DE3838964A1 - Kaskoden bimos-treiberschaltung - Google Patents
Kaskoden bimos-treiberschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kaskoden BiMOS-Treiberschaltung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, zum Treiben eines Kaskoden
BiMOS (Bipolar-Metall-Oxid-Halbleiter), der als Schaltelement ver
wendet wird.
In Fig. 1 ist eine Schaltung zur Darstellung einer herkömmlichen
Kaskoden BiMOS-Treiberschaltung aufgezeigt. Nach dieser Abbildung
umfaßt der Kaskoden BiMOS 1 einen NPN Transistor Q 1 und einen
N-Kanal MOS-Feldeffekttransistor (im folgenden MOSFET) 2. Der
Transistor Q 1 umfaßt einen Kollektor, der mit einem ersten Aus
gangsanschluß 3 verbunden ist, einen Emitter, der mit dem Drain-
Anschluß des MOSFET 2 und eine Basis, die mit einem zweiten Aus
gangsanschluß 5 verbunden ist und zwar über eine Überspannungs
absorptionsschaltung 4, die eine Diode D 1 und eine Gleich
strom-Vorspannungsquelle 5 umfaßt, die in Serie miteinander
verbunden sind. Die Überspannungsabsorptionsschaltung 4 wird
dann angeschaltet, wenn eine über der Schaltung 4 liegende
Spannung einen vorbestimmten Spannungspegel überschreitet.
Der MOSFET 2 umfaßt einen Drain-Anschluß, der mit dem Emitter
des Transistors Q 1 verbunden ist, eine Source-Anschluß, der
mit dem zweiten Ausgangsanschluß 5 und einen Gate-Anschluß,
der mit einem ersten Steueranschluß 6 verbunden ist. Ein
zweiter Steueranschluß 8 ist mit dem Gate eines MOSFET 7
verbunden, der einen Drain-Anschluß aufweist, welcher mit
dem Kollektor des Transistors Q 1 verbunden ist, sowie einen
Source-Anschluß, der mit der Basis des Transistors Q 1 ver
bunden ist.
Die Wirkungsweise des Kaskoden BiMOS 1 ist folgendermaßen:
Wenn der Kaskoden BiMOS 1 im Aus-Zustand ist, so sind der
Transistor Q 1 und die MOSFET′s 2 und 7 im Aus-Zustand und
kein Strom fließt durch die Überspannungsabsorptionsschal
tung 4. Eine Spannung, die über den ersten und zweiten Aus
gangsanschlüssen 3 und 5 liegt, wird durch die Transistoren
Q 1 und den MOSFET 2 blockiert. Über den ersten und zweiten
Steueranschluß 6 und 8 werden Steuersignale aufgebracht, um
die MOSFET′s 2 und 7 anzuschalten. Vom ersten Ausgangsan
schluß 3 wird ein Gate-Strom dem Gate des Transistors Q 1
über den MOSFET 7 zugeführt, so daß der Transistor Q 1 durch
gesteuert wird. Auf diese Weise wird der Kaskoden BiMOS 1
angeschaltet (durchgesteuert) und ein Strom fließt vom ersten
Ausgangsanschluß 3 zum zweiten Ausgangsanschluß 5 durch den
Transistor Q 1 und den MOSFET 2. In diesem Fall wird keine,
die vorbestimmte Spannung übersteigende Spannung über die
Überspannungsabsorptionsschaltung 4 gelegt. Aus diesem Grund
wird die Überspannungsabsorptionsschaltung 4 nicht ange
schaltet, so daß kein Strom durch diese Schaltung 4 fließt.
Beim Auschalten des Kaskoden BiMOS 1 passiert folgendes:
Steuersignale werden über den ersten und den zweiten Steuer
anschluß 6 und 8 aufgebracht, um die MOSFET′s 2 und 7 abzu
schalten. Der Strom, der vom ersten Ausgangsanschluß 3 zum
zweiten Ausgangsanschluß 5 durch den Transistor Q 1 und den
MOSFET 2 fließt, wird durch das Ausschalten (Sperren) des
MOSFET 2 blockiert, so daß die Drain-Source-Spannung des
MOSFET 2 ansteigt. Der Basis-Emitterübergang des Transistors
Q 1 ist noch im durchgesteuerten Zustand, da eine große La
dung im Transistor Q 1 gespeichert ist. Aus diesem Grund
steigt eine Spannung über der Basis des Transistors Q 1 und
der Source des MOSFET 2 an. Wenn diese Spannung die vorbe
stimmte Spannung übersteigt, so wird die Überspannungsab
sorptionsschaltung 4 angeschaltet. Durch das Anschalten der
Überspannungsabsorptionsschaltung 4 wird die in der Basis
des Transistors Q 1 angesammelte Ladung durch die Überspan
nungsabsorptionsschaltung 4 schnell entladen, so daß der
Transistor Q 1 ausgeschaltet wird. Auf diese Weise wird der
Kaskoden BiMOS 1 ausgeschaltet. Zum Ein- und Ausschalten
des Kaskoden BiMOS 1 werden die oben beschriebenen Vorgänge
wiederholt.
In der wie oben beschrieben ausgebildeten Kaskoden BiMOS-
Treiberschaltung muß die Durchbruchsspannung des MOSFET 7
etwa gleich groß sein wie die des Transistors Q 1. Im allge
meinen ist aber die Durchbruchsspannung eines MOSFET geringer
als die eines bipolaren Transistors, wenn der MOSFET das
gleiche Format wie ein bipolarer Transistor zum Durchlaß des
selben Stromes aufweist. Es ist bekannt, daß der An-Wider
stand eines MOSFET 5 bis 6 Mal so groß wird, wenn die Durch
bruchsspannung des MOSFET verdoppelt wird. Dies bedeutet
aber, daß man die Kanallänge und Breite des MOSFET 7 ver
größern muß, um dessen Durchbruchsspannung gleich der des
Transistors Q 1 und den Strom-Wert durch den MOSFET 7 gleich
dem Stromwert durch den Transistor Q 1 zu machen. Aus diesem
Grund beansprucht der MOSFET 7 eine größere Chip-Fläche als
der Transistor Q 1. Wenn aber die Durchbruchsspannung für den
Transistor Q 1 angehoben wird, so wird die Chip-Fläche für
den MOSFET 7 größer in Vergleich mit der Chip-Fläche für
den Transistor Q 1. Daraus ergibt sich, daß die Eingangska
pazität des MOSFET 7 und die Herstellungskosten in nachtei
liger Weise ansteigen.
Weiterhin benötigt die Kaskoden BiMOS-Treiberschaltung nach
Fig. 1 eine Steuerschaltung (nicht gezeigt) zur Verhinderung
einer Stoßspannung am ersten und zweiten Ausgangsanschluß
3 und 5, die durch abruptes Ausschalten des Transistors Q 1
verursacht wird. Diese Steuerschaltung bewirkt eine gering
fügige Verzögerung des Ausschalt-Zeitverlaufes des MOSFET 7
im Vergleich zu dem des MOSFET 2 durch Aufbringung von Zeit
geber-Steuersignalen auf den ersten und den zweiten Steuer
anschluß 6 und 8, die voneinander verschieden sind. Auf die
se Weise fließen Lade- und Entladeströme eines Basisstromes
für den Transistor Q 1 gleichzeitig durch den MOSFET 7 und
die Überspannungsabsorptionsschaltung 4, so daß der Transi
stor Q 1 sanft ausgeschaltet wird.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik, ist es Auf
gabe der Erfindung, eine Schaltung der eingangs genannten
Art dahingehend weiterzubilden, daß die Durchbruchsspannungen
der Transistoren im wesentlichen gleich gewählt und die be
nötigten Chip-Flächen und damit auch Herstellungskosten ge
senkt werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Kaskoden BiMOS-Treiberschal
tung gelöst, die einen ersten und einen zweiten Ausgangsan
schluß, einen ersten und einen zweiten Steueranschluß und
einen Kaskoden BiMOS enthält. Der Kaskoden BiMOS umfaßt ei
nen Bipolar-Transistor mit einer Basis, einer ersten Elek
trode, die mit dem ersten Ausgangsanschluß verbunden ist
und mit einer zweiten Elektrode, und einen MOS-Feldeffekt
transistor, mit einem Gate, das mit dem ersten Steueran
schluß verbunden ist, mit einer ersten Elektrode, die mit
der zweiten Elektrode des Bipolar-Transistors verbunden ist
und mit einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Aus
gangsanschluß verbunden ist. Die Kaskoden BiMOS-Treiber
schaltung umfaßt weiterhin Überspannungsabsorptionsmittel,
die zwischen der Basis des Bipolar-Transistors und des zwei
ten Ausgangsanschlusses angeschlossen sind und angeschaltet
werden, um einen Strom durchzulassen, wenn eine Überspannung
über diese Überspannungsabsorptionsmittel eine vorbestimmte
Spannung überschreiten, wobei weiterhin ein Bipolar-Transi
stor mit isoliertem Gate vorgesehen ist, wobei das Gate mit
dem zweiten Steueranschluß verbunden ist und eine erste
Elektrode mit dem ersten Ausgangsanschluß und eine zweite
Elektrode mit der Basis des Bipolar-Transistors verbunden
ist.
Wenn bei der erfindungsgemäßen Schaltung die Durchbruchs
spannung des Bipolar-Transistors mit isoliertem Gate im we
sentlichen gleich der des Bipolar-Transistors gemacht wird,
so wird dennoch die Chip-Fläche für den Bipolar-Transistor
mit isoliertem Gate nicht wie bisher vergrößert, da der Bi
polar-Transistor mit isoliertem Gate im allgemeinen einen
niedrigen An-Widerstand aufweist. Weiterhin wird der Tran
sistor mit isoliertem Gate langsam ausgeschaltet und zwar
durch das sogenannte "Hinterflankenphänomen", um einem ab
ruptem Ausschalten des Bipolar-Transistors vorzubeugen.
Weitere erfindungswesentliche Einzelheiten ergeben sich aus
den Unteransprüchen. Im folgenden werden bevorzugte Ausfüh
rungsformen der Erfindung anhand von Abbildungen näher er
läutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine herkömmliche Schaltung für eine Kaskoden
BiMOS-Treiberschaltung;
Fig. 2 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Schaltung;
Fig. 3 einen Teil-Querschnitt einer Struktur einer
IGBT-Zelle;
Fig. 4 ein Diagramm einer zur Struktur nach Fig. 3
äquivalenten Schaltung;
Fig. 5 die Ausschaltcharakteristik eines IGBT; und
Fig. 6 und 7 weitere bevorzugte Ausführungsformen von Kasko
den BiMOS-Treiberschaltungen gemäß der vorlie
genden Erfindung.
In Fig. 2 ist die Schaltung einer bevorzugten Ausführungs
form einer Kaskoden BiMOS-Treiberschaltung gezeigt. Die Kas
koden BiMOS-Treiberschaltung umfaßt einen N-Kanal Bipolar-
Transistor mit isoliertem Gate (im folgenden IGBT genannt)
9, anstelle des MOSFET 7 der herkömmlichen Kaskoden BiMOS-
Treiberschaltung 1. Der IGBT 9 umfaßt eine Basis, die mit
einem zweiten Steueranschluß 8 und einen Kollektor, der
mit dem Kollektor eines Transistors Q 1 verbunden ist, sowie
einen Emitter, der mit der Basis des Transistors Q 1 verbun
den ist. Die übrigen Strukturen entsprechen denen der Schal
tung nach Fig. 1
Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine typische Struktur ei
ner Zelle des N-Kanal IGBT 9, während Fig. 4 eine Schaltung
des äquivalenten Kreises zeigt. Die typische Struktur und
Ausschaltcharakteristik eines IGBT-Elementes wird nun unter
Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 beschrieben.
In Fig. 3 bezeichnet die Bezugsziffer 10 eine P⁺-Kollektor
schicht, die aus einem P⁺-Halbleitersubstrat besteht, die
auf einer Hauptfläche mit einer N⁻-Epitaxial-Schicht ver
sehen ist. Ein P-Senkenbereich ist abschnittsweise in der
Oberfläche der N⁻-Epitaxialschicht 11 durch selektive Diffu
sion von P-Verunreinigungen ausgebildet, während in der
Oberfläche des P-Senkenbereiches 12 ein N⁺-Emitterbereich
13 durch selektive Diffusion von N-Verunreinigungen in
hoher Konzentration ausgebildet ist. Ein Gate-Isolierfilm
14 ist auf einem Abschnitt der Oberfläche des P-Senkenbe
reiches 12 zwischen der Oberfläche der N⁻-Epitaxialschicht
11 und dem N⁺-Emitterbereich 13 ausgebildet. Dieser Gate-
Isolierfilm 14 bedeckt außerdem die Oberfläche der N⁻-
Epitaxialschicht 11, um mit Gate-Isolierfilmen angrenzender
IGBT-Zellen einstückig zu verlaufen. Eine Gate-Elektrode 15
aus z.B. Polysilizium ist auf dem Gate-Isolierfilm 14 aus
gebildet. Eine Emitterelektrode 16 aus Metall, z.B. auch
aus Aluminium, ist zur elektrischen Verbindung mit dem P-
Senkenbereich 12 und dem N⁺-Emitterbereich 13 ausgebildet.
Die Gate-Elektrode 15 und die Emitterelektrode 16 sind in
einer Mehrschichtstruktur innerhalb eines Isolierfilmes 17
ausgebildet, um elektrisch gemeinsam mit jeder eine IGBT-
Anordnung formenden Zelle verbunden zu sein. Eine Kollektor
metall-Elektrode 18 ist auf der Rückfläche der P⁺-Kollektor
schicht 10 gemeinsam mit allen IGBT-Zellen ausgebildet.
Eine N-Kanal MOS-Struktur ist in der Nähe des Abschnittes
der Oberfläche des P-Senkenbereiches 12 zwischen der N-
Epitaxialschicht 11 und dem N⁺-Emitterbereich 13 vorge
sehen. Eine positive Spannung wird der Gate-Elektrode 15
durch einen Gate-Anschluß G zugeführt, so daß Elektronen
vom N⁺-Emitterbereich 13 zur N⁻-Epitaxialschicht 11 durch
einen Kanal fließen, der in der Nähe des Abschnittes der
Oberfläche des P-Senkenbereiches 12 unter der Gate-Elektrode
15 gebildet ist. Das Symbol I e bezeichnet den so getragenen
Elektronenstrom. Von der P⁺-Kollektorschicht 10 werden
Löcher, die Minoritätenträger sind, in die N⁻-Epitaxial
schicht 11 injiziert. Ein Teil der Löcher verschindet durch
Rekombination mit den vorerwähnten Elektronen, während ver
bleibende Löcher als Löcherstrom I h in den P-Senkenbereich
12 fließen. Auf diese Weise funktioniert der IGBT im wesent
lichen in bipolarer Weise und die Leitfähigkeit wird in der
N⁻-Epitaxialschicht 11 über den Leitfähigkeitsmodulations
effekt verstärkt, wodurch eine geringere An-Spannung und
eine höhere Stromleitfähigkeit gegenüber herkömmlichen Lei
stungs-MOS erzielbar sind.
An dieser Stelle ist festzuhalten, daß eine parasitäre PNPN
Thyristorstruktur in der IGBT-Zelle vorliegt, wie dies sich
aus der Aquivalentenschaltung nach Fig. 4 ergibt. Ein sol
cher Parasitär-Thyristor ist durch einen NPN-Transistor 19
(gebildet durch die N⁻-Epitaxialschicht 11, den P-Senken
bereich 12 und durch den N⁺-Emitterbereich 13) und einen
PNP-Transistor 20 gebildet (der durch die P⁺-Kollektor
schicht 10, die N⁻-Epitaxialschicht 11 und den P-Senkenbe
reich 12 gebildet ist). Wenn beide Transistoren 19 und 20
in ihren jeweils wirksamen Zustand übergehen und wenn die
Summe der Stromverstärkungen α1 und α2 der Transistoren
zu 1 wird, so leitet der parasitäre Thyristor und bewirkt
dadurch ein Latch-up-Phänomen. Nachdem die Dicke der N⁻-
Epitaxialschicht 11, die als Basis des PNP-Transistors 20
wirkt, sehr viel größer ist als die Trägerdiffusionslänge,
ist der Wert α2 relativ gering. Weiterhin existiert ein
Kurzschluß zwischen dem Emitter und der Basis des NPN-Tran
sistors 19, so daß der Transistor 19 nur schwer in den An-
Zustand übergeht. Auf diese Weise gibt es im normalen Be
triebszustand kein Latch-up-Phänomen und die IGBT-Zelle
wirkt als zusammengesetztes Element eines N-Kanal MOSFET 21
und des PNT-Transistors 20. In diesem Fall wird der Basis
strom des PNP-Transistors 20 durch den N-Kanal MOSFET 21
gesteuert, so daß aus diesem Grundein Hauptstrom I C , der
vom Kollektoranschluß C des IGBT fließt, durch ein Steuer
signal am Gate-Anschluß G gesteuert werden kann. Wenn I E
den in den Emitteranschluß E fließenden Strom und I C den
Hauptstrom bezeichnen, so ist:
I C =I E =I e +I h ;
Fig. 5 zeigt eine Darstellung der prinzipiellen Ausschalt
charakteristik eines IGBT. Wie in der Abbildung gezeigt,
weist ein IGBT im allgemeinen eine Ausschaltcharakteristik
auf, in welcher er sanft ausgeschaltet wird und zwar auf
grund des sogenannten Hinterflankenphänomens bei einem Aus
schaltübergang.
Beim Betrieb der Kaskoden BiMOS-Treiberschaltung nach Fig. 2
ist der Anschaltvorgang des Kaskoden BiMOS 1 ähnlich dem
der herkömmlichen Schaltung, die in Fig. 1 gezeigt ist.
Der Ausschaltvorgang des Kaskoden BiMOS 1 ist wie folgt:
Steuersignale werden gleichzeitig auf die Gates des MOSFET′s
2 und des IGBT 9 über den ersten bzw. zweiten Steueranschluß
6 bzw. 8 gegeben, um den MOSFET 2 und den IGBT 9 abzuschal
ten. Nach Zuführung der Steuersignale wird der MOSFET 2 so
fort ausgeschaltet, während der IGBT 9 sanft ausgeschaltet
wird und zwar aufgrund des oben beschriebenen Hinterflanken
phänomens.
Ein Laststrom, der vom ersten Ausgangsanschluß 3 zum zweiten
Ausgangsanschluß 5 durch den Transistor Q 1 und den MOSFET 2
fließt, wird beim sofortigen Ausschalten des MOSFET 2
blockiert, so daß die Drain-Source Spannung des MOSFET 2
ansteigt. Der Basis-Emitterübergang des Transistors Q 1 be
findet sich noch im An-Zustand, nachdem der IGBT 9 nicht
vollständig ausgeschaltet ist, so daß dem Transistor Q 1
ein Basisstrom zugeführt wird. Aus diesem Grund steigt die
Spannung über die Basis des Transistors Q 1 und die Source
des MOSFET 2. Wenn diese Spannung eine vorbestimmte Spannung
erreicht, so wird die Überspannungsabsorptionsschaltung 4
angeschaltet.
In diesem Zustand ist der IGBT 9 noch immer nicht vollständig
ausgeschaltet und zwar aufgrund des Hinterflankenphänomens.
Auf diese Weise ergeben sich gleichzeitig Ladung und Entla
dung des Basisstroms des Transistors Q 1 durch den MOSFET 2
und die Überspannungsabsorptionsschaltung 4, so daß der
Transistor Q 1 sanft ausgeschaltet wird. Auf diese Weise
ergibt sich keine Stoßspannung am ersten und zweiten Aus
gangsanschluß 3 und 5. Entsprechend dieser Ausführungsform
benötigt die Kaskoden BiMOS-Treiberschaltung keine zusätz
liche Steuerschaltung zur Verhinderung einer Stoßspannung
am ersten und zweiten Ausgangsanschluß 3 und 5 beim abrup
ten Ausschalten des Transistors Q 1.
Die Durchbruchsspannung des IGBT 9 muß im wesentlichen
gleich der des Transistors Q 1 sein. Wie oben beschrieben,
weist der IGBT im allgemeinen einen geringeren An-Wider
stand auf als ein Leistungs-MOS. Wenn aus diesem Grund die
Durchbruchsspannung des IGBT 11 gleich der des Transistors
Q 1 gemacht wird, während der Stromwert durch den IGBT 11
gleich dem durch den Transistor Q 1 ist, so wird die Chip-
Fläche, die für den IGBT 11 benötigt wird, im Vergleich
zum Transistor Q 1 nicht wesentlich vergrößert. Aus diesem
Grund können bei dieser Ausführungsform der Erfindung die
Eingangskapazität des IGBT verringert und die Herstellungs
kosten gesenkt werden.
Der NPN-Transistor Q 1 und der N-Kanal MOSFET 2 und der IGBT
9 können durch einen PNP-Transistor und einen P-Kanal
MOSFET bzw. IGBT ersetzt werden, wenn eine Diode D 1 in der
Überspannungsabsorptionsschaltung 4 in umgekehrter Richtung
eingesetzt wird.
Die Überspannungsabsorptionsschaltung 4, welche die Diode 4
und die Gleichstrom-Vorspannungsquelle V umfaßt, kann durch
einen elektronischen oder mechanischen Schalter ersetzt
werden, der während einer Zeitdauer an/ausgeschaltet wird,
welche der An/Aus-Periode der Überspannungsabsorptionsschal
tung 4 entspricht.
Fig. 6 zeigt die Schaltung einer weiteren bevorzugten Aus
führungsform einer Kaskoden BiMOS-Treiberschaltung in Über
einstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Wie in der Ab
bildung gezeigt, umfaßt diese BiMOS-Treiberschaltung einen
N-Kanal IGBT 22 a anstelle der Überspannungsabsorptions
schaltung 4 nach Fig. 2. Der IGBT 22 a umfaßt ein Gate, das
mit einem dritten Steueranschluß 23 verbunden ist, einen
Kollektor, der mit der Basis des Transistors Q 1 und einen
Emitter, der mit dem zweiten Ausgangsanschluß 5 verbunden
ist. Die übrigen Strukturen entsprechen denen der Schaltung
nach Fig. 2.
Im Betrieb dieser Kaskoden BiMOS-Treiberschaltung wird der
IGBT 22 a über ein Steuersignal an- und ausgeschaltet, das
über den dritten Steueranschluß 23 aufgegeben wird und zwar
mit einem Zeitablauf, welcher dem An- und Ausschalt-Zeit
ablauf der Überspannungsabsorptionsschaltung 4 nach Fig. 2
entspricht. Auf diese Weise wird der Kaskoden BiMOS 1 an
und ausgeschaltet durch Steuersignale auf die Steueran
schlüsse 6 und 8 und zwar ebenso wie bei der Ausführungs
form nach Fig. 2.
Wie in Fig. 7 gezeigt, kann der N-Kanal IGBT 22 a durch ei
nen P-Kanal IGBT 22 b ersetzt werden. In diesem Fall kann
der IGBT 22 b durch dieselben Steuersignale gesteuert werden,
wie der MOSFET 2 und der IGBT 9, so daß lediglich ein
Steuersignal ausreicht, um den Kaskoden BiMOS 1 zu steuern.
Es sollte kein Bipolar-Transistor oder MOSFET anstelle des
IGBT 22 a oder IGBT 22 b verwendet werden. Wenn ein Bipolar-
Transistor verwendet wird, so kann das Steuersignal auf
den dritten Steueranschluß 23 einen ungünstigen Einfluß auf
die Wirkung des Kaskoden BiMOS 1 haben, dessen Basis nicht
elektrisch isoliert ist. Im Gegensatz dazu sind die Gates
der IGBT′s 22 a und 22 b im schwimmenden Zustand, so daß die
Steuersignale auf den dritten Anschluß 23 keinen ungünstigen
Einfluß auf die Wirkung des Kaskoden BiMOS 1 ausüben. Wenn
andererseits ein MOSFET benutzt wird, so muß eine Diode vor
gesehen werden, um einen Rückfluß des Stroms zu verhindern,
da ein MOSFET in beiden Richtungen Strom leitet. Bei den
IGBT′s 22 a und 22 b kann der Strom jedoch nur in vorbestimm
ter Richtung fließen, so daß eine derartige zusätzliche
Diode nicht notwendig ist.
Die IGBT′s 22 a und 22 b weisen eine relativ große Ausschalt
zeit durch das oben beschriebene Hinterflankenphänomen auf.
Nach dem Ausschalten des Transistors Q 1 und des IGBT 9 liegt
keine Spannung über den IGBT′s 22 a und 22 b, so daß die
IGBT′s 22 a und 22 b entweder im An- oder Aus-Zustand sein
können, bis der Kaskoden BiMOS 1 wieder angeschaltet wird.
Aus diesem Grund braucht die relativ lange Ausschaltzeit
der IGBT′s 22 a und 22 b nicht berücksichtigt werden.
Claims (5)
1. Kaskoden BiMOS-Treiberschaltung,
gekennzeichnet durch
einen ersten und einen zweiten Ausgangsanschluß (3, 5);
einen ersten und einen zweiten Steueranschluß (6, 8);
einen Kaskoden BiMOS (1), der einen Bipolar-Transistor (Q 1) umfaßt, mit einer Basis, einer ersten Elektrode, die mit dem ersten Ausgangsanschluß (3) verbunden ist und mit einer zweiten Elektrode, und der einen MOS Feldeffekttransistor (2) umfaßt, der ein Gate aufweist, das mit dem ersten Steueranschluß (6) verbunden ist, der eine erste Elektrode aufweist, die mit der zweiten Elektrode des Bipolar-Transi stors (Q 1) und eine zweite Elektrode aufweist, die mit dem zweiten Ausgangsanschluß (5) verbunden ist;
Überspannungsabsorptionsmittel (4, 22 a, 22 b), die zwi schen der Basis des Bipolar-Transistors (Q 1) und dem zweiten Ausgangsanschluß (5) angeordnet sind und anschal ten, um einen Strom durchzulassen, wenn eine Spannung über die Überspannungsabsorptionsmittel (4) einen vorbe stimmten Pegel überschreiten; und durch
einen Bipolar-Transistor (9) mit isoliertem Gate, dessen Gate mit dem zweiten Steueranschluß (8) verbunden ist und der eine erste Elektrode aufweist, die mit dem ersten Aus gangsanschluß (3) verbunden ist und der eine zweite Elek trode aufweist, die mit der Basis des Bipolar-Transistors (Q 1) verbunden ist.
einen ersten und einen zweiten Ausgangsanschluß (3, 5);
einen ersten und einen zweiten Steueranschluß (6, 8);
einen Kaskoden BiMOS (1), der einen Bipolar-Transistor (Q 1) umfaßt, mit einer Basis, einer ersten Elektrode, die mit dem ersten Ausgangsanschluß (3) verbunden ist und mit einer zweiten Elektrode, und der einen MOS Feldeffekttransistor (2) umfaßt, der ein Gate aufweist, das mit dem ersten Steueranschluß (6) verbunden ist, der eine erste Elektrode aufweist, die mit der zweiten Elektrode des Bipolar-Transi stors (Q 1) und eine zweite Elektrode aufweist, die mit dem zweiten Ausgangsanschluß (5) verbunden ist;
Überspannungsabsorptionsmittel (4, 22 a, 22 b), die zwi schen der Basis des Bipolar-Transistors (Q 1) und dem zweiten Ausgangsanschluß (5) angeordnet sind und anschal ten, um einen Strom durchzulassen, wenn eine Spannung über die Überspannungsabsorptionsmittel (4) einen vorbe stimmten Pegel überschreiten; und durch
einen Bipolar-Transistor (9) mit isoliertem Gate, dessen Gate mit dem zweiten Steueranschluß (8) verbunden ist und der eine erste Elektrode aufweist, die mit dem ersten Aus gangsanschluß (3) verbunden ist und der eine zweite Elek trode aufweist, die mit der Basis des Bipolar-Transistors (Q 1) verbunden ist.
2. Kaskoden BiMOS-Treiberschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die Überspannungsabsorptionsmittel (4) eine Gleich
stromvorspannungsquelle (V) und eine Diode (D 1) umfassen,
deren Anode mit der Basis des Bipolar-Transistors (Q 1)
und deren Kathode mit dem zweiten Ausgangsanschluß (5)
über die Gleichstromvorspannungsquelle (V) verbunden ist.
3. Kaskoden BiMOS-Treiberschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überspannungsabsorptionsmittel (4) einen elektro
nischen Schalter (22 a, 22 b) umfassen.
4. Kaskoden BiMOS-Treiberschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet
daß der elektronische Schalter einen IGBT (22 b) umfaßt,
dessen Gate mit dem zweiten Steueranschluß (8), dessen
erste Elektrode mit dem zweiten Ausgangsanschluß (5)
und dessen zweite Elektrode mit der Basis des Bipolar-
Transistors (Q 1) verbunden sind.
5. Kaskoden BiMOS-Treiberschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überspannungsabsorptionsmittel (4) einen mechani
schen Schalter umfassen.
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