DE3915907A1 - Vorrichtung zur erzeugung von minus-ionen - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung von minus-ionenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Minus-Ionen-Er
zeugungsvorrichtung, die auf verschiedenen Gebieten an
wendbar ist, z. B. zum Verbessern und Fördern von Gesund
heitsmaßnahmen, zu Zucht u. Veredelungszwecken usw.
Der Ausdruck "Minus-Ionen" wird hierbei verwendet, um all
diejenigen Substanzen zu bezeichnen, die mit einer negativen
elektrischen Ladung beaufschlagt sind und in der Atmosphäre
in Form von extrem kleinen Massen, wie Atomen und Elektronen
und fein verteilten Partikeln, die bestimmte Durchmesser
haben, gefunden werden.
Es sind bereits Untersuchungen im Hinblick auf physiologi
sche Effekte durchgeführt worden, die auftreten, wenn Luft,
die eine große Anzahl von Minus-Ionen enthält, in dem
menschlichen Körper eingeführt wird, und es wurden gute
Einflüsse auf den menschlichen Körper bestätigt, wie Ner
venberuhigung, hypnotische Schmerzbekämpfung, Wiederkehr
eines erfrischten Gefühls, Förderung des Appetits, Gesundung
von nervösen Erschöpfungszuständen, Senilitätsverzögerung u.
dergl.
Es sind herkömmliche Minus-Ionen-Erzeugungsvorrichtungen be
kannt, die einen Hochspannungsgenerator und eine Ionen-
Erzeugungsnadel haben, die bei mit einem Ausgangsabschnitt des
Hochspannungsgenerators verbunden ist.
Die zuvor erwähnten Vorrichtungen bestehen aus zwei Typen,
nämlich einem, bei dem die Ionen-Erzeugungsnadel von einer
äußeren Wandung eines Gehäuses vorsteht, das in sich den
Hochspannungsgenerator enthält, und einem anderen, bei dem
die Ionen-Erzeugungsnadel zusammen mit dem Hochspannungs
generator innerhalb eines Gehäuses enthalten ist und sich
ein Ionen-Abgabeauslaß in dem Gehäuse in gegenüber einem
vorderen Ende der Ionen-Erzeugungsnadel öffnet. Bei dem er
steren Typ ist die Diffusion eines erzeugten Ions zufrie
denstellend, es besteht jedoch die Gefahr, daß die Ionen-
Erzeugungsnadel in Berührung mit einem menschlichen Körper
oder mit Gegenständen gebracht werden kann. Bei dem letz
teren Typ kann eine derartige Berührung vermieden werden,
indessen sind Abgabe und Diffusion der Minus-Ionen geringer.
Aus diesen Gründen haben beide Typen von Vorrichtungen Vor-
u. Nachteile.
Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht dieser Umstände
entstanden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Minus-
Ionen-Erzeugungsvorrichtung zu schaffen, die eine zufrie
denstellende Abgabe und Diffusion von Minus-Ionen, die zu
bewirken ist, gestattet, während eine Berührung einer
Ionen-Erzeugungsnadel mit umgebenden Objekten vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Erzeu
gung von Minus-Ionen vorgeschlagen, die erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Hochspannungsgenerator
und eine Ionen-Erzeugungsnadel, die mit einem Ausgangsab
schnitt des Hochspannungsgenerators verbunden ist, vorgese
hen sind, daß die Ionen-Erzeugungsnadel innerhalb eines
Ionen-Abgaberohrs angeordnet ist, das eine Öffnung an einem
von sich gegenüberliegenden Enden und eine geschlossene
Endwandung an dem anderen Ende hat, daß die Erzeugungsnadel
ein vorderes Ende aufweist, das auf die Öffnung gerichtet
ist, und daß das Ionen-Abgaberohr mit Luftdurchtrittsöff
nungen versehen ist, die sich in das Innere des Abgaberohrs
in Nachbarschaft der Endwandung desselben öffnen.
Mit der zuvor angegebenen Konstruktion ist eine Berührung
des menschlichen Körpers und/oder umgebender Objekte mit der
Ionen-Erzeugungsnadel vermieden.
Wenn ein Minus-Ion von der Ionen-Erzeugungsnadel erzeugt
ist, wird es in dem Ionen-Abgaberohr beschleunigt und nach
außen von der Öffnung der Röhre aus abgegeben. Folgend auf
diese Ionenabgabe wird ein "Elektronenwind" in dem Ionen-
Abgaberohr erzeugt, und dieser wirkt dahingehend, daß Luft
von außen durch die Luftdurchtrittsöffnungen in das Ionen-
Abgaberohr gezogen wird, um einen Luftstrom, der das Rohr
durchströmt, zu erzeugen. Dieser Luftstrom fördert die Ab
gabe und Diffusion der Minus-Ionen und dient dazu, zu ver
hindern, das Ozon um die Nadel herum verbleibt, was merklich
die Lebensdauer der Ionen-Erzeugungsnadel verlängert.
Die zuvor genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vor
teile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden
anhand mehrerer Figuren gegebenen Beschreibung ersichtlich.
Fig. 1 zeigt eine Seitenschnittansicht einer Minus-Ionen-
Erzeugungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs um
eine Ionen-Erzeugungsnadel herum, der einen we
sentlichen Teil der Vorrichtung bildet.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht längs einer Linie
III-III in Fig. 2.
Fig. 4(a) bis Fig. 4(e) zeigen verschiedene Ausführungsfor
men eines Ionen-Abgaberohrs.
Fig. 5, Fig. 6 u. Fig. 7 zeigen Seitenschnittansichten von
Minus-Ionen-Erzeugungsvorrichtungen gemäß einem
zweiten, einem dritten bzw. einem vierten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand der Aus
führungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren be
schrieben.
Zunächst wird ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung, das in Fig. 1 gezeigt ist, beschrieben. Ein
Gehäuse 2 einer Minus-Ionen-Erzeugungsvorrichtung 1, die z.
B. für das allgemeine öffentliche Gesundheitswesen vorgese
hen sein kann, umfaßt eine schalenartige obere Gehäusehälfte
2 a und eine untere Gehäusehälfte 2 b, deren offene Enden
miteinander beispielsweise verklebt sind. In dem Gehäuse 2
sind ein Hochspannungsgenerator 3 und ein Schalter 4 zum
Umschalten des Generators 3 zwischen dessen Betrieb und
dessen Stillsetzung enthalten. Der Hochspannungsgenerator 3
ist durch ein Paar von Befestigungsarmen 5 gehalten, die auf
einer Bodenwandung der unteren Gehäusehälfte 2 a stehend
angeordnet sind. Mit einem Eingangsteil des Hochspannungs
generators 3 ist über ein Verbindungselement 14 eine Strom
quellen-Anschlußschnur 12 verbunden, und eine Ionen-Erzeu
gungsnadel 11, die im folgenden beschrieben wird, ist mit
einem Ausgangsteil des Hochspannungsgenerators 3 über einen
Ausgangsdraht 13 verbunden. Der Schalter 4 ist auf einer Be
dienungsplatte 6 gehalten, die an einer oberen Oberfläche
der oberen Gehäusehälfte 2 a angebracht ist.
In der oberen Gehäusehälfte 2 a ist eine Luftkammer 8 zwi
schen einer Unterteilungsplatte 7, die an einer oberen Wan
dung der oberen Gehäusehälfte 2 a befestigt ist, und der
Bedienungsplatte 6, die den oberen Abschnitt der Untertei
lungsplatte 7 überdeckt, definiert. Ein Ionen-Abgaberohr 9
ist in der Luftkammer 8 derart angeordnet, daß es durch die
obere Gehäusehälfte 2 a und die Bedienungsplatte 6 gehalten
wird. Das Ionen-Abgaberohr 9 hat an einem Ende eine Öffnung
9 a, die an einem Frontabschnitt des Gehäuses 2 offen ist,
und ist an seinem anderen Ende durch eine Endwandung 9 b
verschlossen. Zwischen der Endwandung 9 b und der Untertei
lungsplatte 7 ist ein Distanzrohr 10 angeordnet.
Die Ionen-Erzeugungsnadel 11 ist in dem Ionen-Abgaberohr 9
längs dessen Achse angeordnet und hat ein vorderes Ende, das
auf die Öffnung 9 a gerichtet ist. Ein Basisende der Ionen-
Erzeugungsnadel 11 ist durch die Endwandung 9 b des Ionen-
Abgaberohrs 9 gehalten und steht durch das Distanzrohr 10
und die Unterteilungsplatte 7 in das Gehäuse 2 vor. Der
Ausgangsdraht 13 ist mit diesem Basisende verbunden.
Die Bedienungsplatte 6 ist mit einem Durchgangsloch 15 zum
Verbinden der Luftkammer 8 mit der Atmosphäre versehen, und
das Ionen-Abgaberohr 9 ist mit einer Vielzahl von Luft
durchtrittsöffnungen 16, 16, durch die das Innere des
Ionen-Abgaberohrs mit der Luftkammer 8 kommunizieren kann,
versehen.
Wenn die Anschlußschnur 12 mit einer Stromquelle verbunden
ist und der Schalter 4 in seine Stellung EIN gebracht ist,
werden Minus-Ionen von der Ionen-Erzeugungsnadel 11 durch
den Betrieb des Hochspannungsgenerators 3 erzeugt. Diese
Minus-Ionen werden in dem Ionen-Abgaberohr 9 beschleunigt
und durch die Öffnung 9 a abgegeben, und mit dieser Abgabe
wird ein "Elektronenwind" in dem Ionen-Abgaberohr 9 erzeugt,
der in Richtung auf die Öffnung 9 a strömt, wie dies durch
Pfeile ª in Fig. 2 angedeutet ist. Durch diesen Elektronen
wind wird Luft in der Luftkammer 8 durch die Luftdurch
trittsöffnungen 16, 16 in das Ionen-Abgaberohr 9 gezogen,
wie dies durch Pfeile b in Fig. 2 angedeutet ist, und durch
die Öffnung 9 a des Ionen-Abgaberohrs 9 zusammen mit dem
Elektronenwind abgegeben. Wenn Luft von der Luftkammer 8 in
das Ionen-Abgaberohr 9 gezogen worden ist, strömt Luft von
außen in die Luftkammer 8 durch das Loch 15, wie dies durch
Pfeile c in Fig. 2 angedeutet ist, um das Luftansaugen zu
kompensieren.
Der Luftstrom, der auf diese Weise durch das Ionen-Abgabe
rohr 9 erzeugt wird, trägt zur Förderung der Abgabe und Dif
fusion der Minus-Ionen aus dem Ionen-Abgaberohr 9 bei und
verhindert, daß Ozon, der eine starke Oxidationstendenz
bewirkt und um die Ionen-Erzeugungsnadel 11 herum erzeugt
wird, in deren Umgebung verbleibt. Dadurch wird ermöglicht,
wirksam die Minus-Ionen nach außen aus dem Ionen-Abgaberohr
9 abzugeben und gleichzeitig eine Oxidation der Ionen-Er
zeugungsnadel 11 zu verhindern.
Ozon wird verstärkt in einem Bereich der Ionen-Erzeugungs
nadel 11 erzeugt, in dem die Dichte von Minus-Ionen, die
erzeugt werden, höher ist. Es ist indessen möglich, die
Dichte von Minus-Ionen, die auf der Erzeugungsnadel 11 er
zeugt werden, auf einen Mittelwert zu bringen, und zwar
durch Ausbilden der Erzeugungsnadel 11 in einer rundstab
ähnlichen Form, die einen halbkugelförmigen Abschnitt 11 a an
ihrem vorderen Ende aufweist, wie dies in Fig. 2 gezeigt
ist. Dies führt zu einer Verminderung der Erzeugung von
Ozon.
Zusätzlich ist es, um den Luftstrom in dem Ionen-Abgaberohr
effektiv zu erzeugen, wünschenswert, die Luftdurchtrittsöff
nungen 16 in dem Ionen-Abgaberohr 9 in einem Bereich an
zuordnen, der sich über einen Abstand innerhalb eines Drit
tels einer Länge L der Ionen-Erzeugungsnadel 11 von der End
wandung 9 b des Abgaberohrs 9 in Richtung auf die Öffnung 9 a
erstreckt.
Das Profil des Ionen-Abgaberohrs 9 und die Anzahl der Ent
lüftungsöffnungen 16 können variiert und genau ausgewählt
werden, und zwar abhängig davon, für welche Zwecke die Mi
nus-Ionen-Erzeugungsvorrichtung 1 benutzt werden soll. Ver
schiedene Beispiele dafür sind in den Fig. 4a bis 4e
gezeigt.
Einige andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfin
dung werden im folgenden anhand der Fig. 5 bis 7 be
schrieben. In diesen Figuren sind Teile, die Teilen in dem
ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, mit gleichen Be
zugszeichen versehen.
Fig. 5 zeigt eine Minus-Ionen-Erzeugungsvorrichtung 1 zur
Verwendung innerhalb des Fahrgastraums eines Automobils. Es
ist eine Luftdurchtrittsöffnung 16 durch das Ionen-Abgabe
rohr 9 ausgebildet und direkt zur Atmosphäre hin offen. Eine
Luftkammer 8, wie sie in dem vorhergehenden Ausführungsbei
spiel vorgesehen ist, ist fortgelassen, um dadurch die Vor
richtung kompakter zu machen.
Fig. 6 zeigt eine Minus-Ionen-Erzeugungsvorrichtung 1, die
dazu bestimmt ist, an einem festen Ort benutzt zu werden.
Die Minus-Ionen-Erzeugungsvorrichtung 1 umfaßt einen Haupt-
Vorrichtungsteil A, der einen Hochspannungsgenerator 3 ent
hält, und einen beweglichen Teil B, der eine Ionen-Erzeu
gungsnadel 11 enthält. Der bewegliche Teil B enthält einen
rohrförmigen Halter 17, der einteilig mit einer geschlosse
nen Endwandung 9 b eines Ionen-Abgaberohrs 9 verbunden ist,
und ein Ausgangsdraht, der an die Außenseite des Vorrich
tungs-Hauptteils A geführt ist, ist mit der Ionen-Erzeu
gungsnadel 11 verbunden, die innerhalb des Halters 17 ange
ordnet ist. Ein rohrförmiger Griff 18 ist an seinen sich
gegenüberliegenden Enden sowohl an dem Ionen-Abgaberohr 9
als auch an dem Halter 17 befestigt, um auf diese Weise
diese Teile zu umgeben. In dem Griff 18 ist eine Luftkammer
8, zu der hin Luftdurchtrittsöffnungen 16 des Ionen-Abgabe
rohrs 9 offen sind, definiert, und ein Durchgangsloch 15,
das die Luftkammer 8 mit der Atmosphäre verbindet, ist durch
ein hinteres Ende des Griffs 18 ausgebildet.
Mit diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, den Griff 18
von Hand zu halten und nur den beweglichen Teil B zu bewe
gen, der ein geringes Gewicht hat, und dann die Öffnung 9 a
des Ionen-Abgaberohrs 9 auf einen gewünschten Ort zu rich
ten, wodurch ein Minus-Ion, das durch die Öffnung 9 a abge
geben wird, konzentriert auf den Ort einwirken kann. In
diesem Fall kann ein Luftstrom in dem Ionen-Abgaberohr 9
durch Luft erzeugt werden, die von der Luftkammer 8 durch
die Luftdurchtrittsöffnungen 16 in das Ionen-Abgaberohr 9
eingezogen wird.
Fig. 7 zeigt eine Minus-Ionen-Erzeugungsvorrichtung, die für
Zucht- und Veredelungszwecke und dergl. konstruiert ist.
Diese Vorrichtung umfaßt ein Hauptgehäuse 19 und ein Hilfs
gehäuse 20, das mit einer vorderen Oberfläche des Hauptge
häuses verbunden ist. In dem Hauptgehäuse 19 sind ein Hoch
spannungsgenerator 3 und eine Erzeugungssteuereinrichtung 21
enthalten. Das Hilfsgehäuse 20 enthält eine Luftkammer 8,
die in dessen oberem Teil definiert ist, und ein Ionen-
Abgaberohr 9, das an einem unteren Teil des Gehäuses 20
angebracht ist. Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel
können der Ausgangspegel und die Arbeitszeit des Hochspan
nungsgenerators 3 durch die Erzeugungssteuereinrichtung 21
gesteuert werden, um dadurch die Anzahl von Ionen, die von
der Nadel 11 erzeugt werden, und die Zeit von deren Erzeu
gung genau einzustellen. Außerdem kann in diesem Ausfüh
rungsbeispiel ein Luftstrom in dem Ionen-Abgaberohr 9 durch
Luft erzeugt werden, die von der Luftkammer 8 durch die
Luftdurchtrittsöffnungen 16 in das Ionen-Abgaberohr 9 ein
gezogen wird.
Claims (1)
- Vorrichtung zur Erzeugung von Minus-Ionen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hochspannungsge nerator (3) und eine Ionen-Erzeugungsnadel (11), die mit einem Ausgangsteil des Hochspannungsgenerators (3) ver bunden ist, vorgesehen sind, daß die Ionen-Erzeugungs nadel (11) innerhalb eines Ionen-Abgaberohrs (9) ange ordnet ist, das eine Öffnung (9 a) an einem von sich ge genüberliegenden Enden und eine geschlossene Endwandung (9 b) an dem anderen Ende hat, daß die Erzeugungsnadel (11) ein vorderes Ende aufweist, das auf die Öffnung (9 a) gerichtet ist, und daß das Ionen-Abgaberohr (9) mit Luftduchtrittsöffnungen (16, 16) versehen ist, die sich in das Innere des Abgaberohrs (9) in Nachbarschaft der geschlossenen Endwandung desselben öffnen.
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