DE3941502C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belade- und Entladevorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im allgemeinen ist bei einer in einer Linie liegenden
Unterdruck-Behandlungsvorrichtung eine Beschickungskammer
für Substrate kontinuierlich in Verbindung mit einer
Einlaßseite einer Unterdruck-Behandlungskammer, in der
Dünnfilme bzw. Dünnschichten auf Halbleitersubstraten,
wie Silizium-Wafer und dergleichen, gebildet werden oder
in der die Dünnschichten auf den Substraten einer hyperfeinen
Verarbeitung ausgesetzt werden. Ferner ist eine
Entleerungs- bzw. Ausstoßkammer kontinuierlich in Verbindung
mit einer Auslaßseite der Unterdruck-Behandlungskammer.
Diese Beschickungs- und Entleerungskammern sind dazu
vorgesehen, die Substrate an die Unterdruck-Behandlungskammer
abzugeben und von dieser wegzuführen, ohne die
Unterdruckseite der Unterdruck-Behandlungskammer zu beeinträchtigen.
Die betreffenden Kammern sind dabei so
angeordnet, daß der Innendruck jener Kammern zu einem
Vakuum bzw. Unterdruck und einem atmosphärischen Druck
hin geändert werden kann.
Eine konventionelle Beschickungs- und Entleerungskammer-Vor
richtung ist so aufgebaut, wie dies in Fig. 10 bis 13 veran
schaulicht ist. Gemäß diesen Figuren ist die Beschickungs-
und Entleerungskammer-Vorrichtung mit einer Unterdruckkammer
1 versehen. Ein Transport-Einlaß 4 ist auf einer Seite der
Wände der Unterdruckkammer 1 vorgesehen, und ein Transport-
bzw. Förder-Auslaß 5 ist auf der gegenüberliegenden Seite
vorgesehen. An der Außenkante des Einlasses 4 ist ein Ein
laßventil 11 vorgesehen, welches mittels eines Öffnungs- und
Schließmechanismus geöffnet und geschlossen werden kann.
Dieser Mechanismus umfaßt beispielsweise eine Zahnstange 7,
die mittels eines Zylinders 6 hin- und herbewegbar ist, und
eine drehbare Welle 9, die mit einem Zahnrad 8 zusammen
hängend ausgebildet ist, welches durch die Zahnstange 7 in
Drehung versetzbar ist. Das betreffende Einlaßventil ist
dabei so angeordnet, daß es in einem Sitz aufgenommen ist
und dadurch den Transport-Einlaß schließt. An der Innenkante
des Transport-Auslasses 5 ist ein Auslaßventil 17 vorge
sehen, welches mittels eines Öffnungs- und Schließmechanis
mus 16 geöffnet und geschlossen werden kann, der beispiels
weise eine Zahnstange 13, die mittels eines Zylinders 12
hin- und herbewegbar ist, und eine drehbare Welle 15 umfaßt,
welche mit einem Zahnrad 14 zusammenhängend ausgebildet ist,
welches durch die Zahnstange 13 in Drehung versetzbar ist.
Dieses Auslaßventil ist so angeordnet, daß es von einem Sitz
aufgenommen ist und dadurch den Transport-Auslaß 5
verschließt.
Der Transport-Einlaß 4 und der Transport-Auslaß 5 sind mit
Öffnungen versehen, die in der vertikalen Richtung länger
sind; ein Substrat-Halter 3, auf dem Substrate 2, wie z. B.
Silizium-Wafer, lösbar angebracht sind, wird in die
bzw. aus den Öffnungen in einer vertikal aufrechten Position
transportiert. Der Substrat-Halter 3 ist in einer aufrechten
Stellung angeordnet, und zwar durch Festlegen des unteren
Endes an einem langen Substrathalter-Träger 23, wodurch eine
gemeinsame Bewegung mit dem Substrathalter-Träger 23
erfolgt. Insgesamt vier Räder 24 sind auf beiden Seiten der
vorderen und hinteren Enden des Substrathalter-Trägers 23
vorgesehen. Eine Zahnstangenleiste 22 ist außerdem an der
Unterseite des Substrathalter-Trägers 23 vorgesehen; sie
hält den betreffenden Träger mittels einer Feder, die nicht
dargestellt ist.
Innerhalb der Unterdruckkammer 1 ist ein Transportmechanis
mus 18 vorgesehen. Dieser Transportmechanismus 18 umfaßt
beispielsweise ein Antriebsrad 21, welches an einer dreh
baren Welle 20 befestigt ist, die durch einen Drehmechanis
mus (nicht dargestellt) gedreht wird. Ferner umfaßt der
betreffende Mechanismus ein Paar paralleler Schienen 25.
Wenn das Antriebsrad 21 gedreht wird und mit der Zahn
stangenschiene bzw. -leiste 22 kämmt, werden die Räder 24
des Substrathalter-Trägers 23 auf den Schienen 25 bewegt,
wodurch der Substrathalter 3 transportiert wird.
In einer oberen Platte, welche eine Kammerwand der Unter
druckkammer 1 bildet, ist ein Gaseinlaßanschluß 26 vorge
sehen. Ein Auslaßanschluß 27 ist in einer horizontalen
Bodenplatte vorgesehen, die eine weitere Kammerwand bildet.
Wie ferner in Fig. 13 veranschaulicht, ist ein Gaseinfüh
rungsrohr 30, welches ein Gaseinführungs-Absperrventil 28
und ein Gasströmungs-Regulierventil 29 aufweist, mit dem
Gaseinlaßanschluß 26 der Unterdruckkammer 1 verbunden. Ein
Gasauslaßrohr 33, welches ein Gasauslaß-Absperrventil 31 und
ein Gasauslaßgeschwindigkeitsregulierventil 32 aufweist, ist
mit dem Gasauslaßanschluß 27 der Unterdruckkammer 1 ver
bunden.
Nunmehr werden die durch die Erfindung zu lösenden Probleme
betrachtet.
Die konventionelle Beschickungs- und Entleerungskammer-Vor
richtung ist so aufgebaut, wie dies oben beschrieben worden
ist; sie ist nicht innerhalb der Unterdruckkammer 1 mit
einer Einrichtung ausgestattet, welche die Gasströmung
innerhalb der Unterdruckkammer reguliert. Dabei ist ein
Problem insofern vorhanden, als Gasturbulenzen innerhalb der
Unterdruckkammer 1 auftreten, wenn die betreffende Unter
druckkammer 1 auf einen atmosphärischen Druck zurückgebracht
wird, indem ein Gas in die Unterdruckkammer 1 durch das
Gaseinführungsrohr 30 eingeführt wird, oder wenn demgegen
über die Unterdruckkammer 1 durch das Gasabführrohr 33 eva
kuiert wird. Die Konsequenz ist, daß die Gasturbulenzen die
innerhalb der Unterdruckkammer 1 angesammelten Staubpartikel
veranlassen, in Bewegung zu gelangen und an den Substraten
2 anzuhaften. Das Anhaften von Staubpartikeln ist nicht
erwünscht, da die an den Substraten 2 haftenden Staub
partikel ein Hindernis bei der Ausbildung von Dünnschichten
auf Substraten 2 oder bei der Herstellung von Halbleiterein
richtungen darstellen, wobei die Schichten bzw. Filme auf
den Substraten einer hyperfeinen Verarbeitung ausgesetzt
werden. Dies führt zur Zunahme von geringwertigen Erzeug
nissen.
Um das Anhaften von Staubpartikeln zu vermeiden, wird die
Unterdruckkammer 1 in konventioneller Weise dadurch auf den
atmosphärischen Druck zurückgebracht, daß ein Gas in die be
treffende Kammer langsam eingeführt oder die betreffende
Kammer langsam evakuiert wird, so daß keine Gasturbulenzen
innerhalb der betreffenden Unterdruckkammer 1 auftreten.
Dabei war bzw. ist jedoch ein Nachteil insofern vorhanden,
als es lange Zeit dauert, die Gaseinführung oder Gasabfuhr
durchzuführen. Der Bearbeitungs- bzw. Behandlungs-Wirkungs
grad konnte bzw. kann nicht gesteigert werden. Da die Boden
platte, in der der Gasabführanschluß 27 vorgesehen ist,
horizontal angeordnet ist, zeigte es sich, daß bei Evakuie
rung der Unterdruckkammer 1 Wirbel bzw. Strudel in einem
Raum in der Nachbarschaft des Einlasses für den Gasabführ
anschluß 27 auftraten und daß die Staubpartikel in der
Nachbarschaft des Gasauslaßanschlusses 27 durch die
betreffenden Wirbel bzw. Strudel anstiegen und das Anhaften
an den Substraten 2 hervorriefen.
In der nachstehenden Tabelle 1 ist die Menge der Staub
partikel mit einem Durchmesser von 0,5 Mikrometer und darü
ber veranschaulicht, die an einem 5-Zoll-Wafer anhafteten,
als die Unterdruckkammer 1 auf etwa 1000 Teilchen im Volumen
evakuiert worden ist.
Aus der DE-OS 24 51 549 ist bereits eine Belade- und Entladevorrichtung für
plattenförmige Halbleitermaterialien gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
Bei dieser ist eine in der Fläche der zu
beschickenden Bearbeitungsfläche entsprechende Vorratsplatte
zur Aufnahme der zu bearbeitenden Halbleitermaterialien
in entsprechender Anordnung wie auf der zur
Vorratsplatte parallelen Bearbeitungsfläche und eine relativ
zu der Vorratsplatte und zur Bearbeitungsfläche bewegliche
Transportplatte mit einer der Anzahl der Anordnung
der Halbleitermaterialien entsprechenden Anzahl von Ansaugdüsen
vorgesehen. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen,
um die Transportplatte parallel zur Oberfläche der Vorratsplatte
und in zum Ansaugen durch Vakuum geeignetem Abstand
davon sowie derart zu positionieren, daß die Ansaugdüsen
bezüglich der Halbleitermaterialien sich in einer das Ansaugen
ermöglichenden Position befinden. Außerdem sind
Einrichtungen vorgesehen, um die Transportplatte parallel
zur Oberfläche der Bearbeitungsfläche in zum Entladen durch
Überdruck in den Ansaugdüsen geeignetem Abstand zu positionieren.
Schließlich sind Einrichtungen vorhanden, um
die Ansaugdüsen mit Vakuum oder Überdruck zu beaufschlagen.
Damit weist aber die bekannte Vorrichtung einen relativ
hohen konstruktiven Aufwand auf.
Es sind auch schon ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
automatischen Be- und Entladen von Halbleiterscheiben auf
einem Werkstückhalter bekannt (DE 36 39 991 A1), wobei
ein Roboterarm an einem Basisgestell derart drehbar gelagert
ist, daß er um einen Bogen schwenkbar ist, der durch eine
Referenzposition hindurchgeht. Ferner ist eine Aufnahmeeinrichtung
verschiebbar am Ende des Roboterarmes angebracht;
sie weist Saugeinrichtungen zum Ergreifen einer Scheibe
auf. Darüber hinaus ist eine Antriebseinrichtung für das
Rückziehen und Ausstrecken der Aufnahmeeinrichtung zu bzw.
von dem Roboterarm vorgesehen. Eine Scheibenladestation
liegt dabei innerhalb des vom Roboterarm überstrichenen
Bogens zur Speicherung einer neuen Scheibe. Eine Scheibenladestation
liegt innerhalb des von dem Roboterarm überstrichenen
Bogens zur Speicherung einer verarbeiteten Scheibe.
Eine Positioniereinrichtung dient zur Positionierung
eines Werkstückhalters nahe der Aufnahmeeinrichtung, wenn
der Roboterarm in einer Bezugsposition steht. Ein Antrieb
dient schließlich zur Bewegung des Roboterarms von der
Bezugsposition zur Entladestation, so daß die Aufnahmeeinrichtung
eine auf dem Werkstückträger sitzende Scheibe
zur Entladestation, von der Scheibenentladestation zu der
Scheibenladestation hin und von der Ladestation zu dem
Werkstückträger hin übertragen kann, so daß die Aufnahmeeinrichtung
eine Scheibe der Ladestation zu dem Werkstückträger
übertragen kann. Auch diese bekannte Vorrichtung
weist insgesamt einen relativ hohen konstruktiven Aufwand
auf.
Es sind schließlich auch schon ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Eingabe und Entnahme von Halbleiterscheiben
bekannt (DE 37 40 855 A1), wobei die betreffende Vorrichtung
ein Gestell aufweist, dem ein vorbestimmter Scheibenergreifungsort
zugeordnet ist, wo Halbleiterscheiben von
einer Bearbeitungsmaschine ergriffen werden können. Ferner
ist ein am Gestell angeordnetes Zwischenlager zur Aufbewahrung
einer Halbleiterscheibe in einer derartigen Entnahmeposition
so vorgesehen, daß die ebenen Oberflächen der Scheibe
parallel zu einer X-Achse und senkrecht zu einer Z-Achse
verlaufen. Ein erstes Greifglied kann die Halbleiterscheibe
zwischen dem Zwischenlager und dem Scheibenergreifungsort
befördern und läßt sich durch ein erstes, am Gestell angeordnetes
X-Richtungstriebwerk parallel zur X-Achse bewegen.
Ein zweites Greifglied kann die Halbleiterscheibe zwischen
dem Zwischenlager und dem Ergreifungsort befördern und
läßt sich durch ein zweites, am Gestell angeordnetes X-Richtungstriebwerk
parallel zur X-Achse und unabhängig vom
ersten Greifglied bewegen. Am Gestell ist ferner ein Z-Richtungstriebwerk
angeordnet, welches das erste und das zweite
Greifglied in der Z-Richtung bewegen kann. Schließlich
ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, um das erste X-Richtungstriebwerk
zu veranlassen, das erste Greifglied parallel
zur X-Achse zum Scheibenergreifungsort zu bewegen, während
oder kurz nachdem sich das zweite Greifglied parallel zur
X-Achse vom Scheibenergreifungsort wegbewegt. Damit zeichnet
sich auch diese bekannte Vorrichtung durch einen insgesamt
relativ hohen konstruktiven Aufwand aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belade-
und Entladevorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß mit insgesamt relativ geringem konstruktiven
Aufwand ausgekommen werden kann, um die Evakuierung
der Unterdruckkammer auszuführen und die Rückführung auf
den atmosphärischen Druck innerhalb einer kürzeren Zeitspanne
vorzunehmen und dabei die Menge der Staubpartikel zu senken,
die an den Substraten haften.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die
im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Da gemäß der Erfindung eine Ausgleichsplatte in einer
Unterdruckkammer vorgesehen ist, und zwar in einem bestimmten
Abstand von der Oberfläche eines Substrathalters
entfernt, und da ein Gaseinführungsrohr mit einem Gas-
Abgabeauslaß vorgesehen ist, der ein Gas in Richtung zu
dem Raum abgibt, der durch den Abstand bzw. Zwischenraum
festgelegt ist, kann ein gleichgerichteter bzw. ausgeglichener
Gasstrom längs der Oberfläche des Substrathalters
gebildet werden, wenn die Unterdruckkammer durch einen
Gas-Abführanschluß evakuiert wird oder wenn die betreffende
Unterdruckkammer auf einen atmosphärischen Druck dadurch
zurückgebracht wird, daß ein Gas von einem Gas-Einlaßanschluß
her eingeführt wird, und zwar durch gleichzeitiges
Abgeben des Gases auch aus dem Gaseinführrohr, welches
einen Gas-Abgabeauslaß aufweist, obwohl dort Gasturbulenzen
innerhalb der Unterdruckkammer vorhanden sein können.
Substrate werden auf der Oberfläche des Substrathalters
angebracht; mit Rücksicht darauf, daß das Gas, welches
frei von Staubpartikeln ist, aus dem Gaseinführungsrohr
mit dem Gasabgabe-Auslaß längs der Oberflächen der Substrate
strömt, und mit Rücksicht darauf, daß die Ausgleichsplatte
längs der betreffenden Strömung vorgesehen ist, werden
die Staubpartikel, die innerhalb der Unterdruckkammer etwas
aufgewirbelt sein können, durch den ausgeglichenen Strom
sowie die Ausgleichplatte unterbrochen, wodurch geringere
Möglichkeiten für ihr Anhaften an den Substraten vorhanden
sind.
Obwohl das Volumen des durch die Unterdruckkammer strömenden
Gases um die Menge ansteigt, die von dem Gaseinführrohr
her eingeführt wird, kann die Abpump- bzw. Evakuierungszeit
dadurch verkürzt werden, daß eine Absaugpumpe größerer
Kapazität verwendet wird, die mit dem Abführanschluß zu
verbinden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform einer Belade-
und Entladevorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 1 zeigt eine vertikale Schnittansicht der Belade-
und Entladevorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 1
eingetragenen Linie II-II;
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 1
eingetragenen Linie III-III;
Fig. 4 zeigt eine linke Seitenansicht der Vorrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 5 zeigt ein schematisches Diagramm;
Fig. 6 bis 9 zeigen eine zweite Ausführungsform gemäß der
Erfindung;
Fig. 6 zeigt dabei eine vertikale Schnittansicht der
Belade- und Entladevorrichtung;
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 6
eingetragenen Linie VII-VII;
Fig. 8 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 6
eingetragenen Linie VIII-VIII;
Fig. 9 zeigt eine rechte Seitenansicht der in Fig. 6
dargestellten Vorrichtung;
Fig. 10 bis 13 zeigen eine konventionelle Belade- und
Entladevorrichtung;
Fig. 10 zeigt dabei eine vertikale Schnittansicht der
betreffenden Belade- und Entladevorrichtung;
Fig. 11 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 10
eingetragenen Linie XI-XI;
Fig. 12 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 10
eingetragenen Linie XII-XII;
Fig. 13 zeigt ein schematisches Diagramm.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert.
Ein erstes Ausführungsbeispiel einer nachstehend auch als
Beschickungs- bzw. Entleerungs- bzw. Ausstoßkammer-Vorrichtung
bezeichneten Belade- und Entladevorrichtung gemäß der
Erfindung ist in Fig. 1 bis 5 gezeigt. Wenn die betreffende
Vorrichtung als Kammer für das Beschicken bzw. das Laden
einer Unterdruck-Behandlungskammer mit Substraten dient, um
Dünnschichten bzw. Dünnfilme auf den Substraten zu bilden
oder die auf den Substraten gebildeten Dünnschichten einer
hyperfeinen Verarbeitung in der betreffenden Unterdruck-Be
handlungskammer zu unterziehen, dann ist die betreffende
Beschickungs- und Entleerungskammer-Vorrichtung kontinuier
lich in einer hermetisch dichten Verbindung mit dem Einlaß
der Unterdruck-Behandlungskammer vorgesehen. Wenn die be
treffende Beschickungs- und Entleerungskammer-Vorrichtung
als Abführkammer verwendet wird, um die in der Unterdruck-
Behandlungskammer behandelten Substrate abzuführen bzw.
auszustoßen, ohne daß die Atmosphäre beeinträchtigt wird,
dann ist die betreffende Beschickungs- und Entleerungs
kammer-Vorrichtung kontinuierlich in hermetisch dichter
Verbindung mit dem Auslaß der Unterdruck-Behandlungskammer
vorgesehen.
Von den in Fig. 1 bis 5 verwendeten Bezugszeichen bezeichnen
jene, die mit den in Fig. 10 bis 13 verwendeten Bezugs
zeichen gleich sind, dieselben Einzelteile, weshalb deren
Erläuterung weggelassen ist.
Der Unterschied zwischen der in Fig. 1 bis 5 gezeigten
ersten Ausführungsform und der in Fig. 10 bis 13 dargestell
ten konventionellen Vorrichtung wird nachstehend erläutert.
Zunächst stehen bei der ersten Ausführungsform Bügel bzw.
Arme 511 und 512 an den oberen und unteren Seiten der einen
Seite einer Kammerwand der Unterdruckkammer 1 ab, und an
jenen Bügeln bzw. Armen 511 und 512 ist vertikal eine Aus
gleichs- bzw. Gleichrichtungsplatte 521 befestigt, die aus
Quarzglas besteht. Wenn der Substrathalter 3 in die Unter
druckkammer 1 in einer aufrechten Stellung transportiert
wird, ist die Gleichrichtungs- bzw. Ausgleichsplatte 521 in
einer bestimmten Entfernung dieser Oberfläche des Substrat
halters 3 zugewandt, auf dem Substrate 2 lösbar angebracht
sind. Ferner sind Arme bzw. Ausleger 513 und 514 an den
oberen und unteren Innenseiten der gegenüberliegenden Seite
der Kammerwand der Unterdruckkammer 1 vorgesehen, und an
jenen Armen bzw. Auslegern 513 und 514 ist ebenfalls verti
kal eine Gleichrichtungs- bzw. Ausgleichsplatte 531 be
festigt, die aus Quarzglas besteht. Die Gleichrichtungs
platte 531 ist der gegenüberliegenden Seite der Oberfläche
des Substrathalters 3 in einer bestimmten Entfernung zuge
wandt. Demgemäß verlaufen die beiden Gleichrichtungs- bzw.
Ausgleichplatten 521, 531 parallel zueinander, und sie be
finden sich in einem solchen Zustand, daß dazwischen der
Substrathalter 3 eingefügt ist, auf dessen beiden Seiten
Substrate angebracht sind.
Auf einer oberen Platte, welche eine Wand der Unterdruck
kammer 1 darstellt, ist ein Befestigungsarm 53 vorgesehen,
an dem das Gaseinführrohr 54 befestigt ist, welches einen
Gas-Abgabeauslaß aufweist, der von der Außenseite in die
Unterdruckkammer so eingeführt ist, daß das Rohr oberhalb
eines oberen Endes des vertikal positionierten Substrat
halters 3 angeordnet ist. Das Gas-Einführrohr 54 mit dem
Gas-Abgabeauslaß ist mit einer Vielzahl von Gas-Abgabe
öffnungen (nicht dargestellt) versehen, die das Gas zu dem
unteren Ende des vertikal positionierten Substrathalters 3
hin abgeben, mit anderen Worten in Abwärtsrichtung. Demgemäß
wird das aus den Gas-Abführöffnungen des Gas-Einführrohres
54, welches den Gas-Abgabeauslaß aufweist, abgegebene Gas
veranlaßt, in die Räume bzw. Zwischenräume zu strömen, die
durch den Abstand zwischen dem vertikal positionierten
Substrathalter 3 und den Gleichrichtungsplatten 521, 531
festgelegt sind, wobei die Gasströmung von dem oberen Ende
zu dem unteren Ende der Oberflächen des Substrathalters 3
hin erfolgt. Das Gas strömt aus dem unteren Bereich des
jeweiligen Zwischenraumes für die Abgabe aus dem Auslaß-
Anschluß 27 heraus.
Es ist von Vorteil, den Abführ- bzw. Ablaß-Anschluß 27 in
einer Position gegenüber den Gas-Abgabeöffnungen des Gas-
Einführungsrohres 54 mit dem Gas-Abgabeauslaß über dem
Substrathalter 3 vorzusehen. Bei dieser Ausführungsform ist
der Abgabe- bzw. Auslaß-Anschluß 27 in der geneigten Boden
platte 1a versehen, welche die Kammerwand bildet.
Das Gas-Einführrohr 54 mit dem Gas-Abgabeauslaß verläuft aus
der Unterdruckkammer 1 heraus und ist außerhalb der Unter
druckkammer 1 mit einem Gaseinführ-Absperrventil 55 und
einem Gasströmungsregulierventil 56 versehen, wie dies Fig. 5
veranschaulicht. Ferner ist eine (nicht dargestellte) Unter
druckpumpe mit dem Gas-Abführrohr 33 verbunden; sie weist
eine Absaug- bzw. Abführgeschwindigkeit auf, die das Zwei
fache jener einen konventionellen Pumpe beträgt, die bei
einer konventionellen Beschickungs- und Abführvorrichtung
äquivalenter Größe verwendet wird.
Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird das
aus den Gas-Abgabeöffnungen des Gas-Einführrohres 54,
welches den Gas-Abführauslaß aufweist, abgegebene Gas ver
anlaßt, in den Zwischenraum zwischen dem vertikal posi
tionierten Substrathalter 3 und der Gleichrichtungsplatte
521 und in den Zwischenraum zwischen dem vertikal posi
tionierten Substrathalter 3 und der Gleichrichtungsplatte
531 zu strömen, und zwar von dem oberen Bereich nach unten
längs der Oberflächen der Substrate 2 und des Substrat
halters 3. Falls das Gas aus dem Gas-Einführrohr 54 abge
geben wird, welches den Gas-Abgabeauslaß aufweist, wenn die
Unterdruckkammer 1 aus dem Abführ- bzw. Ablaßanschluß 27
evakuiert wird, strömt somit sauberes Gas von dem Gas-
Einführrohr 54, welches den Gas-Abgabeauslaß aufweist,
laminar. Zur gleichen Zeit sind die Staubpartikel durch
die Gleichrichtungs- bzw. Ausgleichplatten daran gehindert,
in die laminaren Ströme zu gelangen. Infolgedessen wird die
Menge der an den Oberflächen der Substrate 2 haftenden
Partikel signifikant bzw. deutlich klein. Da der Gas-Aus
laßanschluß 27 in dem untersten Bereich der geneigten Boden
platte 1a vorgesehen ist, die einen Teil der Kammerwand bil
det, strömt das Gas längs der geneigten Bodenplatte 1a; da
Wirbel in der Nachbarschaft des Einlasses zum Auslaß-An
schluß 27 nicht auftreten, treten keine Gasturbulenzen auf.
Infolgedessen werden Staubpartikel, wenn überhaupt, die sich
auf der Bodenplatte 1a angesammelt haben, nicht aufgewirbelt.
Ferner wird bei der schnellen Rückführung der Unterdruck
kammer auf atmosphärischen Druck die Operation dadurch aus
geführt, daß ein Gas von dem Gas-Einlaßanschluß 26 her ein
geführt wird, der in dem oberen Teil der Unterdruckkammer 1
vorgesehen ist. Wenn zu diesem Zeitpunkt das gleichgerichte
te bzw. ausgeglichene Gas veranlaßt wird, in den Zwischen
raum zwischen den Substraten 2 und den Gleichrichtungs- bzw.
Ausgleichplatten 521 und 531 zu strömen, und zwar durch die
Abgabe des Gases aus den Abgabeöffnungen des Gas-Einführ
rohres 54 mit dem Abgabe-Auslaß, dann werden die Oberflächen
der Substrate 2 und des Substrathalters 3 von reinem Gas
überzogen, wodurch die Menge der Staubpartikel vermindert
ist, die an den Oberflächen der Substrate 2 haften.
Nachstehend zeigt Tabelle 2, wie Tabelle 1, die Menge der
Staubpartikel mit einem Durchmesser von 0,5 Mikrometer und
darüber, die an einem Substrat eines 5-Zoll-Wafers haften,
wenn eine Unterdruckkammer 1 mit etwa 1000 Teilchen im Volu
men evakuiert wurde.
Absaugzeit |
Menge der Staubpartikel |
Etwa 1 Minute für die Änderung des Drucks der Unterdruckkammer von 1013 mbar auf 0,27 mbar |
0 bis 20 Teilchen |
Aus einem Vergleich der Tabelle 1 mit der Tabelle 2 geht
klar hervor, daß bei der ersten Ausführungsform der Er
findung das Anhaften von Staubpartikeln an den Oberflächen
der Substrate sogar ohne langsame Evakuierung vermieden
werden kann.
In Fig. 1 bis 5, die die erste Ausführungsform veranschau
lichen, bezeichnen die Bezugszeichen 58 und 59 Lampen-
Heizer, mit denen die Substrate 2 erwärmt werden, und mit
dem Bezugszeichen 60 ist ein Schirm bezeichnet, der um das
Gaseinführrohr 54 vorgesehen ist. Mit dem Bezugszeichen 61
ist eine Vakuum-Behandlungskammer bezeichnet.
In Fig. 6 bis 9 ist eine zweite Ausführungsform der Er
findung gezeigt. Die zweite Ausführungsform unterscheidet
sich von der ersten Ausführungsform insoweit, als die
Gleichrichtungs- bzw. Ausgleichplatten 541 und 551 aus
Metall bestehen und daß keine Lampen-Heizer für das Er
wärmen bzw. Aufheizen der Substrate 2 vorgesehen sind. An
sonsten stimmt die zweite Ausführungsform mit der ersten
Ausführungsform überein, weshalb ihre Beschreibung wegge
lassen wird.
Bei der ersten Ausführungsform und bei der zweiten Ausfüh
rungsform sind die Substrathalter vertikal positioniert. Sie
können jedoch auch horizontal positioniert sein. In einem solchen
Falle ist ein Paar paralleler Gleichrichtungs- bzw. Aus
gleichplatten ebenfalls horizontal positioniert, und die
Gas-Abführöffnungen des Gas-Einführungsrohres, welches den
Gas-Abführauslaß aufweist, ist ebenfalls horizontal posi
tioniert. Obwohl die Gas-Abführöffnungen des Gas-Einfüh
rungsrohres mit dem Gas-Abführauslaß aus einer Vielzahl
kleiner Löcher bzw. Öffnungen bei der ersten Ausführungs
form und der zweiten Ausführungsform bestehen, können sie auch
schlitzförmig ausgebildet sein. Ferner ist bei jeder der
obigen Ausführungsformen mit Rücksicht darauf, daß die
Substrate 2 auf beiden Seiten des vertikal positionierten
Substrathalters 3 lösbar angebracht sind, eine Gleichrich
tungs- bzw. Ausrichtungsplatte auf jeder Seite des Sub
strathalters 3 positioniert. Falls die Substrate 2 ledig
lich auf einer Seite des Substrathalters 3 angebracht sind,
braucht die Gleichrichtungs- bzw. Ausrichtungsplatte ledig
lich auf einer Seite des Substrathalters in einem bestimmten
Abstand von diesem vorgesehen zu werden. Dasselbe trifft für
den Fall eines horizontal positionierten Substrathalters 3
zu, bei dem Substrate auf lediglich einer Seite angebracht
sind.
Da eine Beschickungs- und Entleerungskammer-Vorrichtung
gemäß dieser Erfindung mit einer Gleichrichtungs- bzw.
Ausgleichplatte auf der Seite eines Substrathalters, auf der
Substrate angebracht sind, in einem bestimmten Abstand vor
gesehen ist und außerdem ein Gas-Einführrohr mit einem Gas-
Abgabeauslaß vorgesehen ist, um ein Gas in den Zwischenraum
abzugeben, der durch den Abstand festgelegt ist, kann eine
gleichgerichtete bzw. ausgeglichene Gasströmung hervorge
rufen werden, die dann, wenn eine Unterdruckkammer eva
kuiert oder auf einen atmosphärischen Druck zurückgebracht
wird, längs der Oberflächen der Substrate und des Substrat
halters strömt, falls das Gas aus dem Gas-Einführrohr mit
dem Gas-Abgabeauslaß abgegeben wird, und zwar sogar dann,
wenn innerhalb der Unterdruckkammer Gasturbulenzen auf
treten können. Sogar dann, wenn die Unterdruckkammer schnell
evakuiert oder auf den atmosphärischen Druck zurückgebracht
wird, kann infolgedessen die Menge der an den Oberflächen
der Substrate haftenden Staubpartikel reduziert werden. Zur
gleichen Zeit kann der Wirkungsgrad der Substratbehandlung
gesteigert werden, und die Ausschußrate
aufgrund des Anhaftens von Staubpartikeln
kann gesenkt werden.
Claims (3)
1. Belade- und Entladevorrichtung zum Transport von Halbleitersubstraten
mit einer Unterdruckkammer, einem innerhalb
der betreffenden Unterdruckkammer vorgesehenen Transportmechanismus
für den Transport eines Subtrathalters in
Plattenform, der geeignet ist für die lösbare Anbringung von
Substraten, mit einem Vakuumanschluß zum Evakuieren der Kammer
auf einen Unterdruck und mit einem Gaseinlaß für die Einführung
eines Gases, um die evakuierte Kammer auf einen atmosphärischen
Druck zurückzubringen, und mit einem Gasauslaß,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Abstand von dem Substrathalter (3) auf der Seite, an der die
Substrate (2) lösbar angebracht sind, eine Ausgleichsplatte
(521; 531) vorgesehen ist
und daß zusätzlich ein Gaseinlaßrohr (54) mit Gasauslaßöffnungen
vorgesehen ist, durch das das Gas veranlaßt wird,
in den durch den genannten Abstand festgelegten Zwischenraum
längs der Oberflächen der Substrate (2) und des Substrathalters
(3) zu strömen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsplatte (521, 531) auf beiden
Seiten des Substrathalters (3) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Wände der Unterdruckkammer
geneigt ist und der Gasauslaß (27) in dem geneigten
Bereich vorgesehen ist.
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