DE3915042A1 - Verfahren und einrichtugn zum bearbeiten von weichflexiblen flachmaterialstuecken - Google Patents
Verfahren und einrichtugn zum bearbeiten von weichflexiblen flachmaterialstueckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten von weich
flexiblen Flachmaterialstücken, insbesondere Leder, Fellen,
Pelzen und dergl., bei dem Flachmaterialstücke aufeinanderfolgend
eine Arbeitsbahn durchlaufen und einer Mehrzahl von aufeinander
folgenden Arbeitsgängen unterzogen werden. Die Erfindung
erstreckt sich ferner auf eine Einrichtung zur Durchführung
eines solchen Verfahrens.
Flachmaterialien, wie Leder und dergl., werden vielfach im
Durchlaufverfahren bearbeitet, a. a. zwecks Strecken oder
Ausrecken des Materials mit entsprechender Flächenvergrößerung.
Für die Bearbeitungsstationen sind dabei Streckwerkzeuge in
großer Vielfalt bekannt, z. B. in Form von Walzen mit Wendel
profil. Der Durchlauf der Materialstücke erfolgt hier in Anlage
an einem kontinuierlich umlaufenden Transportband, das durch die
Bearbeitungsstation geführt ist. Dabei die die Flachmaterial
stücke in einer der Bearbeitungsstation vorgeordneten Auflage
station auf dem über einen Auflagetisch laufenden Transportband
ausgebreitet und in die Bearbeitungsstation eingeleitet. Diese
Durchlauf-Verfahrensweise hat folgende Probleme:
Zunächst wird ein faltenfreies Ausbreiten des Material durch die
Bewegung des Transportbandes erschwert, ebenso die einwandfreie
Einführung der im allgemeinen unregelmäßig konturierten
Vorderkante des Materials in die Bearbeitungsstation. Dadurch
werden auch der gesamten Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine
Grenzen gesetzt. Weiterhin bedingt der kontinuierliche Durchlauf
der Materialstücke eine wesentliche Einschränkung des Bereiches
der anwendbaren Bearbeitungsmethoden. Zum Beispiel sind die bekannten
Methoden zur Streckung von Leder durch über den Umfang des
Materialstückes verteilte Einleitung von Zugkräften mit einem
kontinuierlichen Durchlaufverfahren nicht ausführbar und nach wie
vor auf das Einlegen der Materialstücke in die Streckeinrichtung
von Hand angewiesen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens
der eingangs genannten Art zur Bearbeitung von weichflexiblen
Flachmaterialstücken sowie einer entsprechenden Einrichtung,
insbesondere zur Streck- bzw. Trocknungs- bzw. Wärmebehandlung
von Leder und dergl., mit deren Hilfe eine der Durchlaufmethode
mindestens gleichkommende Gesamt-Arbeitsgeschwindigkeit, jedoch
bei einfacher und einwandfrei ausführbarem Einlegen und
Ausbreiten der Flachmaterialstücke möglich ist.
Hinsichtlich des Verfahrens ist die erfindunsgemäße Lösung
dieser Aufgabe bestimmt durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 2
bzw. 3. Gemeinsame Lösungsidee dieser Lösungsvarianten ist die
Anwendung eines Bearbeitungsdurchlaufs der Materialstücke in
aufeinanderfolgenden Zeittakten mit Transport und wenigstens
annäherndem Stillstand auf die insbesondere in der Leder
herstellung und -bearbeitung bedeutsamen Arbeitsgänge der
Streckung bzw. Trocknung bzw. Aufheizung. Infolge der besonders
hohen Weichflexibilität und Empfindlichkeit des Materials tritt
dort auch das Problem der faltenfreien Ausbreitung und Einführung
in die eigentlichen Arbeitsstationen markant in Erscheinung.
Dabei wird die Problematik durch die unregelmäßige Kontur der
Flachmaterialstücke und die oft großen Abmessungen derselben in
Verbindung mit der betriebsbedingten Notwendigkeit einer hohen
Arbeitsgeschwindigkeit verschärft. Die Anwendung des Takt
durchlaufes löst die sich hieraus ergebende Erfindungsaufgabe in
einer für zahlreiche Anwendungsbedingungen optimalen Weise.
Hinsichtlich der aufgabengemäß zu schaffenden Einrichtung ist
die Lösung nach der Erfindung bestimmt durch die Merkmale des
Anspruchs 8 bzw. 11 bzw. 25 bzw. 31. Auch diese Lösungsvarianten
beruhen auf der gemeinsamen, vorstehend angegebenen Problematik
sowie auf dem Grundkonzept einer auf die Bearbeitung von
hochgradig weichflexiblen Flachmaterialstücken, insbesondere
Lederstücken und dergl., zugeschnittenen Takt-Duchlauf
einrichtung. Für die Lösungsvarianten gemäß Anspruch 11 bzw. 24
ist auf das gemeinsame Lösungsprinzip hinzuweisen, wonach als
Auflage für die weichflexiblen Flachmaterialstücke ebensolche
Tragorgane vorgesehen sind, die in ihrer Transportbewegung der
Arbeitsbahn folgen, sich jedoch im Gegensatz zu einem einfachen,
umlaufenden Transportband nur über einen Teil dieser Bahn
erstrecken. Damit wird wiederum den besonderen Eigenschaften der
vorstehend genannten, meist sehr großflächigen Materialien
Rechnung getragen, deren Bearbeitung im Taktverfahren
entsprechend großflächige Tragorgane erfordert. Die Transport
bewegung solcher großflächigen, selbst weichflexiblen und im
allgemeinen sehr dünnwandigen Tragorgane in einem faltenfreien
und gegen Verschiebungen in der Auflageebene gesicherten Zustand
bietet besondere Probleme, die mit Hilfe der vorliegenden
Erfindungsmerkmale einer Lösung zugeführt werden. In diesem
Zusammenhang ermöglicht die Lösungsvariante nach Anspruch 30
eine vorteilhaft genaue Ausrichtung der weichflexiblen Flach
materialstücke trotz ihrer unregelmäßigen sowie von Stück zu
Stück wechselnden Kontur.
Die Erfindung wird weiter unter Bezugnahme auf die in den
Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele
erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht in Form eines Zeitdiagramms den Ablauf
eines erfindungsgemäßen Takt-Durchlaufverfahrens mit Auflegen,
Strecken und Streck-Trocknen von Häuten in der Lederherstellung.
Auf der Zeitachse t ist eine Folge von Arbeits- und Transport-
Takten angedeutet. Zur Kennzeichnung des jeweiligen Material
zustandes während des Verfahrens ist über der Zeitachse der
Verlauf der Flächenausdehnung FL und der mittleren Feuchte FC
eines durchlaufenden Materialstückes aufgetragen. Der Verfahrens
ablauf umfaßt folgende Takte: Auflege- und Ausbreit-Arbeitstakt
TA 1 in einer ersten Arbeitsstation; Transport-Takt TT 1 mit
Überführung der ausgebreiteten Haut in eine zweite Arbeits
station; kombinierter Aufheiz-, Bedampfungs- und Streck-
Arbeitstakt TA 2 mit Aufheizen sowie Bedampfen und Strecken der
Haut in der zweiten Arbeitsstation; Transport-Takt TT 2 mit Über
führung der in ihrer Fläche vergrößerten Haut in eine dritte
Arbeitsstation; kombinierter Aufheiz-, Trocknungs- und Streck-
Arbeitstakt TA 3 in der dritten Arbeitsstation; Ausbringen der
bearbeiteten Haut in einem abschließenden Transport-Takt TT 4.
Das Ausbreiten im Takt TA 1 erfolgt ohne Vorschubbewegung. Dies
begünstigt die rasche und arbeitssparende Erstellung eines
hochgradig ausgestrichenen (Fachbezeichnung in der Gerberei:
"ausgeschlickert") und einwandfrei faltenfreien Material
zustandes, d. h. optimaler Ausgangsbedingungen für die folgende
Streckung. Nach stark beschleunigter und wieder abgebremster,
d. h. zeitsparender Vorschubbewegung im Takt TT 1 gelangt das
Materialstück mit der Anfangs-Flächenausdehnung FL 0 und -Feuchte
FC 0 in den Arbeitstakt TA 2. Zur Optimierung des Streckvorganges
sowohl hinsichtlich Egalisierung des Materials wie auch hin
sichtlich der erstrebten Flächenvergrößerung erfolgt hier neben
der an sich üblichen und nicht näher dargestellten Aufheizung
eine Bedampfung mit Zunahme der mittleren Feuchte von FC 0 auf
FC 1, während die Flächenausdehnung von FL 0 auf FL 1 zunimmt. Ein
rascher Transport in TT 2 führt sodann zur kombinierten
Trocknung- und Streckung im Arbeitstakt TA 3, wiederum mit
Aufheizung. Hauptziel dieses Arbeitsganges ist die Einstellung
einer verlangten Endfeuchte FC 2 (Gesamt-Trocknungseffekt um die
Feuchteabnahme dFC). Beim Trocknen tritt infolge spezifischer
Ledereigenschaften im allgemeinen eine beträchtliche Schrumpfung
ein, die ohne weitere Vorkehrungen die vorangehend erreichte
Flächenvergrößerung aufheben kann. Dem wirkt die überlagerte
Streckung im Arbeitstakt TA 3 ohne zusätzlichen Aufwand an
Verfahrenszeit entgegen, so daß die End-Flächenausdehnung FL 2
nur wenig gegen FL 1 vermindert ist (Netto-Flächenvergrößerung
dFL). Für Streckung und Trocknung wie auch für die verfahrens
begleitende Aufheizung bietet die Ausführung der Arbeitsgänge bei
ruhendem Material wesentliche Vorteile, insbesondere die
Anwendbarkeit hochwirksamer Methoden nach dem neuesten Stand der
Technik und eine hohe Bearbeitungs-Flächenleistung infolge der
gleichzeitigen Einwirkung auf die gesamte Materialfläche.
Für die Aufheizung kann mit besonderem Vorteil eine Beaufschla
gung der Flachmaterialstücke mit einer Mikrowellenstrahlung
angewendet werden.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Einrichtung zur Durchlauf
behandlung umfaßt eine z. B. gemäß dem Taktverfahren nach Fig. 1
geschaltete Transporteinrichtung TR 1, die Flachmaterialstücke FL
von einer Auflegestation ST 1 längs einer Arbeitsbahn AB aufein
anderfolgend zu mehreren Arbeitsstationen befördert, nämlich einer
Streckstation ST 2 und einer Streck-Trocknungsstation ST 3. Die
Arbeitsbahn ist durch das Obertrum eines taktweise umlaufenden
Transportbandes TRB bestimmt, dessen Oberseite eine Auflagefläche
AF für die Flachmaterialstücke bildet.
Wesentliches Element einer jeden Arbeitsstation ist ein glocken
artiger Deckel DGL, der die Flächenausdehnung der Flachmaterial
stücke übergreift und an seiner Unterseite eine mit diesen in
kraftschlüssige Anpreß- und Reibverbindung tretende, radial
elastisch dehnbare Membran M aufweist. Gemäß Pfeilen A werden
die Deckel DGL zum Einfahren je eines Flachmaterialstückes FL in
eine Ruhestellung angehoben bzw. in die angedeutete Arbeitsstel
lung abgesenkt, wobei die Membran M zur Anlage an das Flach
materialstück kommt. Mit Hilfe einer das Bearbeitungsfeld
lückenlos umgebenden Randdichtung bildet die abgesenkte Membran
mit der Auflagefläche AF einen luftdicht abgeschlossenen, das
Flachmaterialstück aufnehmenden Spaltraum, der mit einer
Saugvorrichtung SV 1 bzw. SV 2 in Verbindung gesetzt wird. Der
durch die Absaugung gemäß Pfeilen B 1 bzw. C im Spaltraum
entstehende Unterdruck bewirkt eine gleichmäßige Anpressung der
Membran M an das Material und stellt so einen wirksamen Reibungs-
Kraftschluß her. Mittels über den Rand der Membran verteilt
angreifender, in der Membranebene radial nach außen wirkender
Streckzylinder wird die Membranfläche um ein vorgegebenes Maß
vergrößert, wobei das zwischen der reibungswirksamen bzw.
haftfähigen Membranunterseite und der aus gleitfreundlichem
Material bestehenden Auflagefläche AF eingepreßte Flachmaterial
durch Mitnahme an der Membran und entsprechende Streckkräfte PST
flächenhaft gedehnt wird. Gleichzeitig wird das Material zur
Unterstützung des Dehnvorganges von unten über das gut wärme
leitende Material des Transportbandes TRB von einer flächenhaft
verteilten Heizvorrichtung HZ erwärmt.
Soweit im letzten Absatz beschrieben, gehören Streckeinrichtungen
für Leder und dergl. zum Stand der Technik und bedürfen daher für
den Fachmann keiner näheren Darstellung.
Ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung, das grund
sätzlich auch unabhängig von den Gegebenheiten einer Durchlauf
behandlung bei der Flachmaterialstreckung mit Vorteil anwendbar
ist, stellt die in Fig. 2 angedeutete Bedampfung des Flach
material während bzw. vor der Streckung dar. Hierzu ist eine
Dampfzuführeinrichtung DV - z. B. an sich bekannter Art -
vorgesehen, die bei abgesenktem Deckel DGL eingeschaltet wird und
gemäß Pfeil B 2 den das Material aufnehmenden Spaltraum zwischen
Membran und Auflagefläche mit Dampf füllt, der am Material
kondensiert und eine entsprechende Auffeuchtung bewirkt.
Es versteht sich im übrigen, daß im Zusammenhang mit der
vorliegenden Erfindung anstelle einzelner, großflächiger
Materialstücke grundsätzlich auch eine Mehrzahl von kleineren
Flachmaterialstücken im Durchlauf zu einer Bearbeitungsgruppe
zusammengefaßt und in geeigneter Anordnung innerhalb der
Arbeitsfläche der einzelnen Stationen jeweils gleichzeitig einem
Arbeitsgang unterzogen werden können.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Durchlaufeinrichtung, bei der
eine Transporteinrichtung TR 2 eine Mehrzahl von flächenhaften,
wenigstens abschnittsweise formsteif, im Beispiel speziell
platten- oder rahmenartig ausgebildeten Tragorganen TO 1, TO 2 für
Flachmaterialstücke FL aufweist, die zwischen der Auflegestation
ST 1 und mindestens einer nachgeordneten Bearbeitungsstation
ST 2 zueinander gegensinnig bewegbar sowie wechselweise in
aufeinanderfolgende Bearbeitungsstationen ST 1, ST 2 einrückbar
angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt ferner eine Hilfseinrichtung zum Bearbeiten von
Leder, Fellen, Pelzen und dergl., die insbesondere für Durchlauf
einrichtungen, darüber hinaus aber auch für andersartige Bearbei
tungseinrichtungen verwendbar ist. Hier ist innerhalb der
Auflagefläche AF der Auflege- bzw. Ausbreitstation eine sich
linienartig erstreckende Begrenzungsmarkierung MK für das
Ausrichten der Materialstücke vorgesehen. Es sind folgende
alternativ anwendbare Ausführungen angedeutet: Zum ersten kann im
Bereich der Oberfläche des Tragorgans oder bei transparenter
Beschaffenheit des letzteren im Bereich einer unter dem Tragorgan
befindlichen Tragkonstruktion TK eine insbesondere linienförmige
Anordnung von Leuchtelementen LE vorgesehen werden. Die letzt
genannte Variante kommt vor allem auch bei vergleichsweise
dünnwandigen, z. B. folienartigen Tragorganen in Betracht.
Unabhängig von der Beschaffenheit der Auflagefläche und ihres
Unterbaues ist die zweite Ausführung anwendbar, derzufolge
eine oberhalb der Auflagefläche AFL angeordnete Projektions
einrichtung PR für die Erzeugung einer aus Lichtelementen
bestehenden Begrenzungsmarkierung vorgesehen ist. Diese Hilfs
mittel können durch Vereinfachung des Auflegevorganges wesentlich
zur gesamten Arbeitseffektivität beitragen.
Fig. 4 (Seitenansicht) und Fig. 5 (Draufsicht) zeigen eine
erfindungsgemäße Durchlaufeinrichtung mit folgenden Merkmalen:
Die Transporteinrichtung TR 3 umfaßt mindestens ein flächen haftes, wenigstens teilweise flexibles Tragorgan TO 3 sowie eine sich längs der Arbeitsbahn AB erstreckende Antriebseinrichtung ATR, mit der das Tragorgan in Wirkverbindung steht. Es ist eine sich wenigstens abschnittsweise längs der Arbeitsbahn erstreckende Trag- und Führungsfläche TFF vorgesehen, auf der sich das Tragorgan bei seiner Bewegung längs der Arbeitsbahn abstützt. Für die Verbindung des Tragorgans mit der Antriebs einrichtung ist eine Kupplungs- und Führungsvorrichtung KF vorgesehen, die eine vorgegebene Orientierung des Tragorgans in seiner flächenhaften Ausdehnung in Bezug auf die Arbeitsbahn sichert. Speziell im Beispielsfall ist eine Mehrzahl von in Durchlaufrichtung aufeinanderfolgend angeordnete und mit der Transporteinrichtung ATR in Wirkverbindung stehenden Tragorganen TO 3 vorgesehen. Dabei ist jedes der Tragorgane für sich mit der Antriebseinrichtung gekuppelt. Ferner sind an jedem Tragorgan in Längs- und/oder Querrichtung bezüglich der Durchlaufrichtung angreifende Spannmittel SPV 1 vorgesehen sind. Diese sind im Beispiel als an der Trag- und Führungsfläche reibungsschlüssig angreifende Schlepp-Spannmittel ausgebildet. Solche Spannmittel bieten einen wesentlichen technischen Fortschritt, da sie in vielen Fällen den Einsatz von weichflexiblen Tragorganen großer Breite ohne Faltenbildung überhaupt erst ermöglichen. Ebenso wesentlich für dieses Ziel ist die Verwendung von in Durchlaufrichtung begrenzt ausgebildeten, weichflexiblen Tragorganen anstelle eines geschlossenen Transportbandes.
Die Transporteinrichtung TR 3 umfaßt mindestens ein flächen haftes, wenigstens teilweise flexibles Tragorgan TO 3 sowie eine sich längs der Arbeitsbahn AB erstreckende Antriebseinrichtung ATR, mit der das Tragorgan in Wirkverbindung steht. Es ist eine sich wenigstens abschnittsweise längs der Arbeitsbahn erstreckende Trag- und Führungsfläche TFF vorgesehen, auf der sich das Tragorgan bei seiner Bewegung längs der Arbeitsbahn abstützt. Für die Verbindung des Tragorgans mit der Antriebs einrichtung ist eine Kupplungs- und Führungsvorrichtung KF vorgesehen, die eine vorgegebene Orientierung des Tragorgans in seiner flächenhaften Ausdehnung in Bezug auf die Arbeitsbahn sichert. Speziell im Beispielsfall ist eine Mehrzahl von in Durchlaufrichtung aufeinanderfolgend angeordnete und mit der Transporteinrichtung ATR in Wirkverbindung stehenden Tragorganen TO 3 vorgesehen. Dabei ist jedes der Tragorgane für sich mit der Antriebseinrichtung gekuppelt. Ferner sind an jedem Tragorgan in Längs- und/oder Querrichtung bezüglich der Durchlaufrichtung angreifende Spannmittel SPV 1 vorgesehen sind. Diese sind im Beispiel als an der Trag- und Führungsfläche reibungsschlüssig angreifende Schlepp-Spannmittel ausgebildet. Solche Spannmittel bieten einen wesentlichen technischen Fortschritt, da sie in vielen Fällen den Einsatz von weichflexiblen Tragorganen großer Breite ohne Faltenbildung überhaupt erst ermöglichen. Ebenso wesentlich für dieses Ziel ist die Verwendung von in Durchlaufrichtung begrenzt ausgebildeten, weichflexiblen Tragorganen anstelle eines geschlossenen Transportbandes.
Die Antriebsvorrichtung ATR umfaßt mindestens ein, im gezeigten
Beispiel speziell zwei langgestreckt und flexibel oder
abschnittsweise gelenkig ausgebildete, sich längs der Arbeits
bahn erstreckende Führungs- bzw. Antriebsorgane AO, z. B. in Form
von Ketten oder Zahnriemen, die mit den Tragorganen TO 3 in Wirk
verbindung stehen. Ferner ist eine die Arbeitsbahn quer über
greifende Traverse TRV vorgesehen, die einerseits gelenkig mit
den beiden Antriebsorganen und andererseits mit einem Tragorgan
verbunden ist. Dies ermöglicht eine zuverlässige Führung,
insbesondere mit der sicherer Geradhaltung, der Vorderkante der
weichflexiblen Tragorgane und eine robuste Antriebsverbindung.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Ausführung nach Fig. 4 und 5
ist eine im Bereich wenigstens einer Arbeitsstation angeordnete
und sich über jeweils mindestens einen Abschnitt der Flächen
ausdehnung eines dort befindlichen, weichflexiblen Tragorgans
angeordnete, flächenhaft verteilt wirkende Ansaugvorrichtung
ASV. Es ist hervorzuheben, daß eine solche Anordnung auch für
taktweise arbeitende Durchlaufeinrichtungen mit flächenhaft-
weichflexiblen, geschlossenen Transportbändern oder dergl.
vorteilhaft in Betracht kommt. Sie dient nämlich zur zuverläs
sigen Ebenhaltung des weichflexiblen Tragmaterials durch
gleichmäßig verteilte, materialschonende Anpressung an die Trag-
und Führungsflächen.
Speziell im gezeigten Beispiel ist die Ansaugvorrichtung ASV mit
mindestens einem innerhalb der Trag- und Führungsfläche angeord
neten Unterdruckbehälter UBH versehen, der feinverteilte
Ansaugöffnungen AOE aufweist. Dadurch wird ein Hineinsaugen von
besonders dünnem Tragmaterial in die Ansaugöffnungen mit
entsprechender Beschädigung dieses Materials verhindert. Als
besonders zweckmäßig hat es sich dabei in vielen Fällen
erwiesen, wenn die Ansaugöffnungen einen Durchmesser aufweisen,
der höchstens das 10fache der Dicke des weichflexiblen Flach
materials des Transportbandes beträgt. In gewissen Anwendungs
fällen werden die Ansaugöffnungen zweckmäßig durch eine poröse
Wandung des Unterdruckbehälters gebildet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung in dieser Ausführung besteht
ferner darin, daß Unterdruckbehälter UBH und Heizvorrichtung
HZ, die mit einer Auflagefläche AFL für zu behandelndes Material
in Wärmeleit- bzw. Strahlungs-Wirkverbindung steht, zu einer
Baueinheit verbunden sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 (Draufsicht) ist ebenfalls eine
Aufeinanderfolge von mehreren weichflexiblen Tragorganen TO 3
vorgesehen, die sich jeweils nur über einen vergleichsweise
kleinen Teil der Länge der Arbeitsbahn erstrecken und mit
beiderseits einer Trag- und Führungsfläche TFF in Transport
richtung verlaufenden Ketten oder Zahnriemen als Antriebsorganen
AO gemäß Vorschubrichtung (Pfeil D) in Wirkverbindung stehen.
Diese Wirkverbindung wird wiederum durch je eine Traverse TRV
hergestellt, die an beiden Enden gelenkig mit je einem der
Antriebsorgane AO und in ihrem dazwischenliegenden Bereich mit
der Vorderkante VK des zugehörigen Tragorgans verbunden ist.
Zwischen der rückwärtigen Kante RK mindestens eines der Trag
organe und der Traverse TRV an der Vorderkante VK des
nachfolgenden Tragorgans wirken Spannmittel SPV 2, und zwar im
mittleren Bereich MB der Tragorganbreite im wesentlichen parallel
zur Transportrichtung, in den beiderseitigen Randbereichen SRB
dagegen in Schrägrichtung, und zwar mit zu den Rändern hin
zunehmend steileren Neigung gegen die Transportrichtung.
Spannmittel mit einem in engen Abständen oder sogar gleichmäßig
verteilten Kraftangriff können z. B. in Form elastischer Folien-
oder Bandabschnitte oder auch in Form von in geeigneten Abständen
nebeneinander angeordneten Zugfedern verwirklicht werden. Es
ergibt sich dadurch eine gleichmäßige Spannung und Falten
freiheit über die Breite der rückwärtigen Tragorgankante,
insbesondere in den Randbereichen.
Bei besonders großflächigen und dünnwandigen, d. h. sehr
biegeweichen und gegebenenfalls auch in ihrer Ebene elastisch
dehnbaren Tragorganen bereitet ein faltenfreier Durchlauf
erfahrungsgemäß große Probleme. Bemerkenswerte Ergebnisse
lassen sich jedoch erzielen, wenn in Verbindung oder auch
anstelle der vorgenannten, schräggerichteten und/oder richtungs
variablen Spannung im Bereich einer Tragorgan-Querkante eine
Querverspannung an den Seitenkanten des Tragorgans vorgenommen
wird. Dies ist in Fig. 6 durch Spannmittel SPV 3 angedeutet, z. B.
in Form von Zugfedern in vergleichsweise grober Abstands
verteilung über die Seitenkante. Solche Zugfedern können sehr
kostengünstig und einfach als elastische Bänder ausgebildet
werden, die auch leicht am Folienmaterial des Tragorgans zu
befestigen sind.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindungsgedanken mannig
fache Varianten denkbar sind. So kann gegebenenfalls eine
geringere Anzahl von Traversen als diejenige der Tragorgane mit
den beiderseitigen Antriebsorganen verbunden sein, so daß die
Gesamt-Antriebskraft von wenigen Traversen oder etwa nur von
einer einzigen Traverse unmittelbar auf ein Tragorgan übertragen
wird. Die übrigen Tragorgane sind dann z. B. an ihrer Vorderkante
an die rückwärtige Kante eines vorangehenden Tragorgans
gekuppelt. Auch in solchen Fällen ist eine faltenbeseitigende
Verspannung der Tragorgane an ihren Querkanten möglich, nämlich
in Längsrichtung ohnehin und in Schräg- oder Querrichtung unter
Zuhilfenahme einer Versteifungstraverse oder dergl., die keine
Verbindung mit den Antriebsorganen zu haben braucht. Gegebenen
falls kann auf Traversen sogar völlig verzichtet werden, wenn
nämlich zwischen den seitlichen Führungs- bzw. Antriebsorganen
und den Ecken oder Seitenkanten der Tragorgane geeignete
Zugorgane angeordnet werden. Bei ausreichender Schrägstellung der
Zugrichtung können solche Elemente auch die Antriebskräfte ganz
oder teilweise übertragen. Ebenso versteht es sich, daß die
Antriebs- und Führungsfunktion getrennten Elementen oder
Teilelementen zugewiesen werden können, z. B. erstere Zugorganen,
die im wesentlichen in Transportrichtung wirken, und letztere
Führungsschienen oder dergl., mit denen die Tragorgankanten durch
geeignete Roll- oder Gleitelemente verbunden sind. In diesem Sinn
ist jedenfalls der vorstehend verwendete Begriff "Antriebs- und
Führungsorgan" zu verstehen.
Claims (33)
1. Verfahren zum Bearbeiten von weichflexiblen Flachmaterial
stücken, insbesondere Leder, Fellen, Pelzen und dergl., bei
dem Flachmaterialstücke aufeinanderfolgend eine Arbeitsbahn
durchlaufen und einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden
Arbeitsgängen unterzogen werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flachmaterialstücke die Arbeitsbahn in einer
Aufeinanderfolge von Arbeitstakten und Transporttakten
durchlaufen, wobei die Flachmaterialstücke während eines
Arbeitstaktes einen Zustand mit in Bezug auf die Transport
geschwindigkeit verminderter Vorschubgeschwindigkeit,
vorzugsweise einen wenigstens annähernden Ruhezustand,
einnehmen, und daß die Aufeinanderfolge der Arbeitsgänge
mindestens einen Auflage- bzw. Ausbreitvorgang und
wenigstens einen nachfolgenden Streckvorgang umfaßt.
2. Verfahren zum Bearbeiten von weichflexiblen Flachmaterial
stücken, insbesondere Leder, Fellen, Pelzen und dergl., bei
dem Flachmaterialstücke aufeinanderfolgend eine Arbeitsbahn
durchlaufen und einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden
Arbeitsgängen unterzogen werden, insbesondere nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterial
stücke die Arbeitsbahn in einer Aufeinanderfolge von
Arbeitstakten und Transporttakten durchlaufen, daß die
Aufeinanderfolge der Arbeitsgänge wenigstens einen Auflege-
bzw. Ausbreitvorgang umfaßt, bei dem die Flachmaterial
stücke einen Zustand mit in Bezug auf die Transportgeschwin
digkeit verminderter Vorschubgeschwindigkeit, vorzugsweise
einen wenigstens annähernden Ruhezustand, einnehmen, und
daß die Flachmaterialstücke im Verlauf der Transport-
und/oder Arbeitstakte einer Trocknung unterzogen werden.
3. Verfahren zum Bearbeiten von weichflexiblen Flachmaterial
stücken, insbesondere Leder, Fellen, Pelzen und dergl., bei
dem Flachmaterialstücke aufeinanderfolgend eine Arbeitsbahn
durchlaufen und einer Mehrzahl von aufeinanderfolgenden
Arbeitsgängen unterzogen werden, insbesonder nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterial
stücke während mindestens eines Transport- und/oder
Arbeitstaktes einem Heizvorgang unterzogen werden.
4. Arbeitsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flachmaterialstücke während
mindestens eines Transport- und/oder Arbeitstaktes einer
Mikrowellenbeaufschlagung unterzogen werden.
5. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flachmaterialstücke nach dem Auflege- bzw.
Ausbreitvorgang mindestens einer Bedampfung unterzogen
werden.
6. Arbeitsverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterialstücke nach
dem Auflege- bzw. Ausbreitvorgang mindestens einem kom
binierten Streck- und Aufheizvorgang unterzogen werden.
7. Arbeitsverfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterialstücke nach
dem Auflege- bzw. Ausbreitvorgang wenigstens einem
kombinierten Streck-, Aufheiz- und Trocknungsvorgang
unterzogen werden.
8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- a) es ist eine sich längs einer Arbeitsbahn (AB) erstreckende Transporteinrichtung (TR 1) mit einer Aufnahmekapazität von mindestens zwei in Durchlauf richtung aufeinanderfolgend angeordneten Flachmaterial stücken vorgesehen;
- b) längs der Arbeitsbahn sind aufeinanderfolgend eine Auflegestation (ST 1) mit einer die Materialausdehnung übergreifenden Auflagefläche (AF) sowie mindestens eine nachgeordnete Bearbeitungsstation (ST 2, ST 3) angeordnet.
9. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auflegestation mindestens eine Streck-
bzw. Heiz- bzw. Trocknungstation und/oder eine kombinierte
Streck- und Aufheizstation (ST 2) bzw. Streck-, Aufheiz- und
Trocknungsstation (ST 3) nachgeordnet ist.
10. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (TR 2) eine
Mehrzahl von flächenhaften, wenigstens abschnittsweise
formsteif, insbesondere platten- oder rahmenartig ausgebil
deten Tragorganen (TO 1, TO 2) für Flachmaterialstücke (FL)
aufweist, die zwischen der Auflegestation (ST 1) und
mindestens einer nachgeordneten Bearbeitungsstation
(ST 2) zueinander gegensinnig bewegbar sowie wechsel
weise in aufeinanderfolgende Bearbeitungsstationen
(ST 1, ST 2) einrückbar angeordnet sind.
11. Durchlaufeinrichtung zum Bearbeiten von weichflexiblen
Flachmaterialstücken, insbesondere Leder, Fellen, Pelzen und
dergl., mit einer sich längs einer Arbeitsbahn erstreckenden
Transporteinrichtung, gekennzeichnet durch die Merkmale:
- a) die Transporteinrichtung (TR 3) umfaßt mindestens ein flächenhaftes, wenigstens teilweise flexibles Tragorgan (TO 3) sowie eine sich längs der Arbeitsbahn (AB) erstreckende Antriebseinrichtung (ATR), mit der das Tragorgan in Wirkverbindung steht;
- b) es ist eine sich wenigstens abschnittsweise längs der Arbeitsbahn (AB) erstreckende Trag- und Führungsfläche (TFF) vorgesehen, auf der sich das Tragorgan bei seiner Bewegung längs der Arbeitsbahn abstützt;
- c) für die Verbindung des Tragorgans mit der Antriebs einrichtung ist eine Kupplungs- und Führungsvorrichtung (KF) vorgesehen, die eine vorgegebene Orientierung des Tragorgans in seiner flächenhaften Ausdehnung in Bezug auf die Arbeitsbahn sichert.
12. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Mehrzahl von in Durchlaufrichtung
aufeinanderfolgend angeordneten und mit der Transport
einrichtung (ATR) in Wirkverbindung stehenden Tragorganen
(TO 3) vorgesehen ist.
13. Durchlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 12, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes der Tragorgane (TO 3) für sich mit
der Antriebseinrichtung (ATR) gekuppelt ist.
14. Durchlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Tragorgan
in Längs- und/oder Querrichtung bezüglich der Durchlaufrich
tung angreifende Spannmittel (SPV 2) vorgesehen sind.
15. Durchlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (ATR)
mindestens ein langgestreckt und flexibel oder abschnitts
weise gelenkig ausgebildetes, sich längs der Arbeitsbahn
erstreckendes Führungs- bzw. Antriebsorgan (AO) aufweist,
das mit wenigstens einem Tragorgan (TO 3) in Wirkverbindung
steht.
16. Durchlaufeinrichtung nach den Ansprüchen 14 und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannmittel einerseits mit dem
Führungs- bzw. Antriebsorgan und andererseits mit wenigstens
einem Tragorgan verbunden sind.
17. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei quer zur Durchlauf
richtung mit gegenseitigem Abstand angeordnete Führungs-
bzw. Antriebsorgane (AO) vorgesehen sind, die mit wenigstens
einem Tragorgan (TO 3) in Wirkverbindung stehen.
18. Durchlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, und das wenigstens mit einer
Kraftkomponente längs der Durchlaufrichtung wirkende Spann
mittel (SPV 2) vorgesehen sind, die einerseits mit wenigstens
einem Tragorgan und andererseits mit je einem der Führungs-
bzw. Antriebsorgane (AO) in Wirkverbindung stehen.
19. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens mit einer Kraftkomponente im
wesentlichen quer zur Durchlaufrichtung wirkende Spann
mittel (SPV 3) vorgesehen sind, die einerseits mit
wenigstens einem Tragorgan und andererseits mit je einem der
Führungs- bzw. Antriebsorgane (AO) in Wirkverbindung stehen.
20. Durchlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Arbeitsbahn quer
übergreifende Traverse (TRV) vorgesehen ist, die einerseits
gelenkig mit den beiden Antriebsorganen (AO) und anderer
seits mit einem Tragorgan (TO 3) verbunden ist.
21. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß einerseits mit der Traverse und andererseits
mit mindestens einem Tragorgan verbundene Spannmittel
vorgesehen sind.
22. Durchlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von aufeinander
folgend angeordneten Tragorganen vorgesehen ist und daß
jeweils zwischen dem rückwärtigen Endbereich eines Trag
organs und dem Frontbereich eines nachfolgenden Tragorgans
nachgiebig wirkende Spannmittel vorgesehen sind.
23. Durchlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22,
gekennzeichnet durch wenigstens teilweise in Schrägrichtung
zur Transportrichtung wirkende Spannmittel (SPV 2).
24. Durchlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Trag- und Führungsfläche
(TFF) reibungsschlüssig angreifende Schlepp-Spannmittel
(SPV 1) vorgesehen sind.
25. Durchlaufeinrichtung zum Bearbeiten von weichflexiblen
Flachmaterialstücken, insbesondere Leder, Fellen, Pelzen und
dergl., insbesondere nach einem der Ansprüche 8 bis 24, mit
einer Transporteinrichtung, die wenigstens ein sich längs
einer Arbeitsbahn erstreckendes, weichflexibles Tragorgan
aufweist, das wenigstens abschnittsweise auf einer sich
längs der Arbeitsbahn (AB) erstreckende Trag- und Führungs
fläche (TFF) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transporteinrichtung zwischen Vorlauf und Stillstand
umschaltbar ausgebildet ist und daß im Bereich der Trag-
und Führungsfläche eine in den Stillstandstakten aktivier
bare, über jeweils mindestens einen Abschnitt des Tragorgan
flächenhaft verteilt wirkende Ansaugvorrichtung (ASV)
vorgesehen ist.
26. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ansaugvorrichtung (ASV) mindestens einen
innerhalb der Trag- und Führungsfläche angeordneten
Unterdruckbehälter (UBH) mit feinverteilten Ansaugöffnungen
(AOE) aufweist.
27. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ansaugöffnungen einen Durchmesser
aufweisen, der höchstens das 10fache der Dicke des
weichflexiblen Flachmaterials des Transportbandes beträgt.
28. Durchlaufeinrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnungen durch eine poröse
Wandung des Unterdruckbehälters (UBH) gebildet sind.
29. Durchlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckbehälter (UBH)
und eine Heizvorrichtung (HZ), die mit einer Auflagefläche
(AFL) für zu behandelndes Material in Wärmeleit- bzw.
Strahlungs-Wirkverbindung steht, zu einer Baueinheit
verbunden sind.
30. Durchlaufeinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß eine sich längs einer geschlos
senen Arbeitsbahn (AB) erstreckende Transporteinrichtung
vorgesehen ist.
31. Einrichtung zum Bearbeiten von Leder, Fellen, Pelzen und
dergl., insbesondere Durchlaufeinrichtung nach einem der
Ansprüche 8 bis 30, umfassend eine Auflege- bzw. Ausbreit
station mit einer Auflagefläche (AFL) für wenigstens ein zu
bearbeitendes Materialstück, gekennzeichnet durch mindestens
eine sich linienartig erstreckende Begrenzungsmarkierung
(MK) für das Ausrichten des Materialstückes (FL).
32. Einrichtung nach Anspruch 31, insbesondere mit einem
auf der Auflagefläche (AFL) angeordneten, flächenhaften
und wenigstens teilweise transparenten Tragorgan, dadurch
gekennzeichnet, daß die Begrenzungsmarkierung (MK) durch
mindestens ein innerhalb der Auflagefläche angeordnetes
Leuchtelement (LE), insbesondere durch eine gemäß einem
Linienzug angeordnete Vielzahl solcher Leuchtelemente,
gebildet ist.
33. Einrichtung nach Anspruch 31 oder 32, gekennzeichnet
durch eine oberhalb der Auflagefläche (AFL) angeordnete
Projektionseinrichtung (PR) für die Erzeugung einer aus
Lichtelementen bestehenden Begrenzungsmarkierung.
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