DE19641755C2 - Schnurloser Telefonapparat - Google Patents
Schnurloser TelefonapparatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen schnurlosen Telefonapparat
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Sogenannte schnurlose Telefone sind grundsätzlich bekannt.
Ein schnurloses Telefon besteht normalerweise aus dem
Handapparat mit Tastatur, gegebenenfalls mit Display und
einem Untergehäuse mit Ladestation. Der Handapparat weist
im allgemeinen zum Sprechen ein Mikrofon auf und zum Hören
einen Hörwandler bzw. Lautsprecher. Diese Telefonapparate
müssen in der Regel zur Bedienung und zur Benutzung mit einer Hand
aus dem Untergehäuse mit Ladestation herausgenommen werden.
Nach der Benutzung wird der Handapparat zum Aufladen des
Akkus wieder in das Untergehäuse mit Ladestation gelegt.
Diese Geräte haben im Gegensatz zu den normalen
Telefonapparaten, wie zum Beispiel dem auf dem Markt
befindlichen Telefonapparat "Kirk Delta II", in der Regel keine Lauthör-
und auch keine Freisprechfunktion. Das Untergehäuse mit
Ladestation hat in der Regel nur die Funktion, die Akkus des
Handapparates zu laden, die Verbindung mit dem Telefonnetz
sicherzustellen, über Funk mit dem schnurlosen Handapparat
die Verbindung aufrechtzuerhalten und es dient außerdem zur
Ablage des schnurlosen Handapparates.
In der DE 43 20 047 A1 ist zur Erweiterung des
schnurlosen Telefons für andere Anwendungen wenigstens ein
Mobilteil mittels einer zusätzlichen netzinversen
Schnittstelle zu einer schnurlosen Telefonanschlußeinheit
(TAE) ergänzt worden.
In der DE 37 36 608 C1 ist eine Ladestation beschrieben, in
der ein Lautsprecher und ein Mikrofon eingebaut sind. Diese
werden aber direkt aus dem schnurlosen Telefon angesteuert.
In der Ladestation ist kein Verstärker, keine Regelung,
Steuerung u. s. w. vorgesehen. In der DE 94 02 343 U1 wird
in das Basisgerät zum Lauthören nur ein Lautsprecher ein
gebaut, der mittels einer speziellen Steuerung ein- oder
ausgeschaltet werden kann. Gemäß EP 0 736 992 A2 ist die
Basisstation mit einem Empfänger versehen worden, der zum
Lauthören eine bestehende Funkverbindung auskoppelt und
dann das empfangene Signal verstärkt und dieses mittels
eines Lautsprechers hörbar macht. Es können keine externe
Lautsprecher oder Mikrofone angeschlossen werden. In dem
Gebrauchsmuster DE 295 01 275 U1 wird ein Gerät für den
Mobilfunk beschrieben. Es werden in einer Ablageschale im
Auto die Kontakte ersetzt, in dem die Ankopplung
Antenne/Sende,-Empfangsgerät optisch bzw. funkgekoppelt
realisiert ist. In dem US Patent 5 526 405 A ist eine
zusätzliche Auflage offenbart, in der ein Lautsprecher
untergebracht werden kann. Mit diesem Lautsprecher kann ein
Dritter mithören. Der Lautsprecher kann auch ein- und
ausgeschaltet werden, jedoch können keine weiteren externen
Lautsprecher oder Mikrofone angeschlossen werden. Die
Ladestation für Batterien ist in der Basisstation im
Handapparat angeordnet. In der US Patentschrift
4 969 181 ist in dem schnurlosen Telefon ein zusätzlicher
Lautsprecher eingebaut, über den Dritte mithören können.
Die Basisstation hat einen Lautsprecher, der über die
Basisstation mit dem Festnetz gekoppelt ist. Der
Lautsprecher kann ein- und ausgeschaltet werden, wodurch
entsprechende Sprachsignale bei abgelegtem Handapparat ausgegeben
werden können.
In der Bedienungsanleitung für das Schnurlostelefon SPP-A60
der Firma Sony Corporation, herausgegeben 1992, ist ein
schnurloses Telefon mit Freisprecheinrichtung beschrieben,
das einen zusätzlichen Lautsprecher und ein Mikrofon
aufweist, bei dem bei "Handapparat in Basisstation"
Freisprechen möglich ist.
Außerdem ist in der DE 92 15 403 U1 eine Ladestation mit
integrierter Freisprecheinrichtung gezeigt. Die
Sprachfrequenzen des Mikrofons und des Lautsprechers im
Unterteil zum Handapparat werden über eine
Duplexübertragungsstrecke geleitet, wobei sowohl eine
Verbindung ohne elektrischen wie auch eine Verbindung mit
elektrischen Kontakt möglich sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Telefonapparat mit schnurlosem Handapparat und Untergehäuse
mit Ladestation so zu modifizieren, daß Freihören und
Freisprechen auch möglich ist, wenn der schnurlose
Handapparat im Untergehäuse mit Ladestation abgelegt ist
und geladen wird und damit mehrere Personen über
das schurlose Telefon an der Kommunikation direkt teilnehmen können.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 charakterisiert.
Weitere Lösungen bzw. Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Kennzeichen der Patentansprüche 2 bis 5.
Das hier offenbarte und beschriebene schnurlose Telefon
realisiert das Freisprechen dadurch, daß mindestens ein
Lautsprecher und ein Mikrofon mit bzw. ohne Verstärker, zum
Beispiel über zusätzliche Kontakte zu den üblicherweise
vorhandenen Ladestromkontakten des schnurlosen
Handapparates und des Unterteils mit Ladestation mit Hilfe
bestimmter Bedienungselemente und zugeordneten Schaltern
bei entsprechenden Anforderungen aktiviert werden. Außerdem
sind Steuerschaltungen vorhanden, die im abgelegten und im aufgenommen
Zustand des schnurlosen Handapparates die Verbindungen zu
den einzelnen Komponenten im schnurlosen Handapparat und im
Unterteil mit Ladestation steuern und verbinden. Über Funk
mittels der bereits vorhandenen Antennen sind der
schnurlose Handapparat und das Unterteil einschalt- und
verbindbar gestaltet, so daß im abgelegten und im
aufgenommenen Zustand des Handapparates ein Freisprechen und
Freihören realisiert ist. Zur Realisierung des
Freisprechens und Freihörens bei einem derartigen
schnurlosen Telefon sind folgende alternative Lösungen je
nach Erfordernis möglich:
- 1. Mikrofon und Lautsprecher werden in das Untergehäuse mit Ladestation eingebaut oder
- 2. der Lautsprecher wird in das Untergehäuse mit Ladestation eingebaut und das vorhandene Mikrofon im schnurlosen Handapparat wird zum Freisprechen verwendet oder
- 3. ein externer Lautsprecher, gegebenenfalls mit Verstärker, wird an das schnurlose Telefon angeschlossen und das Mikrofon im schnurlosen Telefon wird aktiviert.
Damit der Nutzschall, das heißt die von einem Benutzer
gesprochenen und zu übertragenden Worte sauber das Mikrofon
erreichen können, ist es erforderlich, einen Schallkanal
von der Außenkante des Gehäuses zum Mikrofon hin
einzurichten. Der Schallkanal kann entweder in das Gehäuse
der Ladestation eingelassen werden, oder in das Gehäuse des
schnurlosen Telefons oder in beide Gehäuse. Die Vertiefung
für den Schallkanal kann in einer alternativen Lösung auch
durch die Formgebung des Gehäuses selbst gegeben sein.
Um die Signale des Mikrofons zu verstärken bzw. den
Lautsprecher ansteuern zu können, werden die Verstärker und
die Steuerung entweder im schnurlosen Handapparat oder im
Unterteil mit Ladestation angeordnet. Außerdem ist eine
Aufteilung dahingehend möglich, daß im schnurlosen
Handapparat der Verstärker für das Mikrofon und im
Unterteil mit Ladestation die Steuerung und der Verstärker
für den Lautsprecher angeordnet ist oder daß im schnurlosen
Handapparat der Verstärker für das Mikrofon und die
Steuerung und im Unterteil mit der Ladestation der
Verstärker für den Lautsprecher angeordnet ist. Die
Stromversorgung der Verstärker und der Steuerung kann
jedoch auch von dem bereits vorhandenen Netzteil, das zum
Aufladen der Akkus dient oder durch ein separates
Stromversorgungsteil erfolgen.
Die Verbindung zwischen dem schnurlosen Handapparat und dem
Unterteil mit Ladestation, in dem zum Beispiel die
Freisprecheinrichtung oder Teile davon untergebracht sind,
kann wie bereits gesagt, über zusätzliche Kontakte bzw.
Verbindungselemente zu den bereits vorhandenen Kontakten
für das Laden der Akkus realisiert werden oder über die
bereits vorhandenen Kontakte für das Laden der Akkus im
schnurlosen Handapparat mit erfolgen. Die Kontakte können
außerdem durch eine induktive Kopplung zwischen der
Ladestation und dem schnurlosen Telefon oder durch eine
Funkkopplung zwischen der Ladestation und dem schnurlosen
Telefon bzw. durch eine kapazitive Kopplung realisiert
werden. Wichtig ist noch, daß die Bedienungselemente, denen
Schaltkreise bzw. Schalter zugeordnet sind, für das
Lauthören bzw. Freihören und das Freisprechen an der
Oberfläche der Ladestation oder an der Oberfläche des
schnurlosen Handapparates im aufgelegten Zustand leicht
erreichbar angeordnet sind.
Durch die oben beschriebenen Maßnahmen und ihre technische
Realisierung ist es jetzt möglich, daß ein schnurloses
Telefon nicht nur im aufgenommenen Zustand, sondern auch im
abgelegten Zustand, auch während des Ladens der Akkus,
ohne weiteres bedient werden kann und daß der bzw. die
Benutzer frei sprechen und frei hören können, insbesondere
die in einem bestimmten Raum befindlichen Personen laut
mithören können und auch frei sprechen können, so daß
erstmalig über ein schnurloses Telefon eine Konferenz
mehrerer Personen ohne Sprech- und Hörqualitätsverluste
bzw. ohne räumliche oder funktionelle Beschränkungen für
die Benutzer möglich ist.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erklärt und
beschrieben. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 ein bekanntes schnurloses Telefon mit Handapparat
und Untergehäuse mit Ladestation;
Fig. 2a, b ein schnurloses Telefon mit der Anordnung von
Bedienungselementen für das Freisprechen im
Untergehäuse mit Ladestation bzw. im schnurlosen
Handapparat;
Fig. 3 ein schnurloses Telefon mit externem
Lautsprecher;
Fig. 4 ein schnurloses Telefon mit Lautsprechermikrofon
und Verstärkern und zugehörigen Regel- und
Steuerschaltungen im Untergehäuse mit
Ladestation;
Fig. 5 ein schnurloses Telefon mit Lautsprecher und
Verstärkern im Untergehäuse mit Ladestation und
Verbindungselementen zum Mikrofon und der
Steuerschaltung im schnurlosen Handapparat;
Fig. 6 ein schnurloses Telefon mit Verstärker für das
Mikrofon im schnurlosen Handapparat und mit
Verstärker und Lautsprecher sowie
Steuerschaltungen im Untergehäuse mit
Ladestation;
Fig. 7 ein Schaltungsbeispiel für ein schnurloses
Telefon zum Freisprechen, Freihören bzw.
Lauthören und
Fig. 8 eine weitere Alternative eines schnurlosen
Telefons.
In den Figuren, in der Beschreibung, in der Zusammenfassung
und in den Patentansprüchen sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet, die in der hinten angefügten
Liste für Bezugszeichen angegeben sind.
In Fig. 1 ist ein sogenanntes bekanntes schnurloses Telefon
dargestellt. Es besteht aus einem Untergehäuse mit
Ladestation 3, einer Antenne 6 und einem Handapparat 1 mit
Antenne 2. Der schnurlose Handapparat 1 ist mit dem
Untergehäuse mit Ladestation 3 über zueinander passende
Kontakte zum Laden der Batterien des schnurlosen
Handapparates im aufgelegten Zustand verbunden. Die
Antennen 2 und 6 erlauben die Herausnahme des Handapparates
1 aus dem Untergehäuse 3 und somit ein nicht räumlich
gebundenes Telefonieren in einem bestimmten Umkreis. Der
Handapparat 1 wird bei den bekannten schnurlosen Telefonen
aus dem Untergehäuse mit Ladestation 3 herausgenommen. Nach
dem Beenden des Gesprächs wird der Handapparat 1 im
allgemeinen wieder zum Aufladen des Akkus in das
Untergehäuse mit Ladestation 3 gelegt und die Kontakte 8
stellen die dazu erforderliche Verbindung her.
In Fig. 2a ist ein Ausführungsbeispiel für ein schnurloses
Telefon gezeigt, das Bedienungselemente für Lauthören bzw.
Freisprechen, wie zum Beispiel "Ein/Aus" oder "Laut/Leise",
enthält, die an bzw. in der Oberfläche des Untergehäuse mit
Ladestation 3 angeordnet sind. Eine Alternative für die
Anordnung der Bedienungselemente 11 im schnurlosen
Handapparat auf einer für den Benutzer immer zugänglichen
Oberfläche ist in Fig. 2b dargestellt.
In Fig. 3 ist ein schnurloses Telefon dargestellt, das über
eine Buchse 10 mit einem externen Lautsprecher 4 mit
Verstärker 7, zum Beispiel über ein Kabel verbunden ist.
Zur Verbindung des externen Lautsprechers 4 mit der
Steuerschaltung 14 und dem Verstärker 7 sowie dem Mikrofon
5 im schnurlosen Handapparat 1 sind zusätzliche Kontakte 9
sowohl im Untergehäuse mit Ladestation 3 als auch im
schnurlosen Handapparat 1 angeordnet. Außerdem sind zwecks
Funkverbindung das Untergehäuse mit Ladestation 3 und der
schnurlose Handapparat 1 mit Antennen 6 bzw. 2 ausgerüstet.
In diesem Beispiel werden der externe Lautsprecher 4 und
das Mikrofon 5 im schnurlosen Handapparat 1 zum
Freisprechen bzw. Frei- oder Lauthören durch zum Beispiel
in den Fig. 2a + b dargestellte Bedienungselemente
aktiviert. Danach können mehrere Benutzer in einem Raum das
schnurlose Telefon ohne Einschränkungen zum Freisprechen
bzw. -hören benutzen. Damit der Nutzschall das Mikrofon 5
besser erreichen kann, ist es ratsam, zum Beispiel einen
Schallkanal von der Außenkante des Gehäuses des schnurlosen
Handapparates 1 zum Mikrofon 5 hin einzurichten. Der
Schallkanal kann dabei entweder in das Gehäuse mit
Ladestation 3 eingelassen werden oder in den schnurlosen
Handapparat 1 oder auch in beide Teile. Die Vertiefung für
den Schallkanal richtet sich je nach der Formgebung des
jeweiligen Gehäuses.
In Fig. 4 ist eine weitere Variante des schnurlosen
Telefons nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Es
besteht wiederum aus einem Handapparat 1 mit Antenne 2, der
außer mit Bedienungselementen 11 noch mit einer Tastatur
und einem Display ausgerüstet sein kann. Zu den bereits bei
bekannten schnurlosen Telefonen vorhandenen Ladekontakten 8
sind zusätzliche Kontakte 12 für die Übertragung der
Sprachfrequenz angeordnet, um eine Sprachfrequenzverbindung
zwischen dem Handapparat 1 und dem Untergehäuse mit
Ladestation 3 im abgelegten Zustand des Handapparates 1 zu
realisieren. Durch diese Maßnahme ist es möglich, daß im
Untergehäuse mit Ladestation 3 auch Regler und
Steuerschaltungen für das Freisprechen und Freihören sowie
ein zusätzliches Mikrofon 5 mit Verstärker 7 und ein
zusätzlicher Lautsprecher 4, gegebenenfalls auch mit
Verstärker 7 angeordnet werden kann. Der Handapparat 1 wird
dadurch sehr leicht und kann konstruktiv in seiner
Ausführung klein gehalten werden. Bei dieser Alternative
ist zu beachten, daß zwischen dem Mikrofon 5 und dem
Lautsprecher 4 ein möglichst großer Abstand eingehalten
wird, damit eine akustische Entkopplung erreicht wird. Der
größtmöglichste Abstand ist bei einem diagonalen Einbau
gewährleistet. Das Mikrofon 5 sollte zusätzlich mit einem
bekannten mechanischen Entkopplungselement am Gehäuse mit
Ladestation 3 befestigt werden.
In Fig. 5 ist eine weitere Alternative eines schnurlosen
Telefons, bestehend aus einem Unterteil mit Ladestation 3,
in dem ein Lautsprecher 4 mit Verstärker 7 eingebaut ist
und aus dem schnurlosen Handapparat 1 mit Antenne 2 und
Mikrofon 5, das wie der Lautsprecher 4 von einer
gemeinsamen Steuereinrichtung bzw. -schaltung gesteuert und
geregelt wird. Die Verbindung zwischen der Steuerein
richtung 14 und dem Lautsprecher 4 mit Verstärker 7 wird
durch zusätzliche, zueinander passende Kontakte 12 im
Untergehäuse mit Ladestation 3 und im schnurlosen
Handapparat 1 hergestellt. Bei dieser Variante wird also
das vorhandene Mikrofon 5 im schnurlosen Handapparat 1
zusammen mit dem Lautsprecher 7 im Gehäuse mit Ladestation
3 zum Freisprechen bzw. Freihören oder Lauthören verwendet.
Die Aktivierung erfolgt wieder über die in den Fig. 2a bzw.
2b dargestellten Bedienungselemente und gegebenenfalls
zugeordnete Schaltelemente.
In Fig. 6 ist eine weitere konstruktive Alternative eines,
schnurlosen Telefons dargestellt. Es besteht wiederum aus
dem Handapparat 1 mit Antenne 2, dem Mikrofon 5 mit
Verstärker 7 und zugehörigen Verbindungselementen 12 für
die Sprachfrequenz und Kontakten 8 zum Laden der Akkus im
Handapparat 1 sowie aus dem Untergehäuse mit Ladestation 3,
in dem wieder ein Lautsprecher 4 mit Verstärker 7
angeordnet ist und außerdem eine Steuereinrichtung 14.
Diese Konstruktion zeichnet sich dadurch aus, daß im
schnurlosen Handapparat 1 der Verstärker 7 und das Mikrofon
5 und im Untergehäuse mit Ladestation 3 die Steuerschaltung
14 und der Lautsprecher 4 mit Verstärker 7 angeordnet sind.
Die Stromversorgung der Verstärker 7 und der Steuer
schaltung 14 bzw. der Steuer- und Regelschaltung 13 kann
entweder durch das im Untergehäuse mit Ladestation 3
angeordnete Netzteil erfolgen oder auch gegebenenfalls
durch eine entkoppelte, separate Strom- bzw.
Spannungsversorgung.
In Fig. 7 ist ein Prinzipschaltbild dargestellt, das einmal
die Lautsprecher 4 mit Verstärker 7, eine Entkopplungs
schaltung 16 und eine Schaltung zur Energieversorgung 17 im
Untergehäuse mit Ladestation 3 zeigt sowie auf der anderen
Seite die prinzipielle Schaltung eines schnurlosen
Handapparates 1 mit Akkus 18, einer Steuereinrichtung bzw.
-schaltung 14 und dem Mikrofon 5 mit Verstärker 7. Die
Verbindung des Untergehäuses mit Ladestation 3 mit dem
schnurlosen Handapparat 1 erfolgt über Verbindungselemente
8, die in diesem Falle sowohl für die Ladeströme als auch
zur Übertragung der Sprachfrequenzen ausgerüstet sind. Mit
der Steuereinrichtung 14 im Handapparat 1 sind wiederum die
nicht dargestellten Bedienungselemente nach den Fig. 2a und
2b sowie gegebenenfalls die Tastatur und andere Schaltungen
zum Aktivieren/Deaktivieren, zur Funktionsauswahl u. s. w.
verbunden. Damit ist dargelegt worden, daß die
erforderliche Verbindung zwischen dem schnurlosen
Handapparat 1 und dem Untergehäuse mit Ladestation 3, in
dem die Freisprecheinrichtung oder Teile davon
untergebracht sind, über Kontakte 12, die zusätzlich zu den
vorhandenen Ladestromkontakten 8 angeordnet sind, erfolgt
oder über die bereits vorhandenen Ladestromkontakte 8 auch
die Sprachfrequenzübertragung erfolgt. Alle oder einzelne
Verbindungselemente 8, 9 und 12 können entweder in
Kontaktform, als induktive Kopplungselemente oder als
kapazitive Elemente oder durch Funkverbindungselemente im
gegebenen Fall je nach den Erfordernissen realisiert
werden.
In Fig. 8 ist ein Telefon dargestellt, das im schnurlosen
Handapparat 1 die wesentlichen elektronischen Schaltkreise
aufweist, wie zum Beispiel Verstärker 7 und 7' für
Lautsprecher 4 bzw. Mikrofon 5 und Steuerschaltung 14. Die
Anordnung der anderen Bauteile, wie zum Beispiel der
Kontakte 8 und 12 des Untergehäuses mit Ladestation 3, des
Lautsprechers 4, des Mikrofons 5 und der Antennen 2 bzw. 6
entspricht den beschriebenen Ausführungsbeispielen. Diese
Anordnung ist durch die Verwendung integrierter
Schaltkreise, insbesondere auf einem gemeinsamen Träger,
möglich und speziell hierfür vorteilhaft.
1
schnurloser Handapparat
2
Antenne
3
Untergehäuse mit Ladestation
4
Lautsprecher
6
Antenne
7
,
7
' Verstärker
8
Ladestromkontakte oder -verbindungselemente
9
Kontakte (für externe Lautsprecher)
10
Buchse
11
Bedienungselemente
12
Kontakt bzw. Verbindungselement für Sprachfrequenz
13
Regel- und Steuerschaltung
14
Steuerschaltung
15
Lautsprecher
16
Entkoppelschaltung
17
Energieversorgung
18
Akku
19
Buchse für Netzteil
Claims (5)
1. Schnurloser Telefonapparat mit einem schnurlosen
Handapparat (1), einem Untergehäuse (3) mit
Basisstation und Ladestation sowie einer Verbindung
zum Kommunikationsnetz, mit Bedienungsmitteln, mit
Übertragungsmitteln zur Ladestromübertragung und
jeweils einer Antenne im Handapparat und im
Untergehäuse mit Ladestation zur
Kommunikationsverbindung mittels Funk, mit Mitteln zum Freisprechen bestehend aus Lautsprechern (4),
Mikrofonen (5), zugehörigen Verstärkern (7, 7'), Regel- und/oder
Steuerschaltungen (13, 14) und Bedienungselementen (11), dadurch
gekennzeichnet,
daß die Bedienungselemente (11) für Freisprechen und -hören an einer freizugänglichen Stelle einer Oberfläche des Untergehäuses mit Ladestation (3) und/oder des Handapparates (1) angeordnet sind,
und daß damit im aufgenommenen und im abgelegten Zustand des schnurlosen Handapparates (1) mindestens ein Lautsprecher (4) und mindestens ein Mikrofon (5) und mindestens ein zusätzlich anschließbares Mikrofon (5) sowie mindestens ein zusätzlich anschließbarer Lautsprecher (4) aus- und einschaltbar sind, daß die zugehörige Verstärker (7, 7'), Regel- und/oder Steuerschaltungen (13, 14) über die Bedienungselemente (11), über Verbindungselemente (8, 9, 12) zwischen dem schnurlosen Handapparates (1) und dem Untergehäuses mit Ladestation (3) und über die Antennen (2 bzw. 6) aktivierbar und miteinander verbindbar sind, und daß Sprachsignale zwischen den Freisprechmitteln im Hand apparat und im Untergehäuse über die Verbindungselemente (12) übertragen werden, die
entweder als elektromechanische Kontakte, induktive Elemente, kapazitive Elemente oder als Funkkontakte ausgeführt sind.
daß die Bedienungselemente (11) für Freisprechen und -hören an einer freizugänglichen Stelle einer Oberfläche des Untergehäuses mit Ladestation (3) und/oder des Handapparates (1) angeordnet sind,
und daß damit im aufgenommenen und im abgelegten Zustand des schnurlosen Handapparates (1) mindestens ein Lautsprecher (4) und mindestens ein Mikrofon (5) und mindestens ein zusätzlich anschließbares Mikrofon (5) sowie mindestens ein zusätzlich anschließbarer Lautsprecher (4) aus- und einschaltbar sind, daß die zugehörige Verstärker (7, 7'), Regel- und/oder Steuerschaltungen (13, 14) über die Bedienungselemente (11), über Verbindungselemente (8, 9, 12) zwischen dem schnurlosen Handapparates (1) und dem Untergehäuses mit Ladestation (3) und über die Antennen (2 bzw. 6) aktivierbar und miteinander verbindbar sind, und daß Sprachsignale zwischen den Freisprechmitteln im Hand apparat und im Untergehäuse über die Verbindungselemente (12) übertragen werden, die
entweder als elektromechanische Kontakte, induktive Elemente, kapazitive Elemente oder als Funkkontakte ausgeführt sind.
2. Schnurloser Telefonapparat nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Lautsprecher (4) mit zugehörigem Verstärker
(7) im Untergehäuse mit Ladestation (3) angeordnet ist
und dieser mit einem Mikrofon (5) im schnurlosen Handapparat (1) im
aufgenommenen oder abgelegten Zustand des schnurlosen
Handapparates (1) über eine oder mehrere
Steuerschaltungen (13, 14) zum Freisprechen und -hören
verbunden ist.
3. Schnurloser Telefonapparat nach einem der
Patentansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein externer Lautsprecher (4) mit zugehörigem
Verstärker (7) über eine im Untergehäuse mit
Ladestation (3) angeordnete Buchse (10) und über
Verbindungselemente (9) am Untergehäuse
(3) und am schnurlosen Handapparat (1) mit einer oder mehreren Steuerschaltungen (13, 14) zum Frei
sprechen und -hören
verbindbar angeordnet ist.
4. Schnurloser Telefonapparat nach einem der
Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schallkanal von der Außenkante des
Untergehäuses mit Ladestation (3) oder von der
Außenkante des Handapparates (1) zum Mikrofon (5)
hinlaufend gestaltet ist.
5. Schnurloser Telefonapparat nach einem der
Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß elektronische Schaltkreise, wie Verstärker (7, 7')
für die Mikrofone (5) und/oder für die Lautsprecher
(4) und die Steuerschaltungen (14) im schnurlosen
Handapparat (1) und/oder im Untergehäuse
(3) bzw. unmittelbar am Mikrofon (5) bzw.
am Lautsprecher (4) als integrierte Schaltkreise
angeordnet sind.
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