DE3923989C2 - Rücksitzanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Rücksitzanordnung für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rücksitzanordnung für
ein Kraftfahrzeug mit einem nach vorne klappbaren Sitzpolster
und einer nach vorne klappbaren Rückenlehne gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen Fahrzeugsitz, der zwi
schen einer Fahrstellung, einer Zwischenstellung, die als soge
nannte verstaute Stellung bezeichnet wird, und einer sogenannten
Ausstiegstellung verstellbar ist, ohne daß die Notwendigkeit be
steht, daß der Benutzer Entriegelungsvorgänge vornehmen muß, wo
bei der Sitz stabil in allen vorstehend genannten Stellungen
bleibt.
Mit der JP-A-57-27768 ist ein Fahrzeugsitz bekannt geworden,
welcher ein Fahrzeugkarosserie-Verbindungsschwenkgelenk auf
weist, das zur Verankerung des Sitzpolsters an der Karosserie
des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, mit einem Schwenk- bzw. Dreh
punkt, der von
seinem unteren Teil gebildet wird. Das Verbindungsgelenk
ist derart ausgelegt, daß um diesen Dreh- bzw. Schwenkpunkt
ein Verschwenken zwischen einer horizontalen Stellung und
einer vertikalen Stellung möglich ist.
An ihrer oberen Seite weist die Befestigungseinrichtung eine
Achse auf, mittels der diese schwenkbar um einen Schwenkpunkt
gelagert ist, welcher von dem unteren Teil der Rückenlehne
gebildet wird, wobei die Verbindung mit dem Verbindungs
gelenk hergestellt wird. Am Mittelabschnitt weist das Ver
bindungsgelenk eine bolzenförmige Sperreinrichtung auf, die
nach oben und unten bewegbar ist.
Wenn die Sperreinrichtung nach oben bewegt wird, arbeitet sie
mit einer Nut zusammen, die in einem Abschnitt eines Nocken
teils ausgebildet ist, das von der Fahrzeugkarosserieseite
des Verbindungsgelenks gebildet wird, um das Verbindungs
gelenk in einer vorbestimmten vertikalen Stellung zu halten,
von der aus es nicht nach vorne fallen kann.
Wenn man die bolzenförmige Sperreinrichtung in eine Nut oder
Ausnehmung einführt, die in einer Nocke ausgebildet ist, die
an dem vorspringenden Teil der Rückenlehne vorgesehen ist,
wird die Rückenlehne daran gehindert, daß sie relativ zum
Verbindungsgelenk nach vorne fällt. Auf diese Weise ist die
Rückenlehne effektiv starr mit dem Verbindungsgelenk ver
bunden, das sich seinerseits an der Fahrzeugkarosserieseite
der Befestigungseinrichtung schwenkbar bewegen kann.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Auslegungsform die
Rückenlehne von ihrer stehenden Stellung nach vorne ge
schwenkt wird, so daß sie ihre "verstaute" Stellung ein
nimmt, in der sie über dem hinteren Sitzpolster liegt, muß
der Bolzen oder die Sperreinrichtung aus der Nut entnommen
werden, die in dem Nockenteil an der Karosserieseite der
Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, um die Rückenlehnen
einrichtung freizugeben und anschließend die Rückenlehne
nach vorne schwenken zu können.
Wenn die Rückenlehne nach vorne geschwenkt wird, so daß sie
direkt auf dem Boden des Fahrzeugs aufliegt und somit den
Raum einnimmt, von dem das untere Sitzpolster entnommen wor
den ist, muß der Sperrbolzen von dem unteren Nockenteil der
Befestigungseinrichtung entnommen werden, um zu ermöglichen,
daß das Gelenk nach vorne fällt so daß die Rückenlehne direkt
auf dem Boden des Fahrzeugs aufliegen kann.
Bei dieser vorstehend beschriebenen Auslegungsform ergeben
sich die Schwierigkeiten, daß der Sperrbolzen unterschiedlich
gehandhabt werden muß, wenn die Rückenlehne nach vorne ge
schwenkt werden soll, so daß sie auf dem Sitzpolster auf
liegt, im Vergleich zu jener Bewegung, wenn diese insgesamt
nach vorne geschwenkt werden soll, so daß sie direkt auf einem
Teil des Bodens des Fahrzeugs aufliegt, der normalerweise
durch das untere Sitzpolster eingenommen wird. Dies ist
umständlich und zeitraubend für den Benutzer. Ferner kommt
noch als weitere und wesentlichere Schwierigkeit hinzu, daß
die Auslegung des vorstehend beschriebenen Verbindungsgelenks
ziemlich kompliziert ist, und daß es daher relativ teuer her
zustellen ist.
Eine Rücksitzanordnung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1 ist mit der DE-AS 10 92 321 bekannt ge
worden. Bei dieser bekannten Rücksitzanordnung ist ein Scharnier
zum Verschwenken der Rückenlehne aus einer im wesentlichen senk
rechten Endstellung in eine waagrechte Endstellung und umgekehrt
beschrieben. Dadurch soll eine lückenlose Ladefläche hergestellt
werden, bei der die Rückenlehne mit ihrer hinteren Rückenfläche
eine Verlängerung der Ladefläche bis zu den vorderen Sitzen hin
bildet. Um dieses zu ermöglichen, ist die Rückenlehne mittels je
eines an ihren beiden Schmalseiten angeordneten Scharniers, das
aus einem als Schwenkkörper dienenden Beschlagblech und einem
als Führungskörper dienenden Lagerblech besteht, an der Fahr
zeugkarosserie angelenkt. An dem an der Rückenlehne befestigten
Beschlagblech sind zwei Zapfen vorgesehen, die in eine
V-förmige, als Führungsschlitz ausgebildete Nut des Führungskör
pers eingreifen und in diesem gleitend geführt werden. Bei einer
Schwenkbewegung der Rückenlehne tritt zunächst eine waagrechte
Schwenkkomponente auf, die bewirkt, daß der erste Zapfen als
Drehachse dient, während der andere Zapfen in den Führungs
schlitz gleitet. Beim weiteren Schwenken der Rückenlehne ergibt
sich eine waagrechte Schwenkkomponente, wodurch der zweite Zap
fen als Drehachse festgehalten wird und der erste Zapfen im Füh
rungsschlitz gleitet.
Die DE-OS 35 05 047 offenbart einen Rücksitz für ein Kraftfahr
zeug, bei dem ein Gelenkbeschlag vorgesehen ist, der es ermög
licht, die Rücksitzlehne so auf das Sitzpolster zu klappen, daß
die Rückfläche der Rücksitzlehne waagrecht ist. Auch hier sind
zwei Zapfen vorgesehen, die in entsprechend gestaltete Führungs
schlitze im Gelenkbeschlag gleiten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rücksitzanordnung zur Ver
fügung zu stellen, welche einfach zwischen einer stehenden Stel
lung und einer Stellung verstellbar ist, in der die Rückenlehne
den Raum auf dem Boden des Fahrzeugs einnimmt, von dem das Sitz
polster entfernt worden ist, oder in eine sogenannte verstaute
Stellung bewegbar ist, in der sie horizontal direkt auf dem
Sitzpolster aufliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des An
spruches 1 gelöst.
Zu bevorzugende Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Rücksitzanordnung ist ein unteres
Sitzpolster vorgesehen, das zwischen einer vorbestimmten
"Fahr"-Stellung, in der es auf dem Boden des Kraftfahrzeugs auf
liegt und einer "entnommenen" Stellung verstellbar ist, in der
das Sitzpolster
vertikal steht, so daß in dieser Stellung ein freier Platz
auf dem Boden des Fahrzeugs bereitgestellt wird. Eine
Rückenlehne ist so vorgesehen, daß sie zwischen einer
stehenden Stellung, einer verstauten Stellung, in der sie
immer auf der Oberseite des vorstehend genannten Sitzpolsters
aufliegt, und einer "versenkten" Stellung verstellbar ist,
in der sie direkt den Raum auf dem Boden einnimmt, der von
dem Sitzpolster freigegeben worden ist, wenn das Sitzpolster
sich in der Ausstiegsstellung oder der Nichtbenutzungs
stellung befindet.
Die vorstehend genannte Rückenlehne und das Sitzpolster
bilden in Verbindung miteinander einen Fahrzeugsitz.
Eine Gelenkeinrichtung ist zur Verbindung der Rückenlehne
mit dem Boden des Fahrzeugs vorgesehen. Die Gelenkeinrich
tung weist eine fahrzeugkarosserieseitige Befestigungsein
richtung auf, mittels der sie starr an der Fahrzeugkarosserie
festgelegt ist.
Ein Verbindungsgelenk ist ebenfalls vorgesehen, wobei dieses
Verbindungsgelenk schwenkbeweglich an seinem Basisendteil
mit der Karosseriebefestigungseinrichtung mit Hilfe einer
Schwenkachse derart verbunden ist, daß es um dieselbe zwischen
einer vorderen liegenden Stellung, in der das Verbindungs
gelenk nach vorne horizontal liegt und einer stehenden
Stellung verschwenkbar ist, in der es vertikal steht. Eine
Rückenlehnen-Befestigungseinrichtung ist starr mit dem
hinteren Teil der Rückenlehne verbunden. Die Rückenlehnen-
Befestigungseinrichtung ist schwenkbeweglich mit dem Ver
bindungsgelenk an ihrem oberen Endabschnitt mit Hilfe eines
Schwenkbolzens verbunden.
Entweder die Fahrzeugkarosserie-Befestigungseinrichtung
oder das Verbindungsgelenk hat einen Gelenksperrbolzen, der
einteilig an einer Seite derselben ausgebildet ist. Der
Gelenksperrbolzen ist in einer bogenförmig ausgebildeten
Verbindungsgelenk-Sperrnut aufgenommen, die in dem jeweils
anderen Teil ausgebildet ist, d. h. entweder der Fahrzeug-
Karosserie-Befestigungseinrichtung oder dem Verbindungs
gelenk. Diese bogenförmig ausgebildete Verbindungsgelenk-
Sperrnut hat einen Mittelteil, das durch den Schwenkbolzen
gebildet wird. Die bogenförmige Nut hat Verbindungssperr
bolzen-Eingriffsabschnitte, die darin ausgebildet sind, um mit
dem Verbindungsgelenksperrbolzen derart zusammenzuarbeiten,
daß die Bewegung der Rückenlehne begrenzt wird. Die Sperr
abschnitte begrenzen die Bewegung des Verbindungsgelenks
derart, daß es zwischen einer vorbestimmten nach vorne
gekippten Stellung, über die hinaus das Verbindungsgelenk
nicht in Richtung nach vorne weiter versenkt werden kann,
und einer vorbestimmten stehenden Stellung schwenkbeweglich ist
über die hinaus das Verbindungsgelenk nicht nach hinten
geschwenkt werden kann.
Entweder hat die Rückenlehnen-Befestigungseinrichtung oder
das Verbindungsgelenk hat einen Rückenlehnen-Sperrbolzen,
der einteilig an einem Abschnitt des jeweiligen Teils aus
gebildet ist. Der Rückenlehnen-Sperrbolzen ist in einer
zweiten, bogenförmig ausgebildeten Nut aufgenommen, die
entweder in der Fahrzeugrückenlehnen-Befestigungseinrichtung
oder an der Sitzgelenk-Verbindungseinrichtung ausgebildet
ist. Die zweite, bogenförmig ausgebildete Nut hat ein
Mittelteil, das durch den Rückenlehnen-Schwenkbolzen gebil
det wird.
Die zweite, bogenförmig ausgebildete Nut dient als Rücken
lehnen-Sperrnut und hat darin ausgebildete Rückenlehnen-
Sperrabschnitte. Diese Rückenlehnen-Sperrabschnitte arbeiten
mit dem Rückenlehnen-Sperrbolzen derart zusammen, daß der
Bewegungsbereich der Rückenlehne begrenzt wird.
Somit ist die Rückenlehne begrenzt schwenkbeweglich zwischen
einer vorbestimmten nach vorne gekippten Stellung, über die
hinaus durch das zusammenarbeiten des Rückenlehnen-Sperr
bolzens und einem ersten Eingriffsabschnitt der Rücken
lehnen-Sperreinrichtung ein weiteres Schwenken nach vorne
verhindert wird, und einer vorbestimmten stehenden Position
schwenkbeweglich, über die hinaus die Rückenlehne durch das
Zusammenwirken zwischen dem Rückenlehnen-Sperrbolzen und dem
zweiten Rückenlehnen-Sperreingriffsabschnitt der Rücken
lehnen-Sperrnut an einer weiteren nach hinten gerichteten
Schwenkbewegung gehindert wird.
Wenn das Verbindungsgelenk sich in der nach vorne geschwenk
ten Stellung befindet, ist die untere Seite der Rückenlehne
an einer Bewegung nach vorne über die vorbestimmte "ver
senkte" Stellung hinweg durch das zusammenarbeiten zwischen
dem Eingriffsabschnitt an der Gelenksperrnut und/oder dem
Rückenlehnen-Sperrbolzen gehindert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Explosions-Darstellung, bei der
die wesentlichen Teile der Rückenlehnen-Gelenkanordnung ge
mäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung
beispielhaft dargestellt sind,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes,
bei dem die Rückenlehnen-Gelenkanordnung gemäß Fig. 1 vor
gesehen ist, und wobei diese in der verstauten Stellung
mittels gebrochenen Linien gezeigt ist, in der diese über
dem Sitzpolster liegt,
Fig. 3 eine Gestaltung eines Fahrzeugs, bei der
ein Sitz vorgesehen ist, der eine Rückenlehnen-Gelenkanord
nung nach den Fig. 1 und 2 hat und die gemäß der Erfin
dung ausgebildet ist, wobei in dieser Seitenansicht in
gebrochenen Linien die Entnahmestellung des Sitzpolsters
und die "versenkte" Stellung der Rückenlehne eingetragen
sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht zur Verdeut
lichung des Sitzgelenks nach der Erfindung in einem Zustand,
in dem die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes nach der Erfin
dung senkrecht in ihrer Fahrstellung steht und die Rücken
lehne und das Sitzpolster sind hierbei in gebrochenen Linien
angedeutet,
Fig. 5 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung des
Sitzgelenks nach der Erfindung in einem Zustand, in dem die
Rückenlehne des Fahrzeugsitzes nach der Erfindung über dem
Sitzpolster derart liegt, daß die Rückenlehne in der ver
stauten Stellung ist, wobei die Rückenlehne und das Sitz
polster in gebrochenen Linien eingetragen sind, und
Fig. 6 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung des
Sitzgelenks nach der Erfindung in einem Zustand, in dem die
Rückenlehne des Fahrzeugsitzes nach der Erfindung in der
Position auf dem Fahrzeugboden liegt, die im Grundzustand
von dem Sitzpolster eingenommen wird, so daß es sich in
seiner "versenkten" Position befindet, wobei die Rückenlehne
in gebrochenen Linien eingetragen ist.
Zur eingehenden Erläuterung der Erfindung werden zuerst
Einzelheiten hinsichtlich der Funktionsweise des Fahrzeug
sitzes nach der Erfindung näher beschrieben.
Wenn sich der Fahrzeugsitz nach der Erfindung in seiner
Grundstellung oder seiner Fahrstellung befindet, nimmt das
Sitzpolster 31 eine Sitzpolsteraufnahmefläche 13 ein, die
von einer Vertiefung des Fahrzeugbodens gebildet wird, und
die Rückenlehne 35 nimmt die aufrechtstehende Stellung ein.
Unter diesen Umständen ist das Sitzgelenk-Verbindungsgelenk
60 in seiner vertikalen Stellung und der Gelenksperrbolzen
51, der in einer Nut 65 aufgenommen ist, die in dem Gelenk
60 ausgebildet ist, ist in Eingriff mit einem Ende der
Gelenk-Sperrnut 51. Durch diesen Eingriffszustand wird eine
Schwenkbewegung der Fahrzeug-Rückenlehne 35 in Richtung nach
hinten verhindert. Der Rückenlehnen-Sperrbolzen 71, der ein
teilig an der Rückenlehnen-Befestigungseinrichtung 70 ande
rerseits ausgebildet ist, liegt in der Rückenlehnen-Sperrnut
68, die in der Sitz-Schwenkgelenkverbindung 60 ausgebildet
ist, so daß ein Ende 69 desselben in Eingriff ist.
Wenn die Rückenlehne 35 ausgehend von der vorstehend genann
ten stehenden Stellung in Richtung nach vorne geschwenkt
wird, bewegt sich der Rückenlehnen-Sperrbolzen 71 innerhalb
der bogenförmig ausgebildeten Rückenlehnen-Sperrnut 68
relativ, so daß diese in Eingriff mit dem anderen Ende 69a
der Rückenlehnen-Sperrnut 68 kommt. Auf diese Weise wird die
Rückenlehne 65 in ihre "verstaute" Stellung bewegt, in der
sie derart angeordnet ist, daß sie über dem Sitzpolster 31
liegt.
Während der vorstehend beschriebenen Bewegung der Rückenlehne
35 bleibt das Verbindungsgelenk 60 in der vertikalen oder
stehenden Lage.
Wenn das Sitzpolster 31 von der Sitzpolster-Aufnahmestellung
zu der "Entnahme "-Stellung bewegt wird, um die Rückenlehne
46 in den Sitzpolster-Aufnahmeteil 13 zu bringen, der auf dem
Boden des Fahrzeugs ausgebildet ist, und in dem sich norma
lerweise das Sitzpolster 31 befindet, wird die Rückenlehne 35
nach vorne, wie dies zuvor anhand der Schwenkbewegung be
schrieben worden ist. Wie zuvor bewegt sich der Rücklehnen-
Sperrbolzen 71 innerhalb der Rückenlehnen-Sperrnut 68 rela
tiv von der ersten Nutendstellung 69 zu der zweiten Nutend
stellung 69a, und zugleich bewegt sich die Rückenlehne 35
von der stehenden Stellung zu der verstauten Stellung.
Daher ist eine weiter nach unten gerichtete Schwenkbewegung
des Oberteils der Rückenlehne 35 relativ zu dem Verbindungs
gelenk 60 durch das Zusammenarbeiten zwischen dem hinteren
Sperrbolzen 71 und der zweiten, hinteren Sperrnut-Eingriffs
fläche 69a behindert, und andererseits ist die Bewegung des
Gelenk-Sperrbolzens im Bereich 51 der Verbindungsgelenk-
Sperrnut 65 andererseits nicht begrenzt. Daher bewegt sich
der Gelenk-Sperrbolzen 51 in der Gelenk-Sperrnut 65 vom
ersten Ende 66 derselben zu dem zweiten Ende 67 gemäß einer
Relativbewegung. Auf diese Weise wird das Verbindungsgelenk
60 von der stehenden Stellung zu der nach vorne liegenden
Stellung geschwenkt, und die Rückenlehne 35 bewegt sich
hiermit von der gestapelten Stellung zu der "geöffnet
versenkten" Stellung, in der sie in dem ausgenommenen Sitz
aufnahmeteil aufgenommen ist, das auf dem Boden des Fahrzeugs
ausgebildet ist.
Um die Rückenlehne 35 von der "versenkten" Stellung zu der
stehenden Stellung umzulegen, wird die Rückenlehne 35 zuerst
in Richtung der gestapelten Stellung angehoben. Wenn die
Rückenlehne gehoben wird, wirkt eine Kraft auf das Verbin
dungsgelenk 60 ein, welches dasselbe in die stehende Stellung
drückt.
Da der Verbindungsgelenk-Sperrbolzen 51 das Verbindungs
gelenk 60 nicht daran hindert, daß es sich in Richtung nach
hinten bewegt, wenn die Rücklehne 35 in ihrer "versenkten"
Stellung ist, kann das Verbindungsgelenk 30 sich verschwen
ken, wenn der Verbindungsgelenk-Sperrbolzen 51 sich relativ
in der Gelenk-Sperrnut 65 von dem zweiten Ende 67 derselben
zu dem ersten Ende 66 derselben bewegt. Auf diese Weise wird
das Verbindungsgelenk 60 von der vorderen Stellung zu der
stehenden Stellung verschwenkt. Anschließend ist eine weitere
nach hinten gerichtete Bewegung des Verbindungsgelenks da
durch verhindert, daß ein Eingriffszustand zwischen dem
Verbindungsgelenk-Sperrbolzen 51 und der ersten Eingriffs
fläche 66 der Verbindungsgelenk-Sperrnut 65 vorhanden ist.
Der Rückenlehnen-Sperrbolzen 71 andererseits ist innerhalb
der Rückenlehnen-Sperrnut 68 unbehindert beweglich, und er
bewegt sich in der hinteren Sperrnut relativ von der ersten
Eingriffsfläche 69 derselben zu der zweiten Eingriffsfläche
69a. Auf diese Weise wird bewirkt, daß die Rückenlehne 35
sich von der "versenkten" Stellung zu der gestapelten bzw.
liegenden Stellung bewegt, und von dieser Stellung aus wird
sie zu der stehenden Stellung gemäß einer einfachen Hand
habung bewegt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 werden Einzel
heiten eines bevorzugten Ausführungsbeispiels nach der
Erfindung näher erläutert, dessen Funktionsweise bereits
vorstehend beschrieben worden ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3, und insbesondere
unter Bezugnahme auf Fig. 3, sind ein Vordersitz 20 und
ein Rücksitz 30 gezeigt, die auf dem Boden eines Kraftfahr
zeugs angebracht sind. Die ausgenommene Sitzpolster-Auf
nahmefläche 13, in der das Sitzpolster 31 des Rücksitzes
30 aufgenommen ist, liegt tiefer als der hintere Bodenteil
11 der allgemeinen Ebene des Bodenteils 12, vorzugsweise
uni einen Abstand, der gleich der Dicke des Sitzpolsters 31
oder der Rückenlehne 35 ist. Hieraus ist zu ersehen, daß,
wenn die Rückenlehne 35 ihre "versenkte" Stellung einnimmt,
die Rückseite der Rückenlehne und die allgemeine Ebene des
Bodens in gleicher Höhe liegen, so daß diese Teile derart
zusammenarbeiten, daß man eine ziemlich verlängerte eben
flächige Auflagenfläche zur Aufnahme von Gepäck oder zur
Aufnahme von horizontal liegenden Personen erhält.
Um entsprechend Fig. 3 zu ermöglichen, daß das Sitzpolster
31 zwischen einer Stellung, in der es in der Sitzpolster-
Aufnahmeausnehmung 13 aufgenommen ist, wie dies mit durch
gezogenen Linien dargestellt ist, und einer "abgenommenen
Stellung zu verschwenken, in der es derart angeordnet ist,
daß es vertikal gegen die Rückseite des Vordersitzes 21
stehend anliegt, ist das Sitzpolster 31 an seinem vorderen
Rand 32 mittels eines Gelenks schwenkbeweglich gelagert.
Mit Hilfe der Rückenlehnen-Gelenkanordnung 40 ist die Rücken
lehne 35 mit dem geneigten Teil 14 des Bodens verbunden. Der
geneigte Teil 14 des Bodens bildet eine nach unten gerich
tete Abstufung zwischen der allgemeinen Fläche 11 des
hinteren Bodenteils 12 und der Sitzpolster-Aufnahmefläche 13.
Die Sitz-Gelenkanordnung 40 ist starr mit dem geneigten Teil
14 mit Hilfe einer starr festgelegten Karosseriebefestigungs
einrichtung 50 verbunden. Mit Hilfe eines Schwenkbolzens 41
ist die Sitz-Gelenkverbindungs-Gelenkplatte 60 an der
Karosserie-Befestigungseinrichtung 50 am Basisende 61 der
selben gelagert, so daß eine Schwenkbewegung zwischen einer
im wesentlichen vertikalen Stellung und eine Lage möglich
ist, in der sie in Richtung nach vorne geschwenkt ist und
horizontal liegt.
Mit Hilfe des Rückenlehnen-Schwenkbolzens 45 ist die Ver
bindungsgelenkplatte 60 schwenkbeweglich an ihrem oberen
Ende 62 mit dem unteren Ende 36 der Rückenlehne 35 sowie mit
Hilfe einer Rückenlehne-Verbindungsbefestigungseinrichtung
70 verbunden.
Die an der Fahrzeugkarosserie angebrachte Befestigungsein
richtung 50 hat daran starr ausgebildet einen Verbindungs
gelenk-Sperrbolzen 51. Der bogenförmige Schlitz 65 ist aus
gebildet, wobei der Gelenkbolzen 41 den Mittelpunkt des
Bogens bildet, und am unteren Ende 61 der Verbindungsgelenk
platte 60 der Gelenk-Sperrbolzen 51 aufgenommen ist. Hierbei
dient die Gelenk-Sperrnut 65 im Zusammenwirken mit dem
Gelenk-Sperrbolzen 51 zur Begrenzung des Bereichs der rela
tiven Schwenkbewegung des schwimmend gelagerten Verbindungs
gelenks 60 relativ zu der Fahrzeugkarosserie.
Ein erstes Ende 66 des Begrenzungsschlitzes 65 bildet einen
Anschlag, gegen den der Bolzen 51 zur Begrenzung der hinteren
Grenzlage des Schwenkbewegungsbereiches der Gelenkplatte 60
an einer Stellung an, die geringfügig über die vertikale
Stellung hinaus verschwenkt ist. Das zweite Ende 67 des
Begrenzungsschlitzes 65 bildet ähnlich die das erste Ende
66 einen Anschlag, gegen den der Bolzen 51 zur Bestimmung
der Grenzlage des Schwenkbewegungsbereiches der Gelenkplatte 60
in Richtung nach vorne anstößt, so daß die Verbindungs
gelenkplatte nicht über eine im wesentlichen horizontale
Stellung hinaus verschwenkt werden kann.
Die Rückenlehnen-Befestigungseinrichtung 70 hat starr ange
formt einen Sperrbolzen 71. Ein bogenförmiger Schlitz 68,
dessen Achse von dem Gelenkbolzen 45 gebildet wird, welcher
den Mittelpunkt des Bogens definiert, ist an der oberen
Seite 61 der Gelenk-Verbindungsplatte 60 vorgesehen. Der
Schlitz 68 nimmt den Sperrbolzen 71 derart auf, daß der
Bereich der relativen Schwenkbewegung bestimmt wird, der
zwischen der Rückenlehnen-Befestigungseinrichtung 70 und der
schwimmend gelagerten Verbindungsplatte 60 möglich ist.
Die erste Eingriffsendfläche 69 des Rückenlehnen- Sperr
schlitzes 68 an der oberen Seite des Verbindungsgelenks 60
nimmt im Eingriffszustand den Rückenlehnen-Sperrbolzen 71
derart auf, daß die rückseitige Begrenzung des Schwenkbe
wegungsbereiches der Rückenlehne 35 bestimmt wird. Somit
ist die nach hinten gerichtete Schwenkbewegung der Rücken
lehne 35 an der vorbestimmten Stelle arretiert bzw. gesperrt,
die geringfügig über die Vertikalstellung hinaus liegt, wie
dies mit durchgezogenen Linien in Fig. 3 eingetragen ist.
Ähnlich wie die vorstehend beschriebene Arbeitsweise im
Hinblick auf die Gelenkplatten-Sperrnut dient das zweite
Ende 69a des Rückenlehnen-Sperrschlitzes 68 an der oberen
Seite des Gelenks 60 zum Zusammenwirken mit dem Rücken
lehnen-Sperrbolzen 71, wenn das Verbindungsgelenk 60 in der
vertikalen Lage bleibt und die Rückenlehne 35 nach vorne
in die Stapelstellung umgelegt ist, wie dies mit gebroche
ner Linie in Fig. 2 eingetragen ist, um einen Widerstand
der Bewegung der Rückenlehne 35 über die im wesentlichen
horizontale Stapelstellung hinaus entgegenzusetzen. Dieser
Widerstand gegen eine weitere nach unten gerichtete Be
wegung der Rückenlehne 35 tritt auf, wenn das Rücken
lehnen-Sperrnutende 39a den Rückenlehnen-Sperrstift 71
aufnimmt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 4 ist zu erkennen,
daß das Sitzpolster 31 in der aufgenommenen Stellung oder
Fahrstellung ist, und die Rückenlehne 35 eine stehende Stel
lung einnimmt. Ferner ist zu erkennen, daß das Verbindungs
gelenk 60 in der stehenden Lage ist, und daß der Gelenk
sperrbolzen 51 in Eingriff mit dem ersten Ende 66 der Ver
bindungssperrnut 35 ist. Auf diese Weise wird eine weitere
Schwenkbewegung des Verbindungsgelenks 60 in Richtung nach
hinten verhindert. Der Rückenlehnen-Sperrbolzen 71 der
Rückenlehnen-Befestigungseinrichtung 70 ist unter Aufnahme
eingriff mit dem ersten Ende 69 der Rückenlehnen-Begren
zungsnut 68 zum Verhindern, daß die Rückenlehne 35 weiter
nach hinten geschwenkt wird.
Wenn man nunmehr Bezug nimmt auf die Fig. 1 und 2 und
die Rückenlehne 35 in Richtung nach vorne geschwenkt wird,
wird die hintere Befestigungseinrichtung 70 um die Achse
nach vorne geschwenkt, die von dem Schwenkbolzen 45 gebildet
wird, und der Rückenlehnen-Sperrbolzen 71 bewegt sich von
dem ersten Begrenzungsende 69 der Rückenlehnen-Begrenzungs
nut 68 zu dem zweiten Begrenzungsende 69a der Rückenlehnen-
Begrenzungsnut 68.
Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt ist wäh
rend dieser Bewegung kein Sperrentriegelungsvorgang für
die Rückenlehne 35 erforderlich, damit sich diese nach
vorne schwenken läßt und über dem Sitzpolster 31 zu liegen
kommt, wie dies in den Fig. 2 und 5 mit durchgezogenen
Linien gezeigt ist, wodurch die Stapelstellung der Rücken
lehne 35 gegeben ist. Während dieses Arbeits bleibt das
Verbindungsgelenk 60 in der vertikalen Stellung.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, kann das Sitzpolster 31, das
mit durchgezogenen Linien in der Fahrstellung gezeigt ist,
um eine Schwenkachse geschwenkt werden, von der Sitzgelenk
einrichtung gebildet wird, welche am vorderen Rand 32 sich
befindet, so daß dieses eine im wesentlichen vertikale
Stellung einnimmt, in der bewirkt wird, daß diese gegen
die Rückseite des Vordersitzes 21 angelehnt ist, wie dies
mit strichpunktierten Linien in dieser Figur gezeigt ist.
Auf diese Weise wird die ausgenommene Fläche 30 für die
Sitzaufnahme im Fahrzeugboden, die zuvor durch das Sitz
polster 31 belegt ist, freigelegt. Wenn dann die Rücken
lehne 35, welche in durchgezogenen Linien in der stehenden
Stellung gezeigt ist, nach vorne gekippt wird, wie dies
vorstehend angegeben ist, bewegt sich der Rückenlehnen-
Sperrbolzen 71 innerhalb der Rückenlehnen-Sperrnut 68 in Form
einer Relativbewegung von der ersten Rückenlehnen-Sperrein
griffsendfläche 69 zu der zweiten Sperreingriffsendfläche
69a, und die Rückenlehne 35 wird von der stehenden Stellung
zu der verstauten Stellung bewegt.
Wenn ferner die Rückenlehne 35 von der verstauten Stellung
weiter nach vorne bewegt wird, kommt der Rückenlehnen-
Sperrbolzen 71 in Eingriff mit der zweiten Sperrbolzen-
Eingriffsfläche 69a der Rücklehnen-Sperrnut 68 in dem Sitz
gelenkverbindungsglied 60, so daß zwischen diesen eine
Relativbewegung begrenzt wird, und wie sich am besten aus
Fig. 5 ersehen läßt, schwenkt sich das Verbindungsgelenk
60, das in der stehenden Stellung gezeigt ist, um die
Achse, die durch den Schwenkbolzen 41 gebildet wird, in
Gegenuhrzeiger entsprechend der in dieser Figur gezeigten
Darstellung.
Auf im wesentlichen die zuvor beschriebene Art und Weise
bewegt sich der Verbindungsgelenk-Sperrbolzen 51 relativ
innerhalb der Verbindungsgelenk-Sperrnut 65 von der ersten
Sperrbolzen-Eingriffsendfläche 66 in Richtung zu der zweiten
Sperrbolzen-Eingriffsfläche 67, so daß er in Eingriff mit
der zweiten Sperrbolzen-Eingriffsfläche 67 kommt. Bei diesem
Vorgang bewegt sich das Sitzgelenkverbindungsglied 60 mittels
einer Schwenkbewegung von der stehenden Stellung zu der nach
vorne gekippten, horizontalen Stellung, in der es in Fig. 6
gezeigt ist. Das Rückenlehnen-Gelenkverbindungsglied 60
ist dann anschließend an einer weiteren nach vorne gerich
teten Schwenkbewegung gehindert.
Infolge der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise schwenkt
sich die Rückenlehne 35 in Richtung nach vorne, um den
Schwenkbolzen 41 von der verstauten Stellung, die in ge
brochenen Linien in Fig. 5 dargestellt ist, zu der "ver
senkten" Stellung, die ebenfalls in gebrochenen Linien in
Fig. 6 eingetragen ist.
Dies bedeutet, daß die Rückenlehne 35, ohne daß irgend
welche Entsperrungsvorgänge ausgeführt werden müssen,
wiederum von der stehenden Stellung zu der "versenkten"
Stellung überführt werden kann, und ferner kann sie ohne
irgendwelche Sperrbetätigungen in der "versenkten" Stellung
festgelegt werden.
Um die Stellung der Rückenlehne 35 von der "versenkten"
Stellung in Fig. 6 zu der stehenden Stellung zu überführen,
ohne daß irgendwelche Sperrentriegelungsvorgänge erforder
lich sind, wird die Rückenlehne 35 einfach gehoben, und der
Gelenksperrbolzen 51 bewegt sich relativ in der Verbindungs
gelenk-Sperrnut 35 von der zweiten Sperrbolzen-Eingriffs
endfläche 67 in Richtung der ersten Sperrbolzen-Eingriffs
fläche 66, so daß dieser in Eingriff mit der ersten Sperr
bolzen-Eingriffsfläche 66 kommt. Das Sitzgelenkverbindungs
glied 60 schwenkt sich um die Achse, die durch den Schwenk
bolzen 41 vorgegeben ist, von der vorderen, gekippten,
horizontalen Stellung zu der stehenden Stellung und es
wird eine weitergehende Schwenkbewegung in Richtung nach
hinten mit Hilfe des Verbindungsgelenk-Sperrbolzens 51
verhindert. An dieser Stelle befindet sich die Rückenlehne 35
in der verstauten Stellung.
Wenn ferner die Rückenlehne 35 mittels einer Schwenkbe
wegung weiter angehoben wird, und hierbei die stehende
Stellung beibehalten wird, wird bewirkt, daß der Rücken
lehnen-Sperrbolzen 71 relativ innerhalb der Rückenlehnen-
Sperrnut 68 von der zweiten Rückenlehnen-Sperreingriffs
fläche 69a zu der ersten Rückenlehnen-Sperreingriffsfläche 69
bewegt wird, und als Folge hiervon kann sich die rückseitige
Befestigungseinrichtung 70 verschwenken.
Es ist noch zu erwähnen, daß das Endergebnis der vorstehend
beschriebenen Arbeitsweise darin zu sehen ist, daß ohne
jegliches Ausführen von Sperrbetätigungen, und ferner ohne
jegliches Ausführen von Sperrentriegelungsvorgängen, es
gemäß der vorstehend angegebenen Folge von Arbeitsschritten
möglich ist, die Rückenlehne 35 von der "versenkten" Stel
lung zu der horizontalen, verstauten Stellung zu bewegen
und anschließend die Rückenlehne 35 von der horizontalen,
verstauten Stellung zu der stehenden Stellung anzuheben,
wobei diese in der stehenden Stellung fahren kann.
Obgleich bei dem voranstehend beschriebenen bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Rückenlehnen-Verbindungsgelenk
bolzen 51 einteilig an der Seite der Sitzgelenk-Körper
befestigungseinrichtung 50 ausgebildet ist, und die Rücken
lehnen-Verbindungsgelenk-Sperrnut 65 einteilig in dem
Rückenlehnen-Verbindungsglied 60 ausgebildet ist, kann
natürlich bei einer zu den vorstehenden Ausführungen alter
nativen Ausbildungsform der Verbindungsgelenk-Sperrbolzen 51
einteilig auf der Seite des Verbindungsgelenks 60 und in
entsprechender Weise die Verbindungsgelenk-Sperrnut 65 in
der Körperbefestigungseinrichtung 50 der Gelenkanordnung
ausgebildet sein.
In ähnlicher Weise kann der Rückenlehnen-Sperrbolzen 71 in
dem Sitzgelenk-Verbindungsglied 60 ausgebildet werden, und
in entsprechender Weise kann die Rücklehnen-Sperrnut 68
an der Seite der Rückenlehnenbefestigungseinrichtung 70
ausgebildet sein.
Dank der Ausbildung nach der Erfindung wird eine Rücken
lehnen-Gelenkanordnung bereitgestellt, die insbesondere
zum Einbau bei einem Kraftfahrzeug geeignet ist. Infolge
der neuartigen Auslegungsform der Gelenkeinrichtung und
dank des Eingriffszustandes zwischen einem Gelenkverbin
dungs-Gliedsperrbolzen und einer Gelenkverbindungsglied-
Sperrnut und dem Eingriffszustand zwischen einem Rücken
lehnen-Sperrbolzen und einer Rückenlehnen-Sperrnut ist es
möglich, eine Einrichtung bereitzustellen, mittels der
vorbestimmte Stellungen des Sitzes eingestellt und einge
halten werden können. Diese Sitzgelenkeinrichtung hat
ferner den Vorteil, daß sie billig herzustellen ist und
einfach aufgebaut ist. Ferner ist zu ersehen, daß ohne die
Notwendigkeit zur Vornahme von irgendwelchen umständlichen
Sperrbedingungsschritten oder Sperreinrichtungs-Entriege
lungstätigkeiten es möglich ist, die Rückenlehne leicht
in die jeweiligen vorbestimmten Stellungen zu schwenken,
in welchen der Benutzer sie haben möchte.
Claims (4)
1. Rücksitzanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit einem nach
vorne klappbaren Sitzpolster (31) und einer nach vorne
klappbaren Rückenlehne (35), wobei die Rückfläche der
Rückenlehne (35) im nach vorne geklappten Zustand im we
sentlichen waagrecht mit einer Ladefläche (11) des Fahrzeu
ges ausgerichtet ist, mit einem zwischen Rückenlehne (35)
und Karosserieboden (14) angeordneten Verbindungsgelenk
(40), welches eine Platte (60) aufweist, in der ein erster
und ein zweiter Führungsschlitz (65, 68) für jeweils einen
ersten und zweiten Sperrbolzen vorgesehen sind, wobei der
zweite Sperrbolzen (71) fest an einem Rückenlehnenbeschlag
befestigt ist, und der erste Sperrbolzen (51) fest an einem
Beschlagteil angeordnet ist, welches an der Karosserie des
Kraftfahrzeuges befestigt ist, und wobei dieses Beschlag
teil (50) an einem geneigten Bereich der Karosserie ange
ordnet ist, der zwischen der Ladefläche (11) und der
dieser gegenüber niedriger liegenden Fläche (13) zur
Aufnahme des Sitzpolsters (31) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (35) sowohl in eine Stellung verschwenkbar ist, in der sie auf dem Sitzpolster (31) aufliegt, als auch in eine Stellung, in der sie, bei vorgeklapptem Sitzpolster (31), auf der Aufnahmefläche (13) des Sitzpolsters aufliegt;
daß ein erster Drehbolzen (41) vorgesehen ist, der das Beschlagteil (50), welches fest an der Karosserie angeordnet ist, mit der Platte (60) verbindet,
daß ein zweiter Drehbolzen (45) vorgesehen ist, der den Rückenlehnenbeschlag (70) mit der Platte (60) verbindet, wobei die Drehbolzen (41, 45) in dieser Platte in einem unveränderlichen Abstand zueinander angeordnet sind, und
daß die Führungsschlitze (65, 68) für die Sperrbolzen (51, 71) jeweils radial zu dem ersten Drehbolzen (41) und zu dem zweiten Drehbolzen (45) angeordnet sind.
daß die Rückenlehne (35) sowohl in eine Stellung verschwenkbar ist, in der sie auf dem Sitzpolster (31) aufliegt, als auch in eine Stellung, in der sie, bei vorgeklapptem Sitzpolster (31), auf der Aufnahmefläche (13) des Sitzpolsters aufliegt;
daß ein erster Drehbolzen (41) vorgesehen ist, der das Beschlagteil (50), welches fest an der Karosserie angeordnet ist, mit der Platte (60) verbindet,
daß ein zweiter Drehbolzen (45) vorgesehen ist, der den Rückenlehnenbeschlag (70) mit der Platte (60) verbindet, wobei die Drehbolzen (41, 45) in dieser Platte in einem unveränderlichen Abstand zueinander angeordnet sind, und
daß die Führungsschlitze (65, 68) für die Sperrbolzen (51, 71) jeweils radial zu dem ersten Drehbolzen (41) und zu dem zweiten Drehbolzen (45) angeordnet sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen dem ersten Drehbolzen (41) und dem
zweiten Drehbolzen (45), die Anordnung der Sperrbolzen (51,
71) sowie die Länge und die Anordnung der Führungsschlitze
(65, 68) so gewählt ist, daß die Rückenlehne (35) in den
jeweils vorbestimmten Positionen ohne Verriegelung gehalten
ist.
3. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Sperrbolzen (51)
mit dem einen Ende des Führungsschlitzes (65) in Eingriff
steht, wenn die Rückenlehne in ihrer Passagierstellung oder
in der halbgeklappten Stellung ist, und daß dieser
Sperrbolzen (51) mit dem anderen Ende des Führungsschlitzes
(65) in Eingriff steht, wenn sich die Rückenlehne in ihrer
voll nach vorne geklappten Stellung auf der Aufnahmefläche
des Sitzpolsters befindet.
4. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sperrbolzen (71)
mit dem ersten Ende des Führungsschlitzes (68) in Eingriff
steht, wenn sich die Rückenlehne in der Passagierstellung
befindet,
daß dieser Sperrbolzen (71) mit dem zweiten Ende des Führungsschlitzes (68) in Eingriff steht, wenn sich die Rückenlehne in ihrer halbgeklappten Stellung nach vorne befindet, in der sie auf dem Sitzpolster (31) aufliegt, und
daß sich Sperrbolzen (71) zwischen diesem ersten und dem zweiten Ende des Führungsschlitzes (68) befindet, wenn die Rückenlehne in ihrer ganz nach vorne geklappten Stellung ist.
daß dieser Sperrbolzen (71) mit dem zweiten Ende des Führungsschlitzes (68) in Eingriff steht, wenn sich die Rückenlehne in ihrer halbgeklappten Stellung nach vorne befindet, in der sie auf dem Sitzpolster (31) aufliegt, und
daß sich Sperrbolzen (71) zwischen diesem ersten und dem zweiten Ende des Führungsschlitzes (68) befindet, wenn die Rückenlehne in ihrer ganz nach vorne geklappten Stellung ist.
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