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DE19510450C2 - Vorrichtung zum Erzeugen von Anionen in einem Videogerät - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von Anionen in einem Videogerät

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DE19510450C2
DE19510450C2 DE19510450A DE19510450A DE19510450C2 DE 19510450 C2 DE19510450 C2 DE 19510450C2 DE 19510450 A DE19510450 A DE 19510450A DE 19510450 A DE19510450 A DE 19510450A DE 19510450 C2 DE19510450 C2 DE 19510450C2
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anion
anions
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video
anion release
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T23/00Apparatus for generating ions to be introduced into non-enclosed gases, e.g. into the atmosphere
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/44Applying ionised fluids

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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 24 52 824 A1 bekannt, auf die weiter unten näher eingegangen wird.
Videogeräte wie ein Fernsehempfänger, ein Computermonitor, ein Audio/Video-System usw. werden üblicherweise in einem begrenzten Raum benutzt. Aus ihrer Verwendung ergeben sich daher Umgebungsprobleme. Das heißt, die Benutzer sind einer Umgebung ausgesetzt, die mit Verunreinigungen wie Staub, Luftverschmutzung, Zigarettenrauch u. dgl. belastet ist.
In jüngerer Zeit entwickelte Viedeogeräte haben eine Vorrichtung zum Erzeugen von Anio­ nen. Sie setzen Anionen frei, während sie ihre Eigenfunktionen erfüllen, wodurch die Umge­ bung verbessert wird.
Herkömmliche Videogeräte, die eine Vorrichtung zum Erzeugen von Anionen haben, haben ein Abluftgebläse, um das Freisetzen von Anionen zu maximieren. Das ist die sogenannte Zwangsumwälzmethode.
Aus der DE 25 09 797 A1 ist eine Vorrichtung zur Ionisierung der Luft in geschlossenen Räumen bekannt, die ein Gebläse und einen Ionenerzeuger aufweist, welche in einem Luft­ kanal angeordnet sind, durch dessen Austrittsöffnung ein Ionen aufweisender Luftstrom in den Raum geleitet wird. Die Vorrichtung ist einem Fernsehempfänger derart zugeordnet, daß die in der Nähe des Bildschirms angeordnete Austrittsöffnung etwa in die gleiche Richtung wie der Bildschirm weist. Diese bekannte Vorrichtung arbeitet somit ebenfalls nach der Zwangsumwälzmethode. Sie kann in den Fernsehempfänger eingebaut sein, so daß sich die Luftaustrittsöffnung in dessen Gehäuse befindet, oder es kann sich um eine getrennte Bau­ einheit handeln, deren Gehäuse benachbart zu dem Fernsehempfänger angeordnet wird, z. B. um diesen nachträglich mit einer Ionisierungsvorrichtung auszurüsten. Ihr Gehäuse kann dabei einen Untersatz oder einen Aufsatz für den Fernsehempfänger bilden. Die be­ sondere Ausbildung der in einen Fernsehempfänger eingebauten Ionisierungsvorrichtung ist aus der DE 25 09 797 A1 nicht zu entnehmen.
Die Zwangsumwälzmethode bringt durch das erforderliche Gebläse zusätzliche Probleme mit sich. Eines ist das Gebläsegeräusch, welches ein weiteres Umweltproblem schafft. Ein weiteres ist die Notwendigkeit, Extrabauteile hinzuzufügen, z. B. das Gebläse und die Schal­ tungsanordnungen zum Ansteuern des Gebläses. Die zusätzlichen Bauteile machen es schwierig, den inneren Raum eines Videogerätes oder Fernsehempfängers optimal auszu­ nutzen. Das steht auch im Gegensatz zu der wachsenden Tendenz, Produkte zu miniaturi­ sieren.
Schließlich werden auch die Kosten, die für Hilfsfunktionen statt für Hauptfunktionen aufge­ wandt werden, gesteigert. Außer den gesteigerten Produktionskosten wegen der zusätzli­ chen Bauteile kommt es zu einer Zunahme des Stromverbrauches, der Entwurfskosten, der Fertigungskosten usw.
Aus der eingangs bereits erwähnten DE 24 52 824 A1 ist eine Vorrichtung zum Erzeugen von Anionen bekannt, deren Anionenfreisetzeinrichtung auf der Deckseite eines Videogerä­ tes oder Fernsehempfängers angeordnet ist, wobei aber die Frontseite und insbesondere das Lautsprecherfeld des Fernsehempfängers als ebenso geeignet für die Anordnung der Anionenfreisetzeinrichtung betrachtet wird, weil in dem letztgenannten Fall die Ausbreitung des gebildeten Anionenstromes im Raum nicht durch benachbarte Wandflächen behindert werde. Jeder auf Erdpotential liegende Wand- oder Möbelteil führe nämlich bei zu geringer Distanz von der Anionenfreisetzeinrichtung zu einer mehr oder weniger starken Adsorption der erzeugten Anionen und damit zur Reduzierung der angestrebten Erhöhung des Anio­ nengehaltes im Raum. Wollte man bei dieser bekannten Vorrichtung die Anionenfreisetzung verbessern, müßte auch ein Abluftgebläse od. dgl. vorgesehen werden.
Bei einer aus der DE 39 15 907 A1 bekannten Vorrichtung wird durch Abgeben von Anionen aus einem Abgaberohr ein "Elektronenwind" erzeugt. Durch diesen Elektronenwind wird Luft in das Abgaberohr gezogen, die zusammen mit dem Elektronenwind abgegeben wird. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung ließe sich die Menge an freigesetzten Anionen ohne die Verwendung eines Gebläses wohl kaum maximieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so auszubilden, daß ohne ein übliches Gebläse die Menge an freigesetz­ ten Anionen maximiert werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung hat die Anionenfreisetzeinrichtung sowohl eine Luft­ kammer mit einer Seitenwand, die trichterförmig ausgebildet ist, als auch eine Anionener­ zeugungskammer, die mit einem Belüftungsloch versehen ist, das in einer weiteren Seiten­ wand gebildet ist, welche an die Luftkammer angrenzt. Die Anionenfreisetzeinrichtung kann an dem Videogerät nach außen geklappt werden. Der besondere Effekt, der dabei erreicht wird, ist auf die Nebeneinanderanordnung von Luftkammer und Anionenerzeugungskammer zurückzuführen. Ein Konvektionsstrom von Luft, welcher durch Wärme verursacht wird, die von einem heizenden Bauelement in dem Videogerät abgestrahlt wird, wird in der Luftkam­ mer beschleunigt. Ein Teil des beschleunigten Luftstroms wird durch das Belüftungsloch hin­ durch in die Anionenerzeugungskammer geleitet. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird somit die Anionenerzeugungseinrichtung aktiv mit Luft versorgt, um die Menge an aus dem Videogerät freigesetzten Anionen zu maximieren, ohne daß ein Gebläse erforderlich ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeich­ nungen näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine konzeptionelle Ansicht, die eine Gesamtvorrichtung zum Erzeu­ gen von Anionen zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Videogerätes mit einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zum Erzeugen von Anionen;
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung des Videogeräts und der Vor­ richtung nach Fig. 2; und
Fig. 4 eine Längsschnittansicht der Vorrichtung nach der Erfindung.
Üblicherweise bildet bei einer Gesamtvorrichtung zum Erzeugen von Anionen, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, ein Hochspannungsgenerator 100 eine Quelle hoher Gleichspannung (B+), die er an eine Entladungsnadel 200 anlegt, um eine Koronaentladung zu erzeugen. Da die Ko­ ronaentladung die umgebende Luft ionisiert, werden Anionen 300 erzeugt.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erzeugen von Anionen in einem Videogerät ist in Fig. 2 gezeigt.
In Fig. 2 ist ein Halteabschnitt 5 einwärts an einem Gehäuse 4 des Videogeräts vorgesehen. Eine Anionenfreisetzeinrichtung 6 ist in den Halteabschnitt 5 eingebaut.
Der Aufbau ist ausführlicher in Fig. 3 gezeigt.
Zwei halbkugelförmige Vorsprünge 7 und zwei Achsen 8 sind auf beiden Seiten der Anio­ nenfreisetzeinrichtung 6 vorgesehen, um die Anionenfreisetzeinrichtung 6 an dem Halteab­ schnitt 5 zu befestigen. Es ist oft erwünscht, daß die zentralen Teile der Achsen 8 axial D- geschnitten sind, damit sie leicht eingeführt werden können.
Zwei Ausnehmungen 9, in welchen die Vorsprünge 7 verriegelt werden, und zwei Lager 10, in welchen die Achsen 8 gehalten werden, sind auf zwei inneren Seiten 5A des Halteab­ schnitts 5 vorgesehen.
Zwei elastische Befestigungshaken 11 stehen von der Rückseite der Anionenfreisetzein­ richtung 6 nach vorn vor, um zu verhindern, daß die Anionenfreisetzeinrichtung 6 den Halte­ abschnitt 5 verläßt.
An einer Rückwand 5B des Halteabschnitts 5 sind Verbindungsnuten 12 vorgesehen, in wel­ che die Befestigungshaken 11 eingesetzt werden.
Durch Kombinieren der Befestigungshaken 11 mit den Verbindungsnuten 12 und der Achsen 8 mit den Lagern 10 wird die Anionenfreisetzeinrichtung 6 in dem Halteabschnitt 5 sicher montiert, wobei die Anionenfreisetzeinrichtung 6 zentriert um die Achsen 8 schwenkbeweg­ bar ist. Die Befestigungshaken 11 spielen eine Rolle bei dem Verhindern, daß die Anionen­ freisetzeinrichtung 6 aus dem Halteabschnitt 5 gelöst wird, wenn sich die Anionenfreisetzein­ richtung 6 bewegt.
Die halbkugelförmigen Vorsprünge 7 werden in die Ausnehmungen 9 eingeführt, um die Anionenfreisetzeinrichtung 6 in ihrer regulären Position zu fixieren. Dadurch kann die Anio­ nenfreisetzeinrichtung 6 nicht selbst geöffnet werden.
Wenn ein Benutzer die Anionenfreisetzeinrichtung 6 herauszieht, um die Vorsprünge 7 aus den Ausnehmungen 9 zu lösen, wird die Anionenfreisetzeinrichtung 6 aus dem Gehäuse 4 nach außen geklappt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Anionenfreisetzeinrichtung 6, die ausführlicher in Fig. 4 gezeigt ist, hat eine Luftkammer 13 zum Hervorrufen eines Luftstroms, eine Anionenerzeugungskammer 14, in welcher Anio­ nen durch eine Koronaentladung erzeugt werden, und eine Hochspannungskammer 15 zum Erzeugen einer Hochspannung.
Der obere Teil der Luftkammer 13 dient als ein Ausgang 13B, ihr unterer Teil als ein Eingang 13A. Eine erste Seitenwand 16 ist als ein Trichter ausgebildet.
Eine Hochspannungsentladungsnadel 2 und ein Hochspannungsgenerator 1 sind in der Anionenerzeugungskammer 14 bzw. in der Hochspannungskammer 15 vorgesehen.
Ein Belüftungsloch 18 ist in einer zweiten Seitenwand zwischen der Luftkammer 13 und der Anionenerzeugungskammer 14 gebildet. Die innere Oberfläche der Anionenerzeugungs­ kammer 14 ist mit einem Antiaufladungsmittel 19 überzogen, um zu verhindern, daß sich Anionen darauf absetzen. Ein Stromversorgungsdraht 20 ist an den Hochspannungsgene­ rator 1 angeschlossen.
Die Arbeitsweise der so aufgebauten Vorrichtung zum Freisetzen von Anionen wird nun be­ schrieben.
Wenn die Stromquelle angeschlossen ist und ein Benutzer die Anionenfreisetzeinrichtung 6 aus dem Halteabschnitt 5 herausklappt, wird die Anionenfreisetzeinrichtung 6 schräg aus dem Halteabschnitt 5 nach außen geklappt.
Aufgrund der Speisung durch die Stromquelle erzeugt der Hochspannungsgenerator 1 eine Hochspannung und legt die Hochspannung an die Hochspannungsentladungsnadel 2 an. Anschließend ionisiert eine Koronaentladung zwischen der Hochspannunggsentladungsna­ del 2 und der Luft die umgebende Luft, um Anionen zu erzeugen. Die erzeugten Anionen werden über einen Ausgang 14A in einen äußeren Raum freigesetzt.
Ein aufsteigender Luftstrom wird in dem Videogerät durch Konvektion gebildet, die durch Wärme verursacht wird, welche von wenigstens einem heizenden Bauelement in dem Vi­ deogerät abgestrahlt wird. Dieser Luftstrom wird durch die Luftkammer 13 geleitet und tritt in die Luft aus.
Der aufsteigende Luftstrom, der in den Eingang 13A der Luftkammer 13 eintritt und über de­ ren Ausgang 13B austritt, vergrößert den Freisetzwirkungsgrad von aus der Anionenerzeu­ gungskammer 14 freigesetzten Anionen. Insbesondere läßt der aufsteigende Luftstrom, der durch das Belüftungsloch 18 in die Anionenerzeugungskammer 14 geleitet wird, die Anionen stärker austreten.
Weil die erste Seitenwand 16 der Luftkammer 13 trichterförmig ist (vgl. Fig. 3), was einen Bernoulli-Effekt des aufsteigenden Luftstroms hervorruft, wird die Geschwindigkeit der Luft an dem Ausgang 13B schneller, so daß die aus dem Ausgang 14A der Anionenerzeugungs­ kammer 14 austretende Luft (vgl. Fig. 4) in Richtung zu dem Ausgang 13B der Luftkammer 13 gezogen wird. Dadurch werden die Anionen schneller und kräftiger aus der Anionener­ zeugungskammer 14 in den äußeren Raum freigesetzt.
Das Antiaufladungsmittel 19 verhindert, daß sich Anionen auf der inneren Oberfläche der Anionenerzeugungskammer 14 elektrisch niederschlagen.
Durch die oben beschriebene Vorrichtung werden somit Anionen aus einem Videogerät unter Verwendung von Konvektion freigesetzt, die aufgrund der Wärme auftritt, welche von einem heizenden Bauelement innerhalb des Videogerätes ausgeht, und zwar ohne daß ein Geblä­ se und eine Gebläseansteuereinrichtung benutzt werden.
Zum Kompensieren der Reduktion der Menge an freigesetzten Anionen wegen der Eliminie­ rung eines Gebläses ist die hier beschriebene Vorrichtung so ausgelegt, daß sie in der Lage ist, bei Benutzung der umgebenden Luft ausgesetzt werden, wodurch die Menge an freige­ setzten Anionen maximiert wird.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Erzeugen von Anionen in einem Videogerät, mit einer Anionenfreisetzeinrichtung (6), mit einer Anionenerzeugungskammer (14), mit einem Hochspannungsgenerator (1) zum Liefern einer Hochspannung für die Anionenerzeugung und mit einer Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Anionenfreisetzeinrichtung (6) an einem Videogerät, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anionenfreisetzeinrichtung (6) eine Luftkammer (13), die in ihrem unteren Teil einen Eingang (13A) und in ihrem oberen Teil einen Ausgang (13B) hat, über die ein aufsteigender Luftstrom, der durch Wärme verursacht wird, welche von einem heizenden Bauelement innerhalb des Videogerätes ausgeht, aus dem Videogerät austreten kann, und eine erste Seitenwand (16), die trichterförmig eingeschnitten ist, so daß sie einen Bernoulli-Effekt des aufsteigenden Luftstroms erzeugt, aufweist,
daß die Anionenerzeugungskammer (14) an die Luftkammer (13) angrenzt und ein Belüftungsloch (18) hat, das in einer zweiten Seitenwand gebildet ist, welche mit der Luftkammer (13) in Berührung steht, und
daß mittels der Befestigungseinrichtung, die auf einem Teil des Videogerätes anbringbar oder angebracht ist, die Anionenfreisetzeinrichtung (6) nach außen klappbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anionenfreisetzeinrichtung (6) halbkugelförmige Vorsprünge (7) und Achsen (8) aufweist, die an ihrem oberen bzw. unteren Teil gebildet sind, und daß die Befestigungseinrichtung Ausnehmungen (9) aufweist, in denen die halbkugelförmigen Vorsprünge arretierbar sind, und Lager (10), welche die Achsen (8) aufnehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anionenfreisetzeinrichtung (6) weiter Befestigungshaken (11) aufweist und daß die Befestigungseinrichtung weiter Verbindungsnuten (12) aufweist, in die die Befestigungshaken (11) einfassen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche der Anionenerzeugungskammer (14) mit einem Antiaufladungsmittel (19) überzogen ist, um einen elektrischen Niederschlag von Anionen zu verhindern.
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