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DE3915907A1 - Vorrichtung zur erzeugung von minus-ionen - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung von minus-ionen

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DE3915907A1
DE3915907A1 DE3915907A DE3915907A DE3915907A1 DE 3915907 A1 DE3915907 A1 DE 3915907A1 DE 3915907 A DE3915907 A DE 3915907A DE 3915907 A DE3915907 A DE 3915907A DE 3915907 A1 DE3915907 A1 DE 3915907A1
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DE
Germany
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ion
needle
generator
delivery tube
air
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Application number
DE3915907A
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English (en)
Inventor
Torao Yamaguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NAKASHIN SHOSAKU
YAMAGISHI SHIGEYOSHI
Original Assignee
NAKASHIN SHOSAKU
YAMAGISHI SHIGEYOSHI
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Publication date
Application filed by NAKASHIN SHOSAKU, YAMAGISHI SHIGEYOSHI filed Critical NAKASHIN SHOSAKU
Publication of DE3915907A1 publication Critical patent/DE3915907A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J27/00Ion beam tubes
    • H01J27/02Ion sources; Ion guns
    • H01J27/08Ion sources; Ion guns using arc discharge
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/44Applying ionised fluids
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T23/00Apparatus for generating ions to be introduced into non-enclosed gases, e.g. into the atmosphere

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Minus-Ionen-Er­ zeugungsvorrichtung, die auf verschiedenen Gebieten an­ wendbar ist, z. B. zum Verbessern und Fördern von Gesund­ heitsmaßnahmen, zu Zucht u. Veredelungszwecken usw.
Der Ausdruck "Minus-Ionen" wird hierbei verwendet, um all diejenigen Substanzen zu bezeichnen, die mit einer negativen elektrischen Ladung beaufschlagt sind und in der Atmosphäre in Form von extrem kleinen Massen, wie Atomen und Elektronen und fein verteilten Partikeln, die bestimmte Durchmesser haben, gefunden werden.
Es sind bereits Untersuchungen im Hinblick auf physiologi­ sche Effekte durchgeführt worden, die auftreten, wenn Luft, die eine große Anzahl von Minus-Ionen enthält, in dem menschlichen Körper eingeführt wird, und es wurden gute Einflüsse auf den menschlichen Körper bestätigt, wie Ner­ venberuhigung, hypnotische Schmerzbekämpfung, Wiederkehr eines erfrischten Gefühls, Förderung des Appetits, Gesundung von nervösen Erschöpfungszuständen, Senilitätsverzögerung u. dergl.
Es sind herkömmliche Minus-Ionen-Erzeugungsvorrichtungen be­ kannt, die einen Hochspannungsgenerator und eine Ionen- Erzeugungsnadel haben, die bei mit einem Ausgangsabschnitt des Hochspannungsgenerators verbunden ist.
Die zuvor erwähnten Vorrichtungen bestehen aus zwei Typen, nämlich einem, bei dem die Ionen-Erzeugungsnadel von einer äußeren Wandung eines Gehäuses vorsteht, das in sich den Hochspannungsgenerator enthält, und einem anderen, bei dem die Ionen-Erzeugungsnadel zusammen mit dem Hochspannungs­ generator innerhalb eines Gehäuses enthalten ist und sich ein Ionen-Abgabeauslaß in dem Gehäuse in gegenüber einem vorderen Ende der Ionen-Erzeugungsnadel öffnet. Bei dem er­ steren Typ ist die Diffusion eines erzeugten Ions zufrie­ denstellend, es besteht jedoch die Gefahr, daß die Ionen- Erzeugungsnadel in Berührung mit einem menschlichen Körper oder mit Gegenständen gebracht werden kann. Bei dem letz­ teren Typ kann eine derartige Berührung vermieden werden, indessen sind Abgabe und Diffusion der Minus-Ionen geringer. Aus diesen Gründen haben beide Typen von Vorrichtungen Vor- u. Nachteile.
Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht dieser Umstände entstanden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Minus- Ionen-Erzeugungsvorrichtung zu schaffen, die eine zufrie­ denstellende Abgabe und Diffusion von Minus-Ionen, die zu bewirken ist, gestattet, während eine Berührung einer Ionen-Erzeugungsnadel mit umgebenden Objekten vermieden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Erzeu­ gung von Minus-Ionen vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Hochspannungsgenerator und eine Ionen-Erzeugungsnadel, die mit einem Ausgangsab­ schnitt des Hochspannungsgenerators verbunden ist, vorgese­ hen sind, daß die Ionen-Erzeugungsnadel innerhalb eines Ionen-Abgaberohrs angeordnet ist, das eine Öffnung an einem von sich gegenüberliegenden Enden und eine geschlossene Endwandung an dem anderen Ende hat, daß die Erzeugungsnadel ein vorderes Ende aufweist, das auf die Öffnung gerichtet ist, und daß das Ionen-Abgaberohr mit Luftdurchtrittsöff­ nungen versehen ist, die sich in das Innere des Abgaberohrs in Nachbarschaft der Endwandung desselben öffnen.
Mit der zuvor angegebenen Konstruktion ist eine Berührung des menschlichen Körpers und/oder umgebender Objekte mit der Ionen-Erzeugungsnadel vermieden.
Wenn ein Minus-Ion von der Ionen-Erzeugungsnadel erzeugt ist, wird es in dem Ionen-Abgaberohr beschleunigt und nach außen von der Öffnung der Röhre aus abgegeben. Folgend auf diese Ionenabgabe wird ein "Elektronenwind" in dem Ionen- Abgaberohr erzeugt, und dieser wirkt dahingehend, daß Luft von außen durch die Luftdurchtrittsöffnungen in das Ionen- Abgaberohr gezogen wird, um einen Luftstrom, der das Rohr durchströmt, zu erzeugen. Dieser Luftstrom fördert die Ab­ gabe und Diffusion der Minus-Ionen und dient dazu, zu ver­ hindern, das Ozon um die Nadel herum verbleibt, was merklich die Lebensdauer der Ionen-Erzeugungsnadel verlängert.
Die zuvor genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vor­ teile der vorliegenden Erfindung werden aus der im folgenden anhand mehrerer Figuren gegebenen Beschreibung ersichtlich.
Fig. 1 zeigt eine Seitenschnittansicht einer Minus-Ionen- Erzeugungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs um eine Ionen-Erzeugungsnadel herum, der einen we­ sentlichen Teil der Vorrichtung bildet.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht längs einer Linie III-III in Fig. 2.
Fig. 4(a) bis Fig. 4(e) zeigen verschiedene Ausführungsfor­ men eines Ionen-Abgaberohrs.
Fig. 5, Fig. 6 u. Fig. 7 zeigen Seitenschnittansichten von Minus-Ionen-Erzeugungsvorrichtungen gemäß einem zweiten, einem dritten bzw. einem vierten Ausfüh­ rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand der Aus­ führungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren be­ schrieben.
Zunächst wird ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegen­ den Erfindung, das in Fig. 1 gezeigt ist, beschrieben. Ein Gehäuse 2 einer Minus-Ionen-Erzeugungsvorrichtung 1, die z. B. für das allgemeine öffentliche Gesundheitswesen vorgese­ hen sein kann, umfaßt eine schalenartige obere Gehäusehälfte 2 a und eine untere Gehäusehälfte 2 b, deren offene Enden miteinander beispielsweise verklebt sind. In dem Gehäuse 2 sind ein Hochspannungsgenerator 3 und ein Schalter 4 zum Umschalten des Generators 3 zwischen dessen Betrieb und dessen Stillsetzung enthalten. Der Hochspannungsgenerator 3 ist durch ein Paar von Befestigungsarmen 5 gehalten, die auf einer Bodenwandung der unteren Gehäusehälfte 2 a stehend angeordnet sind. Mit einem Eingangsteil des Hochspannungs­ generators 3 ist über ein Verbindungselement 14 eine Strom­ quellen-Anschlußschnur 12 verbunden, und eine Ionen-Erzeu­ gungsnadel 11, die im folgenden beschrieben wird, ist mit einem Ausgangsteil des Hochspannungsgenerators 3 über einen Ausgangsdraht 13 verbunden. Der Schalter 4 ist auf einer Be­ dienungsplatte 6 gehalten, die an einer oberen Oberfläche der oberen Gehäusehälfte 2 a angebracht ist.
In der oberen Gehäusehälfte 2 a ist eine Luftkammer 8 zwi­ schen einer Unterteilungsplatte 7, die an einer oberen Wan­ dung der oberen Gehäusehälfte 2 a befestigt ist, und der Bedienungsplatte 6, die den oberen Abschnitt der Untertei­ lungsplatte 7 überdeckt, definiert. Ein Ionen-Abgaberohr 9 ist in der Luftkammer 8 derart angeordnet, daß es durch die obere Gehäusehälfte 2 a und die Bedienungsplatte 6 gehalten wird. Das Ionen-Abgaberohr 9 hat an einem Ende eine Öffnung 9 a, die an einem Frontabschnitt des Gehäuses 2 offen ist, und ist an seinem anderen Ende durch eine Endwandung 9 b verschlossen. Zwischen der Endwandung 9 b und der Untertei­ lungsplatte 7 ist ein Distanzrohr 10 angeordnet.
Die Ionen-Erzeugungsnadel 11 ist in dem Ionen-Abgaberohr 9 längs dessen Achse angeordnet und hat ein vorderes Ende, das auf die Öffnung 9 a gerichtet ist. Ein Basisende der Ionen- Erzeugungsnadel 11 ist durch die Endwandung 9 b des Ionen- Abgaberohrs 9 gehalten und steht durch das Distanzrohr 10 und die Unterteilungsplatte 7 in das Gehäuse 2 vor. Der Ausgangsdraht 13 ist mit diesem Basisende verbunden.
Die Bedienungsplatte 6 ist mit einem Durchgangsloch 15 zum Verbinden der Luftkammer 8 mit der Atmosphäre versehen, und das Ionen-Abgaberohr 9 ist mit einer Vielzahl von Luft­ durchtrittsöffnungen 16, 16, durch die das Innere des Ionen-Abgaberohrs mit der Luftkammer 8 kommunizieren kann, versehen.
Wenn die Anschlußschnur 12 mit einer Stromquelle verbunden ist und der Schalter 4 in seine Stellung EIN gebracht ist, werden Minus-Ionen von der Ionen-Erzeugungsnadel 11 durch den Betrieb des Hochspannungsgenerators 3 erzeugt. Diese Minus-Ionen werden in dem Ionen-Abgaberohr 9 beschleunigt und durch die Öffnung 9 a abgegeben, und mit dieser Abgabe wird ein "Elektronenwind" in dem Ionen-Abgaberohr 9 erzeugt, der in Richtung auf die Öffnung 9 a strömt, wie dies durch Pfeile ª in Fig. 2 angedeutet ist. Durch diesen Elektronen­ wind wird Luft in der Luftkammer 8 durch die Luftdurch­ trittsöffnungen 16, 16 in das Ionen-Abgaberohr 9 gezogen, wie dies durch Pfeile b in Fig. 2 angedeutet ist, und durch die Öffnung 9 a des Ionen-Abgaberohrs 9 zusammen mit dem Elektronenwind abgegeben. Wenn Luft von der Luftkammer 8 in das Ionen-Abgaberohr 9 gezogen worden ist, strömt Luft von außen in die Luftkammer 8 durch das Loch 15, wie dies durch Pfeile c in Fig. 2 angedeutet ist, um das Luftansaugen zu kompensieren.
Der Luftstrom, der auf diese Weise durch das Ionen-Abgabe­ rohr 9 erzeugt wird, trägt zur Förderung der Abgabe und Dif­ fusion der Minus-Ionen aus dem Ionen-Abgaberohr 9 bei und verhindert, daß Ozon, der eine starke Oxidationstendenz bewirkt und um die Ionen-Erzeugungsnadel 11 herum erzeugt wird, in deren Umgebung verbleibt. Dadurch wird ermöglicht, wirksam die Minus-Ionen nach außen aus dem Ionen-Abgaberohr 9 abzugeben und gleichzeitig eine Oxidation der Ionen-Er­ zeugungsnadel 11 zu verhindern.
Ozon wird verstärkt in einem Bereich der Ionen-Erzeugungs­ nadel 11 erzeugt, in dem die Dichte von Minus-Ionen, die erzeugt werden, höher ist. Es ist indessen möglich, die Dichte von Minus-Ionen, die auf der Erzeugungsnadel 11 er­ zeugt werden, auf einen Mittelwert zu bringen, und zwar durch Ausbilden der Erzeugungsnadel 11 in einer rundstab­ ähnlichen Form, die einen halbkugelförmigen Abschnitt 11 a an ihrem vorderen Ende aufweist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Dies führt zu einer Verminderung der Erzeugung von Ozon.
Zusätzlich ist es, um den Luftstrom in dem Ionen-Abgaberohr effektiv zu erzeugen, wünschenswert, die Luftdurchtrittsöff­ nungen 16 in dem Ionen-Abgaberohr 9 in einem Bereich an­ zuordnen, der sich über einen Abstand innerhalb eines Drit­ tels einer Länge L der Ionen-Erzeugungsnadel 11 von der End­ wandung 9 b des Abgaberohrs 9 in Richtung auf die Öffnung 9 a erstreckt.
Das Profil des Ionen-Abgaberohrs 9 und die Anzahl der Ent­ lüftungsöffnungen 16 können variiert und genau ausgewählt werden, und zwar abhängig davon, für welche Zwecke die Mi­ nus-Ionen-Erzeugungsvorrichtung 1 benutzt werden soll. Ver­ schiedene Beispiele dafür sind in den Fig. 4a bis 4e gezeigt.
Einige andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfin­ dung werden im folgenden anhand der Fig. 5 bis 7 be­ schrieben. In diesen Figuren sind Teile, die Teilen in dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, mit gleichen Be­ zugszeichen versehen.
Fig. 5 zeigt eine Minus-Ionen-Erzeugungsvorrichtung 1 zur Verwendung innerhalb des Fahrgastraums eines Automobils. Es ist eine Luftdurchtrittsöffnung 16 durch das Ionen-Abgabe­ rohr 9 ausgebildet und direkt zur Atmosphäre hin offen. Eine Luftkammer 8, wie sie in dem vorhergehenden Ausführungsbei­ spiel vorgesehen ist, ist fortgelassen, um dadurch die Vor­ richtung kompakter zu machen.
Fig. 6 zeigt eine Minus-Ionen-Erzeugungsvorrichtung 1, die dazu bestimmt ist, an einem festen Ort benutzt zu werden. Die Minus-Ionen-Erzeugungsvorrichtung 1 umfaßt einen Haupt- Vorrichtungsteil A, der einen Hochspannungsgenerator 3 ent­ hält, und einen beweglichen Teil B, der eine Ionen-Erzeu­ gungsnadel 11 enthält. Der bewegliche Teil B enthält einen rohrförmigen Halter 17, der einteilig mit einer geschlosse­ nen Endwandung 9 b eines Ionen-Abgaberohrs 9 verbunden ist, und ein Ausgangsdraht, der an die Außenseite des Vorrich­ tungs-Hauptteils A geführt ist, ist mit der Ionen-Erzeu­ gungsnadel 11 verbunden, die innerhalb des Halters 17 ange­ ordnet ist. Ein rohrförmiger Griff 18 ist an seinen sich gegenüberliegenden Enden sowohl an dem Ionen-Abgaberohr 9 als auch an dem Halter 17 befestigt, um auf diese Weise diese Teile zu umgeben. In dem Griff 18 ist eine Luftkammer 8, zu der hin Luftdurchtrittsöffnungen 16 des Ionen-Abgabe­ rohrs 9 offen sind, definiert, und ein Durchgangsloch 15, das die Luftkammer 8 mit der Atmosphäre verbindet, ist durch ein hinteres Ende des Griffs 18 ausgebildet.
Mit diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, den Griff 18 von Hand zu halten und nur den beweglichen Teil B zu bewe­ gen, der ein geringes Gewicht hat, und dann die Öffnung 9 a des Ionen-Abgaberohrs 9 auf einen gewünschten Ort zu rich­ ten, wodurch ein Minus-Ion, das durch die Öffnung 9 a abge­ geben wird, konzentriert auf den Ort einwirken kann. In diesem Fall kann ein Luftstrom in dem Ionen-Abgaberohr 9 durch Luft erzeugt werden, die von der Luftkammer 8 durch die Luftdurchtrittsöffnungen 16 in das Ionen-Abgaberohr 9 eingezogen wird.
Fig. 7 zeigt eine Minus-Ionen-Erzeugungsvorrichtung, die für Zucht- und Veredelungszwecke und dergl. konstruiert ist. Diese Vorrichtung umfaßt ein Hauptgehäuse 19 und ein Hilfs­ gehäuse 20, das mit einer vorderen Oberfläche des Hauptge­ häuses verbunden ist. In dem Hauptgehäuse 19 sind ein Hoch­ spannungsgenerator 3 und eine Erzeugungssteuereinrichtung 21 enthalten. Das Hilfsgehäuse 20 enthält eine Luftkammer 8, die in dessen oberem Teil definiert ist, und ein Ionen- Abgaberohr 9, das an einem unteren Teil des Gehäuses 20 angebracht ist. Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel können der Ausgangspegel und die Arbeitszeit des Hochspan­ nungsgenerators 3 durch die Erzeugungssteuereinrichtung 21 gesteuert werden, um dadurch die Anzahl von Ionen, die von der Nadel 11 erzeugt werden, und die Zeit von deren Erzeu­ gung genau einzustellen. Außerdem kann in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel ein Luftstrom in dem Ionen-Abgaberohr 9 durch Luft erzeugt werden, die von der Luftkammer 8 durch die Luftdurchtrittsöffnungen 16 in das Ionen-Abgaberohr 9 ein­ gezogen wird.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zur Erzeugung von Minus-Ionen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hochspannungsge­ nerator (3) und eine Ionen-Erzeugungsnadel (11), die mit einem Ausgangsteil des Hochspannungsgenerators (3) ver­ bunden ist, vorgesehen sind, daß die Ionen-Erzeugungs­ nadel (11) innerhalb eines Ionen-Abgaberohrs (9) ange­ ordnet ist, das eine Öffnung (9 a) an einem von sich ge­ genüberliegenden Enden und eine geschlossene Endwandung (9 b) an dem anderen Ende hat, daß die Erzeugungsnadel (11) ein vorderes Ende aufweist, das auf die Öffnung (9 a) gerichtet ist, und daß das Ionen-Abgaberohr (9) mit Luftduchtrittsöffnungen (16, 16) versehen ist, die sich in das Innere des Abgaberohrs (9) in Nachbarschaft der geschlossenen Endwandung desselben öffnen.
DE3915907A 1988-12-14 1989-05-16 Vorrichtung zur erzeugung von minus-ionen Ceased DE3915907A1 (de)

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