DE19915647A1 - Telefonkommunikationssystem - Google Patents
TelefonkommunikationssystemInfo
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Abstract
Telefonkommunikationssystem unter Verwendung von Infrarot- oder Radiowellen als Übertragungsmedium zum Übertragen eines Sprachsignals von einem Telefon (14) zu einem von einem Anwender (20) tragbaren Empfänger-Kopfhörer (18), wobei ein Mikrofon (12) zum Aufnehmen von Sprachbotschaften von dem Anwender (20) verwendet wird. Daher ist eine Telefonkonversation im Freihandbetrieb möglich.
Description
Die Erfindung betrifft ein Telefonkommunikationssystem.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Telefonkommunikations
system, das Infrarot- oder Radiowellen als Übertragungsmedium
für Sprachsignale verwendet. Das Telefonkommunikationssystem
weist auch einen Kopfhörer zum Übertragen von Sprachsignalen zu
dem Ohr eines Anwenders und ein Mikrofon zum Aufnehmen von
Sprachsignalen von dem Anwender auf, so daß eine freihändige
Telefonkommunikation möglich ist.
In der heutigen Gesellschaft sind Kommunikationseinrichtungen
für unser tägliches Leben unentbehrlich geworden. Mit unseren
Telefonnetzwerken ist die Kommunikation über große Entfernungen
möglich geworden, und die Menschen rücken auf der Welt enger
zusammen als jemals zuvor. Heutzutage werden Kommunikations
produkte im raschen Tempo entwickelt. Außerdem können neuere
Generationen von Kommunikationsprodukten fast überall verwendet
werden, da sie ein geringes Gewicht aufweisen und bequem zu
bedienen sind, und ihr Anwendungsbereich erstreckt sich vom
Büro oder Haushalt bis in Außenbereiche, wie der Straße oder
das Automobil. Üblicherweise werden draht- oder schnurlose
Telefone innerhalb von Büros oder innerhalb eines Hauses
verwendet, und Mobil- oder Funktelefone werden hauptsächlich
außerhalb eines Hauses verwendet.
Das Führen eines Telefongesprächs über ein Mobil- oder Funk
telefon ist jedoch während des Autofahrens sehr gefährlich.
Statistiken zeigen, daß viele Unfälle dann auftreten, wenn der
Fahrer beim Führen eines Kraftfahrzeugs nur eine Hand am Lenk
rad hat, während er in der anderen Hand ein Mobil- oder Funk
telefon hält. Der Grund dafür ist, daß das Führen eines
Gesprächs über ein Telefon eine große Ablenkung für den Fahrer
darstellt. Eine derartige Ablenkung reicht aber aus, dem Fahrer
die Konzentration für den Wagen und die Straße zu nehmen, so
daß sich Unfälle auf der Straße häufen. Deshalb sind viele
Länder dabei, Gesetze zu erlassen, die es den Fahrern eines
Kraftfahrzeugs verbieten sollen, während der Fahrt über ein in
der Hand zu haltendes Telefon ein Gespräch zu führen. Eine
Lösung für dieses Problem ist das Verwenden einer Kopfhörer
garnitur für den Freihandbetrieb, welche einen Kopfhörer und
ein Mikrofon aufweist. Das Verwenden einer Kopfhörergarnitur
mit einer Verbindungsschnur zu dem Mobil- oder Funktelefon kann
aber noch immer Probleme hervorrufen. Zum Beispiel kann sich
die Verbindungsschnur der Kopfhörergarnitur am Lenkrad oder am
Schalthebel im Inneren des Automobils während der Fahrt
verfangen. Dadurch kann der Kopfhörer abrupt vom Kopf des
Anwenders heruntergerissen werden, was den Fahrer derart
ablenkt, daß die Sicherheit auf der Straße dadurch beeinflußt
werden kann.
Dem Anwender eines schnurlosen Telefons begegnet die gleiche
Art von Unbequemlichkeit wie dem Autofahrer, wenn er ein
Telefon im Büro oder zu Hause verwendet. Da der Anwender das
Telefon mit einer Hand festhalten muß, kann diese Hand nach
einer gewissen Zeit müde werden. Davon abgesehen kann der
Anwender seine Schulter und seinen Nacken zum Festhalten des
Telefons verwenden, falls er beide Hände zum Durchführen von
anderen Arbeiten benötigt. Nachdem das schnurlose Telefon auf
diese Art und Weise für eine Weile benutzt worden ist, können
allerdings chronische Nackenschmerzen beim Anwender auftreten.
Im Lichte des oben beschriebenen besteht das Erfordernis, ein
Kommunikationssystem zur Telefonkonversation zu schaffen,
welches zum Beseitigen der bei den herkömmlichen Systemen
auftretenden Unbequemlichkeiten und Probleme fähig ist.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Telefon
kommunikationssystem zu schaffen, welches eine freihändige
Kommunikation mit einem schnurlosen Telefon (Schnurlostelefon),
mit einem mit einer Schnur versehenen Telefon (Schnurtelefon),
mit einem Mobiltelefon oder mit einem Funktelefon ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird ein Infrarotkommunikationssystem
geschaffen, welches für schnurlose Telefone, für Mobiltelefone
oder für Funktelefone geeignet ist, die im Auto oder im Haus
verwendet werden. Das Telefonkommunikationssystem weist ein
Mikrofon, einen Sender und einen Empfänger-Kopfhörer auf. Das
Mikrofon ist über ein Stück Kabel an eine schnurlose Telefon
einheit (Schnurlostelefoneinheit), an eine mit einer Schnur
versehene Telefoneinheit (Schnurtelefoneinheit), an eine
Mobiltelefoneinheit oder an eine Funktelefoneinheit zum
Empfangen eines ersten Sprachsignals angeschlossen und liefert
dieses dann zu der Schnur-/Schnurlos-/Mobil-/Funktelefon
einheit. Der Sender ist ebenfalls an der Schnur-/Schnurlos-
/Mobil-/Funktelefoneinheit zum Empfangen eines zweiten Sprach
signals von der Schnur-/Schnurlos-/Mobil-/Funktelefoneinheit
angeschlossen und konvertiert dann das zweite Sprachsignal in
ein Funksignal. Der Empfänger-Kopfhörer weist einen Empfänger
und einen Kopfhörer auf. Der Empfänger wird zum Empfangen des
von dem Sender ausgesendeten Funksignals und zum Konvertieren
dieses Signals in ein drittes Sprachsignal verwendet, welches
von dem Anwender hörbar ist.
Das Mikrofon des oben erwähnten Telefonkommunikationssystems
ist über eine Verdrahtung an dem Mundstückschaltkreis des
Telefons angeschlossen. Das Mikrofon ist in einer Position nahe
am Mund des Anwenders angeordnet, so daß der von dem Anwender
emittierte Schall einfach empfangen werden kann. Der Sender ist
elektrisch mit dem Lautsprecherschaltkreis des Telefons ver
bunden. Deshalb ist der Sender dazu fähig, die von dem Telefon
kommenden Sprachsignale in Funksignale zu konvertieren und
diese dann auszusenden. Mittels des auf dem Kopf des Anwenders
tragbaren Empfänger/Kopfhörer-Systems, ist der Anwender zum
Empfangen von Sprache von dem Telefon fähig. Der Empfänger kann
tatsächlich an einem beliebigen Ort angeordnet sein, den der
Anwender als angenehm empfindet. Zum Beispiel kann der
Empfänger in der Nähe der Hosentasche des Anwenders, irgendwo
um dessen Hals oder vor der Brust des Anwenders angeordnet
sein. Der Empfänger kann also in der Tat an jedem beliebigen
Ort angeordnet sein, an dem Funksignale einfach empfangen
werden können. Ferner umfassen die Funksignale auch Infrarot
wellen oder Radiowellen. Da die von der Telefoneinheit
kommenden Sprachsignale von dem Anwender über einen Kopfhörer
empfangen werden, bleibt die Privatsphäre für die Konversation
gewahrt. Ferner ist mittels des Sender-Empfänger-Kopfhörer
systems eine freihändige Telefonkommunikation möglich. Die.
einzigen Änderungen, die zum Einrichten des erfindungsgemäßen
Telefonkommunikationssystems erforderlich sind, sind das
Verdrahten des Mikrofons mit dem Mundstückschaltkreis und das
Installieren eines unidirektionalen, schnurlosen Senders am
Lautsprecher. Sobald der Anwender den Empfänger-Kopfhörer
aufsetzt, ist somit mit nur einem geringen Kostenaufwand eine
freihändige Telefonkonversation möglich. Das Telefon
kommunikationssystem, welches ferner für Autofahrer nützlich
ist, die ein Mobil-, ein Funk- oder ein Autotelefon besitzen,
kann auch für ein im Haus verdrahtetes Telefon verwendet
werden.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1a ein Blockdiagramm, aus welchem ein schematisches
Layout für ein Telefonkommunikationssystem gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung ersichtlich ist;
Fig. 1b, 1c Blockdiagramme, aus welchen ein schematisches
Layout für ein Telefonkommunikationssystem gemäß einer anderen
Ausführungsform der Erfindung ersichtlich ist;
Fig. 2 ein Diagramm, aus welchem die Komponenten einer
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Telefonkommunikations
systems ersichtlich sind, welche im Inneren eines Autos
eingerichtet ist;
Fig. 3 ein Diagramm, aus welchem die Komponenten einer
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Telefonkommunikations
systems ersichtlich sind, welche im Inneren eines Büros
eingerichtet ist.
Wenn es möglich ist, bezeichnen dieselben Bezugszeichen, die in
den Figuren und in der Beschreibung verwendet werden, dieselben
oder ähnliche Teile.
Fig. 1a zeigt ein Blockdiagramm, aus welchem das schematische
Layout einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Telefonkommunikationssystems ersichtlich ist.
Wie aus Fig. 1a ersichtlich, weist das erfindungsgemäße
Telefonkommunikationssystem 10 ein Mikrofon 12, einen Sender 16
und einen Empfänger-Kopfhörer 18 auf. Das Mikrofon 12 und der
Sender 16 sind an ein Telefon 14 angeschlossen. Das Telefon 14
kann ein Mobiltelefon, ein Funktelefon, ein Autotelefon, ein im
Haus betriebenes Schnurtelefon oder ein im Haus betriebenes
Schnurlostelefon sein. Das Mikrofon 12 wird zum Empfangen eines
ersten Sprachsignals 22 von dem Anwender 20 verwendet, und dann
wird das erste Sprachsignal 22 zu dem Telefon 14 über ein Kabel
24 weitergeleitet. Danach sendet das Telefon 14 das erste
Sprachsignal 22 an ein Telefonnetzwerk. Der Sender 16 wird zum
Empfangen eines von dem Telefonnetzwerk über das Telefon 14
kommenden Sprachsignals 26 (zweites Sprachsignal) verwendet.
Nachdem das zweite Sprachsignal 26 in ein Funksignal 28 im
Infrarotbereich oder im Radiobereich konvertiert worden ist,
sendet der Sender 16 die Signale 28 aus. Der Empfänger-
Kopfhörer 18 weist einen Empfänger 30 und einen Kopfhörer 32
auf. Der Empfänger 30 dient zum Empfangen des Funksignals 28
von dem Sender 16 und konvertiert das Funksignal 28 in ein
Sprachsignal 34 (drittes Sprachsignal). Schließlich ist der
Anwender 20 fähig, über den Kopfhörer 32 die Sprache von dem
anderen Teilnehmer an der anderen Seite des Telefonnetzwerks zu
hören. Ferner kann der Empfänger 30 einen automatischen
Abschaltschaltkreis 31 aufweisen. Wenn der Empfänger 30 für
eine vorbestimmte Dauer kein Signal empfangen hat, wird die
Energieversorgung zu dem Empfänger-Kopfhörer 18 automatisch
abgeschaltet, so daß die Leistungsaufnahme minimiert ist. Beim
Verwenden des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems wird der
Kopfhörer 18 gewöhnlicherweise von dem Anwender 20 getragen.
Deshalb weist das Telefon 14 bevorzugt einen automatischen
Antwortschaltkreis 36 auf. Wenn das Telefon 14 für eine
vorbestimmte Dauer klingelt, z. B. für drei Klingelperioden oder
für drei Sekunden, nimmt der automatische Antwortschaltkreis 36
das Gespräch automatisch an. Der Anwender 20 kann dann dem
Anrufer über das Telefonkommunikationssystem 10 antworten.
Fig. 1B zeigt ein Blockdiagramm, aus welchem ein schematisches
Layout einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Telefonkommunikationssystems ersichtlich ist. Wie aus Fig. 1B
ersichtlich, kann alternativ der Sender 16 auch in dem Telefon
14 eingebaut sein. Deshalb kann der Sender 16 von der Energie
versorgung des Telefons 14, z. B. von Batterien, mit Energie
versorgt werden.
Fig. 1C zeigt ein Blockdiagramm, aus welchem ein schematisches
Layout einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Telefonkommunikationssystems ersichtlich ist. Wie aus Fig. 1C
ersichtlich, weist das Telefon 14 einen eingebauten Sender 16
auf, wobei das Telefon 14 zu einem herkömmlichen Telefonhörer
40 kompatibel ist. Ein herkömmlicher Telefonhörer 40 weist ein
Mikrofon 42 und einen Lautsprecher 44 auf. Wenn der
herkömmliche Telefonhörer 40 an das Telefon 14 über Drähte 46,
48 angeschlossen ist, ist die Funktion des eingebauten Senders
16 deaktiviert. Das Telefon 14 mit dem eingebauten Sender 16
weist z. B. eine Steckverbindung auf, mittels welcher das
Telefonkommunikationssystem und das Telefon 14 miteinander
verbunden werden können. Ähnlich wie bei einer herkömmlichen
Telefonhörer-Steckverbindung weist diese Steckverbindung eine
Steckdose und einen Stecker auf, wobei die Steckdose und der
Stecker jeweils drei Kontakte aufweisen: einen Kontakt für das
Mikrofon, einen anderen Kontakt für den Lautsprecher und einen
anderen Kontakt für den Masseanschluß. Für den aus der Fig. 1B
ersichtlichen Fall sind der Mikrofonkontakt und der Masse
kontakt des Steckers mit dem Mikrofonkontakt bzw. dem Masse
kontakt der Steckdose verbunden. Dabei ist der Lautsprecher
kontakt frei und befindet sich in einem Schwebezustand
(floating), so daß der eingebaute Sender 16 aktiviert ist. Für
den aus der Fig. 1C ersichtlichen Fall ist jeder der drei
Kontakte des Steckers mit dem entsprechenden Kontakt der Steck
dose verbunden. Bei der Steckverbindung wird der eingesteckte
Zustand für den Lautsprecher 44 erfaßt, und dann wird der
eingebaute Sender 16 deaktiviert.
Obwohl Radiowellen als Übertragungsmedium zum Durchführen der
Sprachkommunikation dienen können, haben Infrarotwellen
gegenüber Radiowellen mehrere Vorteile, insbesondere bei der
Übertragung über kurze Entfernungen. Zum ersten ist das
Einbauen einer Radiowelleneinrichtung im allgemeinen kosten
intensiver. Zum zweiten sind erfindungsgemäß Infrarotlicht
strahlen in nur einer Richtung für nur einen Kanal erforder
lich. Das Verwenden von Infrarotlichtstrahlen in nur einer
Richtung für nur einen Kanal ist aber kostengünstiger als das
Verwenden von Infrarotlichtstrahlen für zwei Kanäle. Zum
dritten verwendet eine große Anzahl von elektronisch
betriebenen Haushalts- oder Bürogeräten Radiowellen. Daher
würden die übertragenen Telefonsignale wahrscheinlich gestört,
wodurch die Telefonsprachqualität herabgesetzt würde. Umgekehrt
können bei diesen elektronischen Geräten Fehlfunktionen auf
treten, die auf Störungen von dem Telefon zurückzuführen sind.
Außerdem haben viele medizinische Forscher auf die mögliche
Gefahr von Radiowellen für die menschliche Gesundheit
hingewiesen. Somit werden Infrarotwellen durch in der Umgebung
auftretende Rauschsignale weniger gestört und sind im Vergleich
mit Radiowellen weniger gefährlich für die menschliche Gesund
heit. Dies stellt aber keine Beschränkung für die Art des
Kommunikationsmediums dar. Jeder, der mit elektronischer
Kommunikation vertraut ist, kann in der Tat dasselbe Telefon
kommunikationssystem auch unter Verwendung von Radiowellen
realisieren.
Nachfolgend wird ein Beispiel gegeben, um zu erläutern, wie das
Telefonkommunikationssystem in der Praxis angewendet werden
kann. Fig. 2 zeigt ein Diagramm, aus welchem die Komponenten
einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Telefon
kommunikationssystems ersichtlich sind, welche im Inneren eines
Autos eingerichtet ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sitzt ein
Autofahrer 40 in einem Auto 42. Im allgemeinen ist ein
Mobiltelefon oder ein Funktelefon 44 (oder ein Autotelefon)
gewöhnlich an dem Armaturenbrett 42 vor dem Fahrersitz 46 oder
an einer der beiden Seiten des Fahrersitzes 46 angeordnet.
Einige Autotypen können sogar einen Mobil- oder Funktelefon
ständer aufweisen (nicht in der Figur gezeigt), der an dem
Armaturenbrett 48 vor dem Fahrersitz angeordnet ist. Das
Mikrofon 12 wird am besten irgendwo in der Nähe der
Instrumententafel 50 oder über dem Armaturenbrett 48 oder an
der Sonnenblende vor dem Fahrersitz angeordnet. Ein Stück Kabel
24 kann zum Verbinden des Mikrofons 12 mit dem Mobil- oder
Funktelefon 44 verwendet werden. Diese Anordnung macht es dem
Mikrofon leichter, Sprachsignale von dem Fahrer 40 zu
empfangen. Der Sender 16 wird am besten irgendwo in der Nähe
der Instrumententafel 50 oder an der Sonnenblende (nicht in
Fig. 2 gezeigt) angeordnet, damit eine Nachricht leicht von
dem Empfänger-Kopfhörer 18 empfangen werden kann. Ein Kabel 56
kann zum Verbinden des Senders 16 mit dem Mobil- oder Funk
telefon 44 verwendet werden. Batterien oder die Batterien des
Mobil- oder Funktelefons 44 können dazu verwendet werden, den
Sender 16 mit Energie zu versorgen. Alternativ kann die Energie
von der Autobatterie über eine Verbindung zu dem Zigaretten
anzünderanschluß 54 mittels eines Stromversorgungskabels 52
geliefert werden.
Wenn bei dem Mobil- oder Funktelefon 44 ein Anruf eingeht, wird
das Sprachsignal von der Person am anderen Ende der Telefon
verbindung in Funksignale, wie Infrarot- oder Radiowellen,
konvertiert und dann an den Empfänger-Kopfhörer 18 mittels des
Senders 16 übertragen. Der Fahrer 40, der den Empfänger-Kopf
hörer 18 trägt, kann den Sprachsignalen des anderen Teilnehmers
zuhören, ohne daß es erforderlich ist, den Telefonhörer des
Telefons zu ergreifen. Der Empfänger-Kopfhörer 18 weist einen
Empfänger (nicht gezeigt) zum Empfangen der Funksignale auf.
Der Empfänger kann direkt im Inneren des Empfänger-Kopfhörers
18 oder alternativ in der Hosentasche des Anwenders angeordnet
sein, am Kragen des Anwenders befestigt sein oder an der
Kleidung des Anwenders vor seiner Brust befestigt sein. Ferner
kann der Kopfhörer 18 als eine am Kopf des Anwenders tragbare
Kopfhörergarnitur oder einfach als ein Ohrhörer ausgelegt sein,
der in das Ohr des Anwenders gesteckt werden kann.
Selbstverständlich kann der andere Teilnehmer über das Mikrofon
12 Sprachsignale von dem Fahrer 40 empfangen. Im allgemeinen
kann das Mikrofon 12 irgendwo im Inneren des Autos installiert
sein. Da der Fahrer 40 jedoch für gewöhnlich das Mobil- oder
Funktelefon in seiner Nähe anordnet, ist auch das Mikrofon 12
bevorzugt in der Nähe des Fahrers 40 angeordnet. Da ferner
Störungen durch Rauschsignale im Inneren des Autos 42 gering
sind, kann das Mikrofon mit dem Mobiltelefon oder dem
Funktelefon 44 unter Verwendung eines Stück Kabels verbunden
werden, wobei eine qualitativ hochwertige Sprachsignalüber
tragung erzielt wird. Mit der Übertragung von Funksignalen in
nur einer Richtung zu dem Empfänger-Kopfhörer 18 ist eine frei
händige Telefonkommunikation möglich. Daher ist das erfindungs
gemäße Telefonkommunikationssystem fähig, die Fahrsicherheit zu
erhöhen, die Privatsphäre beim Hören aufrechtzuerhalten und
gleichzeitig die Kosten für die Einrichtung zu reduzieren.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm, aus welchem die Komponenten für
eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Telefon
kommunikationssystems ersichtlich sind, welches in einem Büro
eingerichtet ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Hände
des Anwenders 60 nicht frei, wenn er mit einer computer
bezogenen Arbeit beschäftigt ist (z. B. mit dem Bedienen einer
Tastatur 62), um den Telefonhörer eines Telefons zu halten.
Falls im Büro ein im Haus zu verwendendes Schnurtelefon 64
verwendet wird, kann erfindungsgemäß das Mikrofon 12a mit dem
Mundstück (d. h. mit dem Sprachempfangsteil) des Telefonhörers
68 über eine Steckverbindung 66 verbunden sein. Das Mikrofon
12a kann an einem bequem zugänglichen Ort angeordnet sein, z. B.
über dem Monitorbildschirm 70 des Computers, am Rande des
Schreibtisches oder einfach auf dem Schreibtisch. Um die Stimme
des Anwenders 60 zu verstärken, kann ein Verstärker 72 zu der
Steckverbindung 66 hinzugefügt werden. Der Infrarotsender 16a
kann mit dem Ohrstück (d. h. mit dem Sprachausgabeteil) des
Telefonhörers 68 über eine zweite Steckverbindung 74 verbunden
sein. Der Infrarotsender 16a kann einfach über dem Monitor
bildschirm 70 angeordnet sein. Falls im Büro ein im Haus zu
verwendendes Schnurlostelefon 76 vorhanden ist, kann
erfindungsgemäß das Mikrofon 12b mit dem Mundstück (d. h. mit
dem Sprachempfangsteil) des Schnurlostelefons 76 über eine
dritte Steckverbindung 78 in ähnlicher Art und Weise wie oben
beschrieben verbunden sein. Das Mikrofon 12a kann an einem
bequem zugänglichen Ort angeordnet sein, z. B. über der
Schreibtischplatte 80. Um die Sprachqualität zu erhöhen, kann
ein Verstärker 82 zu der Steckverbindung 78 hinzugefügt werden,
um die Sprache des Anwenders 60 zu verstärken. Der Infrarot
sender 16b kann mit dem Ohrstück (d. h. mit dem Sprachausgabe
teil) des Schnurlostelefons 76 über eine vierte Steckverbindung
84 verbunden sein. Der Infrarotsender 16b kann einfach auf dem
Computerschreibtisch 80 angeordnet werden. Die Steckver
bindungen 66, 74, 78 und 84 können Vorrichtungen entsprechen,
die im taiwanischen Patent Nr. 090814 oder im US Patent Nr.
5,850,439 offenbart sind. Alternativ kann auch ein auf dem
Markt erhältlicher Telefonkonverter oder ein Verbindungskasten
für die Sprachverbindung verwendet werden.
Wenn der Anwender 60 das Eingehen eines Telefonanrufs hört,
kann der Anwender 60 das Telefongespräch annehmen und der
Sprache von dem anderen Teilnehmer über den Empfänger-Kopfhörer
18 zuhören. Gleichzeitig kann die Sprache von dem Anwender 60
an das Telefon über das Mikrofon 12a oder 12b übermittelt
werden. Daher braucht der Telefonhörer nicht mit der Hand
festgehalten zu werden. Da ferner keine Kabel mit der Kopf
hörergarnitur verbunden sind, kann der Anwender 60 nicht mit
einer Schnur hängen bleiben. Anders ausgedrückt, der Anwender
60 ist fähig, mit beiden Händen zu arbeiten, während er ein
eingehendes Telefongespräch erledigt. Der Empfänger-Kopfhörer
18 weist einen Empfänger (nicht gezeigt) zum Empfangen von
Funksignalen auf. Der Empfänger kann direkt im Inneren des
Empfänger-Kopfhörers 18 oder alternativ in der Hosentasche des
Anwenders angeordnet sein, am Kragen des Anwenders befestigt
sein oder an der Kleidung des Anwenders vor seiner Brust
befestigt sein. Der Kopfhörer 18 kann ferner als eine am Kopf
des Anwenders tragbare Kopfhörergarnitur oder einfach als ein
Ohrhörer ausgelegt sein, der in das Ohr des Anwenders gesteckt
werden kann. Mittels des Mikrofons 12a oder 12b kann der andere
Teilnehmer Sprachsignale von dem Anwender 60 empfangen. Im
allgemeinen sind das Telefon 64 und die Kopfhörergarnitur 74
irgendwo in der Nähe des Anwenders 60 angeordnet. Da in dem
Haus, in dem sich das Büro befindet, wahrscheinlich sehr
geringe Störungen durch Rauschsignale auftreten, kann immer
noch ein qualitativ hochwertiger Klang erzielt werden, wenn das
von dem Mikrofon 12a oder 12b aufgenommene Sprachsignal zu dem
Telefon 64 oder dem Schnurlostelefon 76 über ein Stück Kabel
übertragen wird. Mit der Übertragung von Funksignalen in nur
eine Richtung zu dem Empfänger-Kopfhörer 18 ist eine frei
händige Telefonkommunikation möglich. Daher ist das erfindungs
gemäße Telefonkommunikationssystem fähig, freihändige Telefon
kommunikation zu ermöglichen und die Privatsphäre beim Zuhören
aufrechtzuerhalten, wobei gleichzeitig die Kosten für die
Einrichtung nur gering steigen.
Außerdem kann der Empfänger einen automatischen Abschalt
schaltkreis (Bezugszeichen 31 in Fig. 1) aufweisen. Wenn der
Empfänger für eine vorbestimmte Dauer kein Signal empfangen
hat, wird die Energiezufuhr zu dem Empfänger automatisch
abgeschaltet, so daß die Leistungsaufnahme minimiert ist.
Zusammenfassend ist die Technik für freihändig bedienbare
Telefonkommunikationssysteme zur Zeit ein Trend bei Telefon
anwendungen. Neben der Sorge über die Sicherheit eines Fahrers
auf der Straße, ist für den ein Telefon verwendenden
Verbraucher auch ein System erforderlich, das bequem zu
verwenden ist, genug Privatsphäre bietet und wenig kostet. Um
allen diesen Anforderungen gerecht zu werden, sind mehrere
Erwägungen hinsichtlich der Ausgestaltung des Systems erforder
lich. Für gewöhnlich wird ein in dem Auto installiertes Audio
system von dem Autotelefon verwendet. Alternativ können andere,
externe Lautsprechersysteme zum Ausgeben der Telefon
konversation angeschlossen werden. Obwohl diese herkömmlichen
Systeme eine freihändige Konversation ermöglichen, kann die
Privatsphäre nicht gewahrt werden. Obwohl ferner die meisten
Mobil- oder Funktelefone eine Extern-Steckdose zum Einstecken
eines externen Kopfhörer/Mikrofon-Systems aufweisen, um die
Privatsphäre zu wahren, kann die Kabelverbindung das Fahren
gefährden und z. B. am Anwender hängen bleiben. Bei unsorg
fältigem Umgang kann das Kopfhörer/Mikrofon-System große
Beschwerden im Ohr hervorrufen. In einigen Fällen kann die
Kopfhörergarnitur sogar abreißen. Außerdem werden sogar dann
die Einrichtungskosten beträchtlich ansteigen, wenn ein her
kömmlicher schnurloser Kopfhörer und ein Mikrofon verwendet
werden, um den Betriebskomfort anzuheben und die Privatsphäre
zu gewährleisten. Unabhängig davon, ob Infrarot- oder Radio
wellen als Übertragungsmedium verwendet werden, sind zum
Beispiel bei einer Funkeinrichtung für die Funktübertragung von
Signalen in zwei Richtungen aufgrund der inneren Komplexität
einer solchen Einrichtung die Kosten fast gleich und manchmal
sogar höher als der Preis für ein Mobil- oder Funktelefon.
Deshalb ist die Akzeptanz eines solchen Produktes von den
Konsumenten unwahrscheinlich. Der Erfinder, der diese Probleme
bemerkt hat, schafft die erfindungsgemäße Lösung aus einer
neuen Erwägung heraus. Der Erfinder hat beobachtet, daß die
meisten Menschen, für die eine freihändige Telefonkonversation
erforderlich ist, Autofahrer sind oder im Büro arbeiten (z. B.
als Empfangsdamen oder als Kaufleute). Die Gemeinsamkeit dieser
Menschen liegt darin, daß bei beiden entweder zum Autofahren
oder zum Aufschreiben von Bemerkungen und wichtigen
Informationen beide Hände frei sein müssen. Außerdem sitzen sie
wahrscheinlich an einem relativ zum Telefon festen Ort, der
nicht weit von dem Telefon entfernt ist. Außerdem ist für die
Konversationen dieser Menschen ein gewisses Maß an Privatsphäre
erforderlich, da einige von diesen Menschen über das Telefon
empfangene Informationen, wie Preisnotierungen oder andere
persönliche Informationen, vertraulich sein können. Auf der
Basis dieser Beobachtungen ist das Konzept entwickelt worden,
ein Telefonkommunikationssystem zu schaffen, das einen
schnurlosen Kopfhörer und ein mit einer Schnur versehenes
Mikrofon verwendet. Das neue Telefonkommunikationssystem ist
nicht nur fähig, mehr Bequemlichkeit und Privatsphäre beim
freihändigen Telefonieren zu schaffen, sondern hält auch die
Kosten für die Einrichtung gering.
Anders ausgedrückt, das erfindungsgemäße Telefonkommunikations
system ist nicht nur bequem in der Handhabung, sondern es
gewährleistet auch die Aufrechterhaltung der Privatsphäre.
Außerdem sind die Kosten für die Ausrüstung auf ein Minimum
reduziert. Um Bedienungskomfort zu schaffen, werden ein schnur
loser Kopfhörer und ein feststehendes Mikrofon verwendet.
Deshalb kann der Anwender den Komfort der freihändigen
Konversation genießen, während er sich gleichzeitig umher
bewegen kann. Da der Lautsprecher in einem Kopfhörer vorgesehen
ist, bleibt die Privatsphäre bezüglich des von dem anderen
Teilnehmer Gesprochenen aufrechterhalten. Ferner berücksichtigt
die Kombination eines schnurlosen Kopfhörers und eines mit
einer Schnur versehenen Mikrofons die Kosten der Einrichtung.
Da es unwahrscheinlich ist, daß der Anwender weit vom Telefon
entfernt ist, kann selbst dann ein qualitativ hochwertiger
Klang erzielt werden, wenn ein mit einer Schnur versehenes
Mikrofon verwendet wird. Bei der Verwendung einer Funküber
tragung in nur einer Richtung ist die Schaltkreiskomplexität
für den Sender und den Empfänger erheblich reduziert. Deshalb
weist das erfindungsgemäße Telefonkommunikationssystem die
Vorteile auf, daß es dazu fähig ist, Komfort zu liefern,
Privatsphäre zu bewahren und die Kosten gering zu halten.
Claims (36)
1. Telefonkommunikationssystem für ein in einem Automobil
installiertes Mobil- oder Funktelefon (44), mit:
einem an dem Mobil- oder Funktelefon (44) angeschlossenen Mikrofon (12) zum Empfangen eines ersten Sprachsignals von einem Anwender und zum Übertragen des ersten Sprachsignals zu dem Mobil- oder Funktelefon (44);
einem mit dem Mobil- oder Funktelefon (44) verbundenen Sender (16) zum Empfangen eines zweiten Sprachsignals von dem Mobil- oder Funktelefon (44) und zum Konvertieren des zweiten Sprachsignals in ein Funksignal, so daß das Funksignal aussendbar ist; und
einem Empfänger-Kopfhörer (18) zum Empfangen des Funksignals von dem Sender (16) und zum Konvertieren des Funksignals in ein drittes Sprachsignal, welches von dem Anwender hörbar ist.
einem an dem Mobil- oder Funktelefon (44) angeschlossenen Mikrofon (12) zum Empfangen eines ersten Sprachsignals von einem Anwender und zum Übertragen des ersten Sprachsignals zu dem Mobil- oder Funktelefon (44);
einem mit dem Mobil- oder Funktelefon (44) verbundenen Sender (16) zum Empfangen eines zweiten Sprachsignals von dem Mobil- oder Funktelefon (44) und zum Konvertieren des zweiten Sprachsignals in ein Funksignal, so daß das Funksignal aussendbar ist; und
einem Empfänger-Kopfhörer (18) zum Empfangen des Funksignals von dem Sender (16) und zum Konvertieren des Funksignals in ein drittes Sprachsignal, welches von dem Anwender hörbar ist.
2. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei das
Mikrofon (12) in der Nähe der Instrumententafel (50) des
Automobils vor dem Fahrersitz (46) angeordnet ist.
3. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der
Sender (16) in der Nähe der Instrumententafel (50) des
Automobils vor dem Fahrersitz (46) angeordnet ist.
4. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der
Sender (16) von einer Batterie mit Energie versorgt wird.
5. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der
Sender (16) von der Batterie des Mobil- oder Funktelefons (44)
mit Energie versorgt wird.
6. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der
Sender (16) von der Autobatterie mit Energie versorgt wird.
7. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 6, wobei der
Sender (16) ferner ein Stromversorgungskabel (52) aufweist,
welches den Sender (16) mit dem Zigarettenanzünderanschluß (54)
des Automobils verbindet.
8. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der
Empfänger-Kopfhörer (18) einen Empfänger (30) und einen mit dem
Empfänger (30) verbundenen Kopfhörer (32) aufweist.
9. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 8, wobei der
Empfänger (30) ferner einen automatischen Abschaltschaltkreis
(31) aufweist.
10. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei das
Funksignal ein Infrarotwellensignal ist.
11. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei das
Funksignal ein Radiowellensignal ist.
12. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei das
Mobil- oder Funktelefon (44) ferner einen automatischen
Antwortschaltkreis (36) aufweist.
13. Im Haus zu verwendendes Telefonkommunikationssystem,
welches zusammen mit einem im Haus angeordneten und mit einer
Schnur versehenen Telefon (64) verwendet wird, mit:
einem mit dem im Haus angeordneten und mit einer Schnur versehenen Telefon (64) verbundenen Mikrofon (12a) zum Empfangen eines ersten Sprachsignals von einem Anwender und zum Übertragen des ersten Sprachsignals zu dem im Haus angeordneten und mit einer Schnur versehenen Telefon (64);
einem mit dem im Haus angeordneten und mit einer Schnur versehenen Telefon (64) verbundenen Sender (16a) zum Empfangen eines zweiten Sprachsignals von dem im Haus angeordneten und mit einer Schnur versehenen Telefon (64) und zum Konvertieren des zweiten Sprachsignals in ein Funksignal, so daß das Funksignal aussendbar ist; und
einem Empfänger-Kopfhörer (18) zum Empfangen des Funksignals von dem Sender (16a) und zum Konvertieren des Funksignals in ein drittes Sprachsignal, welches von dem Anwender hörbar ist.
einem mit dem im Haus angeordneten und mit einer Schnur versehenen Telefon (64) verbundenen Mikrofon (12a) zum Empfangen eines ersten Sprachsignals von einem Anwender und zum Übertragen des ersten Sprachsignals zu dem im Haus angeordneten und mit einer Schnur versehenen Telefon (64);
einem mit dem im Haus angeordneten und mit einer Schnur versehenen Telefon (64) verbundenen Sender (16a) zum Empfangen eines zweiten Sprachsignals von dem im Haus angeordneten und mit einer Schnur versehenen Telefon (64) und zum Konvertieren des zweiten Sprachsignals in ein Funksignal, so daß das Funksignal aussendbar ist; und
einem Empfänger-Kopfhörer (18) zum Empfangen des Funksignals von dem Sender (16a) und zum Konvertieren des Funksignals in ein drittes Sprachsignal, welches von dem Anwender hörbar ist.
14. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei der
Empfänger-Kopfhörer (18) einen Empfänger (30) und einen an den
Empfänger (30) angeschlossenen Kopfhörer (32) aufweist.
15. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 14, wobei der
Empfänger (30) ferner einen automatischen Abschaltschaltkreis
(31) aufweist.
16. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei das
Mikrofon (12a) mit dem im Haus angeordneten und mit einer
Schnur versehenen Telefon (64) über eine Steckverbindung (66)
verbunden ist.
17. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 16, wobei die
Steckverbindung (66) ferner einen Verstärker (72) zum
Verstärken des ersten Sprachsignals aufweist.
18. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei der
Sender (16a) mit dem im Haus angeordneten und mit einer Schnur
versehenen Telefon über eine Steckverbindung (74) verbunden
ist.
19. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei das
Funksignal ein Infrarotwellensignal ist.
20. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei das
Funksignal ein Radiowellensignal ist.
21. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 13, wobei das im
Haus angeordnete und mit einer Schnur versehene Telefon (64)
ferner einen automatischen Antwortschaltkreis (36) aufweist.
22. Im Haus angeordnetes Telefonkommunikationssystem, welches
zusammen mit einem im Haus angeordneten, schnurlosen Telefon
(76) verwendet wird, mit:
einem mit dem im Haus angeordneten, schnurlosen Telefon (76) verbundenen Mikrofon (12b) zum Empfangen eines ersten Sprachsignals von einem Anwender und zum Übertragen des ersten Sprachsignals zu dem im Haus angeordneten, schnurlosen Telefon (76);
einem mit dem im Haus angeordneten, schnurlosen Telefon (76) verbundenen Sender (16b) zum Empfangen eines zweiten Sprachsignals von dem im Haus angeordneten, schnurlosen Telefon (76) und zum Konvertieren des zweiten Sprachsignals in ein Funksignal, so daß das Funksignal aussendbar ist; und
einem Empfänger-Kopfhörer (18) zum Empfangen des Funksignals von dem Sender (16b) und zum Konvertieren des Funksignals in ein drittes Sprachsignal, welches von dem Anwender hörbar ist.
einem mit dem im Haus angeordneten, schnurlosen Telefon (76) verbundenen Mikrofon (12b) zum Empfangen eines ersten Sprachsignals von einem Anwender und zum Übertragen des ersten Sprachsignals zu dem im Haus angeordneten, schnurlosen Telefon (76);
einem mit dem im Haus angeordneten, schnurlosen Telefon (76) verbundenen Sender (16b) zum Empfangen eines zweiten Sprachsignals von dem im Haus angeordneten, schnurlosen Telefon (76) und zum Konvertieren des zweiten Sprachsignals in ein Funksignal, so daß das Funksignal aussendbar ist; und
einem Empfänger-Kopfhörer (18) zum Empfangen des Funksignals von dem Sender (16b) und zum Konvertieren des Funksignals in ein drittes Sprachsignal, welches von dem Anwender hörbar ist.
23. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 22, wobei der
Empfänger-Kopfhörer (18) einen Empfänger (30) und einen mit dem
Empfänger (30) verbundenen Kopfhörer (32) aufweist.
24. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 23, wobei der
Empfänger (30) ferner einen automatischen Abschaltschaltkreis
(31) aufweist.
25. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 22, wobei das
Mikrofon (12b) mit dem im Haus angeordneten, schnurlosen Telefon
(76) über eine Steckverbindung (78) verbunden ist.
26. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 25, wobei die
Steckverbindung (78) ferner einen Verstärker (82) zum
Verstärken des ersten Sprachsignals aufweist.
27. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 22, wobei der
Sender (16b) mit dem im Haus angeordneten, schnurlosen Telefon
(76) über eine Steckverbindung (84) verbunden ist.
28. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 22, wobei das
Funksignal ein Infrarotwellensignal ist.
29. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 22, wobei das
Funksignal ein Radiowellensignal ist.
30. Telefonkommunikationssystem mit:
einem Telefon (14) mit einem eingebauten Sender (16) zum Empfangen eines ersten Sprachsignals von dem Telefon (14) und zum Konvertieren des ersten Sprachsignals in ein Funksignal, so daß das Funksignal aussendbar ist;
einem mit dem Telefon (14) verbundenen Mikrofon (12) zum Empfangen eines zweiten Sprachsignals von einem Anwender und zum Übertragen des zweiten Sprachsignals an das Telefon (14); und
einem Empfänger-Kopfhörer (18) zum Empfangen des Funksignals von dem eingebauten Sender (16) des Telefons (14) und zum Konvertieren des Funksignals in ein drittes Sprachsignals, welches von dem Anwender hörbar ist.
einem Telefon (14) mit einem eingebauten Sender (16) zum Empfangen eines ersten Sprachsignals von dem Telefon (14) und zum Konvertieren des ersten Sprachsignals in ein Funksignal, so daß das Funksignal aussendbar ist;
einem mit dem Telefon (14) verbundenen Mikrofon (12) zum Empfangen eines zweiten Sprachsignals von einem Anwender und zum Übertragen des zweiten Sprachsignals an das Telefon (14); und
einem Empfänger-Kopfhörer (18) zum Empfangen des Funksignals von dem eingebauten Sender (16) des Telefons (14) und zum Konvertieren des Funksignals in ein drittes Sprachsignals, welches von dem Anwender hörbar ist.
31. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 30, wobei das
Telefon (14) ein mit einer Schnur versehenes Telefon, ein
schnurloses Telefon, ein Mobiltelefon oder ein Funktelefon ist.
32. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 30, wobei der
Empfänger-Kopfhörer (18) einen Empfänger (30) und einen mit dem
Empfänger (30) verbundenen Kopfhörer (32) aufweist.
33. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 32, wobei der
Empfänger (30) ferner einen automatischen Abschaltschaltkreis
(31) aufweist.
34. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 30, wobei das
Telefon (14) ferner einen automatischen Antwortschaltkreis (36)
aufweist.
35. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 30, wobei das
Funksignal ein Infrarotwellensignal ist.
36. Telefonkommunikationssystem nach Anspruch 30, wobei das
Funksignal ein Radiowellensignal ist.
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