig gewölbte Oberseite, in deren
Mitte sich die Ausströmöffnungen 11 befinden. Zur Fixierung der Hohllei
ste 10 auf dem Wannenboden 12a besitzt diese unter ihrem Boden einen
Haftsaum aus flexiblem elasttichem Material, der auf den Wannenboden 12a
gelegt wird. Erzeugt man in dem von dem Haftsaum umschlossenen Volumen
oberhalb des Wannenbodens einen Unterdruck, haftet die Hohlleiste auf der
Wanneninnenseite. Statt des Saumes 17 können auch Saugnoppen oder ähnli
ches verwendet werden.
Den in Fig. 2 dargestellten Wannendurchbruch durchragt der Rohrstut
zen 13c eines T-Stückes 13, das mittels einer Mutter 14 über eine betref
fende Gewindeverbindung 13a, 14a unter Zwischenlage einer Ringdichtung 15
angeschraubt ist. Das T-Stück weist ein Rückschlagventil auf, in Fig. 2
dargestellt durch eine Kugel 16, die in einem Ventilsitz ruht. Das in das
Wanneninnere ragende Rohrende 13b ist mit der Hohlleiste 10 lösbar ver
bunden. Diese Verbindung kann im einfachsten Fall, wie in Fig. 2 darge
stellt, dadurch hergestellt werden, daß das Hohlleistenende über das
Rohrende 13 bzw. eine dortige Ringausnehmung 21 geschoben wird. Die Ver
bindung kann jedoch auch als Schnappverbindung ausgebildet sein, etwa
derart, daß das Rohrende 13b, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Ring
wulst 20 aufweist, die in eine korrespondierenden Nut der Hohlleiste ein
schnappt.
Das T-Stück 13 wird von einer Kappe 18 überdeckt, die außerhalb des Ver
bindungsbereiches des Rohrendes 13b mit der Hohlleiste 10 jeweils bis zum
Wannenboden 12a reicht und dort anliegt. Die Kappe 18 ist so geformt,
daß sie einen Abschluß der Flachprofilleiste bildet. Die Kappe besitzt
zusätzlich ein oder mehrere Ausströmöffnungen 19.
Die Montage der in Fig. 2 dargestellten Anordnung bzw. das Herauslösen
der Hohlleiste sind einfach vorzunehmen. Hierzu wird das aus Hart-PVC be
stehende T-Stück 13 zusammen mit der Kappe 18 so eingesetzt, daß der
Rohrstutzen 13c auf der Wannenbodenaußenseite mittels der Mutter 14 be
festigt werden kann. Anschließend wird die Hohlleiste 10 jeweils endsei
tig mit Rohrenden 13b verbunden, von wo sie ohne weiteres wieder abgelöst
werden kann. Auch wenn die in Fig. 1 dargestellte Hohlleiste an ihren
beiden Enden mit Rohrenden 13b verbunden ist, schließt der Erfindungsge
danke auch solche Ausführungsformen ein, bei denen die Hohlleiste nur an
einer Seite eine mit dem Rohrende 13b steckbare Öffnung aufweist, das an
dere Ende jedoch verschlossen ist. Gleichermaßen ist es auch ohne wei
teres möglich, das erste Ende der Hohlleiste mit einem männlichen Steck
teil und das andere Ende mit einem weiblichen Steckteil auszustatten. In
entsprechender Weise sind dann die Rohrenden auszubilden.
Im Prinzip ist es auch möglich, die Kappe 18 an ihrer offenen Seite mit
einer den gleichartigen Querschnitten des Rohrendes 13b und der Hohllei
ste 10 angepaßten Hülse zu versehen, in die jeweils das Rohrende 13b und
die Querleiste 10 eingeschoben wird. Der wesentliche Vorteil der vorlie
genden Erfindung besteht darin, daß die flexible Hohlleiste (bei einsei
tigem Anschluß) entlang der gewünschten Linie in der Whirlpoolwanne ge
legt und somit die Ausströmöffnungen 11 nach Wunsch ausgerichtet werden
können. Zum Herausnehmen der Hohlleiste - etwa zu Reinigungszwecken - ist
lediglich die Verbindung zum Rohrende 13b zu lösen.
Prinzipiell ist die erfindungsgemäße Düsenanordnung in beliebigen wannen-
oder beckenartigen Körpern einsetzbar, also beispielsweise auch in Aqua
rien, Fischteichen, Swimming-pools oder ähnlichem.
Claims (19)
1. Einströmvorrichtung zur Erzeugung von Fluidstrahlen in
einer in einem Behälter befindlichen Flüssigkeit, insbe
sondere von Wasser- und/oder Luft- oder Wasser-Luft-Ge
misch-Strahlen, die als Hohlleiste ausgebildet ist, die
entlang ihrer Länge eine Vielzahl von Ausströmöffnungen
für das Fluid aufweist, die im Betrieb im Bereich und
parallel zur Innenwand des Behälters angeordnet ist und
die über eine Leitung mit einer außerhalb des Behälters
angeordneten Pumpe verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung durch einen Durchbruch in der Wand des Be
hälters geführt ist, daß die Leitung am Eintrittsende in
dem Behälter aus einem Winkelrohr mit einem im Behälter
liegenden Rohrende (13b) besteht und daß die Hohlleiste
über eine Schnapp-, Klemm- oder Steckverbindung mit dem
Rohrende lösbar verbunden ist.
2. Einströmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je
des Rohrende (13b) Teil eines 90° Winkelrohres, eines T-Stückes (13)
oder eines Kreuz-Stückes mit einem Ansatzstutzen (13c) ausgebildet
ist.
3. Einströmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Hohlleiste (10) im Querschnitt länglich-oval mit
ebener Bodenfläche, aber flach ausgebildet ist.
4. Einströmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hohlleiste (10) eine im wesentlichen ebene Boden
fläche mit flexiblen Haftsäumen (17) aufweist.
5. Einströmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausströmöffnungen (11) auf der Leistenoberseite,
vorzugsweise mittig und/oder äquidistant, angeordnet sind.
6. Einströmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß - in Strömungsrichtung gesehen - jeweils hinter den
Ausströmöffnungen (11) am Hohlleisteninnenmantel angeordnete und in
den Innenraum ragende Leitschaufeln vorgesehen sind.
7. Einströmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hohlleiste (10) aus mehreren über Steckverbindungen
lösbar aneinander befestigten Teilstücken besteht.
8. Einströmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hohlleiste (10) jeweils endseitig mit einem
Rohrende (13b) verbunden ist.
9. Einstrümvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohrende (13b) und die Verbindungsstelle (20, 21)
mit der Hohlleiste (10) durch eine Kappe (18) abgedeckt ist.
10. Einströmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kappe (18) außerhalb der Verbindungsstelle zur Hohlleiste (10) bis
auf den Behälterinnenmantel ragt und dort anliegt.
11. Einströmvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe, vorzugsweise in Behälterinnenmantelnähe, eine oder
mehrere Ausströmöffnungen (19) aufweist.
12. Einströmvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18) mit dem den
Durchbruch in der Wand des Behälters durchragenden Winkelrohr
(13) verbunden oder mit diesem einteilig ausgebildet
ist.
13. Einströmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Durchbruch im
Behälterboden (12) vorgesehen ist.
14. Einströmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das den Durchbruch in der Wand
des Behälters durchragende Winkelrohr (13), die Kappe (18)
und/oder die Hohlleiste (10) aus Kunststoff bestehen.
15. Einströmvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffteile (10, 13, 18) durch Spritzgießen gefertigt sind.
16. Einströmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen zwei Hohlleisten und/oder
zwischen der Hohlleiste (10) und dem Rohrende (13b) als Steckverbin
dung (20, 21), vorzugsweise durch einen zusätzlichen umlaufenden
Wulst (20), und einer korrespondierenden Nut als lösbare Schnappver
bindung ausgebildet ist.
17. Einströmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Durchbruch in
der Wand des Behälters nach außen ragende Rohrstut
zen (13c) über eine Gewindeverbindung (13a) mit einer Mut
ter (14), vorzugsweise aus Kunststoff, an dem Behäl
ter (12) befestigt ist.
18. Einströmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das den Durchbruch in der Wand
des Behälters durchragende Rohr (13c) ein Rückschlag
ventil (16) aufweist.
19. Einströmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das den Durchbruch in der Wand
des Behälters durchragende Rohr (13c) ein regelbares
Ventil aufweist.
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