DE3926509C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14467—Joining articles or parts of a single article
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/20—Sealing arrangements characterised by the shape
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
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- Window Of Vehicle (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer als
Scheibenführung dienende Fensterdichtung für ein Schiebefen
ster entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zum Verständnis wird zunächst ein herkömmliches Verfahren zum
Herstellen einer als Scheibenführung dienenden Fensterdichtung
(im folgenden als Fensterscheibenführung bezeichnet) be
schrieben. Eine in eine Vordertür D eingesetzte Fensterschei
benführung ist in Fig. 1 in perspektivischer Ansicht und in
Fig. 2 in einer Vorderansicht dargestellt; die Fig. 3 und
4 stellen Querschnitte dar. Das herkömmliche Verfahren zum
Herstellen einer Fensterscheibenführung wird wie folgt durch
geführt:
Es werden in eine Form ein erstes extrudiertes Formteil (ein
oberer Abschnitt) 1 oder 1A und ein zweites extrudiertes
Formteil (ein unterer Abschnitt) 3 oder 3A eingesetzt und
festgelegt, wobei jedes Formteil 1, 1A, 3, 3A oberflächenbe
handelte Abschnitte S aufweist (ausgeführt als eine die
Gleitfähigkeit erhöhende Behandlung, beispielsweise durch ei
ne Beschichtung mit Urethan) und auf eine vorgegebene Länge
abgeschnitten ist. Weiter wird Formmasse in einen in der Form
ausgebildeten Hohlraum gepreßt, wodurch ein Verbindungsab
schnitt 5 oder 5A geformt wird. Es werden dann die einzelnen
Gleitflächen für die Fensterscheibe des Verbindungsabschnit
tes 5, 5A einer die Gleitfähigkeit erhöhenden Behandlung (S)
unterzogen. Ein Eckformstück 7 ist ebenfalls in herkömmlicher
Weise geformt.
Wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, sind jedoch die Längen
l1, l2 der Verbindungsabschnitte ziemlich lang (normalerweise
in der Größenordnung von 25 bis 30 cm) und die Querschnitts
form des Verbindungsstücks ist kompliziert. Es wird deshalb
eine große Menge an Formmasse verbraucht; dementsprechend muß
die Formpresse groß ausgebildet sein. Es erhöhen sich somit
die Anfangskosten für die Herstellung und die für ein Gießen
erforderliche Arbeitszeit.
Weiterhin sind nach dem Gießen der Verbindungsabschnitte de
ren Oberflächenabschnitte einer die Gleitfähigkeit erhöhenden
aufwendigen Behandlung zu unterziehen.
Es sind weiter Verfahren zum Formen einer Ecke aus einer Län
ge eines Profilstreifens (DE C2 24 60 417, DE C2 26 46 058)
bekannt, gemäß denen der im Bereich der Ecke zu biegende Ab
schnitt des Profilstreifens mit einem abgetrennten Aufnahme
bereich zum Einsetzen eines getrennt ausgebildeten Eckteils
versehen ist. Die Ecke wird dabei überwiegend einstückig
durch Biegen des Profilstreifens gebildet. Oberflächenbehan
delte Abschnitte zur Erhöhung der Gleitfähigkeit sind nicht
vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren gemäß
dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, bei dem die ge
nannten Nachteile vermieden werden, wobei eine einfach aufge
baute Form unter Verwendung einer relativ geringen Menge an
Formmasse einsetzbar ist und eine Nachbehandlung von Gleit
flächen nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 ge
löst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind dem Unteran
spruch zu entnehmen.
Da die oberflächenbehandelten Abschnitte der Verbindungsab
schnitte bereits beim extrudierten Formteil vorhanden sind,
entfällt die zum Aufbringen der Gleitflächen erforderliche
Nachbehandlung.
Ein Ausführungsbeispiel ist nachfolgend anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vordertür in die
eine Fensterscheibenführung eingesetzt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer mit einem herkömmlichen Ver
fahren hergestellten Fensterscheibenführung,
Fig. 3 den Schnitt III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Ausführungsbeispiels einer
Fensterscheibenführung (Fensterdichtung),
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes der mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Fen
sterscheibenführung,
Fig. 7 in perspektivischer Teilansicht ein drittes extrudier
tes Formteil mit einem Querschlitz, das zum Herstel
len der Fensterscheibenführung nach Fig. 5 eingesetzt
wird,
Fig. 8 einen Querschnitt des dritten extrudierten Formteils
nach Fig. 7 entlang der Schnittlinie VIII-VIII von
Fig. 10,
Fig. 9 einen Querschnitt nach der Schnittlinie IX-IX von
Fig. 10,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht
des ersten, zweiten und dritten extrudierten Form
teils, die übereinstimmend mit dem erfindungsgemäßen
Herstellverfahren in eine Form eingesetzt werden und
Fig. 11 einen schematischen Querschnitt einer zum Formen ge
mäß dem erfindungsgemäßen Herstellverfahren einge
setzten Form.
Von der Vielzahl der Schritte zum Herstellen einer Fenster
scheibenführung wird im wesentlichen der Schritt beschrieben
(Fig. 5), gemäß dem ein erstes extrudiertes Formteil 1B und
ein zweites extrudiertes Formteil 3B, die im vorderen Ab
schnitt einer eine Fensteröffnung begrenzenden Türlinie B an
geordnet sind, über einen Verbindungsabschnitt 5B verbunden
werden.
Das erste Formteil 1B unterscheidet sich von dem zweiten
Formteil 3B hinsichtlich der Breite und Höhe des Quer
schnitts, an dem eine die Gleitfähigkeit erhöhende Behandlung
an einem Nutgrundbereich 11 (11A) und einem Paar erster und
zweiter Gleitlippen 12 und 13 (12A und 13A) durchgeführt wor
den ist, um einzelne oberflächenbehandelte Abschnitte S (ver
gleiche Fig. 3) zu bilden.
Bei dem Formvorgang nach diesem Ausführungsbeispiel wird ein
drittes extrudiertes Formteil 6, wie in Fig. 7 teilweise dar
gestellt, zusätzlich zu dem ersten Formteil 1B und dem zwei
ten Formteil 3B hergestellt. Das dritte extrudierte Formteil
6 ist auf eine Länge abgeschnitten, die kürzer ist als die
Gesamtlänge des Verbindungsabschnitts 5B. Es hat einen Nut
grundbereich 11B und eine erste und zweite Gleitlippe 12B und
13B, die einer, die Gleitfähigkeit erhöhenden Behandlung (S)
unterzogen sind, sowie Längsschlitze 15 und 16, die so ausge
bildet sind, daß sie sich entlang den oberflächenbehandelten
Abschnitten S von beiden Enden in Richtung auf einen Zwi
schenabschnitt erstrecken. Wie in Fig. 7 bis 10 dargestellt,
hat das dritte extrudierte Formteil als Verbindungsbrücke ei
nen Zwischenabschnitt 18, so daß es in der Draufsicht eine im
wesentlichen H-förmige Gestalt annimmt und es verbleiben zu
mindest die oberflächenbehandelten Abschnitte, einschließlich
des Nutgrundbereiches 11B und der ersten und zweiten Gleit
lippe 12B und 13B. In der Zeichnung ist ein querverlaufend
ausgebildeter Querschlitz 17 dargestellt, durch den die Ver
formbarkeit erleichtert wird.
Das derart vorbereitete dritte extrudierte Formteil 6 wird
zusammen mit dem ersten und dem zweiten Formteil 1B und 3B,
wie in Fig. 10 dargestellt, derart auf einen Kern 21 der Form
aufgesetzt, daß die einzelnen oberflächenbehandelten Ab
schnitte S des dritten extrudierten Formteils 6 entlang den
entsprechenden Verlängerungslinien der oberflächenbehandelten
Abschnitte S des ersten und des zweiten extrudierten Bauteils
verlaufend (fluchtend) angeordnet sind. Im einzelnen sind je
weils die einen Enden des Nutgrundbereiches 11B, der ersten
und der zweiten Gleitlippe 12B und 13B des dritten extrudier
ten Formteils 6 entlang den entsprechenden verlängerten Lini
en des Nutgrundbereiches 11, der ersten und der zweiten
Gleitlippe 12 und 13 des ersten Formteils 1B verlaufend ange
ordnet, während jeweils die anderen Enden des Nutgrundberei
ches 11B, der ersten und der zweiten Gleitlippe 12B und 13B
des dritten extrudierten Formteils 6 entlang den entsprechen
den verlängerten Linien des Nutgrundbereiches 11A, der ersten
und der zweiten Gleitlippe 12A und 13A des zweiten Formteils
3B verlaufend angeordnet sind.
Die genannten Formteile 1B, 3B und 6 werden dann in eine, aus
einem oberen Gießformteil 22, einem unteren Gießformteil 23
und einem ersten, einem zweiten und einem dritten Gleitkern
25, 26 bzw. 27 bestehende, Form (Fig. 11) eingesetzt. Es ist
zu beachten, daß die Form derart aufgebaut ist, daß in einem
Querschnitt nach der Linie VIII-VIII von Fig. 10 Quer
schnittshohlräume C1 vorhanden sind, die in Fig. 8 durch
strichpunktierte Linien dargestellt sind. Der Querschnitt IX-
IX nach Fig. 10 weist Querschnittshohlräume C2 auf, die in
Fig. 9 durch strichpunktierte Linien dargestellt sind. An
schließend wird Formmasse durch Spritzpressen oder derglei
chen in die Form mit einem derartig ausgebildeten Formhohl
raum 19, C1, C2 gepreßt, um den Verbindungsabschnitt 5B zu
formen.
Obwohl die derart hergestellte Fensterdichtung unbehandelte
Bereiche zwischen dem ersten und dem dritten bzw. zwischen
dem zweiten und dem dritten Formteil aufweist, sind die Län
gen derartiger unbehandelter Bereiche sehr gering. Sie sind
im Hinblick auf eine erhöhte Gleitfähigkeit praktisch bedeu
tungslos, so daß eine Nachbehandlung dieser Bereiche zur Er
höhung der Gleitfähigkeit nicht notwendig ist.
In entsprechenden Verbindungsendabschnitten des ersten und
zweiten extrudierten Formteils können Schlitze gebildet wer
den ähnlich denjenigen des dritten extrudierten Formteils.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen einer als Scheibenführung
dienenden Fensterdichtung für ein Schiebefenster
bei dem ein erstes und ein zweites extrudiertes Form
teil (1B, 3B), die jeweils oberflächenbehandelte Abschnitte
(S) im Bereich der Führung für die Fensterscheibe aufweisen,
mittels eines Verbindungsabschnittes (5B) durch Einsetzen des
ersten und zweiten extrudierten Formteils (1B, 3B) in eine
Form (22, 23) und durch Pressen von Formmasse in den verblei
benden Formhohlraum (19, C1, C2) dieser Form (22, 23) verbun
den werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsabschnitt (5B) gebildet wird
durch Einsetzen eines dritten extrudierten Formteils (6), das kürzer als der Verbindungsabschnitt ist, oberflä chenbehandelte Abschnitte (S) aufweist und mit Längsschlitzen (15, 16) versehen ist, die sich jeweils von den Enden des Formteils zu einem Zwischenabschnitt (18) erstrecken, in die Form derart, daß die oberflächenbehandelten Abschnitte (S) des dritten Formteils (6) mit den angrenzenden oberflächenbe handelten Abschnitten (s) der ersten und zweiten extrudierten Formteile (1B, 3B) fluchten, und
durch Pressen von Formmasse in den verbleibenden Form hohlraum (19, C1, C2), der teilweise durch die Längsschlitze gebildet wird.
der Verbindungsabschnitt (5B) gebildet wird
durch Einsetzen eines dritten extrudierten Formteils (6), das kürzer als der Verbindungsabschnitt ist, oberflä chenbehandelte Abschnitte (S) aufweist und mit Längsschlitzen (15, 16) versehen ist, die sich jeweils von den Enden des Formteils zu einem Zwischenabschnitt (18) erstrecken, in die Form derart, daß die oberflächenbehandelten Abschnitte (S) des dritten Formteils (6) mit den angrenzenden oberflächenbe handelten Abschnitten (s) der ersten und zweiten extrudierten Formteile (1B, 3B) fluchten, und
durch Pressen von Formmasse in den verbleibenden Form hohlraum (19, C1, C2), der teilweise durch die Längsschlitze gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das dritte extrudierte Formteil (6) ei
nen Querschlitz (17) aufweist, der in Querrichtung verlaufend
neben dem Zwischenabschnitt (18) ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
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US (1) | US4964620A (de) |
JP (1) | JPH075024B2 (de) |
CA (1) | CA1320325C (de) |
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