DE3919027A1 - Rohrverbinder mit geringem durchmesser - Google Patents
Rohrverbinder mit geringem durchmesserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verbesserung des Aufbaus
eines Verbinders in Verbindung mit einem Metallrohr
oder einem Kunststoffschlauch (im nachhinein der
Einfachheit halber als Rohr bezeichnet) mit relativ
geringem Durchmesser, der nicht 20 mm übersteigt,
der im allgemeinen in Autos, Maschinen,
Vorrichtungen oder dergl. installiert wird und als
Ölleitung, Luftleitung usw. verwendet wird.
Ein herkömmlicher Verbinder des vorbeschriebenen
Typs, wie in Fig. 6 gezeigt, enthält einen
Verbinderkörper 21, der einen Kanal 24, eine
abgestufte Kammer geringen Durchmessers 22, und eine
abgestufte Kammer großen Durchmessers 23, die axial
im Verbinder angeordnet sind und miteinander
kommunizieren, und einen Hülsenkörper 25 aufweist,
der vorstehende Sperrklinkenwände 26 und 26′
besitzt. Ein hinterer Umfangswandabschnitt des
Verbinderkörpers 21 begrenzt eine Stützwand 23′, an
der von innen ein hinterer Endumfangswandabschnitt
25′ des Hülsenkörpers 25 eingepaßt ist, wobei die
Sperrklinkenwände 26 und 26′ in länglichen
Eingriffslöchern 27 und 27′ eingebettet sind, die in
der Umfangswand um die Kammer großen Durchmessers 23
des Verbinderkörpers 21 angeordnet sind. Im
zusammengesetzten Zustand sind die Sperrklinkenwände
26 und 26′ am erweiterten Wandabschnitt des Rohres P
in der Kammer großen Durchmessers 23 federnd
verbunden.
In dem vorstehend genannten herkömmlichen Verbinder
sind die Sperrklinkenwände 26 und 26′ aus einem
Federmaterial hergestellt, so daß sie in radialer
Richtung in einen gewissen Abstand zwischen der
Position, wo das Rohr P nicht in Eingriff ist (wo
die Sperrklinkenwände sich schräg nach oben
geneigt/ungehindert nach unten erstrecken), und der
Position, wo sie mit dem äußeren Umfang des Rohres P
einrasten oder verformen können, um sich ein wenig
zu deformieren (siehe Fig. 6). Gemäß dem Stand der
Technik ist jedoch der hintere Umfangswandabschnitt
25′ des Hülsenkörpers 25 auf der inneren
Umfangsfläche der Stützwand 23′ des Verbinderkörpers
21 aufgebracht. Deshalb muß die Stützwand 23′
zumindest durch einen Betrag radial nach außen
vergrößert sein, der der Dicke des Hülsenkörpers 25
in Abhängigkeit vom Betrag des Einrastens
entspricht. Infolge des vorbeschriebenen Aufbaus,
wenn der Hülsenkörper 25 mit der Stützwand 23′
verbunden ist, müssen die Sperrklinkenwände 26 und
26′ des Hülsenkörpers 25 radial gedrückt werden, um
von hinten durch das Innere der Stützwand 23′
eingepaßt zu werden. Demzufolge muß der herkömmliche
gesamte Verbinder größer im Durchmesser hergestellt
sein.
Wenn ein solcher Verbinder in einer solchen schmalen
Abmessung verwendet und zusammengefügt wird, kommt
es meistens zu Überlagerungen der einzelnen Teile,
die dann funktionsuntüchtig werden. Demzufolge
werden die Sperrklinkenwände 26 und 26′ des
Hülsenkörpers 25 so lang hergestellt, wie sich der
Durchmesser des Verbinders vergrößert. Letztendlich
wird die Festigkeit der Federverbindung, die an dem
erweiterten Wandabschnitt des Rohres P ausgeübt
wird, schwach und es kommt infolgedessen zu
Ermüdungserscheinungen und es ist unmöglich, eine
zuverlässige Verbindung über einen langen Zeitraum
aufrechtzuerhalten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in bezug auf
die vorbeschriebenen Probleme des Standes der
Technik besteht darin, einen Rohrverbinder schmalen
Durchmessers zu schaffen, der so ausgebildet ist,
daß ein Hülsenkörper gering in seiner radialen
Ausdehnung hergestellt, die Gesamtabmessung des
Verbinders radial kompakt ausgeführt, der Verbinder
in einer geringen Ausdehnung ohne Behinderung und
ohne Funktionsfehler zusammengesetzt, der
Hülsenkörper von der Vorder- oder Rückseite mit
leichter Montagearbeit montiert, die
Sperrklinkenwände vergleichsweise klein infolge der
Verwendung des Hülsenkörpers geringen Durchmessers
ausgeführt werden können, wobei eine ausreichende
Wirkungskraft der Federverbindung auf einen
erweiterten Wandabschnitt eines Rohres ausgeübt und
eine zuverlässige Verbindung über eine lange
Zeitdauer aufrechterhalten werden kann.
Die vorstehend genannte Aufgabe der vorliegenden
Erfindung wird durch einen Rohrverbinder geringen
Durchmessers gelöst, der gekennzeichnet ist durch
einen Verbinderkörper, der einen Kanal, eine Kammer
geringen Durchmessers mit einem Dichtring und einer
darin eingebrachten Buchse, und eine Kammer großen
Durchmessers aufweist, deren hinterer
Umfangswandabschnitt eine Stützwand begrenzt, wobei
alle Teile in dieser axialen Reihenfolge darin
angeordnet sind und miteinander kommunizieren, und
einen Hülsenkörper, der vorstehende
Sperrklinkenwände aufweist, die gegenüberliegend an
ihm angeordnet und vorgesehen sind, in axiale
Langlöcher eingepaßt zu werden, die in der
Umfangswand der Kammer großen Durchmessers
ausgebildet sind, dessen Innenumfangsfläche an der
hinteren Endseite vorgesehen ist, mit der
Außenumfangsfläche der Stützwand in Eingriff zu
kommen, wobei Stützmittel begrenzt werden, und wobei
die distalen Enden der Sperrklinkenwände einen
erweiterten ringförmigen Wandabschnitt in der Nähe
des Endes eines Rohres, das in die Kammer großen
Durchmessers eingebracht ist, federnd blockieren.
In besonderer Ausbildungsform ist das Stützmittel
durch eine Schulterwand begrenzt, die sich nach
außen vom hinteren Umfangswandabschnitt der
Stützwand oder einer hinteren Stirnwand des
Hülsenkörpers erstreckt. In einer anderen
Ausführungsform sind die Stützmittel durch Nuten,
die gegenüberliegend in der Stützwand angeordnet
sind, und abgestufte Ausklinkungen begrenzt, die in
Fußabschnitten der Sperrklinkenwände des
Hülsenkörpers angeordnet sind, und die vorgesehen
sind, in die Nuten einzugreifen. Die hintere
Umfangswand des Hülsenkörpers ist im
Außendurchmesser im wesentlichen gleich mit dem
Verbinderkörper. Das Rohr besteht aus einem
Metallrohr oder einem Kunststoffrohr.
Entsprechend dem vorbeschriebenen Aufbau der
vorliegenden Erfindung kann der Hülsenkörper fertig
in den Verbinderkörper durch dessen Verschieben von
der vorderen oder hinteren Seite des
Verbinderkörpers eingepaßt werden. Im
zusammengesetzten Zustand wird der hintere
Endabschnitt des Hülsenkörpers durch den äußeren
Umfangsabschnitt der Stützwand gestützt, wobei die
Sperrklinkenwände in die entsprechenden verlängerten
Eingriffsbohrungen eingefügt werden, die im
Kammerabschnitt großen Durchmessers des
Verbinderkörpers eingebracht sind.
Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung
näher erläutert werden. Dabei zeigen die
Zeichnungen in:
Fig. 1 den zusammengesetzten Zustand einer
Ausführung eines erfindungsgemäßen
Rohrverbinders mit schmalem Durchmesser,
teilweise im Querschnitt;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Hülsenkörpers gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 den zusammengesetzten Zustand einer anderen
Ausführung des erfindungsgemäßen
Rohrverbinders mit schmalem Durchmesser,
teilweise im Querschnitt;
Fig. 4 eine Teilperspektivansicht des
Verbinderkörpers gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Perspektivansicht des Hülsenkörpers
gemäß Fig. 3; und
Fig. 6 den zusammengesetzten Zustand eines
herkömmlichen Rohrverbinders, teilweise im
Querschnitt.
In den Zeichnungen sind äquivalente Teile und
Abschnitte durch das gleiche Bezugszeichen definiert.
In den Fig. 1 und 2, die eine erste Ausführungsform
zeigen, ist mit 1 ein Verbinderkörper, der aus
Metall oder Kunststoff besteht, bezeichnet, der
einen Kanal 4, eine abgestufte Kammer geringen
Durchmessers 2, und eine abgestufte Kammer großen
Durchmessers 3 aufweist, die axial darin angeordnet
sind und miteinander kommunizieren. Ein vorderer
Endabschnitt des Verbinderkörpers 1 rund um den
Kanal 4 weist eine Verbindungswand auf, die zum
Verbinden mit einem Kunststoffrohr oder einem
Gummischlauch (nicht gezeigt) vorgesehen ist, und
ein hinterer Umfangswandabschnitt des
Verbinderkörpers rund um die Kammer großen
Durchmessers besitzt eine Stützwand 3′ mit einer
Schulterwand 10, die sich davon erstreckt. 6
bezeichnet einen Dichtring, der aus elastischem
Material, beispielsweise Gummi besteht. Wie
dargestellt, sind eine Anzahl derartiger
Dichtungsringe in der Kammer geringen Durchmessers 2
vorhanden, die, wenn es gewünscht wird, mit
Abstandshaltern zwischen sich verbunden sind. Eine
kurze zylindrische Buchse 7 zum Halten der
Dichtringe an deren hinteren Seite ist vorgesehen
und weist eine an einen abgestuften Abschnitt der
Kammer großen Durchmessers 3 angrenzende
Schulterwand auf. 8 bezeichnet einen Hülsenkörper,
der aus metallischem Federmaterial oder Kunststoff
besteht, dessen hinterer Endumfangswandabschnitt 8′
einen inneren Durchmesser geringfügig größer als der
Außendurchmesser des Verbinderkörpers 1 aufweist.
Der Hülsenkörper 8 hat vostehende Sperrklinkenwände
5 und 5′, die gegenüberliegend an dessen Vorderseite
angeordnet sind. Diese Sperrklinkenwände sind
vorgesehen, in die verlängerten Eingriffsbohrungen 9
und 9′ einzugreifen, die in der Umfangswand des
Verbinderkörpers 1 um die Kammer großen Durchmessers
3 angeordnet sind, und im zusammengefügten Zustand
ist der hintere Endumfangswandabschnitt 8′ des
Hülsenkörpers 1 auf der äußeren Umfangsfläche des
hinteren Umfangswandabschnittes der Stützwand 3′
eingepaßt, so daß der Hülsenkörper 8 durch die
Schulterwand 10 gestützt wird. Dabei sind der
Außendurchmesser des Aufnahmeabschnittes der
Stützwand 3′ zum Stützen des Hülsenkörpers 8 und der
Außendurchmesser der äußeren Umfangsfläche des
Verbinderkörpers 1 im wesentlichen gleich dem
Innendurchmesser des hinteren
Endumfangswandabschnittes 8′ des Hülsenkörpers 8
ausgebildet. P ist ein Rohr, dessen erweiterter
ringförmiger Wandabschnitt P 1 in der Nähe des
distalen Endes im zusammengesetzten Zustand durch
die distalen Enden der Sperrklinkenwände 5 und 5′ in
der Kammer großen Durchmessers 3 federnd verbunden
ist.
Eine zweite Ausführung, die in den Fig. 3-5 gezeigt
ist, ist identisch mit der ersten Ausführung gemäß
den Fig. 1 und 2, außer daß die Trägerwand 3′ Nuten
11 und 11′ aufweist und die Sperrklinkenwände 5 und
5′ abgesetzte Aussparungen 12 und 12′ aufweisen.
Insbesondere in der zweiten Ausführung besitzt der
Verbinderkörper 1 die Nuten 11 und 11′, die
gegenüberliegend in dessen äußerer Umfangsfläche
ausgebildet sind. Auf der anderen Seite weist der
Hülsenkörper 8 abgesetzte Aussparungen 12 und 12′
auf, die in den entsprechenden Fußabschnitten der
Sperrklinkenwände 5 und 5′ ausgebildet sind. Ähnlich
der ersten Ausführung, die in den Fig. 1 und 2
gezeigt ist, erfolgt das Verbinden des Verbinders
mit dem Rohr P derart, daß der erweiterte
ringförmige Wandabschnitt P 1 in der Nähe des
distalen Endes des Rohres federnd durch die distalen
Enden der Sperrklinkenwände 5 und 5′ blockiert ist.
Die Sperrklinkenwände 5 und 5′ sind in die
verlängerten Eingriffsbohrungen 9 und 9′ in einer
eingebetteten Form eingebracht, und die abgestuften
Aussparungen 12 und 12′ sind ausgebildet, um mit den
entsprechenden Grundflächen der Nuten 11 und 11′ des
Verbinderkörpers derart in Eingriff zu kommen, daß
der Hülsenkörper 8 auf der äußeren Umfangsfläche der
Stützwand 3′ von hinten eingepaßt ist.
Wie zuvor beschrieben, ist der erfindungsgemäße
Rohrverbinder geringen Durchmessers so ausgebildet,
deß der hintere Endwandabschnitt 8′ des
Hülsenkörpers 8 auf dem hinteren
Umfangswandabschnitt der Kammer großen Durchmessers
3 des Verbinderkörpers 1 von der Außenseite
aufgebracht ist und der Hülsenkörper 8 durch die
Schulterwand 10 gestützt wird, oder, daß die
abgestuften Aussparungen 12 und 12′ des
Hülsenkörpers 8 in Eingriff mit den entsprechenden
Grundflächen der Nuten 11 und 11′ des
Verbinderkörpers 1 sind, und die Sperrklinkenwände 5
und 5′ sind in den verlängerten Eingriffsbohrungen 9
und 9′ in eingebetteter Form eingebracht. Dadurch
kann der innere Durchmesser der Stützwand 3′
zumindest in einem Betrag vermindert werden, der der
Dicke des hinteren Endumfangswandabschnittes 8′ des
Hülsenkörpers 8 in bezug auf den Betrag des
Einrastens der Sperrklinkenwände 5 und 5′
entspricht. Der gesamte Verbinder einschließlich dem
Verbinderkörper 1 kann dementsprechend radial
kompakt ausgebildet sein. Der Hülsenkörper 8 kann
zur Umfangsfläche der Stützwand 3′ nur durch dessen
axiales Verschieben von einer vorderen oder hinteren
Seite des Verbinderkörpers 1 zusammengesetzt werden.
Dies ermöglicht es leicht, den Verbinder in einer
geringen Abmessung ohne Behinderung und
Funktionsfehler auszubilden und zusammenzusetzen.
Die Sperrklinkenwände 5 und 5′ können
vergleichsweise klein ausgebildet sein, weil der
Hülsenkörper 8 gering im Durchmesser gefertigt sein
kann. Dies sichert eine federnde Verbindung des
erweiterten ringförmigen Wandabschnittes P 1 des
Rohres P und erleichtert die Verringerung der
Ermüdungserscheinung in den Sperrklinkenwänden.
Demzufolge kann der Rohrverbinder den sicher
verbundenen Zustand mit dem Rohr sehr wirksam über
eine lange Zeitdauer aufrechterhalten.
Claims (5)
1. Rohrverbinder mit geringem Durchmesser,
gekennzeichnet durch einen Verbinderkörper (1),
der einen Kanal (4), eine Kammer geringen
Durchmessers (2) mit einem Dichtring (6) und
einer darin eingebrachten Buchse (7), und eine
Kammer großen Durchmessers (3) aufweist, deren
hinterer Umfangswandabschnitt eine Stützwand
(3′) begrenzt, wobei alle Teile in dieser
axialen Reihenfolge darin angeordnet sind und
miteinander kommunizieren, und einen
Hülsenkörper (8), der vorstehende
Sperrklinkenwände (5, 5′) aufweist, die
gegenüberliegend auf ihm angeordnet und
vorgesehen sind, in axiale Langlöcher (9, 9′)
eingepaßt zu werden, die in der Umfangswand der
Kammer großen Durchmessers (3) ausgebildet sind,
dessen Innenumfangsfläche an der hinteren
Endseite vorgesehen ist, mit der
Außenumfangsfläche der Stützwand (3′) in
Eingriff zu kommen, wobei Stützmittel begrenzt
werden, und wobei die distalen Enden der
Sperrklinkenwände (5, 5′) einem erweiterten
ringförmigen Wandabschnitt in der Nähe des Endes
eines Rohres (P), das in die Kammer großen
Durchmessers (3) eingebracht ist, federnd
blockieren.
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützmittel durch eine
Schulterwand (10) begrenzt wird, die sich nach
außen vom hinteren Umfangswandabschnitt der
Stützwand (3′) und einer hinteren Stirnwand des
Hülsenkörpers erstreckt.
3. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützmittel durch Nuten
(11, 11′) begrenzt ist, die gegenüberliegend in
der Stützwand (3′) angeordnet sind, und
abgestuften Ausklinkungen (12, 12′), die in
Fußabschnitten der Sperrklinkenwände (5, 5′) des
Hülsenkörpers (8) angeordnet sind, und die
vorgesehen sind, in die Nuten (11, 11′)
einzugreifen.
4. Rohrverbinder nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die hintere Umfangswand des
Hülsenkörpers im Außendurchmesser im
wesentlichen gleich mit dem Verbinderkörper (1)
ist.
5. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (P) aus einem
Metallrohr oder einem Kunststoffschlauch besteht.
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