DE3885325T2 - Funkfernsprechgerät. - Google Patents
Funkfernsprechgerät.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Funktelefone, insbesondere drahtlose Telefone und und insbesondere auf Mittel für die Erhöhung der Lautstärke unter bestimmten Umständen.
- Funktelefone bestehen aus einem Funktelefongerät und aus einer Basiseinheit. Das Funktelefongerät besitzt ein Handgerät und die Basiseinheit ist mit Drahttelefonleitungen zum Austauschen von Sprachsignalen zwischen den Drahttelefonleitungen und dem Funktelefongerät über einen Funkkanal verbunden. Die Basiseinheit und das Funktelefongerät besitzen je einen Sender und einen Empfänger.
- Ein solcher Funktelefonapparat ist z.B. aus EP-A-0119602 bekannt.
- Wenn an einer Drahttelefonleitung ein Rufsignal auftritt, überträgt die Basiseinheit über einen vorher festgelegten Steuerkanal ein Funkrufsignal, um einen Sprechkanal aufzubauen. Das Funkrufsignal schließt ein Kanalsignal ein, um einen einer Anzahl von Sprechkanälen anzuzeigen. In Reaktion darauf sendet das Funktelefongerät ein Funkruf-Antwortsignal über den Steuerkanal. Die Basiseinheit erkennt die Intensität des vom Funktelefongerät gesendeten empfangenen Funkruf-Antwortsignals, d.h. die Intensität des Funkruf-Antwortsignals auf dem Steuerkanal. Darauf unterbricht die Basiseinheit die Übertragung des Funkrufsignals, wenn die erkannte Intensität einen vorher festgelegten Pegel überschreitet und schaltet den Funkkanal zwischen der Basiseinheit und dem Funktelefongerät vom Steuerkanal auf den Sprechkanal, der im Funkrufsignal angezeigt ist. Das Funktelefongerät schaltet weiterhin durch das empfangene Funkrufsignal den Funkkanal vom Funkrufkanal auf den Sprechkanal. Danach überträgt die Basiseinheit über den Sprechkanal ein Klingelsignal auf das Funktelefongerät. Nach der Übertragung des Klingelsignals richtet die Basiseinheit einen Sprechweg zwischen der Drahttelefonleitung und dem Funktelefongerät ein, wenn sie vom Funktelefongerät ein Signal "Hörer abgenommen" empfängt.
- Wenn die Basiseinheit ein Ruferzeugungssignal (Signal "Hörer abgenommen") über den Steuerkanal vom Funktelefongerät empfängt, während sie sich im Wartezustand befindet, erkennt sie die Aufforderung vom Funktelefongerät zur Erzeugung eines Rufes und überträgt ein Antwortsignal, das ein Kanalsignal einschließt, welches einen aus einer Anzahl von Sprechkanälen anzeigt. Die Basiseinheit errichtet dann einen Sprechweg zwischen der Drahttelefonleitung und sich selbst und schaltet in Reaktion auf das Antwortsignal den Funkkanal vom Steuerkanal auf einen Sprechkanal. Nach dem Empfang des Antwortsignals schaltet das Funktelefongerät in Reaktion auf das einpfangene Antwortsignal weiterhin den Funkkanal vom Steuerkanal auf den Sprechkanal.
- Wenn in diesem Zustand das Funktelefongerät über den Sprechkanal mittels einer Wähloperation Wählsignale zur Basiseinheit überträgt, wird das Wählsignal über die Basiseinheit zur Drahttelefonleitung übertragen.
- Somit führt das Funktelefon die Operationen des Empfangens der von der Drahttelefonleitung ankommenden Telefonanrufe und der Erzeugung der Anrufe vom Funktelefongerät aus.
- Die bekannten Funktelefone weisen jedoch einen ernsthaften Mangel auf. Im Gerät können keine ausreichend große Lautsprecher verwendet werden, weil das Funktelefongerät kompakt und leicht sein muß. Wenn man einen Lautsprecher ausreichender Größe verwenden würde, würde es äußerst schwierig sein, den Lautsprecher für die Erzeugung von Sprachsignalen zu betreiben, weil die Leistung der Stromquelle des Funktelefongerätes unzureichend ist. Im allgemeinen ist die Stromquelle eine kleine Akkumulatorenbatterie, die verwendet wird, um die Bauteile des Funktelefongerätes zu betreiben. Diese Bauteile erfordern normalerweise eine geringe Leistung. Lautsprecher weisen typischerweise hohe Leistungsanforderungen auf.
- Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Funktelefon zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, Sprachsignale von einem Lautsprecher zu erzeugen.
- Daher stellt die vorliegende Erfindung ein Funktelefon zur Verfügung, bestehend aus einer Basiseinheit, verbunden mit einer Drahttelefonleitung und einem Funktelefon-Handgerät mit einer Batterie, das Handgerät ist mit der Basiseinheit über einen Funkkanal verbunden und schließt einen Lautsprecher für das selektive Erzeugen eines Sprachsignals von der Drahttelefonleitung ein, die Basiseinheit umfaßt weiterhin einen Lautsprecher für das selektive Erzeugen eines Sprachsignals von der Drahttelefonleitung, wobei das Funktelefon gekennzeichnet ist durch
- a) Feststellungsmittel zur Feststellung, ob das Handgerät in der Basiseinheit installiert ist und
- b) Steuerungsmittel, die auf die Feststellungsmittel reagieren, um es der Basiseinheit zu ermöglichen, den Lautsprecher einzuschalten und den Lautsprecher des Handgerätes abzuschalten, wenn das Handgerät in der Basiseinheit installiert ist und den Lautsprecher des Handgerätes einzuschalten und den Lautsprecher der Basiseinheit abzuschalten, wenn das Handgerät nicht in der Basiseinheit installiert ist.
- Die Erfindung erstreckt sich auch auf ein Funktelefon, bestehend aus einer Basiseinheit, verbunden mit einer Drahttelefonleitung und einem tragbaren Handgerät mit einer Batterie, wobei das tragbare Handgerät mit der Basiseinheit über einen Funkkanal verbunden ist und weiterhin ein Mikrofon und einen Lautsprecher für das selektive Erzeugen eines Sprachsignals von der Drahttelefonleitung aufweist und die Basiseinheit weiterhin einen Lautsprecher für das selektive Erzeugen eines Sprachsignals von der Drahttelefonleitung aufweist, gekennzeichnet durch:
- (a) erste Feststellungsmittel für das Feststellen, ob das Handgerät in der Basiseinheit installiert ist;
- (b) zweite Feststellungsmittel, die auf ein Ausgangssignal von den ersten Feststellungsmitteln und auf Tastendaten von einer vorher festgelegten Steuerungstaste reagieren, für das Feststellen einer ersten und einer zweiten Lautsprecherbetriebsweise, wobei die erste Lautsprecherbetriebsweise den Lautsprecher allein und die zweite Lautsprecherbetriebsweise den Lautsprecher und auch das Mikrofon des Handgerätes mit einschließt; und
- (c) Steuerungsmittel, die auf die ersten und zweiten Feststellungsmittel reagieren für die Verbindung des Lautsprechers mit der Drahttelefonleitung, wenn die erste Lautsprecherbetriebsweise festgestellt wurde und für die Verbindung des Lautsprechers und des Mikrofons mit der Drahttelefonleitung, wenn die zweite Lautsprecherbertiebesweise festgestellt wurde.
- Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Funktelefonsystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist eine Außenansicht des Funktelefons von Fig. 1;
- Fig. 3 ist ein Flußdiagramm des Betriebs des Funktelefons von Fig. 1;
- Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer Modifikation des Funktelefons von Fig. 1;
- Fig. 5 ist ein Flußdiagramm des Betriebs des Funktelefons von Fig. 4;
- Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer weiteren Modifikation des Funktelefons von Fig. 1;
- Fig. 7 ist eine Außenansicht des Funktelefons von Fig. 6; und
- Fig. 8 bis 10 sind Flußdiagramme des Betriebs des Funktelefons von Fig. 6.
- Das Funktelefon besteht aus einer Basiseinheit und einem Funktelefongerät, wobei die Basiseinheit mit einer Drahttelefonleitung gekoppelt ist und über einen Funkkanal mit dem Funktelefongerät verbunden ist. Die Basiseinheit wird mit Gleichstrom betrieben, der von einer Wechselstromquelle gewandelt wurde, während das Funktelefongerät durch eine kleine Akkumulatorenbatterie mit Strom versorgt wird, die mit Gleichstrom geladen werden kann, wenn das Gerät in oder an der Basiseinheit installiert ist. Das Funktelefongerät schließt weiterhin Ruferzeugungstasten, Wähltasten, ein Mikrofon und einen Lautsprecher ein. Die Basiseinheit schließt einen Lautsprecher für die Erzeugung von Tonsignalen von der Drahttelefonleitung und einen Steuerstromkreis ein. Der Steuerstromkreis wählt eine Lautsprecherbetriebsweise in Reaktion auf das Ruferzeugungssignal durch Betätigung der Ruferzeugungstaste, wenn das Funktelefongerät in der Basiseinheit installiert ist. Der Steuerstromkreis verbindet den Lautsprecher mit der Drahttelefonleitung, wenn die Lautsprecherbetriebsweise gewählt wurde, so daß die Tonsignale über den Lautsprecher gehört werden können.
- In einer kurzen und vereinfachten Form beschrieben funktionieren die verschiedenen Schaltkreise wie folgt:
- a) Der Schaltkreis der Fig. 1 besitzt zwei Betriebsarten, die normale Betriebsart und die Betriebsart Lautsprecher allein; die Drahttelefonleitung ist (über einen Hybridschaltkreis in allen Fällen) mit dem Sender und dem Empfänger der Basiseinheit in der normalen Betriebsart und mit dem Lautsprecher (allein) in der Betriebsart Lautsprecher allein verbunden.
- b) Im modifizierten Schaltkreis der Fig. 4 ist die Lautsprecherbetriebsart eine Lautsprecher- und Mikrofon-Betriebsart, bei der die Drahttelefonleitung ebenfalls mit dem Empfänger in der Basiseinheit verbunden ist und die Verbindung von der Drahttelefonleitung zum Lautsprecher über einen variablen Verstärker erfolgt, dessen Verstärkung reduziert wird, wenn das Mikrofonsignal (wie es am Ausgang des Empfängers in der Basiseinheit gemessen wird) einen vorher festgelegten Pegel überschreitet.
- c) In dem weiteren modifizierten Schaltkreis der Fig. 6 gibt es zwei Unterbetriebsarten zur Lautsprecherbetriebsart, die Betriebsart Lautsprecher allein oder die Betriebsart Lautsprecher und Mikrofon, die mittels eines Steuerschalters an der Basiseinheit gewählt werden.
- Die Lautsprecherbetriebsart wird gewählt, wenn sich das Funktelefongerät in der Nähe der Basiseinheit befindet. Dieser Zu stand kann durch Überwachung eines Ladestromes von der Basiseinheit für die Batterie des Funktelefongerätes überwacht werden, wenn das letztere in der Basiseinheit installiert ist oder in der Basiseinheit ist ein durch das Funktelefongerät betätigter Schalter angeordnet. Die Basiseinheit überwacht kontinuierlich die Lage der Basiseinheit (und den Zustand des Steuerschalters, wenn ein solcher vorhanden ist) und wählt entsprechend die Betriebsart.
- Wir beziehen uns auf Fig. 1. Das Funktelefon besteht aus einer Basiseinheit 1, gekoppelt mit dem Funktelefongerät 2 über eine Anzahl von Funkkanälen, einschließlich eines Steuerkanals (C-CH) und einer Anzahl von Sprechkanälen (S-CHs) und es ist ebenfalls mit einer Drahttelefonleitung 3 verbunden. Die Basiseinheit 1 schließt einen Wechselstrom-Gleichstrom-Umsetzer (AC- DC-Umsetzer) 25 und einen Wechselsstromstecker 24 ein, um eine Gleichspannung (Vcc) von einer kommerziellen Wechselstromquelle zu erzeugen. Die Gleichspannung wird den elektrischen Bauteilen der Basiseinheit 1 zugeführt. Das Funktelefongerät 2 schließt eine kleine wiederaufladbare Akkumulatorenbatterie 29 ein, die eine Gleichspannung zu den elektrischen Bauteilen des Funktelefongerätes 2 liefert. Die Klemmen der Batterie 29 sind mit den Ladeklemmen 28 verbunden. Wenn das Funktelefongerät 2 in der Basiseinheit installiert ist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Klemmen 28 mit den Stromzuführungsklemmen 27 der Basiseinheit 1 verbunden, von denen eine über einen Widerstand 26 mit dem Wechselstrom-Gleichstrom-Umsetzer 25 und die andere mit Erde verbunden ist. Somit wird eine umgewandelte Gleichspannung über den Widerstand 26 und die Klemmen 27 und 28 an die Batterie 29 geliefert. Der Widerstand 26 ist ein Strombegrenzungswiderstand, um den Strom, der den Klemmen 27 zugeführt wird, zu begrenzen.
- Ein von der Drahttelefonleitung 3 ausgesendetes Signal gelangt über ein Leitungsrelais 33 zum Hybridschaltkreis 4, wenn dieses Relais geschlossen ist (EIN-Zustand). Der Hybridschaltkreis 4 sendet das zugeführte Signal zu den Schaltern 34 und 35. Diese Schalter befinden sich immer in entgegengesetzten Zuständen, so daß das Signal vom Hybridschaltkreis 4 entweder zum Sender 5 gelangt (wenn der Schalter 34 geschlossen ist) oder über einen Verstärker 37 zu einem Lautsprecher 38 (wenn der Schalter 35 geschlossen ist). Der Sender 5 moduliert mit dem ihm zugeführten Signal eine Trägerwelle und überträgt das modulierte Signal über eine Sendeantenne 6 zum Funktelefongerät 2. Die Trägerwelle wird von einem Synthesizer 9 zugeführt und sie besitzt eine Frequenz, die einem in bekannter Weise durch den Synthesizer 9 gewählten Funkkanal entspricht.
- Das vom Funktelefongerät 2 gesendete Signal wird von der Empfangsantenne 7 empfangen und unter Verwendung der vom Synthesizer 9 zugeführten Trägerwelle durch den Empfänger 8 demoduliert. Das demodulierte Signal wird zum Hybridschaltkreis 4 gesendet, wenn der Schalter 36 geschlossen ist und wird dann zur Drahttelefonleitung 3 geleitet, wenn das Leitungsrelais 33 geschlossen ist. Das demodulierte Signal wird ebenfalls dem Empangsfelddetektor 10 und dem Erkennungssignaldetektor 11 zugeführt. Der Detektor 10 ist ein Trägerunterdrückungsschaltkreis oder ein Rauschunterdrückungsschaltkreis und erkennt die Stärke des empfangenen Feldes, während der Detektor 11 bestimmt, ob das Erkennungssignal, das im demodulierten Signal enthalten ist, einem spezifischem, dem Funktelefongerät zugeordneten, Erkennungssignal entspricht. Die erkannten Signale werden von den Detektoren 10 und 11 dem Steuerschaltkreis 12 zugeführt. Das demodulierte Signal vom Empfänger 8 wird ebenfalls dem Steuerschaltkreis 12 zugeführt, um ein Steuersignal zu dekodieren, das im demoduliertem Signal enthalten ist, um einen Sprechweg einzurichten.
- Der Rufsignaldetektor 30 erkennt ein Rufsignal (16-Hz-Signal), das von der Drahttelefonleitung 3 zugeführt wird und informiert den Steuerschaltkreis 12, wenn das Rufsignal empfangen wurde.
- Der Steuerschaltkreis 12 schließt einen Mikrorechner, einen RAM für die Speicherung von Betriebsdaten und einen ROM mit einem gespeicherten Betriebsprogramm ein. Der Steuerschaltkreis 12 steuert den Sender 5, den Synthesizer 9, das Leitungsrelais 33, die Schalter 34, 35 und 36 ( zum Einrichten eines Sprechweges in Reaktion auf die Ausgangssignale des Empfängers 8) sowie die Detektoren 11 und 30. Der Steuerschaltkreis 12 ist ebenfalls mit der Verbindung zwischen dem Widerstand 26 und dem oberen der Klemmen 27 zusammengeschaltet und erkennt die Spannung a an diesem Punkt. Die Spannung a fällt ab, wenn das Funktelefongerät in der Basiseinheit 1 installiert ist, weil der Batterie 29 über die Klemmen 27 und 28 ein Ladestrom zugeführt wird. Der Steuerschaltkreis 12 bestimmt in Abhängigkeit davon, ob sich die Spannung über oder unter einem vorher festgelegten Wert befindet, ob das Funktelefongerät 2 in der Basiseinheit 1 installiert ist oder nicht.
- Im Funktelefongerät 2 wird ein von der Basiseinheit 1 ausgesendetes Signal durch die Empfangsantenne 13 empfangen, durch den Empfänger 14 demoduliert und dann dem Lautsprecher 15 zugeleitet. In der gleichen Weise wie in der Basiseinheit 1 wird das vom Empfänger 14 demodulierte Signal dem Empfangssignaldetektor 20, dem Erkennungssignaldetektor 21 und dem Steuerschaltkreis 22 zugeleitet. Ein Sprachsignal, das dem Mikrofon 16 zugeführt wurde, wird zum Sender 17 als Modulationseingang durchgelassen und dann über die Sendeantenne 18 zur Basiseinheit 1 übertragen. Der Steuerschaltkreis 22 besteht aus einem Mikrorechner, einem RAM für die Speicherung von Betriebsdaten und einen ROM, der ein gespeichertes Betriebsprogramm enthält. Der Steuerschaltkreis 22 steuert den Empfänger 14, den Sender 17, den Synthesizer 19 (um einen Sprechweg in Reaktion auf die Ausgangssignale vom Empfänger 14 einzurichten) sowie die Detektoren 20 und 21. Der Steuerschaltkreis 22 bewirkt weiterhin, daß der Lautsprecher 23 einen Klingelton erzeugt, wenn er im demodulierten Signal vom Empfänger 14 ein Klingelsignal erkennt. Die Lautsprecher 15 und 23 sowie das Mikrofon 16 sind Konstruktionen, die sehr wenig Leistung erfordern. Der Steuerschaltkreis 22 steuert den Ruferzeugungsbetrieb in Reaktion auf Tastendaten von der Ruferzeugungstaste 31 und den Wähltasten 32. Die Tasten 31 und 32 sind an der Außenfläche des Funktelefongerätes angeordnet, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, so daß sie betätigt werden können, wenn das Funktelefongerät 2 in der Basiseinheit 1 installiert ist. Die Taste 31 ist eine Schiebetaste und die Tasten 32 sind Drucktasten.
- Fig. 3 zeigt den Betrieb dieses Gerätes.
- In einem Wartezustand bewirkt der Steuerschaltkreis 12, daß der Sender 5 abgeschaltet wird und der Steuerschaltkreis 22 bewirkt, daß der Sender 17 abgeschaltet wird, um ein nicht notwendiges Senden von Funksignalen zu verhindern. Der Empfänger 14 ist ebenfalls normalerweise abgeschaltet. Der Steuerschaltkreis 22 schaltet ihn jedoch periodisch kurz ein. Das verringert den Stromverbrauch des Empfängers im Wartezustand auf ein Minimum. Im Wartezustand befinden sich weiterhin die Schalter 34 und 36 im EIN-Zustand (geschlossen) und der Schalter 35 befindet sich im AUS-Zustand (geöffnet).
- Wenn die Ruferzeugungstaste 31 in den EIN-Zustand geschoben wird, werden die Tastendaten dem Steuerschaltkreis 22 zugeführt, der das als eine Aufforderung ansieht, einen Ruf zu erzeugen (Schritt 201) und den Sender 17 einschaltet (Schritt 202). Der Steuerschaltkreis 22 sendet dann ein Ruferzeugungssignal zum Sender 17 der dieses Signal moduliert und sendet (Schritt 203). In diesem Zustand versorgt der Synthesizer 19 den Sender 17 mit einer einem Steuerkanal entsprechenden Trägerwelle. Nach dem Senden des Ruferzeugungssignals bewirkt der Steuerschaltkreis 22, daß der Empfänger 14 eingeschaltet wird und im EIN-Zustand bleibt.
- Das ausgesendete Ruferzeugungssignal wird vom Empfänger 8 empfangen und demoduliert und das demodulierte Signal wird vom Empfänger 8 zum Steuerschaltkreis 12 übertragen. Wenn der Steuerschaltkreis 12 das demodulierte Signal als ein Ruferzeugungssignal erkennt (Schritt 101), schaltet er den Sender 5 ein (Schritt 102) und schaltet dann sequentiell den Empfangskanal durch die Sprechkanäle, um einen freien Sprechkanal zu finden.
- Wenn der Steuerschaltkreis 12 einen freien Sprechkanal findet, sendet er ein Antwortsignal an den Sender 5 um ein Antwortsignal über den Steuerkanal zu modulieren und zu senden (Schritt 103), das ein Sprechkanalsignal, das den freien Sprechkanal angibt, und ein vorher festgelegtes Erkennungssignal beinhaltet. Der Steuerschaltkreis 12 überwacht dann den Pegel der Spannung a (Schritt 104), um zu bestimmen, ob das Funktelefongerät 2 in der Basiseinheit 1 installiert ist. Wenn nicht, wählt der Steuerschaltkreis 12 die Normalbetriebsweise und sendet Steuersignale zumm Leitungsrelais 33, um die Drahttelefonleitung 3 mit dem Hybridschaltkreis 4 zu verbinden (Schritt 105) und zum Synthesizer 9, um den Steuerkanal auf den gewählten Sprechkanal umzuschalten (Schritt 106).
- Wenn der Empfänger 14 das gesendete Antwortsignal empfängt, demoduliert er das Signal und sendet das demodulierte Signal zum Steuerschaltkreis 22. Wenn der Steuerschaltkreis 22 dieses Signal als ein Antwortsignal erkennt (Schritt 204), sendet er ein Steuersignal zum Synthesizer 9, um den Steuerkanal in Übereinstimmung mit dem Sprechkanalteil des Antwortsignals auf den Sprechkanal umzuschalten (Schritt 205). Dazu vergleicht der Steuerschaltkreis 22 das Erkennungssignal im Antwortsignal mit den darin gespeicherten Erkennungsdaten. Wenn das Erkennungssignal nicht den vorher festgelegten Erkennungsdaten entspricht, wird das demodulierte Signal nicht wirksam. Wenn das Antwortsignal über einen vorher festgelegten Zeitraum nicht empfangen wird (Schritt 206), annulliert der Steuerschaltkreis 22 die empfangene Aufforderung zur Ruferzeugung und bewirkt, daß der Sender 17 abgeschaltet wird (Schritt 212). Der Steuerschaltkreis 22 bewirkt weiterhin, daß der Empfänger 14 periodisch aus- und eingeschaltet wird. Daher wird das Funktelefongerät wieder in den Wartezustand versetzt.
- Wenn der Sprechkanal zwischen der Basiseinheit 1 und dem Funktelefongerät 2 eingerichtet ist, wird ein Wählton von der Drahttelefonleitung 3 zum Funktelefongerät 2 übertragen und vom Lautsprecher 15 ausgestrahlt. Nachdem der Wählton über den Lautsprecher 15 gehört wurde, werden die Wähltasten 32 gedrückt, um ein Wählsignal zur Basiseinheit 1 zu übertragen.
- Der Steuerschaltkreis 32 empfängt die Wähltastendaten von den Wähltasten 32 und läßt die Daten zum Sender 17 durch (Schritte 207 und 208). Der Sender 17 moduliert das Wählsignal und sendet es über den Sprechkanal aus. Wenn das Wählsignal vom Empfänger 8 empfangen wird, wird es demoduliert und zum Steuerschaltkreis 12 weitergeleitet, der dann das Wählsignal, z.B. ein DTMF-Signal (Doppelton-Multifrequenz-Signal) oder ein DP-Signal (Wählimpuls- Signal) zur Drahttelefonleitung 3 in Reaktion auf das empfangene Wählsignal überträgt (Schritte 107 und 108). Damit ist die Ruferzeugungsoperation ausgeführt und das Funktelefongerät ist in den Kommunikationszustand versetzt.
- Wenn am Ende des Rufes die Ruferzeugungstaste 31 in ihre Anfangsstellung zurückgeschoben wird, erkennt der Steuerschaltkreis 22 das als Sprechende und sendet ein Signal an den Sender 17, das an die Basiseinheit 1 zu übertragen ist (Schritte 209 und 210). Der Steuerschaltkreis 22 sendet dann ein Steuersignal an den Synthesizer 19, um den Sprechkanal auf den Steuerkanal umzuschalten (Schritt 211) und schaltet den Sender 17 ab (Schritt 212). Der Steuerschaltkreis 12 bewirkt weiterhin, daß der Empfänger 14 periodisch ein- und ausgeschaltet wird. Somit ist das Funktelefongerät wieder im Wartezustand.
- Wenn das Endsignal vom Empfänger 8 empfangen ist, wird es demoduliert und wird dem Steuerschaltkreis 12 zugeleitet, der ein Steuersignal zum Synthesizer 9 sendet, um den Sprechkanal auf den Steuerkanal umzuschalten (Schritte 109 und 110). Der Steuerschaltkreis 122 sendet dann Steuersignale zum Leitungsrelais 33 und zum Sender 5, um die Drahttelefonleitung 3 vom Hybridschaltkreis 4 zu trennen und den Sender 5 abzuschalten (Schritte 111 und 112). Somit befindet sich die Basiseinheit 1 ebenfalls wieder im Wartezustand.
- Wenn der Steuerschaltkreis 12 im Schritt 104 erkennt, daß das Funktelefongerät 2 in der Basiseinheit installiert ist, wählt er die Lautsprecherbetriebsweise und sendet ein Steuersignal zum Leitungsrelais 33, um die Drahttelefonleitung 3 mit dem Hybridschaltkreis 4 zu verbinden (Schritt 113). Der Steuerschaltkreis 12 sendet weiterhin ein Steuersignal zum Synthesizer 9, um den Steuerkanal auf den freien Sprechkanal umzuschalten (Schritt 114). Der Steuerschaltkreis 12 sendet dann die Steuersignale b, c und d zu den Schaltern 34, 35 und 36, um den Hybridschaltkreis 4 mit dem Verstärker 37 zu verbinden und um den Hybridschaltkreis 4 vom Sender 5 und vom Empfänger 8 zu trennen (Schritt 115). Das versetzt das Funktelefon unter Verwendung des Lautsprechers 38 in die Empfangs-Lautsprecherbetriebsweise. In dieser Betriebsweise wird der Wählton vom Lautsprecher 38 ausgestrahlt, weil der Wählton von der Drahttelefonleitung 3 dem Lautsprecher 38 über das Leitungsrelais 33, den Hybridschaltkreis 4, den Schalter 35 und den Verstärker 37 zugeführt wird. Danach läßt der Steuerschaltkreis 12 das Wählsignal, das vom Funktelefongerät 2 empfangen wurde, zur Drahttelefonleitung 3 durch (Schritte 116 und 117).
- Nachdem die Ruferzeugungsoperation ausgeführt wurde, wird vom Lautsprecher 38 ein Klingelsignal von der Drahttelefonleitung 3 ausgesendet, wenn das angerufene Telefongerät nicht besetzt ist. Wenn der angerufene Partner auf diesen Anrufantwortet, wird das Antwortsprechsignal vom angeruf enen Telefongerät durch den Lautsprecher 38 ausgesendet. Wenn das angerufene Telefon besetzt ist, wird ein Besetztton von der Drahttelefonleitung 3 durch den Lautsprecher 38 abgegeben. Die Empfangs-Lautsprecherbetriebsweise unter Verwendung des Lautsprechers 38 wird solange fortgesetzt, wie das Funktelefongerät in der Basiseinheit 1 installiert ist (Schritt 118). In diesem Zustand, wenn das Endsignal vom Funktelefongerät 2 empfangen wird (Schritt 120), führt der Steuerschaltkreis 12 das Ende der Sprechoperation aus, wie vorher beschrieben ist (Schritte 110, 111 und 112).
- Wenn der Benutzer das Funktelefongerät 2 aufnimmt, nachdem er das Klingelsignal oder das Antwortsprechsignal vom Lautsprecher 38 gehört hat, erkennt der Steuerschaltkreis 12 aus dem Pegel der Spannung a, daß das Funktelefongerät nicht mehr in der Basiseinheit 1 installiert ist (Schritt 118). Der Steuerschaltkreis 12 sendet dann die Steuersignale b, c und d zu den Schaltern 34, 35 und 36, um den Hybridschaltkreis 4 mit dem Sender 5 und dem Empfänger 8 zu verbinden und ihn vom Verstärker 37 zu trennen. Daher ist das Funktelefon in die Normalbetriebsweise versetzt und verwendet den Lautsprecher 15 und das Mikrofon 16 anstelle der Empfangs-Lautsprecherbetriebsweise.
- Fig. 4 zeigt einen modifizierten Schaltkreis, in dem der Verstärker 37 durch einen Verstärker 37' mit variabler Verstärkung ersetzt ist, dessen Verstärkung in zwei Pegeln wählbar ist. Weiterhin ist ein Signalpegeldetektor 39 vorgesehen und der Schalter 36 ist weggelassen. Dem Signalpegeldetektor 39 wird das Ausgangssignal vom Empfänger 8 zugeleitet und er erkennt, ob sich dieses Signal über einem vorher festgelegten Pegel befindet. Wenn das der Fall ist, sendet der Detektor 39 ein Signal zum Steuerschaltkreis 12, der ein Steuersignal e zum Verstärker 37' sendet, um seine Verstärkung zu reduzieren. Da die Verstärkung des Verstärkers 37' reduziert ist, wenn sich die Stärke des Ausgangssignals vom Empfänger 8 erhöht, wird die Größe des vom Lautsprecher 38 ausgesendeten Signals reduziert und ist daher zu gering, um eine wesentliche Wirkung zu haben, wenn es in das Mikrofon 16 eintritt. Bei dieser modifizierten Einheit ist das Gerät in der Lage, die Lautsprecherkommunikation unter Verwendung des Lautsprechers 38 und des Mikrofons 16, anstelle nur des Lautsprechers 38, durchzuführen.
- Fig. 5 zeigt den Betrieb dieser modifizierten Einheit. Nach dem Übertragen des Antwortsignals zum Funktelefongerät 2 in Reaktion auf das Ruferzeugungssignal (Schritt 103), stellt der Steuerschaltkreis 12 fest, ob das Funktelefongerät 2 in der Basiseinheit 1 installiert ist (Schritt 104). Wenn das der Fall ist, wählt der Steuerschaltkreis 12 die Lautsprecher-Kommunikations- Betriebsweise und bewirkt, daß das Leitungsrelais 33 den Hybridschaltkreis 4 mit der Drahttelefonleitung 3 verbindet (Schritt 113). Der Steuerschaltkreis 12 sendet dann ein Steuersignal an den Synthesizer 9, um den Steuerkanal auf den Sprechkanal umzuschalten (Schritt 114) und die Steuersignale b und c zu den Schaltern 34 und 35, um den Hybridschaltkreis 4 mit dem Verstärker 37' zu verbinden und ihn vom Sender 5 zu trennen (Schritt 125). Daher ist das Funktelefon unter Verwendung des Lautsprechers 38 und des Mikrofons 16 in der Lautsprecher-Kommunikations-Betriebsweise. In dieser Betriebsweise wird der Wählton von der Drahttelefonleitung 3 vom Lautsprecher 38 ausgegeben, bis der Steuerschaltkreis 12 das Wählsignal zur Drahttelefonleitung 3 sendet. Nach der Einrichtung des Sprechweges zwischen dem angerufenen Telefongerät und der Basiseinheit 1 durch das Wählsignal (Schritte 116 und 117), überwacht der Steuerschaltkreis 12 den Ausgang des Detektors 39. Wenn der Steuerschaltkreis 12 erkennt, daß ein Ausgang vom Detektor 39 vorhanden ist (Schritt 126) sendet er das Steuersignal e zum Verstärker 37', um die Verstärkung zu reduzieren (Schritt 127). Wenn der Ausgang vom Detektor 39 endet (Schritt 126) stoppt der Steuerschaltkreis 12 das Senden des Steuersignals e zum Verstärker 37', um ihn auf die ursprüngliche hohe Verstärkung zurückzuführen.
- Diese Lautsprecher-Kommunikations-Betriebsweise wird solange fortgesetzt, wie das Funktelefongerät 2 in der Basiseinheit 1 installiert ist (Schritt 118). In diesem Zustand führt der Steuerschaltkreis 12 die Endoperation aus, wie sie vorher beschrieben wurde (Schritte 110, 111 und 112), wenn das Endsignal vom Funktelefongerät empfangen wurde (Schritt 120).
- Wenn der Nutzer in dieser Lautsprecher-Kommunikations-Betriebsweise das Funktelefongerät 2 aufnimmt, sendet der Steuerschaltkreis 12 die Steuersignale b und c zu den Schaltern 34 und 35, um den Hybridschaltkreis 4 mit dem Sender 5 zu verbinden und um ihn vom Verstärker 37' zu trennen (Schritt 128). Somit ist das Funktelefon in die normale Betriebsweise zurückgeführt mit dem Lautsprecher 215 und dem Mikrofon 16 von der Lautsprecher-Kommunikations-Betriebsweise.
- Fig. 6 zeigt eine weitere Modifikation des Schaltkreises, in der ein Lautsprecherschalter 40 an der Oberfläche der Basiseinheit 1 angeordnet ist, wie in der Fig. 7 gezeigt ist.
- Fig. 8 und 9 zeigen den Betrieb dieses weiteren modifizierten Schaltkreises. Nach dem Senden des Antwortsignals zum Funktelefongerät 2 in Reaktion auf das Ruferzeugungssignal (Schritt 103), ermittelt der Steuerschaltkreis 12, ob der Lautsprecherschalter 40 gedrückt ist (Schritt 132). Wenn das so ist, ermittelt der Steuerschaltkreis 12 weiterhin, ob das Funktelefongerät 2 in der Basiseinheit 1 installiert ist (Schritt 104). Wenn das nicht der Fall ist, sendet der Steuerschaltkreis 12 die Steuersignale b, c und d zu den Schaltern 34, 35 und 36, um den Hybridschaltkreis 4 mit dem Empfänger 8 und mit dem Verstärker 37' zu verbinden und um ihn vom Sender 5 zu trennen (Schritt 133). Daher wird die Lautsprecherkommunikation mit dem Lautsprecher 38 und mit dem Mikrofon 16 durchgeführt, nachdem der Sprechweg zwischen dem angerufenen Telefonapparat und der Basiseinheit 1 eingerichtet ist. Danach, wenn der Lautsprecherschalter 40 gedrückt ist und sich im AUS-Zustand befindet (Schritt 134), sendet der Steuerschaltkreis 12 die Steuersignale b, c und d zu den Schaltern 34, 35 und 36, um den Hybridschaltkreis 4 vom Verstärker 37' zu trennen und ihn mit dem Sender 5 und mit dem Empfänger 8 zu verbinden (Schritt 135). Somit ist das Funktelefon in die Normalbetriebsweise mit Lautsprecher 15 und Mikrofon 16 versetzt.
- Wenn der Steuerschaltkreis 12 erkennt, daß das Funktelefongerät 2 in der Basiseinheit 1 installiert ist (Schritt 104), bewirkt er, daß das Leitungsrelais 33 die Drahttelefonleitung 3 mit dem Hybridschaltkreis 4 und dem Synthesizer 9 verbindet, um den Steuerkanal auf den Sprechkanal zu schalten (Schritte 140 und 141). Der Steuerschaltkreis 12 sendet die Steuersignale b, c und d zu den Schaltern 34, 35 und 36, um den Hybridschaltkreis 4 mit dem Verstärker 37' zu verbinden und ihn vom Sender 5 und vom Empfänger 8 zu trennen (Schritt 142). Damit ist die Empfangs- Lautsprecheroperation ausgeführt. In diesem Zustand bewirkt der Steuerschaltkreis 12 immer, daß der Verstärker 37' die höhere Verstärkung durch das Steuersignal a wählt. Wenn der Steuerschaltkreis 12 erkennt, daß das Funktelefongerät 2 bei der Empfangs-Lautsprecheroperation nicht in der Basiseinheit 1 installiert ist (Schritt 146), sendet der Steuerschaltkreis 12 die Steuersignale b, c und d zu den Schaltern 34, 35 und 36, um den Hybridschaltkreis 4 vom Sender 5 zu trennen und um ihn mit dem Empfänger 8 und mit dem Verstärker 38 zu verbinden (Schritt 133). Das Funktelefon ist damit in die Lautsprecher-Kommunikations-Betriebsweise mit Lautsprecher 38 und Mikrofon 16 versetzt. Wenn der Steuerschaltkreis 12 weiterhin das Endsignal vom Funktelefongerät 2 bei der Empfangs-Lautsprecheroperation empfängt (Schritt 147), sendet er die Steuersignale b, c und d zu den Schaltern 34, 35 und 36, um den Hybridschaltkreis 4 vom Verstärker 37' zu trennen und um ihn mit dem Sender 5 und mit dem Empfänger 8 zu verbinden (Schritt 148). Danach führt der Steuerschaltkreis 12 die Endoperation aus, wie es vorher beschrieben wurde (Schritte 110, 111 und 112).
- Bei diesem weiteren modifizierten Schaltkreis wird in der Normalbetriebsweise, wenn der Lautsprecherschalter 40 sich im EIN- Zustand befindet und das Funktelefongerät in der Basiseinheit 1 installiert ist (Schritte 137 und 138) das Funktelefon in die Empfangs-Lautsprecher-Betriebsweise versetzt. Auch wenn sich in der Normalbetriebsweise der Lautsprecherschalter 40 im EIN-Zustand befindet und das Funktelefongerät nicht in der Basiseinheit 1 installiert ist (Schritte 137 und 138), ist das Funktelefon In die Lautsprecher-Kommunikations-Betriebsweise versetzt. Weiterhin ist, in der Lautsprecher-Kommunikations-Betriebsweise, wenn das Funktelefongerät 2 in der Basiseinheit 1 installiert ist (Schritt 136) das Funktelefon in die Empfangs-Lautsprecher- Betriebsweise versetzt.
- Fig. 10 zeigt eine modifizierte Betriebsweise dieses weiteren modifizierten Schaltkreises, in der das Funktelefon in der Lage ist, die Ruferzeugung in Reaktion auf das Drücken des Lautsprecherschalters 40 anstelle der Betätigung der Ruferzeugungstaste 31 durchzuführen.
- Wenn der Steuerschaltkreis 12 erkennt, daß der Lautsprecherschalter 40 sich im EIN-Zustand befindet, in dem er gedrückt ist, während sich das System im Wartezustand befindet (Schritt 151), sendet er ein Verbindungssignal zum Sender 5, nachdem er ihn eingeschaltet hat (Schritte 152 und 153). Der Sender 5 überträgt über den Steuerkanal das Verbindungssignal zum Funktelefongerät 2. Das Verbindungssignal schließt das Sprechkanalsignal ein, das den gewählten freien Sprechkanal und das vorher festgelegte Erkennungssignal anzeigt.
- Der Steuerschaltkreis 12 sendet dann Steuersignale zum Synthesizer 9 und zum Leitungsrelais 33, um den gewählten Sprechkanal zu wählen und um den Hybridschaltkreis 4 mit der Drahttelefonleitung 3 zu verbinden (Schritte 154 und 155). Danach ermittelt der Steuerschaltkreis 12, ob das Funktelefongerät 2 in der Basiseinheit 1 installiert ist (Schritt 156). Wenn das der Fall ist, wird das Funktelefon in die Empfangs-Lautsprecher-Betriebsweise versetzt und wenn das nicht der Fall ist, wird es in die Lautsprecher-Kommunikations-Betriebsweise versetzt, wie es vorher beschrieben wurde.
- Andererseits, wenn der Steuerschaltkreis 22 erkennt, daß das Verbindungssisgnal empfangen ist (Schritt 220), sendet er ein Steuersignal zum Synthesizer 19, um den angezeigten Sprechkanal zu wählen, nachdem der Sender 17 eingeschaltet wurde (Schritte 221 und 222). Damit ist der Sprechweg zwischen der Basiseinheit 1 und dem Funktelefongerät 2 eingerichtet.
- In den beschriebenen Schaltkreisen wird die Endoperation durch die Betätigung der Taste 31 durchgeführt. Die Basiseinheit 1 kann jedoch die Endoperation in Reaktion auf das Erkennen, daß das angerufene Telefongerät von der Drahttelefonleitung getrennt ist, ausführen.
- Weiterhin ermittelt in den beschriebenen Schaltkreisen der Signalpegeldetektor 39, ob der Ausgangssignalpegel vom Empfänger 8 sich unterhalb eines vorher festgelegten Pegels befindet und der Verstärker 37' wählt eine von zwei Verstärkungen durch das Steuersignal e vom Steuerschaltkreis 12. Der Detektor 39 kann jedoch den Ausgangssignalpegel mit einer Anzahl vorher festgelegter Pegel vergleichen und der Verstärker 37' kann eine von einer Anzahl von Verstärkungen entsprechend dem durch den Detektor 39 ermittelten Signalpegel wählen.
- Weiterhin ermittelt in den beschriebenen Schaltkreisen der Steuerschaltkreis 12 durch Überwachen der Spannung eines entsprechenden Ladestromes, ob das Funktelefongerät in der Basiseinheit 1 installiert ist. Der Steuerschaltkreis 12 kann jedoch mittels eines Schalters an der Grundplatte der Einheit 1, der betätigt wird, wenn das Funktelefongerät 2 in der Basiseinheit 1 installiert wird, ermitteln, ob das Funktelefongerät 2 installiert ist. Weiterhin können die Sender 5 und 17 die Sendeleistung verringern, wenn das Funktelefongerät in der Basiseinheit 1 installiert ist, um den Stromverbrauch zu verringern. Weiterhin kann der Steuerschaltkreis 22 ein Wählsignal zum Steuerschaltkreis 12 über die Ladeleitung, die die Klemmen 27 und 28 einschließt, aussenden, wenn das Funktelefongerät 2 in der Basiseinheit 1 installiert ist.
Claims (8)
1. Funktelefon, bestehend aus einer Basiseinheit (1),
verbunden mit einer Drahttelefonleitung (3) und einem Funktelefon-
Handgerät (2) mit einer Batterie (29), das Handgerät (2) ist
mit der Basiseinheit über einen Funkkanal verbunden und
schließt einen Lautsprecher (15) für das selektive Erzeugen
eines Sprachsignals von der Drahttelefonleitung ein, die
Basiseinheit (1) umfaßt weiterhin Lautsprecher (38) für das
selektive Erzeugen eines Sprachsignals von der
Drahttelefonleitung und die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch:
(a) Feststellungsmittel (a, 12) zur Feststellung, ob das
Handgerät in der Basiseinheit installiert ist und
(b) Steuerungsmittel, die auf die Feststellungsmittel
reagieren, zum Einschalten des Lautsprechers (38) der
Basiseinheit und Abschalten des Lautsprechers (15) des Handgerätes,
wenn das Handgerät in der Basiseinheit installiert ist und
zum Einschalten des Lautsprechers (15) des Handgerätes und
Abschalten des Lautsprechers (38) der Basiseinheit, wenn das
Handgerät (2) nicht in der Basiseinheit (1) installiert ist.
2. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feststellungsmittel aus Mitteln für das Erkennen eines
Ladestromflusses von einer Stromquelle der Basiseinheit (1) zur
Batterie des Handgerätes (2) bestehen.
3. Funktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichhet, daß die
Feststellungsmittel aus einem Schalter bestehen, der in der
Basiseinheit (1) angeordnet ist und durch das in der
Basiseinheit (1) installierte Handgerät betätigt wird.
4. Funktelefon nach jedem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Ruferzeugungsmittel (32) im Handgerät (2) für
die Übertragung eines Ruferzeugungssignals zur Basiseinheit
(1) über den Funkkanal.
5. Funktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ruferzeugungsmittel in der
Basiseinheit (1) angeordnet sind.
6. Funktelefon nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerungsmittel (12) weiterhin aus
Verbindungsmitteln der Drahttelefonleitung mit dem Mikrofon
(16) des Handgerätes bestehen.
7. Funktelefon nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel für
die Verstärkungssteuerung (37) für die Einstellung der
Stärke des durch die Lautsprecher erzeugten Sprachsignals in
Reaktion auf die Stärke des Sprachsignals vom Mikrofon (16).
8. Funktelefon, bestehend aus einer Basiseinheit (1), verbunden
mit einer Drahttelefonleitung (3) und einem tragbaren
Handgerät (2) mit einer Batterie (29), wobei das tragbare
Handgerät (2) mit der Basiseinheit über einen Funkkanal
verbunden ist und weiterhin ein Mikrofon (16) und einen
Lautsprecher (15) für das selektive Erzeugen eines Sprachsignals von
der Drahttelefonleitung (3) aufweist und die Basiseinheit
(1) weiterhin einen Lautsprecher (28) für das selektive
Erzeugen eines Sprachsignals von der Drahttelefonleitung (3)
aufweist, gekennzeichnet durch:
a) erste Feststellungsmittel (a,12) für das Feststellen,
ob das Handgerät (2) in der Basiseinheit (1) installiert
ist;
(b) zweiten Feststellungsmitteln (12), die auf ein
Ausgangssignal von den ersten Feststellungsmitteln und auf
Tastendaten von einer vorher festgelegten Steuerungstaste
(40) reagieren, für das Feststellen einer ersten und einer
zweiten Lautsprecherbetriebsweise, wobei die erste
Lautsprecherbetriebsweise den Lautsprecher (38) allein und die
zweite Lautsprecherbetriebsweise den Lautsprecher (38) und auch
das Mikrofon (16) des Handgerätes mit einschließt und
(c) Steuerungsmittel (12), die auf die ersten und zweiten
Feststellungsmittel reagieren, für die Verbindung des
Lautsprechers (38) mit der Drahttelefonleitung (3), wenn die
erste Lautsprecherbetriebsweise festgestellt wurde und für
die Verbindung des Lautsprechers (38) und des Mikrofons (16)
mit der Drahttelefonleitung, wenn die zweite
Lautsprecherbetriebsweise festgestellt wurde.
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