DE3926626A1 - Rohrkupplung zum verbinden der enden zweier rohre - Google Patents
Rohrkupplung zum verbinden der enden zweier rohreInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrkupplung zum
Verbinden der Enden zweier Rohre, mit einer durch wenig
stens eine Spanneinrichtung spannbaren Schelle aus Me
tall und mit einer ringförmigen Muffe aus einem Elasto
mer in einer axial mittleren Ringkammer auf der Innen
seite der Schelle.
Bei einer bekannten Rohrkupplung dieser Art (DE 37 10 852 C1)
dient die Muffe der Abdichtung des Spalts zwi
schen den Rohrenden. Obwohl diese Dichtungsmuffe auf
ihrer Innenseite mit umlaufenden Dichtlippen versehen
ist, die bei höherem Druck des durch die beiden mitein
ander verbundenen Rohre strömenden Fluids, das durch
den Spalt zwischen den Rohrenden auf der Innenseite
der Dichtungsmuffe austritt, gegen die Außenseite der
Endabschnitte der Rohre gedrückt werden, hat sich ge
zeigt, daß die Dichtfähigkeit der Dichtung bei höheren
Umgebungstemperaturen, insbesondere bei wechselnden
Temperaturen, nachläßt, was insbesondere dann der Fall
sein kann, wenn das Fluid drucklos ist oder einen Unter
druck aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrkupp
lung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die auch höheren
thermischen Belastungen ohne Leckagen standhält.
Erfindungsgemäß besteht eine erste Lösung dieser Aufgabe
darin, daß die Muffe über ihren gesamten Umfang und
ihre gesamte Länge von einer Luft enthaltenden thermi
schen Isolierschicht umgeben ist.
Eine zweite Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß
bei einer Schelle mit wenigstens einem sich axial er
streckenden Spalt jeder Spalt durch eine sich über einen
Teil des Umfangs der Schelle erstreckende, Luft enthal
tende thermische Isolierschicht überbrückt.
Bei diesen Lösungen bildet die Isolierschicht ein Hitze
schild für die gesamte Muffe gegen eine äußere thermische
Belastung, so daß sie ihre Elastizität und damit ihre
Dichtfähigkeit über einen größeren Temperaturbereich
beibehält.
Wenn die Isolierschicht auf der Außenseite der Schelle
angeordnet ist, läßt sie sich, unabhängig von der Quer
schnittsform der Schelle, die wie im bekannten Fall
zur besseren Abdichtung im Bereich der Endabschnitte
der Rohre gewellt sein kann, einfach gestalten und mon
tieren. Gleichzeitig trägt sie zur Abschirmung und ther
mischen Isolation der Schelle bei.
Vorzugsweise besteht die Isolierschicht aus einem hitze
beständigen Streifen und einer von diesem eingeschlosse
nen Luftschicht. Dies ergibt eine besonders einfache
Ausbildung der Isolierschicht.
Hierbei kann der Streifen (auch oder nur) an Umfangsrand
abschnitten der Schelle anliegen. Wenn der Streifen
aus thermisch leitfähigem Material besteht und nur an
den Umfangsrandabschnitten anliegt, ergibt sich nur
im Bereich der Umfangsrandabschnitte der Schelle eine
thermische Brücke zum Streifen.
Sodann kann der Streifen nur mit seinen Umfangsrand
abschnitten an den Umfangsrandabschnitten der Schelle
anliegen. Dies ergibt einen materialsparende axial kurzen
bzw. schmalen Streifen.
Ferner kann der Streifen aus hitzebeständigem Stahlblech
bestehen. Dieses läßt sich leicht in die gewünschte
Form bringen.
So kann die axiale Querschnittsfläche des Streifen ein
etwa U-förmiges, radial nach innen offenes Profil mit
axialen Flanschen aufweisen. Hierbei kann das U-förmige
Profil auf einfache Weise zur Ausbildung der Luftschicht
einen radialen Abstand vom Umfang der Schelle aufweisen.
Sodann kann die axiale Querschnittskontur beiderseits
des Spaltes liegender Endabschnitte des Überbrückungs-
Streifens der axialen Querschnittskontur der Schelle
weitgehend angepaßt sein und der Überbrückungs-Streifen
innerhalb seiner Umfangsrandabschnitte einen radialen
Abstand von der Schelle haben. Dies ergibt einen in
Umfangsrichtung der Schelle relativ kurzen material
sparenden Streifen, der zumindest den am stärksten ther
misch belasteten Spaltbereich der Muffe schützt.
Ferner kann der Streifen aus Wellblech bestehen, dessen
Wellenberge und -täler sich in Axialrichtung der Schelle
erstrecken. Ein Wellblechstreifen ist einfacher herstell
bar und läßt sich leichter der kreisförmigen Umfangs
kontur der Schelle - unabhängig von ihrem jeweiligen
Durchmesser - anpassen als ein im Querschnitt gewölbter
Streifen. Insbesondere kann der Streifen aus einem "end
losen" Wellblechstreifenmaterial in der dem jeweiligen
Schellenumfang entsprechenden Länge abgeschnitten werden.
Obwohl dieser Wellblechstreifen die Schelle längs axialer
Linien berühren kann, stellt er, insbesondere aufgrund
der Lufteinschlüsse zwischen den Wellungen, einen sehr
wirksamen Flammenschutz für die Muffe dar.
Die Enden des Wellblechstreifens können sich überlappen
und miteinander verbunden sein, z.B. durch einen schraub
losen Laschenverschluß. Dennoch paßt sich der Wellblech
streifen beim Spannen oder Entspannen der Schelle auf
grund seiner durch die Wellenform erzielten Federwirkung
den Durchmesserunterschieden der Schelle selbsttätig
an. Es ist aber auch möglich, die Enden des Wellblech
streifens durch einen lösbaren Verschluß zu verbinden.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste
hend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Rohrkupp
lung, durch die die Enden zweier Rohre verbunden
sind,
Fig. 2 einen Teil eines axialen Querschnitts der Rohr
kupplung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aus
führungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Rohr
kupplung,
Fig. 4 einen Teil eines axialen Querschnitts der Rohr
kupplung nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Teil eines radialen Querschnitts der Rohr
kupplung nach Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausfüh
rungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Rohrkupp
lung,
Fig. 7 einen Teil eines axialen Querschnitts der Rohr
kupplung nach Fig. 6 und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Stahlblech
streifens der Rohrkupplung nach Fig. 6.
Die Rohrkupplung nach den Fig. 1 und 2 dient zum dichten
Verbinden der Enden zweier Rohre 1 und 2 und besteht
aus einer spannbaren Schelle 3 aus Metall, vorzugsweise
hitzebeständigem Stahlblech, einer ringförmigen, der
Abdichtung des Spalts zwischen den einander zugekehrten
Enden der Rohre 1 und 2 dienenden Muffe 4 aus einem
Elastomer, d.h. einem gummielastischen Material, in
einer axial mittleren Ringkammer 5 auf der Innenseite
der Schelle 3 und einer thermischen Isolierschicht,
die aus einem hitzebeständigen Streifen 6 aus Stahlblech
und einer von diesem eingeschlossenen Luftschicht 7
besteht. Die Isolierschicht 6, 7 umgibt die Schelle
3 auf ihrer Außenseite und damit auch die Muffe 4 über
ihren gesamten Umfang und ihre gesamte Länge wie eine
Isolierhülle. Der Streifen 6 bildet eine Hülse und liegt
nur an Umfangsrandabschnitten 8 der Schelle 3 an, die
axial außerhalb der Muffe 4 liegen und im vorliegenden
Fall durch Spannbänder einer Spanneinrichtung 9 der
Schelle gebildet sind. Hierbei ist der Streifen 6 an
der radial inneren Seite jedes Spannbands 8 durch
Schweißpunkte 10 befestigt, und zwar an dem jeweils
axial inneren Endabschnitt jedes Spannbandes 8. Die
axiale Querschnittsfläche des Streifens 6 hat ein etwa
U-förmiges, radial nach innen offenes Profil mit axialen
Flanschen 11, die an den Spannbändern 8 befestigt sind,
während der Zwischenraum zwischen dem Streifen 6 und
dem nach Art eines Wellrohres gewellten Schellenmantel
12 mit Luft gefüllt ist und auf diese Weise die Luft
schicht 7 bildet. Die Enden des Streifens 6 überlappen
sich in Umfangsrichtung und sind relativ zueinander
verschiebbar.
Die Spanneinrichtung 9 enthält die Spannbänder 8, die
durch Schweißpunkte 13 mit axial außerhalb der Muffe 4
liegenden, Ringkammern bildenden Umfangsrandabschnitten
14 des Schellenmantels 12 verbunden sind. Die Spannbän
der 8 sind am Rand einer Unterbrechung bzw. eines Spalts
12′ der Schelle 3 bzw. des Schellenmantels 12 zu Schlau
fen 15 umgebogen, in denen Rundbolzen 16 und 17 drehbar
gelagert sind. Die Rundbolzen 16 haben Querbohrungen
18 zur Durchführung von Spannschrauben 19, während die
Rundbolzen 17 mit Gewinde aufweisenden Querbohrungen
20 zur Aufnahme der Spannschrauben 19 versehen sind.
Sodann sind die Schlaufen 15 mit Schlitzen oder Lang
löchern 21 zur Durchführung der Spannschrauben versehen
und mit ihren Enden durch Schweißpunkte 22 auf der Außen
seite des Spannbands 8 befestigt.
Die Schelle 3 kann zwei sich diametral gegenüberliegende
Unterbrechungen bzw. Spalte 12′ aufweisen. Gegebenenfalls
wäre eine weitere Spanneinrichtung, die der Spannein
richtung 9 entspricht, der Spanneinrichtung 9 diametral
in bezug auf die Achse der Schelle 3 gegenüberliegend
ausgebildet. Statt der Spannbänder 8 mit den Schlaufen
15 können alternativ an der Unterbrechung 12′ des Schel
lenmantels 12 von den Umfangsrandabschnitten 14 radial
nach außen abgewinkelte Spannbacken mit Durchgangslö
chern für Spannschrauben mit Muttern vorgesehen sein.
Gegebenenfalls würden dann die Flansche 11 des Strei
fens 6 am Umfangsrandabschnitt 14 befestigt.
Die Muffe 4 hat auf ihrer radial inneren Seite umlaufen
de Dichtlippen 23, die gegebenenfalls durch den Druck
eines über den Spalt zwischen den Rohrenden austreten
den, unter Druck stehenden Fluids von außen gegen die
Rohre 1 und 2 gedrückt werden, um die Dichtwirkung der
Muffe 4 zu erhöhen.
In den durch die Umfangsrandabschnitte 14 gebildeten,
radial nach innen offenen Ringkammern sind Sicherungs
einrichtungen 24 in Form von Bändern mit an ihren Rän
dern schräg nach innen abgewinkelten Krallen 25 mittels
Schweißpunkten 26 befestigt. Die Krallen 25 jeder Siche
rungseinrichtung bilden zwei umlaufende Kränze, wobei
die Krallen in dem einen Kranz gegensinnig zu den Kral
len im anderen Kranz geneigt sind. Die Krallen 25 grei
fen beim Spannen der Spanneinrichtung in den Umfang
der Rohre 1 und 2 ein, um ein Auseinanderziehen der
Rohre 1 und 2 zu verhindern.
Zwischen dem Schellenmantel 12 und der Muffe 4 ist eine
Lasche 27 angeordnet, die den Spalt 12′ des Schellen
mantels 12 überbrückt und dem Profil des Schellenmantels
12 angepaßt ist.
Das Ausführungsbeispiel der Rohrkupplung nach den Fig.
3 bis 5 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 und
2 im wesentlichen nur dadurch, daß anstelle des in Um
fangsrichtung glatten Streifens ein um den axial mittle
ren Bereich des Schellenmantels 12 herumgelegter Streifen
6′ aus Wellblech verwendet wird, dessen Endabschnitte
einander überlappen und durch einen nichtdargestellten
schraublosen Laschenverschluß verbunden sind, der so
ausgebildet ist, daß sich das eine Ende des Streifens
6′ verjüngt, durch einen Querschlitz im anderen Endab
schnitt des Streifens 6′ hindurchgeführt und dann umge
bogen ist. Alternativ können die Enden des Streifens
6′ auch durch einen lösbaren Verschluß, z.B. einen
Schraub- oder Schnellverschluß, oder durch eine Punkt
schweißung verbunden sein. Der Wellblechstreifen 6′
berührt den Schellenmantel nur mit seinen radial inneren
Wellenbergen. Dennoch stellt er, insbesondere aufgrund
der Lufteinschlüsse zwischen den Wellungen, einen sehr
wirksamen Flammenschutz für die Muffe 4 dar. Hierbei
trägt nicht nur die Luft 7 auf der radial inneren Seite
zwischen den Wellungen, sondern auch die Luft auf der
radial äußeren Seite zwischen den Wellungen zur thermi
schen Isolation bei, da bei tangentialer Beaufschlagung
der Rohrkupplung durch Flammen 29, wie es in Fig. 5
dargestellt ist, die Luft auf der Außenseite des Well
blechstreifens 6′ zwischen den Wellungen weitgehend
eingekammert bleibt und eine großflächige unmittelbare
Berührung der Flammen mit dem Wellblechstreifen 6′ ver
hindert wird. Andererseits kann die von dem Wellblech
streifen 6′ bei örtlicher Beaufschlagung durch Flammen
aufgenommene Wärme großflächig verteilt und abgeführt
werden. Sodann hat der Wellblechstreifen 6′ gegenüber
der aus dem Streifen 6 gebildeten Hülse nach den Fig.
1 und 2 den Vorteil, daß er einfacher herstellbar ist
und sich leichter der kreisförmigen Umfangskontur der
Schelle 3 bzw. des Schellenmantels 12 anpassen läßt.
Insbesondere kann er aus einem "endlosen" Wellblechstrei
fenmaterial in der dem jeweiligen Schellenumfang entspre
chende Länge zugeschnitten werden. Auch wenn die Enden
des Wellblechstreifens 6′ sich überlappen und miteinander
verbunden sind, paßt sich der Wellblechstreifen 6′ den
noch beim Spannen oder Entspannen der Schelle 3 aufgrund
seiner durch die Wellenform erzielten Federwirkung den
Durchmesserunterschieden der Schelle 3 selbsttätig an.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 unterschei
det sich von dem nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen
nur dadurch, daß anstelle des umlaufenden Blechstreifens
6 ein wesentlich kürzerer Streifen 6′′ aus Stahlblech
vorgesehen ist, der lediglich den Spalt 12′ zwischen
den Enden des Schellenmantels 12 überbrückt, um die
Muffe 4 in diesem am stärksten durch Hitzeeinwirkung
gefährdeten Bereich zu schützen. Wenn ein weiterer Spalt
entsprechend dem Spalt 12′ auf der dem Spalt 12′ diame
tral gegenüberliegenden Seite der Schelle 3 vorgesehen
ist, kann dieser Spalt ebenfalls durch einen dem Streifen
6′′ entsprechenden Streifen überbrückt sein. Der eine
Endabschnitt 30 des Streifens 6′ ist durch nichtdarge
stellte Punktschweißungen mit dem Schellenmantel 12
verbunden, während der andere Endabschnitt 31 nicht
mit dem Schellenmantel 12 verbunden, sondern relativ
zu diesem in Umfangsrichtung verschiebbar ist, um das
Spannen der Schelle 3 mittels der Spanneinrichtung 9
nicht zu behindern. Der Streifen 6′ ist in seinem in
Umfangsrichtung mittleren Bereich, der den Spalt 12′
überbrückt, im axialen Querschnitt ebenso U-förmig,
radial nach innen offen und mit axialen Flanschen 11
versehen, wie der Streifen 6 nach den Fig. 1 und 2.
Dagegen sind die beiderseits des Spalts 12′ liegenden
Endabschnitte 30 und 31 des Streifens 6′′ der axialen
Querschnittskontur der Schelle 3 weitgehend angepaßt,
d.h. mit Eindrückungen 32 und 34 versehen, die in die
Wellentäler des Schellenmantels 12 eingreifen, daß die
Luft 7 in dem Raum zwischen dem Streifen 6′′ und dem
Schellenmantel 12 im Bereich des Spalts 12′ weitgehend
nach außen hin abgeschlossen ist und zusätzlich zu dem
Streifen 6′′ zur thermischen Isolation beiträgt.
Der Streifen 6′′ ist aufgrund seiner in Umfangsrichtung
kurzen Abmessung materialsparend und kann dennoch in
vielen Fällen einen ausreichenden Flammenschutz für
die Muffe 4 im Bereich des Spalts 12′ bieten.
Eine Abwandlung der dargestellten Rohrkupplungen kann
darin bestehen, daß die aus dem Streifen 6 bzw. 6′ bzw.
6′′ und der Luftschicht 7 bestehende Isolierschicht durch
ein Vlies aus Keramikfasern ersetzt wird, wobei ein
solches Vlies auch zwischen dem Schellenmantel 12 und
der Muffe 4, sei es allein oder zusätzlich zu der Iso
lierschicht, vorgesehen sein kann. Aufgrund der Faser
struktur ist in einem solchen Vlies ebenfalls Luft einge
schlossen.
Claims (11)
1. Rohrkupplung zum Verbinden der Enden zweier Rohre,
mit einer durch wenigstens eine Spanneinrichtung
spannbaren Schelle aus Metall und mit einer ringför
migen Muffe aus einem Elastomer in einer axial mitt
leren Ringkammer auf der Innenseite der Schelle,
dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (4) über ihren
gesamten Umfang und ihre gesamte Länge von einer
Luft (7) enthaltenden thermischen Isolierschicht
(6, 6′, 7) umgeben ist.
2. Rohrkupplung zum Verbinden der Enden zweier Rohre,
mit einer durch wenigstens eine Spanneinrichtung
spannbaren Schelle aus Metall und mit einer ringförmi
gen Muffe aus einem Elastomer in einer axial mittleren
Ringkammer auf der Innenseite der Schelle, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Schelle (3) mit wenig
stens einem sich axial erstreckenden Spalt jeder
Spalt (12′) durch eine sich über einen Teil des Um
fangs der Schelle (3) erstreckende, Luft (7) enthal
tende thermische Isolierschicht (6′′, 7) überbrückt
ist.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Isolierschicht (6, 6′, 6′′, 7) auf
der Außenseite der Schelle (3) angeordnet ist.
4. Rohrkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Isolierschicht (6, 6′, 6′′, 7) aus einem
hitzebeständigen Streifen (6, 6′, 6′′) und einer von
diesem eingeschlossenen Luftschicht (7) besteht.
5. Rohrkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Streifen (6, 6′′) an Umfangsrandabschnit
ten (8; 14) der Schelle (3) anliegt.
6. Rohrkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Streifen (6) mit seinen Umfangsrandab
schnitten (11) an den Umfangsrandabschnitten (8;
14) der Schelle (3) anliegt.
7. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Streifen (6, 6′, 6′′)
aus hitzebeständigem Stahlblech besteht.
8. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die axiale Querschnitts
fläche des Streifens (6, 6′′) ein etwa U-förmiges,
radial nach innen offenes Profil mit axialen Flanschen
(11) aufweist.
9. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Querschnittskontur
beiderseits des Spalts (12′) liegender Endabschnitte
(30, 31) des Überbrückungs-Streifens (6′′) der axialen
Querschnittskontur der Schelle (3) weitgehend angepaßt
ist und der Überbrückungs-Streifen (6′′) innerhalb
seiner Umfangsrandabschnitte einen radialen Abstand
von der Schelle (3) hat.
10. Rohrkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streifen (6′) aus Wellblech besteht, dessen
Wellenberge und -täler sich in Axialrichtung der
Schelle (3) erstrecken.
11. Rohrkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Enden des Wellblechstreifens (6′) sich
überlappen und miteinander verbunden sind.
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