DE4216810C2 - Steuerschaltung für einen Leitfähigkeitsänderungs-MISFET - Google Patents
Steuerschaltung für einen Leitfähigkeitsänderungs-MISFETInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für einen Leitfähigkeitsänderungs-MISFET.
Ein Leitfähigkeitsänderungs-MISFET (m.i.s.f.e.t. = metal-insulator-semiconductor field
effect transistor), beispielsweise ein bipolarer Transistor mit isoliertem Gate und ein IGBT
(i.g.b.t. = insulated gate bipolar transistor), der einen bipolaren Transistor beinhaltet,
obwohl er ähnlich aufgebaut ist wie ein Leistungs-MOSFET (m.o.s.f.e.t. = metal-oxide-
semiconductor field effect transistor), ist eine Spannungssteuer-Einrichtung und mit einer
niedrigen EIN-Spannung ausgestattet. Eine typische Ausbildung eines solchen MISFET ist
in der Fig. 1 gezeigt.
In der Fig. 1 ist ein MOSFET 41 vom Leitfähigkeitsänderungstyp dargestellt, der eine Plat
te bzw. ein Substrat 42 aus einem p+-Halbleiter aufweist, die als Senkenzone oder Abzugs
bereich dient. Außerdem ist eine n-Pufferzone 43 auf der Oberseite der Platte 42 angeord
net. Eine Widerstandsänderungsschicht 44 vom n--Typ ist isoepitaxial auf der Oberseite
der Pufferzone 43 vorgesehen. Ferner ist ein p-Kanaldiffusionsbereich 47 vorgesehen, der
mit einem Polysilizium-Gate oder -Tor 46 diffusionsgebildet ist, das sich seinerseits als
Maske auf der Oberseite eines oxidierten Silizium-Films 45 befindet. Außerdem ist ein n+-
Quellendiffusionsbereich 48 auf der gegenüberliegenden Oberfläche vorgesehen. In die
sem Fall weist ein parasitärer n-p-n Transistor eine n+-Quellendiffusionszone 48, eine p-
Kanaldiffusionszone 47 und eine n--Leitiähigkeitsänderungsschicht 44 (n-Pufferschicht
43) auf. Wenn somit ein großer Strom auf den Leitfähigkeitsänderungs-MOSFET 41 gege
ben wird, wird der parasitäre Transistor eingeschaltet, d. h. ein parasitärer Thyristor, der
durch einen n+-Quellendiffusionsbereich 48, einen p-Kanaldiffusionsbereich 47, eine n--
Leitfähigkeitsänderungs- oder -modulationsschicht 44 (n-Pufferschicht 43) und ein p+-
Halbleitersubstrat 42 gebildet wird (latch-up-Phänomen), und zwar aufgrund eines Span
nungsabfalls im p-Kanal-Diffusionsbereich 47 direkt unterhalb des n-Quellendiffusionsbe
reichs 48; eine Abschaltsteuerung des Leitfähigkeitsänderungs-MOSFET 41 ist hierdurch
unmöglich. Indem ein p+-Diffusionsbereich 49 und eine Quellenelektrode 50, die wider
standsmäßig mit dem p-Kanaldiffusionsbereich 47 und dem n+-Quellendiffusionsbereich
48 verbunden ist, gebildet werden, wird in dem p-Kanaldiffusionsbereich 49 der Span
nungsabfall geregelt, um das latch-up-Phänomen zu vermeiden. Eine Abflußelektrode 51
ist elektrisch leitend mit dem p+-Halbleitersubstrat 42 verbunden, und eine Steuerelektrode
52 ist leitend mit dem Polysilizium-Gate 46 verbunden.
Bei dem Leitfähigkeitsänderungs-MOSFET 41 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau
wird dann, wenn ein positives Potential auf die Steuerelektrode 52 gegeben wird - unter
der Voraussetzung, daß die Quellenelektrode 50 geerdet und die Abflußelektrode 51 auf
positives Potential gebracht wird - eine Inversionsschicht auf der Oberfläche 53 des P-
Kanaldiffusionsbereichs 47 gebildet, die dem Polysilizium-Tor 46 über den oxidierten Sili
ziumfilm 45 gegenüberliegt, und es werden Elektronen in die n--Leitfähigkeitsänderungs
schicht 44 injiziert. Gleichzeitig werden Löcher von dem p+-Halbleitersubstrat 42 durch
diese Inversionsschicht injiziert.
Hierdurch verändert die n--Leitfähigkeitsänderungsschicht 44 ihren elektrischen Wider
stand, und es reduziert sich der EIN-Widerstand. Wenn beispielsweise ein Strom, wie er in
der Fig. 2 durch eine ausgezogene Linie dargestellt ist, auf den Leitfähigkeitsänderungs-
MOSFET 41 gegeben wird, wird eine hohe EIN-Übergangsspannung Vp zur Zeit t1 vom
MOSFET 41 erzeugt. Ist die n--Leitfähigkeitsänderungsschicht 44 noch nicht vollständig
leitfähigkeitsmäßig verändert oder moduliert, was durch die Änderung der EIN-Spannung
mittels der ausgezogenen Linie 62 dargestellt ist, so wird die n--Leitfähigkeitsänderungs
schicht 44 widerstandsmäßig verändert, und die EIN-Spannung reduziert sich während der
Zeit t12. Diese niedrige EIN-Spannung ist eine Eigenschaft des Leitfähigkeitsänderungs-
MOSFET 41.
Da die Arbeitsfrequenz bei einer herkömmlichen Schaltungsanordnung zwischen einigen
kHz und mehreren 10 kHz liegt, stellte eine derartige transiente oder Übergangs-EIN-
Spannung Vp bisher kein Problem dar. Die Abschalteigenschaften wurden hauptsächlich
dadurch verbessert, daß eine Modenkurzschlußanordnung eingeführt wurde. Wenn indes
sen die Arbeitstemperatur höher als die erwähnte ist, wird der Abschaltvorgang ausgeführt,
bevor die n--Leitfähigkeitsänderungsschicht 44 leitfähigkeitsmäßig verändert wird, wes
halb der Leitfähigkeitsänderungs-MOSFET 41 keine niedrige EIN-Spannung bereitstellt,
was ein Vorteil sein sollte. Andererseits stellten Rauschen und eine Zunahme der Verluste,
die durch die Übergangs-EIN-Spannung verursacht wurden, Probleme dar.
Ein ähnlicher MOSFET ist auch aus der DE-PS 40 06 886 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leitfähigkeitsänderungs-MISFET zu
schaffen, dessen Übergangs-EIN-Charakteristiken beim Einschalten verbessert sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht neben dem besseren Einschaltverhalten
unter anderem darin, daß sich für den Leitfähigkeitsänderungs-MISFET eine geeignete
Steuerschaltung finden läßt. Der Leitfähigkeitsänderungs-MISFET besitzt eine parasitäre
Transistorsteuerelektrode, d. h. eine Basiselektrode eines parasitären Transistors, eine
Quellenelektrode, eine Steuerelektrode und eine Abzugselektrode bei einer Konstruktion
mit vier Anschlüssen.
In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn ein hochdichter leitender Kontaktbereich von einem
zweiten Leitfähigkeitstyp auf der Oberfläche der Kanaldiffusionsschicht gebildet wird, die
von dem Quellbereich isoliert ist, und wenn die Steuerelektrode des parasitären Transistors
leitungsmäßig mit der Kanaldiffusionsschicht verbunden ist, so daß die Steuerelektrode
des parasitären Transistors mit Sicherheit widerstandsmäßig mit der Kanaldiffusions
schicht verbunden ist, selbst wenn beispielsweise die Kanaldiffusionsschicht als ein Be
reich mit einem höheren Widerstand als die Kanaldiffusionsschicht eines gemeinsamen
Leitfähigkeitsänderungs-MISFET ausgebildet ist, um den parasitären Transistor leicht in
den EIN-Zustand zu bringen.
Bei einem Leitfähigkeitsänderungs-MISFET der oben beschriebenen Art ist es vorteilhaft,
wenn die Steuerelektrode des parasitären Transistors und die Quellenelektrode die Steuer
schaltung beinhalten, die in einem Kurzschlußzustand oder in einem geöffneten Zustand
mittels eines externen MISFET gesteuert wird, der mit dieser Elektrode verbunden ist, um
den parasitären Transistor in einer einfachen Schaltung ein- oder auszuschalten.
Außerdem ist es vorteilhaft, daß ein MISFET - der mit einer Quellenzone und einer Sen
ken- oder Abflußzone versehen ist, mit denen Schalteinrichtungen, wie z. B. eine Transi
storsteuerschaltung und eine Quellenelektrode, mit der die Steuerelektrode des parasitären
Transistors und die Quellenelektrode leitend verbunden sind, in einem Gebiet, das von
dem Widerstandsänderungs-MISFET isoliert ist, um eine Schaltung zwischen diesen Elek
troden abwechselnd in einen kurzgeschlossenen oder einen offenen Zustand zu bringen -
auf einer Halbleiterplatte gebildet ist, auf welcher der Widerstandsänderungs-MISFET auf
gebracht ist, statt eines externen MISFETs für die erwähnte Steuerschaltung.
In diesem Fall weist die Halbleiterschaltung eine Steuerelektrode am MISFET auf sowie
eine Quellenelektrode, eine Steuerelektrode und eine Abflußelektrode am Widerstandsän
derungs-MISFET bei einer 4-Anschluß-Auslegung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im fol
genden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen herkömmlichen Widerstandsänderungs-
MOSFET;
Fig. 2 eine Kurvendarstellung, welche die transienten Aus- und Einschalt
charakteristiken des herkömmlichen Widerstandsänderungs-MOSFETs zeigt;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Halbleitervorrichtung gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung, welche der Halbleitervorrichtung der Fig. 3
entspricht;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm, welches die Betriebsweise des Leitfähigkeitsänderungs-
MOSFET gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Leitfähigkeitsänderungs-MOSFET gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 eine Schaltungsanordnung, welche äquivalent zum Leitfähigkeitsänderungs-
MOSFET gemäß Fig. 6 ist.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Halbleitervorrichtung mit einem Leitfähig
keitsänderungs-MOSFET, nachfolgend als IGBT bezeichnet, gemäß einer ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung.
In dieser Fig. 3 ist eine Halbleitervorrichtung 1 mit einer p+-Halbleiterunterlage 2 dar
gestellt, die als Abfluß- oder Drainbereich wirkt. Eine n+-Pufferschicht 3 ist auf der Ober
seite der Halbleiterplatte 2 angeordnet, während eine n--Leitfähigkeitsänderungsschicht 4
sowie mehrere MOS-Teile des IGBT 1a auf der Oberfläche der Halbleitervorrichtung an
geordnet sind. In diesen MOS-Teilen sind der p-Kanaldiffusionsbereich 7 und die n+-
Quellendiffusionszone 8 durch doppelte Diffusion mit Polysilizium-Toren 6 auf einem sili
ziumoxidierten Film 5 als Maske angeordnet. Der erste MOS-Teil 11a, der zweite MOS-
Teil 11b und der dritte MOS-Teil 11c des IGBT 1a sind mit den Polysilizium-Toren 6, der
p-Kanaldiffusionszone 7 und der n+-Quellendiffusionszone 8 verbunden.
In der Halbleitervorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung besitzt der er
ste MOS-Teil 11a einen p+-Kontaktbereich 9, der in einer Zone vorgesehen ist, die von der
n+-Quellendiffusionszone 8 auf der Oberseite des p-Kanaldiffusionsbereichs 7 isoliert ist,
während die Steuerelektrode 13 des parasitären Transistors widerstandsmäßig nur mit die
sem p+-Kontaktbereich 9 verbunden ist. Die Quellenelektrode 12a ist dabei leitungsmäßig
nur mit dem n+-Diffusionsbereich 8 verbunden, d. h. sie ist nicht elektrisch leitend mit
dem p+-Kontaktbereich 9 verbunden. Andererseits sind bei den zweiten und dritten MOS-
Teilen 11b und 11e die Quellenelektroden 12a und 12c leitend mit der n+-Diffusionszone
8 sowie mit der p-Kanaldiffusionszone 7 wie beim herkömmlichen IGBT verbunden. In
diesem Fall werden für die MOS-Teile des IGBT 1a die Quellanschlüsse S leitend mit den
Quellenelektroden 12a, 12b und 12c über die erste Verdrahtung 55a als externe Verdrah
tungsschicht miteinander verbunden. Der erste Tor- oder Gateanschluß G1 ist über die
Torelektroden 14 leitend mit Polysilizium-Toren 6 verbunden. Außerdem ist der Abzugs
anschluß D leitend mit der Abzugselektrode 10 verbunden.
Auf der Oberseite der Oberfläche der n--Leitfähigkeitsänderungs-Schicht 4 sind die p-Ka
naldiffusionszone 52, die n+-Quellendiffusionszone 53 und die n+-Abzugsdiffusionszone
54 der Oberseite in dem Bereich vorgesehen, der von demjenigen Gebiet getrennt ist, wo
sich der IGBT befindet, und zwar durch doppelte Diffusion in das Polysilizium-Tor 51, das
sich auf dem siliziumoxidierten Film 5 als Maske befindet. Ein horizontal eingebauter
MOSFET 1b ist mit dem Polysilizium-Tor 51, der p-Kanaldiffusionszone 53 und der n+-
Abzugsdiffusionszone 54 verbunden. In diesem Fall ist die Quellenelektrode 56 leitend mit
der n-Quellendiffusionszone 53 und der p-Kanaldiffusionszone 52 verbunden. Die Ab
zugselektrode 57 ist leitend mit dem n+-Abzugsdiffusionsbereich 54 und dem p-Kanal
diffusionsbereich 52 verbunden. Während die Quellenelektrode 56 leitend mit der Steuer
elektrode 13 des parasitären Transistors des ersten MOS-Teils 11a des IGBT 1a über die
zweite Verdrahtung 55b als externe Verdrahtungsschicht verbunden ist, ist die Abzugs
elektrode 57 leitend mit der Quellenelektrode 12a, 12b, 12c des IGBT 1a über die dritte
Verdrahtung 55c verbunden. Die Steuerelektrode 51 des eingebauten MOSFET 1b ist lei
tend mit einem zweiten Toranschluß G2 verbunden. Somit hat die Halbleitervorrichtung 1
gemäß dieser Ausführungsform vier Anschlüsse: einen Abzugsanschluß D auf der Seite
des IGBT 1a, einen Quellenanschluß S, mit dem die Quellenelektroden 12a, 12b und 12c
des IGBT und der Abzugselektrode 57 des eingebauten MOSFET 1b leitend verbunden
sind, einen ersten Toranschluß G1, der leitend mit der Torelektrode 14 des IGBT 1a ver
bunden ist, und einen zweiten Toranschluß G2, der leitend mit der Steuerelektrode 51 des
eingebauten MOSFET 1b verbunden ist.
Am IGBT 1a ist beispielsweise der erste MOS-Teil 11a - ein Transistor vom p-n-p-Typ
mit einer n-Basis auf der n--Leitfähigkeitsänderungsschicht 4 (n+-Pufferschicht 3) - an die
p-Kanaldiffusionszone 7, die n--Leitfähigkeitsänderungsschicht 4 und die p+-Halbleiter
platte 2 angeformt. Außerdem ist ein parasitärer n-p-n-Transistor an die n+-Quellendiffu
sionszone 8, die p-Kanaldiffusionszone 7 und die n--Leitfähigkeitsänderungsschicht 4 an
geformt. Die Steuerelektrode 13 des parasitären Transistors ist mit dem p-Kanaldiffusions
bereich 7 verbunden, der eine p-Basis für diesen n-p-n-Transistor darstellt. Dementspre
chend kann die Steuerelektrode 13 des parasitären Transistors als eine Steuerelektrode
eines n-p-n-p-Thyristors angesehen werden, der den n+-Quellendiffusionsbereich 8, den p-
Kanaldiffusionsbereich 7, die n--Leitfähigkeitsänderungsschicht 4 (n+-Pufferschicht 3)
und die p+-Halbleiterplatte 2 enthält.
Im folgenden wird die äquivalente Schaltungsanordnung beschrieben, die den Hauptteil
der Halbleitervorrichtung 1 gemäß Fig. 3 darstellt. Hierbei handelt es sich um die äquiva
lenten Schaltungen des ersten MOS-Teils 11a des IGBT 1a und des eingebauten MOS-
FETs 1b gemäß Fig. 4.
Wie in der Fig. 4 dargestellt, handelt es sich bei dem p-n-p-Transistor 21 um einen solchen
auf einer n-Basis auf der n--Leitfähigkeitsänderungsschicht 4 (n+-Pufferschicht 3). Ein
Toranschluß G 1 ist leitend mit dem Polysilizium-Tor 6 des ersten MOS-Teils 11a über die
Steuerelektrode 14 und den parasitären Transistor 22 der n-p-n-Anordnung verbunden,
während der parasitäre n-p-n-Transistor 22, der auf dem p-Kanaldiffusionsbereich 7 p-
basiert, zwischen dem Quellenanschluß S und dem Abzugsanschluß D am IGBT der Halb
leitervorrichtung 1 liegt. In diesem Fall ist R ein Kurzschlußwiderstand des p-Kanaldiffu
sionsbereichs 7 direkt unterhalb der n+-Quellendiffusionszone 8, und der eingebaute
MOSFET 1b als Schaltelement ist parallel zu diesem Kurzschlußwiderstand R geschaltet,
d. h. er liegt zwischen der Quellenelektrode 12a und der Steuerelektrode 13 des parasitären
Transistors 22 des IGBT 1a. Der eingebaute MOSFET 1b, der in dieser Ausführungsform
verwendet wird, ist mit dem IGBT 1a über ein Quellenpotential verbunden, weshalb er kei
ne große Aushalte-Spannung erfordert und eine extrem kleine Kapazität aufweisen kann.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Halbleitervorrichtung 1 beschrieben, wobei auf
das Zeitdiagramm in Fig. 5 Bezug genommen wird. Die ausgezogenen Linien 31, 32 und
33 stellen das Tor-Treibersignal VG1 dar, das auf den ersten Toranschluß G1 der Halblei
tervorrichtung 1 (IGBT 1a) gegeben wird, sowie das Tortreibersignal VG2, das auf den
zweiten Toranschluß G2 der Halbleitervorrichtung 1 (MOSFET 1b) gegeben wird, ferner
den Stromverlauf I zwischen dem Quellenanschluß S und dem Abzugsanschluß D der
Halbleitervorrichtung 1 (IGBT 1a). Die gestrichelte Linie 34 zeigt die Spannung V1 über
dem Quellenanschluß S und dem Abzugsanschluß D der Halbleitervorrichtung 1 (IGBT
1a).
Beim IGBT 1a sind die Quellenelektroden 12a, 12b und 12c mit dem Minimalpotential
versehen, d. h. geerdet, während die Abflußelektrode 10 mit positivem Potential beauf
schlagt ist. Unter dieser Voraussetzung sind der IGBT 1a, der eingebaute MOSFET 1b und
der parasitäre Transistor 22 (parasitärer Thyristor) ausgeschaltet.
Wird zur Zeit t1 ein Impuls des Steuertreibersignals VG1 auf den Steueranschluß G1 ge
geben, so hat das Polysiliziumtor 6 im IGBT 1a ein positives Potential. Es bildet sich eine
Inversionsschicht auf der Oberfläche 7a des p-Kanaldiffusionsbereichs 7, die dem Polysili
ziumtor 6 über dem siliziumoxidierten Film 5 gegenüberliegt. Hierdurch werden Elektro
nen in die n--Leitfäbigkeitsänderungsschicht 4 injiziert; desgleichen werden Löcher aus
der p+-Halbleiterplatte 2 in die erwähnte Schicht 4 injiziert. Hierbei ist die Quellenelektro
de 12a nur mit der n+-Quellendiffusionszone 8 leitend verbunden; sie ist dagegen nicht lei
tend mit dem p+-Kontaktbereich 9 verknüpft, so daß der Kurzschlußwiderstand R direkt
unterhalb des n+-Quellendiffusionsbereichs 8 relativ groß ist. Wenn aufgrund des Löcher
stroms und des Kurzschlußwiderstands R im p-Kanaldiffusionsbereich 7 ein Spannungs
abfall auftritt, nimmt der p-Kanaldiffusionsbereich 7 ein positives Potential zum n+-Dif
fusionsbereich 8 an, und der durch die n+-Quellendiffusionszone 8, die p-Kanaldiffusions
zone 7 und die n--Leitfähigkeitsänderungsschicht 4 gebildete parasitäre Transistor 22 wird
eingeschaltet (latch-up-Phänomen). Anders ausgedrückt: der parasitäre Thyristor wird ein
geschaltet, und Elektronen werden von der n+-Quellendiffusionszone 8 in die p-Kanaldif
fusionszone 7 und zusätzlich in die n--Leitfähigkeitsänderungsschicht 4 injiziert. Somit
wird ein Elektronen-Injektionspfad mit dem parasitären Transistor (parasitärer Thyristor)
im IGBT 1a gebildet, und zwar zusätzlich zu dem üblichen Elektroneninjektionsweg. Beim
Einschalten werden die Elektronen schnell von der n-Leitfähigkeitsänderungsschicht 4 ein
gesammelt, während gleichzeitig die Löcher schnell aus der p+-Halbleiterplatte 2 injiziert
werden. Folglich wird die n--Leitfähigkeitsänderungsschicht 4 bezüglich ihrer Leitfähig
keit vom Beginn des Anschaltvorgangs an moduliert. Dies bedeutet, daß die EIN-Span
nung V1 zu Beginn der Ausschaltoperation niedrig ist, wie es die gestrichelte Linie 34 dar
stellt, und zwar selbst wenn der Strom 11, der durch die ausgezogene Linie 33 dargestellt
ist, auf die Halbleitervorrichtung 1 gegeben wird. Eine große Übergangs-EIN-Spannung
wie die EIN-Spannung V2 des herkömmlichen IGBT, die durch die gestrichelte Linie 35
dargestellt ist, wird nicht erzeugt. Anders ausgedrückt: Die Halbleitervorrichtung 1 gemäß
dieser Ausführungsform weist nicht die transienten Dioden-Charakteristiken wie ein her
kömmlicher IGBT auf, sondern sie besitzt die transienten Eigenschaften eines Thyristors.
Unter diesen Voraussetzungen ist beim IGBT 1a der parasitäre Transistor 22 (parasitäre
Thyristor) eingeschaltet und kann nicht mit dem Tor-Treibersignal VG1 gesteuert werden.
Wenn deshalb ein Impuls des Tor-Treibersignals VG2 auf den zweiten Toranschluß G2 zur
Zeit t2 gegeben wird, um den MOSFET 1b einzuschalten, werden der n+-Quellendiffu
sionsbereich 53 und der n+-Abzugsdiffusionsbereich 54 leitend, während der p-Kanaldif
fusionsbereich 7 und der n+-Quellendiffusionsbereich 8 am IGBT 1a kurzgeschlossen
sind. Somit werden die Löcher des p-Kanaldiffusionsbereichs 7 am Quellenanschluß S
über den p-Kontaktbereich 9 herausgesogen. Der p-Kanaldiffusionsbereich 7 und der n+-
-Quellendiffusionsbereich 8 haben hierbei das gleiche Potential, so daß der Transistor 22
ausgeschaltet wird. Dementsprechend geht der IGBT 1a vom Zeitpunkt t2 an in seine nor
male Betriebsweise zurück und wird so gesteuert, daß er mit dem Tortreibersignal VG1 zur
Zeit t3 ausgeschaltet wird.
Die Halbleitervorrichtung 1 entsprechend dieser Ausführungsform hat folglich eine Steu
erelektrode 13 für einen parasitären Transistor 22, um diesen parasitären Transistor 22 und
den MOSFET 1b, der zwischen der Quellenelektrode 12a und der Steuerelektrode 13 des
parasitären Thyristors liegt, ein- und auszuschalten, indem sie kurzgeschlossen oder geöff
net werden, und zwar zusätzlich zu den Quellenelektroden 12a, 12b und 12c, der Abzugs
elektrode 10 und der Steuerelektrode 11, die im allgemeinen bei einem IGBT vorgesehen
sind. Der MOSFET 1b wird somit ferngehalten, die Eintrittsgeschwindigkeit der Träger in
die n--Leitfähigkeitsänderungsschicht 4 wird erhöht durch die positive Rückkopplung am
IGBT 1a, die n--Leitfähigkeitsänderungsschicht 4 wird schnell leitfähigkeitsmoduliert und
der IGBT 1a wird vom Beginn des Abschaltvorgangs an konstant eingeschaltet.
Selbst wenn also die Arbeitsfrequenz hoch ist, weist der IGBT 1a eine niedrige EIN-Span
nung zum Beginn des EIN-Vorgangs auf, weshalb der EIN-Verlust gering ist und das Rau
schen vermindert werden kann. Wird die Halbleitervorrichtung 1 gemäß dieser Ausfüh
rungsform in einem Schaltkreis verwendet, beispielsweise in einem Stromversorgungs
kreis, so sind die Schaltverluste gering und der Wirkungsgrad der Wandlung kann erhöht
werden. Obwohl der erste MOS-Teil 11a des IGBT 1a so ausgelegt ist, daß er für das
latch-up-Phänomen geeignet ist, wird andererseits die Steuerelektrode 13 des parasitären
Transistors mit der Quellenelektrode 12 durch einen Einschaltvorgang des MOSFET 1a
nach dem transienten Einschalten kurzgeschlossen und widerstandsmäßig mit dem p-
Kanaldiffusionsbereich 7 über den p+-Kontaktbereich verbunden. Der latch-up-Zustand
wird somit aufgehoben und ein Wiederauftreten des latch-up-Phänomens verhindert.
Bei der Halbleitervorrichtung 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird eine externe Ver
drahtungsschicht für die Herstellung der Verbindung vom eingebauten MOSFET 1b zum
IGBT 1a verwendet. Es kann indessen auch eine Verdrahtungsschicht verwendet werden,
die auf der Oberfläche der Halbleiterplatte vorgesehen ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel 2 der
Halbleitervorrichtung mit einem IGBT beschrieben. Die Halbleitervorrichtung gemäß die
sem Ausführungsbeispiel steuert den parasitären Transistor des IGBT mit einem externen
MOSFET einer extern vorgesehenen Steuerschaltung statt mit dem eingebauten MOSFET
in der Halbleitervorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Die Grundanordnung
des IGBT gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist dieselbe wie die bei der Halbleiter
vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, weshalb die einander entsprechenden
Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Die Fig. 6 stellt einen Querschnitt durch einen Leitfähigkeitsänderungs-MOSFET (nach
folgend als "IGBT" bezeichnet) gemäß dieser zweiten Ausführungsform dar.
In der Fig. 6 ist ein IGBT 1 mit einem p+-Halbleitergrundsubstrat bzw. einer Halbleiter
platte 2 gezeigt, das als Abzugsgebiet dient. Auf der Oberseite der Halbleitergrundplatte 2
ist eine n+-Pufferschicht 3 vorgesehen, während eine n--Leitfihigkeitsänderungsschicht 4
epitaxial auf der Halbleiterplatte 2 angeordnet ist. Weiterhin sind ein p-Kanaldiffusionsbe
reich 7 und ein gegenüberliegender n+-Quellendiffusionsbereich 8 vorgesehen, die durch
doppelte Diffusion gebildet sind und ein Polysilizium-Tor 6 auf einem siliziumoxidierten
Film 5 auf der Oberseite als Maske aufweisen. Der MOS-Teil ist mit dem Polysilizium-
Tor 6, dem p-Kanaldiffusionsbereich 7 und dem n+-Quellendiffusionsteil 8 verbunden. In
diesem Fall ist der n+-Quellendiffusionsbereich 8 oberhalb des p-Kanaldiffusionsbereichs
7 angeformt. Außerdem ist der p+-Kontaktbereich 9 innen an einen Bereich angeformt, der
von dem n+-Quellendiffusionsbereich 8 isoliert ist, und die Elektrode 13 des parasitären
Transistors ist widerstandsmäßig mit dem p+-Kontaktbereich 9 verbunden. Der IGBT hat
vier Anschlüsse: einen Abzugsanschluß D, der leitend mit dem Halbleitergrundsubstrat
bzw. der Halbleiterplatte 2 über eine Abzugselektrode 10 verbunden ist, einen Steueran
schluß, d. h. einen ersten Tor-Anschluß G1, der auf der Oberfläche der p+-Halbleiterplatte
2 über eine Elektrode 14 mit dem Polysilizium-Tor 6 leitend verbunden ist, einen Quellen
anschluß S1, der nur mit dem n+-Quellendiffusionsbereich 8 über eine Quellenelektrode
12 verbunden ist, sowie einen Steueranschluß S2 für den parasitären Transistor, der leitend
mit dem p+-Kontaktbereich 9 (p-Kanaldiffusionsbereich 7) über die Steuerelektrode 13
des parasitären Transistors verbunden ist.
Auch in dem IGBT gemäß der vorbeschriebenen Bauweise wie auch im Fall der Halblei
tervorrichtung gemäß der Ausführungsform 1 wird ein p-n-p-Transistor, der auf der n--
Leitfähigkeitsänderungsschicht 4 n-basiert ist, an den p-Kanaldiffusionsbereich 7, die n--
Leitfahigkeitsänderungsschicht 4 (n+-Pufferschicht 3) und das p+-Halbleitergrundsubsfrat
2 geformt, während ein parasitärer n-p-n-Transistor mit dem n+-Quellendiffusionsbereich
8, dem p-Kanaldiffusionsbereich 7 und der n--Leitfähigkeitsänderungsschicht 4 verbunden
ist. Die Steuerelektrode 13 des parasitären Transistors ist leitend mit dem p-Kanaldiffu
sionsbereich 7 verbunden, der die p-Grundlage für den parasitären n-p-n-Transistor dar
stellt. Deshalb kann die Steuerelektrode 13 des parasitären Transistors als eine Steuerelek
trode für einen parasitären n-p-n-p-Thyristor angesehen werden, der mit der n+-Quellen
diffusionszone 8, der p-Kanaldiffusionszone 7, der n-Widerstandsänderungsschicht 4 (n+-
Pufferschicht 3) und der p+-Halbleitergrundschicht 2 verbunden ist. Der p-Kanaldiffu
sionsbereich 7 dieser Ausführungsform ist so ausgebildet, daß er im Gegensatz zu einem
herkömmlichen IGBT einen hohen Widerstand hat, so daß der parasitäre n-p-n-Transistor
leichter eingeschaltet werden kann.
Das äquivalente Schaltbild des IGBT gemäß dieser Ausführungsform wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Fig. 7 beschrieben.
In der Fig. 7 ist ein p-n-p-Transistor 21 gezeigt, der eine n-Grundlage auf der n--Leitfähig
keitsmodulations- oder -änderungsschicht 4 hat (n+-Pufferschicht 3), einen Toranschluß
G1 des MOS-Teils, der leitend mit einem Polysilizium-Tor 6 über einen Torelektrode 14
und einen parasitären n-p-n-Transistor 22 verbunden ist, der auf eine p-Kanaldiffusions
zone 7 zwischen dem Quellenanschluß S (Quellenanschluß S1) und dem Abzugsanschluß
D des IGBT 1a p-basiert ist. In der Zeichnung bedeutet R einen Kurzschlußwiderstand der
p-Kanaldiffusionszone 7 unmittelbar unterhalb der n+-Quellendiffusionszone 8. Der IGBT
1a gemäß dieser Ausführungsform wird unter der Bedingung verwendet, daß er parallel
zum Kurzschlußwiderstand R liegt, dies bedeutet, daß ein MOSFET 23 extern als Schalt
element für eine Steuerschaltung zwischen dem Quellenanschluß S1 und dem Anschluß S2
des parasitären Transistors liegt. Der externe MOSFET 23, der bei dieser Ausführungs
form verwendet wird, ist mit dem IGBT 1a über ein Quellenpotential verbunden und erfor
dert deshalb keine große Aushaltespannung; es genügt ein preiswerter MOSFET mit einer
extrem kleinen Kapazität.
Nachfolgend wird die Betriebsweise des IGBT beschrieben. Da die Betriebsweise die glei
che ist wie die der IGBT-Seite der Halbleitervorrichtung 1, wird sie unter Bezugnahme auf
das Zeitdiagramm der Fig. 3 beschrieben.
In der Zeichnung zeigen die ausgezogenen Linien 31, 32 und 33 bzw. die gestrichelte Linie
34 das Tor-Treibersignal VG1, das auf den ersten Toranschluß G1 des IGBT 1a gegeben
wird, bzw. das Tor-Treibersignal VG2, das auf den Toranschluß des externen MOSFET
23, d. h. den zweiten Tor-Anschluß G2 gegeben wird, sowie den Strom I1 des IGBT 1a
und die Spannung V1 des IGBT 1a.
Die Quellenelektrode 12 des IGBT 1a wird an ein Minimumpotential gelegt, d. h. geerdet,
und die Abzugselektrode 10 wird mit positivem Potential beaufschlagt. Unter dieser Vor
aussetzung sind der IGBT 1a, der externe MOSFET 23 und der parasitäre Transistor 22
(parasitäre Thyristor) ausgeschaltet.
Wird zur Zeit t1 ein Impuls des Tor-Treibersignals VG1 auf den ersten Toranschluß G1
gegeben, hat das Polysilizium-Tor 6 ein positives Potential. Auf der Oberfläche 7a der p-
Kanaldiffusionszone 7 bildet sich eine Inversionsschicht, die über dem siliziumoxidierten
Film 5 dem Polysilizium-Tor 6 gegenüberliegt. Durch diese Inversionsschicht werden
Elektronen in die n--Leitfahigkeitsänderungsschicht 4 und Löcher aus dem p+-Halbleiter
substrat 42 in die n--Leittäigkeitsänderungsschicht 4 injiziert. Bei diesem Ausführungs
beispiel ist die p-Kanaldiffusionszone 7 so ausgebildet, daß sie einen großen Widerstand
und einen großen Kurzschlußwiderstand R besitzt. Wenn ein Spannungsabfall aufgrund
des Löcherstroms und des Kurzschlußwiderstands R in der p-Kanaldiffusionszone 7 un
mittelbar unterhalb der n+-Quellendiffusionszone auftritt, nimmt der p-Kanaldiffusionsbe
reich 7 ein positives Potential zur n-Diffusionszone 8 an, und der parasitäre Transistor 22,
der durch die n+-Quellendiffusionszone 8, den p-Kanaldiffusionsbereich 7 und die n--Leit
fähigkeitsänderungsschicht 4 gebildet wird, wird eingeschaltet. Anders ausgedrückt: der
parasitäre Thyristor wird eingeschaltet, Elektronen werden aus der n+-Quellendiffusions
zone 8 in die p-Kanaldiffusionszone 7 und außerdem in die n--Leitfähigkeitsänderungs
schicht 4 injiziert.
Somit bildet sich ein Elektroneninjektionspfad bezüglich des parasitären Transistors (para
sitärer Thyristor) im IGBT 1a zusätzlich zu einem allgemeinen Elektroneninjektionspfad.
Gleichzeitig mit dem Einschalten werden die Elektronen schnell durch die n--Leitfähig
keitsänderungsschicht 4 gesammelt, während die Löcher schnell aus dem p+-Halbleiter
substrat bzw. der Halbleiterplatte 42 injiziert werden. Hierdurch wird die n--Leitfähigkeits
änderungsschicht 4 leitfähigkeitsmäßig zu Beginn des Einschaltvorgangs moduliert. Dem
zufolge ist die EIN-Spannung V1 zu Beginn des Abschaltvorgangs niedrig, wie dies durch
die gestrichelte Linie 34 angedeutet ist, und zwar selbst dann, wenn der Strom I, wie es die
ausgezogene Linie 33 zeigt, dem IGBT 1a zugeführt wird. Eine hohe transiente EIN-Span
nung als EIN-Spannung V2 beim herkömmlichen IGBT, wie es durch die gestrichelte
Linie 35 gezeigt ist, wird nicht erzeugt.
In diesem Fall kann der IGBT nicht mit dem Tor-Treibersignal VG1 gesteuert werden,
weil der parasitäre Transistor 22 eingeschaltet ist. Der externe MOSFET 23 wird auf EIN
gesetzt, indem das Tortreibersignal VG2 zur Zeit t2 auf den zweiten Toranschluß G2 des
externen MOSFET 23 gegeben wird, um den Quellenanschluß S1 und den Steueranschluß
S2 des parasitären Transistors kurzzuschließen.
Somit werden die Löcher der p-Kanaldiffusionszone 7 über die p+-Kontaktzone 9 abgezo
gen, die p-Kanaldiffusionszone 7 und die n+-Quellendiffusionszone 8 erhalten gleiches
Potential, wobei der parasitäre Transistor 22 abgeschaltet wird. Nach der Zeit t2 kehrt der
IGBT in die normale IGBT-Stellung zurück und schaltet mit dem Tortreibersignal VG1
zur Zeit t3 ab.
Der IGBT 1a gemäß dieser Ausführungsform weist also eine Steuerschaltung 13 für den
parasitären Transistor auf, um den parasitären Transistor 22 zusätzlich zu den üblichen
Elektroden ein- und auszuschalten. Die Träger werden in die n--Leitfiihigkeitsänderungs
schicht 4 injiziert, indem der parasitäre Thyristor eingeschaltet wird.
Die Trägerinjizierungsgeschwindigkeit zur n--Leitfähigkeitsänderungsschicht 4 wird folg
lich durch die positive Rückkopplung von zwei Transistoren vergrößert, um die n--Leit
fähigkeitsänderungsschicht 4 schnell widerstandsmäßig zu modulieren. Hierzu bleibt der
IGBT vom Beginn des Ausschaltvorgangs an durchgehend eingeschaltet. Selbst wenn die
Arbeitsfrequenz hoch ist, weist der IGBT eine niedrige EIN-Spannung vom Beginn der
EIN-Operation an auf und der EIN-Verlust ist niedrig, während das Rauschen verhindert
werden kann. Wird der IGBT gemäß diesem Ausführungsbeispiel etwa in einem Schalt
kreis einer Leistungsstufe verwendet, sind die Schaltverluste gering und der Umwand
lungswirkungsgrad groß.
Der p-Kanaldiffusionsbereich 7 ist derart ausgebildet, daß er einen hohen Widerstand an
nimmt, so daß das latch-up-Phänomen auftreten kann, aber die Steuerelektrode 13 des
parasitären Thyristors widerstandsmäßig mit dem p+-Kontaktbereich 9 verbunden ist, der
sich auf der Oberseite der p-Kanaldiffusionszone 7 befindet und sicher mit der p-Kanaldif
fusionszone 7 leitend verbunden werden kann. Nach dem transienten Einschaltvorgang
werden die Quellenelektrode 12 und die Steuerelektrode 13 des parasitären Transistors
kurzgeschlossen, um den latch-up-Zustand des IGBT 1a zu beenden und um das Wieder
auftauchen dieses latch-up-Phänomens zu verhindern. Der IGBT 1a, mit dem schnelle
Operationen bei einfacher Schaltungsstruktur durchgeführt werden können, wird durch die
Verwendung eines externen MOSFET realisiert.
Bei allen Ausführungsformen des IGBT kann, obwohl die Leitfahigkeitsänderungsschicht
4 als n--Schichtausgelegt ist auch ein umgekehrt leitfähiger IGBT ausgebildet werden,
wenn die Zonen mit umgekehrter Leitfähigkeit versehen sind. Es kann ferner eine MIS-
Anordnung realisiert werden, indem ein Nitridfilm oder dergleichen anstelle der MOS-An
ordnung mit einem Oxidfilm vorgesehen wird.
Wie oben beschrieben, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerelektrode
eines parasitären Transistors leitend mit einer Kanaldiffusionsschicht auf der Oberfläche
der Leitfähigkeitsänderungsschicht verbunden ist. Somit werden erfindungsgemäß dann,
wenn der IGBT durch eine externe Steuerschaltung eingeschaltet werden soll oder wenn
eine Schalthandlung des Schaltelements auf demselben Grundelement wie der IGBT vor
genommen wird, die Quellenelektrode und die Steuerelektrode des parasitären Transistors
geöffnet, um den parasitären Transistor (parasitärer Thyristor) auf EIN-Stellung zu
bringen. Dabei wird eine Trägerinjektion gemäß dem latch-up-Phänomen zusätzlich zu der
regulären Injektion herangezogen. Somit wird die Leitfähigkeitsänderungsschicht schnell
bezüglich ihres Widerstandswerts verändert und selbst dann, wenn die Arbeitsfrequenz
hoch ist, treten nur geringe ON-Verluste des leitfähigkeitsmodulierten MISFET auf. Der
parasitäre Transistor kann durch Kurzschluß der Quellenelektrode und der Steuerelektrode
des parasitären Transistors ausgeschaltet werden. Der Abschaltvorgang des leitfähigkeits
modulierten MISFET wird nicht behindert.
Wenn die Steuerelektrode des parasitären Transistors elektrisch über eine hochdichte zwei
te Leitfähigkeitszone leitend mit der Kanaldiffusionsschicht verbunden ist, steigt der
Widerstandswert der Kanaldiffusionsschicht an, so daß der parasitäre Thyristor leicht so
wirken kann, daß man den Effekt erhält, daß die Steuerelektrode des parasitären Tran
sistors sicher mit der Kanaldiffusionsschicht leitend verbunden werden kann.
Außerdem erzielt man es dann, wenn der Ein- oder Ausschaltvorgang des parasitären Thy
ristors durch einen externen MISFET oder durch einen MISFET auf demselben Substrat
gesteuert wird, den Effekt, daß die Steuerung mittels einer einfachen Konstruktion durch
geführt werden kann.
Claims (4)
1. Steuerschaltung für einen Leitfähigkeitsänderungs-MISFET, wobei dieser
MISFET enthält:
- 1. 1.1 eine Leitfähigkeitsänderungsschicht von einem ersten Leitungstyp;
- 2. 1.2 einen MIS-Teil von einem ersten Leitungstyp, wobei der MIS-Teil
aufweist:
- 1. 1.2.1 eine Gate-Elektrode über seine vordere Oberfläche;
- 2. 1.2.2 eine Kanaldiffusionsschicht von einem zweiten Leitungstyp auf der vorderen Oberfläche der Leitfähigkeitsänderungsschicht vom ersten Leitungstyp;
- 3. 1.2.3 eine Isolierschicht zwischen der Gate-Elektrode und der Kanaldiffusions schicht vom zweiten Leitungstyp;
- 4. 1.2.4 einen Quellenbereich vom ersten Leitungstyp, der gegenüber der Ober fläche der Kanaldiffusionsschicht vom zweiten Leitungstyp vorgesehen ist;
- 3. 1.3 einen Bereich vom ersten Leitungstyp, der mit einer Quellenelektrode auf der vorderen Oberfläche der Kanaldiffusionsschicht vom zweiten Leitungstyp des MIS-Teils versehen ist;
- 4. 1.4 einen Abzugsbereich von einem zweiten Leitungstyp, der mit einer Abzugselektrode versehen ist, die leitend mit der Leitfähigkeits änderungsschicht in einem Bereich verbunden ist, der von dem MIS- Teil isoliert ist;
- 5. 1.5 eine Steuerelektrode für einen parasitären Transistor, der leitend mit der
Kanaldiffusionsschicht verbunden ist,
- 1. 1.5.1 wobei die Steuerelektrode für einen parasitären Transistor und die Quellenelektrode so gesteuert werden, daß sie in einem kurzgeschlossenen oder in einem offenen Zustand durch einen externen MISFET gebracht werden, der mit diesen Elektroden verbunden ist.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaldiffu
sionsschicht einen Kontaktbereich hoher Dichte von dem zweiten Leitungstyp auf
weist, der auf der vorderen Oberfläche der Kanaldiffusionsschicht vorgesehen ist, die
von dem Quellenbereich isoliert werden soll, und daß die Steuerelektrode des parasi
tären Transistors über einen Kontaktbereich leitend mit der Kanaldiffusionsschicht
verbunden ist.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Halb
leitersubstrat, auf dem der Leitfähigkeitsänderungs-MISFET gebildet ist, die Steuer
elektrode des parasitären Transistors und die Quellenelektrode leitend in einem Be
reich verbunden sind, der von dem Leitfähigkeitsänderungs-MISFET isoliert ist, und
daß ein Schaltelement zum Umschalten einer Schaltung zwischen der Steuer- und der
Quellenelektrode vom Kurzschluß in den offenen Zustand oder umgekehrt vorgese
hen ist.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltele
ment ein MISFET ist, der mit einem Quellen- und einem Abzugsbereich versehen ist,
mit dem die Steuerelektrode des parasitären Transistors und die Quellenelektrode lei
tend verbunden sind.
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